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Eben Emael ; Weltkrieg II / Belgien ; Zweiter Weltkrieg / Länder, Gebiete, Völker // Eben-Emael ; Lu Mrazek, James E. und Heiner Lange: Lastensegler auf Eben Emael : Vorspiel zu Dünkirchen 1940. Stuttgart : Motorbuch-Verlag, 1980. Übertragen, bearbeitet und ergänzt durch Heiner Lange. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit ausführlicher Bibliographie. Werkstoffeinband mit Originalumschlag. 199 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 24 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit ausführlicher Bibliographie.
[SW: Eben Emael ; Weltkrieg II / Belgien ; Zweiter Weltkrieg / Länder, Gebiete, Völker // Eben-Emael ; Luftlandetruppen ; Eben-Emael / Geschichte, a Politik, Wehrwesen]
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Bestell-Nr.: 282921 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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RELIGION THEOLOGIE GLAUBE KIRCHE ANTIK 1870 WISSEN, RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE Eben, Ezer: Eben Ezer Tagebuch für Freud und Leid im Christenleben Verlag von Justus Naumann Leipzig,, 1870. Diverse Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Eben Ezer Tagebuch für Freud und Leid im Christenleben Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestossen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Schnitt vergoldet Einige Seiten weisen Stockflecken auf Erste Seite weist eine persönliche Widmung auf Masse ca. 15x11,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Zweite Auflage. Diverse Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Eben Ezer Tagebuch für Freud und Leid im Christenleben Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestossen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Schnitt vergoldet Einige Seiten weisen Stockflecken auf Erste Seite weist eine persönliche Widmung auf Masse ca. 15x11,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: RELIGION THEOLOGIE GLAUBE KIRCHE ANTIK 1870 WISSEN, RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE]
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Bestell-Nr.: 33477 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Holtz-Baumert, Gerhard.  Alfons Zitterbacke hat wieder Ärger. Die heiteren Geschichten eines Pechvogels aufgeschrieben von Gerhard Holtz-Baumert und nachgezeichnet von Hans-E. Ernst.

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Holtz-Baumert, Gerhard. Alfons Zitterbacke hat wieder Ärger. Die heiteren Geschichten eines Pechvogels aufgeschrieben von Gerhard Holtz-Baumert und nachgezeichnet von Hans-E. Ernst. Leipzig, LeiV Leipziger Kinderbuchverlag, 4. Auflage, 2001. 151 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Pp. Sehr guter Zustand, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, textsauber. Mit zahlreichen s/w-Illustrationen von Hans-E. Ernst. -- Alfons verläßt das Pech nie. Ein Pechvogel eben, der nicht einmal Nudeln mit Tomatensoße kochen kann, vom Kompaßlesen ganz zu schweigen. Er kann anpacken was er will, ihm geht eben alles daneben. Das weiß jeder, das kennt man, aber was macht das schon. Letztendes bleibt Alfons eben Alfons, auch wenn das Lachen nicht immer auf seiner Seite ist. Die Zitterbackes sind und bleiben starke Männer. (Rückentext) 9783928885423 ISBN: 9783928885423
[SW: Kinder- und Jugendliteratur, Alfons Zitterbacke, Pechvogel, Gerhard Holtz-Baumert, Hans-E. Ernst]
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Bestell-Nr.: 16640 - gefunden im Sachgebiet: KinderJugendbücher: Sonstiges
Anbieter: Versandantiquariat Harald Gross, DE-65719 Hofheim
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ohne Angabe  Consistorialausschreiben Stade 1783

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ohne Angabe Consistorialausschreiben Stade 1783 Stade. 1783 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 8 S. Gedruckt auf Pergament, leicht fleckig, in der Mitte gefaltet, gutes Ex. Seiner königlichen Majestät von Großbritannien und Churfürstl. Durchlaucht zu Braunschweig und Lüneburg, Wir, zum Consistorio der Herzogthümer Bremen und Verden, verordnete Geheimter Rath, Regierungs-Räthe, Canzelley-Director, Vice-Director und Räthe /////// Fügen hiemit zu wissen, was gestalt die gesamten Organisten, Küster und Hauptschulmeister, dieser Herzogthümer Bremen und Verden, sowohl auf dem Lande als in den Städten, Uns, durch den Organisten, Eybe Johann von Spreckelsen, zu Osterholtz, zu vernehmen gegeben, daß sie unter sich eine Trauer-Pfennings-Gesellschaft verabredet haben welche folgende Puncte enthalte: 1) Jedes Membrum bezahlet beym Eintritt in die Societät Einen Mark oder 16 Schillinge in cassenmäßigen Vier-Schillings-Stücken praenumerando, und so ost ein Membrum aus der Societät stirbt, eben diese Summe. 2) Wenn ein Membrum aus der Societät stirbt, so müssen die Erben sich bei dem Aufseher melden, den Todesfall durch ein Attestatum pastorale der Form: "Daß der N. N. zu N. mit Hinterlassung . . Wittwe und .. Kinder den .. Verstorben sei, bescheinigen, und eine Quitung auf die nun zu erhebende Summe, von ihnen in Beyseyn des Predigers unterschrieben, und von diesem attestiret, einsenden: worauf ihnen sofort so viele Mark als Membra in der Societät sind, nach Abzug zween Mark für den General-Heber in Betracht seiner Mühe und Porto, auf ihre Kosten zugesandt und ausbezahlet »erden. 2) Auf den Fall, wenn a) eine Wittwe und Kinder nachbleiben: so erhält die Wittwe die eine Halbscheid und die gesamten Kinder nehmen die andere Halbscheid des Sterb-Beytrags, b) eine Wittwe ohne Kinder, sie seyn leibliche oder Stief-Kinder, nachbleibt, so erhält sie mit Ausschliessung der sonstigen Intestat- oder Testaments-Erben, die ganze Sterb-Beytrags-Summe, c) weder Wittwe noch Kinder nachbleiben: so gehöret das ganze Quantum den Testaments- oder Intestat-Erben. 4) Die Personen, die fähig sind in diese Societät aufgenommen zu werben sind a) die Rectores auf dem Lande, und b) alle zum Clero minori gehörige Organisten, Küster und Haupt-Schulmeister, sowohl auf dem Lande, als in den Städten. Adjuncti können als Adjuncti keine Membra der Societät seyn, und treten erst dann in dieselbe, wenn nach Ableben des, dem sie adjungiret sind, ihnen der Dienst würklich conferiret ist, oder sie sonst zu einem würklichen Dienste gelangen. 5) Die Erben eines verstorbenen Membri sind, wahrend der Vacance schuldig, den Beytrag so lange zu bezahlen, als sie die Revenuen des Dienstes geniessen. 6) Wer ausserhalb Landes einen Dienst annimmt, höret auf, ein Membrum Societatis zu seyn, nicht weniger der, welcher ab officio removiret wird. Beyde können auch keine Ersetzung ihrer gethanen Beyträge fordern. Eben dies gilt von den in der Societät befindlichen Litteratis bey etwaniger Beförderung. 7) Für die vom Clero minori, die noch nicht in die Societät eingetreten find, stehet der Eintritt noch ein Jahrlang a dato der zu erbittenden gnädigsten Confirmation dieses lnstituti offen, nach Verfliessung desselben kann aber keiner von selbigen mehr eintreten. 8) Jeder neu antretender Bedienter vom Clero minori wird durch den Antritt seines Dienstes ein Membrum der Societät, pränumeriret seinen Mark und leistet seine Beyträge. Die in der §. 7. angegebenen Frist nicht eintreten, werden im Fall der Translocation nicht angenommen, es wäre denn, daß der, dem sie succediren, ein Membrum der Societät gewesen sey, als in welchem Fall sie einzutreten verbunden sind. 9) Zur Aufrechthaltung des Instiuti ist ein Aufseher, dann ein Director, welcher letzterer zugleich die General-Hebung hat, und in jedem Kirchen-Creyse ein Special-Heber a) Den Aufseher, der die Aufsicht unentgeltlich übernimmt, verordnet das Königl. Consistorium. b) Den Director und General-Heber setzet, nach Abgang des Organisten Eybe Johann von Spreckelsen, der jetzt, als Stifter der Societät, das Directorium und die General-Hebung übernimmt, der Aufseher aus der Zahl der Special-Heber; als General-Heber macht er eine Caution auf Zwey Hundert Marck, und erhält nach dem 2ten Paragraph von jedem Sterb-Beytrags-Quanto Zwey Marck. c) Den Special-Heber wählet sich jede Diöcese künftighin, und stehen die Membra derselben jetzt und künftig für die, richtige Ablieferung der Beyträge, einer für alle und alle für einen & sic in solidum sub hypotheca bonorum ein. Zur Vergütung des Brief- und Geld-Porto bezahlet jeder ausser den 16 ßl. Beytrags - Geldern ihm bey jedem, auch dem ersten Betrage, einen Schilling. 10) Wegen des Porto ist ausserdem festgesetzt, daß a) ein jeder Geld und Briefe an den Special-Heber frey einliefere, b) eben so jeder Special-Heber an den Director nebst dem Brieftragelohn, c) die Erben des verstorbenen Membri aber das Beytrags-Quantum auf ihre Kosten erhalten. 11) In wichtigen Vorfällen und bey Meldung der Sterbe-Fälle wendet man sich an den Aufseher, in allen andern Fällen aber an den Director, oder General-Heber, durch den alles an den Aufseher gelanget, an welchen die Briefe stets nebst dem Blieftragelohn frey eingesandt werden müssen. 12) Damit aber auch dle Genossenschaft von ihrem Zustande gehörig informiret seyn möge: so erhält jedes Membrum am Schlusse jeden Jahres gegen Erlegung acht Pfenninge oder eines Mariengroschen in Casse-Müntze ein gedrucktes Exemplar von dem Zustande der Gesellschaft, worin die sämtliche lebende Membra, die Verstorbenen und neu Eingetretenen namentlich verzeichnet sind. Mit dem Ersuchen, daß Wir geruhen möchten, dieses Institutum nicht nur für ihre Personen, sondern auch ratione ihrer Nachfolger im Amte zu confirmiren, und da einige von dem «erwehnten Cleoro minori noch zur Zeit nicht mit eingetreten sind, ihnen frey zu geben, sich a dato dieses binnen einem Jahre annoch collegialiter zu adsociiren. Da diese Societät nun eine gute und fromme Absicht hat; So tragen Wir kein Bedenken, dem Gesuche Statt zu geben: confirmiren und bestätigen Namens Sr. Königl. Majestät und Churfürstl. Durchlauchtigkeit Unsers allergnädigsten Königs und Herrn, demnach vorstehendes Institutum, wie es von Wort zu Wort lautet, hiemit dergestalt und also, daß Wir nicht nur, so viel die jetzt adsociirten Glieder anbetrifft über die Aufrechthaltung desselben halten wollen, sondern auch deren Successores in officio demselben beyzutreten schuldig seyn sollen: wie Wir denn auch den Organisten, Küstern und Hauptschulmeisiern, welche in diese Societät noch nicht eingetreten sind, verstatten, a dato dieser Confirmation binnen einem Jahre sich noch zu adsociiren, nachher aber selbige davon ganz« lich aussschliessen, im übrigen aber den Consistorial-Rath Watermeyer zum Aufseher dieses Instituti, da er, solches Officium unentgeltlich zu übernehmen, erböthig ist, verordnen. Gegeben unter Königlich- und Churfürstlichem Consistorial-Insiegel, und gehöriger Unterschrift. So geschehen, Stade, den 3. Sept. 1783 Unterzeichner: G.D.v. Ende und E.J. Freyh. v. Bülow
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Bestell-Nr.: 25453 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente aller Art
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Schreiter, Friedemann: Liebesland. Halle - Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1984. Erzählungen. Inhalt: "Abends am Waldrand ein Lied", "Schäferspiel", "Martha in Dornwald" und "Liebesland". Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Papierbedingte Bräunung. // [Friedemann Schreiter, geboren 1951 in Jahnsbach (Erzgebirge), gehört zu den "jungen" DDR-Schriftstellern. Zur Generation derjenigen, die wirkliche "Kinder" der DDR waren... Nach Abitur und Lehre als Mechaniker arbeitete er als Monteur. Es folgte die obligatorische NVA-Zeit mit anschließendem Philosophiestudium und schließlich die freischaffende Tätigkeit als Hörspieldramaturg und Schriftsteller. Veröffentlichungen in der DDR - Gedichte, Liedtexte, Kurzprosa in Zeitschriften und Anthologie und die Bücher Billischak (1982) und der Erzählband "Liebesland" (1984). Schreiter gehört zu den Realisten in der DDR-Literatur und beschreibt das Leben seiner Figuren in der ehemaligen DDR, so wie es im Alltag wirklich war. Das war aber nur erlaubt, wenn keine großen politischen Fragen angesprochen wurden, sondern eben nur das Leben der normalen (kleinen!) Leute dargestellt wurde. Genau so muß man heute Schreiters Bücher verstehen und vielleicht sogar neu entdecken... Es lohnt sich! // 4/SCH 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 160 S., Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Papierbedingte Bräunung. // [Friedemann Schreiter, geboren 1951 in Jahnsbach (Erzgebirge), gehört zu den "jungen" DDR-Schriftstellern. Zur Generation derjenigen, die wirkliche "Kinder" der DDR waren... Nach Abitur und Lehre als Mechaniker arbeitete er als Monteur. Es folgte die obligatorische NVA-Zeit mit anschließendem Philosophiestudium und schließlich die freischaffende Tätigkeit als Hörspieldramaturg und Schriftsteller. Veröffentlichungen in der DDR - Gedichte, Liedtexte, Kurzprosa in Zeitschriften und Anthologie und die Bücher Billischak (1982) und der Erzählband "Liebesland" (1984). Schreiter gehört zu den Realisten in der DDR-Literatur und beschreibt das Leben seiner Figuren in der ehemaligen DDR, so wie es im Alltag wirklich war. Das war aber nur erlaubt, wenn keine großen politischen Fragen angesprochen wurden, sondern eben nur das Leben der normalen (kleinen!) Leute dargestellt wurde. Genau so muß man heute Schreiters Bücher verstehen und vielleicht sogar neu entdecken... Es lohnt sich! // 4/SCH
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Bestell-Nr.: 16963 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Weigelt, Udo/Simoncelli, Manuela (Illustr.)  Keiner hört mir zu!

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Weigelt, Udo/Simoncelli, Manuela (Illustr.) Keiner hört mir zu! Nord-Süd Verlag 2002 Hardcover wie neu! Wenn sich die Tiere zum Schwatz treffen, beachtet niemand Franz, das Murmeltier. Er hat eben eine leise Stimme. Da packt ihn einmal die Wut und er pfeift aus Leibeskräften, wie es eben nur Murmeltiere können. Und siehe da: Alle hören ihm zu! Eine Geschichte zum Thema: Die eigenen Kräfte mobilisieren und sich durchsetzen. 32 22,2 x 29,4 cm ISBN: 9783314010491
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN19507 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Polytechnisches Journal - 16.Band, Jahrgang 1825, Hefte 1-4 komplett. (= 6.Jahrgang, 1.-4. Heft ). - Eine Zeitschrift zur Verbreitung gemeinnüziger Kenntnisse im Gebiete der Naturwissenschaft, der Chemie, der Pharmacie, der Mechanik, der Manufakturen, Fabriken, Künste, Gewerbe, der Handlung, der Haus- und Landwirthschaft etc.

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Technikgeschichte Dingler, Johann Gottfried und Emil Maximilian Dingler: Polytechnisches Journal - 16.Band, Jahrgang 1825, Hefte 1-4 komplett. (= 6.Jahrgang, 1.-4. Heft ). - Eine Zeitschrift zur Verbreitung gemeinnüziger Kenntnisse im Gebiete der Naturwissenschaft, der Chemie, der Pharmacie, der Mechanik, der Manufakturen, Fabriken, Künste, Gewerbe, der Handlung, der Haus- und Landwirthschaft etc. Stuttgart, Cotta 1825. Einband etwas berieben, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------- Siehe Kirchner 3940. - Das umfangreichste deutschsprachige polytechnische Journal des beginnenden Industriezeitalters ist ein unschätzbares Archiv des technischen Fortschritts auf industriellen, wirtschaftlichen, arbeitstechnischen und hauswirthschaftlichen Gebieten. --------------------------------------------------------------------------------------- Beiträge von und über: I. Pihet`s Beschreibung einer Maschine zum Schlagen der Baumwolle. II. Séllique, über Einführung und Vervollkommnung der durch Dampfmaschinen betriebenen Drukerpressen. III. Henfrey`s Verbesserungen bei dem Lettern-Guße. IV. Browne`s sich drehende Dampf-Maschine. V. Wigston`s Verbesserung an Dampfmaschinen. VI. de Jongh neue Methode, einen Coke-Ofen unter oder an einem Dampf-Kessel zu bauen. VII. [Verbesserungen im Baue der Oefen für Dampf-Kessel und andere Gefäße.] VIII. Gilbert, über die Natur und Vortheile der Räder und Federn an Kutschen. IX. Rankin`s Mittel um Güter auf Mail- und Stage-Coaches zu sichern. X. Mitchell Verbesserungen in der Form oder in dem Baue der Nägel. XI. Francoeur`s Bericht, über das Musik-Pult der HHrn. Puyroche und Wagner. XII. Chell`s Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen. XIII. Christian`s Methode, wie man dem Flachse und Hanfe die gehörige Weichheit geben kann. XIV. Sevill`s Verbesserung in der Methode, Wollen- und andere Tücher zuzurichten. XV. Gill`s neue Methode, Schaf- und Lämmerfelle mit Wolle zuzubereiten. XVI. Bosc`s Bericht über die langwolligen englischen Schafe. XVII. Ueber die Farbe des Goldes, und die Mittel, den verl. Glanz zu verschaffen. XVIII. Turrell, über ein neues Aezmittel zum Aezen der Stahlplatten. XIX. Congreve`s verschiedene Verbesserungen an Feuerwerken. XX. Jean le Grand`s, Verbesserung der gegohrenen Flüßigkeiten. XXI. [Wie man die alkoholischen Producte aus verschiedenen Früchten einander ähnlich machen kann.] XXII. Payen, über die Knollen der Grund- oder Erdbirnen, und ihre Verwendung zum Branntweinbrennen. XXIII. Ueber Reinigung des Wassers. XXIV. Böhm`s, Verfahren zur Erzeugung des sogenannten Marroquin-Papieres. XXV. Lewis, über Bereitung des sogenannten Papier-Maché und der Bernstein-Firnisse. XXVI. de la Boulaye Marillac`s, Verfahren mehrere Farben in der Oehl-Mahlerei eben so dauerhaft zu machen, als in der Email-Mahlerei. XXVII. [Methode, den Ton der Forte-Pianos, Orgeln und Euphone zu verbessern und zu verstärken.] XXVIII. Fyfe, über die beleuchtende Kraft des Kohlen- und Oehlgases. XXIX. Apparat zur Bereitung des basisch kohlensauren Ammoniums. XXX. Payen und Chevallier, über die Mittel den wahren Werth des Schwefels bei Verfertigung der Schwefelsäure zu erkennen. XXXI. Ueber die Unklugheit der Ausfuhr der Maschinen etc. XXXII. Preise der Société d`Encouragement in Paris für die Jahre 1825, 1826, 1827, 1828 und 1830. XXXIII. Roxbourgh`s, über den Einfluß des Studiums der Naturgeschichte auf Künste und Gewerbe. XXXIV. Morck, über den Erfolg des Ringelns an Feigenbäumen. XXXV. Ueber die vorgeschlagene Eisenbahn und die dazu gehörigen Transport-Maschinen. XXXVI. Miszellen. XXXVII. Unterricht über die Blizableiter. XXXVIII. Brown`s, Maschine zur Erzeugung eines leeren Raumes, wodurch Wasser in die Höhe gehoben und Maschinen bewegt werden. XXXIX. Furnival`s verbesserter Kessel für Dampfmaschinen und andere Zweke. XL. Neville`s verbesserte Methode, Hize zu erzeugen und anzuwenden. XLI. Ruthven`s excentrisches Rad. XLII. Donkin`s neue Methode, die Fasern von den Leinen-, Baumwollen-Faden etc. XLIII. Boot`s verbesserter Apparat zum Absengen der Spizen-Neze. XLIV. M`Vey`s Maschine zum Aufrichten und Niederlassen von Leitern und Gerüstbäumen. XLV. Nicholett`s Erdbohrer. XLVI. Good`s, Verbesserungen an den Vorrichtungen und Werkzeugen zum Erdbohren, um dadurch Wasser zu erhalten. XLVII. Swayne, über den Gebrauch des Eichenlaubes bei dem Gärben. XLVIII. Dalton, über Oehl und die aus demselben durch Hize erhaltenen Gasarten. XLIX. Vallance`s verbesserte Methode, das Wasser in Eis zu verwandeln. L. Mushet`s Verfahren, die Güte des Kupfers zu verbessern. LI. Dalton, über die Natur und Eigenschaften des Indigo, nebst Anleitung zu gehöriger Schäzung der Muster desselben. LII. [Vuaflart, über chromsaures Ammonium-Kupfer.] LIII. Hawkin, über die schäzbaren Eigenschaften des echten Schmergels. LIV. [Verbesserung in der Bereitung des Peches und Theeres.] LV. Ueber die Anwendung des Kochsalzes im Gartenbaue und in der Landwirthschaft. LVI. Knight, über den nachtheiligen Einfluß des Pfropfens der Aprikosen auf Pflaumenstämme. LVII. Miszellen. LVIII. Dansey`s, Drache zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem gestrandeten Schiffe und der Küste. LIX. Pringle-Green`s, gewisse Verbesserungen im Takelwerke der Schiffe. LX. Barclay`s, Spiral-Hebel oder Walzen-Presse. LXI. [Pumpen-Eisen.] LXII. Vanryde`s, Maschine, um Wasser in die Höhe zu treiben. LXIII. Bonnemain`s, Beschreibung eines Apparates zum Hizen des Wassers und anderer Flüßigkeiten. LXIV. Vorrichtung zur ununterbrochenen Erzeugung von heissem Wasser für Bade-Anstalten. LXV. Ueber Dampfwäscherei. LXVI. Ritchie`s, Beobachtungen über strahlende Wärme. LXVII. Russell`s, Verbesserung bei Verfertigung der Gas- und anderer Röhren. LXVIII. Fyfe`s, Döbereiner`sche Lampe. LXIX. Clint`s, verbesserte Methode Demant-Pulver zu verfertigen. LXX. Aspdin`s, neue Verbesserung in Verfertigung künstlicher Steine. LXXI. Bayshan`s, Methode, Vasen, Urnen, Beken und andere Zierrathe zu verfertigen. LXXII. Hitchcock`s, neuer mineralogischer und geologischer Hammer. LXXIII. Scott`s Methode, über Abhänge auf Eisenbahnen zu gelangen. LXXIV. Fliegender Schubkarren. LXXV. Shenton`s, Verbesserung an Seiden-Spinnmaschinen. LXXVI. Ueber Seiden-Raupenzucht. LXXVII. Mackintosh`s Verfahren, Hanf-, Flachs-, Wollen-, Baumwollen- und Seiden-Gewebe wasser- und luftdicht zu machen. LXXVIII. Burridge, über Gärberei. LXXIX. Gray, über den Bau der Perlen etc. LXXX. Puymaurin, über einen Ueberzug zur Schüzung der Landgebäude. LXXXI. Faraday, über Räucherungen. LXXXII. Ueber das Troken-Legen nasser Gründe. LXXXIII. Uebersicht üb. den gegenw. Zustand der Industrie in Frankreich. LXXXIV. Miszellen. LXXXV. Münz-Verfahren auf der k. Münze in England. LXXXVI. Der Bell-Rock Leuchtthurm. LXXXVII. Deurbroucq`s, Vorrichtung zur Verdichtung der Alkohol-Dämpfe. LXXXVIII. Burdy`s Anti-Evaporations-Abkühler etc. LXXXIX. Dickinson`s, Vorrichtung zum Klären des Bieres während der Gährung. XC. [Winters, verbessertes Verfahren bei der Destillation.] XCI. Fisher`s, Verbesserung am Baue der Kessel der Dampfmaschinen. XCII. Hall`s, Verbesserung an Maschinen zum Pressen des Oehles etc. XCIII. Ward`s Verbesserungen im Baue der Schlösser. XCIV. Berry`s, Verbesserung an Apparaten, um schnell ein Licht anzuzünden. XCV. Taylor`s, verbesserte Vorrichtung zum Spinnen, Doubliren und Zwirnen der Seide. CXVI. Green`s, Verbesserung an Maschinen zum Vorspinnen, Spinnen und Zwirnen des Baumwollen-, Wollen-, oder Leinen-Garnes. XCVII. Burn`s, neue Vorrichtung zum Zurichten verschiedener Baumwollen-, Leinen-, Wollen- und Seidenzeuge. XCVIII. Warcup`s, Verbesserung an den Mangel-Maschinen. XCIX. Cowper`s, Verbesserungen an Maschinen zum Druken der Calico, Leinwand, Seidenzeuge, Wolle, Papiere und anderer Zeuge. C. Inglis, über das Einweichen des Flachses, und die Wirkung dieser Operation auf die Farbe und die Güte des Flachses. CI. Salisbury`s, Beobachtungen über Zubereitung des Flachses ohne Gährung. CII. Southworth`s, verbesserter Apparat zum Troknen der Calicos, Musline etc. CIII. Eang`s und Smith`s, Verfahren, eine neue rothe, helle oder dunkle Farbe, und ein blaßes Blau auf einem rothen Grunde zu erzeugen. CIV. Bewley`s, Verfahren eine Baumwollen-Spinnmühle mittelst der Hize zu heizen, welche beim Kalkbrennen erzeugt wird. CV. Uthe`s, hydrostatisches Gebläse als Löthrohr. CVI. Neues und einfaches Verfahren, die Bleiasche zu reduziren. CVII. Ryalls`s, neu erfundener Barbier-Apparat. CVIII. Lloyd`s neu erfundener und zur Vollendung gebrachter Hut. CIX. Clark`s, verbesserte Methode, über kleine Abfälle in Flüssen hinaufzuschiffen. CX. Griffin, über die Behandlung der Trauben in den Reben-Häusern. CXI. Pope`s, Mittel zur Zerstörung der Raupen. CXII. Miszellen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband XIV, 532 Seiten mit 8 gefalteten Kupfertafeln und dem Namen- und Sachregister; 1.Auflage, Einband etwas berieben, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------- Siehe Kirchner 3940. - Das umfangreichste deutschsprachige polytechnische Journal des beginnenden Industriezeitalters ist ein unschätzbares Archiv des technischen Fortschritts auf industriellen, wirtschaftlichen, arbeitstechnischen und hauswirthschaftlichen Gebieten. --------------------------------------------------------------------------------------- Beiträge von und über: I. Pihet`s Beschreibung einer Maschine zum Schlagen der Baumwolle. II. Séllique, über Einführung und Vervollkommnung der durch Dampfmaschinen betriebenen Drukerpressen. III. Henfrey`s Verbesserungen bei dem Lettern-Guße. IV. Browne`s sich drehende Dampf-Maschine. V. Wigston`s Verbesserung an Dampfmaschinen. VI. de Jongh neue Methode, einen Coke-Ofen unter oder an einem Dampf-Kessel zu bauen. VII. [Verbesserungen im Baue der Oefen für Dampf-Kessel und andere Gefäße.] VIII. Gilbert, über die Natur und Vortheile der Räder und Federn an Kutschen. IX. Rankin`s Mittel um Güter auf Mail- und Stage-Coaches zu sichern. X. Mitchell Verbesserungen in der Form oder in dem Baue der Nägel. XI. Francoeur`s Bericht, über das Musik-Pult der HHrn. Puyroche und Wagner. XII. Chell`s Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen. XIII. Christian`s Methode, wie man dem Flachse und Hanfe die gehörige Weichheit geben kann. XIV. Sevill`s Verbesserung in der Methode, Wollen- und andere Tücher zuzurichten. XV. Gill`s neue Methode, Schaf- und Lämmerfelle mit Wolle zuzubereiten. XVI. Bosc`s Bericht über die langwolligen englischen Schafe. XVII. Ueber die Farbe des Goldes, und die Mittel, den verl. Glanz zu verschaffen. XVIII. Turrell, über ein neues Aezmittel zum Aezen der Stahlplatten. XIX. Congreve`s verschiedene Verbesserungen an Feuerwerken. XX. Jean le Grand`s, Verbesserung der gegohrenen Flüßigkeiten. XXI. [Wie man die alkoholischen Producte aus verschiedenen Früchten einander ähnlich machen kann.] XXII. Payen, über die Knollen der Grund- oder Erdbirnen, und ihre Verwendung zum Branntweinbrennen. XXIII. Ueber Reinigung des Wassers. XXIV. Böhm`s, Verfahren zur Erzeugung des sogenannten Marroquin-Papieres. XXV. Lewis, über Bereitung des sogenannten Papier-Maché und der Bernstein-Firnisse. XXVI. de la Boulaye Marillac`s, Verfahren mehrere Farben in der Oehl-Mahlerei eben so dauerhaft zu machen, als in der Email-Mahlerei. XXVII. [Methode, den Ton der Forte-Pianos, Orgeln und Euphone zu verbessern und zu verstärken.] XXVIII. Fyfe, über die beleuchtende Kraft des Kohlen- und Oehlgases. XXIX. Apparat zur Bereitung des basisch kohlensauren Ammoniums. XXX. Payen und Chevallier, über die Mittel den wahren Werth des Schwefels bei Verfertigung der Schwefelsäure zu erkennen. XXXI. Ueber die Unklugheit der Ausfuhr der Maschinen etc. XXXII. Preise der Société d`Encouragement in Paris für die Jahre 1825, 1826, 1827, 1828 und 1830. XXXIII. Roxbourgh`s, über den Einfluß des Studiums der Naturgeschichte auf Künste und Gewerbe. XXXIV. Morck, über den Erfolg des Ringelns an Feigenbäumen. XXXV. Ueber die vorgeschlagene Eisenbahn und die dazu gehörigen Transport-Maschinen. XXXVI. Miszellen. XXXVII. Unterricht über die Blizableiter. XXXVIII. Brown`s, Maschine zur Erzeugung eines leeren Raumes, wodurch Wasser in die Höhe gehoben und Maschinen bewegt werden. XXXIX. Furnival`s verbesserter Kessel für Dampfmaschinen und andere Zweke. XL. Neville`s verbesserte Methode, Hize zu erzeugen und anzuwenden. XLI. Ruthven`s excentrisches Rad. XLII. Donkin`s neue Methode, die Fasern von den Leinen-, Baumwollen-Faden etc. XLIII. Boot`s verbesserter Apparat zum Absengen der Spizen-Neze. XLIV. M`Vey`s Maschine zum Aufrichten und Niederlassen von Leitern und Gerüstbäumen. XLV. Nicholett`s Erdbohrer. XLVI. Good`s, Verbesserungen an den Vorrichtungen und Werkzeugen zum Erdbohren, um dadurch Wasser zu erhalten. XLVII. Swayne, über den Gebrauch des Eichenlaubes bei dem Gärben. XLVIII. Dalton, über Oehl und die aus demselben durch Hize erhaltenen Gasarten. XLIX. Vallance`s verbesserte Methode, das Wasser in Eis zu verwandeln. L. Mushet`s Verfahren, die Güte des Kupfers zu verbessern. LI. Dalton, über die Natur und Eigenschaften des Indigo, nebst Anleitung zu gehöriger Schäzung der Muster desselben. LII. [Vuaflart, über chromsaures Ammonium-Kupfer.] LIII. Hawkin, über die schäzbaren Eigenschaften des echten Schmergels. LIV. [Verbesserung in der Bereitung des Peches und Theeres.] LV. Ueber die Anwendung des Kochsalzes im Gartenbaue und in der Landwirthschaft. LVI. Knight, über den nachtheiligen Einfluß des Pfropfens der Aprikosen auf Pflaumenstämme. LVII. Miszellen. LVIII. Dansey`s, Drache zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem gestrandeten Schiffe und der Küste. LIX. Pringle-Green`s, gewisse Verbesserungen im Takelwerke der Schiffe. LX. Barclay`s, Spiral-Hebel oder Walzen-Presse. LXI. [Pumpen-Eisen.] LXII. Vanryde`s, Maschine, um Wasser in die Höhe zu treiben. LXIII. Bonnemain`s, Beschreibung eines Apparates zum Hizen des Wassers und anderer Flüßigkeiten. LXIV. Vorrichtung zur ununterbrochenen Erzeugung von heissem Wasser für Bade-Anstalten. LXV. Ueber Dampfwäscherei. LXVI. Ritchie`s, Beobachtungen über strahlende Wärme. LXVII. Russell`s, Verbesserung bei Verfertigung der Gas- und anderer Röhren. LXVIII. Fyfe`s, Döbereiner`sche Lampe. LXIX. Clint`s, verbesserte Methode Demant-Pulver zu verfertigen. LXX. Aspdin`s, neue Verbesserung in Verfertigung künstlicher Steine. LXXI. Bayshan`s, Methode, Vasen, Urnen, Beken und andere Zierrathe zu verfertigen. LXXII. Hitchcock`s, neuer mineralogischer und geologischer Hammer. LXXIII. Scott`s Methode, über Abhänge auf Eisenbahnen zu gelangen. LXXIV. Fliegender Schubkarren. LXXV. Shenton`s, Verbesserung an Seiden-Spinnmaschinen. LXXVI. Ueber Seiden-Raupenzucht. LXXVII. Mackintosh`s Verfahren, Hanf-, Flachs-, Wollen-, Baumwollen- und Seiden-Gewebe wasser- und luftdicht zu machen. LXXVIII. Burridge, über Gärberei. LXXIX. Gray, über den Bau der Perlen etc. LXXX. Puymaurin, über einen Ueberzug zur Schüzung der Landgebäude. LXXXI. Faraday, über Räucherungen. LXXXII. Ueber das Troken-Legen nasser Gründe. LXXXIII. Uebersicht üb. den gegenw. Zustand der Industrie in Frankreich. LXXXIV. Miszellen. LXXXV. Münz-Verfahren auf der k. Münze in England. LXXXVI. Der Bell-Rock Leuchtthurm. LXXXVII. Deurbroucq`s, Vorrichtung zur Verdichtung der Alkohol-Dämpfe. LXXXVIII. Burdy`s Anti-Evaporations-Abkühler etc. LXXXIX. Dickinson`s, Vorrichtung zum Klären des Bieres während der Gährung. XC. [Winters, verbessertes Verfahren bei der Destillation.] XCI. Fisher`s, Verbesserung am Baue der Kessel der Dampfmaschinen. XCII. Hall`s, Verbesserung an Maschinen zum Pressen des Oehles etc. XCIII. Ward`s Verbesserungen im Baue der Schlösser. XCIV. Berry`s, Verbesserung an Apparaten, um schnell ein Licht anzuzünden. XCV. Taylor`s, verbesserte Vorrichtung zum Spinnen, Doubliren und Zwirnen der Seide. CXVI. Green`s, Verbesserung an Maschinen zum Vorspinnen, Spinnen und Zwirnen des Baumwollen-, Wollen-, oder Leinen-Garnes. XCVII. Burn`s, neue Vorrichtung zum Zurichten verschiedener Baumwollen-, Leinen-, Wollen- und Seidenzeuge. XCVIII. Warcup`s, Verbesserung an den Mangel-Maschinen. XCIX. Cowper`s, Verbesserungen an Maschinen zum Druken der Calico, Leinwand, Seidenzeuge, Wolle, Papiere und anderer Zeuge. C. Inglis, über das Einweichen des Flachses, und die Wirkung dieser Operation auf die Farbe und die Güte des Flachses. CI. Salisbury`s, Beobachtungen über Zubereitung des Flachses ohne Gährung. CII. Southworth`s, verbesserter Apparat zum Troknen der Calicos, Musline etc. CIII. Eang`s und Smith`s, Verfahren, eine neue rothe, helle oder dunkle Farbe, und ein blaßes Blau auf einem rothen Grunde zu erzeugen. CIV. Bewley`s, Verfahren eine Baumwollen-Spinnmühle mittelst der Hize zu heizen, welche beim Kalkbrennen erzeugt wird. CV. Uthe`s, hydrostatisches Gebläse als Löthrohr. CVI. Neues und einfaches Verfahren, die Bleiasche zu reduziren. CVII. Ryalls`s, neu erfundener Barbier-Apparat. CVIII. Lloyd`s neu erfundener und zur Vollendung gebrachter Hut. CIX. Clark`s, verbesserte Methode, über kleine Abfälle in Flüssen hinaufzuschiffen. CX. Griffin, über die Behandlung der Trauben in den Reben-Häusern. CXI. Pope`s, Mittel zur Zerstörung der Raupen. CXII. Miszellen.
[SW: Technikgeschichte]
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o.A.:  Rast auf Reisen 54 Erlebnistouren in Deutschland

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o.A.: Rast auf Reisen 54 Erlebnistouren in Deutschland Berlin: RV Reise- und Verkehrsverlag GmbH, 1993. o.A. 399 Seiten , 30 cm, Pappeinband sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Auf Damm und Deich durch Nordfriesland; Nördlich des Kanals ins Land der Wikinger; Durch den Süden von Deutschlands Norden; Von der Ostsee mal eben in die Schweiz nebenan; Mecklenburg; Boddenlandschaft Vorpommerns; Pommern pur auf Usedom; Ems nach Ostfriesland; Zwischen Elbe und Weser; Von Lüneburg nach Lübeck; Städte und Schlösser zwischen Hügeln und Seen Mecklenburgs; Lüneburger Heide; Die Altmarkt als Wiege Preußens; Auf den Spuren der Eule durch die Uckermarkt; Märkische Schweiz und Oderbruch; Wasserschlösser und Pferdezucht; Das Märchenland an Weser und Teutoburger Wald; Durch die Wälder und bunten Städte des Harzer Landes; Rund um Magdeburg; Im Holzkahn durch den Spreewald; Wo Holland nah ist-Auf Tour am Niederrhein; Ruhrgebiet; Das Bergische Land; Das Sauerland; Hessisches Bergland; Von der Wartburg; Vom Kyffhäuser in die goldene Aue bis nach Eisleben; Weimar; Von Klein--Paris zur Mulde und ins Kohrender Land; Von Pillnitz nach Dresden; Über Bautzen durch die Oberlausitz Burgen, Schlösser, Vulkane und Maare; Burgen und Basalt im südlichen Westerwald; Rüdesheim und Brühl; Rhön und Vogelsberg; Am Rennsteig im Thüringer Wald; Erzgebirge; Wo der Riesling fliest; Wirtshaus am Spessart; Im Bocksbeutelland; Bier und Barock zwischen Bamberg und Bayreuth; Römer und Rittern auf der Spur im Pfälzer Land; Romantikreise zu Residenzen und Ruinen; Schlösser und Kunst; Nordschwarzwald; Schlösser, Burgen und Höhlen auf der schwäbischen Alb; Altmühl und Donau im Kampf mit dem fränkischen Jura; am unteren Inn zur Donau; Schwarzwaldgipfel, Gletscherschluchten und Weinterrassen; Bäder und Barock zwischen Bodensee und Donau; Kirchenschätze und Königsschlösser im Alpenvorland; Vom See der Könige zum See der Millionäre; Chiemgau und Nationalpark Berchtesgaden; 1l1a ISBN-Nummer: 3575110492 Rast auf Reisen - 54 Erlebnistouren in Deutschland; Auf Damm und Deich durch Nordfriesland; Nördlich des Kanals ins Land der Wikinger; Durch den Süden von Deutschlands Norden; Von der Ostsee mal eben in die Schweiz nebenan; Mecklenburg; Boddenlandschaft Vorpommerns; Pommern pur auf Usedom; Ems nach Ostfriesland; Zwischen Elbe und Weser; Von Lüneburg nach Lübeck; Städte und Schlösser zwischen Hügeln und Seen Mecklenburgs; Lüneburger Heide; Die Altmarkt als Wiege Preußens; Auf den Spuren der Eule durch die Uckermarkt; Märkische Schweiz und Oderbruch; Wasserschlösser und Pferdezucht; Das Märchenland an Weser und Teutoburger Wald; Durch die Wälder und bunten Städte des Harzer Landes; Rund um Magdeburg; Im Holzkahn durch den Spreewald; Wo Holland nah ist-Auf Tour am Niederrhein; Ruhrgebiet; Das Bergische Land; Das Sauerland; Hessisches Bergland; Von der Wartburg; Vom Kyffhäuser in die goldene Aue bis nach Eisleben; Weimar; Von Klein--Paris zur Mulde und ins Kohrender Land; Von Pillnitz nach Dresden; Über Bautzen durch die Oberlausitz Burgen, Schlösser, Vulkane und Maare; Burgen und Basalt im südlichen Westerwald; Rüdesheim und Brühl; Rhön und Vogelsberg; Am Rennsteig im Thüringer Wald; Erzgebirge; Wo der Riesling fliest; Wirtshaus am Spessart; Im Bocksbeutelland; Bier und Barock zwischen Bamberg und Bayreuth; Römer und Rittern auf der Spur im Pfälzer Land; Romantikreise zu Residenzen und Ruinen; Schlösser und Kunst; Nordschwarzwald; Schlösser, Burgen und Höhlen auf der schwäbischen Alb; Altmühl und Donau im Kampf mit dem fränkischen Jura; am unteren Inn zur Donau; Schwarzwaldgipfel, Gletscherschluchten und Weinterrassen; Bäder und Barock zwischen Bodensee und Donau; Kirchenschätze und Königsschlösser im Alpenvorland; Vom See der Könige zum See der Millionäre; Chiemgau und Nationalpark Berchtesgaden; Reiseberichte; Karten; Atlas; Orts- Landeskunde; 1 ISBN: 3575110492
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Sanders, Ulrich;  Inge Holm

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Sanders, Ulrich; Inge Holm Breslau, Wilh. Gottl. Korn Verlag, 1934. 5.-7. tausend 216 Seiten , 19 cm, Leinen die Seiten sind gebräunt, der Einband ist fleckig, der Seitenblock ist etwas gelöst, Wie? Sprang nicht eben eine grüngläserne Welle hoch, und die Meerjungfrau lugte aus dem silbernen Schaum? Oder schlug der Sprosser am hellichten Tag im Dornbusch, schluchzte und flötete wunderlieblich? Breitete sich die Wolke von Heuduft um ich, töpfen Wohlgeruch wie in vollen Körben? Oder fand ich eben den funkelnden Bernstein, nass, frisch, einmal vor tausendmal tausend Jahren gezeugt und erblutet, heute, hier, von mir erblickt, gehoben und gehütet? (aus dem Buch) 4j6b Inge Holm; Ulrich Sanders; Roman; Geschichte; 1
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Toaspern, Paul;  Freude - Menschen unserer Tage berichten von der Erfahrung der Freude in Jesus Christus

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Toaspern, Paul; Freude - Menschen unserer Tage berichten von der Erfahrung der Freude in Jesus Christus Berlin, Evangelische Verlagsanstalt GmbH, 1974. 1. Auflage 406 Seiten , 22 cm, Leinen das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, Das vorliegende Budi setzt die Reihe der zeugnishaften Berichtsbände fort, die viel dankbares Echo ausgelöst haben. Die vier ersten Bände „Da er mit uns redete auf dem Wege", „Auch ungesehn", „Geheimnis Gebet" und „Das zuverlässige Wort" iren zusammen mit Max Runge herausgegeben worden, der am 2. September 1970 plötzlich heimgerufen wurde. Die über 60 Autoren stehen meist hauptberuflich im Dienst am Evangelium, aber sie kommen zum Teil auch aus anderen Berufen. Wir wissen, daß es unter den Menschen unserer Tage viel echte Sehnsucht nach Freude gibt. Und darum haben wir dieses Buch über die Freude geschrieben. Die Autoren bezeugen es je in ihrer Weise und aus ihren Lebensführungen heraus, daß die Freude, die Gott uns in unserem Leben erfahren lassen und die unser Leben von innen her aufbauen und ganz froh machen will, er selbst, Gott in Jesus Christus, und daß die Botschaft der Bibel Botschaft der Freude ist. Wer die Bibel unter diesem Gesichtspunkt liest, wird die erstaunliche Erfahrung machen, daß sie in ihrem zentralen Aussagegehfalt eben ein einziges großes Angebot der Freude ist, der Freude in Gott, der Jüngerschaft, der Erlösung, der Freiheit der Kinder Gottes, eben Evangelium! (aus dem Buch) 4k4a Freude; Menschen unserer Tage berichten von der Erfahrung der Freude in Jesus Christus; Geshcichten; Erzälungen; Religion; Göauben; Paul Toaspern; 1
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Bestell-Nr.: 32700 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Das Bewußtsein der Maschinen : Eine Metaphysik der Kybernetik.

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Informatik, Philosophie, KI, Künstliche Intelligenz, Maschinenbewußtsein, Geschichte Günther, Gotthard: Das Bewußtsein der Maschinen : Eine Metaphysik der Kybernetik. Baden-Baden : Agis-Verlag, 1963. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. DURCHGEHEND mit zahlreichen Unterstreichungen und kompetenten sachlichen RANDBEMERKUNGEN von alter Hand. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser ERWEITERUNG. - I. Teil: Die klassische Metaphysik und das Problem der Kybernetik - II. Teil: Mechanismus, Bewußtsein und Nicht-Aristotelische Logik - Anhang I: Homunkultus und Robot - Anhang II: Bemerkungen zur Interpretation der Tafel (g) - Bibliographie. - Das Buch »Das Bewusstsein der Maschinen« des deutsch-amerikanischen Philosophen und Logikers Gotthard Günther (1900 1984) erschien bereits 1957 und in DIESER ERWEITERTEN 2. Auflage im Jahr 1963. Was damals sensationell wirkte, ist heute Bestandteil unseres philosophischen Bewusstseins geworden. Die Hereinnahme der Kybernetik nicht nur in unsere praktisch-technische Welt, sondern auch in die philosophische Spekulation wie in unsere soziologische Reflexion. Immer aber noch ist die Lektüre der Güntherschen Theoreme und Einsichten für Wissenschaftler wie auch für den Laien aufregend, die Revolutionierung unseres gesamten Denkens offenbar. Daß die maschinelle Intelligenz den Leistungen des menschlichen Bewusstseins überlegen sein kann - wer bestreitet das heute noch? Daß aber mit dem Maschinenbewusstsein die alten Denkgewohnheiten des Menschen aus den Angeln gehoben und alle klassischen Schemata wie auch die dialektische Spekulation auf einen mehr oder minder aufwendigen Schutthaufen geworfen sind dagegen werden die philosophischen Lehrstühle sich noch lange wehren. Auch diese erweiterte Auflage des Güntherschen Buches ist kein Abschluß und kein System, sondern Frage und Anregung zur Metaphysik unseres Jahrhunderts. . Das Buch stellt jedoch keine grundlegende (theoretische) Einführung in die Theorie der polykontexturalen Systeme dar und erfordert daher auch keine tieferen Kenntnisse über formale Logik, sondern ist wie viele der Arbeiten Günthers eine Sammlung mehrerer philosophischer Aufsätze zu den Themen »Robotik«, »Künstliche Intelligenz« und »Maschinenbewusstsein«. Allerdings diskutiert Günther diese Themen vor dem Hintergrund einer erweiterten Logik, die er zunächst als mehrwertige und später als mehrstellige und im Verlauf der weiteren Entwicklung seiner Theorie als polykontexturale Logik bezeichnet. Für die Lektüre genügen also elementare Kenntnisse einfacher logischer Verknüpfungen und/oder arithmetischer Relationen. Dieses Buch eignet sich daher vortrefflich als »Einstiegslektüre« in die philosophischen Arbeiten Gotthard Günthers und ist auch für den fachlich interessierten Laien eine anregende und vor allen Dingen eine verständlich und logisch klar geschriebene Darstellung grundlegender philosophischer Fragen zu den Themen »Bewusstsein« oder »Selbstbewusstsein« und deren möglicher oder eben nicht möglicher technischer Realisierung. In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. - Gotthard Günther wurde am 15.6.1900 in Arnsdorf (Schlesien) als Sohn eines Pastors geboren. Er studiert neben Philosophie auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften. Seine Dissertation bei Eduard Spranger ist ein Kapitel aus seinem 1933 veröffentlichten Buch Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik[1]. Er macht eine Ausbildung zum Skilehrer und Segelflieger und legt die A-, B- und C-Prüfung sowie das Internationale Leistungsabzeichen für Segelflug ab, um schließlich 1952 in den USA sogar in den Besitz des Kunstflug- und Motorflugscheins zu gelangen. 1935 1937: Assistent bei Arnold Gehlen in Leipzig. Er ist verheiratet mit der Jüdin Marie Hendel, die 1933 ein Berufsverbot als Lehrerin erhält und nach Italien emigriert. 1937: Günther folgt seiner Frau zunächst nach Italien und emigriert mit ihr 1938 nach Südafrika, wo er als Dozent für Philosophie an der Universität Kapstadt-Stellenbosch tätig ist. 1940: Beide übersiedeln von Südafrika aus in die USA. Originalbroschur. 213 Seiten, graphische Darstelllungen ; 21 cm. ERSTAUSGABE der ERWEITERTEN Ausgabe. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. DURCHGEHEND mit zahlreichen Unterstreichungen und kompetenten sachlichen RANDBEMERKUNGEN von alter Hand. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser ERWEITERUNG. - I. Teil: Die klassische Metaphysik und das Problem der Kybernetik - II. Teil: Mechanismus, Bewußtsein und Nicht-Aristotelische Logik - Anhang I: Homunkultus und Robot - Anhang II: Bemerkungen zur Interpretation der Tafel (g) - Bibliographie. - Das Buch »Das Bewusstsein der Maschinen« des deutsch-amerikanischen Philosophen und Logikers Gotthard Günther (1900 1984) erschien bereits 1957 und in DIESER ERWEITERTEN 2. Auflage im Jahr 1963. Was damals sensationell wirkte, ist heute Bestandteil unseres philosophischen Bewusstseins geworden. Die Hereinnahme der Kybernetik nicht nur in unsere praktisch-technische Welt, sondern auch in die philosophische Spekulation wie in unsere soziologische Reflexion. Immer aber noch ist die Lektüre der Güntherschen Theoreme und Einsichten für Wissenschaftler wie auch für den Laien aufregend, die Revolutionierung unseres gesamten Denkens offenbar. Daß die maschinelle Intelligenz den Leistungen des menschlichen Bewusstseins überlegen sein kann - wer bestreitet das heute noch? Daß aber mit dem Maschinenbewusstsein die alten Denkgewohnheiten des Menschen aus den Angeln gehoben und alle klassischen Schemata wie auch die dialektische Spekulation auf einen mehr oder minder aufwendigen Schutthaufen geworfen sind dagegen werden die philosophischen Lehrstühle sich noch lange wehren. Auch diese erweiterte Auflage des Güntherschen Buches ist kein Abschluß und kein System, sondern Frage und Anregung zur Metaphysik unseres Jahrhunderts. . Das Buch stellt jedoch keine grundlegende (theoretische) Einführung in die Theorie der polykontexturalen Systeme dar und erfordert daher auch keine tieferen Kenntnisse über formale Logik, sondern ist wie viele der Arbeiten Günthers eine Sammlung mehrerer philosophischer Aufsätze zu den Themen »Robotik«, »Künstliche Intelligenz« und »Maschinenbewusstsein«. Allerdings diskutiert Günther diese Themen vor dem Hintergrund einer erweiterten Logik, die er zunächst als mehrwertige und später als mehrstellige und im Verlauf der weiteren Entwicklung seiner Theorie als polykontexturale Logik bezeichnet. Für die Lektüre genügen also elementare Kenntnisse einfacher logischer Verknüpfungen und/oder arithmetischer Relationen. Dieses Buch eignet sich daher vortrefflich als »Einstiegslektüre« in die philosophischen Arbeiten Gotthard Günthers und ist auch für den fachlich interessierten Laien eine anregende und vor allen Dingen eine verständlich und logisch klar geschriebene Darstellung grundlegender philosophischer Fragen zu den Themen »Bewusstsein« oder »Selbstbewusstsein« und deren möglicher oder eben nicht möglicher technischer Realisierung. In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. - Gotthard Günther wurde am 15.6.1900 in Arnsdorf (Schlesien) als Sohn eines Pastors geboren. Er studiert neben Philosophie auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften. Seine Dissertation bei Eduard Spranger ist ein Kapitel aus seinem 1933 veröffentlichten Buch Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik[1]. Er macht eine Ausbildung zum Skilehrer und Segelflieger und legt die A-, B- und C-Prüfung sowie das Internationale Leistungsabzeichen für Segelflug ab, um schließlich 1952 in den USA sogar in den Besitz des Kunstflug- und Motorflugscheins zu gelangen. 1935 1937: Assistent bei Arnold Gehlen in Leipzig. Er ist verheiratet mit der Jüdin Marie Hendel, die 1933 ein Berufsverbot als Lehrerin erhält und nach Italien emigriert. 1937: Günther folgt seiner Frau zunächst nach Italien und emigriert mit ihr 1938 nach Südafrika, wo er als Dozent für Philosophie an der Universität Kapstadt-Stellenbosch tätig ist. 1940: Beide übersiedeln von Südafrika aus in die USA.
[SW: Informatik, Philosophie, KI, Künstliche Intelligenz, Maschinenbewußtsein, Geschichte]
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Küster, Bernd (Hrsg.) Ich sehe eben anders. Fotografie in Nordwestdeutschland im 20. Jahrhundert - sonst gutes Exemplar / Diese Publikation erschient begleitend zur Gemeinschaftsausstellung "Ich sehe eben anders" der am Projekt MUSEALOG beteiligten Museen: Deutsches Sielhafenmuseum, Carolinensiel; Museumsdorf Cloppenburg u.a. - Donat, Bremen, 2006. 239 S. mit zahlreichen Abbildungen, Pappband, quart, (Einband gering randgebräunt)
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Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Annemarie Schoenle  Frauen lügen besser. Roman

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Annemarie Schoenle Frauen lügen besser. Roman Droemer 1998 Hardcover Kurzbeschreibung Drei Frauen, eine streitbare Journalistin, eine Lektorin und eine bildschöne Verkäuferin, wollen mit ihren vermeintlich so fortschrittlichen Geschlechtsgenossinnen, aber auch mit der selbstherrlichen Männerwelt abrechnen. Sie beschließen, einen Roman zu schreiben, eine Skandalbiographie, und ihn durch ein raffiniertes Marketingkonzept zum Bestseller der Saison zu machen. Der Plan gelingt, wenngleich anders als gedacht, denn die drei haben leichtsinnigerweise den Faktor Männer außer acht gelassen. Über den Autor Die Romane Annemarie Schoenles werden millionenfach gelesen, zudem ist sie eine der bekanntesten und begehrtesten Drehbuchautorinnen Deutschlands (u. a. ausgezeichnet mit dem Grimme-Preis). Alle ihre Bücher wurden verfilmt. Sie ist Mutter einer erwachsenen Tochter und lebt mit ihrem Mann in der Nähe von München. Rezension: Die Autorin Annemarie Schoenle hat mit diesem Buch einen weiteren Frauenroman nach dem Motto Frauen sind einfach besser geschrieben. In diesem Buch geht es um drei zunächst frustrierte und unverstandene Frauen. Da wäre zum einen die ältere Henriette, eine Journalistin, die - da sie der Meinung ist, Frauen können mehr als backen, kochen, Kinder kriegen - ihren Job verliert. Weiter geht es mit ihrer Nichte Anna, eine Lektorin, die große Literatur liebt und vom Leben ziemlich frustriert ist. Daneben gibt es noch Sigi, eine bildschöne junge Frau, die von Literatur gar nichts versteht, vielmehr über die Hauptschule nie hinausgekommen ist. Diese drei Frauen planen die Entstehung eines Romanes, in dem die ganze Literaturszene - hauptsache die Autorin hat auch äußerlich etwas zu bieten - auf den Arm nehmen und der Szene einen Spiegel vorhalten können. Ein durchaus lesenswerter Roman, der sicherlich für viele unterhaltsame Stunden sorgen wird. Rezension: Drei Frauen wollen den Männern, ihren verblendeten Geschlechtsgenossinnen und dem Literaturbetrieb überhaupt ein Schnippchen schlagen und einen Bestseller schreiben, der die moderne Frauenliteratur auf den Arm nimmt und damit der ganzen Medienbranche einen Spiegel vorhalten. Die Anlage der Story klingt gut und vielversprechend, leider ist aus Frauen lügen besser auch nichts anderes als ein weiterer der verspotteten modernen Frauenromane geworden. Henriette (Journalistin, 65, eine Art schrille Alte mit rotgefärbten Haaren, schwarzem Overall, Baskenmütze und einem Stammplatz an der Theke ihrer Lieblingskneipe) wird von ihrer Zeitschrift entlassen, weil sie nicht mehr cool und zeitgemäß genug ist und in ihren Artikeln politisches Bewusstsein vermitteln möchte und viel zuviel Zeitkritik übt; Anna (ihre Nichte, Mitte Dreißig, Lektorin mit Spezialgebiet Lebenshilfe- und Frauenliteratur, Produkt einer unglücklichen Kindheit, die sie nahezu bindungsunfähig macht, verliebt in ihren Chef Thomas) ist frustriert wegen ihrer aussichtslosen Liebe, den albernen Lebenshilfebüchern, die sie von ihrer Bestsellerautorin ständig präsentiert bekommt und dem Leben überhaupt. Sigi (Stenzl, Mitte Zwanzig, bildschön aber ungebildet, da sie nie über die Hauptschule herausgekommen ist. Sie jobbt zu Beginn der Geschichte in der Saftbar eines großen Kaufhauses. Mit Männern hat sie keine besonders guten Erfahrungen gemacht, aber sie ist durchaus in der Lage mit ihnen fertig zu werden. Dennoch träumt sie von der großen Liebe, die sie in Thomas gefunden zu haben glaubt) ist ebenfalls frustriert, weil Thomas sie ziemlich unfreundlich abserviert hat, obwohl sie sich doch so anstrengte, ihren Horizont zu erweitern. Aber dabei ist sie Thomas eben zu sehr auf die Pelle gerückt, was der wiederum nicht ertragen konnte. In dieser Stimmung begegnen sich die drei und hecken einen Plan aus - d.h. eigentlich heckt Anna ihn aus, Henriette und Sigi brauchen nur noch mitzuspielen. Henriette schreibt einen Bestseller (einen neuen deutschen Frauenroman natürlich), für den nach außen hin Sigi als Autorin lanciert werden soll (Henriette würde in ihrem Alter einen solchen Roman in keinem Verlag mehr an den Mann bringen können) - und kurz vor der Veröffentlichung wollen die drei die Bombe platzen lassen und so den arroganten Vertretern des Literatur- und Medienbetriebs den Spiegel vorhalten. Die Idee ist wirklich klasse - wenn da nicht die Entwicklung der Handlung wäre, die zwar nicht ganz so haarsträubend ist wie in Henriettes Produkt, aber eben doch genau so, wie der durchschnittliche moderne Frauenroman - und daher, trotz allem Lesespaß halt doch recht vorhersehbar. Ich finde, die Autorin hat viele Gelegenheiten verschenkt, wenigstens ein bisschen mehr Anspruch in ihren Roman zu bringen - aber das will sie wohl auch nicht. Er soll unterhalten - das tut er. Er soll spannend sein - das ist er auch, halbwegs jedenfalls. Er soll Spaß machen - auch das tut er, wobei ich die häufigen Seitenhiebe auf den Medienbetrieb besonders lustig fand (z.B. folgendes Zitat: Deutschland besitzt neuerdings eine schreibende und Opern singende Garagenbesitzerin. Nun senden alle Frauen, die ein Stimmungslied singen können und ihr Auto in einer Tiefgarage parken, dicke Manuskripte ein. Dieser Seitenhieb gegen Hera Lindhat mir nun wiederum gut gefallen! - Oder der Auftritt der alterslosen, wenngleich bereits über 50Jährigen Schauspielerin Angie Maas, in der unschwer Uschi Glas wiederzuerkennen ist.). Alles in allem ist Frauen lügen besser trotz aller kritikwürdigen Punkte ein locker und gut geschriebener moderner Frauenroman mit dem man durchaus ein paar angenehme Lesestunden verbringen kann, der einen aber auch nicht vom Hocker reißt. 299 ISBN: 9783426194294
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Alexander, Eben und Juliane Molitor Blick in die Ewigkeit : die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen. Alexander Eben. Aus dem Engl. übers. von Juliane Molitor München : Ansata 2013. 1. Aufl. 255 S. ; 22 cm Pp. Das Buch ist in einem guten Zustand, SU mit minimalen Einrissen, Versand immer gepolstert und mit Rechnung. Wir fotografieren und wiegen jedes Buch selbst. ISBN 9783778774779 ISBN: 9783778774779
[SW: Geistige Welt, Parapsychologie, Okkultismus, Medizin, Gesundheit]
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Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert Pupikofer, J.A.: Leben und Wirken von Joh. Jakob Wehrli als Armenerzieher und Seminardirector. (...) Frauenfeld, Beyel, 1857. Vorgestellt und herausgegeben von J.A. Pupikofer. Mit dem Bildniß Wehrli`s. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896) Originalhalblederband. 18 cm 311 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896)
[SW: Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert]
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