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Jean - Traduction nouuelle. Illustrées de Discours Moraux, Philosophiques, & Polititques - Par I. Bavdoin. Auec les figure en taille douce.

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Aesopus, ca. v6. Jh. und Jean Baudoin: Jean - Traduction nouuelle. Illustrées de Discours Moraux, Philosophiques, & Polititques - Par I. Bavdoin. Auec les figure en taille douce. A Roven (Rouen), chez Iean & David Berthelin 1670. Einband berieben und bestossen, Lederbezug an den Gelenken gerissen und größere Fehlstelle auf dem hinteren Deckel, fest Block, etwas fingerfleckig, innen in guten Zustand. ------------------------------------------------------------------- Seltene illustrierte Ausgabe eine Sammlung von 118 äsopischen Fabel, zusammengestellt von Jean Baudoin (1590-1650), mit einer Abhandlung über das Leben Aesops. -------------------------------------------------------------- Äsop (latinisiert Aesopus, eingedeutscht Aesop, Aisop, seltener Aisopus) war ein berühmter griechischer Dichter von Fabeln und Gleichnissen und lebte um 600 v. Chr. Er gilt für Europa als der Begründer der Fabeldichtung und so wurde sein Name zum Gattungsnamen für die Fabeldichtung überhaupt. Der Überlieferung nach soll er aus Phrygien stammen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Ledereinband auf 5 Bünden mit Goldprägung am Rücken, Frontispiz, Titel, 7 Bl., 126 Seiten, 3 Bl., erstes Kupfer (dieses nicht in der Seitenzählung), 490 Seiten mit 117 mitgezählten gestochenen Tafeln, im Text zahlreiche Vignetten, Das Frontispiz zeigt Äsop auf einer Balustrade vor den Fabeltieren, eine weitere Tafel zeigt Darstellungen zu Äsops Leben. Die 118 Tafeln zeigen Szenen aus den Fabeln. 1.Auflage, Einband berieben und bestossen, Lederbezug an den Gelenken gerissen und größere Fehlstelle auf dem hinteren Deckel, fest Block, etwas fingerfleckig, innen in guten Zustand. ------------------------------------------------------------------- Seltene illustrierte Ausgabe eine Sammlung von 118 äsopischen Fabel, zusammengestellt von Jean Baudoin (1590-1650), mit einer Abhandlung über das Leben Aesops. -------------------------------------------------------------- Äsop (latinisiert Aesopus, eingedeutscht Aesop, Aisop, seltener Aisopus) war ein berühmter griechischer Dichter von Fabeln und Gleichnissen und lebte um 600 v. Chr. Er gilt für Europa als der Begründer der Fabeldichtung und so wurde sein Name zum Gattungsnamen für die Fabeldichtung überhaupt. Der Überlieferung nach soll er aus Phrygien stammen.
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Bestell-Nr.: 107229 - gefunden im Sachgebiet: Kinder/Jugend - Märchen, Sagen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Terstriep, Dominik: Peter Faber. - Freund, Wanderer, Mystiker. (= Ignatianische Impulse, Band 73). Echter, Würzburg 2016. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Pierre Favre SJ (oder Lefèvre), latinisiert Petrus Faber, eingedeutscht Peter Faber, im Volksmund auch Pater Faber (* 13. April 1506 in Le Villaret, Savoyen; † 1. August 1546 in Rom), war als einer der Gefährten des Ignatius von Loyola ein Mitbegründer des Jesuitenordens. In der katholischen Kirche wird er als Heiliger verehrt. 9783429039851 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband 112 Seiten 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Pierre Favre SJ (oder Lefèvre), latinisiert Petrus Faber, eingedeutscht Peter Faber, im Volksmund auch Pater Faber (* 13. April 1506 in Le Villaret, Savoyen; † 1. August 1546 in Rom), war als einer der Gefährten des Ignatius von Loyola ein Mitbegründer des Jesuitenordens. In der katholischen Kirche wird er als Heiliger verehrt. 9783429039851
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Bestell-Nr.: 158946 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Rösch, Fritz und Paulus Scharpff : Mit der Seele erschaut. Briefe und Tagebuchblätter des Kabylenmissionars Dr. Fritz Rösch : herausgegeben von Pr. Paulus Scharpff : 5. bis 10. Tausend beim Zeitbücherverlag in Nürnberg 1921 : 149 Seiten : Frakturschrift Zeitbücherverlag Nürnberg 1921. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen; ein Sonder,]
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Bestell-Nr.: 7261 - gefunden im Sachgebiet: Biographien, Lebensbilder, Gemeindebewegungen
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Graham, Franklin : Wenn man einen berühmten Vater hat...Der lange Weg zu sich selbst : Franklin Graham : Nachwort von Ruth und Billy Graham : Geschenkausgabe : Erschienen unter dem Titel "Rebel with a cause" : Geschenke der Hoffnung e.V. : Übersetzerin Marlis Stubenitzky : zweite Auflage : hänssler-Paperback : 2001. 380 Seiten : 8 Octav, Softcover/Paperback ISBN: 9783775135986 Billy Graham, eigentlich William Franklin Graham, KBE (* 7. November 1918 in Charlotte, North Carolina) ist ein US-amerikanischer Baptistenpastor und Erweckungsprediger, der dem Evangelikalismus zuzurechnen ist. Er wird in den Vereinigten Staaten nicht nur von konservativen Theologen als einer der einflussreichsten Christen des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Allgemeine Bekanntheit erreichte er in der frühen Zeit des Kalten Krieges, als er neben US Senator Joseph McCarthy und dem christlichen Fundamentalisten Carl McIntire zu den führenden Stimmen des amerikanischen Antikommunismus gehörte. Graham hat mit seiner Frau Ruth Bell Graham, die als Tochter von Missionaren in China und Korea aufgewachsen ist, drei Töchter und zwei Söhne, die ebenfalls in amerikanischen evangelikalen Kirchen aktiv und überregional bekannt sind. Sein Sohn Franklin Graham führt die Geschäfte der Billy Graham Evangelistic Association. Graham lebte bis zum Tod seiner Frau, die am 14. Juni 2007 im Alter von 87 Jahren starb, mit ihr zusammen in Montreat, North Carolina. Graham wurde in einem konservativen presbyterianischen Elternhaus geboren. Bei einer Evangelisationsveranstaltung in seinem Heimatort Charlotte, gehalten von dem baptistischen Prediger Mordecai Ham im Herbst 1934, hatte Graham ein Bekehrungserlebnis. Daraufhin begann er ein Theologiestudium an der Bob Jones University und dem Florida Bible College. 1939 wurde er in der Southern Baptist Convention zum Pastor ordiniert. Im Jahr 1943 schloss er sein Studium am Wheaton College ab. Dort lernte Graham seine spätere Frau Ruth McCue Bell kennen, deren Vater Arzt und Missionar war. Graham war der Mitbegründer und erste Vollzeitmitarbeiter der evangelikalen Organisation Youth for Christ (YFC), für die er verschiedene Erweckungsveranstaltungen durchführte. Im Jahr 1949 predigte er bei einer Erweckungsveranstaltung in Los Angeles, die wegen zunehmender Popularität auf insgesamt mehr als acht Wochen ausgeweitet wurde. 1950 gründete er sein eigenes Missionswerk, die Billy Graham Evangelistic Association (BGEA). Im selben Jahr begann er mit einer eigenen Radiosendung unter dem Namen "The Hour of Decision" (engl. für "Stunde der Entscheidung"), die die nächsten 50 Jahre sowohl in den Vereinigten Staaten als auch im Ausland gesendet wurde. 1951 entschloss sich Graham, zukünftig ausschließlich als Evangelist tätig zu sein, und legte sein Amt als Präsident einer Schule ab, das er während seiner Tätigkeit für YFC übernommen hatte. Im Jahr 1953 erschien sein erstes Buch. Insgesamt hat er seitdem mehr als 25 Bücher veröffentlicht. Graham gilt als Initiator des Internationalen Kongresses für Weltevangelisation, der 1974 im schweizerischen Lausanne stattfand und als dessen Ergebnis die Lausanner Verpflichtung gilt, ein maßgebliches Dokument des Evangelikalismus. Graham führte von den 1950er-Jahren bis zum Jahr 2000 Massenevangelisationen, sogenannte "crusades" (engl. für Kreuzzüge), durch. Er begann seinen evangelistischen Dienst bei YFC in den USA und weitete sein Evangelisationswerk auf alle Erdteile aus. Ende der 1980er-Jahre wirkte er als einer der ersten ausländischen Evangelisten in Moskau. In Deutschland führte er in Verbindung mit der Evangelischen Allianz insgesamt fünf "crusades" durch. Die bekannteste unter ihnen war die Euro '70, die in der Dortmunder Westfalenhalle stattfand und mit damals modernster Technik in viele Großstädte Deutschlands live übertragen wurde. Er war in den 1990er-Jahren ebenfalls am Aufbau von ProChrist beteiligt. Graham leidet an der Parkinson-Krankheit sowie an Prostatakrebs und beendete im Jahre 2000 seine Missionsarbeit. Er predigt jedoch noch heute vor großem Publikum. Graham soll mit der BGEA, deren Geschäftsführer er war, ein Vermögen von 384,4 Millionen Dollar erwirtschaftet haben. Die BGEA vertreibt Bücher, Magazine, CDs, Videos, DVDs und sammelt Spenden. Graham ist Pastor der Southern Baptist Convention, aber seine Verkündigung war niemals konfessionell gebunden. Er arbeitete mit vielen unterschiedlichen Denominationen zusammen. Theologisch gehört er zu den Begründern der evangelikalen Bewegung, die sich in den 1950er-Jahren vom Christlichen Fundamentalismus löste. Graham ist gegen Abtreibung und Homosexualität. In diesen politischen Fragen tritt er auf Seiten konservativer Rechter in den USA auf. Graham unterstützte die Soldaten geistlich im Krieg der USA in Vietnam durch Truppenbesuche und Großveranstaltungen (crusades) zu Weihnachten 1966, 1967 und 1968. Seinen Argwohn gegenüber "der gewaltigen Macht des Kommunismus", des "Feindes des Christentums", verknüpfte er mit endzeitlichen Vorstellungen (1954): "Der Antichrist, vor dem die Propheten warnten, daß er in den letzten Tagen erscheinen würde, wächst und nimmt Gestalt an vor unseren Augen …" Das Erscheinen des Antichristen schien für Graham bereits sehr nahe: "Die Zeit rückt nahe, die Zielstrecke ist schon abgesteckt... Die Anzeichen des falschen Propheten sind überall zu erkennen, und viele von uns mögen lebendige Zeugen des furchtbaren Augenblicks werden, wenn der letzte Akt dieses uralten Dramas beginnt." Allerdings legte sich Graham zeitlich nicht fest, zum Unterschied zu solchen Buchautoren und Gemeinschaften, für die das Thema Endzeit zentral war. Das zentrale Anliegen für Graham war, dass Menschen Frieden mit Gott (so ein Buchtitel) finden. Schon früh begann Graham die modernen Massenkommunikationsmittel zu nutzen. Neben umfangreicher Literaturarbeit (er gründete die Zeitschrift Decision / Entscheidung) nutzte er schon früh das Radio und den Film (World Wide Pictures Inc.) als Massenmedien. Später kam das Fernsehen hinzu, schließlich das Satellitenfernsehen (Fernsehprediger). Laut Aussagen des Journalisten Ben Bagdikian wurde Graham durch Unterstützung der sprichwörtlichen (Citizen Kane) Zeitungsmogule William Randolph Hearst und Henry Luce bekannt. So erwirkte Hearst durch ein Telegramm an den Herausgeber des Nachrichtenmagazins TIME Anfang der 1950er-Jahre to puff Graham, dass dieser auf dem Titelbild der Zeitschrift erschien. Insgesamt verkündigte Graham auf 417 Großveranstaltungen vor 210 Millionen Menschen in 185 Ländern. Allein sieben Mal trat er in Deutschland auf, zuletzt 1993 bei der Veranstaltung ProChrist. Millionen von Menschen weltweit bringen ihre Konversion zum christlichen Glauben mit der Verkündigung Billy Grahams in Verbindung. In seinen Predigten erwähnt er immer wieder Anekdoten und Beispiele aus dem persönlichen Erleben. Grahams Bemühungen um einen religiösen Neuanfang in den Nachfolgestaaten der atheistischen Sowjetunion brachten wenig Ergebnisse. Zu Grahams Arbeit gehörte die Schulung ehrenamtlicher Mitarbeiter und sogenannter Multiplikatoren. Bedeutsam - aber auch umstritten - war sein Kontakt zu politischen Entscheidungsträgern. Graham fungierte auch als seelsorgerlicher Berater mehrerer US-amerikanischer Präsidenten, so etwa bei Richard Nixon. Präsident George W. Bush wurde nach eigenen Aussagen bei der Überwindung seiner Alkoholprobleme entscheidend durch Graham, einen Freund der Familie Bush, unterstützt. Als 30 Jahre nach dem erzwungenen Rücktritt von Präsident Nixon dessen illegal mitgeschnittene Tonbänder durch das National Archive veröffentlicht wurden, kam es nach der Freigabe eines aufgezeichneten Gesprächs zwischen Nixon und Graham zu einem Eklat. O-Ton Graham am 1. Februar 1972: "A lot of the Jews are great friends of mine, they swarm around me and are friendly to me because they know that I'm friendly with Israel. But they don't know how I really feel about what they are doing to this country. And I have no power, no way to handle them, but I would stand up if under proper circumstances." "Eine Menge Juden sind gute Freunde von mir, sie umschwärmen mich und sind freundlich zu mir, denn sie wissen, dass ich freundlich zu Israel bin. Aber sie wissen nicht, wie ich wirklich darüber denke, was sie mit diesem Land machen. Und ich habe nicht die Macht das zu ändern, habe keine Möglichkeit anders mit ihnen umzugehen, aber unter angemessenen Umständen würde ich mich dagegen wehren." Nachdem die Mitschnitte veröffentlicht worden waren, sagte Graham, er könne sich nicht an das Gespräch aus der Zeit seiner Evangelisationen und angetragenen moralischen Führerschaft erinnern, und entschuldigte sich - die Tonbandmitschnitte gäben jedenfalls nicht seine Meinung wieder. Graham trägt den Spitznamen "Maschinengewehr Gottes". (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - 3775135987 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen]
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Bestell-Nr.: 64353 - gefunden im Sachgebiet: Biographien, Lebensbilder, Gemeindebewegungen
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Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe

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Henking, Karl : Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe J.G. Cotta´sche Buchhandlung Nachfolger : Stuttgart und Berlin 1909 und 1928. 252 und 615 Seiten : Gebundene Ausgabe, Leinen, Marmorschnitt Johannes von Müller (* als Johannes Müller am 3. Januar 1752 in Schaffhausen; † 29. Mai 1809 in Kassel), von Leopold II. am 6. Februar 1791 als Edler von Müller zu Sylvelden in den Adelsstand erhoben, war ein Schweizer Geschichtsschreiber, Publizist und Staatsmann. Leben Johannes Müller war der Sohn des Pfarrers und Lehrers Johann Georg Müller (1722-1779) und der Anna Maria Schoop (1724-1790) und der ältere Bruder des Schaffhauser Theologen, Pädagogen und Staatsmanns Johann Georg Müller (1759-1819). Er studierte 1769-71 in Göttingen Theologie und begann dort, angeregt von August Ludwig von Schlözer, eine aufsehenerregende lateinische Abhandlung über den kimbrischen Krieg, die 1772 in Zürich erschien. Freundschaft u. a. mit Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Johann Georg Jacobi, Beginn der Korrespondenz mit Friedrich Nicolai und Mitarbeit an dessen Allgemeiner Deutscher Bibliothek (ADB). Er legte 1772 das theologische Examen in Schaffhausen ab und wurde Professor der griechischen Sprache am dortigen Collegium Humanitatis. 1773 wurde er Mitglied der Helvetischen Gesellschaft und begründete seine Freundschaft mit Karl Viktor von Bonstetten. 1774-75 war er Hauslehrer der Söhne des wohlhabenden Staatsrates Jacob Tronchin (1717-1801) in Genf; in dieser Zeit hatte er Kontakt zu Voltaire. 1776-1780 lebte er am Genfersee als Hauslehrer, Gesellschafter und Privatgelehrter bei dem Amerikaner Francis Kinloch (1755-1826), dem Philosophen Charles Bonnet und dem ehemaligen Genfer Generalprokurator Jean-Robert Tronchin (1710-1793). Müller stand in regem Briefwechsel mit führenden europäischen Aufklärern und Staatsmännern (in der Schweiz z. B. mit Gottlieb Emanuel von Haller (1735-1786), Johann Heinrich Füssli (1745-1832), Beat Fidel Zurlauben etc.), die ihn ermunterten, seine Schweizer Geschichte zu vollenden, für die er umfangreiche Quellenbestände exzerpierte. 1775-1780 erkundete er jährlich die meisten Schweizer Gegenden, 1778-1780 hielt er verfassungs- und universalgeschichtliche Vorlesungen. 1780 erschien der erste Band von Die Geschichten der Schweizer in Bern (mit dem fingierten, programmatischen Druckort Boston) und erregte im deutschen Sprachraum Aufsehen. Nach einem Aufenthalt in Berlin im Winter 1780/81, wo er von Friedrich dem Großen empfangen, aber nicht beschäftigt wurde, wirkte er 1781-82 als Professor der Geschichte und Statistik am Collegium Carolinum in Kassel. Im November 1782 wurde er dort Subbibliothekar. In Kassel war Müller kurz Mitglied des Illuminatenordens, andererseits stand er dort auch, wie seine Freunde Georg Forster und Samuel Thomas Sömmerring, dem Rosenkreuzerorden nahe. 1782 veröffentlichte er anonym anlässlich des Deutschlandbesuches von Papst Pius VI. seine gegen Joseph II. gerichtete Schrift Reisen der Päpste. Müllers Freundschaft mit Johann Gottfried Herder, der neben Gotthold Ephraim Lessing geschichtsphilosophisch stark auf ihn wirkte, wurde im März 1782 begründet, als Müller seinen Bruder Johann Georg in Weimar besuchte, der bei Herder als Privatschüler den Winter 1781/82 verbrachte (beide Brüder Müller waren ab 1805 an der ersten Herder-Werkausgabe als Mitherausgeber beteiligt). Dort kam es auch zur ersten Begegnung mit Johann Wolfgang Goethe, der Müller bis zu seinem Tod freundschaftlich verbunden blieb. Johannes von Müller Der Mainzer Kurfürst, Erzbischof und Reichserzkanzler Friedrich Karl Joseph von Erthal berief Müller, nachdem er die Jahre 1783-85 wieder als Privatgelehrter in Genf, Schaffhausen und Bern verbracht hatte, 1786 als Hofbibliothekar nach Mainz. Dort vollendete er die Bände I (Neufassung), II (1786) und III.1 (1788) seiner Schweizer Geschichte (die Bände III.2, IV und V.1 erschienen erst 1795, 1805 und 1808). Er veröffentlichte 1787 (in Leipzig) anonym die Schrift Darstellung des Fürstenbundes und sprach sich darin gegen eine habsburgische Übermacht im Reich und Europa und für ein Gleichgewicht der Mächte aus. In dieser Zeit begann die Freundschaft mit Friedrich Heinrich Jacobi. 1787 unternahm er diplomatische Reisen nach Rom (Koadjutorwahl Karl Theodor von Dalbergs) und in die Schweiz. 1788 wurde er als kurmainzischer wirklicher geheimer Legations- und Konferenzrat wichtiger politischer Berater des Kurfürsten, im selben Jahr auch Ratsherr in Schaffhausen. 1791 wurde er kurmainzischer Staatsrat. Müller war an der Berufung von Georg Forster und Wilhelm Heinse nach Mainz massgeblich beteiligt und war Mitarbeiter an der Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung. Kurz vor der Etablierung der Mainzer Republik wurde Müller 1792 von Kaiser Franz II. nach Wien berufen, wo er u. a. als Diplomat an der Geheimen Hof- und Staatskanzlei und ab 1800 als Kustos an der Hofbibliothek wirkte. In dieser Zeit ergab sich eine Freundschaft u. a. mit Joseph von Hammer-Purgstall und Erzherzog Johann von Österreich. Müller besuchte die Schweiz letztmals 1797 auf diplomatischer Mission und 1804 (Besuch u. a. bei Anne Louise Germaine de Staël und August Wilhelm Schlegel in Coppet). 1802 benützte der 22-Jährige Schaffhauser Friedrich von Hartenberg, der Müller 1795 als Zögling anvertraut worden war, dessen gleichgeschlechtliche Veranlagung, um ihn zur Herausgabe großer Summen zu bewegen, indem er einen ungarischen Grafen Louis Batthyany Szent Ivany fingierte. Unter diesem Namen führte Hartenberg zehn Monate lang mit Müller einen Briefwechsel, in dem er den Wunsch nach einer dauerhaften Lebensgemeinschaft suggerierte. Müller überwies seinem vermeintlichen Freund sein ganzes Vermögen und weitere ihm anvertraute Gelder. Als der Betrug entdeckt wurde, verklagte Müller Hartenberg, wobei sich letzterer offenbar verteidigte, er sei von Müller sexuell missbraucht worden. Während Hartenberg zu elf Monaten Haft verurteilt wurde, konnte sich Müller durch Eidleistung aus der Affäre ziehen, die jedoch seinem Ruf schadete und ihn auch politisch kompromittierte. Nach diesem Skandal, der sog. Hartenbergaffäre, begab sich Müller 1804 nach Berlin, wohin er als Hofhistoriograph des Hauses Brandenburg mit geheimem Ratscharakter und Geheimer Kriegsrat berufen worden war. Er wurde auch ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften. In Berlin pflegte er Bekanntschaften u. a. mit Alexander von Humboldt, Zacharias Werner, Johann Gottlieb Fichte und Prinz Louis Ferdinand. Zuerst ein eifriger Befürworter einer militärischen Aktion gegen Frankreich, schickte sich Müller im Herbst 1806 in die Niederlage Preußens und wurde am 20. November 1806 von Napoleon zu einer Audienz empfangen. Müller glaubte im Kaiser ein Werkzeug der göttlichen Vorsehung zu erkennen und entschloss sich, auch auf den Rat enger Freunde hin, die ihm erwiesene Gunst Napoleons nicht auszuschlagen und den weiteren Verlauf der politischen Situation abzuwarten. Müllers umstrittene Berliner Rede im Januar 1807 auf Friedrich den Großen, De la gloire de Frédéric, die mit einer Verneigung vor Napoleon endete, wurde von Goethe mit Zustimmung begrüsst, umgehend ins Deutsche übersetzt und publiziert, in weiten Kreisen aber als Verrat aufgefasst. Auf persönliche Veranlassung Napoleons wurde Müller 1807 Staatsminister im Königreich Westphalen unter König Jérôme. Müller sah sich dieser Aufgabe jedoch nicht gewachsen und bat um seine Entlassung. Jérôme entließ ihn am 26. Februar 1808 aus diesem Amt, das er seinem Günstling Pierre Alexandre le Camus, Graf von Fürstenstein, gab, und Müller wurde stattdessen Direktor des öffentlichen Unterrichts im Königreich Westphalen. Dabei setzte er sich für zahlreiche von der westphälischen Verwaltung bedrängte Bildungsstätten ein (etwa für die bedrohte Universität Göttingen, wo er seinen alten Freund Christian Gottlob Heyne unterstützte). Er ging gegen die Landsmannschaften vor und hielt die Universitätsbehörden zu scharfer Aufsicht an. Aus Göttingen berichtete ihm hierzu regelmäßig informell Christoph Meiners, u.a. über den in studentischen Fragen gemäßigten amtierenden Prorektor Johann Gottfried Eichhorn. Müllers Nachfolger als Direktor des öffentlichen Unterrichts wurde der frühere Göttinger Staatsrechtler Justus Christoph Leist (1770-1858). Müller stand zeitlebens in engem Briefkontakt mit Intellektuellen, Staatsmännern und Freunden in Europa und Übersee: als Epistolograph, insbesondere durch die 1798 anonym erschienenen Briefe eines jungen Gelehrten (an Karl Viktor von Bonstetten), wirkte er stark auf die Frühromantiker. Sein umfangreicher Nachlass, darunter rund 20.000 Briefe an ihn, wird in der Stadtbibliothek Schaffhausen aufbewahrt. Sein gedrungener, u.a. an antiken Vorbildern (v. a. Tacitus, Cäsar und Thukydides) orientierter deutscher Prosastil wurde einerseits bewundert (z. B. von Friedrich Gundolf und dem George-Kreis), aber auch heftig abgelehnt und karikiert. Wirkung Müller war u. a. Anreger der Walhalla bei Regensburg (König Ludwig I. von Bayern war ein grosser Bewunderer Müllers und stiftete auch sein Grabmal in Kassel) sowie der Monumenta Germaniae Historica; er führte den Begriff Bundesrepublik (nach Montesquieu) in die deutsche Sprache ein. Als patriotischer Nationalgeschichtsschreiber wie auch als teleologisch-providentiell ausgerichteter Universalhistoriker wirkte er als Förderer und Vorbild stark auf die schweizerische und deutsche Geschichtsschreibung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (z. B. Arnold Hermann Ludwig Heeren, Leopold von Ranke, Friedrich von Raumer oder Johann Friedrich Böhmer), sein Werk ist ein originelles Beispiel narrativ-literarisch durchgestalteter, politisch aufgeladener Geschichtsschreibung im Übergang von der Aufklärungshistorie zum Historismus. Aufgrund seiner abrupten Parteinahme für Napoleon und seiner verhältnismässig offen gelebten und auch in seinem Werk überraschend präsenten Männerliebe, die ihn aufgrund seiner tiefen Frömmigkeit schwer belastete, war er als Person und Autor im 19. und 20. Jahrhundert Ziel z. T. heftiger Diffamationen, neben dem Berliner Nordsternbund, dem unter anderem Adelbert von Chamisso angehörte, und den Heidelberger Romantikern trugen u. a. Eduard Fueter, Friedrich Meinecke oder Emil Ermatinger (1873-1953) zum kontroversen Bild Müllers in der Geistesgeschichte bei; seine Mittlerstellung zwischen Aufklärung und Gegenaufklärung z. B. wurde Müller als Charakterschwäche ausgelegt, die Bewunderung der Zeitgenossen als Verblendung und Überschätzung dargestellt. Auch die Vereinnahmung Johannes von Müllers durch rechtskonservativ-nationale Kreise (z. B. durch Gonzague de Reynold, Ernst Bertram, Rolf Henne oder im Rahmen der Geistigen Landesverteidigung der 30er Jahre) und die methodische Kritik liberaler und sozialhistorisch orientierter Forscher des 19. und 20. Jahrhunderts an Müllers Schweizergeschichte haben bis heute zu Abwehrreflexen der kritischen Forschung gegenüber Johannes von Müllers Werk und seiner Person geführt. Neuere Lexika und Handbücher zur Historiographiegeschichte zählen Müller meist zu den Epigonen oder erwähnen ihn gar nicht. (quellen:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube, Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen.]
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Bestell-Nr.: 65545 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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Jörg Adrian Huber Das Reich des König Lustik Jerome Bonaparte in Kassel Gudensberg Wartberg Verlag 2007 Farbiges Hardcover 63 S. Wertiger, bestens illustrierter Band, durchgehend, meist farbig illustriert, historische Gemälde, Bauten, Personen usw., dazu kenntnisreich-flüssiger Text. Hervorragend guter Einblick in die Epoche des Königreichs Westphalen 1807-1813 und seiner Residenzstadt Kassel bzw. Cassel unter Jerome Napoleon - eingedeutscht Hieronymus von Westphalen, jüngster Bruder von Napoleon Bonaparte. Bestes Bild- und Textmaterial, sehr gute Buchqualität. Toll. Selten geworden, nur regional und in kleiner Auflage vertrieben! RegalKS8 Teils minimale äußere Lagerspuren, innen bestens. Wohl ungelesen.
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Bestell-Nr.: 65364 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Snell, Bruno: Tyrtaios und die Sprache des Epos (Hypomnemata Heft 22) Göttingen: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, 1969. 24 cm ; kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Mit beiliegender Überreichungskarte vom Verfasser. Reihe "Hypomnemata - Untersuchungen zur Antike und ihrem Nachleben" Heft 22, herausgegeben von Albrecht Dihle, Hartmut Erbse, Christian Habicht, Günther Patzig und Bruno Snell. Paperbackausgabe, 63 Seiten. Umschlag mit einem mäßigen Fleckrand, sonst gutes Exemplar. pwB4 Tyrtaeus, eingedeutscht früher Tyrtäus ; Elegien ; antike griechische Lyrik ; klassische Philologie
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Bestell-Nr.: 109300 - gefunden im Sachgebiet: Philologie
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Biographie - Boozmann, Richard [Hrsg.] : Dantes Werke : Das neue Leben - Die göttliche Komödie. Neu übertragen und erläutert von Richard Boozmann. Mit einer Einleitung: Dantes Leben, feine Zeit und feine Werke, 6. Bildnissen, 15 Abbildungen und Skizzen einer Bibliographie: Dante in Deutschland, Proben von 52 deutschen Übersetzungen und mehreren Beigaben. [7. - 10. Tsd.] Auflage, [Bd. 1.] : Leipzig : Max Neffes Verlag : o. Jahresangabe :. keine genaue Seitenanzahl angegeben : 8 Octav, Halbleinen Der Einband ist an sich etwas verzogen, Buchinnenseiten stockfleckig, ansonsten ist der Zustand dieses Buches ordentlich. - gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen; ein Sonder,]
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Biographie - Schneider, Georg und Dr. Richard Sattelmair : Jean Paul Friedrich Richter : Leben, Werk und Deutung. Keine Angaben zur Auflage : Würzburg : Echter-Verlag 1963. 47 S. 8 Octav, Hardcover/Pappeinband Jean Paul (geb. 21. März 1763 in Wunsiedel; gest.14. November 1825 in Bayreuth; eigentlich Johann Paul Friedrich Richter) war ein deutscher Schriftsteller. Er steht literarisch gesehen zwischen Klassik und Romantik. Die Namensänderung geht auf Jean Pauls große Bewunderung für Jean-Jacques Rousseau zurück. Im Mai 1781 immatrikulierte Jean Paul sich an der Universität Leipzig, betrieb sein Studium der Theologie jedoch nur sehr lustlos. Stattdessen begann er nun, sich als Schriftsteller zu verstehen: Er schrieb nach ersten literarischen Experimenten vor allem Satiren im Stile Jonathan Swifts und Christian Ludwig Liscows, die in gesammelter Form 1783 als Grönländische Prozesse gedruckt wurden. Nach dieser ersten Publikation blieben jedoch weitere Erfolge aus. 1784 musste Jean Paul vor seinen Gläubigern fliehen und kehrte als „gescheiterte Existenz“ nach Hof in das Haus seiner Mutter zurück. Wie er sich dort fühlte, ist in seinem späteren Roman Siebenkäs nachzulesen. Neben der drückenden Armut dieser Jahre belasteten Jean Paul auch der Tod eines Freundes im Jahr 1786 und der Selbstmord seines Bruders Heinrich 1789. Erst als Jean Paul ab 1787 ein Auskommen als Privatlehrer fand, linderte sich seine Notlage allmählich. - (Quelle :Wikipedia) - Das Buch enthält zahlreiche Schwarzweiß-Bilder. Der Zustand dieses Buches ist ordentlich. - gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen; ein Sonder,]
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Bestell-Nr.: 58334 - gefunden im Sachgebiet: Biographien, Lebensbilder, Gemeindebewegungen
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Joisten, Hartmut : Der Grenzgänger Martin Bucer : ein europäischer Reformator. Speyer : Evang. Presseverl. Pfalz; Stuttgart : Quell-Verlag 1991. 204 S. : Illustrationen 8 Octav, Gewebe, gebundene Ausgabe ISBN: 9783791819822 Original-Schutzumschlag leichte abgenutzte Lagerspuren. Einband tadellos mit geprägtem Titel auf dem Rücken. Schnitt sehr ordentlich und sauber. Auf der Seite nach dem Vorsatzblatt befindet sich ein Stempel mit Namensvermerk vom Vorbesitzer. Seiten und Textblock einwandfrei, ohne Anstreichungen. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - 3791819828 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Martin Bucer ; Biographie, Christliche Religion, Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube, Theologie, evangelisch, katholisch, Kirche, Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen; ein Sonder]
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Bestell-Nr.: 64067 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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GARGANTUA UND PANTAGRUEL

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Rabelais, Francois GARGANTUA UND PANTAGRUEL 1922 Albert Langen Verlag, München Kurzbeschreibung: Eine spannende Geschichte... Eingedeutscht von Engelbert Hegaur und Dr, Owlglass. Zustand: Lesebändchen, 3-seitiger Rotschnitt, Seiten stärker gebräunt, Band I Bindung geringfügig gelockert, insgesamt GUTER Zustand.
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Bestell-Nr.: 173005 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik - Weltliteratur (ab 1920) & Zeitgenössische Klassiker - Internationale Autoren
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Stickelberger, Emanuel : Gottesruf und Lebensfahrt : Bilder und Gestalten : Herausgegeben von Dr. Karl Hesselbacher und Ingo Julius Rohwedder : Band 1 : Calvin : Eine Darstellung von Emanuel Stickelberger : mit sechs Bildbeigaben : Titelzeichnung von Fritz Lometsch / Kassel : erstes bis sechtes Tausend : Verlagsbuchhandlung P. Ott in Gotha : 1931. 179 Seiten : 8 Octav, Leinen, Frakturschrift : deutliche Lager- und Gebrauchsspuren am Einband : Leinen berieben : ordentlicher Textblock : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen]
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Bestell-Nr.: 64354 - gefunden im Sachgebiet: Biographien, Lebensbilder, Gemeindebewegungen
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Steffahn, Harald : Albert Schweitzer. mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargestellt 33. - 36. Tausend Reinbek bei Hamburg : Rowohlt 1986. 157 S. : Illustrationen 8 Octav, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Softcover/Paperback ISBN: 9783499502637 Einband mit Lager- und Gebrauchsspuren, etwas unsauber. Ecken und Kanten gering abgegriffen. Schnitt leiccht wellig. Papier minimal stockfleckig. Seiten und Textblock sauber, ohne Anstreichungen. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - 3499502631 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Albert Schweitzer ; Biographie, Medizin, Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen; ein Sonder]
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Bestell-Nr.: 64368 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
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Biografie - Birt, Theodor : Römische Charakterköpfe - Ein Weltbild in Biographien. Von Theodor Birt. Auflage : (26. - 29. Tsd.) Leipzig, Verlag Quelle & Meyer, 1922. 359 S. 8 Octav, dekoriertes Orig.-Leinen mit goldgeprägtem Titel auf vorderem Deckel und Rücken Der vordere Titel ist etwas verblasst und nicht gut zu lesen. Der Einband ist etwas stockfleckig. Seiten gering abgedunkelt, Schnittkanten minimal abgerieben, Text in Frakturschrift, gut lesbarer Textblock, mit schwarz-weißen Abbildungen versehen, ohne Anstreichungen oder dergleichen. - gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT BIS MITTELMÄSSIG - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 64404 - gefunden im Sachgebiet: Biographien, Lebensbilder, Gemeindebewegungen
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Biografie - Ritter, Gerhard : Luther - Gestalt und Tat. 6. Auflage : (25. - 29. Tsd.) München, F. Bruckmann Verlag, 1959. 227 S. ; 19 cm 8 Octav, Orig.-Leinen mit goldgeprägtem Titel auf vorderem Deckel und Rücken Der Einband ist minimal lichtrandig, sonst in gutem Zustand. Textblock sehr ordentlich, ohne Anstreichungen oder dergleichen. - gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 64402 - gefunden im Sachgebiet: Biographien, Lebensbilder, Gemeindebewegungen
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