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Geschichte Flakregiment Erster Zweiter Weltkrieg, Flak, Artillerie, denkmal Den Gefallenen der Flakartillerie 1914-1918, 1939-1945. Berlin : Kameradschaft des ehemaligen Flakregiments 12, 1957. Herausgegeben von der Kameradschaft des ehemaligen Flakregiments 12 SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGEN: Anschreiben der Kameradschaft des Ehemaligen Flakregiments 12 ( 195) zur Publikation, gezeichnet : Friedrich Georgi und Fritz Kiesel. - FERNER: Rundschreiben, 4 Seiten " An alle ehemaligen Flakartilleristen" ( Juli 1957), die Gestaltung des geplanten Denkmals betreffend, mit Abbildungen. Originalbroschur. 32 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 25 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGEN: Anschreiben der Kameradschaft des Ehemaligen Flakregiments 12 ( 195) zur Publikation, gezeichnet : Friedrich Georgi und Fritz Kiesel. - FERNER: Rundschreiben, 4 Seiten " An alle ehemaligen Flakartilleristen" ( Juli 1957), die Gestaltung des geplanten Denkmals betreffend, mit Abbildungen.
[SW: Geschichte Flakregiment Erster Zweiter Weltkrieg, Flak, Artillerie, denkmal]
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Bestell-Nr.: 291645 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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Die Wiener Hofburg seit 1918 : von der Residenz zum Museumsquartier.

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Hofburg (Wien) ; Geschichte, Architektur, Geschichte Europas, Museum, Quartier Welzig, Maria (Herausgeber): Die Wiener Hofburg seit 1918 : von der Residenz zum Museumsquartier. Wien : Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2018. Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse: Denkschriften ; 447; Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte ; 16; Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg ; SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( Beim Verlag vergriffen) ( wir bieten auch die ANDEREN Bände dieser Dokumentation zur Wiener Hofburg an) - - Auch nach dem Ende ihrer Funktion als Residenz blieb die Wiener Hofburg mit ihren Gebäuden, Plätzen und Parks Schauplatz der politischen und kulturellen Zäsuren dieses Landes. Der Band behandelt die Bau-, Nutzungs- und Kulturgeschichte des ehemaligen Kaisersitzes, dem mittlerweile ein Jahrhundert republikanischer sowie, in Episoden, totalitärer Geschichte eingeschrieben ist und der mit der Errichtung eines Kulturzentrums der Gegenwart in den ehemaligen Hofstallungen zum zentralen Kunstfeld des Landes im 21. Jahrhundert avancierte. Originalpappband. 607 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 28 cm SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( Beim Verlag vergriffen) ( wir bieten auch die ANDEREN Bände dieser Dokumentation zur Wiener Hofburg an) - - Auch nach dem Ende ihrer Funktion als Residenz blieb die Wiener Hofburg mit ihren Gebäuden, Plätzen und Parks Schauplatz der politischen und kulturellen Zäsuren dieses Landes. Der Band behandelt die Bau-, Nutzungs- und Kulturgeschichte des ehemaligen Kaisersitzes, dem mittlerweile ein Jahrhundert republikanischer sowie, in Episoden, totalitärer Geschichte eingeschrieben ist und der mit der Errichtung eines Kulturzentrums der Gegenwart in den ehemaligen Hofstallungen zum zentralen Kunstfeld des Landes im 21. Jahrhundert avancierte.
[SW: Hofburg (Wien) ; Geschichte, Architektur, Geschichte Europas, Museum, Quartier]
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Bestell-Nr.: 253322 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
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Poetisches Magazin, zum Gebrauche für junge Liebhaber der deutschen Dichtkunst. FÜNFTER (5.) Band.

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Poesie, Lyrik Bayrer, Leonard: Poetisches Magazin, zum Gebrauche für junge Liebhaber der deutschen Dichtkunst. FÜNFTER (5.) Band. Augsburg, Styr, 1793. Einband berieben, Ecken bestoßen. Hinteres Vorsatzblatt in der unteren Ecken durch Verklebung mit Innendeckel mit Eckabriss. Zwei weisse Blätter vorne mit alten Besitzvermerken. Durchgehend in der unteren Hälfte wasserrandig. Teils leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE des FÜNFTEN Bandes. - "Leonhard Bayrer (auch: Leonard Bayrer; * 22. Juni 1749 in Augsburg; † 26. April 1802 ebenda) war ein deutscher Jesuit, Moraltheologe und geistlicher Schriftsteller. Bayrer gehörte als Exjesuit zu den Professoren von St. Salvator, dem ehemaligen Kolleg und Gymnasium der Jesuiten in Augsburg. Später wurde er Domprediger in Augsburg. Friedrich Nicolai schreibt in seinem Bericht „Unter Bayern und Schwaben" (1781) polemisch über die Lehre am St. Salvator, bei dem Bayrer tätig war: „Dieses ist eine Jesuitenschule im engsten Sinn des Wortes und um nichts besser als andere Jesuitenschulen, wo blinder Gehorsam, Aloysiusandachten, nebst ein wenig kümmerlichem Latein, scholastischer Philosophie und Geschichte die Hauptsache sind. Alles wird aus Büchern gelernt, die von den Jesuiten selbst verfasst wurden. Da nun die ganze augsburgische katholische Jugend in solchen Schulen erzogen wird, erklärt sich der große Unterschied zwischen den Einwohnern beider Religionen, aber auch zugleich der höchst schädliche Einfluss der Jesuiten. Ich wollte die Schulstunden dieser Schule besuchen, aber es wurde mir nicht erlaubt, so wenig wie im ehemaligen Theresianum in Wien. Wenn man aber bedenkt, dass vor wenigen Jahren der Jesuit Leonhard Bayrer, Verfasser einer sehr hämisch gegen die Protestanten geschriebenen Geschichte von Augsburg, Lehrer an dieser Schule war und dass jetzt noch der Jesuit Franz Xaver Jann, der Verfasser des albernen Etwas wider die Mode, daselbst unterrichtet, so sieht man, dass diese Leute, die andere lehren sollen, selbst noch an Kenntnis beinahe hundert Jahre zurück sind." Viele der Predigten und moraltheologischen Schriften Bayrers sind im Druck erschienen. Er hat sich mit der sechsbändigen Sammlung „Poetisches Magazin" aber auch für eine Verbreitung der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur unter seinen Schülern eingesetzt, freilich mit moralisierendem Zweck, wie er in der Vorrede zum ersten Band einräumt: „Der lesebegierigen Jugend unschädliche Nahrung zu liefern war meine Absicht bey Anlegung dieses Magazines (...)". Der Germanist Hans Pörnbacher schätzt in seiner „Schwäbischen Literaturgeschichte" Bayrers Bemühungen um die seinerzeitige Gegenwartsliteratur trotzdem durchaus positiv ein: „Bayrer, ein vorzüglicher Pädagoge und Lehrer, zugleich ein Mann von literarischem Spürsinn, versucht mit seinem Werk Poetisches Magazin (6 Bde, 1791–1794), den Schülern die neuere deutsche Literatur zu vermitteln und steht damit in seiner Generation nicht allein. Doch bei den Gegnern des Ordens hat dieses Bemühen nur Kritik und Spott ausgelöst; sie hätten bei den Jesuiten lieber ‚Rückständigkeit‘ gebrandmarkt." (Wikipedia). 19 cm. Ganzlederband der Zeit mit 2 Rückentiteln, Rückenvergoldung und (gerade noch erkennbarer) Deckelvignette. Marmorierte Vorsätze. XXX, 352 Seiten, 1 Blatt (Errata). ERSTAUSGABE. Einband berieben, Ecken bestoßen. Hinteres Vorsatzblatt in der unteren Ecken durch Verklebung mit Innendeckel mit Eckabriss. Zwei weisse Blätter vorne mit alten Besitzvermerken. Durchgehend in der unteren Hälfte wasserrandig. Teils leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE des FÜNFTEN Bandes. - "Leonhard Bayrer (auch: Leonard Bayrer; * 22. Juni 1749 in Augsburg; † 26. April 1802 ebenda) war ein deutscher Jesuit, Moraltheologe und geistlicher Schriftsteller. Bayrer gehörte als Exjesuit zu den Professoren von St. Salvator, dem ehemaligen Kolleg und Gymnasium der Jesuiten in Augsburg. Später wurde er Domprediger in Augsburg. Friedrich Nicolai schreibt in seinem Bericht „Unter Bayern und Schwaben" (1781) polemisch über die Lehre am St. Salvator, bei dem Bayrer tätig war: „Dieses ist eine Jesuitenschule im engsten Sinn des Wortes und um nichts besser als andere Jesuitenschulen, wo blinder Gehorsam, Aloysiusandachten, nebst ein wenig kümmerlichem Latein, scholastischer Philosophie und Geschichte die Hauptsache sind. Alles wird aus Büchern gelernt, die von den Jesuiten selbst verfasst wurden. Da nun die ganze augsburgische katholische Jugend in solchen Schulen erzogen wird, erklärt sich der große Unterschied zwischen den Einwohnern beider Religionen, aber auch zugleich der höchst schädliche Einfluss der Jesuiten. Ich wollte die Schulstunden dieser Schule besuchen, aber es wurde mir nicht erlaubt, so wenig wie im ehemaligen Theresianum in Wien. Wenn man aber bedenkt, dass vor wenigen Jahren der Jesuit Leonhard Bayrer, Verfasser einer sehr hämisch gegen die Protestanten geschriebenen Geschichte von Augsburg, Lehrer an dieser Schule war und dass jetzt noch der Jesuit Franz Xaver Jann, der Verfasser des albernen Etwas wider die Mode, daselbst unterrichtet, so sieht man, dass diese Leute, die andere lehren sollen, selbst noch an Kenntnis beinahe hundert Jahre zurück sind." Viele der Predigten und moraltheologischen Schriften Bayrers sind im Druck erschienen. Er hat sich mit der sechsbändigen Sammlung „Poetisches Magazin" aber auch für eine Verbreitung der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur unter seinen Schülern eingesetzt, freilich mit moralisierendem Zweck, wie er in der Vorrede zum ersten Band einräumt: „Der lesebegierigen Jugend unschädliche Nahrung zu liefern war meine Absicht bey Anlegung dieses Magazines (...)". Der Germanist Hans Pörnbacher schätzt in seiner „Schwäbischen Literaturgeschichte" Bayrers Bemühungen um die seinerzeitige Gegenwartsliteratur trotzdem durchaus positiv ein: „Bayrer, ein vorzüglicher Pädagoge und Lehrer, zugleich ein Mann von literarischem Spürsinn, versucht mit seinem Werk Poetisches Magazin (6 Bde, 1791–1794), den Schülern die neuere deutsche Literatur zu vermitteln und steht damit in seiner Generation nicht allein. Doch bei den Gegnern des Ordens hat dieses Bemühen nur Kritik und Spott ausgelöst; sie hätten bei den Jesuiten lieber ‚Rückständigkeit‘ gebrandmarkt." (Wikipedia).
[SW: Poesie, Lyrik]
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Bestell-Nr.: 206676 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Immermann`s Werke, Auswahl in Sechs Teilen aufgrund Der Hempelschen Ausgabe, 3 Bde

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Karl (Carl) Immermann, Hrsg. Mit Einleitungen Und Anmerkungen Versehen Von Werner Deetjen Immermann`s Werke, Auswahl in Sechs Teilen aufgrund Der Hempelschen Ausgabe, 3 Bde Deutsches Verlagshaus Bong, Berlin, Leipzig, Stuttgart, Wien Halbsaffian/Halbleder Gut Aus der Reihe "Goldene Klassiker-Bibliothek Hempels Klassiker-Ausgaben in neuer Bearbeitung". 3 Bände, vollständig. Nicht datiert, ca. 1910 erschienen. Saffian-Bände mit goldgeprägten Lederecken, goldgeprägtem Lederrücken mit Titelei, insgesamt sehr solide und dekorativ. Band 1: Mit Porträt von Carl (Karl) Leberecht Immermann in Kupfertiefdruck. Erster Teil: Münchhausen I und II, LXXXVII (Immermann`s Leben und Werke), Einleitung des Herausgebers, 363 Seiten. Zweiter Teil: Münchhausen III und IV, 343 Seiten. Stempel des ehemaligen Besitzers auf letztem Blatt, datiert 1912. Band 2: Dritter Teil: Mit Faksimile-Brief Immermanns an Theodor Hildebrandt. Die Epigonen I und II, mit Einleitung des Herausgebers, 354 Seiten. Vierter Teil: Die Epigonen III. 215 Seiten. Stempel des ehemaligen Besitzers auf letztem Blatt, datiert 1912. Band 3: Porträt Gräfin Elisa von Ahlefeldt. Fünfter Teil: Die Jugend vor fünfundzwanzig Jahren, Düsseldorfer Anfänge, mit Einleitung des Herausgebers, 278 Seiten. Sechster Teil: Andreas Hofer, Tulifäntchen, Merlin und der Schwanenritter, mit Einleitung des Herausgebers, 395 Seiten, mit Register und Anmerkungen. Stempel des ehemaligen Besitzers auf letztem Blatt, datiert 1912. Insgesamt eine schöne, gut erhaltene Gesamtausgabe zu einem sehr moderaten Preis. Mehr Klassiker aus der Bong-Reihe vorhanden. 13 x 19 Cm. 2,1 Kg. +++ Stichwörter: Deutsche Literatur Klassiker Germanistik Gesamtausgaben
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Bestell-Nr.: 012770 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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WARTMANN, Hermann (bearbeitet) : Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Band I - V Auf Veranstaltung der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich bearbeitet von Hermann Wartmann, Dr. Phil. in St. Gallen : In Commision bei S.Höhr in Zürich 1863 Jahr 700 - 1442 4 Bände in 5 Teilen S. Höhr, Zürich / Verlag der Fehr'sche Buchhandlung, St.Gallen 1863 / 1882 / 1899 / 1904. XVII 513 / XII 912 / IV 1266 / IV 1215 Seiten 30x24cm, Halbleder Lederecken 6bündig Die Fürstabtei St. Gallen (gegründet 719, aufgehoben 1805) war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und nach dem Kloster Säckingen das zweitälteste Kloster auf dem Gebiet der Alamannen. Der Abt von St. Gallen war bis 1798 Reichsfürst mit Sitz und Stimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches; St. Gallen war gleichzeitig erster Zugewandter Ort der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Im Jahr 612 liess sich der irische Mönch Gallus, ein Gefährte des Columban von Luxeuil, an der Steinach nieder und gründete eine Einsiedlerzelle. Der eigentliche Gründer des Klosters St. Gallen war jedoch Otmar, der am rätischen Bischofssitz in Chur ausgebildet und geweiht worden war. Um 719 wurde er vom Arboner Tribun Waltram zum Vorsteher der Gallus-Zelle eingesetzt und mit der Einführung eines regulären Klosterlebens beauftragt. Die ersten Mönche waren zunächst Räter, später stammten sie immer häufiger aus alemannischen Adelsfamilien der Umgebung. Die zahlreichen Schenkungen begüterter Adliger an das Kloster Otmars scheinen zum Ziel gehabt zu haben, einheimischen Grundbesitz dem Zugriff der in der Region immer stärker werdenden Karolinger zu entziehen. Von der Auslöschung der alemannischen Führungsschicht 746 in Cannstatt wurde auch das Kloster betroffen, dem im folgenden Jahr vom fränkischen König Pippin dem Jüngeren die Benediktinerregel aufgedrängt wurde. Auch das Klostergut wurde von fränkischen Kommissaren in Mitleidenschaft gezogen. Als Otmar 759 vor dem König klagen wollte, wurde er verhaftet und auf eine Rheininsel bei Eschenz verbannt. Nunmehr dem Bistum Konstanz unterstellt, wurde es faktisch zum bischöflichen Eigenkloster. Das änderte sich erst unter Abt Gozbert, der 818 von Ludwig dem Frommen ein Immunitätsprivileg und damit die Erhebung zum reichsunmittelbaren Kloster zu erreichen vermochte. Das bisher eher königsferne Kloster wurde nunmehr zu einer Stütze der fränkischen Herrschaft in Alemannien. Ein Skriptorium wurde eingerichtet, wo biblische und wissenschaftliche Texte von hohem Rang angefertigt wurden. Hier entstanden 883 die Gesta Caroli Magni des Notker von St. Gallen. Während des "Goldenen" Zeitalters von 816 bis zum Ungarneinfall 926 war eine enge Zusammenarbeit mit kaiserlichem resp. königlichem Hof sowie eine neue Blüte des Skriptoriums dominierend. Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist seit 820 indirekt über den St. Galler Klosterplan nachgewiesen. Dort entstanden herausragende Werke der Buchmalerei wie der Folchart-Psalter, der St. Galler Psalter, das Psalterium Aureum und das Evangelium Longum. St. Gallen war während des Frühmittelalters eines der bedeutendsten Zentren abendländischer Kultur. Durch zahlreiche Schenkungen nahm die Grundherrschaft des Klosters St. Gallen im süddeutschen Raum einen bedeutenden Umfang an. Die Klostervogtei und die daraus abgeleitete hohe Gerichtsbarkeit fielen 1180 dem deutschen Kaiser Friedrich I. Barbarossa zu, wodurch sie zur Reichsvogtei wurde. In der nachstaufischen Zeit wurde diese Reichsvogtei wiederum stückweise an Adlige aus dem Bodenseeraum verpfändet, von denen sie das Kloster seinerseits zurückkaufte. Das Kloster St. Gallen legte dadurch das Fundament für den Aufbau eines geschlossenen geistlichen Lehnsstaates. Der Klosterstaat verfügte schliesslich über viele verstreute Besitzungen und Herrschaftsrechte im ganzen süddeutschen Raum und ein relativ geschlossenes Herrschaftsgebiet im heutigen Fürstenland, Appenzell und dem Rheintal. Konflikte mit Appenzell und der Stadt St. Gallen Im 13. und 14. Jahrhundert war die Existenz des Klosters durch die wechselvollen Kämpfe im Rahmen der habsburgischen Expansion und Hausmachtpolitik im süddeutschen Raum mehrmals bedroht. Hier ist insbesondere der blutige Konflikt zu erwähnen zwischen Abt Wilhelm I. von Montfort und dem Klostervogt, dem Grafen und späteren deutschen König Rudolf von Habsburg, zwischen 1282 und 1291, in dessen Rahmen der König in der Nähe der äbtischen Stadt Wil Burg und Schloss Schwarzenbach als Gegenstadt gründete und einen Gegenabt für das Kloster einsetzte. Der Konflikt wurde von Rudolfs Nachfolger Albrecht fortgesetzt und konnte erst 1301 beigelegt werden. 1349 gab die Fürstabtei die direkte Herrschaft im Breisgau auf und vergab sie als Lehen an Adelsfamilien. In dieser Zeit gelang es der Stadt St. Gallen, sich von der Hoheit der Abtei zu befreien. Sie kämpfte auf der Seite der aufständischen Appenzeller, als sich diese 1400 erfolgreich gegen die Klosterherrschaft auflehnten. Bereits ein Jahr später gelang der Aufstieg der Stadt St. Gallen zur Reichsstadt. Die Appenzellerkriege (1400-1429) endeten für das Kloster in einem Desaster: Der grösste Teil der geschlossenen Grundherrschaft ging verloren, Appenzell wurde unabhängig. Bei Amtsantritt von Abt Eglolf Blarer 1427 war die Abtei in einem schlechten Zustand. Im Anschluss an den Alten Zürcherkrieg wurden Kloster (1451) und Stadt (1454) als Zugewandte Orte in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Die aufstrebende Stadt St. Gallen schickte sich 1455 an, die gesamte verbliebene weltliche Herrschaft des Klosters zu übernehmen. Dieses Unterfangen scheiterte aber am entschlossenen Widerstand des damaligen Klosterpflegers Ulrich Rösch und der Gotteshausleute, wie die Untertanen des Klosters genannt wurden. Reformation und absolutistischer Klosterstaat An diesem Tiefpunkt der Klostergeschichte wurde Ulrich Rösch zum Abt gewählt. Ihm glückte es mit dem Rückhalt der eidgenössischen Schirmorte (Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz), die Herrschaft des Klosters wieder zu festigen. Durch die Sammlung von neuen und alten Rechtstiteln sowie den Zukauf neuer Gebiete (1468 Erwerb der Grafschaft Toggenburg) wurde der Klosterstaat zu einem frühneuzeitlichen Territorialstaat. Nach der Erwerbung des Toggenburgs 1468 bürgerte sich im Sprachgebrauch für das zwischen Rorschach und Wil SG gelegene Kernland der Fürstabtei, das "Fürstenland", die Bezeichnung "Alte" Landschaft ein. 1486 musste die Abtei nach langen Rechtshändeln mit Appenzell die Vogtei über das St. Galler Rheintal an dieses abtreten. Als Ulrich Rösch in Rorschach das neue Kloster Mariaberg anlegen liess und plante, die Abtei dorthin zu verlegen, um sie von der Stadt St. Gallen loszulösen, vereinten sich die Stadt St. Gallen, Appenzell und die Gotteshausleute 1489 im Waldkircher Bund und zerstörten die Baustelle (Rorschacher Klosterbruch). Diese krasse Verletzung des Landfriedens provozierte eine Intervention der vier Schirmorte, die die Rechte des Klosters erfolgreich verteidigten. Auf eine Verlegung des Klosters wurde jedoch verzichtet. Ein wesentliches Element der territorialen Reorganisation war neben der Schaffung von neuen Niedergerichten und Ämtern auch die Vereinheitlichung des Rechts. Die alten Offnungen und Weistümer wurden gesammelt und einheitlich schriftlich fixiert. Gleichzeitig mit den lokalen Rechtsquellen entstand eine allgemeine, für alle Untertanen des Klosters geltende Ordnung: die Landsatzung von 1468. Somit wurden aus Grundherrschaft, hoher und niederer Gerichtsbarkeit eine Landeshoheit geschaffen und ein einheitlicher Stand der Gotteshausleute, der Untertanen des Klosters. Im Gegensatz zur Schweizerischen Eidgenossenschaft blieb die Fürstabtei St. Gallen auch nach dem Schwabenkrieg eng mit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation verbunden; die Äbte liessen sich ihre Regalien immer noch vom deutschen Kaiser übergeben, und die Rechtssätze des Reiches behielten ihre Gültigkeit. Die Fürstabtei St. Gallen war gleichzeitig rechtlich zwar Glied des Reiches, aber tatsächlich als Zugewandter Ort Teil der Eidgenossenschaft mit Sitz und beschränktem Stimmrecht in der Tagsatzung. Die Reformation fand mit Joachim von Watt (Vadian) 1525 in der Stadt St. Gallen Eingang. Schon 1527 wurde das Kloster aufgehoben, der Abt vertrieben, und die Stadt Zürich übernahm die Schirmhoheit über die nach Unabhängigkeit strebende Alte Landschaft, deren Bevölkerung überwiegend den neuen Glauben angenommen hatte. Die Niederlage der reformierten eidgenössischen Orte im Zweiten Kappelerkrieg 1531 ermöglichte jedoch die Wiederherstellung der Fürstabtei St. Gallen (1532). Neben den Offnungen und der Landsatzung, die seit 1525 von den eidgenössischen Schirmorten garantiert und kontrolliert wurden, reglementierten Land- oder Policeymandate das Leben der Untertanen. Damit wurde es dem Klosterstaat möglich, bis 1572 in der Alten Landschaft alle Untertanen zum katholischen Glauben zurück zu zwingen und die von Abt Ulrich Rösch begonnenen Reformen zu Ende zu bringen. Am Ende des 16. Jahrhunderts bildete die Fürstabtei St. Gallen einen starken, zentral organisierten und für damalige Zeiten modernen Territorialstaat. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts expandierte das Kloster auch wieder im Breisgau und erwarb neben Grundbesitz in verschiedenen Ortschaften 1621 auch die direkte Herrschaft über Ebringen und Norsingen zurück. Im 17. und 18. Jahrhundert betrieben die Äbte des Klosters zunehmend eine von der Schweizerischen Eidgenossenschaft unabhängige Politik, die zum Kreuzkrieg und schliesslich zum Toggenburgerkrieg von 1712-1718 führte, der sich am Gegensatz zwischen Abtei und den reformierten Einwohnern des Toggenburgs entzündet hatte. Dennoch blühte die Abtei im 18. Jahrhundert noch einmal auf - sichtbarstes Zeichen war der Neubau der Klosteranlage zwischen 1755 und 1767 im prunkvollen Barock durch Peter Thumb bis 1760 und Johann Michael Beer ab 1760. Das Pfalzgebäude sollte den regierenden Äbten eine standesgemässe Residenz bieten. Der spätbarocke Bibliothekssaal der Stiftsbibliothek zählt heute zu den repräsentativsten und schönsten Bibliotheksbauten der Welt. Die ganze Anlage ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe. Untergang 1798-1805 Nach der Französischen Revolution von 1789 forderten auch die Untertanen des Klosters mehr Rechte und Freiheiten. Mit dem "Gütlichen Vertrag" von Gossau von 1795 versuchte Abt Beda Angehrn (1767-1796) die Fürstabtei noch zu retten. Trotz dieser Reformen gründeten 1798 die Untertanen des Klosters im Fürstenland die Republik der Alten Landschaft St. Gallen, und die Toggenburger sagten sich ebenfalls los, womit die politische Herrschaft der Abtei endete. Dem Abt Pankraz Vorster (1796-1805, †1829) verblieben noch die exterritorialen Besitzungen Neuravensburg und Ebringen mit Norsingen als letzte Herrschaftsgebiete des Klosters. Die von Frankreich 1798 geschaffene Helvetische Republik umfasste auch die ehemaligen Gebiete der Fürstabtei. Das Fürstenland wurde Teil des Kantons Säntis. Im Mai 1799 kehrte Abt Pankraz Vorster noch einmal kurz mit österreichischer Unterstützung zurück, musste aber nach dem Sieg der Franzosen wieder weichen. 1803 übernahm der neu geschaffene Kanton St. Gallen die Landeshoheit. Von den Gebieten im Heiligen Römischen Reich ging Neuravensburg im Reichsdeputationshauptschluss verloren. Fürstabt Vorster residierte ab 1801 im Exil in Ebringen, dem nun mit dem benachbarten Norsingen letzten Herrschaftsgebiet der Fürstabtei. Am 8. Mai 1805 folgte die Aufhebung des Klosters durch den Grossen Rat des Kantons St. Gallen. Vorster verließ nach Ausbruch des Dritten Koalitionskriegs im September 1805 auch Ebringen, das der Kanton im folgenden Jahr mit der Absicht, es zu verkaufen, in Besitz nehmen konnte. Die noch während vieler Jahre fortgesetzten Bemühungen des ehemaligen Abtes Pankraz Vorster um die Wiederherstellung der Fürstabtei führten nicht zum Erfolg. Die persönliche Feindschaft zwischen Vorster und dem ersten Landammann des Kantons St. Gallen, Karl von Müller-Friedberg, spielte dabei eine wichtige Rolle. Karl von Müller-Friedbergs Vater war Premierminister der Fürstabtei gewesen und er selbst der letzte Landvogt der Abtei im Toggenburg. Als solcher hatte er 1798 eigenmächtig das Toggenburg in die Freiheit entlassen und bekleidete während der Helvetischen Republik hohe politische Ämter. Diesen Verrat konnte Vorster zeitlebens nicht verzeihen. Vorster starb verbittert 1829 im Exil im Kloster Muri - erst auf dem Totenbett liess er Müller-Friedberg, der mit einem Brief den todkranken "ehemaligen Abt von St. Gallen" um Verzeihung ersucht hatte, eine positive Antwort zukommen, verfasst durch den Sekretär des "Fürstabtes von St. Gallen". Die Gründung des Doppelbistums Chur-St. Gallen durch die Bulle Ecclesias quae antiquitate von Papst Pius VII. 1823 gilt als definitives Ende der Wiederherstellungsbemühungen auch von Seiten des Vatikans. Streng kirchenrechtlich gesehen wurde mit der Bulle das Kloster jedoch nicht aufgehoben. (wikipedia) : 612 errichtete der irische Mönch St. Gallus an der Steinach eine Einsiedelei. Der eigentliche Klostergründer ist der Heilige Otmar, der 719 der Galluszelle vorstand und ein regelgerechtes Klosterleben einführte. Otmars Reliquien sind in der Klosterkapelle der Franziskaner auf der Insel Werd in Eschenz. Die Stiftsbibliothek des Klosters ist weltberühmt und ins "Weltkulturerbe" aufgenommen worden. Die Zusammenarbeit mit dem Kloster Reichenau war sehr eng und fruchtbar. Die Bücher sind in einem ausgezeichneten Zustand, minimal berieben, sehr wenige Stockflecken. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Benediktiner, Kloster, Stiftsbibliothek, St.Gallen, Historisches Territorium (Schweiz) Reichsabtei Benediktinerkloster in der Schweiz Ehemaliges Kloster im Kanton St. Gallen Kloster (7. Jahrhundert) Geschichte (St. Gallen) Bauwerk in St. Gallen Weltkulturerbe in der Schweiz Gegründet 612 Schwäbischer Reichskreis Geschichte des Alpenrheintals]
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Bestell-Nr.: 50962 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Bund der Ehemaligen der Wilhelm-Raabe-Schule Dokumentation "Seit 10 Jahren Sommer- und Tagesfahrten mit dem Bund der Ehemaligen der WRS" Verlag: Selbstverlag Verlag: Selbstverlag Bund der Ehemaligen der Wilhelm-Raabe-Schule, Lüneburg, 1996. 76 S. mit zahlr. Abbildungen, kartoniert
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Bund der Ehemaligen der Wilhelm-Raabe-Schule zu Lüneburg Mitteilungen des Bundes der Ehemaligen der Wilhelm-Raabe-Schule zu Lüneburg Nr. 68. 66. Jahrgang. Mai 2006 Verlag: Selbstverlag Verlag: Selbstverlag Bund der Ehemaligen der Wilhelm-Raabe-Schule zu Lüneburg, Lüneburg, 2006. 90 S. mit zahlr. Abbildungen, kartoniert
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Thüringen ; Politische Verfolgung ; Geschichte 1945-1952; Justizvollzugsanstalt Erfurt ; Vorgeschich Herz, Andrea und Wolfgang Fiege: Haft und politische Polizei in Thüringen 1945 - 1952 : zur Vorgeschichte der MfS-Haftanstalt Erfurt-Andreasstraße. Erfurt : Landesbeauftragter des Freistaates Thüringen für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen DDR, 2002. [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Landesbeauftragten des Freistaates Thüringen für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen DDR] / Der Landesbeauftragte des Freistaates Thüringen für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen DDR informiert FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . Originalkarton. 313 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen ; 21 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar .
[SW: Thüringen ; Politische Verfolgung ; Geschichte 1945-1952; Justizvollzugsanstalt Erfurt ; Vorgeschichte Staatssicherheit, Stasi DDR]
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Bestell-Nr.: 166935 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Deutschland (DDR). Ministerium für Staatssicherheit ;Studentenpfarrer, Pfarrer ; Spitzel ; Evangel IM "Raucher" : die Zusammenarbeit eines Studentenpfarrers mit dem Ministerium für Staatssicherheit. [Magdeburg] : Landesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen DDR Sachsen-Anhalt, 1997. Landesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen DDR Sachsen-Anhalt / Sachsen-Anhalt. Landesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen DDR: Sachbeiträge ; 5 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Originalbroschur. 137 S. ; 21 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar.
[SW: Deutschland (DDR). Ministerium für Staatssicherheit ;Studentenpfarrer, Pfarrer ; Spitzel ; Evangelische Studentengemeinde in der DDR ; Geschichte 1973-1986, Geschichte evangelische Kirche, Studenten, Studentenpfarrer]
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Bestell-Nr.: 176263 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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ANSICHTEN AUS DEN EHEMALIGEN HERZOGTÜMERN SCHLESWIG HOLSTEIN UND LAUENBURG - DEUTSCHE GESCHICHTE, BI Schmidt, Joachim: Ansichten aus den ehemaligen Herzogtümern Schleswig Holstein und Lauenburg Frankfurt am Main Verlag Wolfgang Weidlich, 1971. 130 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband gebundener Bild- Geschichtsband, Einband leicht berieben, Lagerung im Pappschuber, Goldprägung auf Bindeseite, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße 27 x 36 cm 130 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband gebundener Bild- Geschichtsband, Einband leicht berieben, Lagerung im Pappschuber, Goldprägung auf Bindeseite, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße 27 x 36 cm
[SW: ANSICHTEN AUS DEN EHEMALIGEN HERZOGTÜMERN SCHLESWIG HOLSTEIN UND LAUENBURG - DEUTSCHE GESCHICHTE, BILDBAND, BIOGRAPHIE]
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Bestell-Nr.: 32543 - gefunden im Sachgebiet: Bildbände/Fotografie
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Herrmann, Heinrich Geschichte des Königlich Sächsischen Leibgrenadier-Regiments Nr. 100 Verlag: Verein der Offiziere des ehemaligen Leibgrenadier-Regiments Nr. 100 Verlag: Verein der Offiziere des ehemaligen Leibgrenadier-Regiments Nr. 100 Verein der Offiziere des ehemaligen Leibgrenadier-Regiments Nr. 100, Dresden, 1926. XI, 287 Seiten mit zahlreichen Karten und Bildtafeln sowie eine umfangreiche Gefallenenliste. Großoktav. Silber geprägter Leineneinband (Einband verblichen/ Rücken geklebt/ Namenseintrag überklebt)
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Bestell-Nr.: 1g12385 - gefunden im Sachgebiet: Truppengeschichten
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CARSTENS, Karl:  Brief des ehemaligen Bundespräsidenten Karl Carstens an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - CARSTENS, Karl: Brief des ehemaligen Bundespräsidenten Karl Carstens an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986. Bonn. 1986. (ca. 29,5 x 21 cm). 1 S. Original-Brief, maschinengeschrieben, mit Datierung und handschriftlicher Anrede und Signatur. Papier wurde gefaltet, gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Brief des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Karl Carstens richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Der Brief wurde von Karl Carstens im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, geht jedoch auch über dieses hinaus. Carstens war der fünfte Bundespräsident der BRD in der Periode von 1979 bis 1984. Das Schreiben vom 20. Januar 1986 (handsigniert) umfasst etwa 15 Zeilen. Es trägt im Briefkopf die offizielle Anschrift "5300 Bonn 1, Bundeshaus". Der ehemalige Bundespräsident formuliert zunächst Wünsche zum Jubiläum Siedlers und Dank für dessen "große verlegerische und schriftstellerische Leistung in den letzten Jahrzehnten". Herausragend und bezeichnend ist daraufhin der zweite Absatz des halboffiziellen Briefs an den Verleger: "Daß Geschichte und Geschichtsbewußtsein wieder stärker hervortreten nach den Jahren, in denen beides sträflich vernachlässigt wurde, ist zu einem erheblichen Teil Ihr Verdienst. Besonders danken möchte ich Ihnen für die geistige Hilfe, die Sie Berlin geleistet haben und leisten. Daß Männer wie Sie sich mit dem Schicksal dieser Stadt identifizieren, ist für sie von unschätzbarem Wert." Hier wird neben den Verbindungen zwischen dem konservativen Verleger und Größen der bundesdeutschen Politik auch die Perspektive auf den Umgang mit deutscher Geschichte in der Bevölkerung (der damaligen BRD) sowie der Blick auf das Schicksal der ehemaligen Reichshauptstadt Berlin aus Blickrichtung eines hochrangigen und verdienten CDU-Politikers sichtbar. Sehr interessantes Schriftstück (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und die der Eliten in der alten Bundesrepublik!
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, CDU, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 7979c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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  Westfalen. Hefte für Geschichte, Kunst und Volkskunde 78. 2000.

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Westfalen. Hefte für Geschichte, Kunst und Volkskunde 78. 2000. Münster, Aschendorff Verlag, 2002. 516 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (27 x 21 cm) , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Hans-Werner Feine: Vorwort, Anja Grothe: Die villa Twesine. Neue Erkenntnisse zu einem früh- und hochmittelalterlichen Kupfer-verhüttungs- und Siedlungsplatz bei Marsberg, Alexandra Pesch: An der Westseite der ältesten Stadt Münster. Die baubegleitende Untersuchung am Domplatz 27, Marianne Moser: Wieder einem Bürgermeister nachgespürt - Ausgrabung am »Kötterhagen 17« in Paderborn, Alexandra Pesch: Die Ausgrabung auf dem Gelände der ehemaligen Synagoge an der warmen Pader und die eisenzeitlichen Siedlungsspuren des Stadtgebietes von Paderborn, Alexandra Pesch: Stadt am Werreufer. Die Grabungen 1997 und 1998 an der Meierstraße in Detmold, Sven Spiong: Abseits der Straßen ... Neuere stadtarchäologische Untersuchungen in Werl und Telgte, Werner Sundermann und Peter Krahnen und Georg Letschert: Bocholt - vom frühen Mittelalter bis zur Neuzeit. Tätigkeitsbericht der Archäologischen Gruppe Bocholt 1990-1996, Sven Spiong: Nach dem Mauerfall: Archäologische Ausgrabungen in der Schalksburg in Hausberge, Stadt Porta Westfalica, Martin Salesch und Barbara Seifen und Frank Huismann: Burg Sternberg, Sven Spiong: Verschwundene Herrensitze - neu erforscht. Aktuelle Einzeluntersuchungen zu festen Häusern und Schlössern des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit in Westfalen, Philipp llle: Ein frühneuzeitlicher Steinspeicher auf Haus Uhlenkotten in Münster-Nienberge, Mark Rauschkolb: Die kurfürstliche Residenz Arnsberg als Festung. Archäologische Untersuchungen zur frühneuzeitlichen Befestigung des Schlossberges, Otfried Ellger : Cappenberg: Von der Burg zur Kirche. Ausgrabungen im Chor der ehem. Prämonstratenserstiftskirche St. Johannes Ev. in Selm-Cappenberg 1992/93, Cornelia Kneppe und Uwe Lobbedey: Zur älteren Geschichte von St. Andreas in Wüllen. Ergebnisse einer Notgrabung 1976, Bernd-Wilhelm Linnemeier: Die jüdische Gemeinde Petershagen und ihre Synagogen - Historischer Überblick auf der Grundlage archivalischer Quellen, Birgit Münz: Die Synagoge in Petershagen. Die archäologische Untersuchung der ehemaligen Synagoge einer jüdischen Landgemeinde, Cornelia Kneppe und Hans-Werner Peine: Reliquienfund aus der Pfarrkirche St. Johannis Baptist von Züsnhen, Andreas Haasis-Berner: Archäologische Funde von mittelalterlichen Pilgerzeichen und Wallfahrtsandenken in Westfalen, Ursula Warnke: Ausgewählte Funde und Befunde der Stadtkerngrabung Lotharingerstraße in Münster, Bernd Thier: Zum Problem der Funktionszuweisung archäologischer Funde am Beispiel der spätmittelalterlichen kleinen Bronzeglöckchen, Eugen Teigeier: Die »Cappelsche Ziegelei« in der Liesborner Bauerschaft Suderlage, Jutta Tiemeyer: ieglerprodukte aus der ehemaligen »Cappelschen Ziegelei« in der Bauerschaft Suderlage, Gemeinde Wadersloh-Liesborn, Fred Kaspar : Neue Steine für das Land. Neu und störend oder alt und historisch? Kalksandsteine - ein neuzeitlicher Baustoff kommt in die Jahre, Martin Salesch: Die barocke Vorstadt- und Gartenanlage Detmold-Friedrichstal.
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Bestell-Nr.: 41950 - gefunden im Sachgebiet: Nordrhein-Westfalen (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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POLA / PULA: Ein historischer Reiseführer durch den ehemaligen Hauptkriegshafen von Österreich-Ungarn in Istrien (Kroatien

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Donko, Wilhelm POLA / PULA: Ein historischer Reiseführer durch den ehemaligen Hauptkriegshafen von Österreich-Ungarn in Istrien (Kroatien 2015 POLA / PULA: Ein historischer Reiseführer durch den ehemaligen Hauptkriegshafen von Österreich-Ungarn in Istrien (Kroatien gesamt 428 Seiten viele historische Abbildungen und Karten guter Zustand private Widmung im Vorsatz Format 21cm x 15cm Pola/Pula wird von den meisten Kroatienurlaubern zu Unrecht vernachlässigt. Die Stadt beherbergt nicht nur das sechstgrößte Amphitheater der Welt, sie war von Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1918 der weitaus wichtigste Stützpunkt der einst mächtigen k.(u.)k. Flotte. Die Einwohnerzahl der Marinestadt schnellte damals von unter 1000 im Jahr 1850 auf 60.000 im Jahr 1914 hinauf. Noch heute erinnern zahlreiche Spuren an die große Marinevergangenheit der Stadt: Pola ist ein Freilichtmuseum der verflossenen Seemacht Österreich.Das umfangreich illustrierte Buch (durchgehend S/W) ist der erste historische Reiseführer durch den ehemaligen Hauptkriegshafen von Österreich-Ungarn in Istrien (Kroatien). Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten aus der k.u.k. Zeit sind im Stadtplan mit Ziffern markiert und werden im Hauptteil ausführlich beschrieben, mit Bezug auf Geschichte und Gegenwart ISBN: 9783737524186
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Bestell-Nr.: 4767 - gefunden im Sachgebiet: Stadtgeschichte/Ortsgeschichte
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Tourist-Führer: Museen - Galerien, Sammlungen, Gedenkstätten.

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Tourismus, Kultur, DDR, Museum, Wurlitzer, Bernd: Tourist-Führer: Museen - Galerien, Sammlungen, Gedenkstätten. Berlin/ Leipzig: VEB Tourist Verlag, 1989. Museen in der ehemaligen DDR nach Orten vorgestellt. Mit Standortkarte im Anhang // Guter Zustand. // 1,12,k ISBN 3350002900 22 cm, Hardcover 122 Farbfotos, 54 Textkarten, 304 S., 4., durchges. Aufl., Museen in der ehemaligen DDR nach Orten vorgestellt. Mit Standortkarte im Anhang // Guter Zustand. // 1,12,k ISBN 3350002900
[SW: Tourismus, Kultur, DDR, Museum,]
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Bestell-Nr.: 12606 - gefunden im Sachgebiet: Reiseführer
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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