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Westermayer, Anton: Das Papstthum in den ersten fünfhundert Jahren. Schaffhausen, Hurter, 1867-1870. 12 Hefte (von 14). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Je Heft ca. 130-150 S. Hln.Antikbuch24-SchnellhilfeHln. = Halbleinen (ausgesch. Expl. a. Klosterbibl., Stempel a. Titel, die Hefe 9-11 ohne zusätzl- Titelbll., wenig stockfl.). Heft 1: Ist die katholische Kirche die Carricatur der Kirche Christi ? Principielle Abfertigung der Schrift: " Gottes Wort gegen Menschenwort, von einem evangelischen Geistlichen“ (1867) - Heft 2: Ist das Papstthum eine " weltgeschichtliche Lüge ? ". Thatsächliche Abfertigung der Schrift: "Gottes Wort gegen Menschenwort, von einem evangelischen Christen" (1867) - Heft 3: Die Lehre von den Sakramenten im Allgemeinen, nach katholischer, lutherischer und neulutherischer Auffassung, besonders über die Siebenzahl und die angebliche Magie der katholischen Sakramente. Mit steter Berücksichtigung und Widerlegung der Schrift eines "evangelischen Christen": " Gottes Wort und Menschenwort " (1868) - Heft 4: Die Lehre von den Sakramenten im Einzelnen. Das Sakrament der Priesterweihe und des Altars. Priesterthum und Priesterwürde, Consekration und Wandlung. Ist der katholische Priester ein Zauberer und Eskamoteur ? Mit steter Berücks. u. Widerlegung ... (1868) - Heft 5: Die Lehre von den Sakramenten im Einzelnen. Aufbewahrung und Anbetung des Sakraments. Der Deux ex machina und der Deus in pyxide. Mit steter Berücks. u. Widerlegung ... (1868) - Heft 6: Die Lehre von den Sakramenten im Einzelnen. Die Messe in ihrem Wesen oder: das verklärte Kreuzopfer. Mit steter Berücks. u. Widerlegung ... und der neuern und neuesten Erscheinungen auf dem Gebiete der protestantischen Literatur. (1868) - Heft 7: Die Lehre von den Sakramenten im Einzelnen. Die Messe in Frucht und Zweck oder die Messe als Opfer für Lebendige und Todte und als die höchste Anbetung Gottes im Geiste und in der Wahrheit. Mit steter Berücks. u. Widerlegung ... und der neuern und neuesten Erscheinungen auf dem Gebiete der protestantischen Literatur. (1869) - Heft 8 - Heft 11: Die Lehre von den Sakramenten im Einzelnen. Das katholische Bußsakrament u. d. protestantische Buß- und Beichtwesen. Mit steter Berücks. u. Widerlegung ... und der neuern und neuesten Erscheinungen auf dem Gebiete der protestantischen Literatur. (1869/70) - Heft 12: Die Lehre von den Sakramenten im Einzelnen. Die Sakramente der Firmung, letzten Oelung und Ehe. Mit steter Berücks. u. Widerlegung ... und der neuern und neuesten Erscheinungen auf dem Gebiete der protestantischen Literatur. (1870) - Ohne die Hefte 13 u. 14: Der Heiligenkultus überhaupt und der Marienkultus insbesondere. Der Cölibat und das Ordenswesen. (1870)
[SW: Kontroverstheologie]
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Bestell-Nr.: 48252A - gefunden im Sachgebiet: C 03 Sytemat./ Allg. Theologie
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, DE-53879 Euskirchen

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Ichthyotheologie - oder: Vernunft- und Schriftmäßiger Versuch die Menschen aus Betrachtung der Fische zur Bewunderung, Ehrfurcht und Liebe ihres großen, liebreichen und allein weisen Schöpfers zu führen.

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Richter, Joh.Gottfr.Ohnef.: Ichthyotheologie - oder: Vernunft- und Schriftmäßiger Versuch die Menschen aus Betrachtung der Fische zur Bewunderung, Ehrfurcht und Liebe ihres großen, liebreichen und allein weisen Schöpfers zu führen. Leipzig, Friedrich Lankischens Erben 1754. Einband berieben, das freie Vorsatzblatt mit Abschnitt, Einband und Block (vor allem im letzten Drittel) mit einigen Wurmgängen, leicht fleckig, Wurmgänge im Kupfer mit Tixo überklebt, insgesamt dennoch ansonst guter und sauberer Zustand ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Richter, Geistlicher in Rampitz an der Oder. ---------------------------------------------------------------------- INHALT: I.Buch: Vom Ursprung, Wesen, Namen, Arten und Eigenschaften der Fische. II.Buch: Von dem mannigfaltigen Gebrauche und Nutzen der Fsiche. 3.Buch: Von den göttlichen Absichten bey den Fsichen, von dem, was in der Bibel davongedacht wird, von Fischereirechten, Fischhandel und was da hinein schlägt. IV.Buch: Von fabelhaften, fremden und wunderbaren Fischen und andern Wassergeschöpfen; und wie aus allen Gott zu erkennen und die Pflichten der Menschen zu folgern sind. INHALT des zweeten oder besondern Theils: Umfangreiche Beschreibungen der einzelnen europäischen Fische: Stöhr, Welz, Hecht, Zander, Karpfe, Barbe, Bley, Schley, Aal, Neunauge, Forelle, Lachs, Rapen, Karauße, Giebel, Moräne, Häßling, Schmerl, Gründling, Peithker, Stichlinge, Stinte, Bütterlinge, Elritzen, Wetterfischlein, Aalmutter. Mit einem Ex Libris von Henry A. Sherwin. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband Titel, 15 nn.Bl., 912 Seiten,16 nn.Bl., mit 1 mehrfach gefalteten Kupfertafeln (die einzelnen Abbildungen sind in manchen Exemplaren als einzelnen Tafeln eingebunden, hier auf einer Tafel, mit der zugehörigen Seitenangabe der einzelnen Abbildungen), 1. Aufl. Einband berieben, das freie Vorsatzblatt mit Abschnitt, Einband und Block (vor allem im letzten Drittel) mit einigen Wurmgängen, leicht fleckig, Wurmgänge im Kupfer mit Tixo überklebt, insgesamt dennoch ansonst guter und sauberer Zustand ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Richter, Geistlicher in Rampitz an der Oder. ---------------------------------------------------------------------- INHALT: I.Buch: Vom Ursprung, Wesen, Namen, Arten und Eigenschaften der Fische. II.Buch: Von dem mannigfaltigen Gebrauche und Nutzen der Fsiche. 3.Buch: Von den göttlichen Absichten bey den Fsichen, von dem, was in der Bibel davongedacht wird, von Fischereirechten, Fischhandel und was da hinein schlägt. IV.Buch: Von fabelhaften, fremden und wunderbaren Fischen und andern Wassergeschöpfen; und wie aus allen Gott zu erkennen und die Pflichten der Menschen zu folgern sind. INHALT des zweeten oder besondern Theils: Umfangreiche Beschreibungen der einzelnen europäischen Fische: Stöhr, Welz, Hecht, Zander, Karpfe, Barbe, Bley, Schley, Aal, Neunauge, Forelle, Lachs, Rapen, Karauße, Giebel, Moräne, Häßling, Schmerl, Gründling, Peithker, Stichlinge, Stinte, Bütterlinge, Elritzen, Wetterfischlein, Aalmutter. Mit einem Ex Libris von Henry A. Sherwin.
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Bestell-Nr.: 41686 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Simmerl, Josef:  Die Gestaltung des internationalen Absatzsystems.

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Simmerl, Josef: Die Gestaltung des internationalen Absatzsystems. München : Florentz Verlag, 1981. Zum Inhalt: Die internationale Absatzorganisation von Unternehmen wird in der Literatur bislang überwiegend eindimensional behandelt, d.h., Darstellungen zu den einzelnen Marktbearbeitungsformen lassen sich zwar vielfach finden, kaum jedoch Analysen zur Ausgestaltung des internationalen Absatzsystems unter Berücksichtigung von Art und Anzahl der bearbeiteten Auslandsmärkte. Diese Lücke versucht die vorliegende Arbeit realitätsnah auf empirischer Basis zu schließen. Dabei werden insbesondere Branchenbesonderheiten und der Einfluß der Unternehmensgröße auf die einzelnen Entscheidungsprozesse untersucht. Im einzelnen trägt die Arbeit v.a. zur Klärung folgender Fragen bei: — Bedeutung der verschiedenen Rahmenfaktoren bei der Auswahl und der Entscheidung über die Form der Bearbeitung von Auslandsmärkten — informationsverhaiten bei Auslandsaktivitäten (in diesem Zusammenhang wird auch die Bedeutung und Inanspruchnahme staatlicher Förderungsprogramme von Auslandsaktivitäten analysiert) — Bedeutung der einzelnen Formen der Auslandsmarktbearbeitung — Möglichkeiten zur Ausgestaltung des internationalen Absatzsystems Im zeitlichen Ablauf. Zum Autor: Josef Simmerl, Jahrgang 1953, US-Abitur 1971, deutsches Abitur 1972, Studium der Betriebswirtschaftslehre in München, Diplom 1977, Promotion 1980/81, Marktforschungstätigkeit, seit 1978 Assistent am Institut für Absatzwirtschaft der Universität München. ISBN: 3882590882 240 Seiten, Softcover/Paperback, sehr gut
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Bestell-Nr.: 38656 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft - Management - Marketing
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

EUR 9,90
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Bedürftig, Friedemann;  Wissen Kompakt

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Bedürftig, Friedemann; Wissen Kompakt Köln, Naumann und Göbel Verlagsgesellschaft mbH in der VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, ohne Angaben. 216 Seiten , 29 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem gutem, gebrauchten Zustand, Mit WISSEN KOMPAKT kann man viele verpaßte Gelegenheiten, Sachverhalte kennenzulernen und zu begreifen, ein für allemal nachholen-und das nicht im üblichen Lexikon- Stichwort-Stil, sondern in zusammenhängenden, gut lesbar und anschaulich bebilderten Kapiteln. Jedes Kapitel behandelt ein großes Sachgebiet des Wissens - klassische Disziplin sind dabei ebenso vertreten wie neuere Wissensgebiete: Gesellschaft, Medien und Kommunikation, Wirtschaft, Länder, Weltgeschichte, Religion, Philosophie, Literatur, Bildende Kunst und Musik. Neben zentralen Fragestellungen der einzelnen Fachgebiete werden auch Spezialthemen, wie z. B. „Wahlgrundsätze", „Aktienarten", „Exilliteratur" oder „Zwölftonmusik", aufgegriffen und erläutert. Solche Spezialfragen werden wie Tabellen und Statistiken, beispielsweise "Presseagenturen" oder „Die höchsten Kirchen und Sakralbauten" durch den gesamten Band hindurch in farbigen, Kästen optisch hervorgehoben. Im Kapitel „Länder" erhält der Leser detaillierte Informationen zu Staatsgebiet, Bevölkerung, Staatssystem und Wirtschaft der einzelnen Länder. Das Kapitel „ Weltgeschichte" gibt einen chronologischen Überblick über die wichtigsten Daten der einzelnen, Geschichtsepochen. WISSEN KOMPAKT ist ein modernes Lesebuch und Nachschlagewerk, das sich sowohl an Leser richtet, die sich einen allgemeinen Überblick über die einzelnen Wissensgebiete verschaffen wollen, als auch an diejenigen, die vor allem an Detail- und Spezialfragen interessiert sind. Auf mehr ab 200 Selten, inklusive eines umfangreichen Registers und über 400 zumeist farbigen Abbildungen, bietet dieser Band das Wissen unserer Zeit kompakt, präzise und fundiert. ... (vom Einbandrücken) 1o5 ISBN-Nummer: 3625104393 Wissen Kompakt; Nachschlagewerk; Friedemann Bedürftig; Wissen; 1 ISBN: 3625104393
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Bestell-Nr.: 43575 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke/ Lexika/ Wörterbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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The Spellmount  Aircraft Identification Guide. Luftwaffe Squadrons 1939 - 45.

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Squadron Zweiter Weltkrieg deutsche Luftwaffe Drittes Reich Spilling, Michael ( editor): The Spellmount Aircraft Identification Guide. Luftwaffe Squadrons 1939 - 45. Staplehurst, Spellmount, 2006. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( mint copy) - Untergliedert nach Kriegsschauplätzen und Operationen werden die einzelnen Einheiten der deutschen Luftwaffe im 2. Weltkrieg vorgestellt. Es wird gezeigt, welche Flugzeuge bei der jeweiligen Einheit im Einsatz waren und wie die Staffelmarkierungen und einzelne Flugzeuge aussahen. Der Leser wird außerdem über die Organisation der Luftwaffe als Ganzes und der Staffeln im Einzelnen informiert. Insgesamt ein interessantes Überblickswerk zur Struktur der Luftwaffe im 2. Weltkrieg. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 25 cm 192 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( mint copy) - Untergliedert nach Kriegsschauplätzen und Operationen werden die einzelnen Einheiten der deutschen Luftwaffe im 2. Weltkrieg vorgestellt. Es wird gezeigt, welche Flugzeuge bei der jeweiligen Einheit im Einsatz waren und wie die Staffelmarkierungen und einzelne Flugzeuge aussahen. Der Leser wird außerdem über die Organisation der Luftwaffe als Ganzes und der Staffeln im Einzelnen informiert. Insgesamt ein interessantes Überblickswerk zur Struktur der Luftwaffe im 2. Weltkrieg.
[SW: Squadron Zweiter Weltkrieg deutsche Luftwaffe Drittes Reich]
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Bestell-Nr.: 234734 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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BIBLIOTHEK DES ALLGEMEINEN UND PRAKTISCHEN WISSENS - WISSEN, LEXIKAS, DEUTSCHE GESCHICHTE, FACHLITER Müller-Baden, Emanuel: Bibliothek des allgemeinen und praktischen Wissens Zum Studium und Selbstunterricht in den hauptsächlichsten Wissenszweigen und Sprachen Berlin Deutsches Verlagshaus Bong & Co ca, 1905. Band 1 bis 4 gebundene Ausgabe, Halbleder Bibliothek des Allgemeinen und Praktischen Wissens in 4 Bänden (von 6) 4 x HC mit wunderschönem goldgeprägtem Einband - Halbleder - ca. 1905 - Frakturschrift - Deutsches Verlagshaus Bong & Co., Berlin - Jeder Band nochmals in die einzelnen Themenbereiche unterteilt Zum Studium und Selbstunterricht in den hauptsächlichsten Wissenszweigen und Sprachen Im Einzelnen: Erster Band: Französische Sprache I. Teil Englische Sprache I. Teil Arithmetik einschließlich Algebra - Das gewöhnliche Rechnen Kontorwissenschaft - Allgemeines - Die Einfache Buchführung Stenografie System Stolze Geschichte Die Grundlagen der Physik (Mechanik) Die Grundlagen der Chemie (AC) Zweiter Band: Französische Sprache II. Teil Englische Sprache II. Teil Arithmetik einschließlich Algebra - Allgemeine Arithmetik und Algebra Kontorwissenschaft - 2. Teil: Die doppelte und amerikanische Buchführung Stenographie System Gabelsberger Geschichte Die Grundlagen der Physik (Akustik und Wärmelehre) Erdkunde Dritter Teil: Deutsche Sprache Erdkunde Kontorwissenschaft - Wechselkunde Rundschrift und Lackschrift Stenographie System Stolze-Schrey Grundlagen der Physik Optik oder die Lehre vom Licht Himmelskunde Kaufmännisches Rechnen Geschichte Planimetrie Organische Chemie OC Photographie Vierter Teil: Deutsche Handelskorrespondenz mit Privatkorrespondenz Französische Handelskorrespondenz Englische Handelskorrespondenz Erdkunde Kaufmännisches Rechnen Die Grundlagen der Physik - Magnetismus Elektrizität Elektrotechnik Mineralogie und Geologie Geschichte Trigonometrie Stereometrie Elemente der Kegelschnitte Botanik Industrie Technik und Verkehr Fünfter Teil: Allgemeine Literaturgeschichte Allgemeine Kunstgeschichte Volkswirtschaftslehre und Gesellschafts-Wissenschaft Warenkunde und Technologie Zustand: Gebräunt und etwas stockfleckig, Ecken und Kanten mit Lagerspuren, Text innen sauber und in altersgemäß gutem Zustand, Halbleder 18,5 x 26,5 Cm, Seitenschnitt marmoriert, Titel in Goldprägung, 550 gr. Band 1 bis 4 gebundene Ausgabe, Halbleder Bibliothek des Allgemeinen und Praktischen Wissens in 4 Bänden (von 6) 4 x HC mit wunderschönem goldgeprägtem Einband - Halbleder - ca. 1905 - Frakturschrift - Deutsches Verlagshaus Bong & Co., Berlin - Jeder Band nochmals in die einzelnen Themenbereiche unterteilt Zum Studium und Selbstunterricht in den hauptsächlichsten Wissenszweigen und Sprachen Im Einzelnen: Erster Band: Französische Sprache I. Teil Englische Sprache I. Teil Arithmetik einschließlich Algebra - Das gewöhnliche Rechnen Kontorwissenschaft - Allgemeines - Die Einfache Buchführung Stenografie System Stolze Geschichte Die Grundlagen der Physik (Mechanik) Die Grundlagen der Chemie (AC) Zweiter Band: Französische Sprache II. Teil Englische Sprache II. Teil Arithmetik einschließlich Algebra - Allgemeine Arithmetik und Algebra Kontorwissenschaft - 2. Teil: Die doppelte und amerikanische Buchführung Stenographie System Gabelsberger Geschichte Die Grundlagen der Physik (Akustik und Wärmelehre) Erdkunde Dritter Teil: Deutsche Sprache Erdkunde Kontorwissenschaft - Wechselkunde Rundschrift und Lackschrift Stenographie System Stolze-Schrey Grundlagen der Physik Optik oder die Lehre vom Licht Himmelskunde Kaufmännisches Rechnen Geschichte Planimetrie Organische Chemie OC Photographie Vierter Teil: Deutsche Handelskorrespondenz mit Privatkorrespondenz Französische Handelskorrespondenz Englische Handelskorrespondenz Erdkunde Kaufmännisches Rechnen Die Grundlagen der Physik - Magnetismus Elektrizität Elektrotechnik Mineralogie und Geologie Geschichte Trigonometrie Stereometrie Elemente der Kegelschnitte Botanik Industrie Technik und Verkehr Fünfter Teil: Allgemeine Literaturgeschichte Allgemeine Kunstgeschichte Volkswirtschaftslehre und Gesellschafts-Wissenschaft Warenkunde und Technologie Zustand: Gebräunt und etwas stockfleckig, Ecken und Kanten mit Lagerspuren, Text innen sauber und in altersgemäß gutem Zustand, Halbleder 18,5 x 26,5 Cm, Seitenschnitt marmoriert, Titel in Goldprägung, 550 gr.
[SW: BIBLIOTHEK DES ALLGEMEINEN UND PRAKTISCHEN WISSENS - WISSEN, LEXIKAS, DEUTSCHE GESCHICHTE, FACHLITERATUR]
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Bestell-Nr.: 32500 - gefunden im Sachgebiet: Fachliteratur/Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Geschichte : Literatur : - Quintus Horatius Flaccus und HORAZ : Quintus Horatius Flaccus. Deutsch in den Versweisen der Urschrift von Prof. Dr. Wilhelm Binder. Erster Band: Oden und Epoden : Zweiter Band: Satiren und Episteln Die künstlerische Entwicklung des Horaz kann in drei Stufen unterteilt werden: " das temperamentvolle und angriffslustige Frühwerk, mit den Satiren und Epoden (42 bis ca. 30 v. Chr.) " die klassische Reife, mit den Oden I-III und den Episteln I (ca. 31 v. Chr. bis Ende der 20er Jahre) " die Abgeklärtheit des späten Werkes, mit dem Carmen saeculare, den Oden IV und den Episteln II (18 bis 13 oder 10 v. Chr.) Besonders in den Anfangsjahren des Dichters überlagern sich die Entstehungszeiten der einzelnen Werke bis zur Herausgabe vollständiger Bücher. Die Darstellung von Eduard Fraenkel zum Werk der Epoden und Satiren hat versucht, die Satiren in der eigentlichen chronologischen Reihenfolge zu analysieren. Als ältestes Gedicht gilt dort wie allgemein die Satire 1, 2, die Fränkel mit der unselbständigen Themenwahl begründete. Die Themenwahl der Gedichte brachte ebenfalls den Altphilologen Eckardt Lefèvre zu der Annahme, dass zeitgleich mit der Satire 1, 2 früh zu datierende Epoden, u. a. die Gedichte 7, 10 und 16, vorgelegen haben müssen, von denen Horaz für seine Aufnahme bei Maecenas diejenigen mit brisanten politischen Inhalten benutzte.[84] Auch im Spätwerk des Dichters überlappen sich immer wieder produktive Phasen, wie der Beginn des ersten Epistelbuchs nach den Oden oder die Frage, ob sein letztes Werk die Ars Poetica oder das vierte Odenbuch war.[85] Zudem sollten die Charakterisierungen als Orientierung dienen. Horaz sprach zwar in seinen Oden selbst davon, dass sein Frühwerk schneller und angriffslustiger war,[86] doch bewahrte er sich auch im Brief mit Augustus eine Vertrautheit, die sich im zynischen Umgang miteinander äußerte, der an seine frühen Werke für Maecenas erinnert. In seinem Brief fragte ihn der Kaiser scherzhaft, ob es Horaz' späteres Bild beeinträchtigen würde, wenn er zugäbe, den Kaiser gekannt zu haben.[87] Außerdem nimmt er Bezug zu seinem Frühwerk, wenn er im vierten Odenbuch die Einfachheit seiner Dichtung betont. Gleich im ersten Gedicht lässt er die frühere Moralkritik der Römeroden und den Anspruch aus der 16. Epode, ein vates zu sein, beiseite und wird zu den leichten lyrischen Inhalten der ersten drei Odenbücher zurückgedrängt Satiren Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones ("Gespräche"). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor unangenehme Wahrheiten zu sagen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius. Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei, … Im Gegensatz zu Lucilius, der hochgestellte Zeitgenossen schonungslos anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar. Epoden Gestaltungskriterien und Inhalte[Bearbeiten] Als Epoden (griechisch ?????? "epodós", Nachgesang, Refrain) werden die 17 Gedichte eines schmalen Buches bezeichnet, das um etwa 30 v. Chr. von Horaz herausgegeben wurde; Epoden deshalb, weil sich bei den einzelnen Versen der Gedichte jeweils ein jambischer Langvers (Trimeter) mit einem refrainartigen Kurzvers (Dimeter) abwechselt. Das Versmaß entsprach mehr den Regeln der griechischen Lyrik und stellte damit eine metrische Neuerung gegenüber dem Sprechvers der römischen Komödie, dem Senar, dar. Pionier in der Anwendung war vor Horaz der Dichter Catull. Horaz nannte sein Buch "Iambi", obwohl nur elf Gedichte im Jambischen und die übrigen sechs im daktylischen Versmaß, dem Versfuß des Hexameters geschrieben sind. Griechischer Urheber der Epodendichtung und Vorbild des Horaz war der Ionier Archilochos von Paros. Von ihm ist nicht mehr bekannt, als dass er während einer Sonnenfinsternis des Jahres 648 v. Chr. Lebte und sein Werk zwei bemerkenswerte Kennzeichen aufwies. Einmal galt er als Pionier und Meister jambischer Strophenformen, andererseits verwendete er die Form des Verses für extrem angriffslustige, persönlich verletzende und teils hetzerische Gedichte ohne Rücksicht auf den Stand der angegriffenen Personen. Im augusteischen Rom war eine Dichtung gleicher Prägung nicht denkbar. Horaz dichtete einerseits für seinen Gönner Maecenas sowie andererseits für einen unbekannten Leserkreis. Deshalb waren wie schon bei den "Satiren" auch hier Vorsicht und Rücksicht geboten. Selten nannte er Namen, und wenn, dann meist Decknamen. So führt er in der wohl bekanntesten Epode Beatus ille den Geldverleiher Alfius vor, der ausführlich das idyllische Landleben lobt, dann jedoch trotzdem bei seinen städtischen Finanzgeschäften bleibt (ep. 2). Weiterhin verspottet er einen schmähsüchtigen Dichter unter dem Namen Maevius, einen Emporkömmling im Militär (ep. 4), zwei gealterte Hetären, deren körperlicher Verfall mit derb-obszönen Vergleichen geschildert wird, die jedoch ohne Namen bleiben (ep. 8 und 12), und eine Hexe namens Canidia (ep. 5 und ep. 17), die bereits in seinen Satiren auftauchte und die Fantasie nachfolgender Generationen immer wieder anregte. Dass Horaz in den Epoden keine konkreten Namen nannte, heißt zwar, dass er die inhaltlichen Gestaltungsmaßstäbe seines Vorbilds Archilochos änderte. Es heißt jedoch nicht, dass keine konkreten Persönlichkeiten hinter den Angriffen gegen bestimmte Typen gestanden haben. Die Identifikation des Dichters Maevius aus der zehnten Epode mit dem Mevius, dessen schlechte Verse Vergil in seiner dritten Ekloge beklagt, ist von Altphilologen häufig hervorgehoben worden. Maevius' Bezeichnung als eindeutig sexuell konnotierter geiler Bock (libidinosus caper), den Horaz verdientermaßen opfern wollte, kann durchaus auf die Schmähung des Dichters Bezug nehmen, denn bereits bei Catull findet sich ein ähnlich gelagerter Fall, wo mit der Bezeichnung "Bock" die Strafwürdigkeit einer bekannten Person codiert wird.[92] Weiterhin versuchte der spätantike Horazkommentator Porphyrio Personen der Epoden zu identifizieren, wie den Militärtribun der vierten Epode mit Menas, dem freigelassenen Flottenführer des Sextus Pompeius. Solche Identifizierungen sind wenig klar und oft angezweifelt worden, zeigen jedoch, dass früh über einen Wirkungskontext der Epoden spekuliert wurde. Dieser Wirkungskontext schien zunächst von einem kleinen Hörerkreis abzuhängen, der mit den gezielten, aber verdeckten Angriffen etwas anzufangen wusste. Der Freiburger Altphilologe Eckard Lefèvre sah einen wichtigen Hinweis für die Zielgerichtetheit der Epoden in der häufigen Pointiertheit. So lobt Horaz in der zweiten Epode über 66 Verse hinweg das sittsame Landleben, und erst in den letzten zwei Strophen löst er auf, dass ein Wucherer dieses Lob ausspricht, der sich im Auge des Landmannes unsittlich verhält. Ähnliches findet sich in der vierten Epode, in der Horaz seine Verachtung für einen Neureichen kundtut, von dem er erst in der letzten Zeile berichtet, ihm obliege die Verantwortung eines Militärtribuns. Derartig gezielte Pointen wären kaum von einem gewöhnlichen Spottdichter gesetzt worden.[93] Weiterentwicklung zu den Oden Horaz nutzte die archilochische Dichtung formal, trotzdem war auch hier seine Bereitschaft nicht hoch, seine Nachfolge in der Iambendichtung in den Vordergrund zu stellen. Dies lässt sich am Eröffnungsgedicht Ibis Liburnis ablesen, das von der Sorge um Horaz' Schicksal nach der bevorstehenden Schlacht bei Actium geprägt ist (ep. 1). Ähnlich gelagert ist das Jubellied über den Sieg bei Actium (Quando repostum, ep. 9). Beide Gedichte entstanden vor dem politischen Hintergrund des Siegs der Bürgerkriegspartei Octavians, der jedoch nur als Vorlage dient, um Feiern und die Freundschaft und den Dank zum Gönner Maecenas auszudrücken. Die zwei Gedichte, die das römische Volk zum Adressaten haben (Quo, quo scelesti und Altera iam teritur, ep. 7 und 16), hatten hingegen noch das Elend der Bürgerkriege beklagt, aus dem nur noch eine Auswanderung nach den Inseln der Seligen Rettung gewähre. In den Programmgedichten 1 und 9 treten Kritik an Zeitzuständen oder Schmähungen von Kriegertugenden nun völlig zurück. Die direkte Verbindung besteht bereits zum Jubellied auf den Tod der Kleopatra im carmen 37 des ersten Odenbuchs (Nunc est bibendum), das die Züge eines Alkäischen Trinkliedes aufweist und wohl zur selben Zeit wie die beiden Epoden entstanden sein muss. Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, z. B. die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie. Horaz war also spätestens seit 31 v. Chr. auf dem Weg zur Lyrik der Oden. Untypisch für griechische Iamben war überdies die Selbstironie des Dichters in den Invektiven. Dies war Horaz' persönliche Note für die Iambendichtung, ebenso wie seine Zustimmung und Fürsprache für den Freund Vergil in der Epode 10. Der von ihm geschmähte Neureiche in Epode 4 hatte als Militärtribun keine andere politische Laufbahn genommen als Horaz selbst. Die komische Klage Parentis siquis über Bauchschmerzen, die dem Dichter ein ländliches Gericht mit zu viel Knoblauch eingetragen habe (ep. 3), ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf den schadenfrohen Maecenas, der sich darüber lustig macht, dass Horaz das gelobte einfache Essen vom Lande nicht bekommt. Daneben existieren eine Reihe von Themen, die sich iambenuntypisch durch das Buch ziehen und die Entwicklung des Dichters zur Odendichtung erkennen lassen. Mollis inertia, eine Entschuldigung für eine Pause im Dichten, die Horaz mit akutem Liebeskummer erklärt (ep. 14), der Trost im Wein (ep. 13) und die Liebe (ep. 11 und 15) sind Themen, die der Archilochischen Dichtung bereits völlig entgegenstanden. Teilweise setzte Horaz diese Antithetik von Form und Inhalt auch als komischen Effekt ein, z. B., wenn dem gelehrten Leser der Epode 2 klar wird, dass das langgezogene Loblied auf das Landleben in einer Gedichtform für Beleidigungen und Schmähungen steht. Mit der Entwicklung der Epoden- hin zur Odendichtung entwickelte Horaz seine politisch-philosophischen Einstellung als Dichter zum Staat. Eduard Fränkel wies darauf hin, dass es eine moderne Geisteshaltung sei, dem Dichter zu unterstellen, er hätte über die Wiederbelebung griechischer Kampflieder auf Leben und Gemeinwesen eine politische Geisteshaltung transportiert. Vielmehr entwickelte das Dichten selbst die Geisteshaltung des Dichters. Fränkel begriff daher Horaz' frühe Epode 16 auf den Bürgerkrieg als misslungenen Anfang, weil sie im Ton des freien griechischen Dichters nicht für die politische Situation des römischen Dichters niedrigen Standes taugten. Horaz' Form der Anrede passte nicht in die Verfassungswirklichkeit römischer Redner. Der Vorschlag aus dem Iambenvorbild des Archilochos, dass die sittlich Guten des Volkes auf eine Insel auswandern sollten, war bei Horaz lediglich eine literarische Anspielung. Dass er sich vor diesem Hintergrund noch als vates gab, hielt Fränkel für eine "kühne Konzeption". Neuere Darstellungen neigen dazu, Horaz' Ansprache an das römische Volk in Bezug auf das literarische Umfeld genauer zu deuten. Lefèvre schlussfolgerte entgegen Fränkel, dass Horaz nicht für einen großen politischen Zuschauerkreis dichtete, und hob das provokative Element der Aussagen und die literarischen Beziehungen zur vierten Ekloge Vergils hervor. Horaz bezog seine Berechtigung als vates durch den Bezug auf Vergil, der das goldene Zeitalter nach den Bürgerkriegen prophezeite. Ganz im Stile seiner Dichtung war Horaz' Sicht auf die Zukunft jedoch keine idealisierte, sondern eine realistische, die den klaren Bruch und die völlige Abkapselung von der Vergangenheit forderte, gleichwie dem Auswandern auf eine Insel. Chronologie und Aufbau Die pointierte Form der Epoden war ursprünglich für eine mündliche Rede ausgelegt. Dies lässt sich daran erkennen, dass manche Epoden zwischen Beschreibungen und Sprechparts wechseln oder wie die Epode 17 in der Dialogform Stoff für einen volkstümlichen Mimus bilden konnten. Weiterer Hinweis neben der Form ist die Verteidigung der Freunde, die ebenfalls auf die Wirkung in einem Rezitationskontext schließen lässt. Vor dem Hintergrund einer langen mündlichen Vorgeschichte der Epoden lassen sich auch die Abweichungen zwischen Entstehungszeit bzw. Datierung der einzelnen Gedichte und ihrer Zusammenstellung als Buch erkennen. Dahinter lief bereits die künstlerische Weiterentwicklung des Dichters zu den Alkäischen Oden und Trinkliedern ab. Es lässt sich daher eine grobe Chronologie des Epodenbuchs ausmachen. " Epoden 16 und 7, beide ca. 38. v. Chr. (die frühesten, politischen Gedichte mit unterschiedlich gedeutetem Bezug von ep. 16 auf Vergils vierte Ekloge) " Epode 10 (Maeviusepode), um 35 v. Chr. (wegen des Bezugs zu Vergils dritter Ekloge) " Epoden 2-8 sowie die 12 und 17 (erster Invektivenzyklus, der vor den 'Liebesepoden' zwischen 38 und 30 v. Chr. entstanden sein muss, kleinere Gedichte wie 3 und 6 könnten frühe Übungsformen des Versmaßes darstellen) " Epoden 11 und 13-15 über Trinken, Liebe und Gesang, nach den Invektiven (wobei nach Fränkel die Epode 14 als letzte die Schwierigkeiten darstellt, das Buch fertigzustellen) " Epoden 1 und 9 als Programmgedichte, ca. 30/31 v. Chr. nach der Schlacht bei Actium Der Aufbau des Epodenbuchs folgt nicht dieser Chronologie. Wie bei vielen Gedichtsbüchern der Augusteischen Zeit stand eine Architektur hinter der Anordnung, die eine Entwicklung markiert, wie sich unschwer am ersten Wort der Sammlung Ibis (Du wirst gehen) und dem letzten Satz (ep. 17,81) plorem artis in te nil agentis exitus ? (soll ich etwa das Ende meiner Kunst beweinen [nur], weil die nichts an dir bewirkt?) zeigt. Ein herausragendes Organisationsprinzip für das Buch ist die metrische Anordnung der Gedichte, wobei die ersten 10 Epoden der distichischen jambischen Strophe folgen, die weiteren sechs die daktylische Variation derselben darstellen, und ein Gedicht in stichischen Trimetern die Sammlung beendet. Der erste Teil aus zehn Gedichten hat Vorbilder in der Literatur, wie die Eklogen Vergils. Neben der metrischen lässt sich eine paarische Anordnung von inhaltlich ähnlichen Epoden erkennen, so z. B. die Epoden 3 und 14, die mit Widmung Horaz' Beziehungen zu Maecenas thematisieren. Hans Christian Günther verwies auf ein literarisches Vorbild in den Iambi des Hellenistischen Dichters Kallimachos Dieser schrieb 13 Gedichte, und ausgerechnet die 13. Epode hat keinen inhaltlichen Zwilling. Horaz hätte mit der Anordnung der restlichen Gedichte sein Möglichstes getan, die über Jahre versprengten Gedichte so in eine formal annehmbare Gestalt zu bringen. Eine weitere These ist die nach der Einheit des gesamten Epodenbuchs. So las Porter von der ersten bis zur letzten Epode ein Diminuendo von einer überschwenglichen Stimmung der ersten zu einer düsteren in der letzten Epode. Diese Ansichten haben sich nicht durchgesetzt, und es gibt keine Hinweise, dass es Horaz' Intention war, eine das Werk verbindende Gesamtstimmung zu kreieren. Die größte Einheit der Epoden bildet die Erkenntnis, dass sich der Dichter kontinuierlich zu den Oden weiterentwickelte, wie dies der Forscher Stephen Heyworth feststellte. In diesem Zusammenhang ist noch der von Kathryn Gutzwiller herausgearbeitete Begriff des "associative bridging" zu nennen, d. h. des Springens der Motive von einem Gedicht zum nächsten, sodass das Buch seine Motive wie eine Girlande aufzieht und schließlich am Ende generisch weiterzieht. Oden Nach seinem Erfolg mit den "Satiren" und "Epoden" widmete sich Horaz der frühgriechischen Lieddichtung, deren Blütezeit etwa von 670 bis 450 v. Chr. dauerte. Während sich die griechischen Lieddichter selbst Sänger oder Musendiener nannten, bürgerte sich später der Begriff Lyriker nach ihrem Hauptinstrument, der siebensaitigen Lyra, ein. Horaz schrieb vier Lyrikbücher, die "Carmina", die insgesamt 104 Gedichte enthalten. Die ersten drei publizierte er in einem Corpus um 23 v. Chr. und das vierte um 13 v. Chr. Im Gegensatz zu den nicht immer ganz ausgereiften "Epoden" stellen die "Oden" (Odé, Gesang) eine vollendete Meisterleistung dar. (quelle:wikipedia) : Zwei Bände in einem Band Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin ca. 1890. 176 + 140 Seiten (Zehnte Auflage / Siebte Auflage) OHalbleinen Horaz 8. Dezember 65 v.Chr. - 27. November 8 n.Chr. Einer der bedeutendsten römischen Denker. Seine Dichtung und seine Philosophie fanden besonders in Deutschland große Beachtung. Das Buch ist tadellos erhalten, kleiner Namenseintrag des Vorbesitzers. : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Antike, Literatur, Philosophie, Autor Literatur (Latein) Antike (Literatur) Lyrik Satire Römer Person (Venosa) Geboren 65 v. Chr. Gestorben 8 v. Chr. Mann]
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Lange, Ulrich (Hrsg.):  Geschichte Schleswig-Holsteins. Von den Anfängen bis zur Gegenwart.

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Lange, Ulrich (Hrsg.): Geschichte Schleswig-Holsteins. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Neumünster, Wachholtz, 1996. 719 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 9783529024405 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Der Mangel an einer kompakten, modernen Landesgeschichte wird seit vielen Jahren lebhaft beklagt, von Landeshistorikern, aber auch von dem landesgeschichtlich interessierten Publikum. Der Brandt-Klüver ist schon lange vergriffen und wird keine Neuauflage erfahren; andere Darstellungen sind entweder zu kurz, oder sie bieten aufgrund ihrer höchst subjektiven Themenauswahl keinen annähernd vollständigen und zuverlässigen Überblick. Die große Landesgeschichte steht seit Jahrzehnten vor ihrer Vollendung, und trotz enormen Arbeitseinsatzes des neuen Herausgebers, der der Maxime „in ser-viendo consumor" lebt, und seiner Mitstreiter ist ein Ende zunächst noch nicht abzusehen. Die Lücke, die besteht, ist demnach offensichtlich, und das vorliegende Werk wird sie vermutlich ausfüllen. 1988 kam es zu einer ersten Zusammenkunft engagierter Landeshistoriker, zu der der Herausgeber eingeladen hatte. Diese verständigten sich in den folgenden Jahren auf ein Konzept, das einen strukturgeschichtlichen Ansatz verfolgt und den Wandel von Gesellschaften in den Jahrtausenden der Ur- und Frühgeschichte und dann in den Jahrhunderten seit dem Hochmittelalter auf den Begriff bringen will. Das Konzept wurde seit 1992 von den Autoren nach und nach verwirklicht, bis im Hochsommer 1996 die letzten Manuskriptzeilen vorlagen. Die neue Geschichte Schleswig-Holsteins bietet auf solider wissenschaftlicher Grundlage eine umfassende und, wie die Autoren meinen, anschauliche, im ganzen gut lesbare und manchmal sogar spannende Einführung in die Geschichte unseres Landes, von den Zeiten der schweifenden Jagd bis in die Nachkriegszeit. Das Buch wendet sich gleichermaßen an den Historiker wie an den landesgeschichtlich interessierten und von der Landesgeschichte begeisterten Laien." ; Inhalt: Christian Hirte: ERSTE KONTUREN: VOR- UND FRÜHGESCHICHTE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN: Wildbeuter-Kulturen der Spät- und Nacheiszeit: Jäger der Tundra: Das Jungpaläolithikum, Postglaziale Warmzeit. Von der schweifenden Jagd zur revierbezogenen Standortbindung im Mesolithikum, Die jungsteinzeitliche Agrargesellschaft, Von der Rosenhofgruppe zur Dolchzeit: Die Jungsteinzeit, Frühe Metallzeit, Bronzezeit: Zwischen Nordischem Kreis und kontinentalen Impulsen, Die ältere Eisenzeit, Heimisches Eisen und Jastorf-Kultur: Die vorrömische Eisenzeit, Marschensiedlung, Thorsberg, Stammesbildung: Die römische Kaiserzeit, Die jüngere Eisenzeit, Wikingerzeit: Grenzmarken, Christentum und frühe Staatlichkeit, Die sächsischen Verhältnisse - Machtverhältnisse nördlich von Eider und Schlei - Der wagrisch-polabische Osten - Christianisierung, Mission und Kirchenpolitik - Diesseits und jenseits des Limes Saxoniae: Befestigungen in Holstein - Die frühstädtische Siedlung: Unischlagplatz und Technologiezentrum - Bäuerliche Siedlung und Agrarproduktion, Rolf Hammel-Kiesow und Ortwin Pelc: LANDESAUSBAU, TERRITORIALHERRSCHAFT, PRODUKTION UND HANDEL IM HOHEN UND SPÄTEN MITTELALTER (12.-16. JH.) Die nordelbischen Lande bis zum Sturz Heinrichs des Löwen, Die politische Lage, Die Eroberung Wagriens, Exkurs: Das Herzogtum Sachsen-Lauenburg bis 1689, Der Landesausbau Die Siedlungsstruktur zu Beginn des 12. Jahrhunderts, Die ländliche Siedlung, Die Landschaften Dithmarschen, Nordfriesland und Fehmarn, Marktsiedlungen und Stadterhebungen, Das Zeitalter der Stadterhebungen (1235 - ca. 1300) Herrschaft, Stände, Lebensformen, Grundlagen der Landesherrschaft, Lehnswesen, Adel und Ritterschaft, Die Bauern, Stadt, Stadtherr und städtische Gesellschaft, Kirche, Klöster und Volksfrömmigkeit, Im Spannungsfeld der großen Politik: 1180-1460 Vom Sturz Heinrichs des Löwen bis zur dänischen Eroberung,Von der Schlacht bei Bornhöved (1227) bis zu den ersten Landesteilungen, Von der Expansion der Schauenburger nach Dänemark bis zu ihrer Belehnung mit Schleswig, Produktion und Handel vom 12. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts Die Grundlagen, Im Zeichen städtischer Wirtschaft (ca. 1200- ca. 1500) , Die Träger von Produktion und Handel, Die Hanse und Schleswig und Holstein vom 13. - 15. Jahrhundert, Das Jahrhundert der Adelswirtschaft (ca. 1500 - ca. 1620) , Die Westküste im 16. Jahrhundert: Agrarwirtschaft und Stadterhebung, Bettina Gnekow: EXKURS: DIE ANFÄNGE DER HOCHMITTELALTERLICHEN ARCHITEKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN, Uwe Albrecht: EXKURS: VOM RELIQUIENRETABEL ZUR BILDERWAND. DREI ALTARAUFSÄTZE DES SPÄTEN MITTELALTERS IN SCHLESWIG-HOLSTEIN, Ulrich Lange: STÄNDE, LANDESHERR UND GROBE POLITIK - VOM KONSENS DES 16. ZU DEN KONFLIKTEN DES 17. JAHRHUNDERTS: Lokale Herrschaft und die Entstehung frühmoderner Staatlichkeit, Herrschaftswechsel 1460, Ripener Privileg und Tapfere Verbesserung 1, Staatsbildung und Landtagsverfassung , Standesprivilegien oder Landesgrundgesetz, Die Einheit des Landes, Die großpolitische Situation in den Jahrzehnten um 1500, Die Reformation, Lübeck und die Grafenfehde 1533-1536, Die schleswig-holsteinische Kirchenordnung von 1542, Die Landesteilungen von 1544 und 1581, Eroberung Dithmarschens 1559 ,Anfänge des frühmodernen Staates, Zentralverwaltung , Landtag und Landstände,Landesherrliche Ämter, Bäuerliche Selbstverwaltung, Die Städte, Adlige Güter, Stadt und Land im Zeichen der Agrarkonjunktur des 16. Jahrhunderts Das Wirtschaften in Stadt und Land, Handel, Städtisches Handwerk, Die neuen Städte Altona, Friedrichstadt und Glückstadt, Landwirtschaft, Gutswirtschaft des Adels, Bäuerliche Wirtschaft, Landesherrliche Großbetriebe, Sozialer Wandel, Lebensstandards und Infrastruktur um 1600, Wohnen , Kleidung, Nahrung, Trinkwasser und Abwasser, Medizinische Versorgung, Bildung, Schulen, Universität, Konflikte und Kriege im 17. Jahrhundert, Verfassungskämpfe seit 1588, Abbau der ritterschaftlichen Privilegien, Der niedersächsisch-dänische Krieg, Kaiserliche Ostseeprojekte , Kriegslasten, Der schwedischdänische Krieg 1643-1645, Der dänisch-schwedische Krieg 1657-1660, Kriegslasten, Der Gegensatz zwischen König und Herzog - bis zur Huldigung von 1721, Ausbruch des Konflikts 1675, Reunionspolitik nach französischem Vorbild 1684, Friedrich IV. und der Nordische Krieg, Friedensschlüsse 1713-1721, Der König als Landesherr auch des gottorfischen Schleswig, Kontributionen und die Stärkung der Zentralgewalt, Adelsherrschaft in der Krise, Ausbau der Zentralverwaltung, Jan Drees: EXKURS: HÖFISCHE KULTUR IN GOTTORFS GLANZZEIT (1544-1713) - SELBSTVERSTÄNDNIS UND ANSPRUCH IM ZEICHEN VON REPRÄSENTATION UND ZEREMONIELL, Franklin Kopitzsch: SCHLESWIG-HOLSTEIN IM GESAMTSTAAT 1721-1830: ABSOLUTISMUS, AUFKLÄRUNG UND REFORM: Die Ära des Gesamtstaates - Politische Geschichte im Zeichen des Absolutismus, Die wirtschaftliche Entwicklung 1721-1830, Bevölkerungsentwicklung, Landwirtschaft im Zeichen der Intensivierung und Reform, Handwerk und Gewerbe, Verkehr und Handel, Der Schleswig-Holsteinische Kanal, Konjunkturen und Krisen, Eine der aufgeklärtesten Provinzen, Geistiges Leben zwischen Barock und Aufklärung, Orthodoxie und Pietismus, Entfaltung der Aufklärung: Organisationen und Medien, Aufklärung und Reformen, Erziehung und Bildung, Universität Kiel, Hilfe zur Selbsthilfe, Gesundheitswesen, Toleranz, Das Echo auf die Französische Revolution, Geistiges Leben im frühen 19. Jahrhundert, Mentalitäten im Wandel, Beharrung und Erneuerung, Die Entdeckung der Landschaft, Adrian von Buttlar: EXKURS: HERRENHÄUSER UND GÄRTEN IM 18. JAHRHUNDERT. SCHLESWIG-HOLSTEINS WEG IN DIE MODERNE (1830-1918) , Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt: Bevölkerungsentwicklung 1830-1918, Ulrich Lange: Modernisierung der Infrastruktur 1830-1918: Verkehr und Kommunikation, Gas und Elektrizität, Trinkwasser und Abwasser, Gesundheitspolizei und Krankenpflege, Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt: Zwischen Krise und Boom -Wirtschaftliche Entwicklung 1830-1864: Ausgangslage, Landwirtschaft, Handwerk, Industrie, Handel, Schiffahrt, Banken und Sparkassen, Neuorientierung auf den deutschen Wirtschaftsraum - Wirtschaftliche Entwicklung 1864-1918, Landwirtschaft, Industrie und Gewerbe, Handwerk, Industrie, Handel, Schiffahrt, Banken und Sparkassen, Erster Weltkrieg, Auf dem Weg in die moderne Klassengesellschaft - Soziale Entwicklung 1830-1918, Adel und Gutsbesitzer, Bauern, Kätner, Insten, Landarmut, Dienstboten, Arbeitsmigranten, Monarchen, Soziale Unruhe, Städtische Sozialstruktur, Dienstmädchen, Juden und nichtprotestantische Christen, Militär, Vereine, Soziale Verbesserunge, Bildung, Vielfalt der Lebensstile, Adel, Bauern, Hans Schultz Hansen, Demokratie oder Nationalismus - Politische Geschichte Schleswig-Holsteins 1830-1918 Das ungelöste Verfassungsproblem des Gesamtstaates 1830, Ständeverfassung und Ständeversammlungen 1831 bis um 1840, Die neue politische Öffentlichkeit in den 1830er Jahren, Die Anfänge der dänischen Sprachbewegung in Nordschleswig 1836-1839, Vom Liberalismus zum Nationalliberalismus 1839-1842, Nationale Propaganda und Organisation 1842-1847, Die nationalen Eliten und ihr Gefolge vor 1848, „Erhebung" und Krieg 1848 , Demokratie und Demokraten 1848-1851, Lübecker Verfassungsreformen 1848-1851, Feldzüge und Waffenstillstände 1848-1850, Restauration und Repression 1851-1858, Nationalbewegung und Krieg 1859-1864, Preußens Annexion der Herzogtümer 1864-1867 , Die Schleswig-Holsteiner und die preußische Staatsmacht, Die Modernisierung der Selbstverwaltung, Demokratischer Fortschritt und Stagnation 1867—1918, Von der „Landespartei" zur „Fortschrittlichen Volkspartei" , Nationalliberale, Konservative und Antisemiten , Schleswig-Holstein als „rote Hochburg" , Wahlen, Parteien und Bevölkerung 1867-1918, Nationalismus der Massen und Kaiserkult 1880-1914 , Die Nordschleswig-Frage und Art.V 1866-1879 , Verschärfung der preußischen Minderheitenpolitik 1879-1888, Dänischer Vereinsnationalismus 1880-1914, „DeutscherVerein" und Köllerpolitik 1890-1901,Verstärkte Polarisierung zwischen Dänen und Deutschen 1907-1914, Schleswig-Holstein im 1. Weltkrieg 1914-1918, Ulrich Schulte- Wülwer: EXKURS: DIE VERBÜRGERLICHUNG DER BILDENDEN KUNST IM 19. JAHRHUNDERT, Bärbel Manitz: EXKURS: VOM IMPRESSIONISMUS ZUM EXPRESSIONISTISCHEN AUFBRUCH IN DER KUNST SCHLESWIG-HOLSTEINS, Peter Wulf: REVOLUTION, SCHWACHE DEMOKRATIE UND SIEG IN DER „NORDMARK" - SCHLESWIG-HOLSTEIN IN DER ZEIT DER WEIMARER REPUBLIK: Die Revolution und die Arbeiter- und Soldatenräte, Die Entwicklung im Kriege, Der Ausbruch der Revolution, Die Bildung von Räten, Das unruhige Jahr 1919 und der Kapp-Putsch 1920, Die Unruhen des Jahres 1919, Der Kapp-Putsch, Die Grenzfrage und die Abstimmung 1920, Die Entwicklung der Grenzfrage, Der Wiederbeginn des politischen Lebens nach 1918, Die Voraussetzungen, Die Gründung der Parteien und die Wahlen zur Nationalversammlung, Ergebnisse, Die Entwicklung in den Jahren 1920-1928, Die Wahlen im Februar 1921, Die bäuerlichen und die mittelständischen Verbände, Die Reichstagswahlen 1924 und 1928, Die Anfänge der NSDAP, Die wirtschaftliche und soziale Entwicklung: Die Ausgangslage, Infrastruktur, Die konjunkturelle Entwicklung, Die einzelnen Wirtschaftsbereiche, Die Krise, Die Verwaltung: Die Organisation, Das Personal, Die Endphase der Weimarer Republik - Höhepunkt der Krise und Sieg der NSDAP, Krise in der Landwirtschaft, Die Landvolkbewegung, Durchbruch und Sieg der NSDAP, Kultur im demokratischen Staat: Die Kirchen und die jüdischen Gemeinden, Die Entwicklung der Kunst, Die Schulen und die Universität Kiel, Arbeiterkultur, Peter Wulf: ZUSTIMMUNG, MITMACHEN, VERFOLGUNG UND WIDERSTAND - SCHLESWIGHOLSTEIN IN DER ZEIT DES NATIONALSOZIALISMUS: Der Griff nach der Macht - Die nationalsozialistische Machtübernahme 1933/1934, Die Übernahme der Verwaltung, Die Machtübernahme in einzelnen Städten, Die wirtschaftliche und soziale Entwicklung 1933-1939, Die allgemeine Entwicklung, Die Entwicklung in einzelnen Wirtschaftsbereichen, Die Übernahme einzelner Organisationen, Unterdrückung, Verfolgung und Widerstand, Die „gesetzliche" Ausschaltung, Gewalt und Terror, Widerstand, Die Entwicklung der Grenzfrage 1933-1940, Die Ausgangslage, Die dänische Minderheit und die NS-Organisationen, Kunst und Kultur: Literatur, Die bildende Kunst, - Theater , Architektur, Schule, Die Universität, Die Kirchen, Das Schicksal der Juden 1933-1941/42 Juden in Schleswig-Holstein 1933, Der Beginn der Verfolgung, Die Verfolgung im November 1938, - Das Ende, Wahn, Verführung, Täuschung und falsche Loyalität, Die „neue Gemeinschaft" , Nationalsozialismus und Bevölkerung, Schleswig-Holstein im Krieg, Vorbereitung und Ausbruch des Krieges, Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter, Luftangriffe und Bombenkrieg, Widerstand und Verfolgung, Kurt Jürgensen: SCHLESWIG-HOLSTEIN NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG. KONTINUITÄT UND WANDEL: Vorbemerkung, Die Errichtung der britischen Besatzungsherrschaft, Durchführung der Kapitulation, Militärregierung, Das Wiederingangkommen des öffentlichen Lebens, Alliierte Grundsätze, Wiederingangkommen der Verwaltung, Wiederingangkommen von Schule und Universität, Wiederingangkommen der ordentlichen Gerichte, Entnazifizierung, Von der preußischen Provinzialordnung zur schleswig-holsteinischen Landesordnung - Erster Schritt: Gründung der politischen Parteien, Zweiter Schritt: Revidierte Gemeindeordnung, Dritter Schritt: Einheitliche Landesverwaltung, Vierter Schritt: Ernannter Provinziallandtag, Der Weg zum Bundesland Schleswig-Holstein. Vorläufige Verfassung des Landes Schleswig-Holstein, Britische Verordnungen Nr. 46 und 57 und die Suche nach einer neuen Länderordnung, Erster gewählter Landtag und sein Verfassungsauftrag, Strukturprobleme und ihre Lösungen: Das Programm Nord, Agrarreform 622 - Streben nach ausgewogener Landesorganisation, Die Kreisreform, Der Grenzkampfund seine Überwindung: Infragestellung der Grenze, Britische Südschleswig-Politik, Von der Kieler Erklärung zu den Bonn-Kopenhagener Erklärungen, Kirche in Schleswig-Holstein: Suche nach geistiger Orientierung, Die Religionsgemeinschaften, Der Neubeginn der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche nach 1945, Verhältnis der Kirche zum Staat und ihre Probleme im deutsch-dänischen Grenzraum, Aspekte der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte wie auch der Militärgeschichte: Das Bevölkerungsbild der Nachkriegszeit, Das Schicksal der Helgoländer, Das Schicksal der Schaalsee-Bauern, Rückblick auf den Kampf gegen die Not, Meinungsbildung: Presse und Rundfunk, Schleswig-Holstein als Wirtschaftsraum, Die militärische Landesverteidigung in Schleswig-Holstein im Wandel, Schlußbetrachtung, ANHANG: Zeitleiste, Literaturhinweise, Hilfsmittel, Abkürzungen, Bildnachweis, Personenregister, Ortsregister, Sachregister. 9783529024405
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Mehling, Marianne;  Knaurs Kulturführer in Farbe Athen und Attika über 260 farbige Fotos und Skizzen sowie 6 Seiten Karten

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Mehling, Marianne; Knaurs Kulturführer in Farbe Athen und Attika über 260 farbige Fotos und Skizzen sowie 6 Seiten Karten München, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., 1998. 259 Seiten , 20 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem sehr gutem Zustand, Ein Schlüssel zu den Schätzen der Kunst und Kultur in AThen und Attika. Ein Führer in die Antike, zu Bauwerken und Ausgrabungsstätten, zu Tempeln, Kirchen und Museen. 100 Orte mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Mehr als 260 farbige Fotos, Zeichnungen und Karten. Stadtplan von Athen. Register aller behandelten Orte. Nach dem überwältigenden Erfolg der Kulturführer, die ganze Länder behandeln, nun Führer zu einzelnen Kulturlandschaften. Noch mehr Details zu den einzelnen Objekten. Noch mehr Informationen zu den einzelnen Orten. Noch mehr Orte aus dem behandelten Gebiet. (vom Einbandrücken) 4b4b ISBN-Nummer: 3828906893 Knaurs Kulturführer in Farbe; Athen; Attika; Landeskunde; Reisebeschreibung; Reisen; Geografie; Marianne Mehling; 1 ISBN: 3828906893
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Gothische Entwürfe. Band 1; Heft 1-10. Erste /1./ Ausgabe.

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STATZ, D.: Gothische Entwürfe. Band 1; Heft 1-10. Erste /1./ Ausgabe. Bonn, Cohen. 1854-, 1861. Jedes Heft mit ca. 10 Tafeln mit Abbildungen im Flachdruck; meistens zweifarbig (Schwarz und Grundtonplatte). Or.-Broschuren. 26 x 34cm. Mit normalen Lese- bzw. Gebrauchsspuren. Papier teilweise stockfleckig. Ungebundene Tafeln mit einzelnen Vorder- und Rückblättern. Mit Gesamt-Verzeichis der einzelnen Blätter und Vorrede der Herausgeber. Die einzelnen Hefte bestehen aus losen aber geordneten Tafeln. Die Deckblätter sind bis auf Heft 1 alle vorhanden. Es fehlen 3 Tafeln: Heft 1 Blatt 1,2; Heft 10 Blatt 8. Ferner sind vorhanden u.a. Mariaaltar in Stein, Grabmonumente, Predigtstuhl, Reliquiengefäss, Kreuzaltar Altarleuchter Monumente in Grundrissen, Joseph-Altar, Glasmalerei etc.
[SW: Gotische Entwürfe. Mariaaltar in Stein, Grabmonumente, Predigtstuhl, Reliquiengefäss, Kreuzaltar Altarleuchter Monumente in Grundrissen, Joseph-Altar, Glasmalerei]
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Wesselkamp, Gerhard:  Die organischen Reste der Cortaillod-Schichten. Holzartefakte, Textilien, mit Birkenrinde umwickelte Steine. Die neolithischen Ufersiedlungen von Twann Bd. 5. Schriftenreihe der Erziehungsdirektion des Kantons Bern .

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Wesselkamp, Gerhard: Die organischen Reste der Cortaillod-Schichten. Holzartefakte, Textilien, mit Birkenrinde umwickelte Steine. Die neolithischen Ufersiedlungen von Twann Bd. 5. Schriftenreihe der Erziehungsdirektion des Kantons Bern . Bern, Staatlicher Lehrmittelverlag, 1980. 48, 40 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (29,5 x 20,5 cm) , Paperback , Gutes Exemplar Mit 40 Taf. ; Inhalt: Vorwort, Vorgehen, I. Allgemeines, II. Material und Methode, 1. Holzartefakte, 2. Textilien, 3. Mit Birkenrinde umwicktelte Steine, III. Zeichnungen (Stefan Bieri), Holzartefakte, I. Konservierungen: Methodenbeschreibung, Vorteile, Nachteile und Ergebniss, 1. Karbowax / Gefriertrocknung, 2. Arigal C, 3. Alkohol-Äther-Harz, II. Die Holzarten und ihre Eigenschaften, 1. Fichte, 2. Tanne, 3. Kiefer, 4. Eibe, 5. Esche, 6. Eich, 7. Rotbuch, 8. Ahorn, 9. Linde, 10. Hasel, 11. Schneeball, III. Die einzelnen Hölzer, 1. Holzartenauswahl, 2. Zum Katalog: Masse, Kriterien, 3. Katalog, A. Fälläxte, B. Schaufel (gestieltes Blatt), C. Behaubeile, D. Hämmer, E. Schlägel, F. Keulen, G. Winkelhölzer, H. „Pflüge", J. Furchenstock, K. Netzschwimmer, L. Kämme, M. Gefässe, N. Rindenbehälter, O. Löffel und Kellen, P. Gelochte Holzplatte, Q. Knebel, R. Keile, S. Spitzen, T. Messer, U.Griffe, V. Pfeilbögen, W. Geräte unbestimmter Funktion, Textilien, I. Freilegung und Konservierung, II. Faserbestimmungen (Werner Schoch), III. Die Rohstoffe Eichenbast, Lindenbast und Flachs, IV. Die einzelnen Textilien, 1. Verarbeitung, 2. Web- und Flechttechniken in Twann, 3. Zusammenfassung, 4. Zum Katalog: Masse, Kriterien, 5. Katalog, A. Fadenspulen, B. Fäden, C. Gewebe, D. Schnüre, E. Geflechte, F. Korbgeflechte, G. Netze, Mit Birkenrinde umwickelte Steine, I. Zustand, 1. Erhaltung, 2. Konservierung, II. Die einzelnen „Birkenrindenketten", 1. Herstellung, 2. Anwendung, 3. Typologie, 4. Katalog, Ergebnisse, I. Holzartefakte, 1. Verteilung auf die Grabungsfläche, 2. Einordnun, II. Textilien, 1. Verteilung auf die Grabungsfläche, 2. Einordnung, III. Birkenrindenketten, 1. Verteilung auf die Grabungsfläche, 2. Einordnung, Zusammenfassung, Resume, Literatur, Abkürzungen.
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Vorgeschichte Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Neolithikum Steinzeit Jungsteinzeit Schweiz]
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Krockow, Christian Graf von und Graf:  Heimat. Erfahrungen mit einem deutschen Thema. Mit einem Nachwort zur Taschenbuchausgabe. dtv 30321.

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Krockow, Christian Graf von und Graf: Heimat. Erfahrungen mit einem deutschen Thema. Mit einem Nachwort zur Taschenbuchausgabe. dtv 30321. München, Dt. Taschenbuch-Verlag, 1992. 175 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Taschenbuch , Schönes Exemplar ISBN: 9783423303217 "Aus Pommern, über das er in drei Büchern so unvergeßlich berichtet hat, stammt Christian Graf von Krockow, und obwohl er dort nur siebzehn Jahre verbrachte, liebt er dieses Land als Heimat - und nicht Göttingen, wo er seit vier Jahrzehnten, und zwar durchaus gern, lebt. »In der Kindheit also und nirgendwo sonst ist das angelegt, was wir Heimat nennen«, folgert er in dem vorliegenden Essay, in dem er in gewohnter Klarheit und Nüchternheit den Begriff Heimat definiert. Heimat ist darum auch eine ganz und gar persönliche und konkrete Erfahrung des einzelnen, und das Erinnern an diesen Erfahrungsraum der Kindheit sowie das Berichten über das darin Erlebte hält Krockow für außerordentlich wichtig, gerade dann, wenn die Heimat verloren ging. Aber so bedeutsam die Heimat für den einzelnen auch ist, für so ungeeignet, ja gefährlich, hält Krockow diesen Begriff, wenn er zum politischen Schlagwort wird. Mit vielen Beispielen aus der Literatur zeigt er, wie tiefempfundene Liebe des einzelnen zu seiner Heimat, vermengt mit den Begriffen Volk und Vaterland, zum Klischee verzerrt wird. Gerade in diesem Sinn ist das hier abgehandelte ein sehr deutsches Thema und Krockows Stellungnahme dazu außerordentlich klärend und wichtig." 9783423303217
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Handbuch für den deutschen Burschenschafter.

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Wartburg,Verbindung, Studentenverbindung Böttger, Hugo: Handbuch für den deutschen Burschenschafter. Berlin : Carl Heymann, 1912. Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Alter Name "Gustav Regenbogen ,1909 " auf Vorsatz, die Vorsätze leicht stockfleckig. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a.: Geschichte der Deutschen Burschenschaft. Gründung in Jena. Das Wartburgfest. Der Krieg 18670/71. Das neue Deutsche Reich. Das Arbeitsprogramm. Geschichte der einzelnen Burschenschaften. Ortsgruppen. Originalleinen. 23 cm 316 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen , u.a. auf DREI Tafelseiten ( die Farben der einzelnen Verbindungen) ERSTAUSGABE. Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Alter Name "Gustav Regenbogen ,1909 " auf Vorsatz, die Vorsätze leicht stockfleckig. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a.: Geschichte der Deutschen Burschenschaft. Gründung in Jena. Das Wartburgfest. Der Krieg 18670/71. Das neue Deutsche Reich. Das Arbeitsprogramm. Geschichte der einzelnen Burschenschaften. Ortsgruppen.
[SW: Wartburg,Verbindung, Studentenverbindung]
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Relligion, Theologie, Westermayer, Anton: Das Papstthum in den ersten fünf Jahrhunderten. Heft 1 bis 6. Schaffhausen, Hurter, 1867, 1868. Einband sauber, an Ecken geringfügig bestoßen, Seiten vorwiegend sauber, ohne Einträge, Einbandinnenseiten und Teil der Textblätter leicht altersfleckig, Heft 1: Ist die katholische Kirche die Carricatur der Kirche Christi ? Principielle Abfertigung der Schrift: " Gottes Wort gegen Menschenwort, von einem evangelischen Geistlichen“ (1867) - Heft 2: Ist das Papstthum eine " weltgeschichtliche Lüge ? ". Thatsächliche Abfertigung der Schrift: "Gottes Wort gegen Menschenwort, von einem evangelischen Christen" (1867) - Heft 3: Die Lehre von den Sakramenten im Allgemeinen, nach katholischer, lutherischer und neulutherischer Auffassung, besonders über die Siebenzahl und die angebliche Magie der katholischen Sakramente. Mit steter Berücksichtigung und Widerlegung der Schrift eines "evangelischen Christen": " Gottes Wort und Menschenwort " (1868) - Heft 4: Die Lehre von den Sakramenten im Einzelnen. Das Sakrament der Priesterweihe und des Altars. Priesterthum und Priesterwürde, Consekration und Wandlung. Ist der katholische Priester ein Zauberer und Eskamoteur ? Mit steter Berücks. u. Widerlegung ... (1868) - Heft 5: Die Lehre von den Sakramenten im Einzelnen. Aufbewahrung und Anbetung des Sakraments. Der Deux ex machina und der Deus in pyxide. Mit steter Berücks. u. Widerlegung ... (1868) - Heft 6: Die Lehre von den Sakramenten im Einzelnen. Die Messe in ihrem Wesen oder: das verklärte Kreuzopfer. Mit steter Berücks. u. Widerlegung ... und der neuern und neuesten Erscheinungen auf dem Gebiete der protestantischen Literatur.
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Mohammed, Biographie, Religiöse Persönlichkeiten, Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen Ibn-Isháq, Mohammed und Gernot Rotter: Das Leben des Propheten. Tübingen ; Basel : Erdmann, 1976. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und vorwiegend unbestoßen, Seiten hell und sauber, außer ExLibris auf Einbandinnenseite ohne Einträge, Schutzumschlag etwas gedunkelt und mit Randläsuren, Die großen literarischen Werke der frühen und klassischen Epoche arabischen Schrifttums sind fast immer äußerst umfangreich, weshalb in der Regel nur eine Auswahl aus dem jeweiligen Text gegeben werden kann. Im vorliegenden Fall wurde etwa ein Viertel des Originals (Ibn Hischäms Anmerkungen nicht mitgerechnet) über-setzt. Verzichtet wurde vor allem auf die Übertragung des umfangreichen Vorspanns über die vorprophetische Geschichte Südarabiens und Mekkas, auf die langen Namenslisten von Teilnehmern an den einzelnen Schlachten, auf Legenden und Begebenheiten, die sich vom Motiv her häufig wiederholen (z. B. Wunder während des Grabenkrieges und die Berichte über die Abordnungen der einzelnen Stämme im Jahr der Delegationen), auf solche Schilderungen, die für das Verständnis der Person Mohammeds und den Ablauf der Ereignisse unmittelbar ohne Bedeutung sind, und schließlich auf jene Kapitel, die reine Kommentare zu einzelnen Abschnitten des Koran darstellen. (In der Übersetzung der Koranzitate bin ich, von kleinen formalen Änderungen abgesehen, der Übertragung von Rudi Paret, Der Koran, Suttgart 1966, gefolgt.) Das Hauptanliegen bestand darin, die historische Abfolge und den inneren Bezug der Geschehnisse durch die Kürzungen nicht zu zerstören. ISBN: 9783771102470
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