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Entwicklungsprofil, Entwicklung, Verhalten profil Schopler, Eric: Förderung autistischer und entwicklungsbehinderter Kinder. Band 1: PEP : (psychoeducational profile) ; Entwicklungs- und Verhaltensprofil. Dortmund : Verlag Modernes Lernen, 1981. Deutsche Bearbeitung: Alfred Horn. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Das Entwicklungs- und Verhaltensprofil für Jugendliche und Erwachsene (AAPEP) ist ein Verfahren zur förderdiagnostischen Untersuchung von Personen mit Autismus und geistiger Behinderung. Durch seine Flexibilität in der Durchführung und dem geringen sprachlichen Anteil bei den Testaufgaben ist das AAPEP besonders auf diese Zielgruppe abgestimmt. Das AAPEP umfasst neben Aufgaben und Verhaltensbeobachtungen in einer direkten Testsituation auch zwei strukturierte Interviews, mit denen Informationen aus den Lebensbereichen Wohnen und Schule/Arbeit erhoben werden. Dies ermöglicht einen systematischen Vergleich von Fähigkeitsprofilen und hilft die bei Autismus typischen Generalisierungsschwierigkeiten aufzudecken. Es werden Kompetenzen in sechs Funktionsbereichen erhoben, die für eine erfolgreiche Eingliederung des Erwachsenen in die Gesellschaft wesentlich sind: Berufliche Fertigkeiten, Eigenständigkeit, Kompetenzen zur Freizeitgestaltung, Arbeitsverhalten, Funktionale Kommunikation und Zwischenmenschliches Verhalten. Neben der Feststellung vorhandener Kompetenzen erhält man auch Informationen über Fähigkeitsansätze, die somit sinnvolle Ausgangspunkte für eine Förderung darstellen. Originalbroschur. 22 cm 192 Seiten. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Das Entwicklungs- und Verhaltensprofil für Jugendliche und Erwachsene (AAPEP) ist ein Verfahren zur förderdiagnostischen Untersuchung von Personen mit Autismus und geistiger Behinderung. Durch seine Flexibilität in der Durchführung und dem geringen sprachlichen Anteil bei den Testaufgaben ist das AAPEP besonders auf diese Zielgruppe abgestimmt. Das AAPEP umfasst neben Aufgaben und Verhaltensbeobachtungen in einer direkten Testsituation auch zwei strukturierte Interviews, mit denen Informationen aus den Lebensbereichen Wohnen und Schule/Arbeit erhoben werden. Dies ermöglicht einen systematischen Vergleich von Fähigkeitsprofilen und hilft die bei Autismus typischen Generalisierungsschwierigkeiten aufzudecken. Es werden Kompetenzen in sechs Funktionsbereichen erhoben, die für eine erfolgreiche Eingliederung des Erwachsenen in die Gesellschaft wesentlich sind: Berufliche Fertigkeiten, Eigenständigkeit, Kompetenzen zur Freizeitgestaltung, Arbeitsverhalten, Funktionale Kommunikation und Zwischenmenschliches Verhalten. Neben der Feststellung vorhandener Kompetenzen erhält man auch Informationen über Fähigkeitsansätze, die somit sinnvolle Ausgangspunkte für eine Förderung darstellen.
[SW: Entwicklungsprofil, Entwicklung, Verhalten profil]
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Bestell-Nr.: 265962 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik / Schule / Schulwesen
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Festschrift zum 800jährigen Jubiläum des ehemaligen Bendiktinerstiftes (Klein)Mariazell in Österreich - Post Altenmarkt an der Triesting (Niederösterreich) 1136-1936.

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Festschrift zum 800jährigen Jubiläum des ehemaligen Bendiktinerstiftes (Klein)Mariazell in Österreich - Post Altenmarkt an der Triesting (Niederösterreich) 1136-1936. Wien, Eigenverlag 1936. Einband etwas berieben und angestaubt, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Klein-Mariazell ist ein Ort im Wienerwald in Niederösterreich sowie Ortschaft und Katastralgemeinde der Gemeinde Altenmarkt an der Triesting im Bezirk Baden. Das ehemalige Benediktinerkloster wurde in Abgrenzung zu Mariazell in der Steiermark nach dem Herzogtum Steiermark mit Mariazell in Österreich nach dem Herzogtum Österreich bezeichnet. Das Stift Klein-Mariazell wurde 1782 aufgehoben. Die ehemalige Stiftskirche Basilika von Klein-Mariazell wurde 2007 zur Basilika minor erhoben. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 16 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Klein-Mariazell ist ein Ort im Wienerwald in Niederösterreich sowie Ortschaft und Katastralgemeinde der Gemeinde Altenmarkt an der Triesting im Bezirk Baden. Das ehemalige Benediktinerkloster wurde in Abgrenzung zu Mariazell in der Steiermark nach dem Herzogtum Steiermark mit Mariazell in Österreich nach dem Herzogtum Österreich bezeichnet. Das Stift Klein-Mariazell wurde 1782 aufgehoben. Die ehemalige Stiftskirche Basilika von Klein-Mariazell wurde 2007 zur Basilika minor erhoben.
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Bestell-Nr.: 105868 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Industrieviertel
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 19,00
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Methoden der regionalen Fernerkundung. Anwendungen im Sahel Afrikas.

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Mali, Luftbildinterpretation, Satelitenbildinterpretation, regionale Fernerkundung, Afrika Sahel-Zon Csaplovics, Elmar: Methoden der regionalen Fernerkundung. Anwendungen im Sahel Afrikas. Berlin, Springer., 1992. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. - Dokumentation von Degradations und Desertifikationsprozessen im Sahel Westafrikas auf regionaler Ebene dienen, urn Grundlagen flir die Diskussion quantitativer und qualitativer, Zu-oder Ab nahme spezifischer funktionaler Vegetationstypen beschreibender Parameter zu schaffen. Insbesondere die Zunahme vegetationsloser Fllichen, deren Boden den Krliften der Erosion schutzlos ausgeliefert ist bzw. die Abnahme okologisch wert voller, heterogen strukturierter Geholz-Gras-Formationen werden durch Luft-und Satellitenbilder in ihrer regionalen Dimension erfaBt. Feldarbeiten sichem die Interpretationsergebnisse ab, indem die Vielfalt der Landmuster durch Vegetati onskartierungen von Testfllichen und die spektralen Charakteristika von Atmo sphlire und Erdoberflliche (spektrale Signaturen) durch radiometrische Messungen erhoben werden. Originalpappband. 219 Seiten. Mit graphischen Abbildungen und Karten , 25 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. - Dokumentation von Degradations und Desertifikationsprozessen im Sahel Westafrikas auf regionaler Ebene dienen, urn Grundlagen flir die Diskussion quantitativer und qualitativer, Zu-oder Ab nahme spezifischer funktionaler Vegetationstypen beschreibender Parameter zu schaffen. Insbesondere die Zunahme vegetationsloser Fllichen, deren Boden den Krliften der Erosion schutzlos ausgeliefert ist bzw. die Abnahme okologisch wert voller, heterogen strukturierter Geholz-Gras-Formationen werden durch Luft-und Satellitenbilder in ihrer regionalen Dimension erfaBt. Feldarbeiten sichem die Interpretationsergebnisse ab, indem die Vielfalt der Landmuster durch Vegetati onskartierungen von Testfllichen und die spektralen Charakteristika von Atmo sphlire und Erdoberflliche (spektrale Signaturen) durch radiometrische Messungen erhoben werden.
[SW: Mali, Luftbildinterpretation, Satelitenbildinterpretation, regionale Fernerkundung, Afrika Sahel-Zone Methode]
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Bestell-Nr.: 154032 - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde / Städtekunde (Ausland)
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Entmachtung im Amt.

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978-3-412-17403-3, Amtshauptmannschaft, Amtshauptmann, Landrat, Gemeinde, Wahlen, NSDAP, Gleichschal Weil, Francesca: Entmachtung im Amt. Köln - Weimar - Wien: Verlag Böhlau, 2004. Bürgermeister und Landräte im Kreis Annaberg 1930 - 1961. Text auf Buchrücken: Trotz unterschiedlicher ideologischer Prämissen erhoben sowohl NSDAP als auch SED den Anspruch, den jeweiligen Staat, seine Strukturen und Institutionen zu dominieren. Dies galt auch in Bezug auf die staatlichen Kreisbehörden und Gemeindeleitungen. Allerdings sind in der alltäglichen Praxis die Kompetenzen und Handlungsspielräume von Bürgermeistern wie Landräten, die Modalitäten der Einflussnahme durch die jeweilige Partei und die sich daraus ergebenden Machtkonstellationen innerhalb der Gemeinden und des Kreises sehr unterschiedlich gewesen. Letztlich wurden anpassungsbereite Behördenleiter in beiden Diktaturen "im Amt entmachtet", obwohl sie mit ihrer Verwaltungsarbeit die Herrschaftsetablierung von NSDAP und KPD/SED maßgeblich unterstützt haben. Durch die Beschreibung regionaler und lokaler Ereignisse im sächsischen Landkreis Annaberg einerseits und die komparatistische Analyse andererseits rückt das Buch die Vielschichtigkeit des Herrschaftsalltags von Landräten und Bürgermeistern, vor allem jedoch die Möglichkeiten und Grenzen des Herrschaftsanspruchs von NSDAP und KPD/SED ins Blickfeld. // sehr guter Zustand // 1,11,3 ISBN 3412174033 24 cm, Pappband / Hardcover 369 S., 12 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), zahlr. Tab., 1. Aufl., Reihe: Geschichte und Politik in Sachsen, Band 21, Text auf Buchrücken: Trotz unterschiedlicher ideologischer Prämissen erhoben sowohl NSDAP als auch SED den Anspruch, den jeweiligen Staat, seine Strukturen und Institutionen zu dominieren. Dies galt auch in Bezug auf die staatlichen Kreisbehörden und Gemeindeleitungen. Allerdings sind in der alltäglichen Praxis die Kompetenzen und Handlungsspielräume von Bürgermeistern wie Landräten, die Modalitäten der Einflussnahme durch die jeweilige Partei und die sich daraus ergebenden Machtkonstellationen innerhalb der Gemeinden und des Kreises sehr unterschiedlich gewesen. Letztlich wurden anpassungsbereite Behördenleiter in beiden Diktaturen "im Amt entmachtet", obwohl sie mit ihrer Verwaltungsarbeit die Herrschaftsetablierung von NSDAP und KPD/SED maßgeblich unterstützt haben. Durch die Beschreibung regionaler und lokaler Ereignisse im sächsischen Landkreis Annaberg einerseits und die komparatistische Analyse andererseits rückt das Buch die Vielschichtigkeit des Herrschaftsalltags von Landräten und Bürgermeistern, vor allem jedoch die Möglichkeiten und Grenzen des Herrschaftsanspruchs von NSDAP und KPD/SED ins Blickfeld. // sehr guter Zustand // 1,11,3 ISBN 3412174033
[SW: 978-3-412-17403-3, Amtshauptmannschaft, Amtshauptmann, Landrat, Gemeinde, Wahlen, NSDAP, Gleichschaltung, Bürgermeister, Kommune, Entnazifizierung, SPD, KPD, SED, LDP, CDU, Rat des Kreises, Kreisleitung, Behörde,]
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Bestell-Nr.: 44086 - gefunden im Sachgebiet: Ortsgeschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 36,00
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MOZART. - SALFELLNER, HARALD: Mozart und Prag. Prag, Vitalis, 2000. 276 S. mit zahlreichen Abbildungen, umfangreichem Registerteil und einem Orientierungsplan im Vorsatz. OLwbd. Farb. illustr. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlagmschl. ISBN: 9783934774056 *EA. Gutes, wohl erhaltenes Exemplar. Signiert. Neben Salzburg ist Prag die zweite Metropole, die seit jeher untrennbar mit dem Namen Mozart verbunden ist. In der böhmischen Hauptstadt feierte er seine größten Triumphe, hier verstanden selbst die Bänkelsänger und Gassenbuben die Arien seiner Opern, während das Publikum in der Residenzstadt Wien die erlauchten Nasen rümpfte. Insgesamt fünf Mal kam der Kapellmeister Wolfgang Amadeus Mozart nach Prag – es ist reizvoll, seinen Spuren zu folgen und sich zurückzuversetzen in ein Prag, in dem noch Nachtwächter die Laternen löschten und wackere Beamte Brückenmaut erhoben. Dieser musikalische Reisebegleiter läßt nicht nur die Zeit des Rokoko wieder auferstehen und die Musik des ausgehenden 18. Jahrhunderts erklingen, sondern führt auch an alle Prager Mozartstätten und stellt jene Zeitgenossen vor, mit denen der Komponist zu tun hatte. Mit Kapitel wie: Musik und Musikanten im Böhmen der Mozartzeit; Prager Verhältnisse im 18. Jahrhundert; Auf der Flucht vor den Pocken nach Brünn und Olmütz; Mozarts Prager Freunde; Die Villa "Bertramka" etc. Mit ausführl. Literaturverzeichnis, Ortsregister, Adressen der wichtigsten Prager "Mozart-Stätten".
[SW: Neben Salzburg ist Prag die zweite Metropole, die seit jeher untrennbar mit dem Namen Mozart verbunden ist. In der böhmischen Hauptstadt feierte er seine größten Triumphe, hier verstanden selbst die Bänkelsänger und Gassenbuben die Arien seiner Opern, während das Publikum in der Residenzstadt Wien die erlauchten Nasen rümpfte. Insgesamt fünf Mal kam der Kapellmeister Wolfgang Amadeus Mozart nach Prag – es ist reizvoll, seinen Spuren zu folgen und sich zurückzuversetzen in ein Prag, in dem noch Nachtwächter die Laternen löschten und wackere Beamte Brückenmaut erhoben. Dieser musikalische Reisebegleiter läßt nicht nur die Zeit des Rokoko wieder auferstehen und die Musik des ausgehenden 18. Jahrhunderts erklingen, sondern führt auch an alle Prager Mozartstätten und stellt jene Zeitgenossen vor, mit denen der Komponist zu tun hatte.]
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Bestell-Nr.: 16029 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

EUR 13,00
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Diplomatische Untersuchung über die Rechte der Todttheilung mit Anwendung auf die Theilungen und Erbfälle im Herzogthum Baiern.

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Geschichte, Rechtsgeschichte, Erbrecht, Bayern, Pfalz, Teilung, Todteilung, Erbteilung, bayerischer (Biener, Christian Gottlob:): Diplomatische Untersuchung über die Rechte der Todttheilung mit Anwendung auf die Theilungen und Erbfälle im Herzogthum Baiern. Leipzig (Johann Carl Müller), 1778. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Bögen teils stärker gebräunt. Sonst gutes Exemplar. S. 17: "Todttheilung brach Erbrecht". Nachdem die bayerischen Wittelsbacher mit Kurfürst Maximilian III. Joseph 1777 ausstarben, erhoben die österreichischen Habsburger Ansprüche auf Bayern. Im bayerischen Erbfolgekrieg erhielten sie 1779 das Innviertel. Lose Bogen. 51 Seiten. Ungebunden, unbeschnitten, 18x23 cm Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Bögen teils stärker gebräunt. Sonst gutes Exemplar. S. 17: "Todttheilung brach Erbrecht". Nachdem die bayerischen Wittelsbacher mit Kurfürst Maximilian III. Joseph 1777 ausstarben, erhoben die österreichischen Habsburger Ansprüche auf Bayern. Im bayerischen Erbfolgekrieg erhielten sie 1779 das Innviertel.
[SW: Geschichte, Rechtsgeschichte, Erbrecht, Bayern, Pfalz, Teilung, Todteilung, Erbteilung, bayerischer Erbfolgekrieg, Österreich]
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Bestell-Nr.: 189742 - gefunden im Sachgebiet: Bavarica
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Karl August von Hardenberg. 1750-1822. Eine Biographie.

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Thielen, Peter Gerrit: Karl August von Hardenberg. 1750-1822. Eine Biographie. Köln, Grote Verlag 1967. Schutzumschlag etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Karl August Fürst von Hardenberg (zeitgenössisch: Carl August von Hardenberg; * 31. Mai 1750 in Essenrode; † 26. November 1822 in Genua) war ein preußischer Staatsmann, der dem kurhannoverschen Adelsgeschlecht derer von Hardenberg entstammte. Er war preußischer Außenminister von 1804 bis 1806 und Staatskanzler von 1810 bis 1822; 1814 wurde er für seine Verdienste in den Fürstenstand erhoben. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 535 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Karl August Fürst von Hardenberg (zeitgenössisch: Carl August von Hardenberg; * 31. Mai 1750 in Essenrode; † 26. November 1822 in Genua) war ein preußischer Staatsmann, der dem kurhannoverschen Adelsgeschlecht derer von Hardenberg entstammte. Er war preußischer Außenminister von 1804 bis 1806 und Staatskanzler von 1810 bis 1822; 1814 wurde er für seine Verdienste in den Fürstenstand erhoben.
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Bestell-Nr.: 135448 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Katharina von Siena.

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Biographien, Religion, Theologie Maresch, Maria: Katharina von Siena. Wien, Herder 1947. Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------- Katharina von Siena (* 25. März 1347 in Siena; † 29. April 1380 in Rom) war eine italienische Mystikerin, geweihte Jungfrau und Kirchenlehrerin. In Avignon gelang es ihr 1376, Papst Gregor XI. zur Rückkehr nach Rom zu bewegen. Als 1378 unter Urban VI. eine Kirchenspaltung drohte, wirkte sie für eine Friedenslösung. Katharina wurde 1461 heiliggesprochen, 1939 zur Schutzpatronin Italiens erklärt, 1970 zur Kirchenlehrerin erhoben und 1999 zur Schutzpatronin Europas erklärt. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 248 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------- Katharina von Siena (* 25. März 1347 in Siena; † 29. April 1380 in Rom) war eine italienische Mystikerin, geweihte Jungfrau und Kirchenlehrerin. In Avignon gelang es ihr 1376, Papst Gregor XI. zur Rückkehr nach Rom zu bewegen. Als 1378 unter Urban VI. eine Kirchenspaltung drohte, wirkte sie für eine Friedenslösung. Katharina wurde 1461 heiliggesprochen, 1939 zur Schutzpatronin Italiens erklärt, 1970 zur Kirchenlehrerin erhoben und 1999 zur Schutzpatronin Europas erklärt.
[SW: Biographien, Religion, Theologie]
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Bestell-Nr.: 138055 - gefunden im Sachgebiet: Theologie/Religionen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 19,00
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Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert Schorn, Ludwig (Herausgeber): Kunst-Blatt Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1834. Es fehlen die Nummern 1-3,14-17. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren." Originalpappband mit vergoldetem Rückenschild. 28 cm 340 Seiten. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren."
[SW: Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 266436 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Zur intellectuellen und substantiellen Morphologie mit Rücksicht auf die Schöpfung und das Entstehen der Erde. Zweites Heft.

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Religion Mythos substantielle Morphologie Erdentstehung, Erde Genese Geologie Schöpfung Schütz, Wilhelm von: Zur intellectuellen und substantiellen Morphologie mit Rücksicht auf die Schöpfung und das Entstehen der Erde. Zweites Heft. Leipzig, F.A. Brockhaus, 1822. Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. ENTHÄLT : Licht und Seele. Rechtfertigung. Das Dogma der Urreligion. Eine neue Ansicht der Mythologie. Über Mystik. - Zum Autor vgl. WIKIPEDIA: Christian Wilhelm von Schütz, genannt Schütz-Lacrimas (* 13. April 1776 in Berlin; † 9. August 1847 in Leipzig) war ein deutscher Dichter und Essayist. Wilhelm Schütz war der älteste Sohn des Finanzrats Johann George von Schütz, der 1803, gemeinsam mit seinen Söhnen, in den Adelsstand erhoben wurde[1]; sein Bruder war der Kölner Provinzialsteuerdirektor Karl August von Schütz. Er besuchte das Friedrichwerdersche Gymnasium in Berlin und studierte danach an den Universitäten Würzburg und Erlangen Rechtswissenschaften. 1798 kam er als Referendar zur Königlich Kurmärkischen Kriegs- und Domänenkammer, wo er es bis zum Ritterschaftsdirektor in der Neumark brachte. Seine erfolgversprechende Laufbahn endete, als er 1811 gegen die Beschränkung der Feudalrechte aufgrund der Hardenbergschen Reformen protestierte und deshalb vom Dienst suspendiert wurde. 1812 starb nach vierjähriger Ehe seine Gattin Barnime, die Tochter des Reichsgrafen Friedrich Ludwig Karl Finck von Finckenstein. Schütz war dem Berliner Romantikerkreis um August Wilhelm Schlegel und Ludwig Tieck eng verbunden und veröffentlichte zunächst Lyrik, die wohlwollende Anteilnahme fand. Sein erstes Drama Lacrimas (1803) hingegen erntete nur negative Kritiken, ebenso seine folgenden (Niobe, Der Graf und die Gräfin von Gleichen), was ihn unter seinen Dichterkollegen zum dilettantischen Außenseiter stempelte. In den Jahren von 1820 bis 1828 lebte er in Dresden, wo er mit Tieck, Friedrich de la Motte Fouqué, Otto von Loeben, Henrich Steffens und Adam Müller von Nitterdorf verkehrte. Er verfertigte weiterhin Gedichte und wurde mit seinen Historiendramen ein Schiller-Epigone. Schütz fühlte sich, wie viele Intellektuelle seiner Generation, zur römisch-katholischen Kirche hingezogen und trat 1830 vom Calvinismus zum Katholizismus über, was ihn von seinen früheren Freunden, mit denen er in literarische Fehden verwickelt war, gänzlich isolierte. Beeinflusst vor allem von Adam Müller, entfaltete er eine vielseitige publizistische Tätigkeit (u. a. schrieb er über volkswirtschaftliche, kulturgeschichtliche und kirchenrechtliche Fragen). Ab 1822 besorgte er für den Verlag F. A. Brockhaus eine deutsche Ausgabe der Memoiren Histoire de ma vie des Giacomo Casanova (1725–1798). Von 1842 bis 1846 gab er zudem die katholische Zeitschrift Anticelsus heraus. Originalbroschur. 23 cm ERSTAUSGABE. Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. ENTHÄLT : Licht und Seele. Rechtfertigung. Das Dogma der Urreligion. Eine neue Ansicht der Mythologie. Über Mystik. - Zum Autor vgl. WIKIPEDIA: Christian Wilhelm von Schütz, genannt Schütz-Lacrimas (* 13. April 1776 in Berlin; † 9. August 1847 in Leipzig) war ein deutscher Dichter und Essayist. Wilhelm Schütz war der älteste Sohn des Finanzrats Johann George von Schütz, der 1803, gemeinsam mit seinen Söhnen, in den Adelsstand erhoben wurde[1]; sein Bruder war der Kölner Provinzialsteuerdirektor Karl August von Schütz. Er besuchte das Friedrichwerdersche Gymnasium in Berlin und studierte danach an den Universitäten Würzburg und Erlangen Rechtswissenschaften. 1798 kam er als Referendar zur Königlich Kurmärkischen Kriegs- und Domänenkammer, wo er es bis zum Ritterschaftsdirektor in der Neumark brachte. Seine erfolgversprechende Laufbahn endete, als er 1811 gegen die Beschränkung der Feudalrechte aufgrund der Hardenbergschen Reformen protestierte und deshalb vom Dienst suspendiert wurde. 1812 starb nach vierjähriger Ehe seine Gattin Barnime, die Tochter des Reichsgrafen Friedrich Ludwig Karl Finck von Finckenstein. Schütz war dem Berliner Romantikerkreis um August Wilhelm Schlegel und Ludwig Tieck eng verbunden und veröffentlichte zunächst Lyrik, die wohlwollende Anteilnahme fand. Sein erstes Drama Lacrimas (1803) hingegen erntete nur negative Kritiken, ebenso seine folgenden (Niobe, Der Graf und die Gräfin von Gleichen), was ihn unter seinen Dichterkollegen zum dilettantischen Außenseiter stempelte. In den Jahren von 1820 bis 1828 lebte er in Dresden, wo er mit Tieck, Friedrich de la Motte Fouqué, Otto von Loeben, Henrich Steffens und Adam Müller von Nitterdorf verkehrte. Er verfertigte weiterhin Gedichte und wurde mit seinen Historiendramen ein Schiller-Epigone. Schütz fühlte sich, wie viele Intellektuelle seiner Generation, zur römisch-katholischen Kirche hingezogen und trat 1830 vom Calvinismus zum Katholizismus über, was ihn von seinen früheren Freunden, mit denen er in literarische Fehden verwickelt war, gänzlich isolierte. Beeinflusst vor allem von Adam Müller, entfaltete er eine vielseitige publizistische Tätigkeit (u. a. schrieb er über volkswirtschaftliche, kulturgeschichtliche und kirchenrechtliche Fragen). Ab 1822 besorgte er für den Verlag F. A. Brockhaus eine deutsche Ausgabe der Memoiren Histoire de ma vie des Giacomo Casanova (1725–1798). Von 1842 bis 1846 gab er zudem die katholische Zeitschrift Anticelsus heraus.
[SW: Religion Mythos substantielle Morphologie Erdentstehung, Erde Genese Geologie Schöpfung]
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Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert Schorn, Ludwig (Herausgeber): Kunst-Blatt. Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1840. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren." Originalpappband mit vergoldetem Rückenschild. 28 cm 412 Seiten. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren."
[SW: Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert]
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Kinderbilderbuch Oberländer, Gerhard: Die Schnake Schnack. München : Betz, 1963. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Erste Ausgabe von Gerhard Oberländers Lieblingsbuch, das "aus eigener Inspiration an der Freude zur Linie" entstand. - "Für das betrachtende Kind hat Oberländer großzügig gezeichnete und kolorierte Tiere und Pflanzen geschaffen. Bienen, Schnaken und Ameisen hat er zu Bilderbuchhelden erhoben, ihnen aber nichts an biologischer Exaktheit genommen" (Künnemann in LKJ II, 588). - Doderer-Müller weist auf "den eigentümlich spritzigen Strich" hin, den "er noch ausgeprägter in der `Schnake Schnack` gefunden hat" (S. 386). - Künnemann, Profile S. 239. Dressler, Büchergilde S.156. - Weismann 214 und Slg. Hürlimann 1583 jeweils die Ausgabe bei Betz in München. - ( Wir bieten zahlreiche gut erhaltene ALTE KINDERBILDERBÜCHER an, viele auch NEU, SIGNIERT und mit WIDMUNG der Autoren oder Künstler ) Originalhalbleinen. 28 cm 16 Bl. . Mit zahlreichen farbigen Illustrationen mit Text ; 4 ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Erste Ausgabe von Gerhard Oberländers Lieblingsbuch, das "aus eigener Inspiration an der Freude zur Linie" entstand. - "Für das betrachtende Kind hat Oberländer großzügig gezeichnete und kolorierte Tiere und Pflanzen geschaffen. Bienen, Schnaken und Ameisen hat er zu Bilderbuchhelden erhoben, ihnen aber nichts an biologischer Exaktheit genommen" (Künnemann in LKJ II, 588). - Doderer-Müller weist auf "den eigentümlich spritzigen Strich" hin, den "er noch ausgeprägter in der `Schnake Schnack` gefunden hat" (S. 386). - Künnemann, Profile S. 239. Dressler, Büchergilde S.156. - Weismann 214 und Slg. Hürlimann 1583 jeweils die Ausgabe bei Betz in München. - ( Wir bieten zahlreiche gut erhaltene ALTE KINDERBILDERBÜCHER an, viele auch NEU, SIGNIERT und mit WIDMUNG der Autoren oder Künstler )
[SW: Kinderbilderbuch]
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Belletristik, Antikriegsbuch, Geschichte Trumbo, Dalton: Johnny zieht in den Krieg : es ist d. entsetzlichste, erschütterndste Protest, d. jemals gegen d. Krieg erhoben wurde. Frankfurt am Main : Eichborn, 1985. Buch in guter Erhaltung, Einband nur gering lagerspurig, Papier des Buchrückens herstellungsbedingt etwas faltig, , Seiten sauber, ohne Einträge, papierbedingt etwas gedunkelt, "Es ist der entsetzlichste, erschütterndste Protest, der jemals gegen den Krieg erhoben wurde." Johnny ist ein junger Amerikaner am Anfang des 20. Jahrhunderts - genau, wie Paul Bäumer (Remarque, im Westen nichts Neues) ein junger Deutscher ist. Und eines Tages wacht er auf, und kann sich nicht mehr bewegen. Er liegt in einem Militärlazarett nach einem Granattreffer, Beine und Arme amputiert, erblindet, gesichtsversehrt, taub und stumm. Und erinnert sich. Es sind Erinnerungen aus seinem Leben, die ihn am Ende in den Ersten Weltkrieg führen. An den Abschied von seinem Mädchen und Fronterlebnisse. An den Wahnsinn des Krieges. Am Ende findet er eine Möglichkeit, sich zu verständigen: mit seinem Kopf klopft er Morsezeichen auf die Matratze. Und er hat einen Plan. Er will sich in Schulen und Städten ausstellen lassen, in allen Ländern, vor Schulklassen zeigen: Seht ihr, das kann aus euch werden, wenn ihr voller Pathos und Patriotismus an die Front geht. WIR SIND VOM 09.6. BIS ZUM 23.6. IM URLAUB. BESTELLUNGEN WÄHREND DES URLAUBES SIND MÖGLICH. DIESE WERDEN ANGELEGT UND AM 26.06. VERSCHICKT. ISBN: 9783821801223
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Nathusius, Hermann von: Die Schafzucht. Nach dem Tode des Verfassers herausgegeben von Wilhelm von Nathusius. (= Vorträge über Viehzucht und Rassenkenntniß. Zweiter Theil). Berlin, Wiegandt, Hempel und Parey 1880. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Hermann Engelhard Nathusius, ab 1840 von Nathusius, (* 9. Dezember 1809 in Magdeburg[2]; † 29. Juni 1879 in Berlin) war seit 1831 Besitzer und Verwalter des Rittergutes Hundisburg im heutigen Sachsen-Anhalt und gilt gleichzeitig als Mitbegründer moderner Tierzucht. Er wurde 1840 in den Adelsstand erhoben. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbleder- Hardcover/Pappeinband XVI, 468 Seiten mit 102 Abbildungen 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Hermann Engelhard Nathusius, ab 1840 von Nathusius, (* 9. Dezember 1809 in Magdeburg[2]; † 29. Juni 1879 in Berlin) war seit 1831 Besitzer und Verwalter des Rittergutes Hundisburg im heutigen Sachsen-Anhalt und gilt gleichzeitig als Mitbegründer moderner Tierzucht. Er wurde 1840 in den Adelsstand erhoben.
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Nathusius, Hermann von: Die Schafzucht. Nach dem Tode des Verfassers herausgegeben von Wilhelm von Nathusius. (= Vorträge über Viehzucht und Rassenkenntniß. Zweiter Theil). Berlin, Wiegandt, Hempel und Parey 1880. Einband berieben und Randeinrisse, unbeschnitten, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Hermann Engelhard Nathusius, ab 1840 von Nathusius, (* 9. Dezember 1809 in Magdeburg[2]; † 29. Juni 1879 in Berlin) war seit 1831 Besitzer und Verwalter des Rittergutes Hundisburg im heutigen Sachsen-Anhalt und gilt gleichzeitig als Mitbegründer moderner Tierzucht. Er wurde 1840 in den Adelsstand erhoben. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback XVI, 468 Seiten mit 102 Abbildungen 1.Auflage, Einband berieben und Randeinrisse, unbeschnitten, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Hermann Engelhard Nathusius, ab 1840 von Nathusius, (* 9. Dezember 1809 in Magdeburg[2]; † 29. Juni 1879 in Berlin) war seit 1831 Besitzer und Verwalter des Rittergutes Hundisburg im heutigen Sachsen-Anhalt und gilt gleichzeitig als Mitbegründer moderner Tierzucht. Er wurde 1840 in den Adelsstand erhoben.
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