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  Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917.

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Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917. Berlin, Dietz Verlag, 1958. 1. Aufl. 759 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Vorbemerkung Vorwort, 1. Manifest des Außerordentlichen Internationalen Sozialistenkongresses zu Basel vom 24. und 25. November 1912 über die Kriegsgefahr und die Aufgaben des internationalen Proletariats, 2 Schreiben des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg vom 10. Oktober 1915 an den preußischen Minister des Innern über die Behandlung der sozialdemokratischen Presse bei Erklärung des Kriegszustandes, 3 Aufruf des Vorstandes der SPD vom 25. Juli 1914 zum Massenprotest gegen die Kriegsgefahr, 4 Resolution der Landesversammlung der Sozialdemokraten Württembergs vom 25. und 26. Juli 1914 für den Kampf gegen den Krieg, 5. Resolution der Berliner Arbeiterschaft gegen das Ultimatum Österreich-Ungarns an Serbien und die drohende Kriegsgefahr, angenommen am 28. Juli 1914 auf den von der SPD einberufenen Versammlungen,6 Bericht des Kommandos der Schutzmannschaf t Berlin an das Berliner Polizeipräsidium über Protestversammlungen der Berliner Arbeiter gegen den Krieg arn 29. Juli 1914, 7 Brief Südekums vom 29. Juli 1914 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über seine im Auftrage der Regierung geführte Besprechung mit Mitgliedern des Vorstandes der SPD, 8 Bericht Karl Liebknechts über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 5. August 1914, 9 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vorn 4. August 1914, 10 Artikel des „Hamburger Echos" vom 4. August 1914 zur Rechtfertigung der Kriegspolitik der Sozialdemokratie, 11 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom G.August 1914 über die Aufgaben der Partei- und der Gewerkschaftsmitglieder während des Krieges., 12 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 31. August 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des Verbots, sozialdemokratische Schriften in der Armee zu verbreiten, 13 Brief Karl Liebknechts an die Redaktion der „Bremer Bürger-Zeitung" über die Beratungen der Reichstagsfraktion vom 3. und 4. August 1914, 14 Vertraulicher Bericht des Berliner Polizeipräsidiums an das Oberkommando in den Marken über den Verlauf sozialdemokratischer Zahlabende am 9. September 1914, 15 An die Redaktionen schwedischer, italienischer und schweizerischer Parteizeitungen gerichtete Erklärung Karl Liebknechts, Franz Mehrings, Rosa Luxemburgs und Clara Zetkins vom 10. September 1914 gegen die Haltung Südekums und Fischers, 16 Protest Franz Mehrings vom 12. September 1914 gegen die Versuche rechter Sozialdemokraten, ihre Haltung durch demagogische Berufung auf Friedrich Engels zu rechtfertigen, 17 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, in der Karl Liebknecht zur Haltung der SPD am 4. August 1914 Stellung nahm, 18 Aus einem an den Vorstand der SPD gerichteten Brief Karl Liebknechts vom 2. Oktober 1914 zu seinem Auftreten auf der Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, 19 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 30. September 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des „Vorwärts"-Verbots, 20 Aufzeichnung des Unterstaatssekretärs Wahnschaff e vom 2. Oktober 1914 über seine geheime Unterredung mit Cohen-Reuß, 21 Polizeibericht über die Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins des II. Berliner Wahlkreises am 6. Oktober 1914, 22 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten vom 12. Oktober 1914 über die politische und wirtschaftliche Lage und die Situation in der Berliner Sozialdemokratie, 23 Manifest des Zentralkomitees der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands vom I.November 1914, 24 Im „Vorwärts" vom 8. November 1914 veröffentlichte Erklärung Kautskys, in der er den Zusammenbruch der II. Internationale leugnete, 25 Beschlüsse einer Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 9. November 1914 zum Raub der „Schwäbischen Tagwacht" , 26 Aus einem Brief Rosa Luxemburgs vom 17. November 1914 an Konstantin Zetkin zur Vorbereitung der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 27 Aus einem an Victor Adler gerichteten Brief Kautskys vom 28. November 1914 über die Kreditbewilligung und seine Stellung zur Liebknecht-Luxemburg-Gruppe, 28 Karl Liebknechts Vorschlag einer gemeinsamen Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Bewilligung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 29 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 30 Schreiben Karl Liebknechts an den Reichstagspräsidenten zur Begründung seiner Ablehnung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 31 An den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gerichtetes Schreiben Karl Liebknechts zu seiner Verweigerung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 32 Erklärung des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 3. Dezember 1914 gegen die Haltung Karl Liebknechts bei der Abstimmung über die Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 33 „Parteidisziplin". Artikel Rosa Luxemburgs vom 4. Dezember 1914 über das Wesen der Parteidisziplin, 34 Stellungnahme der sozialdemokratischen Parteiopposition Nieder -barnims vom Dezember 1914 gegen die Politik des 4. August, 35 Brief Franz Mehrings vom Dezember 1914 an die Redaktion des „LabourLeader" über den Verrat der Führung der deutschen Sozialdemokratie, 36 Brief Rosa Luxemburgs vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über den Zusammenbruch der II. Internationale, 37 Brief Karl Liebknechts vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über die Notwendigkeit der Schaffung einer neuen Internationale auf der Grundlage des proletarischen Internationalismus, 38 Brief Clara Zetkins vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" mit dem Bekenntnis zum proletarischen Internationalismus, 39 Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 6. Dezember 1914 gegen den Raub der „Schwäbischen Tagwacht", 40 Von Karl Liebknecht eingebrachte Resolution über den Charakter des Krieges und die Aufgaben der Arbeiterklasse, angenommen am 20. Dezember 1914 von einer Vertrauensmännerversammlung der SPD in Charlottenburg, 41 Aus einer Rede Karl Liebknechts gegen den Sozialpatriotismus, gehalten im Januar 1915 auf einer SPD-Versammlung in Neukölln, 42 Aus einem Brief Georg Schumanns vom 25. Januar 1915 an Karl Liebknecht über die Auseinandersetzungen in der sozialdemokratischen Parteiorganisation Leipzigs, 43 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 2. bis 4. Februar 1915 mit einer Rede Karl Liebknechts, in der er eine prinzipientreue sozialistische Politik forderte, 44 Meldung der „Leipziger Volkszeitung" über die Verhaftung Rosa Luxemburgs am 19. Februar 1915, 45 Bericht über eine Rede Heines am 22. Februar 1915 in einer Volksversammlung in Stuttgart, 46 Schreiben des sächsischen Ministeriums des Innern vom 24. Februar 1915 an die sächsischen Kommunalbehörden mit der Anweisung, das Auftreten Karl Liebknechts und die Verbreitung seiner Schriften zu verhindern, 47 Aus einem Brief Karl Spindlers vom 3. März 1915 an Karl Liebknecht über die Notwendigkeit des organisatorischen Zusammenschlusses der Parteiopposition, 48 Stellungnahme des Vorstandes des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 19. März 1915 zur Erklärung des Vorstandes der SPD zum Konflikt in der Stuttgarter sozialdemokratischen Parteiorganisation, 49 Bericht über die Frauendemonstration vor dem Reichstagsgebäude am 18. März 1915, 50 Erklärung Scheidemanns im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung des Etats in der Reichstagssitzung vom 20. März 1915, 51 Erklärung Otto Rühles an den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion über seinen Entschluß, am 20. März 1915 gegen den Etat zu stimmen, 52 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Haltung Karl Liebknechts und Otto Rühles bei der Abstimmung über den Etat am 20. März 1915, 53 „Der Zusammenbruch". Information der Gruppe Internationale über die Bewilligung des Etats durch die Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion am 20. März 1915, 54 Von Clara Zetkin verfaßter offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 55 Manifest der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 56 Artikel des „Sozialdemokraten" vom 5. April 1915 über die Auseinandersetzung der Stuttgarter Linken mit dem sozialdemokratischen Landesvorstand Württemberg, 57 Bericht Wilhelm Piecks über die Herausgabe der Zeitschrift „Die Internationale" im April 1915, 58 „Der Wiederaufbau der Internationale". Artikel Rosa Luxemburgs vom April 1915 über die Notwendigkeit des revolutionären Kampfes gegen den Krieg, 59 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Jugendkonferenz in Bern vom 5. bis 7. April 1915, 60 Mitteilung des „Vorwärts" vom 15. April 1915 über die Preisgabe der Maifeier durch die Führung der SPD, 61 Protest der Herausgeber der „Internationale" gegen den im Rundschreiben des Vorstandes der SPD vom 23. April 1915 gegen sie erhobenen Vorwurf, die Einigkeit der Arbeiterbewegung zu zerstören, 62 „Der Hauptfeind steht im eigenen Land!" Von Karl Liebknecht verfaßter Aufruf der Gruppe Internationale vom Mai 1915 zum Kampf gegen den deutschen Militarismus und Imperialismus, 63 Bericht der Gruppe Internationale über die Frauendemonstration für den Frieden am 28. Mai 1915 vor dem Reichstagsgebäude, 64 Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 an den Vorstand der SPD und den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Burgfriedenspolitik, 65 Begleitbrief zum Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915, 66 Polizeibericht an die politische Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums über eine Versammlung des Sozialdemokratischen Wahl-vereins für den VI. Berliner Wahlkreis am 15. Juni 1915, 67 Konzept Karl Liebknechts vom 20. Juni 1915 für einen Brief an die „Leipziger Volkszeitung", in dem die Veröffentlichung des Protestschreibens oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 gefordert wurde, 68 Rundschreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. Juni 1915 an die oberen Militärbehörden über die Verbreitung von Flugblättern und Druckschriften, 69 Einschätzung der drei Strömungen innerhalb der deutschen Sozialdemokratie in W. I. Lenins Schrift „Sozialismus und Krieg", verfaßt Juli/August 1915, 70 Artikel der „Lichtstrahlen" vom 4. Juli 1915 zum Erscheinen der Zeitschrift „Die Internationale", 71 Aussage Clara Zetkins vor dem Untersuchungsrichter des Landgerichts Karlsruhe am 30. Juli 1915 über die Internationale Sozialistische Frauenkonferenz in Bern und die Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!", 72 Aus dem Urteil gegen Dietrich, Westmeyer und andere wegen Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!" im Frühjahr 1915, 73 Stellungnahme des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart zur Bildung der linken sozialdemokratischen Fraktion im württembergischen Landtag Ende Juni 1915, 74 Kleine Anfrage Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 20. August 1915, die Friedensbereitschaft der Regierung betreffend, 75 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. August 1915 gegen Karl Liebknechts Kleine Anfrage vom gleichen Tage, 76 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 23. August 1915 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, die Zulässigkeit eines militärischen Strafverfahrens gegen den Reichstagsabgeordneten Karl Liebknecht betreffend, 77 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 31. August 1915 an obere Militärbehörden, das Vorgehen gegen die Gruppe Liebknecht betreffend, 78 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 79 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 80 Manifestentwurf der linken Delegiertengruppe auf der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 81 Brief Karl Liebknechts an die Internationale Sozialistische Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 82 „Ein erster Schritt". Artikel W. I. Lenins über die Ergebnisse der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 83 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 20. September 1915 an das preußische Kriegsministerium über die Herstellung und Verbreitung illegaler Flugschriften der Gruppe Internationale, 84 Aus einem Schreiben des preußischen Ministers des Innern vom 22. Oktober 1915 an den preußischen Ministerpräsidenten, von Bethmann Hollweg, über die Lebensmittelversorgung und die Mithilfe der Sozialdemokratie bei der Beschwichtigung der Arbeiter, 85 In der Sitzung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 29. Oktober 1915 vorgebrachter Protest einer Delegation Berliner Genossinnen gegen die Burgfriedenspolitik der Parteiinstanzen, 86 Notiz der „Leipziger Volkszeitung" vom 19. November 1915 über die Erhebung der Anklage gegen die Herausgeber der Zeitschrift „Die Internationale", 87 Schreiben des Ersten Staatsanwalts beim Königlichen Landgericht Berlin I an den preußischen Justizminister über die Friedensdemonstration Unter den Linden am 21. November 1915, 88 Brief Karl Liebknechts vom 22. November 1915 an führende Neu-köllner Genossen über seine Kleinen Anfragen, 89 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 14. Dezember 1915, 90 Aus dem Protokoll der Sitzung des preußischen Staatsministeriums vom 11. Dezember 1915 über eine Änderung des Reichsvereinsgesetzes als Konzession an den rechten Flügel der Sozialdemokratie, 91 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. Dezember 1915, 92 Erklärung Geyers im Namen von 20 sozialdemokratischen Abgeordneten gegen die Kriegskredite, abgegeben in der Reichstagssitzung vom 21. Dezember 1915, 93 „Die Dezember-Männer von 1915". Artikel Karl Liebknechts vom Januar 1916 gegen die schwankende Haltung der Kreditverweigerer, 94 Flugschrift der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom Januar 1916 zur Ablehnung der Kriegskredite durch sozialdemokratische Abgeordnete am 21. Dezember 1915, 95 Von Rosa Luxemburg entworfene und auf der Reichskonferenz der Linken vom 1. Januar 1916 angenommene Leitsätze, 96 Bericht Rudolf Lindaus über die Reichskonferenz der Linken am 1. Januar 1916, 97 „Ein Ende dem Winterfeldzug!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Anfang 1916 mit der Forderung nach sofortigem Frieden ohne Annexionen, 98 Entschließung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 6./7. Januar 1916 gegen die Kreditverweigerer, 99 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom II. Januar 1916, 100 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 12. Januar 1916, in der der Ausschluß Karl Liebknechts aus der Fraktion beschlossen wurde, 101 Artikel Otto Rühles vom 12. Januar 1916 über die Unvermeidlichkeit der Parteispaltung, 102 Stellungnahme W. I. Lenins zu dem Artikel Otto Rühles „Zur Parteispaltung" vom 12. Januar 1916, 103 Polizeibericht an den preußischen Minister des Innern über eine gemeinsame Beratung der Vorstandes der SPD, des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands am 15. Januar 1916 über die Gründung eines neuen Zentralorgans, 104 Polizeibericht über eine Versammlung oppositioneller sozialdemokratischer Jugendlicher am 5. Februar 1916 in Neukölln, 105 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 26. Februar 1916 an den preußischen Minister des Innern zur Verhängung der militärischen Sicherheitshaft über Julian Borchardt und Joachim Klüß, 106 Schreiben Franz Mehrings vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld zum Abbruch der Zusammenarbeit der Zentristen mit den Linken im Berliner Oppositionszirkel, 107 Schreiben Karl Liebknechts vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld über die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Linken und den Zentristen, 108 Bericht über die Reichskonferenz der Spartakusgruppe, abgehalten Mitte März 1916 in Berlin, 109 Erklärung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 über den Ausschluß von 18 Etatverweigerern aus der Fraktion, 110 Erklärung von 17 Etatverweigerern in der Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 zur Rechtfertigung des Auftretens Haases, 111 Erklärung von 14 sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten vom 24. März 1916 zu ihrer Haltung bei der Abstimmung über den Etat und den Ausschluß von Etatverweigerern, 112 Mitteilung des Pressebüros der SPD über die Rücktrittserklärung des Parteivorsitzenden Haase in der Sitzung des Vorstandes der SPD vom 25. März 1916, 113 Stellungnahme der „Bremer Bürger-Zeitung" gegen den Aufruf des Vorstandes und des Parteiausschusses der SPD und des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 27. März 1916, 114 Erklärung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 30. März 1916 über die Bildung einer selbständigen Fraktion, 115 „Nüchterne Prüfung und scharfe Entscheidung". Politischer Brief der Spartakusgruppe vom 50. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 116 Resolution des Zentralvorstandes des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 51. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 117 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern mit einem Bericht über eine Unterredung Karl Liebknechts mit Vertretern der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft am 51. März 1916, 118 „Die Spaltungen der Opposition". Artikel Franz Mehrings vom 5. April 1916 über die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der sozialdemokratischen Opposition, 119 „Die Lehre des 24. März". Von Rosa Luxemburg im April 1916 verfaßter Aufruf, in dem die inkonsequente Haltung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft entlarvt und die Beitragssperre gegen die verräterischen Parteiinstanzen gefordert wurde, 120 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Braunschweig vom April 1916 mit der Forderung nach entschlossenem Auftreten der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft im Reichstag, 121 Artikel der „Leipziger Volkszeitung" vom 5. April 1916 über den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD, 122 Resolution sozialdemokratischer Vertrauensleute Duisburgs vom April 1916 gegen den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD und über die Organisierung der Beitragssperre, 123 Bericht über die gewaltsam unterbrochene Reichstagsrede Karl Liebknechts vom 8. April 1916 gegen die Kriegsanleihen, 124 Telegramm des Reichskanzlers, vonBethmannHollweg, vom 9. April 1916 an den Geheimen Kabinettsrat des Kaisers über Maßnahmen zur Unterdrückung der parlamentarischen Tätigkeit Karl Liebknechts, 125 „Kampf um die Partei!" Artikel aus dem Politischen Brief der Spartakusgruppe vom 22. April 1916 mit der Aufforderung, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 126 Brief Ernst Bauchs an Wilhelm Eildermann über die Vorbereitungen zur illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 25. und 24. April 1916 in Jena, 127 Resolution der illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 23. und 24. April 1916 in Jena, 128 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Kienthal vom 24. bis 30. April 1916, 129 W. I. Lenin über die Konferenzen von Zimmerwald und Kienthal, 130 Schreiben Karl Liebknechts vom 28. April 1916 an den Reichstagspräsidenten mit der Forderung nach sofortiger Behandlung des amerikanischen Konflikts im Reichstag, 131 „Auf zur Maifeier!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1916, den 1. Mai als Kampftag gegen den imperialistischen Krieg zu begehen, 132 „Die Maifeier". Bericht der Spartakusgruppe über die Demonstration am 1. Mai auf dem Potsdamer Platz in Berlin, 133 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 2. Mai 1916 an den preußischen Minister des Innern über die Vernehmung Karl Liebknechts, 134 Erklärung Karl Liebknechts vom 3. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 135 Erklärung Karl Liebknechts vom 8. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 136 „Hundepolitik". Von Rosa Luxemburg verfaßtes Flugblatt vom Mai 1916 gegen die Haltung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion zum Bruch der Immunität Karl Liebknechts, 137 Bericht der sozialistischen Jugend über die Streikbewegung in Braunschweig im Mai 1916 gegen den Sparzwang, 138 Polizeibericht über die Hungerunruhen am 13., 14. und 15. Mai 1916 in Leipzig, 139 Bericht über den Streik jugendlicher Arbeiter Magdeburgs vom 29. bis 31. Mai 1916 gegen den Sparzwang, 140 Bericht der politischen Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums vom 30. Mai 1916 über den Einfluß der Opposition auf die Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend, 141 „Was ist mit Liebknecht?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Protest gegen den bevorstehenden Prozeß gegen Karl Liebknecht, 142 „2 1/2 Jahre Zuchthaus!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Proteststreik gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 143 „Hunger!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Kampf gegen die Schuldigen an der Hungersnot und für die sofortige Beendigung des Krieges, 144 Aus einer Stellungnahme oppositioneller Mitglieder des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg vom 16. Juni 1916 gegen die Haltung sozialdemokratischer Parteiinstanzen, 145 Bericht über das Auftreten Rosa Luxemburgs und Haases auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahl vereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916 gegen den Angriff des Vorstandes der SPD auf den „Vorwärts", 146 Beschlüsse der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 147 Erklärung Rosa Luxemburgs zu Pressemeldungen über ihr Auftreten auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 148 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom 1. Juli 1916 zum Protest gegen die Verurteilung Karl Liebknechts und von Arbeiterführern anderer Länder, 149 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 150 Stellungnahme der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 4. August 1916 gegen die Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 151 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Elberfeld-Barmen vom Anfang August 1916 gegen die Politik der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion, 152 Aus einem Brief Kautskys vom 7. August 1916 an Victor Adler über die Rolle der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 153 „Rückblick und Ausblick". Information der Spartakusgruppe vom 12. August 1916 über Demonstrationen und Streiks gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 154 Schreiben des Stellvertretenden Generalkommandos des VII. Armeekorps an den Verein für Bergbauliche Interessen zu Essen über die Ursachen der Bergarbeiterunruhen im August 1916, 155 „Eine Petition gegen den Frieden". Flugblatt der Spartakusgruppe vom August 1916 gegen die Friedenspetition des Vorstandes der SPD vom 11. August 1916, 156 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. September 1916 über die Notwendigkeit des Kampfes gegen die Zentristen, 157 Resolution der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 158 Rede Kate Dunckers als Vertreterin der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 159 Erklärung Paul Frasseks im Namen der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 160 Erklärung der Delegierten der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 161 Aus der Rede Ledebours auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 162 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe über die Stellung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 163 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 164 Artikel aus dem „Kampf" über die Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 165 „Wofür kämpfte Liebknecht, und weshalb wurde er zu Zuchthaus verurteilt?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakus-gruppe vom Oktober 1916 zu Massenaktionen für die Befreiung Karl Liebknechts, 166 Resolutionsentwurf der Linksradikalen, eingebracht auf der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 24. Oktober 1916, gegen die Politik des Vorstandes der SPD und der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 167 Brief Karl Liebknechts vom 25. Oktober 1916 an Josef Herzfeld mit einer Einschätzung der Zentristen, 168 Aufruf der Berliner Preßkommission vom 21. Oktober 1916 an die Berliner Sozialdemokraten zum „Vorwärts"-Konflikt, 169 Bericht über das Auftreten der Spartakusgruppe auf der Generalversammlung des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 29. Oktober 1916 gegen den „Vorwärts"-Raub, 170 Aufruf des Berliner Aktionsausschusses vom 1. November 1916 mit der Aufforderung, die Bezahlung des „Vorwärts" zu verweigern, 171 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 1. November 1916 an das Reichsamt des Innern über die antimilitaristische Propaganda Kate Dunckers unter der Jugend, 172 „An Karl Liebknecht". Gelöbnis der Spartakusgruppe vom November 1916, den Kampf Karl Liebknechts fortzusetzen, 173 „Deutschland - ein fertiges Zuchthaus!" Von Julian Marchlewski verfaßtes Flugblatt der Spartakusgruppe vom Anfang Dezember 1916 gegen das Hilfsdienstgesetz, 174 Aus dem Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 1. Dezember 1916, in der die Beitragssperre gegen den Vorstand der SPD beschlossen wurde, 155 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. Dezember 1916 zum Beschluß des Sozialdemokratischen Vereins Bremen, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 176 Artikel aus dem „Kampf" vom 23. Dezember 1916 zum Gewaltstreich des Vorstandes der SPD gegen die „Bremer Bürger-Zeitung", 177 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 25. Dezember 1916 zur Vorbereitung der Reichskonferenz der Parteiopposition, 178 Artikel Rosa Luxemburgs vom 6. Januar 1917 gegen die Absicht vereinzelter linker Gruppen, aus der SPD auszutreten, 179 Entschließung der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 über die Aufgaben der Opposition, 180 Resolutionsentwurf der Spartakusgruppe, eingebracht auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 181 Resolution der Landeskommission der sozialdemokratischen Partei-Opposition Württembergs zur Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 182 Erklärung Julian Borchardts gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifest, 183 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifes, 184 Artikel der „Arbeiterpolitik" über die Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 185 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom Januar 1917 an die internationale Arbeiterklasse zum Kampf gegen den Krieg, 186 Artikel aus dem „Kampf" vom 27. Januar 1917 über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten, 187 Aufruf des Vorstandes der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 9. Februar 1917 zum organisatorischen Zusammenschluß der Parteioppositio, 188 Bericht der „Leipziger `Volkszeitung" über den Sieg der sozialdemokratischen Parteiopposition bei den Wahlmänner-Ersatzwahlen im 11. Berliner Landtagswahlkreis am 21. Februar 1917, 189 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 25. Februar 1917 an das Oberkommando in den Marken und das Kriegsamt mit einem Bericht über Streiks in den Berliner Munitionsfabriken, 190 Schreiben des Unterstaatssekretärs in der Reichskanzlei, Wahnschaffes, vom 24. Februar 1917 an Ludendorff über das Verhalten der Regierung zu den Gewerkschafte, 191 Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über Arbeiterunruhen in der Rüstungsindustrie Ende Februar 1917, 192 Artikel aus dem „Kampf" vom 24. Februar 1917, der die Teilnahme der Spartakusgruppe am Gründungsparteitag der USPD befürwortete, 193 Aus einem Brief Kautskys vom 28. Februar 1917 an Victor Adler über die Rolle des Parteizentrums, 194 Resolution über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten und Zentristen, eingebracht von Johann Knief auf der Versammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom Februar 1917, 195 Resolution der Hamburger Linksradikalen vorn 28. Februar 1917 über die Gründung einer selbständigen Organisation, 196 Programmatische Erklärung vom 5. März 1917 über die Zusammenarbeit der linksradikalen Gruppen von Hamburg, Bremen, Hannover und Rüstringen, 197 Stellungnahme der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom 10. März 1917 zur Gründung einer neuen Partei, 198 Aufruf des Petrograder Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten vom 14. März 1917 an die Werktätigen in allen Ländern zum Kampf gegen Imperialismus und Krieg, 199 Telegramm der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom März 1917 an die russische Sozialdemokratie anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 200 Aus einem Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf vom 16. März 1917 an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über die Entwicklung der Spartakusgruppe in Düsseldorf, 201 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. März 1917 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über den Einfluß der russischen Revolution auf Deutschland, 202 W. L Lenin am 8. April 1917 über das Heranreifen einer revolutionären Situation in Europa, 203 „Die Revolution in Rußland". Artikel über die Bedeutung der Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 204 Von Franz Mehring verfaßtes Begrüßungsschreiben der Spartakusgruppe vom 29. April 1917 an den Petrograder Sowjet der Arbeiterund Soldatendeputierten anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 205 Manifest des Gründungsparteitages der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 206 Im Namen der Spartakusgruppe gehaltene Rede Rucks auf dem Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 207 Begrüßungsschreiben Clara Zetkins an den Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 208 W. I. Lenin über die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, 209 Aufruf der Linksradikalen Bremens und Hamburgs vom 5. Mai 1917 zur Gründung einer selbständigen linksradikalen Organisation, 210 „Vor dem Hunger". Von Julian Marchlewski verfaßter Artikel über die Verschlechterung der Lebensmittelversorgung aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 211 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 13. April 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über revolutionäre Agitation im Heer und in den Rüstungsbetrieben, 212 Schreiben des Oberkommandos in den Marken an das preußische Kriegsministerium über den Streik der Berliner Rüstungsarbeiter im April 1917, 213 Forderungen der streikenden Leipziger Arbeiter vom 16. April 1917, 214 Bericht der Polizeidienststelle Berlin-Lichtenberg an den Berliner Polizeipräsidenten über eine Versammlung der streikenden Rüstungs -arbeiter der AG Knorr-Bremse am 19. April 1917, 215 „Der Kampf dauert fort!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1917 zur Weiterführung der Streikbewegung, 216 „Die Lehren des großen Massenstreiks". Flugblatt der Spartakus-gruppe über den Massenstreik der Berliner Arbeiter vom April 1917, 217 Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 22. April 1917 über die Taktik während der Frühjahrsstreiks und die Stellung zur USPD, 218 Schreiben der Zentralleitungen der Gewerkschaften und Angestelltenverbände vom 26. April 1917 an den Chef des Kriegsamtes, Groener, über ihre Bereitschaft, die Regierung bei der Unterdrückung der Streikbewegung zu unterstützen, 219 Aufruf des Chefs des Kriegsamtes, Groeners, vom 27. April 1917 zur Unterdrückung der Streikbewegung in den Rüstungsbetrieben, 220 Aufruf der Spartakus gruppe vom April 1917 an die deutschen Arbeiter und Arbeiterinnen, dem Beispiel der russischen Klassenbrüder zu folgen, 221 Aufruf der Spartakusgruppe zur Demonstration am 1. Mai 1917 gegen Imperialismus und Krieg, 222 „Krieg dem Kriege! Auf zur Feier des 1. Mai!" Aufruf der Spartakusgruppe zum Streik am l. Mai 1917 für Frieden, Freiheit und Bro1, 223 Aus dem Bericht des Landespolizeiamtes Württemberg vom 10. Mai 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über die Verbreitung von Flugblättern zum l. Mai 1917, 224 „Der alte Maulwurf". Von Rosa Luxemburg verfaßter Artikel über die Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom Mai 1917, 225 Protest Clara Zetkins vom 19. Juni 1917 gegen den Raub der „Gleichheit" durch den Vorstand der SPD, 226 Aufruf an die Arbeiter Leipzigs zur Demonstration gegen den Krieg am 16. Juli 1917, 227 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 21. Juli 1917 über das Demokratisierungsversprechen der Regierung und den Sturz von Bethmann Hollwegs, 228 Aufruf an die Matrosen der Hochseeflotte zum Eintritt in die USPD aus Anlaß der für den 15. August 1917 geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie in Stockholm, 229 Niederschrift über die Besprechung zwischen dem Staatssekretär des Reichsmarineamts, von Capelle, und Ebert am 9. August 1917 über revolutionäre Unruhen in der Flotte, 230 Aufruf der revolutionären Matrosen vom August 1917 gegen Militarismus und Krie, 231 Bericht des Regierungspräsidenten von Merseburg an den preußischen Minister für Handel und Gewerbe über die Streikbewegung im Gebiet Halle-Merseburg am 14. und 15. August 1917, 232 Aus dem am 25. August 1917 verkündeten Urteil in der Untersuchungssache gegen die revolutionären Matrosen Max Reichpietsch, Albin Köbis und andere, 233 Aufruf der sozialistischen Jugend zu Antikriegsstreiks am Internationalen Jugendtag, dem 2. und 3. September 1917, 234 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Stockholm vom 5. bis 12. September 1917, 235 Schreiben des preußischen Finanzministers und des preußischen Ministers des Innern vom 6. September 1917 an die Königlichen Regierungen und an preußische Behörden über den Umlauf mit revolutionären Losungen versehener Papiergeldzeichen, 236 Mitteilung des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelies, vom 11. September 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über die [Vollstreckung des Todesurteils an den Matrosen Max Reichpietsch und Albin Köbis, 237 „Folgt ihrem Beispiel!" Aufruf der Spartakusgruppe vom September 1917 zur Fortsetzung des Kampfes der revolutionären Matrosen, 238 Stellungnahme der Spartakusgruppe zum Parteitag der SPD vom 14. bis 20. Oktober 1917 in Würzburg, 239 Schreiben des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelles, vom 16. Oktober 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über den Fortgang der revolutionären Unruhen in der Flotte mit der Forderung nach Einleitung eines Gerichtsverfahrens gegen Führer der USPD, 240 Aus der Erklärung Dittmanns über die Rolle der USPD bei den Flottenunruhen im Sommer 1917, 241 „Die abgesagte Weltwende". Artikel über das Scheitern der geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie aus dem Spartakusbrief vom November 1917, 242 W. I. Lenin am 20. Oktober 1917 über das Heranreifen der proletarischen Weltrevolution, Register: Wichtige Daten, Verzeichnis der zitierten und erwähnten Zeitungen und Zeitschriften, Verzeichnis der geographischen Namen, Personenverzeichnis, Sachregister.
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Polytechnisches Journal - 18.Band, Jahrgang 1825, Hefte 1-4 komplett. (= 6.Jahrgang, 9.-12. Heft).

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Technikgeschichte Dingler, Johann Gottfried: Polytechnisches Journal - 18.Band, Jahrgang 1825, Hefte 1-4 komplett. (= 6.Jahrgang, 9.-12. Heft). Stuttgart, Cotta 1825. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Eine Zeitschrift zur Verbreitung gemeinnüziger Kenntnisse im Gebiete der Naturwissenschaft, der Chemie, der Pharmacie, der Mechanik, der Manufakturen, Fabriken, Künste, Gewerbe, der Handlung, der Haus- und Landwirthschaft etc. ------------------------------------------------------------------- Siehe Kirchner 3940. - Das umfangreichste deutschsprachige polytechnische Journal des beginnenden Industriezeitalters ist ein unschätzbares Archiv des technischen Fortschritts auf industriellen, wirtschaftlichen, arbeitstechnischen und hauswirthschaftlichen Gebieten. ---------------------------------------------------------------------------- Inhalt: I. Kermarec`s, Beschreibung einer Rettungs-Leiter bei Feuersbrünsten. II. Jeffrys`s, Mittel zur Verdichtung des Rauches der Oefen. III. Deane`s, Vorrichtung oder Maschine, deren sich Personen bedienen, welche in Zimmer oder geschlossene Räume eindringen wollen. IV. Bemerkungen über Gyps-Model und Abgüsse. V. Buchanan`s, Bemerkungen über die Stärke verschiedener Materialien. VI. Pontifex`s, Methode zur Stellung und Ausgleichung des Drukes der Flüßigkeiten in Röhren, und Flüßigkeiten zu messen. VII. [Verbesserte Augen-Schirmgläser an Sextanten und Quadranten.] VIII. Pécantin`s, eiserne Handmühle. IX. Weinrich, über die Anwendung der Dampfmaschinen anstatt der Thierkräfte. X. Baader`s, Beurtheilung des vorstehenden Aufsazes, mit einer Gegenberechnung. XI. Ueber eine angeblich neue Erfindung zum Forttreiben der Schiffe. XII. Petelpierre`s, Methode zur Verfertigung aller Arten von Schuhen etc. XIII. Barraclough`s, Brigg`s u.a. Verbesserungen im Baue der Webestühle. XIV. Finlayson`s, Verbesserungen an Pflügen und Egen. XV. Lomeni`s, ökonomische Verwaltung der Maulbeerbaum-Blätter bei der Seidenraupenzucht. XVI. [Ueber das Abwinden der Seide in Italien.] XVII. Weber, über die Bereitung der Tuche in Wasserdämpfen. XVIII. Atlee`s, Verfahren, Bretter und Latten vor dem Werfen zu sichern. XIX. Boswell`s, Beschreibung einer einfachen Vorrichtung um Lasten zu heben. XX. Atkinson`s, Anleitung zur Behandlung des Feuers in Glashäusern. XXI. Rogers, über Cultur der Champignons. XXII. Bradberry`s, über die Cultur der Brunnen- oder Wasserkresse. XXIII. Miszellen. XXIV. Hall, über Haus-Telegraphen. XXV. Fatton`s, Astronomisches Instrument oder Taschenuhr. XXVI. Allan, über Anwendung der Tangenten-Schrauben. XXVII. Gill, über Verfertigung der Schrauben. XXVIII. Dobo`s, neue Sperre, ohne Lärm, Rükfall und Zeitverlust. XXIX. Gordon`s, Verbesserungen im Baue der Wagen und anderer Maschinen. XXX. Gordon`s, Verbesserung an Räder-Fuhrwerken. XXXI. Ainger`s, Bänderwerk aus Eisen zur Befestigung und Wiederaufrichtung beschädigter Dachsparren. XXXII. Dickinson`s, Verfertigung metallner Fäßchen. XXXIII. Masterman`s, Vorrichtung zum schnelleren und wohlfeileren Abziehen des Weines, Bieres, und anderer Flüßigkeiten. XXXIV. Jump`s, verbesserte Methode Salz zu sieden. XXXV. Schmidt Swaine`s, Methode, künstliche Mineralwasser zu erzeugen und aufzubewahren. XXXVI. Neue Taucher-Maschine. XXXVII. Bradbury`s, neue Methode, Seide, Baumwolle, Leinen, Wolle, und andere faserige Substanzen zu spinnen und zu zwirnen. XXXVIII. Pringle-Green`s, Beschreibung einer Schiffs-Laffette und eines mit einem Gelenke versehenen Wischers. XXXIX. Yetts`s, Verbesserung an Schiffswinden. XL. Jeffreys`s, verbesserter Zug oder Schornstein für Oefen und zu anderen Zweken. XLI. Vismara`s, Versuche über die Cämentation und Schmelzung des Stahles. XLII. Needham`s verbesserte Methode Stahl zu gießen. XLIII. Lecour`s Beschreibung einer neuen Art mit verlornem Mode zu formen. XLIV. Ueber die Vortheile der Anwendung feuchter Luft zur Verstärkung des Feuers in Schmieden. XLV. [Verbesserung an Abtritten.] XLVI. Leguay`s, Beschreibung zweier Verfahrungs-Weisen, Glas zu machen. XLVII. Lafontaine`s, Verfahrens zur Bereitung gummirter Taffete. XLVIII. Bouche`s, Beschreibung eines Verfahrens Siegel-Oblaten aus Leim zu verfertigen. XLIX. Colin`s, Abhandlung über die Gährung des Zukers. L. Miszellen. LI. Vallet, über einige Instrumente zur Uhrmacherei. LII. Francoeur`s Bericht über die ruhende Hemmung oder Cylinder-Hemmung. LIII. Graydon`s Beschreibung eines neuen Patent-Instruments Himmels-Compaß genannt. LIV. Delamoléres`s, Beschreibung einer Windmühle mit acht vertikalen Flügeln, die sich von selbst nach dem Winde stellt. LV. [Verbesserte Methode, Bomben und anderes Wurfgeschüz zu werfen.] LVI. Rouvroy`s, Bericht über die Fortschritte in Verfertigung der eisernen Geschüze. LVII. Thompson`s, verbesserte Methode, Gußstahl zu machen. LVIII. Gill, über Schraubstöke, Stämpel, Spindeln, Platten. LIX. Karl Chubb`s, verbesserung an den Schlössern. LX. Gill, über verbesserte Feuerrost-Stangen. LXI. Donovan`s Apparat zum Filtriren ohne Zutritt der äußern atmosphärischen Luft. LXII. Hobbin`s, verbesserter Gas-Apparat. LXIII. Derosne, über die Benüzung des Alkohol in Künsten als Brenn-Material. LXIV. Heathcoat`s, Verbesserung an Theilen der Maschinen-Stühle. LXV. Foster`s,Verbesserungen an Dublir- und Zwirn-Maschinen. LXVI. Schoffield`s, Verbesserungen eines Wollentuchs oder Zeuges. LXVII. Aikin, über Gärberei, Leder-Zurichtung und Leder-Färbung. LXVIII. Main`s Verfahren bei der Appretur der weißgegärbten Schaf- und Ziegenfelle. LXIX. Hancock`s, Neue Methode einen Artikel statt Leder zu erzeugen. LXX. Verfertigung durchscheinender Blätter. LXXI. Ueber Leim- und Schlicht-Bereitung für Weber und Papiertapeten-Fabrikanten. LXXII. Hopper`s, Verbesserungen bei Verfertigung der Seiden-Hüte. LXXIII. Cheuvraisse`s, physisch-chemische Untersuchungen über die Kohle. LXXIV. Payen, über die Runkelrüben, und die Produkte ihrer Cultur. LXXV. Eine neue Entdekung in der Bereitung des Stärke-Zukers. LXXVI. Miszellen. LXXVII. de Thiville`s, Bericht über ein neues hydraulisches Rad. LXXVIII. Grivel`s Beschreibung eines Mechanismus zur Stellung des Schuzbrettes bei Mühlen. LXXIX. Marin`s, Beschreibung einer Klappenschleuße. LXXX. Hachette`s Abhandlung über die verschiedenen Arten der Numerotirung. LXXXI. Hall, über Ketten-Seile und ihren Nuzen. LXXXII. Ueber Seidenraupenzucht. LXXXIII. Girard`s, Verfahren, Kupferstiche auf lakirtes Blech abzudruken. LXXXIV. Cartwrigt`s, Verbesserungen an Walzen-Drukpressen. LXXXV. [Kugeln aus Holz zu drehen.] LXXXVI. Dikinson`s verbesserte Luftkammern. LXXXVII. Ueber Oehlgas. LXXXVIII. Verbesserte Methode von Feuer-Material. LXXXIX. Ueber die Ausstellung der belgischen und holländischen Manufacturen zu Haarlem. XC. Miszellen. Namen- und Sachregister des sechszehnten, siebenzehnten und achtzehnten Bandes. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband mit schwarz/goldenen Rückenschild, XIV, 532 Seiten mit 9 mehrfach gefalteten Kupfertafeln, 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Eine Zeitschrift zur Verbreitung gemeinnüziger Kenntnisse im Gebiete der Naturwissenschaft, der Chemie, der Pharmacie, der Mechanik, der Manufakturen, Fabriken, Künste, Gewerbe, der Handlung, der Haus- und Landwirthschaft etc. ------------------------------------------------------------------- Siehe Kirchner 3940. - Das umfangreichste deutschsprachige polytechnische Journal des beginnenden Industriezeitalters ist ein unschätzbares Archiv des technischen Fortschritts auf industriellen, wirtschaftlichen, arbeitstechnischen und hauswirthschaftlichen Gebieten. ---------------------------------------------------------------------------- Inhalt: I. Kermarec`s, Beschreibung einer Rettungs-Leiter bei Feuersbrünsten. II. Jeffrys`s, Mittel zur Verdichtung des Rauches der Oefen. III. Deane`s, Vorrichtung oder Maschine, deren sich Personen bedienen, welche in Zimmer oder geschlossene Räume eindringen wollen. IV. Bemerkungen über Gyps-Model und Abgüsse. V. Buchanan`s, Bemerkungen über die Stärke verschiedener Materialien. VI. Pontifex`s, Methode zur Stellung und Ausgleichung des Drukes der Flüßigkeiten in Röhren, und Flüßigkeiten zu messen. VII. [Verbesserte Augen-Schirmgläser an Sextanten und Quadranten.] VIII. Pécantin`s, eiserne Handmühle. IX. Weinrich, über die Anwendung der Dampfmaschinen anstatt der Thierkräfte. X. Baader`s, Beurtheilung des vorstehenden Aufsazes, mit einer Gegenberechnung. XI. Ueber eine angeblich neue Erfindung zum Forttreiben der Schiffe. XII. Petelpierre`s, Methode zur Verfertigung aller Arten von Schuhen etc. XIII. Barraclough`s, Brigg`s u.a. Verbesserungen im Baue der Webestühle. XIV. Finlayson`s, Verbesserungen an Pflügen und Egen. XV. Lomeni`s, ökonomische Verwaltung der Maulbeerbaum-Blätter bei der Seidenraupenzucht. XVI. [Ueber das Abwinden der Seide in Italien.] XVII. Weber, über die Bereitung der Tuche in Wasserdämpfen. XVIII. Atlee`s, Verfahren, Bretter und Latten vor dem Werfen zu sichern. XIX. Boswell`s, Beschreibung einer einfachen Vorrichtung um Lasten zu heben. XX. Atkinson`s, Anleitung zur Behandlung des Feuers in Glashäusern. XXI. Rogers, über Cultur der Champignons. XXII. Bradberry`s, über die Cultur der Brunnen- oder Wasserkresse. XXIII. Miszellen. XXIV. Hall, über Haus-Telegraphen. XXV. Fatton`s, Astronomisches Instrument oder Taschenuhr. XXVI. Allan, über Anwendung der Tangenten-Schrauben. XXVII. Gill, über Verfertigung der Schrauben. XXVIII. Dobo`s, neue Sperre, ohne Lärm, Rükfall und Zeitverlust. XXIX. Gordon`s, Verbesserungen im Baue der Wagen und anderer Maschinen. XXX. Gordon`s, Verbesserung an Räder-Fuhrwerken. XXXI. Ainger`s, Bänderwerk aus Eisen zur Befestigung und Wiederaufrichtung beschädigter Dachsparren. XXXII. Dickinson`s, Verfertigung metallner Fäßchen. XXXIII. Masterman`s, Vorrichtung zum schnelleren und wohlfeileren Abziehen des Weines, Bieres, und anderer Flüßigkeiten. XXXIV. Jump`s, verbesserte Methode Salz zu sieden. XXXV. Schmidt Swaine`s, Methode, künstliche Mineralwasser zu erzeugen und aufzubewahren. XXXVI. Neue Taucher-Maschine. XXXVII. Bradbury`s, neue Methode, Seide, Baumwolle, Leinen, Wolle, und andere faserige Substanzen zu spinnen und zu zwirnen. XXXVIII. Pringle-Green`s, Beschreibung einer Schiffs-Laffette und eines mit einem Gelenke versehenen Wischers. XXXIX. Yetts`s, Verbesserung an Schiffswinden. XL. Jeffreys`s, verbesserter Zug oder Schornstein für Oefen und zu anderen Zweken. XLI. Vismara`s, Versuche über die Cämentation und Schmelzung des Stahles. XLII. Needham`s verbesserte Methode Stahl zu gießen. XLIII. Lecour`s Beschreibung einer neuen Art mit verlornem Mode zu formen. XLIV. Ueber die Vortheile der Anwendung feuchter Luft zur Verstärkung des Feuers in Schmieden. XLV. [Verbesserung an Abtritten.] XLVI. Leguay`s, Beschreibung zweier Verfahrungs-Weisen, Glas zu machen. XLVII. Lafontaine`s, Verfahrens zur Bereitung gummirter Taffete. XLVIII. Bouche`s, Beschreibung eines Verfahrens Siegel-Oblaten aus Leim zu verfertigen. XLIX. Colin`s, Abhandlung über die Gährung des Zukers. L. Miszellen. LI. Vallet, über einige Instrumente zur Uhrmacherei. LII. Francoeur`s Bericht über die ruhende Hemmung oder Cylinder-Hemmung. LIII. Graydon`s Beschreibung eines neuen Patent-Instruments Himmels-Compaß genannt. LIV. Delamoléres`s, Beschreibung einer Windmühle mit acht vertikalen Flügeln, die sich von selbst nach dem Winde stellt. LV. [Verbesserte Methode, Bomben und anderes Wurfgeschüz zu werfen.] LVI. Rouvroy`s, Bericht über die Fortschritte in Verfertigung der eisernen Geschüze. LVII. Thompson`s, verbesserte Methode, Gußstahl zu machen. LVIII. Gill, über Schraubstöke, Stämpel, Spindeln, Platten. LIX. Karl Chubb`s, verbesserung an den Schlössern. LX. Gill, über verbesserte Feuerrost-Stangen. LXI. Donovan`s Apparat zum Filtriren ohne Zutritt der äußern atmosphärischen Luft. LXII. Hobbin`s, verbesserter Gas-Apparat. LXIII. Derosne, über die Benüzung des Alkohol in Künsten als Brenn-Material. LXIV. Heathcoat`s, Verbesserung an Theilen der Maschinen-Stühle. LXV. Foster`s,Verbesserungen an Dublir- und Zwirn-Maschinen. LXVI. Schoffield`s, Verbesserungen eines Wollentuchs oder Zeuges. LXVII. Aikin, über Gärberei, Leder-Zurichtung und Leder-Färbung. LXVIII. Main`s Verfahren bei der Appretur der weißgegärbten Schaf- und Ziegenfelle. LXIX. Hancock`s, Neue Methode einen Artikel statt Leder zu erzeugen. LXX. Verfertigung durchscheinender Blätter. LXXI. Ueber Leim- und Schlicht-Bereitung für Weber und Papiertapeten-Fabrikanten. LXXII. Hopper`s, Verbesserungen bei Verfertigung der Seiden-Hüte. LXXIII. Cheuvraisse`s, physisch-chemische Untersuchungen über die Kohle. LXXIV. Payen, über die Runkelrüben, und die Produkte ihrer Cultur. LXXV. Eine neue Entdekung in der Bereitung des Stärke-Zukers. LXXVI. Miszellen. LXXVII. de Thiville`s, Bericht über ein neues hydraulisches Rad. LXXVIII. Grivel`s Beschreibung eines Mechanismus zur Stellung des Schuzbrettes bei Mühlen. LXXIX. Marin`s, Beschreibung einer Klappenschleuße. LXXX. Hachette`s Abhandlung über die verschiedenen Arten der Numerotirung. LXXXI. Hall, über Ketten-Seile und ihren Nuzen. LXXXII. Ueber Seidenraupenzucht. LXXXIII. Girard`s, Verfahren, Kupferstiche auf lakirtes Blech abzudruken. LXXXIV. Cartwrigt`s, Verbesserungen an Walzen-Drukpressen. LXXXV. [Kugeln aus Holz zu drehen.] LXXXVI. Dikinson`s verbesserte Luftkammern. LXXXVII. Ueber Oehlgas. LXXXVIII. Verbesserte Methode von Feuer-Material. LXXXIX. 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Parallelwelten des Buches.

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Deutschland ; Buchhandel ; Geschichte ; Aufsatzsammlung; Lucius, Wulf D. von ; Bibliographie, Handel Estermann, Monika, Ernst Fischer und Reinhard Wittmann (Hrsg.): Parallelwelten des Buches. Wiesbaden, Harrassowitz, 2008. Beiträge zu Buchpolitik, Verlagsgeschichte, Bibliophilie und Buchkunst. Festschrift für Wulf D. v. Lucius. Beiträge von Reinhard Wittmann: Der Gönner als Leser - Buchwidmungen als Quellen der Lesergeschichte, Christian Spang: Verlagsfeind oder Sozialromantiker? Eine Analyse jüngerer Veröffentlichungen von Reto Hilty, Georg Siebeck: Urheberrecht für Verlage, Ernst Fischer: Buchpolitik in europäischer Perspektive, Nicola Leibinger-Kammüller: Buch oder Computer? Metamorphosen einer Gedächtniskultur, Hermann Staub: `Semper bonis artibus` - ein Bestand zur Geschichte des Gustav Fischer Verlags im Historischen Archiv des Börsenvereins, Klaus G. Saur: Deutsche Verleger im Exil 1933 bis 1945, Monika Estermann: Nachrichten aus dem Zwischenreich. Das neue Buch - ein Ausstellungskatalog von 1947, Siegfried Lokatis: Moderne deutsche Buchgeschichte als Medienwissenschaft u.a. - SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von WULF LUCIUS. - Wulf D. von Lucius vereint in sich die Parallelwelten im Kosmos des Buches auf singuläre Weise herausragend als Autor, als Verleger wie auch als Leser und Sammler. Zahlreiche Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken bezeugen sein jahrzehntelanges Engagement für aktuelle Probleme der Buchbranche, in den Gremien waren und sind seine Tatkraft, sein Urteil, sein Verhandlungsgeschick unersetzlich. Als Wissenschaftsverleger hat er den traditionsreichen Gustav Fischer Verlag durch schwierige Zeiten gesteuert und binnen weniger Jahre auch dem Lucius & Lucius Verlag ein unverwechselbares Profil verschafft; Summe seiner beruflichen Erfahrungen ist das Standardwerk Verlagswirtschaft . Konkurrenzlos ist auch seine Einführung ins Büchersammeln ( Bücherlust ). Denn der leidenschaftliche Verleger ist ein ebenso passionierter und kenntnisreicher Sammler moderner Pressendrucke und Malerbücher wie auch einer bereits mehrfach gezeigten Kollektion bedeutsamer Drucke der Goethezeit; wie wohl kein anderer repräsentiert er die deutsche Bibliophilie der Gegenwart. Die Festschrift zum 70. Geburtstag von Wulf D. v. Lucius reflektiert dieses weit gefächerte Tätigkeitsfeld und Interessenspektrum des Jubilars. Insgesamt 28 Beiträge spannen einen Bogen von den aktuell brennenden Fragen des Urheberrechts und der Buchpolitik bis zum Künstlerbuch des 21. Jahrhunderts. Dazwischen liegen Analysen zu der Rolle der Printmedien im digitalen Zeitalter und fundierte Studien zur Buchhandels- und Verlagsgeschichte des 20. Jahrhunderts; in einer weiteren Abteilung sind Aufsätze zur Geschichte des Büchersammelns und des Antiquariats- bzw. Autographenhandels vereint. Eingeleitet werden die fünf Themenblöcke mit einer Buchwidmung besonderer Art, einer Studie zum Dedikationswesen vom Barock bis zur Romantik. Zahlreiche Beiträge sind ausgesprochen quellenorientiert und geben dem Band das Gewicht einer Forschungspublikation, die für Buchwissenschaftler ebenso viel zu bieten hat wie für Germanisten oder Historiker. Angesprochen sind aber auch Verleger und Buchhändler, Bibliothekare, Antiquare, Bibliophile, Liebhaber moderner Buchkunst und alle, die selbst fasziniert sind von den vielgestaltigen Manifestationen der Buchwirtschaft und Buchkultur. Der Band enthält einen künstlerisch gestalteten Beitrag von Ulrike Stoltz und wird mit einem von dem Buchkünstler Gunnar A. Kaldewey entworfenen Schutzumschlag ausgeliefert. Typographie und Satz stammen von Ralf de Jong Originalpappband mit Original-Schutzumschlag ( Gunnar A. Kaldewey) 579 Seiten. 25 cm. ERSTAUSGABE. Beiträge von Reinhard Wittmann: Der Gönner als Leser - Buchwidmungen als Quellen der Lesergeschichte, Christian Spang: Verlagsfeind oder Sozialromantiker? Eine Analyse jüngerer Veröffentlichungen von Reto Hilty, Georg Siebeck: Urheberrecht für Verlage, Ernst Fischer: Buchpolitik in europäischer Perspektive, Nicola Leibinger-Kammüller: Buch oder Computer? Metamorphosen einer Gedächtniskultur, Hermann Staub: `Semper bonis artibus` - ein Bestand zur Geschichte des Gustav Fischer Verlags im Historischen Archiv des Börsenvereins, Klaus G. Saur: Deutsche Verleger im Exil 1933 bis 1945, Monika Estermann: Nachrichten aus dem Zwischenreich. Das neue Buch - ein Ausstellungskatalog von 1947, Siegfried Lokatis: Moderne deutsche Buchgeschichte als Medienwissenschaft u.a. - SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von WULF LUCIUS. - Wulf D. von Lucius vereint in sich die Parallelwelten im Kosmos des Buches auf singuläre Weise herausragend als Autor, als Verleger wie auch als Leser und Sammler. Zahlreiche Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken bezeugen sein jahrzehntelanges Engagement für aktuelle Probleme der Buchbranche, in den Gremien waren und sind seine Tatkraft, sein Urteil, sein Verhandlungsgeschick unersetzlich. Als Wissenschaftsverleger hat er den traditionsreichen Gustav Fischer Verlag durch schwierige Zeiten gesteuert und binnen weniger Jahre auch dem Lucius & Lucius Verlag ein unverwechselbares Profil verschafft; Summe seiner beruflichen Erfahrungen ist das Standardwerk Verlagswirtschaft . Konkurrenzlos ist auch seine Einführung ins Büchersammeln ( Bücherlust ). Denn der leidenschaftliche Verleger ist ein ebenso passionierter und kenntnisreicher Sammler moderner Pressendrucke und Malerbücher wie auch einer bereits mehrfach gezeigten Kollektion bedeutsamer Drucke der Goethezeit; wie wohl kein anderer repräsentiert er die deutsche Bibliophilie der Gegenwart. Die Festschrift zum 70. Geburtstag von Wulf D. v. Lucius reflektiert dieses weit gefächerte Tätigkeitsfeld und Interessenspektrum des Jubilars. Insgesamt 28 Beiträge spannen einen Bogen von den aktuell brennenden Fragen des Urheberrechts und der Buchpolitik bis zum Künstlerbuch des 21. Jahrhunderts. Dazwischen liegen Analysen zu der Rolle der Printmedien im digitalen Zeitalter und fundierte Studien zur Buchhandels- und Verlagsgeschichte des 20. Jahrhunderts; in einer weiteren Abteilung sind Aufsätze zur Geschichte des Büchersammelns und des Antiquariats- bzw. Autographenhandels vereint. Eingeleitet werden die fünf Themenblöcke mit einer Buchwidmung besonderer Art, einer Studie zum Dedikationswesen vom Barock bis zur Romantik. Zahlreiche Beiträge sind ausgesprochen quellenorientiert und geben dem Band das Gewicht einer Forschungspublikation, die für Buchwissenschaftler ebenso viel zu bieten hat wie für Germanisten oder Historiker. Angesprochen sind aber auch Verleger und Buchhändler, Bibliothekare, Antiquare, Bibliophile, Liebhaber moderner Buchkunst und alle, die selbst fasziniert sind von den vielgestaltigen Manifestationen der Buchwirtschaft und Buchkultur. Der Band enthält einen künstlerisch gestalteten Beitrag von Ulrike Stoltz und wird mit einem von dem Buchkünstler Gunnar A. Kaldewey entworfenen Schutzumschlag ausgeliefert. Typographie und Satz stammen von Ralf de Jong
[SW: Deutschland ; Buchhandel ; Geschichte ; Aufsatzsammlung; Lucius, Wulf D. von ; Bibliographie, Handel, Kommunikation , Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen, Widmung, Buchwidmung]
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Töpfer, Heinz und Siegfried Rudert;  Arbeitsbuch Automatisierungstechnik

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Töpfer, Heinz und Siegfried Rudert; Arbeitsbuch Automatisierungstechnik Berlin, VEB Verlag Technik, 1979. 1. Auflage 141 Seiten , 24 cm, kartoniert das Buch ist ein Dachbodenfund mit starken Gebrauchsspuren, gebräunt, stark fleckig, der Einband hinten und die letzte Seite sind eingerissen, Einbandkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: 1. Aufgabe: Sicherheitsschaltung an einer Presse - 2. Aufgabe: Jnkrementale Positioniersteuerung - 3. Aufgabe: Steuerung einer Klassiereinrichtung für Teile - 4. Aufgabe: Auswerte Schaltung einer Zähleinrichtung für Teile - 5. Aufgabe: Steuerung eines Beschickungsgeräts - 6. Aufgabe: Revolverkopfsteuerung eines Bohrwerks - 7. Aufgabe: Steuerung einer Motorengehäusewaschanlage - 8. Aufgabe: Adsorbersteuerung - 9, Aufgabe: Steuerung eines Aufzugs - 10. Aufgabe: Regelkreisstrukturen am Wärmeübertrager - 11. Aufgabe: Statische Auslegung einer Temperaturregelung - 12. Aufgabe: Untersuchung des stationären Verhaltens einer Temperaturregelung - 13. Aufgabe: Einfluß technologischer Bedingungen auf die Stellkennlinie einer Regelstrecke - 14. Aufgabe: Analyse des statischen und dynamischen Verhaltens eines Industrieofens - 15. Aufgabe: Meßzeitbedarf für die Kennwertermittlung - 16. Aufgabe: Regelungsstrukturen zur Konstanthaltung eines Flüssigkeitsstands - 17. Aufgabe: Experimentelle Kennwertermittlung an einem Dampferzeuger - 18. Aufgabe: Regler mit Rückführung - 19. Aufgabe: Untersuchung der Regelbarkeit und Reglerdimensionierung an einer Druckmaschine" - 20. Aufgabe: Analyse des statischen und dynamischen Verhaltens von Flussigkeitsstandregelungen an einem Dampferzeuger - 21. Aufgabe: Störverhalten einer Druckregelung - 22. Aufgabe: Untersuchung einer Temperaturregelung bei periodischer Störeinwirkung - 23, Aufgabe: Zweipunktregelung der Temperatur eines Industrieofens - 24. Aufgabe: Zweipunktregelung der Drehzahl eines Gleichstrommotors - 25. Aufgabe: Selbsttätige Lenkung einer Landmaschine 3l1a Arbeitsbuch Automatisierungstechnik; Heinz Töpfer; Siegfried Rudert; Technik; 1
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Gaddis, William: Die Fälschung der Welt : Roman. Frankfurt am Main : Zweitausendeins Verlag., 1999. Deutsch von Marcus Ingendaay. The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia Originalpappband 1240 Seiten ; 22 cm. 2., DURCHGESEHENE Auflage. ISBN: 3861502364 The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia
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Deutschland (Bundesrepublik) ; Kunstfreiheit ; Zensur ; Kongress ; Marbach am Neckar <2010>, Recht Mix, York-Gothart (Herausgeber): Kunstfreiheit und Zensur in der Bundesrepublik Deutschland : [Beiträge der 2010 im Deutschen Literaturarchiv Marbach realisierten Tagung "Kunstfreiheit und Zensur in der Bundesrepublik Deutschland"]. Berlin ; Boston, Mass. : De Gruyter, 2014. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit ausführlichem REGISTER Die in vielen Verfassungen - so auch im Grundgesetz - verankerte Ächtung der Zensur hat in der Regel mit der Verfassungswirklichkeit nur bedingt etwas gemein. Zensur reglementiert soziales Verhalten nach der Maßgabe einer soziokulturellen und politischen Ordnung, einer postulierten Moral, der dominanten Religion, einer implantierten Ideologie oder einer zum monokratischen Dogma erhobenen Ökonomie. Ihr Augenmerk richtet sie auf die vermutete Wirksamkeit von Textzeugnissen oder Ideologemen, ihr Ziel ist die Konformität eines für verbindlich erklärten Kulturhorizonts - ergo rückt auch die rigorose Verpflichtung staatlich protegierter Leitmedien (ARD, ZDF) auf einen marktkonformen Mainstream in den Fokus. Zensur ergreift stets Partei und setzt an die Stelle einer komplexen Wirklichkeit die Reduktion von Komplexität. Seit jeher kommt den Instanzen der Zensur, ganz gleich ob es sich um aktive Lobbyisten, um staatliche oder kirchliche Eliten handelt, auch der Einfluss zu, die angestrebte Konformität durch Privilegierung oder Verhinderung zu etablieren. Pp. IX, 324 S. ; 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit ausführlichem REGISTER Die in vielen Verfassungen - so auch im Grundgesetz - verankerte Ächtung der Zensur hat in der Regel mit der Verfassungswirklichkeit nur bedingt etwas gemein. Zensur reglementiert soziales Verhalten nach der Maßgabe einer soziokulturellen und politischen Ordnung, einer postulierten Moral, der dominanten Religion, einer implantierten Ideologie oder einer zum monokratischen Dogma erhobenen Ökonomie. Ihr Augenmerk richtet sie auf die vermutete Wirksamkeit von Textzeugnissen oder Ideologemen, ihr Ziel ist die Konformität eines für verbindlich erklärten Kulturhorizonts - ergo rückt auch die rigorose Verpflichtung staatlich protegierter Leitmedien (ARD, ZDF) auf einen marktkonformen Mainstream in den Fokus. Zensur ergreift stets Partei und setzt an die Stelle einer komplexen Wirklichkeit die Reduktion von Komplexität. Seit jeher kommt den Instanzen der Zensur, ganz gleich ob es sich um aktive Lobbyisten, um staatliche oder kirchliche Eliten handelt, auch der Einfluss zu, die angestrebte Konformität durch Privilegierung oder Verhinderung zu etablieren.
[SW: Deutschland (Bundesrepublik) ; Kunstfreiheit ; Zensur ; Kongress ; Marbach am Neckar <2010>, Recht]
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Hartmann, Thomas ; Malerei ; Bildband, Malerei Hartmann, Thomas: Richtige Malerei = Real painting. Berlin : Nicolai, 2006. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit einem Beitrag von Matthias Flügge und einem Gespräch zwischen Thomas Hartmann und Jürgen K. Hultenreich.- "Ich verfolge ein imaginäres Ziel", sagt Thomas Hartmann im Interview mit Jürgen K. Hultenreich. Das Malen eines Bildes gerät ihm stets zu einer neuen Entdeckungsreise. In seinem neuen Buch stellt Thomas Hartmann ausgewählte Arbeiten aus den letzten Jahren vor. Es sind unverwechselbare, zum Teil mehrfach übermalte Natur- und Stadtlandschaften, Formationen. "Natürlich", sagt Hartmann, "ist mir bewusst, dass es keine richtige Malerei gibt, die von einer falschen abgesetzt werden kann." Dennoch versammelt er seine neuen Werke in diesem Buch augenzwinkernd unter diesem provokanten Titel. Die vorgestellten Arbeiten zeigen einen reifen, konsequenten Thomas Hartmann unterwegs zum imaginären Ziel einer "Richtigen Malerei". Über den AutorThomas Hartmann, geboren 1956, Kommunikationswirt BAW, ist seit 1996 Mitarbeiter der Siemens AG. Bei seinen Tätigkeiten in den Marketingabteilungen von Siemens Automation und Drives, Produktion und Logistik, Siemens Dematic, Siemens Logistics & Assembly und Siemens Medical Solutions war er unter anderem verantwortlich für einige Komplettrelaunches und Portfolioänderungen von Internetsites, die Entwicklung einer Shoppingapplikation, einer Presseapplikation und einem internen Tool für Kommunikateure. Zu seinen weiteren Aufgaben gehörte die redaktionelle Erstellung von Beiträgen für Internet- und Intranet-News und -Journals.Seit 2000 ist Thomas Hartmann Dozent für das Prüfungsfach E-Marketing an der Bayerischen Akademie für Werbung, sowie Referent für die Themen "Internet und Marke" und "Gesetze des E-Business" an der Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 157 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 32 cm Deutsche ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit einem Beitrag von Matthias Flügge und einem Gespräch zwischen Thomas Hartmann und Jürgen K. Hultenreich.- "Ich verfolge ein imaginäres Ziel", sagt Thomas Hartmann im Interview mit Jürgen K. Hultenreich. Das Malen eines Bildes gerät ihm stets zu einer neuen Entdeckungsreise. In seinem neuen Buch stellt Thomas Hartmann ausgewählte Arbeiten aus den letzten Jahren vor. Es sind unverwechselbare, zum Teil mehrfach übermalte Natur- und Stadtlandschaften, Formationen. "Natürlich", sagt Hartmann, "ist mir bewusst, dass es keine richtige Malerei gibt, die von einer falschen abgesetzt werden kann." Dennoch versammelt er seine neuen Werke in diesem Buch augenzwinkernd unter diesem provokanten Titel. Die vorgestellten Arbeiten zeigen einen reifen, konsequenten Thomas Hartmann unterwegs zum imaginären Ziel einer "Richtigen Malerei". Über den AutorThomas Hartmann, geboren 1956, Kommunikationswirt BAW, ist seit 1996 Mitarbeiter der Siemens AG. Bei seinen Tätigkeiten in den Marketingabteilungen von Siemens Automation und Drives, Produktion und Logistik, Siemens Dematic, Siemens Logistics & Assembly und Siemens Medical Solutions war er unter anderem verantwortlich für einige Komplettrelaunches und Portfolioänderungen von Internetsites, die Entwicklung einer Shoppingapplikation, einer Presseapplikation und einem internen Tool für Kommunikateure. Zu seinen weiteren Aufgaben gehörte die redaktionelle Erstellung von Beiträgen für Internet- und Intranet-News und -Journals.Seit 2000 ist Thomas Hartmann Dozent für das Prüfungsfach E-Marketing an der Bayerischen Akademie für Werbung, sowie Referent für die Themen "Internet und Marke" und "Gesetze des E-Business" an der Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft.
[SW: Hartmann, Thomas ; Malerei ; Bildband, Malerei]
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Steinwendtner, Brita  Du Engel Du Teufel. Emmy Haesele und Alfred Kubin - eine Liebesgeschichte

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Steinwendtner, Brita Du Engel Du Teufel. Emmy Haesele und Alfred Kubin - eine Liebesgeschichte Haymon Verlag 2009 2. Auflage Hardcover Die Geschichte einer großen, einer ungleichen Liebe: Alfred Kubin, der bedeutende Zeichner und Autor des Romans Die andere Seite, und Emmy Haesele, die Frau eines Landarztes, die durch Kubin zur Künstlerin wurde. Während für den Frauenhelden Kubin Haesele nur eine von vielen Geliebten war - die leidenschaftliche Liaison dauerte kaum drei Jahre -, veränderte für sie die Begegnung ihr ganzes Leben. Obwohl sie an dieser Beziehung, an allen späteren Zurückweisungen, fast zugrundeging, hat sie ihre Liebe über alle persönlichen Katastrophen hinweg bis zum Tod bewahrt. Brita Steinwendtner erzählt die Lebensgeschichte dieser ungewöhnlichen Frau als packendes Zeitdokument des kriegserfüllten und schicksalbildenden 20. Jahrhunderts, als detailgetreue Biographie, die einen anderen Blick auf Alfred Kubin wirft, und als poetische Erzählung, die das Abenteuer einer bedingungslosen Liebe in Glück und Erniedrigung, Erfüllung und Erinnerung nachzeichnet. Brita Steinwendtner beschreibt hier eine Tragödie: ein von männlichem Genie rücksichtslos geformtes, deformiertes Frauenschicksal. Voll Empathie mit der Schwächeren, aber ohne explizite Verurteilung des Stärkeren. Dank poetischer Sprachkraft ist die Studie obendrein ein packendes Stück Literatur. (Die Welt, Ulrich Weinzierl) „Mit akribischer Detailkenntnis geht die Autorin den sich überkreuzenden Lebensspuren der beiden Liebenden nach, Dokument um Dokument breitet sie aus – in einer wie atemlose verfertigten grossen Reportage.“ (NZZ, Karl-Markus Gauß) „Es ist keine wissenschaftliche Biografie, sondern sensibel und psychologisch einfühlsam geschrieben. Ein interessantes, bisher unbekanntes Kapitel in der Lebensgeschichte des abgründigen Zeichners und Autors.“ (Rheinischer Merkur) „Die Autorin erzählt spannend und eindringlich von den Resultaten kriegerischer Politik und ungleichen Geschlechterverhältnissen – so packend, dass die Magie der fantastischen Welt Kubins und der Künstlerin gegenwärtig wird.“ (Wiener Zeitung) Von einer Liebe, die zu groß war, um dem Stolz Raum zu geben, und einem beinhart rationalisierten Gefühlshaushalt nach Künstlerart erzählt Brita Steinwendtner mit ebenso viel Klarsicht wie Feingefühl und Gespür für Rhythmus. (FALTER, Daniela Strigl) Ein ganzes Jahrhundert Geschichte wird so lebendig, weil Steinwendtner in die Lebensgeschichten ihrer Protagonistin klug die gesellschaftlich-politisch-künstlerischen Zeitumstände verflicht. Steinwendtner findet bei aller erzählerischen Leichtigkeit klare, unsentimentale Worte, um diese doch wahnsinnige Liebe zu beschreiben. So gelingt es ihr, Entscheidendes zu dieser Liebe zu sagen. (Die Furche, Florian Braitenthaller) „Zwischen dokumentarischen und lyrisch-empathischen Passagen wechselnd und mit kursiv gesetzten Originalpassagen aus bislang unveröffentlichten Briefen und Aufzeichnungen Haeseles konstruiert Steinwendtner die Liebestragödie, die sich zwischen dem oberösterreichischen Zwickledt, Kubins Rückzugsort, und Unken im Pinzgau, wo Haeseles Mann als Arzt arbeitete, entfaltete.“ (Frankfurter Rundschau, Oliver Pfohlmann) „Es ist keine distanzierte sachliche biografische Skizze, auch wenn Steinwendtner recherchierte, viele Gespräche führte und umfangreiches Archivmaterial durcharbeitete. Vielmehr ist es eine flüssig erzählte, passagenweise intensive lyrische biografische Umkreisung, in der vieles mit sicherer Hand schraffiert und atmosphärisch dicht beschrieben wird.“ (Der Standard, Alexander Kluy) „In einer Mischung aus Dokumentation und poetischer Schilderung erzählt Steinwendtner die leidenschaftliche Affäre Kubins zu seinem ,Zwillings-Ur-Weib’, wie er Haesele in Briefen nannte.“ (Die Presse, Johanna Schwanberg) „Brita Steinwendtners Buch, halb Dokumentation, halb poetische Annäherung, zeichnet ein plastisches Porträt der Kubinischen Liebes-Eskapaden, stilsicher und fernab voyeuristischer Indezenz. Die Autorin schildert die exzessiven Liebesverwicklungen als verblüffend moderne „Menage à quatre“. Dabei ist Steinwendtner eine eindringliche Studie über die Abgründe des Erotischen gelungen, Abgründe, die sich auch in Kubins Werk immer wieder auftun.“ (Bayerischer Rundfunk) „Brita Steinwendtner hat in halbdokumentarischer Form eine gründlich verunglückte Liebesgeschichte rekonstruiert, in eindringlicher Erzählprosa, mit der gebotenen Distanz der Chronistin, aber auch mit spürbarer Sympathie für ein Frauenleben des 20. Jahrhunderts, dem nicht nur die eigenen Verwirrungen tiefe Kratzwunden versetzten, sondern auch die Rücksichtslosigkeit männlichen Begehrens.“ (OÖ Nachrichten, Christian Schacherreiter) „All diese sprachlichen, historischen oder psychologischen Ebenen schichtet Brita Steinwendtner zu einer dichten, gleichzeitig transparenten und klaren Einheit von größter stilistischer Geschlossenheit. Und die 'Story' selber ist spannend wie ein Krimi oder eine Liebesgeschichte.“ (drehpunktkultur.at, Heidemarie Klabacher) „Die Liebesgeschichte zwischen Emmy Haesele und Alfred Kubin erzählt Brita Steinwendtner als interessantes Zeitdokument.“ (Buch Wien 09) „Die aus Oberösterreich stammende Autorin Brita Steinwendtner entwickelt die Geschichte dieser zerstörerischen Liebe auf mehreren Ebenen, die sie stilsicher zu einer in sich geschlossenen, stimmigen Einheit verwebt: Lehrreich, spannend, bewegend bis zur letzten Seite.“ (Österreichs Bibliothekswerk, Elisabeth Zehetmayer) „Steinwendtners Biografie schildert das in vieler Hinsicht typische Leben einer gebildeten, ehrgeizigen, esoterisch und künstlerisch interessierten, mit Nationalsozialismus und Krieg in Berührung kommenden Frau.“ (Wespennest, Leopold Federmair) „Feinfühlend beschreibt Brita Steinwendtner die schwierige Liebe vor dem Hintergrund der fatalen Ereignisse des 20. Jahrhunderts. (Dolomiten, Claudia Theiner) 191 213x135x21 mm ISBN: 9783852185866
[SW: Österreichische Belletristik / Roman, Erzählung]
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Wolfgang  Hohlbein  Die Rückkehr der Zauberer

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Wolfgang Hohlbein Die Rückkehr der Zauberer Weitbrecht Verlag 1996 Hardcover Kurzbeschreibung Nur einige wenige Männer sind Zeugen einer kosmischen Explosion, in deren Folge ein Feuerball auf die Erde stürzt. Jahrzehnte später kommt der Journalist Hendrick Vandermeer eher zufällig dem Geheimnis des vom Himmel gestürzten Feuersterns auf die Spur. Vandermeer muß erkennen, daß offenbar neben der gewohnten noch eine andere Wirklichkeit existiert und daß es Orte gibt, an denen sich beide zu einem hochexplosiven Gemisch verbinden können...Wolfgang Hohlbein, 1953 in Weimar geboren, ist der meistgelesene und erfolgreichste deutschsprachige Fantasy-Autor. Seine Bücher decken die ganze Palette der Unterhaltungsliteratur ab - von Kinder- und Jugendbüchern über Romane und Drehbücher zu Filmen, von Fantasy über Sciencefiction bis hin zum Horror. Der Durchbruch gelang ihm 1982 mit dem Jugendbuch Märchenmond, für das er mit dem Fantastik-Preis der Stadt Wetzlar ausgezeichnet wurde. 1993 schaffte er mit seinem phantastischen Thriller Das Druidentor im Hardcover für Erwachsene den Sprung auf die Spiegel-Bestsellerliste. Die Auflagen seiner Bücher gehen in die Millionen und immer noch wird seine Fangemeinde Tag für Tag größer. Der passionierte Motoradfahrer und Zinnfigurensammler lebt zusammen mit seiner Frau und Co-Autorin Heike, seinen Kindern und zahlreichen Hunden und Katzen am Niederrhein. Autorenportrait Wolfgang Hohlbein, 1953 in Weimar geboren, ist der meistgelesene und erfolgreichste deutschsprachige Fantasy-Autor. Seine Bücher decken die ganze Palette der Unterhaltungsliteratur ab - von Kinder- und Jugendbüchern über Romane und Drehbücher zu Filmen, von Fantasy über Sciencefiction bis hin zum Horror. Der Durchbruch gelang ihm 1982 mit dem Jugendbuch Märchenmond, für das er mit dem Fantastik-Preis der Stadt Wetzlar ausgezeichnet wurde. 1993 schaffte er mit seinem phantastischen Thriller Das Druidentor im Hardcover für Erwachsene den Sprung auf die Spiegel-Bestsellerliste. Die Auflagen seiner Bücher gehen in die Millionen und immer noch wird seine Fangemeinde Tag für Tag größer. Der passionierte Motoradfahrer und Zinnfigurensammler lebt zusammen mit seiner Frau und Co-Autorin Heike, seinen Kindern und zahlreichen Hunden und Katzen am Niederrhein. Rezension: Dieses Buch ist meiner Meinung nach eines der besten von W. Hohlbeins Werken. Der Titel ist allerdings etwas irreführend, wie bereits ein Rezensent vor mir bereits anmerkte. In der Weite Sibiriens ereignet sich eine gewaltige Explosion. Auch Jahrzehnte später kann nicht geklärt werden, was genau damals geschah. Der Journalist Hendrik Vandermeer verbrennt sich auf einer Esoterikmesse an einem seltsamen Stein, den er daraufhin geschenkt bekommt. Damit fangen seine Probleme so richtig an. Ein Russe namens Wassili will den Stein zurückhaben und setzt den EX-KGBler Michail auf Hendrik an. Hendriks Freund Bergholz, der beim MAD arbeitet, scheint zu wissen, was es mit jenem geheimnisvollen Stein auf sich hat. Aber bevor er es Hendrik erzählen kann, befindet sich Hendrik zusammen mit Ines und Anja (Zwillinge, die ebenfalls auf der Esoterikmesse waren) und einer weiteren Frau namens Gwyneth auf dem Weg in die Türkei. Wassili scheint fest entschlossen ihn nach Sibirien zu verschleppen, um das Rätsel um jene gewaltige Explosion von damals zu lösen. Zudem muss Hendrik zu seinem Entsetzen feststellen, dass er irgendwelche außergewöhnlichen Fähigkeiten besitzt. Er scheint in der Lage zu sein, jede Menge Zufälle auslösen zu können (praktisch wenn man Zigaretten benötigt oder im Stau steht). Ebenfalls zu Wassilis Truppe scheint der blinde Haiko zu gehören, der behauptet Odgy sei gekommen, um die Welt zu vernichten. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten... Die Rückkehr der Zauberer ist eine Mischung aus Kriminalgeschichte und Fantasy, gewürzt mit jeder Menge Humor des Autors. Ich habe noch bei keinem Roman von Hohlbein so lachen können wie bei diesem (Wir können nicht tot sein, dachte Vandermeer spöttisch. Sonst hätte ich nicht solche Angst zu sterben). Nur eines von vielen Beispielen, die den Leser zum Schmunzeln bringen. Wohltuend ist auch, dass nicht wie sonst oft, irgendetwas Dunkles und Böses hinter dem Helden her zu sein scheint. Nichts ist verschwunden oder seltsame Personen sind aufgetaucht, die Fantasy ist anders; vielleicht ist subtiler das treffende Wort hierfür. Auch regnet es nicht dauert oder das Wetter verbreitet sonstige Weltuntergangsstimmung, wie man das aus anderen Romanen Hohlbeins gewohnt ist. Der Schluss ist nicht so kurz, wie es sonst bei Hohlbein der Fall ist. Die Spannung steigert sich während des gesamten Buches unaufhörlich, um am Schluss in einem großen Finale zu enden. Es gibt auch kleine Verbindungen zu anderen Büchern Hohlbeins. Es ist immer wieder von der Tir Nan Og die Rede, welche bei dem Buch Avalon-Projekt eine zentrale Rolle spielt. Man muss aber dieses Buch nicht gelesen haben, um zu verstehen, worum es sich bei der Tir Nan Og handelt. Leider hat der Roman auch einige kleine Mankos: Man erfährt nie, was es mit dem ersten Treffen von Michail und Hendrik auf sich hatte (der Russe hätte Hendrik damals fast erschossen). Ich hielt diese Begegnung doch für so wichtig, dass ich dachte, sie würde im Laufe des Buches aufgeklärt. Aber es scheint fast so, als hätte Hohlbein es einfach vergessen. Schade. Desweiteren bleibt völlig undurchsichtig woher Hendriks Freund Bergholz zu wissen scheint über welche Kräfte Hendrik verfügt. Das hätte der Autor auch etwas besser herausarbeiten können. Ebenfalls etwas unbefriedigt bleibt der Leser wie Wassili, Michail und Anja die Explosion überleben konnten und danach auch noch so schnell zu Hendrik und Ines gelangt sind. Näheres will ich hierzu nicht sagen, um nichts vorwegzunehmen. Diese kleinen Mankos trüben das Lesevergnügen aber nur unwesentlich. Hohlbein ist mit diesem Buch ein Meisterwerk gelungen, dass man öfter als einmal lesen kann und sollte, allein schon um alle Aspekte der Handlung zu verstehen. Rezension: Obwohl mir Wolfgang Hohlbein vom Namen her zumindest bekannt vorkam, so muss ich doch zugeben, noch nie zuvor eines seiner Bücher gelesen zu haben. Nun stand ich aber vor gut einer Woche auf dem Düsseldorfer Flughafen verzweifelt vor dem Bücherregal eines Geschäfts auf der Suche nach einem vernünftigen Buch für den Urlaub, fand aber nix brauchbares. Das einzige, was einigermassen interessant klang, war genau dieses Buch und so dachte ich mir Na gut, bevor du den ganzen Tag nur rumsitzt und nix zu tun hast kauf's einfach mal und vielleicht ists ja ganz gut ... Gesagt getan ... Und auch hier kann ich nur nickend zustimmen: Das Buch hat mich im wahrsten Sinne des Worte gefesselt. Es gab kaum eine Zeit, wo ich geschafft habe es mal länger beiseite zu legen, bis ich es nach einigen Tagen durch hatte. Und viel gesehen habe ich in dieser Zeit nicht von der Insel ;-) Anders als bei vielen anderen Büchern muss man hier auf Spannung nicht lange warten, denn diese entwickelt sich bereits auf den ersten Seiten und zieht sich ohne nennenswerte Durststrecken bis zum Ende hin fort. Ein angenehm zu lesender Schreibstil gepaart mit einer spannenden Story ... Kann das Buch nur jedem empfehlen ! .. Und diese Worte aus dem Munde von jemandem, der ausserhalb seines Urlaubs für gewöhnlich einen grossen Bogen um Bücher macht und sich meist kaum aufraffen kann, doch mal eins in die Hand zu nehmen und bis zum Ende durchzulesen ... Spricht denke ich mal definitiv FÜR die Qualität dieses Buches :-) Rezension: Wiederum ein schönes, unterhaltsames Buch von Wolfgang Hohlbein. Er schafft es wieder einmal die Grenzen der Realität und der Fiktion zu verwischen. Es beginnt mit einer ausführlichen Beschreibung der Umgebungen, in dem die Geschichte spielt. Jeder der schon mal in Essen auf einer Messe, speziell wohl die Spielemesse im Oktober war, wird sich von diesem Buch direkt fesseln lassen. Die Hauptcharaktere treffen sich auf einer Messe, erleben anfänglich alltägliche Situationen und geraten in ein riesiges Fantasy-Abenteuer. Das Buch paart Spannung mit einer kleinen Lovestory. Zusätzlich wird der Leser noch durch den trockenen Humor der Hauptpersonen erfreut. Die Story hat ein doch recht überraschendes Ende und wird durchweg spannend gehalten. Meiner Ansicht nach ist dem Autor Hohlbein wieder ein guter Roman gelungen, der sich mit Begeisterung lesen läßt. Einziger Nachteil des Buches ist, daß sich Hohlbein wie bei seinen anderen Bücher erst wieder einschreiben muß, so daß der Anfang etwas flach klingt. Aber man wird dafür beim weiterlesen belohnt. 621 ISBN: 9783522716505
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Lieckfeld, Claus-Peter (Hrsg.): Die Statik der Träume. Architektur und Ökologie. Offizielle WWF-Dokumentation. München: Pro Futura 1996. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 223 S., durchgehend Farbabbildungen, Pappband (von privat montierte Widmung auf Vorsatz; gut erhalten) ISBN: 0000 Kunst kommt nicht unbedingt nur von Können, sondern auch von Künden, sagte einmal ein witziger Kopf. Wenn dem so ist : Wovon kündet die Kunst der Architekten - von Maßlosigkeit, Schönheit, Kühnheit ? Oder gar von Einsicht in die ökologische Notwendigkeit.~Architektur~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~1800 Architektur~~Liersch, Klaus W.:~Belüftete Dach- und Wandkonstruktionen. Bd. 4: Dächer. Anwendungstechnische Grundlagen.~Wiesbaden: Bauverlag 1990.~Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 272 S., Illustrationen, Pappband (gut erhalten)~61031BB~EUR~31.00~EUR~31.00~~Architektur~1~Buch~deu~0000~0~1~~~0~0~~3762520313~~~1~800 Architektur~~Liesecke, Hans-Joachim u.a. (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber):~Grundlagen der Dachbegrünung. Zur Planung, Ausführung und Unterhaltung von Extensivbegrünungen und einfachen Intensivbegrünungen.~Berlin/Hannover: Patzer 1989.~1. Aufl. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 235 S. 117 Abbildungen, 32 graph. Darstellungen, Pappband (Einband mit leichten Gebrauchsspuren; gut erhalten)~92038BB~EUR~31.00~EUR~31.00~~Architektur, Garten-/Landschaftsarchitektur~1~Buch~deu~0000~0~1~~~0~0~~9783876170749~~~1~1600 Architektur~~Lissitzky, El:~Rußland. Architektur für eine Weltrevolution ; 1929.~Berlin: Ullstein 1965.~Neuausgabe. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 206 S., zahlreiche sw-Abbildungen, Kartoniert mit umlaufendem Farbschnitt (Besitzervermerk auf Innendeckel; Vorderschnitt befleckt; wenig Anstreichungen) (=Bauwelt-Fundamente, 14; Baugeschichte/Architekturtheorie)~85698BB~EUR~24.00~EUR~24.00~~Architektur, Klassische Moderne~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Listri, Massimo:~Casa mundi. Inspirational living around the world. Text by Nicoletta del Buono.~London: Thames & Hudson 2008.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 469 S., durchgehend Farbabbildungen, Gebunden (gut erhalten)~85796BB~EUR~50.00~EUR~50.00~~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung~1~Buch~eng~0000~0~1~~~0~0~~9780500514443~~~1~3100 Architektur~~Litzenberg, Karl und Ingeborg:~Balkongeländer in Holz.~Wuppertal: Wolfgang Schwarze 1981.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 151 S., durchgehend, teilweise farbige, Abbildungen, gebunden in Schuber (gut erhalten)~18454BB~EUR~62.00~EUR~62.00~~Architektur, Handwerk~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~1700 Architektur~~Liu, Shenghui:~China interior.~Berlin: Braun, 2006.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 160 S., durchgehend Farbabbildungen, Halbleinen (sehr gut erhalten)~21677BB~EUR~25.00~EUR~25.00~Der Einfluss fernöstlicher Kultur auf die westliche Lebensweise erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Besonders im Bereich der Innengestaltung fasziniert das Zusammenspiel unterschiedlichster Kräfte aus dem Reich der Mitte. Die traditionellen Prinzipien der Raumordnung, spirituelle Einfachheit und die Eleganz natürlicher Materialien finden sich wieder in den modernen Lebenswelten des Designs. Eine Fülle an dekorativen Wohnbeispielen mit brillanten Farbabbildungen in einem herrlichen Bildband!~Architektur, China, Innenarchitektur/-einrichtung~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~978-3-938780-16-9 ~~~1~1100 Architektur~~Löffler, Fritz:~Das alte Dresden. Geschichte seiner Bauten.~Dresden: Sachsenverlag 1958.~3. verbesserte Auflage. Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 426 S., mit zahlreichen sw-Abbildungen, 2 Karten, Leinen (Rücken gebräunt; Einband leicht berieben; sonst altersgemäss gut erhalten) (=Schriften des Instituts für Theorie und Geschichte der Baukunst)~36440BB~EUR~33.00~EUR~33.00~~Architektur, Baukunst, Dresden, Kunstgeschichte~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~2100 Architektur~~Lohf, Paul:~Türme und Tore von Flandern bis zum Baltikum.~Wolfshagen-Scharbeutz: Westphal 1943.~2., erweiterte Aufl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 103 S., 183 Zeichnungen und 43 Kunstdruckbildern, Pappband (Besitzervermerk auf Vorsatz; Ex Libris auf Innendeckel; Papier altersbedingt leicht gebräunt; Kapitale bestossen und leicht eingerissen; sonst altersgemäss gut erhalten)~76995BB~EUR~18.00~EUR~18.00~~Architektur, Geschichte/Politik, Baukunst~1~Buch~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Lovatt-Smith, Lisa:~London Living. 30 originelle Wohnungen, Lofts und Cityhäuser.~München: Christian 1998.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 216 S., durchgehend Farb- und sw-Abbildungen, Pappband (gut erhalten)~87507BB~EUR~18.00~EUR~18.00~~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung~1~Buch~deu~0000~1~1~~~0~0~~3884723650~~~1~1700 Architektur~~Lowry, Suzanne/Clinch, Tim:~La vie en rose. Wohnen à la Française.~Herford: Busse Seewald, 2003.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 192 S., über 250 Farbabbildungen, Register, Literaturhinweise, Pappband (gut erhalten) (=Lifestyle by Busse Seewald)~2233BB~EUR~47.00~EUR~47.00~Imposante Schlösser, prächtige Stadtwohnungen, interessante Atelierwohnungen im Pariser Chic oder kleine Bauernhäuser auf dem Lande - eine Fülle von eindrucksvollen Anregungen und kreativen Wohnideen.~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-512-03267-2~~~1~1500 Architektur~~Loyrette, Henri:~Gustave Eiffel. ein Ingenieur und sein Werk.~Zürich: Ex Libris 1985.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 228 S., zahlreiche zum Teil farbige Abbildungen, Leinen (Besitzervermerk auf Vorsatz; gut erhalten)~91732BB~EUR~40.00~EUR~40.00~~Architektur, Architektur: Architekt*innen, Brückenbau~1~Buch~deu~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~2100 Architektur~~Ludwig, Karl H. C.:~Dachgärten und Balkone. Wohnräume unter freiem Himmel ; Ideen, Anlage, Beispiele.~München: Callwey 1993.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 160 S., durchgehend zum Teil farbige Abbildungen, Kartoniert (gut erhalten)~76231BB~EUR~40.00~EUR~40.00~~Architektur, Architektur: Gartenbau, Garten-/Landschaftsarchitektur~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~3766710125 ~~~1~800 Architektur~~Lukas-Gesellschaft, Deutschschweizer Gruppe (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber):~Neue kirchliche Architektur.~Basel: Hess 1947.~Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 36 S. Text, 15 Bl. Tafelteil mit zahlreichen sw-Abbildungen, broschiert (Bibliotheksexemplar; Stempel auf Vorsatz und Titelblatt; Umschlag teilweise angebräunt; sonst gut erhalten) (=Ars Sacra; 1944/46, 18. Jahrbuch für christliche Kunst)~48710BB~EUR~13.00~EUR~13.00~~Architektur, Theologie~1~~deu~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~490 Architektur~~Lupano, Mario (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber):~Juan Navarro Baldeweg. Die Rückkehr des Lichts.~Basel: Wiese 1996.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 96 S., ca. 100 Abbildungen und Pläne, Pappband (gut erhalten) (=Architektur-Reihe, Band 3)~2518BB~EUR~28.00~EUR~28.00~Acht Arbeiten werden vorgestellt: Estremadura-Palast ind Merida - Projekte und Ausstellungsräume in Blois, Villanueva, Santiago de Chile, Alatamira - Konferenzräume in Toledo und Salzburg - Justizpalast in Mahon.~Architektur~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-909164-49-8~~~1~800 Architektur~~Lutz, M.:~Alte Schweizer Bürger- und Bauernstuben.~Bern: Lutz o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe~quer-Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S., Text, 208 illustrierte Tafeln, Halbleinen (leicht angebräunt; altersgemäss gut erhalten)~72943BB~EUR~154.00~EUR~154.00~~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~2100 Architektur~~Lutz, M.:~Alte Schweizer Bürger- und Bauernstuben.~Bern: Lutz o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe~quer-Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S., Text, 208 illustrierte Tafeln, Halbleinen (Besitzervermerk auf Titelblatt; angebräunt; Einband wenig befleckt; Innengelenk hinten geplatzt)~13377AB~EUR~154.00~EUR~154.00~~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~2100 Architektur~~Lyle, Royster Jr./Simpson, Pamela Hemenway:~The Architecture of Historic Lexington.~Charlottesville, PA: University of Virginia Press 1999.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XIII, 314 S., 376 sw-Abbildungen, Leinen (Schutzumschlag mit wenigen Randläsuren; sonst gut erhalten)~22454BB~EUR~42.00~EUR~42.00~~Architektur, Geschichte/Politik, Americana, Amerika (Geschichte), Baukunst~1~~eng~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~1600 Architektur~~Mackintosh, Charles Rennie:~Architectural jottings.~Glasgow: Glasgow Institute of Architects 1969.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 32 S., durchgehend Illustrationen, engl. broschiert (Umschlag leicht angestaubt und leichten Randläsuren; gut erhalten)~66819BB~EUR~13.00~EUR~13.00~~Architektur~1~Buch~eng~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~490 Architektur~~Manfredini, Camillo:~Il libro dei fari italiani.~Milano: Mursia 1985.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 197 S., 423 Abbildungen, Pappband (Schutzumschlag berieben und mit kleinen Einrissen; sonst gut erhalten) (=Biblioteca del mare, 275; zugl. Le Strenne del mare; 12)~61751BB~EUR~75.00~EUR~75.00~~Architektur, Schifffahrt~1~Buch~ita~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~1800 Architektur~~Mannes, Willibald:~Schöne Treppen. Handwerkliche Beispiele zur Konstruktion und Gestaltung.~Stuttgart: Deutsche Verlagsanstalt 1999.~4. Auflage. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 191 S., zahlreiche sw- und Farbabbildungen, gebunden (Schutzumschlag leicht berieben und leicht bestossen; sonst gut erhalten)~486BB~EUR~66.00~EUR~66.00~Dieses Vorlagenwerk für den Bau von Treppen und Geländern behandelt ausführlich die beim Treppenbau verwendeten Werkstoffe, alle Techniken, Grundregeln und Berechnungsverfahren und ausserdem gibt es detailgenaue Konstruktionsanleitungen.~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung, Treppen~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~1200 Architektur~~Marcianò, Ada F.:~L 'età di Biagio Rossetti. Rinascimenti di casa d'Este.~Ferrara: Corbo 1991.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 358 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Leinen (gut erhalten)~92583BB~EUR~40.00~EUR~40.00~Biagio Rossetti (1447-1516) war ein italienischer Architekt und Stadtplaner. Rossetti war Hofarchitekt von Ercole I. d’Este in Ferrara.~Architektur~1~Buch~ita~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~2100 Architektur~~Markowitz, Irene; Jeiter, Michael:~Schloss Benrath.~München/Berlin: Deutscher Kunstverlag 1985.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 61, [34] S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Leinen (Schutzumschlag leicht berieben und kleinem Einriss; gut erhalten) (=Deutsche Lande, deutsche Kunst)~55326BB~EUR~13.00~EUR~13.00~~Architektur, Baukunst, Burgen und Schlösser~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-422-00132-8~~~1~800 Architektur~~Marques, Daniele:~Architektonisches Ensemble. Fussballstadion, Sportgebäude und Wohntürme, Allmend, Luzern ; [Swisspor-Arena] = Architectural ensemble.~Luzern: Quart 2013.~quer- Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 84 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Illustrationen, Engl. broschiert (gut erhalten)~76821BB~EUR~28.00~EUR~28.00~~Architektur~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~9783037610534~~~1~800 Architektur~~Marx, Harald (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber):~Matthäus Daniel Pöppelmann. Der Architekt des Dresdner Zwingers.~Leipzig: Seemann 1989.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 301 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Leinen (gut erhalten)~35186BB~EUR~55.00~EUR~55.00~Das Standardwerk.~Architektur, Architektur: Architekt*innen, Baukunst, Dresden~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-363-00414-1~~~1~1900 Architektur~~Mathewson, Casey C. M. (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber):~Frank O. Gehry. 1969 - heute ; 21 Werke.~Berlin: Feierabend 2006.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 599 S., durchgehend Farbabbildungen, gebunden (sehr gut erhalten)~20262BB~EUR~40.00~EUR~40.00~Der Band verschafft einen umfassenden Überblick seines Oeuvres. Markante Aufnahmen führender Architekturfotografen öffnen neue Blickwinkel und zeigen bisher unbekannte Seiten des Werkes. Ausführliche Texte ergänzen die Fotografien mit informativen Beschreibungen und Essays, die das auffällige Äußere der Bauten durchdringen und Einblick in einen der kreativsten Köpfe der heutigen Architektur verschaffen. Text deutsch und englisch.~Architektur, Architektur: Architekt*innen~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-89985-270-2~~~1~2100 Architektur~~Mattern, Hermann:~Gras darf nicht mehr wachsen. 12 Kapitel über den Verbrauch der Landschaft.~Berlin: Ullstein 1964.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 181 S., zahlreiche sw-Abbildungen, kartoniert mit umlaufendem Farbschnitt (Einband mit Gebrauchsspuren; Papierbedingt gebräunt) (=Bauwelt-Fundamente, 13)~73993BB~EUR~18.00~EUR~18.00~~Architektur~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Matthaeij, Carl Ludwig:~Der vollkommene Dachdecker. Ein unentbehrliches Handbuch für alle, denen an einer gegen Wind und Wetter gesicherten und möglichst dauerhaften, feuersichern Bedeckung ihrer Häuser und Wohnungen gelegen ist; besonders aber für Ziegel-, Stein-, Schiefer-, Lehmschindel, Stroh- und Rohrdecker, Klempner und Bleidecker, Zimmerleute, Landleute und Ökonomen, die sich ihre Dachbedeckungen ohne große Kosten und zweckmäßig selbst machen oder machen lassen wollen; nebst Berechnungen der Materialien und Arbeitslohne.~Hannover: Ed. Libri Rari im Verl. Schäfer 2000.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 168 S., 34 Tafeln, Pappband (sehr gut erhalten) (=Neuer Schauplatz der Künste und Handwerke ; Bd. 61)~705BB~EUR~20.00~EUR~20.00~Nachdruck der Ausgabe Ilmenau 1836 bei B.F. Voigt. Text in Fraktur.~Architektur, Handwerk~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~3-88746-092-8~~~1~800 Architektur~~McClatchy, J. D./Lennard, Erica:~Amerikanische Dichter und ihre Häuser.~München: Knesebeck 2004.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 223 S., mehr als 300 überwiegend farbige Abbildungen, Bibliographie, gebunden (Schutzumschlag leicht berieben; gut erhalten)~11481BB~EUR~49.00~EUR~49.00~Als perfekter Ort der Muße und Kreativität bietet das eigene Haus dem Dichter die Ruhe und den Rückzug, den er zum Schreiben so dringend benötigt. Emily Dickinson, Ralph Waldo Emerson, William Faulkner, Ernest Hemingway, Mark Twain u.v.a... Auf einer Reise quer durch Amerika begegnen wir den bedeutendsten amerikanischen Dichtern des 19. und frühen 20. Jhrs. Ob schlicht, exzentrisch oder luxuriös - die Domizile der Dichter eröffnen einen spannenden Zugang zu ihrem Schaffen.~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-89660-232-2~~~1~1500 Architektur~~Medici-Mall, Katharina:~Lorenz Schmid. 1751 - 1799. Wessobrunner Altarbau zwischen Rokoko und Klassizismus in der Schweiz.~Sigmaringen: Thorbecke 1975.~Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 100 S., 5 Farb- und 73 sw-Abbildungen, Leinen (Schutzumschlag mit leichten Randläsuren; gut erhalten) (=Bodensee-Bibliothek ; Bd. 21)~2556BB~EUR~36.00~EUR~36.00~Die Monographie über den bedeutendsten Altarbauer und Stukkateur des Bodenseeraums im 18. Jahrhundert.~Architektur, Architektur: Architekt*innen, Baukunst~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-7995-5021-6~~~1~800 Architektur~~Meintel, Paul:~Schweizer Brunnen.~Frauenfeld: Huber 1931.~159 Textseiten, 108 Photographien auf 88 Tafeln, 7 Skizzen im Text. Leinen (wenige Anstreichungen; Schutzumschlag mit Fehlstellen und lädiert) (=Die Schweiz im deutschen Geistesleben, illustrierte Reihe, Bd. 16).~7102AB~EUR~33.00~EUR~33.00~Text in Fraktur.~Architektur, Helvetica, Brunnen~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Meintel, Paul:~Schweizer Brunnen.~Frauenfeld: Huber 1931.~159 Textseiten, 108 Photographien auf 88 Tafeln, 7 Skizzen im Text. Leinen (Schutzumschlag mit kleinem Einriss; sonst gut erhalten) (=Die Schweiz im deutschen Geistesleben, illustrierte Reihe, Bd. 16).~46895BB~EUR~33.00~EUR~33.00~Text in Fraktur.~Architektur, Helvetica, Brunnen~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Mendelsohn, Erich:~Briefe eines Architekten.~Basel: Birkhäuser 1991.~Neuausgabe. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 127 S., sw-Abbildungen, Kartoniert (gut erhalten) (=Birkhäuser-Architektur-Bibliothek)~83944BB~EUR~26.00~EUR~26.00~~Architektur, Architektur: Architekt*innen~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~9783764326098~~~1~800 Architektur~~Menting, Annette:~Max Taut. Das Gesamtwerk.~München: Deutsche Verlagsanstalt 2003.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 375 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Bibliographie, Register, Pappband (Schutzumschlag leicht berieben; Mängelstempel auf Buchblock; sonst gut erhalten)~5693BB~EUR~121.00~EUR~121.00~Umfassend auf der Grundlage neuester Forschungen und im Kontext der architektonischen Entwicklung werden Leben und Werk von Max Taut veranschaulicht; zudem werden viele der bisher nicht veröffentlichten zeichnerischen Entwürfe gezeigt.~Architektur, Architektur: Architekt*innen~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-421-03440-0~~~1~2100 Architektur~~Merisio, Pepi:~Palladio. [Villen, Paläste und Kirchen.]~Zürich: Ex Libris 1983.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. [68] S., durchgehend Farb- und sw-Abbildungen, Leinen (gut erhalten)~62622BB~EUR~20.00~EUR~20.00~~Architektur, Architektur: Architekt*innen, Baukunst, Renaissance~1~Buch~deu~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~~Messeturm Basel. Architektengemeinschaft Morger & Degelo und Marques.~Baden: Lars Müller Publishers 2003.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 92 S., durchgehend Farb- und sw-Abbildungen, Leinen (gut erhalten)~62605BB~EUR~31.00~EUR~31.00~~Architektur~1~Buch~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-03778-032-0~~~1~800 Architektur~~~Metropole: Stadt neu bauen. Metropolis: Building the city anew.~Berlin: Jovis 2013.~quer- Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 416 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Kartoniert (gut erhalten) (=Metropole, 7)~74290BB~EUR~22.00~EUR~22.00~~Architektur~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~9783868592214~~~1~2300 Architektur~~Meuser, Natascha:~Zeichenlehre für Architekten. Handbuch und Planungshilfe.~Berlin: DOM Publ. 2015 [ersch. 2014].~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 263 S. zahlr. Ill., graph. Darst. Kartoniert (gut erhalten) (=Handbuch und Planungshilfe)~90437BB~EUR~53.00~EUR~53.00~~Architektur~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~3869223790~~~1~1800 Architektur~~Meyer, André:~Profane Bauten.~Disentis: Desertina 1989.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. VIII, 289 S., zahlreiche sw-Abbildungen, Karten, Leinen (Besitzervermerk auf Vorsatz; Ex Libris auf Innendeckel; gut erhalten) (=Ars Helvetica IV)~19143BB~EUR~22.00~EUR~22.00~~Architektur, Baukunst~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-85637-143-5~~~1~1100 Architektur~~Meyer-Bohe, Walter:~Vorgefertigte Wohnhäuser.~München: Callwey 1959.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 96 S., durchgehend sw-Abbildungen, Pläne, Pappband (Besitzervermerk auf Titelblatt; Einband leicht verzogen; sonst gut erhalten)~62729BB~EUR~20.00~EUR~20.00~~Architektur~1~Buch~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Militz, Claus:~Spuren im Werk. Industriebauten von damals.~Heidelberg: Edition Braus 1984.~1. Aufl. Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 96 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Pappband (gut erhalten)~22694AB~EUR~18.00~EUR~18.00~~Architektur~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~9783921524572~~~1~800 Architektur~~Mimar, Yüksek:~Topkapi Sarayi'nda Padisah Evi (Harem).~1986.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 111 S., zahlreiche zum Teil farbige Abbildungen, 8 Faltpläne als Beilage, Pappband (gut erhalten) (=Sandoz Kültür Yayinlari; 9)~51669BB~EUR~53.00~EUR~53.00~~Architektur~1~~tur~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~1600 Architektur~~Minta, Anna/Nicolai, Bernd/Thome, Markus (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber):~Stadt, Universität Bern. 175 Jahre Bauten und Kunstwerke.~Bern: Haupt 2009.~1. Auflage. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 264 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Halbleinen (sehr gut erhalten)~73832BB~EUR~28.00~EUR~28.00~~Architektur, Helvetica, Bern Stadt, Bernensia, Helvetica - Bern, Wissenschaftsgeschichte~1~Buch~deu~0000~0~1~~~0~0~~9783258074061~~~1~1800 Architektur~~Mojon, Luc:~St. Johannsen. Saint-Jean de Cerlier. Beiträge zum Bauwesen des Mittelalters aus den Bauforschungen in der ehemaligen Benediktinerabtei 1961 - 1984.~Bern: Staatlicher Lehrmittelverlag 1986.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 121 S., sw-Abbildungen, graph. Darstellungen, kartoniert (Einband mit leichten Gebrauchsspuren; gut erhalten) (=Schriftenreihe der Erziehungsdirektion des Kantons Bern)~67685BB~EUR~35.00~EUR~35.00~~Architektur, Bernensia, Helvetica - Bern, Mittelalter/Mediävistik, Seeland/Berner Jura~1~~deu~5000~0~1~~~0~0~~3-908045-00-2~~~1~800 Architektur~~Moos, Stanislaus von:~LeCorbusier. Elemente einer Synthese.~Frauenfeld: Huber 1968.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 431 S., 73 Abbildungen und 70 Figuren im Text, Leinen (Schutzumschlag mit leichten Randläsuren; Schnitt leicht angestaubt; gut erhalten) (=Wirkung und Gestalt; 4)~84251BB~EUR~108.00~EUR~108.00~~Architektur, Architektur: Architekt*innen~1~Buch~deu~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Morper, Johann Joseph:~Das Czerninpalais in Prag.~Prag: Volk u. Reich Verlag 1940.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 175 S., 107 Tafeln, kartoniert (Einband und -kanten teilweise beschabt; Kapital oben und unten mit kleinen Fehlstellen und Einrisschen; Umschlag leicht angestaubt) (=Prager Forschungen zur Kunstgeschichte ; Bd. 1)~52794BB~EUR~35.00~EUR~35.00~~Architektur, Baukunst, Kunstgeschichte~1~~deu~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~2100 Architektur~~Mrusek, Hans-Joachim:~Architektur in Thüringen.~Stendal: Winckelmann-Gesellschaft 1982~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 204 S., zahlreiche sw-Abbildungen, Falttafeln, kartoniert (Einband berieben; sonst gut erhalten) (=Schriften der Winckelmann-Gesellschaft; VIII)~22187BB~EUR~28.00~EUR~28.00~~Architektur, Baukunst, Thüringen~1~~deu~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Müller, Peter:~Jerusalem. Heiligtümer und Kuppeln/Sanctuaries and Domes.~Köln: Böhlau 1997.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 112 S., 84 Farb- und sw-Abbildungen, Leinen (Schutzumschlag berieben und mit kleinen Randläsuren; gut erhalten)~1752BB~EUR~33.00~EUR~33.00~Jerusalems Heiligtümer, ihre Ursprünge und ihre Beziehungen zueinander werden hier in Text und Bild dargestellt. Ihr gemeinsames Hauptmerkmal ist die monumentale Kuppel, ausser am verlorenen Haupt-Tempel der Juden. Zusammenfassung in Englisch.~Architektur~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-412-14895-4~~~1~1100 Architektur~~Müller, Werner:~Von Guarino Guarini bis Balthasar Neumann. Zum Verständnis barocker Raumkunst.~Petersberg: Imhof 2002.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 158 S., 174 sw-Abbildungen, gebunden (sehr gut erhalten) (=Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte ; 16)~8584BB~EUR~49.00~EUR~49.00~Während der Renaissance und des Barock strebte die Kunst danach, die Architektur aus dem Bereich des Handwerklichen heraus auf die Höhe einer Wissenschaft zu führen. Von Italien ausgehende Strömungen wirkten insbesondere auf die Barockarchitektur im Deutschland und Böhmen des 17. Jhrs. Die Kirchenräume im Umkreis der bayerischen Baumeisterfamilie Dientzenhofer, die Raumzellenarchitektur Guarino Guarinis und die Architektursynthese Balthasar Neumanns stehen im Mittelpunkt der fundierten Untersuchungen barocker Raumkunst.~Architektur, Architektur: Architekt*innen, Kunstgeschichte~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~3-935590-44-X~~~1~1200 Architektur~~Müller, Werner [Bearb.]:~Zürcher Inventar. Gründerbild einer Stadt. 100 Bauten u. Stätten aus Zürichs jüngster Vergangenheit, die das Bild dieser Stadt prägen und für ihre Bewohner, Besucher u. kommenden Generationen erhalten bleiben sollen.~Zürich: Ex Libris 1975.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 238 S., durchgehend zum Teil farbige Abbildungen, Pappband (Schutzumschlag mit leichten Randläsuren; gut erhalten)~67626BB~EUR~28.00~EUR~28.00~~Architektur, Helvetica, Zürich~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~1600 Architektur~~Müller, Werner [Bearb.]:~Zürcher Inventar. Gründerbild einer Stadt. 100 Bauten u. Stätten aus Zürichs jüngster Vergangenheit, die das Bild dieser Stadt prägen und für ihre Bewohner, Besucher u. kommenden Generationen erhalten bleiben sollen.~Zürich: Artemis 1975.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 238 S., durchgehend zum Teil farbige Abbildungen, Pappband (gut erhalten)~48135BB~EUR~28.00~EUR~28.00~~Architektur, Helvetica, Zürich~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~3-7608-0391-1~~~1~1100 Architektur~~Müller, Werner [Bearb.]:~Zürcher Inventar. Gründerbild einer Stadt. 100 Bauten u. Stätten aus Zürichs jüngster Vergangenheit, die das Bild dieser Stadt prägen und für ihre Bewohner, Besucher u. kommenden Generationen erhalten bleiben sollen.~Zürich: Artemis 1975.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 238 S., durchgehend zum Teil farbige Abbildungen, Pappband (gut erhalten)~61989BB~EUR~28.00~EUR~28.00~~Architektur, Helvetica, Architektur: Denkmalpflege, Kulturerbe und Denkmalpflege, Zürich~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~3-7608-0391-1~~~1~1100 Architektur~~Muthesius, Hermann:~Die schöne Wohnung. Beispiele neuer deutscher Innenräume.~München: F. Bruckmann 1922.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XV S., 237 S. Abbildungen, Halbleinen (Rücken stockfleckig; Papier altersbedingt leicht gebräunt; altersgemäss gut erhalten)~48152BB~EUR~94.00~EUR~94.00~~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~1300 Architektur~~Mutter, Benno:~Sion, Solothurn, Stans, Thun, Vevey.~Zürich: Orell Füssli 2003.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 520 S., zahlreiche sw-Abbildungen, Pappband (gut erhalten) (=Inventar der neueren Schweizer Architektur; 9)~79925BB~EUR~28.00~EUR~28.00~~Architektur, Helvetica, Architektur: Denkmalpflege, Kulturerbe und Denkmalpflege~1~Buch~deu~0000~0~1~~~0~0~~9783280050699~~~1~1800 Architektur~~Myerson, Jeremy:~Licht im Raum.~München: Mosaik 1988.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 80 S., zahlreiche Farbabbildungen und Illustrationen, kartoniert (Einband mit leichten Gebrauchsspuren; gut erhalten) (=Kreatives Einrichten)~67054BB~EUR~18.00~EUR~18.00~~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~978-3-570-03780-5~~~1~800 Architektur~~Neidhardt, Horst [Bearb.]:~Baudenkmäler im Oldenburger Land. Führer zu Boden-, Bau- u. Siedlungsdenkmälern.~Oldenburg: Holzberg 1984.~2. Aufl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 283 S., kartoniert (gut erhalten)~27004BB~EUR~15.00~EUR~15.00~~Architektur, Baukunst, Kunst: Deutschland~1~~deu~5000~0~1~~~0~0~~3-87358-119-1~~~1~800 Architektur~~~Neubau Stadion Zürich und Wohnsiedlung Hardturm Zürich West. Projektwettbewerb im selektiven und offenen Verfahren ; Berichte des Preisgerichts.~Zürich: Stadt Zürich, Amt für Hochbauten 2012.~[Stand:] 10, 2012. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 319 S., zahlreiche Farbabbildungen, Pläne, Grundrisse, Kartoniert (gut erhalten)~86656BB~EUR~33.00~EUR~33.00~~Architektur~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~1800 Architektur~Neuchâtel~~Das Bürgerhaus in der Schweiz: Le Canton de Neuchatel.~Zürich: Orell Füssli 1932.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. LI S. Text, 130 Tafeln mit zahlreiche Illustrationen, Engl. broschiert (Umschlag lädiert und mit Einrissen; Kapitale oben und unten eingerissen; leicht bestossen) (=Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber v. Schweizerischen Ingenieur- u. Architektenverein. Publ. par la Société Suisse des Ingénieurs et Architectes ; 24)~81870BB~EUR~64.00~EUR~64.00~~Architektur, Helvetica, Baukunst, Neuchâtel, Romandie~1~~deu~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~1600 Architektur~~Neuenschwander Feihl, Joelle:~Lausanne. Architektur und Städtebau 1850 - 1920 : Sonderpublikation aus Band 5 der Gesamtreihe Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850 - 1920, INSA.~1990.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. S. 226 - 383 S.; zahlreiche sw-Abbildungen und Illustrationen, Kartoniert (gut erhalten)~79917BB~EUR~20.00~EUR~20.00~~Architektur, Helvetica, Architektur: Denkmalpflege, Kulturerbe und Denkmalpflege, Waadt/Vaud~1~Buch~fra~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Neufert, Ernst:~Bauentwurfslehre. Grundlagen, Normen und Vorschriften über Anlage, Bau, Gestaltung, Raumbedarf, Raumbeziehungen. Maße für Gebäude, Räume, Einrichtungen und Geräte mit dem Menschen als Maß und Ziel. Handbuch für den Baufachmann, Bauherrn, Lehrenden und Lernenden.~Frankfurt/Main: Ullstein 1960.~21., [überarbeitete u. erweiterte] Aufl., 205. - 214. Tsd. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 455 S., mit 4711 Bildern und Tabellen. Leinen (Schutzumschlag mit Randläsuren; gut erhalten)~85794BB~EUR~31.00~EUR~31.00~~Architektur~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~2100 Architektur~~Neufert, Ernst:~Bau-Entwurfslehre. Grundlagen, Normen und Vorschriften über Anlage, Bau, Gestaltung, Raumbedraf, Raumbeziehungen. Maße für Gebäude, Räume, Einrichtungen und Geräte mit dem Menschen als Maß und Ziel ; Handbuch für den Baufachmann, Bauherrn, Lehrenden und Lernenden ; 271 Tafeln mit 3600 Zeichnungen.~Berlin: Bauwelt 1943.~[10. Aufl. neu durchgesehen]. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 300 S., 27 Tafeln mit 3600 Zeichnungen, Halbleinen (Ex Libris auf Innendeckel; Einband befleckt; Aussenscharniere angeplatzt; Papier altersbedingt gebräunt)~75863BB~EUR~72.00~EUR~72.00~~Architektur, Bauhaus~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~1600 Architektur~~~Neugrüen Mellingen. 1 Siedlung - 43 Häuser - 198 Wohnungen - 427 Bewohner - 4580 m3 Holz - 430000 kWh - 31 Grundrisse - 26 Monate.~Zürich: CSA Real Estate u.a. 2016.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 140 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Pläne, Kartoniert mit umlaufendem Farbschnitt (gut erhalten)~77920BB~EUR~31.00~EUR~31.00~~Architektur~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~~Neugrüen Mellingen. Ungewöhnlich selbstverständlich. 1 Siedlung - 43 Häuser - 198 Wohnungen - 427 Bewohner - 4580 m3 Holz - 430000 kWh - 31 Grundrisse - 26 Monate.~Zürich: vdf Hochschulverlag 2016.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 140 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Pläne, Kartoniert mit umlaufendem Farbschnitt (gut erhalten)~77919BB~EUR~31.00~EUR~31.00~~Architektur~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~9783728137418~~~1~800 Architektur~~Nicholson, Emrich:~Contemporary Shops in the United States.~New York: Architectural Book Publishing Co., Inc. 1945.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 189 S., durchgehend sw-Abbildungen, Leinen (Einband leicht berieben; Ex Libris auf Innendeckel; gut erhalten)~59841BB~EUR~31.00~EUR~31.00~~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung~1~~eng~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~1200 Architektur~~Nickel, Heinrich L.:~Architecture du moyen age en Europe orientale.~Leipzig: Edition Leipzig 1982.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 210 S., zahlreiche, teilweise farbige, Abbildungen, Leinen (Schutzumschlag leicht lädiert; sonst gut erhalten)~65932BB~EUR~26.00~EUR~26.00~~Architektur, Baukunst, Mittelalter/Mediävistik~1~~fra~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~1600 Architektur~~Nicolas, Raoul:~Das Berner Münster.~Leipzig: Haessel 1923.~85, 47 S., Illustrationen, Pappband Einband mit leichten Gebrauchsspuren und wenig befleckt; sonst altersgemäss gut erhalten) (=Die Schweiz im deutschen Geistesleben; Illustrierte Reihe, 1)~86948BB~EUR~18.00~EUR~18.00~Text in Fraktur.~Architektur, Helvetica, Baukunst, Bern Stadt, Bernensia, Helvetica - Bern~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Niesewand, Nonie:~Contemporary details.~London: Mitchell Beazley 1992.~quer- Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 190 S., durchgehend Farbabbildungen, Pappband (gut erhalten)~62611BB~EUR~31.00~EUR~31.00~~Architektur~1~Buch~deu~0000~0~1~~~0~0~~0855339470~~~1~1600 Architektur~~Nolte-Bürner, Ludwig:~Türen und Tore aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.~Stuttgart: Hoffmann 1921.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. VII, 98 S., 350 sw-Abbildungen, Leinen (Bibliotheksexemplar und Bibliotheksvermerke; Einbandecken bestossen; sonst altersgemäss gut erhalten)~59737BB~EUR~75.00~EUR~75.00~~Architektur~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~1600 Architektur~~Normand [Louis Marie]:~Paris moderne, ou choix de maisons construites dans les quartiers de la capitale et dans ses environs ; levées, dessinées, gravées et publiées par Normand Fils.~Paris: chez l'auteur 1837.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 8 S., 159 Kupfertafeln, Halbleder (etwas stockfleckig; leicht gebräunt; Stempel auf Titelblatt; Lederrücken und Kanten etwas berieben; sonst altersgemäss gut erhalten)~72735BB~EUR~528.00~EUR~528.00~~Architektur~1~Buch~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Normand, L.:~Paris moderne. Troisième partie. Maisons de campagne et constructions rurales des environs de Paris. Ce volume ne contiendra que des constructions exécutées. 4 Lieferungen in 1 Tafelband.~Paris: Normand Aîné 1845.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 1 Vorsatz-Titelblatt mit rückseitigen bibliographischen Angaben der Werke von Charles Normand und [L.] Normand Aîné. 1 gestochenes Titelblatt. 80 Stahlstichtaf. Halbleder. Marmorierter Einband. Umlaufender Grünschnitt. (altersmässig gebräunt; teils stark stockfleckig; kleiner Besitzerstempel auf Vorsatz-Titelblatt mit 2 handschriftlichen Einträgen; etwas angestaubt; Lederrücken leicht berieben und gebleicht; brauner Titelschildkleber auf Rücken mit Fehlstellen. Kanten berieben; Ecken bestossen)~88155BB~EUR~308.00~EUR~308.00~Beschriftungen der Tafeln in Französisch. Louis Normand (1789-1874) Stecher, Herausgeber und Verleger.~Architektur~1~Buch~fra~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~1200 Architektur~~Noseda, Irma:~Zeitzeichen. Schweizer Baukultur im 19. und 20. Jahrhundert = Signes du temps.~Zürich: Verl.-AG der Akad. Techn. Vereine 1988.~Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm-quer. 168 S., durchgehend sw-Abbildungen, Pappband (gut erhalten)~71836BB~EUR~31.00~EUR~31.00~~Architektur, Helvetica~1~Buch~deu~0000~0~1~~~0~0~~3909188028~~~1~1100 Architektur~~~Novgorod. Architectural Monuments. 11th-17th Centuries.~Leningrad: Aurora 1975.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 41 S. Text, unpaginierter Tafelteil mit zahlreiche sw-Abbildungen (ca. 96 S.), lam. Pappband (gut erhalten)~22553BB~EUR~24.00~EUR~24.00~Text in Englisch und Russisch.~Architektur, Kunst, Baukunst, Kunst: Osteuropa~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Nuttgens, Patrick:~Architektur.~Bern: Hallwag 1982.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 192 S., durchgehend Illustrationen, Pappband (Schutzumschlag teilweise abgeblasst; gut erhalten) (=Ein Hallwag-Taschenführer)~87182BB~EUR~18.00~EUR~18.00~~Architektur~1~Buch~deu~0000~1~1~~~0~0~~3444701330~~~1~490 Architektur~~Ohlhauser, Gerd/Venn, Axel:~Tapetenwechsel. Mehr Lust auf Wohnen.~Blieskastel: Gollenstein 2002.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 95 S., durchgehend Farbabbildungen, gebunden (gut erhalten)~18027BB~EUR~17.00~EUR~17.00~~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-935731-21-3~~~1~800 Architektur~~Ortner, Laurids: u.a.~Wörterbuch der Baukunst / Primer of architecture.~Basel: Birkhäuser 2000.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 240 S., zahlreiche sw-Abbildungen, Illustrationen gebunden (Schutzumschlag leicht berieben; gut erhalten)~6607BB~EUR~51.00~EUR~51.00~Was aber können wir von einem Wörterbuch der Baukunst erwarten, wie es die Architekten Manfred und Laurids Ortner uns mit Hilfe der beiden Architekturpublizisten Gerwin Zohlen und Lisbeth Waechter-Böhm nun im Birkhäuser-Verlag vorgelegt haben? Sicher kein umfassendes und allgemein gültiges Kompendium, sondern eher eine ebenso exklusive wie individuelle Auswahl jener Begriffe, die bestimmend sind für das künstlerische Werk der beiden Österreicher.~Architektur, Architektur: Architekt*innen~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-7643-6068-2~~~1~1500 Architektur~~~Ortsplanung und Landschaftsschutz in Kurorten, am Beispiel von Sils i.E./Segl und Silvaplana. Referate der Tagung.~Bern 1976.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 63 S., sw-Abbildungen, kartoniert (gut erhalten) (=Schriftenfolge. Schweizerische Vereinigung für Landesplanung, 19)~69195BB~EUR~11.00~EUR~11.00~~Architektur, Architektur: Denkmalpflege, Kulturerbe und Denkmalpflege~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Ostendorf, Friedrich:~Sechs Bücher vom Bauen enthaltend eine Theorie des architektonischen Entwerfens.~Berlin: Ernst 1918-1920.~Bd. 1: 3. Auflage - Bd. 2: 2. Auflage - Bd. 3: 1. Auflage. Band I, II, III (von 6). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XX, 268, 168 Abbildungen; 6 Bll., 346, 219 Abbildungen; IX, 358 S., 270 Abbildungen, Leinen (Schnitt leicht stockfleckig; gut erhalten)~22630BB~EUR~295.00~EUR~295.00~~Architektur~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~2800 Architektur~~Oswalt, Philipp:~Berlin - Stadt ohne Form. Strategien einer anderen Architektur.~München: Prestel 2000.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 307 S., zahlreiche sw-Abbildungen, Kartoniert (gut erhalten)~74284BB~EUR~53.00~EUR~53.00~Berlin ist ein Ort der Extreme. Mehr als andere Grossstädte repräsentiert es die Geschichte des 20. Jhrs. Viele Kräfte haben diese Metropole gestaltet, die sich traditionellen Kategorien entzieht und dennoch starke urbane Qualitäten aufweist. Weitgehend unbeachtet blieb eine Vielzahl experimenteller Ansätze, die aus einer Beschäftigung mit den Eigenheiten dieser Stadt entstanden sind. Das Buch bietet eine überraschende und aufschlussreiche Sichtweise dieser über Belin hinausreichenden Architekturpositionen.~Architektur, Architektur: Denkmalpflege, Berlin, Kulturerbe und Denkmalpflege~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~3791324403 )~~~1~800 Architektur~~Oursel, Raymond/Stierlin, Henri:~Romanik.~Berlin: Taschen o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe~quer- Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 194 S., zahlreiche sw-Abbildungen und Illustrationen, kartoniert (gut erhalten) (=Architektur der Welt, 4)~48456BB~EUR~18.00~EUR~18.00~~Architektur, Baukunst, Romanik~1~~deu~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Palumbo-Fossati, di Carlo:~I Fossati di Morcote. Opera promossa dalla Biblioteca Cantonale di Lugano in occasione della mostra I Fossati di Morcote", aprile 1970.
[SW: Bellinzona, Istituto Ed. Ticinese, 1970.]
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Hamsun, Knut: Das letzte Kapitel; Roman; [Reihe: Knaurs Standard-Bände]; Verlag von Th. Knaur Nachf. / Berlin; 1988. Vollständige Ausgabe; 525 S.; Format: 13x20 Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Vaga, Fylke Oppland, Norwegen; 19. Februar 1952 in Nörholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts und erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, welches 1917 als Markens Gröde in Norwegen erschien. (frei nach wikipedia); - - - Aus dem Norwegischen übertragen und 1928 neu durchgesehen von Erwin Magnus; Originaltitel: Sidste Kapitel; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel blaues Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier kaum gebräunt, Umschlag etwas gerändert, insgesamt sehr ordentlich~Literaturgeschichte; Literatur; Dichtung; Varia;~1~Bücher~de~~1~1~~~0~0~0~~~~7~500~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Landstreicher; Roman;~Albert Langen / München; 1930.~61. - 65. T.; 494 S.; Format: 13x20~33996~EUR~16,50~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2-, original Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel~Literaturgeschichte; Varia;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~600~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Segen der Erde;~Albert Langen + Georg Müller / München; 1945.~ 368 S.;~200194~EUR~20,40~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2, mit abweichendem Schutzumschlag (1949) Halbleinen~Romane; Varia; Belletristik; Literatur;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Vagabuntentage; Erzählungen; Reihe: Biegsame Novellenbändchen;~Albert Langen, Georg Müller / München; 1937.~31. - 40. T.; 89 S.; Format: 11x18~28955~EUR~13,20~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Mit 17 Abbildungen nach Radierungen von Erich Wilke; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter Umschlag Pappband mit Goldprägung + Werksverzeichnis.~Varia; Literaturgeschichte; Nationalsozialismus; NS.; Illustrierte Bücher; Illustrationen; Buchillustration~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Victoria / Schwärmer;~Büchergilde Gutenberg / Berlin; um 1935.~ 294 S.;~200402~EUR~13,70~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2, original illustriert rotes Leinen, mit Illustrationen, gut erhalten~Varia; Belletristik; Literatur;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Marie:~Der Regenbogen;~Deutsche Hausbücherei / Hamburg-Berlin; 1956.~ 338 S.;~200282~EUR~14,80~~~Z u s t a n d: 2, original Leinen, mit Zeitungsbeilage~Biographien; Romane; Frauenliteratur; Varia; Belletristik; Literatur;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hehn, Victor:~Ueber Goethes Hermann und Dorothea; Herausgeber: Aus dessen Nachlaß herausgegeben von Albert Leitzmann + Theodor Schiemann;~Verlag der J. G. Cotta`schen Buchhandlung Nachfolger / Stuttgart; 1898.~2; VI, 1 Blatt, 165, (1) S.; Format: 14x22~51235~EUR~40,00~~~* Das Manuskript dieser ästhetisch-literaturwissenschaftlichen Abhandlung war 1851 bereits fertiggestellt, die Vorrede geschrieben, als der junge Dorpater Dozent Viktor Hehn von den russischen Behörden verhaftet wurde. Selbst nach seiner Begnadigung" wurden ihm seine Aufzeichnungen nicht wiedererstattet. Daher konnte sie erst 1893 erstmals erscheinen.- Goed. IV/3,349,54. - - - I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Hermann und Dorothea; Wahl des Stoffes. Warum kein politischer; Stoffquelle, Entstehung und Aufnahme; Ort und Zeit; Gang der Fabel; Charaktere; Sitten und Lebenssphären; Diktion; Vers; Andre deutsche Epen (Luise von Voß; Messias von Kloppstock) zur Vergleichung; Anmerkungen; - - - Z u s t a n d: 2--, privates Halbleinen der Zeit mit Rückenltitel auf Aufkleber. Leichte Alters- + Gebrauchsspuren, Einband leicht berieben, Papier gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Johann Wolfgang von Goethe; Klassiker; Literaturgeschichte; Literatur;]
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Erinnerungen : [Gedichte].

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Nachkrieg, Lyrik,Nachkriegslyrik Tacke, Gerhard: Erinnerungen : [Gedichte]. München : [Selbstverlag], 1947. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar. - Unter der Porträtphotographie eine umfangreiche WIDMUNG, SIGNIERT "..zu Weihnachten 1947.. mit den besten Wünschen auch für ein besseres 1948 Ihr.. Ger Tabu.. (Pseudonym des Autors) " - Das letzte Gedicht: "An das Schicksal" datiert " 12.4.45 In Haft in Augsburg. " - Ferner: Weihnachten 1946 " datiert 12.12. Stadelheim ". Mit einer Vorbemerkung des Autors: " Das Gedicht "Schicksal" entstand wenige Monate vor Kriegsende, während einer Haftzeit in Augsburg, wo der Verfasser wegen "Zersetzung der Wehrkraft" vor ein Kriegs-Sondergericht gestellt wurde. Die Gedichte mit dem Zusatz "Stadelheim" entstanden in einer kurzfristigen Nachkriegs-Haftzeit, die der Autor infolge einer politischen Denunzierung - vor seinem Freispruch - im Gefängnis Stadelheim verbrachte." - - In KEINER deutschen oder österreichischen Bibliothek. NUR 1 Exemplar in der Nationalbibliothek. ( Auskunft KVK) Orignalbroschur 17 S. : 1 Photographie des Autors. Privater bibliophiler Druck. Nr. 86 von 100 Exemplaren. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar. - Unter der Porträtphotographie eine umfangreiche WIDMUNG, SIGNIERT "..zu Weihnachten 1947.. mit den besten Wünschen auch für ein besseres 1948 Ihr.. Ger Tabu.. (Pseudonym des Autors) " - Das letzte Gedicht: "An das Schicksal" datiert " 12.4.45 In Haft in Augsburg. " - Ferner: Weihnachten 1946 " datiert 12.12. Stadelheim ". Mit einer Vorbemerkung des Autors: " Das Gedicht "Schicksal" entstand wenige Monate vor Kriegsende, während einer Haftzeit in Augsburg, wo der Verfasser wegen "Zersetzung der Wehrkraft" vor ein Kriegs-Sondergericht gestellt wurde. Die Gedichte mit dem Zusatz "Stadelheim" entstanden in einer kurzfristigen Nachkriegs-Haftzeit, die der Autor infolge einer politischen Denunzierung - vor seinem Freispruch - im Gefängnis Stadelheim verbrachte." - - In KEINER deutschen oder österreichischen Bibliothek. NUR 1 Exemplar in der Nationalbibliothek. ( Auskunft KVK)
[SW: Nachkrieg, Lyrik,Nachkriegslyrik]
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Allende, Isabel  Paula.

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Allende, Isabel Paula. Suhrkamp Verlag Kg Frankfurt 1995 Hardcover winzige Flecken am oberen Schnitt, sonst fast wie neu! Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere wird Isabel Allende 1991 von einem Schicksalsschlag getroffen, der ihr Leben aus der Bahn wirft: Ihre Tochter Paula erkrankt an einer heimtückischen Stoffwechselkrankheit und fällt ins Koma. Für Isabel Allende bricht eine Welt zusammen. Tag für Tag sitzt sie am Bett ihrer Tochter und bangt um ihr Leben. In ihrer Angst beginnt sie einen Brief an Paula zu schreiben, zum einen um sich selbst Erleichterung zu verschaffen und die leeren Stunden dieses Alptraums auszufüllen, zum andern, um für die Tochter ihre Erinnerungen zu bewahren. Hör´mir zu, Paula, ich erzähle Dir eine Geschichte, damit Du nicht so verloren bist, wenn Du wieder aufwachst. Doch Paula wacht nicht mehr auf. Sie stirbt am 6. Dezember 1992. Die Aufzeichnungen aus diesem dramatischen Jahr, werden zu Isabel Allendes persönlichstem und bewegendstem Roman, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander verflochten sind. Im Zwiegespräch mit der bewußtlosen Tochter schildert sie ihre Empfindungen angesichts Krankheit und Tod und erzählt gleichzeitig ihre Lebensgeschichte und die Geschichte ihrer Familie, die eng verknüpft ist mit ihrer Heimat Chile. Ihr Erzähltalent, ihre bildhafte Sprache und ihr Gespür für gute Geschichten, die man aus ihren großen Romanen kennt, ziehen den Leser auch hier in ihren Bann. Er erfährt ihren Werdegang als Schriftstellerin und kann viele Romanfiguren im Leben wiedererkennen. Der selbstverständliche Umgang mit mystischen Ereignissen, der ihre Romane durchzieht, ist das Erbe der Großmutter, die im Geisterhaus als Clara auftaucht. Als Mutter am Krankenbett macht sie eine Entwicklung durch, die sie vom verzweifelten Festhalten zu einem allmählichen Akzeptieren des Unabänderlichen führt. Als Paula schließlich stirbt, kann sie das Schicksal annehmen. Das letzte Kapitel, das den feierlichen Abschied von der geliebten Tochter beschreibt, ist tief bewegend. Für Isabel Allende bleibt der Glaube, daß sie mit ihr in Verbindung bleibt. Der Tod ist kein Ende. --Roswitha Schmaltz lsabel Allende erinnert ihr Leben. Während sie ein ganzes Jahr am Bett ihrer Tochter Paula verbringt, schreibt sie ihren Lebensroman auf. Eine heimtückische Krankheit ist bei ihrer erst 28jährigen Tochter zum Ausbruch gekommen, und ein Behandlungsfehler hat dazu geführt, daß Paula bewußtlos wurde und aus dem Koma nicht mehr erwacht. Die Mutter kämpft um ihre Tochter, sie kann das so jähe Ende eines hoffnungsvollen Lebensplans nicht akzeptieren. Durch Paulas Krankheit verändert sich lsabel Allende. Paula wird für sie wichtiger als »mein eigenes Leben und als die Summe allen fremden Lebens«. Überzeugt, ihrer Tochter helfen zu können, erzählt sie ihr von der Herkunft und den farbigen Gestalten ihrer Familie: »Hör mir zu, Paula, ich werde dir eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist.« Die Familienlegende ist mit der Geschichte Chiles verknüpft, seit aus den Nachfahren eines baskischen Seemanns im Laufe von zwei Jahrhunderten chilenische Grundherren wurden. Das Erstaunlichste: Der Bericht erscheint heiter, immer wieder von Humor geprägt. lsabel Allendes Lebensmut überträgt sich auf das Krankenzimmer - die Verzweiflung findet außerhalb statt. Es ist ein sehr bewegtes Leben, das die Autorin ihrer Tochter und damit dem Leser schildert. Mit Phantasie und einer Entschlossenheit, aus der ihre Erfahrung und Lebensklugheitsprechen, meistert sie die Wechselfälle des Lebens. Wir erfahren, aus welch abenteuerlichem Lebensstoff das Erzählen Allendes vorn Geisterhaus bis zum Unendlichen Plan gewonnen wurde, von den letzten Stunden Salvador Allendes und von der prägenden Begegnung mit Pablo Neruda. Ihr Lebensbericht ist die Geschichte von einer ganzen Kette besonderer Frauen, vom Leiden und Lieben in oftmals schwieriger Zeit, die Autobiographie einer temperamentvollen Frau. Für lsabel Allende bedeutete das Schreiben dieses Lebensromans Prüfung und Tröstung, dem Leser gibt sie damit Zuversicht und Lebensmut. Listen, Paula. I am going to tell you a story so that when you wake up you will not feel so lost. So says Chilean writer Isabel Allende (The House of the Spirits) in the opening lines of the luminous, heart-rending memoir she wrote while her 28-year-old daughter Paula lay in a coma. In its pages, she ushers an assortment of outrageous relatives into the light: her stepfather, an amiable liar and tireless debater; grandmother Meme, blessed with second sight; and delinquent uncles who exultantly torment Allende and her brothers. Irony and marvelous flights of fantasy mix with the icy reality of Paula's deathly illness as Allende sketches childhood scenes in Chile and Lebanon; her uncle Salvatore Allende's reign and ruin as Chilean president; her struggles to shake off or find love; and her metamorphosis into a writer. Rezension: „Hör mir zu, Paula, ich werde die eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist. - der Satz, der mich zu diesem Buch führte. Ich kannte nichts, nicht Isabel Allende, nicht das Geisterhaus, und schon gar nicht Paula. Familiensagas und Augen-ausheul-Dramen mied ich bisher, ich bin kein Fan der klassischen „Schnulze. Und doch begann ich, „Paula zu lesen. Aus Neugier. Weil der Satz so schön war. Darin fand ich genau das, was ich erwartet hatte, und ganz anderes. Die kleine Reise in die Vergangenheit der Allendes. Mehr oder weniger von Anfang bis Ende, haarklein. Aber: huch, da ist ja Spannung? Hoppla, das fesselt ja geradezu? Und weg waren die Vorurteile. Dazwischen wieder und wieder: Paula, aus den undistanzierten Augen einer Mutter betrachtet. Die Familienhistorie schreitet fort, genau wie der Gang der Krankheit. Isabel Allende ist eine Meisterin der Anekdoten, der Plauder-Geschichtchen. Und alles in so feinen, so warmen und federleichten Schreibstil gepackt (mit Schleife oben drauf). Sie hält keine Monologe vor dem Leser, sie redet MIT ihm. Sie nimmt ihn bei der Hand und lädt ihn ein auf Kaffee und Kuchen, mit einem traurigen Lächeln. Und manchmal gefriert das Lächeln. Selbst in den amüsantesten Passagen drückt sich in einer stillen Ecke der Schmerz einer Mutter herum, die ihr Kind verliert. Der leere verlassene Blick ist immer irgendwo zwischen den Zeilen. Aber er zerrt nicht in die depressive Abgründe, sondern leitet in eine wohlige, melancholische Nachdenklichkeit. Im gleichen Atemzug, in dem die die Todesnähe fast einen Schauer über den Rücken jagd, wird das Leben, das Erleben zelebriert. Isabel Allende's erfüllte Welt stachelt an, selbst in Bewegung zu kommen. In „Paula findet man keinen literarischen Tiefsinn, keine raffinierten Zweideutigkeiten, keine politische Hintertürchen. Dafür eine blumige, aber nicht triefend kitschige Sprache, entspannte Offenheit, plaudernde Vertrautheit. Permanent anwesende Trauer, und genauso permanent anwesenden Lebenswillen. Aus diesem Buch ging ich heraus mit einem anerkennenden Nicken, einem Staunen. Einem Lächeln, einem halben Weinen. Und dem Gedanken: wunderschön. Rezension: Paula ist die Tochter der Autorin Isabel Allende, jung, hübsch, lebensfroh, noch nicht lange, aber glücklich verheiratet. Plötzlich fällt sie ohne sichtbaren Grund in ein tiefes Koma. Ihre Mutter sitzt tagtäglich an ihrem Bett und unternimmt alles Erdenkliche, um ihre geliebte Tochter wieder erwachen zu sehen. In den langen Stunden des bangen Wartens schreibt die Mutter der Tochter ihre Lebensgeschichte auf, mit dem Gedanken, Paula möge es lesen, wenn sie wieder erwacht ist. Dieses Buch erzählt von so tiefgründigem Mitgefühl, aber auch von einer übermenschlichen Kraft, deren Quelle einzig und allein die Hoffnung ist. Diese tragische Geschichte bildet aber auch den Rahmen für die Lebensgeschichte der Isabel Allende und gibt dabei einen tiefen Einblick in den Glauben der südamerikanischen Kultur in Mystik und Geister. Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Geschichte Chiles in diesem Jahrhundert, die uns Mitteleuropäern nicht allzu bekannt ist. Isabel Allende läßt sie uns mit ihr als Kind, als junges Mädchen, als frisch verheiratete Frau und als selbstbewußte, anerkannte Autorin miterleben. In Paula sind Autobiographie, Historie und Tragik auf sehr interessante Art miteinander verwoben, die einen immer weiter lesen läßt. Rezension: Ich habe dieses Buch in erster Linie deshalb gekauft, weil ich schon immer neugierig war, in welcher Beziehung Isabell Allende zu den Figuren ihrer diversen Romane steht. Denn dass dort vieles aus der eigenen Biographie vorkommen muss, das ist eigentlich klar. Viele Begebenheiten in ihren Romanen sind so bizarr, das kann gar nicht erfunden sein. Solche Geschichten schreibt nur das Leben selbst. Also, meine Neugier wurde gestillt. Viele Vermutungen bestätigt. Und ich bin dankbar, dass diese grossartige Autorin uns an ihrem Leben teilnehmen läßt. Dazu gehört viel Mut. Allerdings geht einem diese erlebte Geschichte der Tochter Paula ziemlich nahe. Es ist sehr anstrengend und sicher nicht jedermanns Sache, so etwas zu lesen. Trotzdem, auch hier, was ich an Frau Allende so schätze: Eine grosse Offenheit, Unvoreingenommenheit und Herzenswärme. 487 S. ISBN: 9783518406946
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Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe

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Wassermann, Jakob : Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1997. 563 Seiten Taschenbuch Jakob Wassermann 10. März 1873 Fürth - 1. Januar 1934 Altaussee. Einst viel gelesener Autor, befreundet mit Richard Dehmel, Ferruccio Busoni, Moritz Heimann, Hugo Hofmannsthal und Thomas Mann. Seine Werke erschienen im Samuel Fischer Verlag, aus politischen Gründen, da er Jude war, trat er aus der der Preussischen Akademie der Künste 1933 aus. Sein letzter Roman "Joseph Kerkhovens dritte Existenz" musste 1933 im holländische Exilverlag Querido erscheinen. Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn. Minimale Schnittflächenbräunung. Der Fall Maurizius ist ein zwischen 1925 und 1927 entstandener und 1928 bei S. Fischer in Berlin erschienener Roman von Jakob Wassermann. Er erzählt die Aufklärung eines Justizirrtums. Handlung Zwei Familienkonflikte Wassermanns Roman verknüpft zwei Handlungsstränge thematisch und personell miteinander: die Auseinandersetzungen in der Familie des Frankfurter Oberstaatsanwalts Andergast, v. a. den Vater-Sohn-Konflikt, und die im Stil einer Detektivgeschichte im Wettbewerb zwischen dem Juristen und seinem Sohn gestaltete Aufrollung eines ca. 19 Jahre zurückliegenden Gerichtsprozesses, der mit der Verurteilung des Kölner Privatdozenten Otto Leonhart Maurizius endete, obwohl dieser kein Geständnis ablegte. Der 16-jährige Gymnasiast Etzel Andergast lebt in Frankfurt am Main im Hause seines Vaters, des Oberstaatsanwalts Wolf Freiherr von Andergast, der im Volk seiner Prinzipientreue und Unerbittlichkeit wegen der blutige Andergast genannt wird. Auch im privaten Bereich vermeidet er Emotionen, so dass seine Frau Sophia in der gefühlskalten Ehe vereinsamte und Ehebruch beging. Seit dessen Aufdeckung muss sie im Ausland leben und auf Verbindungen zu ihrem Sohn verzichten. Im Haus wird in Gegenwart Etzels nicht über seine Mutter gesprochen. Ausgelöst wird die Haupthandlung durch die Versuche des ehemaligen Ökonomen und Gutsbesitzers Peter Paul Maurizius aus Hanau, den Staatsanwalt, der im Prozess auf Todesstrafe plädierte, für die Begnadigung seines Sohnes zu gewinnen. Dadurch erfährt Etzel von dem Fall. Der zu lebenslanger Haft Verurteilte sitzt seit mehr als 18 Jahren im Zuchthaus Kressa, weil er seine Ehefrau Elli erschossen haben soll. Da Etzel vom Vater keine Informationen erhält und dadurch, in einer Phase der Auflehnung gegen den autoritären Erziehungsstil, der Anreiz entsteht, einem Geheimnis nachzugehen, nimmt er mit dem alten Maurizius Kontakt auf und fährt heimlich nach Hanau. Dieser erzählt ihm die Vorgeschichte des Mordes: Sein lebenslustiger und verschuldeter 23-jähriger Sohn heiratete die vermögende 38-jährige Witwe Elli Hensolt, geborene Jahn - in Erwartung von achtzigtausend Mark geerbtem Vermögen. Er verschwieg ihr seine Tochter Hildegard aus der vorehelichen Beziehung mit der Schweizer Tänzerin Gertrud Körner. Als diese starb, beauftragte er seine 19-jährige Schwägerin Anna Jahn, in die er sich verliebte, hinter dem Rücken seiner Frau das nunmehr zweijährige Kind nach England zu einer Pflegefamilie zu bringen. Etzel erfährt weiter, dass der Kronzeuge Gregor Waremme, auf dessen Aussage die Verurteilung basierte, inzwischen als Privatlehrer Georg Warschauer in Berlin in der Usedomstraße, Ecke Jasmunder Straße Schüler unterrichtet. Die ebenfalls beim Mord anwesende Anna erbte Ellis Vermögen und lebt inzwischen als Frau Duvernon und Mutter von zwei Kindern in der Nähe von Trier. Etzel ist nach dem Studium der ihm vom alten Maurizius übergebenen Zeitungsartikel über den Prozess von der Unschuld Maurizius' überzeugt. Da er "über einen auffallenden Scharfsinn oder Spürsinn, eine Art Indianerinstinkt [verfügt], wenn es gilt, verborgene Dinge oder Umstände ans Licht zu bringen",[2] hat er Lücken im Indiziengefüge entdeckt und will herausfinden, wer den Mord begangen hat. So erbittet er von seiner Großmutter Cilly von Andergast, der "Generalin", dreihundert Markt und fährt heimlich nach Berlin. Das Mosaikbild vom Fall Maurizius Angeregt durch Etzel beginnt auch der Vater mit einer Untersuchung des Falles. Im Roman werden die konkurrierenden Recherchen, v. a. im mit Zwischenreich überschriebenen zweiten Teil (Kap. 8-13), abwechselnd erzählt. Sie führen zum selben Ergebnis, allerdings beabsichtigt der Sohn die Rehabilitierung, der Vater dagegen die Begnadigung des unschuldig Verurteilten. Der auktoriale Erzähler lässt die Protagonisten, und damit indirekt den Leser, aus verschiedenen Perspektiven auf die Vorgeschichte des Mordes blicken: aus den Prozessprotokollen, zeitgenössischen Zeitungsartikeln, den Meinungen von Etzels Gesprächspartnern und v. a. den Darstellungen von Vater und Sohn Maurizius sowie des Zeugen Waremme. Dadurch entsteht ein sich immer mehr verfeinerndes Mosaikbild. Die Fragen nach der irdischen Gerechtigkeit und der Persönlichkeitserziehung In den Gesprächen werden neben der Klärung der Geschehnisse, des Beziehungsnetzes der am Fall Beteiligten und ihrer Motive die Fragen nach der Gerechtigkeit in der Welt und der Rolle des Justizwesens thematisiert. Dabei vertreten die Protagonisten unterschiedliche Positionen: Der Staatsanwalt verfolgt anfangs entsprechend seiner autoritären Persönlichkeit die strenge Linie der strafenden Gerechtigkeit, als deren Organ er sich sieht. Ein Gerichtsurteil ist für ihn unumstößlich. Im Angeklagten erblickt er einen Repräsentanten der leichtsinnigen, unmoralischen und verantwortungslosen Jugend (Kapitel 9, Abschnitt 6). Durch seine Erziehung will er Etzel vor solchen Verirrungen bewahren. Im enttäuschten Vater von Leonhart Maurizius erkennt er sich selbst wieder und in Leonhart seinen eigenen Sohn. Dadurch wird er unbewusst sensibilisiert, die Handlungen der Personen nachzuvollziehen. Für Waremme gibt es in der Welt keine Gerechtigkeit, sondern nur psychologische Labyrinthe. (11,2). Der Einzelne ist zufälligen gesellschaftlichen Konstellationen ausgesetzt. Aus seinen Erlebnissen, einmal war er Opfer, dann wieder Täter, folgert er sein Überlebensrecht. Etzel lehnt beide Auffassungen ab. Die des Vaters ist dogmatisch und deshalb unbarmherzig, da sein Denken von der abstrakten Regel und nicht vom lebendigen Individuum ausgeht. Die Sichtweise Waremmes dagegen ist triebhaft egozentrisch und rücksichtslos (14,4-5). Leonhart Maurizius spürt in sich die Ambivalenz des Menschen zwischen edlen Gefühlen und Verbrechen, beides ist möglich (9,7). In der entseelten Maschinerie der Justiz und ihrer despotischen Willkür verliert er seine Menschenwürde und wird zum Automaten ohne Lebenskraft, wie sein Ende zeigt (9,8; 13,7-8). Der Autor greift damit eine zeitgenössische Diskussion über autoritäre staatliche und familiäre Strukturen und die Erziehung der Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeit auf. Etzels Lehrer Dr. Camill Raff (3,1; 4,5) repräsentiert im Die Kostbarkeit des Lebens betitelten ersten Romanteil (Kap. 1-7) Gedanken der Reformpädagogik. Bezeichnenderweise bewertet ihn Andergast nach einem Gespräch als Gefahr für die Entwicklung seines Sohnes, erkennt ihn als seinen Rivalen und veranlasst dessen Versetzung in die Provinz (5,5-6). Die Untersuchungen des Oberstaatsanwalts von Andergast Vor seiner Abreise hat Etzel seinem Vater einen Brief geschrieben, in dem er ihm den Hauptgrund seines Verschwindens nennt: "Ich will die Wahrheit finden". Als der Staatsanwalt seine Mutter als Mitwisserin der Pläne seines Sohnes verdächtigt, wirft sie ihm vor, sein "Kasernenregiment" habe die Nacht- und Nebel-Aktion des Jungen verschuldet und er habe damals seine Gattin, "die arme Sophia wie einen Hund hinausgejagt in die Welt" und deren Liebhaber in den Tod getrieben. Andergast ist durch die Vorwürfe und das Vorhaben Etzels verunsichert, lässt die Akten Maurizius nach Hause kommen und überprüft Tathergang und Zeugenaussagen (5,7-8; 6,3-9). Zuerst bewundert er seine "meisterhafte[] Arbeit", doch muss er "einen Schönheitsfehler" zugeben: "das fehlende Geständnis". Beim Weiterlesen bemerkt er Unstimmigkeiten in den Aussagen. Er vermutet, dass das Unheil mit der Auseinandersetzung um Leonharts Kind Hildegard und Annas Rolle dabei zusammenhängt, da Elli ihre Schwester verflucht und gedroht hatte, sie und dann sich umzubringen. Weitere Fragen stellen sich zu Annas Verhältnis zu Waremme, sie war zeitweise seine Sekretärin, und zu Leonhart Maurizius, der oft mit ihr zusammen war und ihr sein Bild mit einem Liebesbekenntnis schenkte, sowie zur Freundschaft zwischen Leonhart und Waremme (7,2). Der Oberstaatsanwalt betrachtet die Angaben zum Tathergang noch einmal genauer. Sie bauen auf Waremmes Beobachtungen auf, dass Maurizius den Revolver aus der Manteltasche geholt und seine Frau erschossen habe. Die Tatwaffe wurde allerdings nie gefunden. Jetzt wundert sich Andergast, dass er damals die Ungereimtheiten zu Ungunsten von Leonhart Maurizius ausgelegt und die Angaben der Zufallszeugen nicht überprüft hatte. Herr von Andergast sucht den Zuchthaussträfling Leonhart Maurizius im Zuchthaus Kressa auf (9,5-9) und fragt ihn, warum er während des Prozesses und die vielen Jahre danach geschwiegen habe. Dieser erwidert: "Weil ich nicht einen Mord begehen wollte". Der Besucher mutmaßt, dass Anna geschont werden sollte. Maurizius erzählt dem Staatsanwalt bei seinen Besuchen nach und nach die Geschichte seiner unglücklichen Ehe und der Verstrickungen (12,1-7; 13,6-10). Dadurch erhält Andergast aufschlussreiche Hintergrundinformationen, z. B. dass der Kronzeuge Waremme sich bei der Einstudierung eines Theaterstücks in die 17-jährigen Anna verliebte und sie in der Garderobe vergewaltigte. Als dann die arbeitslose Anna bei der um 20 Jahre älteren Schwester Elli Schutz suchte, war ihr Waremme gefolgt, und er, ein "Polyglott, ein neuer Winckelmann, ein Poet, ein Kerl von Gottes Gnaden", hatte sich mit Maurizius befreundet. Waremme, ein despotischer Mensch, liebte den Freund, dann hasste er ihn. In der Vierergruppe mit dem komplizierten Beziehungs- und Eifersuchtsgeflecht steigern sich die Auseinandersetzungen, die wegen Leonharts Kind Hildegard begannen und mörderisch endeten. Leonhart reflektiert diesen Konflikt: "Es war eine perfekte Zermalmungsprozedur, wo jeder zugleich Rad und Geräderter war. Anna zwischen mir und Waremme, Elli zwischen mir und Anna, Anna zwischen Elli und mir, ich zwischen Anna und Waremme und Elli zwischen allen dreien. Das ging Tag für Tag, Woche um Woche, bis ans entsetzliche Ende." Elli konnte die Hinwendung ihres Gatten zu der Schwester nicht ertragen. "Eine blutgierige reißende Wölfin brach aus ihr heraus, als sie sich gegen die Schwester kehrte." "In den Erzählungen des Häftlings treten nach und nach jene bis zur Undurchschaubarkeit verflochtenen Beziehungen der Prozeßbeteiligten an den Tag, ein Chaos von Konvention, Leidenschaft, Verlogenheit und Promiskuität. Andergast erkennt, daß die Grundlagen allen juristischen Urteilens, Kategorien wie Verantwortung, Gerechtigkeit, Schuld und Bestrafung, die auch die Basis seiner eigenen Existenz sind, in diesem Labyrinth ihre Geltung einbüßen, daß die Grenze zwischen Recht und Unrecht verwischt, ja ganz aufgehoben zu werden droht." Der Oberstaatsanwalt überdenkt nach dem Zuchthausbesuch alle Fakten aus den Akten wie auch die Eröffnungen des Inhaftierten und schlussfolgert, Waremme müsse einen Meineid geschworen haben. Er fasst die Entlassung von Maurizius auf dem Gnadenweg ins Auge, besucht Maurizius noch einmal und legt dem Justizminister in einer Depesche die sofortige Begnadigung des Strafgefangenen Maurizius dringend nahe. Die Recherchen Etzel Andergasts Etzel schleicht sich ins Berliner Wohnumfeld Waremmes als dessen Englischschüler und Famulus ein (8,1-6). Obwohl der Junge ihm bald den Grund seines Besuchs nennt, bricht Waremme die Verbindung nicht ab, sondern der Vereinsamte benutzt ihn als Zuhörer, dem er seine Erlebnisse und Weltanschauungen vorträgt (10,1-5;11,1-4). Er findet Gefallen an dem naiven und idealistischen Jungen, lädt ihn in die Konditorei und zu Jazz-Veranstaltungen ein und will ihm die Augen für die seiner Auffassung nach korrupte Wirklichkeit öffnen. Dabei behandelt er Etzel herablassend, dosiert spielerisch seine Informationen und geht lange Zeit nicht auf dessen Kernfrage nach dem Meineid ein. Unbeirrt breitet jedoch der Junge Details aus, die er vom alten Maurizius erfahren hat: Der Alte wolle nicht eher sterben, als bis sein Sohn Leonhart aus dem Zuchthaus entlassen sei. Allmählich offenbart Waremme seine Beziehung zu Maurizius und Anna. Etzel insistiert: "Das Urteil ist falsch, das Urteil ist ein Justizmord… Dem Menschen muß Gerechtigkeit widerfahren". und stellt dem "Kronzeugen" die Gewissensfrage: "Wer hat geschossen? Hat sie geschossen, die Anna Jahn?" Schließlich gesteht Waremme in einer emotionalen Situation, als er vom schlanken Jünglingskörper Etzels fasziniert ist: "Nu ja, sie hat geschossen", und erklärt das Motiv der Mörderin: "Daß sie [Anna] ihn [Maurizius] so über alles Maß liebte, verzieh sie ihm nicht und verzieh sie sich selber nicht. Dafür mußte er seine Strafe leiden. Er durfte nicht mehr auf der Welt sein. Daß sie die Schwester erschossen hatte um seinetwillen, durfte niemals ein Weg von ihm zu ihr werden." Seine Falschaussage rechtfertigt er mit dem "Duell" mit Maurizius um die Geliebte und dem "Schimmer der Hoffnung" auf Anna, aber Etzel könne mit seinem Geständnis nichts anfangen, öffentlich würde er nichts zugeben und der Meineid sei verjährt. Damit hatte Etzel allerdings gerechnet und Melitta, die Tochter der Zimmerwirtin Schneevogt, als Zeugin hinter der Tür lauschen lassen. Die Unwiderruflichkeit des Todes Leonhart Maurizius wird aus dem Zuchthaus entlassen (15,1-3). Der Freigelassene erkennt die Welt nicht wieder: Die Damen tragen kurze Röcke und helle Seidenstrümpfe. Daheim in Hanau hat sein Vater Peter Paul alles für den Sohn vorbereitet: Wäsche, alle möglichen Utensilien für den feinen Herrn und Geld. Dann setzt er sich in den "Kanapeewinkel" und stirbt (15,4). Maurizius ist durch die lange Isolation vereinsamt. Seine Träume lassen sich nicht realisieren und die Kontaktversuche enden desillusionierend. Zuerst will er seine Tochter Hildegard in Kaiserswerth besuchen, aber sie wurde rechtzeitig ins Ausland geschickt (15,5). Darauf sucht Maurizius seine Schwägerin in Echternach auf. Anna Duvernon hat alles verdrängt und mit der Vergangenheit abgeschlossen. Sie ist heilfroh, dass Maurizius nicht auf ihre Tat zu sprechen kommt. Die Jahre haben ihre Schönheit zerstört. "Wunderlosigkeit" ist übrig geblieben (15,6). Auch er ist durch die lange Haft seelisch entkernt, ohne Zukunftsperspektiven und nicht mehr lebensfähig, wie die Überschrift des dritten Teils Die Unwiderruflichkeit des Todes (Kap. 14 und 15) signalisiert. Nach Fahrten in die Schweiz und nach Berlin mit einer unbefriedigenden Affäre tötet sich Maurizius durch einen Sprung von einem Viadukt in die Tiefe (15,7). Auch das Leben des Oberstaatsanwalts hat, durch das stille Eingeständnis seines Irrtums und seiner Voreingenommenheit, wodurch er nur in einer Richtung ermittelte, seinen Sinn verloren. Er ersucht um seine Pensionierung. Die private Niederlage folgt: Als Etzel mit seiner vermeintlichen Erfolgsmeldung von Berlin zurückkommt und von der Begnadigung erfährt, schreit er den Vater an: "Wenn er unschuldig ist, braucht er doch die Gnade nicht!" und bricht die Beziehung ab: "Ich will nicht dein Sohn sein!" Andergast erleidet darauf einen Schlaganfall und muss, halb offenen Mundes, in eine Heilanstalt gebracht werden. Etzel schließt die Romanhandlung mit den Worten: "Man soll meine Mutter holen." Was auch [geschieht]" Sophia ist bereits vor einigen Tagen nach Frankfurt zurückgekehrt (13,1), nachdem ihre Schwiegermutter sie über das Verschwinden Etzels benachrichtigt hatte. In der Abrechnung mit ihrem Mann (13,3-5) wird der Staatsanwalt zum Angeklagten im Fall Maurizius wie im Fall Andergast: Sie wirft ihm, dem prinzipientreuen Gerechtigkeitsfanatiker, Anstiftung zum Meineid vor, gibt ihm sowohl die Schuld am Tod ihres Liebhabers als auch an der Flucht des Sohnes, bezeichnet ihren Ehebruch sie "als misslungenen Fluchtversuch aus einem Kerker" und erinnert Andergast daran, dass sie an die Schuld Maurizius' nie glauben konnte. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Aufstand im Cygnus

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Shols, W. W. : Aufstand im Cygnus Bewin Verlag : B. Winterbach : Menden im Sauerland Hardcover/Pappeinband Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) : Gebraucht, Besitzvermerke eingestempelt Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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