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Märchen aus dem 19. Jahrhundert - Neue Folge.

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Märchen, Sagen Hermann, Hans [d.i. Hermine Schubert]: Märchen aus dem 19. Jahrhundert - Neue Folge. Breslau, Schottlaender 1896. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Inhalt: Das Märchen von den beiden Schlüsseln - Erreicht - Vom Manne, der die Treue ziehen wollte - Am Sumpfe - Vor`m Morgenläuten - Freia`s Blick - Unterwegs. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband, 145 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Inhalt: Das Märchen von den beiden Schlüsseln - Erreicht - Vom Manne, der die Treue ziehen wollte - Am Sumpfe - Vor`m Morgenläuten - Freia`s Blick - Unterwegs.
[SW: Märchen, Sagen]
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Bestell-Nr.: 66708 - gefunden im Sachgebiet: Kinder/Jugend - Märchen, Sagen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 15,00
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Lehre von den Augenkrankheiten als Leitfaden zu seinen öffentlichen Vorlesungen entworfen - 1.und 2.Band.

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Augenheilkunde Beer, Joesph: Lehre von den Augenkrankheiten als Leitfaden zu seinen öffentlichen Vorlesungen entworfen - 1.und 2.Band. Wien, Camesinaschen Buchhandlung 1813/1817. Einband berieben, Block je einmal geöffnet, unbeschnitten, etwas stockfleckig, einige alte handschriftlichen Anmerkungen am Vorsatz, ansonst guter und sauberer Zustand, -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ERSTE AUSGABE. Das klassische Lehrbuch der modernen Augenheilkunde und das Lebenswerk des berühmten Wiener Augenarztes! In idealer Weise verband Beer Praxis, Lehre und Forschung. Wien wurde zum Zentrum der Ophthalmologie. Zahlreiche Schüler verbreiteten die neuen Erkenntnisse in alle Welt. Sein vorliegendes Werk gibt genaue Krankheitsbeschreibungen und zeigt naturgetreue, künstlerisch vollendete Abbildungen des Auges. "Die kolorierten Tafeln zeigen insgesamt 93 Krankheitszustände der Augen in prägnanter Ausdrucksform und klassischer Schönheit, die diese beiden Bände zu einer medizinisch-bibliophilen Kostbarkeit machen. Beer hat wie die Signatur ... ausweist, mit bewährter Hand jede Abbildung nach der Natur gezeichnet und koloriert. Viele Lehrbücher der Augenheilkunde sind ... mit handkolorierten Kupferstichen ausgestattet worden, aber keines erreicht die meisterhafte Darstellung dieses zweibändigen Werkes." - Münchow, Geschichte d. Augenheilkunde. FIRST EDITION. Beer opend the first known eye-hospital, in Vienna, in 1786. He was a distinguished iredectomist and many of his pupils became famous ophthalmic surgeons. Beer described symptoms of glaucoma and noted the luminosity of the fundus in aniridia. Beer was considered the founder of the great Vienna school of opthalmology and he was the first Jew to graduate in Austria. His influential textbook dictated the techniques of opthalmological practice for several generations. He personally coloured the figures of abnormal eye conditions to ensure their accuracy; under these cirumstances the edition could not have been very large Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback XX, 636; XVI, 680, LI Seiten mit ca. 79 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), davon 44 von Beer handcoloriert u. handsigniert, auf 9 gefalt. Kupfertafeln, 2. Aufl. Einband berieben, Block je einmal geöffnet, unbeschnitten, etwas stockfleckig, einige alte handschriftlichen Anmerkungen am Vorsatz, ansonst guter und sauberer Zustand, -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ERSTE AUSGABE. Das klassische Lehrbuch der modernen Augenheilkunde und das Lebenswerk des berühmten Wiener Augenarztes! In idealer Weise verband Beer Praxis, Lehre und Forschung. Wien wurde zum Zentrum der Ophthalmologie. Zahlreiche Schüler verbreiteten die neuen Erkenntnisse in alle Welt. Sein vorliegendes Werk gibt genaue Krankheitsbeschreibungen und zeigt naturgetreue, künstlerisch vollendete Abbildungen des Auges. "Die kolorierten Tafeln zeigen insgesamt 93 Krankheitszustände der Augen in prägnanter Ausdrucksform und klassischer Schönheit, die diese beiden Bände zu einer medizinisch-bibliophilen Kostbarkeit machen. Beer hat wie die Signatur ... ausweist, mit bewährter Hand jede Abbildung nach der Natur gezeichnet und koloriert. Viele Lehrbücher der Augenheilkunde sind ... mit handkolorierten Kupferstichen ausgestattet worden, aber keines erreicht die meisterhafte Darstellung dieses zweibändigen Werkes." - Münchow, Geschichte d. Augenheilkunde. FIRST EDITION. Beer opend the first known eye-hospital, in Vienna, in 1786. He was a distinguished iredectomist and many of his pupils became famous ophthalmic surgeons. Beer described symptoms of glaucoma and noted the luminosity of the fundus in aniridia. Beer was considered the founder of the great Vienna school of opthalmology and he was the first Jew to graduate in Austria. His influential textbook dictated the techniques of opthalmological practice for several generations. He personally coloured the figures of abnormal eye conditions to ensure their accuracy; under these cirumstances the edition could not have been very large
[SW: Augenheilkunde]
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Bestell-Nr.: 52194 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 899,00
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Rifkin, Jeremy:  Access Das Verschwinden des Eigentums - Warum wir weniger besitzen und mehr ausgeben werden

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Rifkin, Jeremy: Access Das Verschwinden des Eigentums - Warum wir weniger besitzen und mehr ausgeben werden Frankfurt, New York: Campus Verlag, 2000. 2. Auflage 424 Seiten , 22 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag neuwertiger Zustand, Aus dem Inhalt: Der Kapitalismus erreicht eine neue Stufe - Die Privatisierung des kulturellen Gemeinguts. 1b6b ISBN-Nummer: 35933654132 Der Kapitalismus erreicht eine neue Stufe; Access; Jeremy Rifkin; Die Privatisierung des kulturellen Gemeinguts; Das Verschwinden des Eigentums; Warum wir weniger besitzen und mehr ausgeben werden; Politik; Gesellschaft; Soziologie; 1 ISBN: 35933654132
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Bestell-Nr.: 8101 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 17,95
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Kühn, Lotte  Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab.

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Kühn, Lotte Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab. Droemer Knaur München 2005 Taschenbuch Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein – mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen – ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen – ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke – aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr –und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht – unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert – jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet – fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt – immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben – außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart. 219 180x115x22 mm ISBN: 9783426778340
[SW: Humor]
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Bestell-Nr.: BN9507 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
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Bestell-Nr.: 56827 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Umrisse, Achtzig Jahre, ja beinah sind sie erreicht, Autobiografische Skizze des kunstinteressierten badischen Zoologen und Zellteilungs-Forschers.

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Zoologie Protozoologie Autobiografie Baden Freiburg Bodensee Lindenhof Gruber, August Umrisse, Achtzig Jahre, ja beinah sind sie erreicht, Autobiografische Skizze des kunstinteressierten badischen Zoologen und Zellteilungs-Forschers. 1933 Krais Stuttgart Achtzig Jahre, ja beinah sind sie erreicht ... Autobiografische Skizze des kunstinteressierten badischen Zoologen und Zellteilungs-Forschers. Federzeichnungen des Verfassers Minimal Anstoßungen, geringe einheitliche Nachdunkelung der Innenseiten. Schön erhaltenes Exemplar, Fraktur-Schriftbild und Illustrationene kommen sehr gut zur Geltung. Namens/Besitzvermerk im Titel: Hilde ...
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Bestell-Nr.: 364 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaftler/innen (biographisch)
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Religion / Gott / Glaubensvermittlung / Religionsunterricht, Glaube zum Leben : Teil 2: Gott erfahren. Freiburg/ Basel/ Wien: Verlag Herder, 1989. Die christliche Botschaft. Bearbeitet und herausgegeben von Günter Biemer und Werner Tzscheetzsch. [Aus dem Französischen übertragen]. Einband berieben, ansonsten gut erhalten. // Inhalt: Wer ist der Gott der Christen?, Wie erreicht uns Gottes Wort und Wie können wir die Botschaft Jesu weitergeben? // 2. Teilband von 4 // 3,7,3 ISBN 3451216221 20 cm, Softcover/Paperback 191 S., Ausgabe in vier Teilbänden, Teil 2. Einband berieben, ansonsten gut erhalten. // Inhalt: Wer ist der Gott der Christen?, Wie erreicht uns Gottes Wort und Wie können wir die Botschaft Jesu weitergeben? // 2. Teilband von 4 // 3,7,3 ISBN 3451216221
[SW: Religion / Gott / Glaubensvermittlung / Religionsunterricht,]
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Bestell-Nr.: 37704 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Unbekannte Meisterwerke der Malerei - Schätze aus kleinen und mittleren Sammlungen Ostdeutschlands Mit 41 farbigen und 25 einfarbigen Abbildungen

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Scheidig, Walther; Unbekannte Meisterwerke der Malerei - Schätze aus kleinen und mittleren Sammlungen Ostdeutschlands Mit 41 farbigen und 25 einfarbigen Abbildungen München, F. Bruckmann KG, 1965. 156 Seiten , 28 cm, Leinen der Umschlag ist fleckig und an den Kanten bestoßen, einige Seiten sind leicht bestoßen, Wenn von Kunstsammlungen in den Städten des östlichen Deutschland gesprochen wird, dann führen die Gedanken der Kunstfreunde unwillkürlich zur Museumsinsel in Berlin und zur Dresdener Gemäldegalerie. Dieser Gedankengang ist verständlich, weil in der Tat die Sammlungen von Berlin und Dresden nach Bedeutung und Umfang nicht ihresgleichen in diesen Gebieten Deutschlands haben. Und doch wäre das Bild von der Pflege der Werke bildender Kunst und von deren Besitz unrichtig, wenn es sich nur auf Berlin und Dresden beschränken wollte. Es besteht neben Berlin und Dresden noch eine große Anzahl von bedeutenden Kunstsammlungen, von denen zwar keine den Reichtum dieser beiden erreicht, die jedoch in ihren Beständen Sammlungsgruppen oder auch hervorragende Einzelwerke erreicht, die jedoch in ihren Beständen Sammlungsgruppen oder auch hervorragende Einzelwerke aufweisen, wie sie in den beiden Hauptsammlungen fehlen. Dadurch stellen sich die kleineren Kunstmuseen nicht selten ergänzend neben Berlin und Dresden. Die vorliegende Publikation möchte dieser Ergänzung dienen, indem sie die Vorstellung vom Reichtum des Kunstbesitzes, wie sie Veröffentlichungen der Berliner und Dresdener Museen vermitteln, durch Meisterwerke aus den kleineren Kunstsammlungen abrundet. (aus dem Buch) 3j3a Unbekannte Meisterwerke der Malerei; Kunst; Schätze aus kleinen und mittleren Sammlungen Ostdeutschlands; Malerei; 1
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Bestell-Nr.: 23633 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
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Utopie, Phantasie, Möckel, Klaus: Die seltsame Verwandlung des Lenny Frick. Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1987. Phantastische Erzählungen. Illustrationen von Erika Baarmann. Schutzumschlag mit Randläsuren. Einband und Innenseiten gebräunt. // Inhalt: "Einer von vier", "Immer zu Diensten!", "Das reproduzierte Gewissen", "Die Grenze ist erreicht", "Herz aus Glas", "Eine Fernsehgeschichte", "Die seltsame Verwandlung des Lenny Frick", "Die Stunde des Dichters", "Besuch aus der Spiegelwelt", Brief aus dem Ü." und "Der Planet der Empfindlichen" // 1,10,k ISBN 3360001796 17 cm, Pappband mit Schutzumschlag 261 S., 2. Aufl., Schutzumschlag mit Randläsuren. Einband und Innenseiten gebräunt. // Inhalt: "Einer von vier", "Immer zu Diensten!", "Das reproduzierte Gewissen", "Die Grenze ist erreicht", "Herz aus Glas", "Eine Fernsehgeschichte", "Die seltsame Verwandlung des Lenny Frick", "Die Stunde des Dichters", "Besuch aus der Spiegelwelt", Brief aus dem Ü." und "Der Planet der Empfindlichen" // 1,10,k ISBN 3360001796
[SW: Utopie, Phantasie,]
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Bestell-Nr.: 44982 - gefunden im Sachgebiet: Utopie, Science Fiction
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Frank Yerby  Eine Welt zu Füßen

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Frank Yerby Eine Welt zu Füßen Bertelsmann 1977 Hardcover Schutzumschlag etwas berieben und minimal eingerissen! Dieser Gesellschaftsroman handelt von Spielhöllen , Rausch und Verderben in New Orleans im 19. Jahrhundert. Stephan Fox ist 21 Jahre alt, als er von einem Schiff, auf dem er wahrscheinlich falschspielte, auf einer winzigen Insel im Mississippi ausgestzt wird. Doch nichts kann ihn hindern, die Welt zu erobern! Mit einer nussgroßen Perle und einem Zehndollarschein in der Tasche kommt er nach New Orleans, wo ihm nicht nur alle Frauenherzen zufliegen, sonder er all das erreicht, was er sich vorgenommen hat. Er wird einer der reichsten Männer in der Stadt, heiratet die Frau seiner Träume und hat eine heißblütige Geliebte. Liebe, Leidenschaft, Eifersucht, Mord und Totschlag, hinreißende Frauen, abergläubische Negersklaven, das gewaltige Panorama des Mississippi, das Gassengewirr der liebestrunkenen, vergnügungssüchtigen, von Fieber und Cholera gegeißelten Stadt New Orleans: Das ist die Welt des Abenteurers Stephan Fox, Milieu und Kulisse dieses farbigen, prallen Romans im Amerika des 19. Jahrhunderts. Ungefähr fünfundzwanzig Kilometer oberhalb New Orleans fließt der Strom sehr träge. Er hat sich fast zu einem See verbreitert,und sein Wasser ist gelb vom Schlamm eines halben Erdteils. Doch wenn die Sonne ihn bescheint, glänzt er in trübem Goldton. Bei Nacht murmelt das Wasser mit dunklen Stimmen. Es flüstert an der Natchez-Fährte und an den Ufern von Ormand, bis es die alte Siedlung D'Estrehan erreicht, die es hell plätschernd durchströmt. Doch vor Harrow fällt er in Schweigen...... 447
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Bestell-Nr.: BN4583 - gefunden im Sachgebiet: Historischer Roman
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Europäische Union ; USA ; China ; Weltwirtschaftskrise ; Finanzkrise ; Anlagepolitik, Wirtschaft Kri Otte, Max: Weltsystem Crash : Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung. München : FBV, 2020. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der GEBUNDENEN Ausgabe. Mit ausführlichem REGISTER und zahlreichen Statistiken. KLAPPENTEXT: "Mit Der Crash kommt gelang Max Otte eines der erfolgreichsten deutschen Wirtschaftsbücher überhaupt. Fast eine halbe Million verkaufter Exemplare machten Otte zum »erfolgreichsten deutschen Crash-Guru aller Zeiten« (Daniel Stelter). Otte hatte damals als einer der wenigen die Finanzkrise präzise vorhergesagt.Mehr als 13 Jahre später erscheint nun der Nachfolger des Bestsellers: Weltsystemcrash. In seinem neuen Buch weitet der Ökonom und Politikwissenschaftler seine Analyse auf das gesamte Weltsystem aus und benennt die mittlerweile noch größeren Risiken und Probleme deutlich.Der Schuldenstand der Welt ist durch diverse Banken- und Eurorettungsaktionen auf den höchsten Stand aller Zeiten gestiegen. Der Niedergang der USA, verbunden mit einem Aufstieg Chinas und der Ohnmacht Europas, bedeuten womöglich fatale Konsequenzen für uns alle. Zunehmende Überwachung, eine neue Ära des Populismus, Fake News und eine verfahrene Migrationspolitik spalten die westlichen Gesellschaften.Otte zeigt, wie all diese Puzzlestücke Zusammenhängen und wie Sie mit dieser vollkommen neuen Weltordnung umgehen können. Und wie schon vor 13 Jahren schließt er mit einer eindringlichen Warnung: Es ist wichtiger denn je, Vorsorge zu treffen - ehe es zu spät ist. Der Weg in die Krise ,Die Welt vor dem Systemcrash ,Von der »Neuen FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der GEBUNDENEN Ausgabe. - ENTHÄLT u.a.: Von der "Weltordnung« zum Chaos,Ein neuer Kalter Krieg in Europa und wachsende Spannungen in Asien ,Auch im Westen brodelt es,Eine labile Weltwirtschaft ,Die Vereinigten Staaten von Amerika und das langsame Ende,der Nachkriegsordnung ,Die amerikanische Weltordnung von 1945 bis 1990 ,Die USA: ein Imperium? Der Aufstieg Chinas ,Die Neue Seidenstraße,Die Schweiz und Italien treten der Initiative bei ,Die chinesische Expansionsstrategie erreicht Lateinamerika und Afrika .Der Internationale Währungsfonds unter Druck ,Vom Billigproduzenten zum Technologiefuhrer ,Mit voller Fahrt in den Handelskrieg,Aufrüstung zur See: Wiederholt sich die Geschichte,Der lange Abschied von Bretton Woods ,Das Ende der Globalisierung? Der Nixon-Schock und die Folgen ,Ronald Reagan, die neoliberalen Reformen und der amerikanische Unilateralismus ,Währungspolitik von Reagan bis Obama ,Handel und Wirtschaft - die amerikanischen Regeln ,US-Handelspolitik von Clinton bis Obama ,Sanktionen und Wirtschaftskrieg,Strukturelle Macht und Erpressung ,Im Crashmodus,Die unbewältigte Finanzkrise ,Geldpolitik im Hyperdrive: von Greenspan zu Bernanke,Das Kartenhaus der globalen Schulden,Europa: etwas niedrigere Staatsschulden, dafür ein maroder Bankensektor Japan, China und die Emerging Markets Die Folgen von falscher Regulierung und Niedrigzinsen ,Der Abstieg der Mittelschicht , Lohnzurückhaltung und Globalisierungsfalle ,Die Explosion der Vermögenspreise ,Volatile Finanzmärkte ,Auf dem Weg zum Rentenkollaps,Öffentliche Güter ,Der Populismus: Folge, nicht Ursache des Systemversagens,Beutewirtschaft, Finanzkapitalismus und die Herrschaft der Superreichen ,Die Herrschaft der Superreichen ,Eine Reform des Finanzsystems wäre möglich ,Solidarische und unsolidarische Eliten , Kosten der Ungleichheit ,Donald Trump, der Populismus und das System ,Wahlkampf und Sieg ,Auf dem Boden der außenpolitischen Realität: Das Imperium schlägt zurück , Migrations-, Innen- und Wirtschaftspolitik ,»Verschwörungen«, Enthüllungen und die Mainstream-Medien:Moskau mischt mit - oder doch nicht? Im Vorwahlkampf ,Die Europäische Union: auf dem Weg in die EUdSSR ,Das institutionelle Europa: ein komplexer Flickenteppich ,Europa als Akteur: zerstritten, wehrlos und fremdbestimmt,Der Euro-Crash ,Mit Vollgas vor die Wand: Europäisches Währungssystem, Euro und EZB ,Das Euro-Desaster: auf dem Weg in die Planwirtschaft ,Der »Krieg gegen das Bargeld« ,Mehr Planwirtschaft und Umverteilung: Bankenunion, Sicherungssysteme, Arbeitslosenversicherung und Haushalt der Eurozone,Europa vor der Zerreißprobe . Festeinband 639 Seiten 22 cm 2. Auflage FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der GEBUNDENEN Ausgabe. Mit ausführlichem REGISTER und zahlreichen Statistiken. KLAPPENTEXT: "Mit Der Crash kommt gelang Max Otte eines der erfolgreichsten deutschen Wirtschaftsbücher überhaupt. Fast eine halbe Million verkaufter Exemplare machten Otte zum »erfolgreichsten deutschen Crash-Guru aller Zeiten« (Daniel Stelter). Otte hatte damals als einer der wenigen die Finanzkrise präzise vorhergesagt.Mehr als 13 Jahre später erscheint nun der Nachfolger des Bestsellers: Weltsystemcrash. In seinem neuen Buch weitet der Ökonom und Politikwissenschaftler seine Analyse auf das gesamte Weltsystem aus und benennt die mittlerweile noch größeren Risiken und Probleme deutlich.Der Schuldenstand der Welt ist durch diverse Banken- und Eurorettungsaktionen auf den höchsten Stand aller Zeiten gestiegen. Der Niedergang der USA, verbunden mit einem Aufstieg Chinas und der Ohnmacht Europas, bedeuten womöglich fatale Konsequenzen für uns alle. Zunehmende Überwachung, eine neue Ära des Populismus, Fake News und eine verfahrene Migrationspolitik spalten die westlichen Gesellschaften.Otte zeigt, wie all diese Puzzlestücke Zusammenhängen und wie Sie mit dieser vollkommen neuen Weltordnung umgehen können. Und wie schon vor 13 Jahren schließt er mit einer eindringlichen Warnung: Es ist wichtiger denn je, Vorsorge zu treffen - ehe es zu spät ist. Der Weg in die Krise ,Die Welt vor dem Systemcrash ,Von der »Neuen FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der GEBUNDENEN Ausgabe. - ENTHÄLT u.a.: Von der "Weltordnung« zum Chaos,Ein neuer Kalter Krieg in Europa und wachsende Spannungen in Asien ,Auch im Westen brodelt es,Eine labile Weltwirtschaft ,Die Vereinigten Staaten von Amerika und das langsame Ende,der Nachkriegsordnung ,Die amerikanische Weltordnung von 1945 bis 1990 ,Die USA: ein Imperium? Der Aufstieg Chinas ,Die Neue Seidenstraße,Die Schweiz und Italien treten der Initiative bei ,Die chinesische Expansionsstrategie erreicht Lateinamerika und Afrika .Der Internationale Währungsfonds unter Druck ,Vom Billigproduzenten zum Technologiefuhrer ,Mit voller Fahrt in den Handelskrieg,Aufrüstung zur See: Wiederholt sich die Geschichte,Der lange Abschied von Bretton Woods ,Das Ende der Globalisierung? Der Nixon-Schock und die Folgen ,Ronald Reagan, die neoliberalen Reformen und der amerikanische Unilateralismus ,Währungspolitik von Reagan bis Obama ,Handel und Wirtschaft - die amerikanischen Regeln ,US-Handelspolitik von Clinton bis Obama ,Sanktionen und Wirtschaftskrieg,Strukturelle Macht und Erpressung ,Im Crashmodus,Die unbewältigte Finanzkrise ,Geldpolitik im Hyperdrive: von Greenspan zu Bernanke,Das Kartenhaus der globalen Schulden,Europa: etwas niedrigere Staatsschulden, dafür ein maroder Bankensektor Japan, China und die Emerging Markets Die Folgen von falscher Regulierung und Niedrigzinsen ,Der Abstieg der Mittelschicht , Lohnzurückhaltung und Globalisierungsfalle ,Die Explosion der Vermögenspreise ,Volatile Finanzmärkte ,Auf dem Weg zum Rentenkollaps,Öffentliche Güter ,Der Populismus: Folge, nicht Ursache des Systemversagens,Beutewirtschaft, Finanzkapitalismus und die Herrschaft der Superreichen ,Die Herrschaft der Superreichen ,Eine Reform des Finanzsystems wäre möglich ,Solidarische und unsolidarische Eliten , Kosten der Ungleichheit ,Donald Trump, der Populismus und das System ,Wahlkampf und Sieg ,Auf dem Boden der außenpolitischen Realität: Das Imperium schlägt zurück , Migrations-, Innen- und Wirtschaftspolitik ,»Verschwörungen«, Enthüllungen und die Mainstream-Medien:Moskau mischt mit - oder doch nicht? Im Vorwahlkampf ,Die Europäische Union: auf dem Weg in die EUdSSR ,Das institutionelle Europa: ein komplexer Flickenteppich ,Europa als Akteur: zerstritten, wehrlos und fremdbestimmt,Der Euro-Crash ,Mit Vollgas vor die Wand: Europäisches Währungssystem, Euro und EZB ,Das Euro-Desaster: auf dem Weg in die Planwirtschaft ,Der »Krieg gegen das Bargeld« ,Mehr Planwirtschaft und Umverteilung: Bankenunion, Sicherungssysteme, Arbeitslosenversicherung und Haushalt der Eurozone,Europa vor der Zerreißprobe .
[SW: Europäische Union ; USA ; China ; Weltwirtschaftskrise ; Finanzkrise ; Anlagepolitik, Wirtschaft Krise neue Weltordnung]
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Wood, Barbara  Sturmjahre. Sonderausgabe. Roman.

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Wood, Barbara Sturmjahre. Sonderausgabe. Roman. Fischer Taschenbuch Vlg. Frankfurt 1990 Taschenbuch Aus d. Amerikanischen von Sandberg, Mechthild (Originaltitel: Domina). Kurzbeschreibung Samantha Hardgrave hat einen dornenreichen Weg vor sich, um als Ärztin und als Frau anderkannt zu werden. Denn im Jahr 1881 bricht sie ein Tabu, als sie beschließt, Ärztin zu werden. Eine Geschichte der Bestsellerautorin Barbara Wood von der Entwicklung der Medizin an der Schwelle des 20. Jahrhunderts und dem Wunsch einer Frau, an dieser Geschichte mitzuschreiben. Über den Autor Barbara Wood wurde 1947 in England geboren und wanderte 1954 mit ihrer Familie in die USA aus. Sie ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann in Kalifornien. Ihre Romane, die alle zu großen Bestsellererfolgen in Deutschland wurden, sind ausschließlich im Wolfgang Krüger Verlag und im Fischer Taschenbuch Verlag erschienen. Rezension: Wer den Medikus von Noah Gordon geliebt hat, den wird dieses Buch begeistern. Und er wird Barbara Wood die romantisch-verklärte Rahmenhandlung verzeihen. Eine detaillierte Beschreibung der medizinischen Entwicklung, jede Diagnose wie eine kleine Detektivgeschichte. Operationen ohne Betäubung, Desinfektion als neumodisches Hirngespinst und Geburtswehen als göttliche Strafe für Eva's Sünde im Paradies. Sie werden nicht umhinkönnen, bekannten Größen wie Pasteur u.v.a. Ihre aufrichtige Dankbarkeit zu zollen. Nehmen Sie sich nichts vor, wenn Sie dieses Buch bestellt haben. Denn vor der letzten Seite hören Sie garantiert nicht auf zu lesen! Rezension: Da ich selbst einen medizinischen Beruf habe, war das Buch schon mal für mich ein interessantes Thema. Ärztin werden, in einer Zeit, in der die Männer das Sagen und das Recht für sich allein gepachtet hatten. Man gut, dass das vorbei ist. Habe schon zig Bücher von der guten Frau Wood gelesen, aber dieses ist mein Lieblingsbuch. Samantha will schon in früher Kindheit Ärztin werden, so wie ihr Bruder. Sie muss bei einem zunächst schrulligen, verbitterten Mann den Haushalt führen - auf Befehl des strengen und gläubigen Vaters.Sie lernt aber von diesem Apotheker viel für ihr weiteres Leben und sie beginnt ihren Weg und Kampf. Was sie durchmacht, um ihrem Ziel nahe zu kommen, und wie sie es erreicht, finde ich persönlich brillant. Und Sie hat natürlich weibliche Mitstreiterinnen. An Verehrern mangelt es natürlich nicht, aber wie immer bei Wood, gibt es nur den einen Richtigen. Ach, wie schön! Samantha ist eine Heldin, schön, natürlich und kampfbereit. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass dieses Thema nicht alle interessiert, aber es ist sehr spannend geschrieben und jeden Stern wert. Rezension: Die kleine Samantha Hargrave wächst in einem Armutsviertel im London des 19. Jhd. auf. Als ihre Mutter im Kindbett stirbt beschließt ihr Vater, ein fanatischer Christ, daß sie alt genug ist um zum Lebensunterhalt der Familie beizutragen. Sie muß einem alten Mann, den alle für verrückt halten den Haushalt besorgen. Zuerst ist sie voller Angst vor dem grießgrämigen alten Herrn, aber bald siegt ihre Neugier ob der verschlossenen Türen und der vielen Verbote, die er ihr auferlegt. Als er sie dabei erwischt, wie sie doch in einem der verbotenen Zimmer herumschnüffelt wird er zuerst wütend, entdeckt dann aber ihre Wissbegier und damit einen neuen Lebensinhalt, nämlich ihr alles beizubringen was er weiß. So lernt sie bei dem Kräuterheilkundigen genug über Medizin, daß sie weiß, daß sie es sich zur Lebensaufgabe machen will, andere zu heilen. Fortan strebt sie ihrem Ziel zu, Krankenschwester zu werden. Erst als sie eine Ärtztin trifft wird ihr klar, daß ihr das nicht reicht... sie will Medizin studieren. Dazu muß sie ihr geliebtes England verlassen und geht nach Amerika, um dort ein absolutes Tabu zu brechen: an einer Männer-Universität zu studieren. Auch nachdem sie ihr Ziel erreicht hat muß sie immer wieder harte Kämpfe ausfechten um in dieser Männerwelt zu bestehen. In ihrer Praktikantenzeit lernt sie Mark, einen niedergelassener Artzt, kennen. Sie verleben eine Zeit des ungetrübten Glücks... bis Mark bei einem Schiffsunglück ums Leben kommt... Auf ihre typische Art und Weise beschreibt Barbara Wood auch in diesem Buch die Charakteren so lebendig, daß man gar nicht anders kann, als diese Geschichte mit zu leben, zu leiden, zu weinen und zu lachen. Sie schuf ein glaubwürdiges Portrait einer ungewöhnlichen Frau und verschafft dem Leser einen facettenreichen Einblick in den Alltag des ausgehenden 19.Jhd. 422 S. ISBN: 9783596505968
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The 6th Target, Buch-Nr.: 094448, Lindsay Boxer, Club der Ermittlerinnen, Patterson, James und Maxine Paetro: Die 6. Geisel. München: Limes Verlag, 2008. Thriller. Deutsch von Andreas Jäger. Text Rückendeckel: San Francisco befindet sich im Würgegriff der Angst. Am helllichten Tag verschwinden Kinder wohlhabender Familien, zusammen mit ihren Nannys. Danach herrscht nichts als grauenhaftes Schweigen. Keine Nachricht von den Entführern, keine Forderung nach Lösegeld, kein politisches Bekennerschreiben - keine Information erreicht Eltern, Polizei oder Presse. Alle quält dieselbe bohre Frage Welches Kind ist das nächste Opfer Und was wird mit ihm geschehen - Detective Lindsay Boxer ermittelt wie besessen, aber erst ihre Freundinnen vom`Women`s Murder Club`bringen sie auf die entscheide Spur. // sehr guter Zustand // 0,1,4 22 cm, Pappband m. OSU 379 S., Ungekürzte Lizensausgabe, Text Rückendeckel: San Francisco befindet sich im Würgegriff der Angst. Am helllichten Tag verschwinden Kinder wohlhabender Familien, zusammen mit ihren Nannys. Danach herrscht nichts als grauenhaftes Schweigen. Keine Nachricht von den Entführern, keine Forderung nach Lösegeld, kein politisches Bekennerschreiben - keine Information erreicht Eltern, Polizei oder Presse. Alle quält dieselbe bohre Frage Welches Kind ist das nächste Opfer Und was wird mit ihm geschehen - Detective Lindsay Boxer ermittelt wie besessen, aber erst ihre Freundinnen vom`Women`s Murder Club`bringen sie auf die entscheide Spur. // sehr guter Zustand // 0,1,4
[SW: The 6th Target, Buch-Nr.: 094448, Lindsay Boxer, Club der Ermittlerinnen,]
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Stadt und Gemeinde. 1969, Ausgabe 4. Zeitschrift des Deutschen Städte- und Gemeindetages. Mit zahlreichen, teilweise farbigen Abbildungen. Das Titelbild zeigt die gestaltete Fassade eines Wohnhauses in Neubrandenburg.

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DDR. - FRAMKE, FRITZ (Hrsg.): Stadt und Gemeinde. 1969, Ausgabe 4. Zeitschrift des Deutschen Städte- und Gemeindetages. Mit zahlreichen, teilweise farbigen Abbildungen. Das Titelbild zeigt die gestaltete Fassade eines Wohnhauses in Neubrandenburg. Berlin, Deutscher Zentralverlag., 1969. 48 Seiten. Illustr. Broschur. 4to. Mit zahlreichen politischen und gesellschaftsorientierten Beiträgen von Günter Raßat, Erhard Fritsch, Iris Grund u.v.m., unter anderem "Die sozialistische Lebensform muß die Form der Städte prägen", "Gemeinsam haben wir viel erreicht", "Strukturpolitik und Volksvertretung". Gutes Exemplar. Stempel a. d. Einband.
[SW: Stadt und Gemeinde, Mit zahlreichen politischen und gesellschaftsorientierten Beiträgen von Günter Raßat, Erhard Fritsch, Iris Grund u.v.m., unter anderem "Die sozialistische Lebensform muß die Form der Städte prägen", "Gemeinsam haben wir viel erreicht", "Strukturpolitik und Volksvertretung".]
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Bunian, Johann  Eines Christen Reise nach der seligen Ewigkeit (Welche, In unterschiedlichen artigen Sinnen-Bildern / Den gantzen Zustand Einer bußfertigen und Gott-suchenden Seele, vorstellet; In englischer Sprache beschrieben durch Mr. Johann Bunian, Predigern in Bedford, Nun, um seiner Fürtreflichkeit willen, in die Hochdeutsche Sprache übersetzt. Mit Königl. Polnisch und Chur-Sächs. Privilegio)

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Bunian, Johann Eines Christen Reise nach der seligen Ewigkeit (Welche, In unterschiedlichen artigen Sinnen-Bildern / Den gantzen Zustand Einer bußfertigen und Gott-suchenden Seele, vorstellet; In englischer Sprache beschrieben durch Mr. Johann Bunian, Predigern in Bedford, Nun, um seiner Fürtreflichkeit willen, in die Hochdeutsche Sprache übersetzt. Mit Königl. Polnisch und Chur-Sächs. Privilegio) Hamburg: bey Christ. Wilhelm Brandt. 1752 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 6 Blatt, 393 S. 3 Bände in einem Band. Lederband, Rücken spröde mit Lederabrieb (kl. Fehlstellen), Einband berieben, Schließen nicht mehr vorhanden, Vorsatz mit wenigen alten hs. Eintragungen, innen wenigen Seiten mit geknickten Buchecken, sonst gutes Ex. Frontispiz zeigt einen Kupferstich "Eines Christen Reisse..." ------- ANGEBUNDEN: Johnann Bunian - Eines Christen Reise nach der seligen Ewigkeit ANDERER THEIL (= 2. Theil), (Worinnen unter artigen Sinn-Bildern fortgesetzt wird, Wie des Christen Weib und Kinder die gefährliche Reise auch angetreten, und das erwünschte Land vergnügt erreicht haben, vormals durch Johann Bunian In Englischer Sprache beschrieben, Nun aber in die Hoch-Teutsche übersetzt von M. Christoph Matthias Seideln / Past. und Probsten zu Berlin) (Hamburg, bey Christian Wilhelm Brandt, 1755, Frontispiz mit Kupferstich, 3 Blatt, Vorrede 10 S. 388 S.) -------- ANGEBUNDEN: Johannes Bunjam (John Bunian) - Msr. Quaats Leben und Sterben, oder Eines Gottlosen Reise nach dem ewigen Verderben, Vorstellend den ganzen Zustand einer unwiedergebohrnen Seele, durch unterschiedliche darzu dienende Geschichte / Anfangs in Englischer Sprache beschrieben durch Johann Bunian, Nun um seiner Fürtreflichkeit willen in die hochdeutsche Sprache übersetzet (Hamburg, Christian Wilhelm Brandt, 1751, Frontispiz Kupferstich, 8 Blatt, 342 S., Schlußvignette //////////////// John Bunyan (* 28. November 1628 in Elstow bei Bedford; gest. 31. August 1688 in London) war ein englischer Baptistenprediger und Schriftsteller. Da Bunyan sich nicht der anglikanischen Staatskirche unterstellte und das nach der Restauration der Stuart-Monarchie erlassene Predigtverbot für Nonkonformisten missachtete, wurde er 1660 bei Harlington während eines Gottesdienstes verhaftet. Die nächsten zwölf Jahre musste er im Gefängnis verbringen. Bunyan betrachtete diese lange Zeit der Trennung von seiner Ehefrau und seinen vier Kindern, darunter eine blinde Tochter, als den schwersten Teil einer Prüfung, die er glaubte, um Christi willen auf sich nehmen zu müssen. Seine vorangegangene Bekehrung beschreibt er als Kampf mit Satan, den er zeitweilig in der Form von Tieren oder Gegenständen wahrnimmt. Der Bischof von Lincoln entließ ihn 1672 aus der Haft, doch 1675 wurde Bunyan erneut wegen Missachtung des Predigtverbots für weitere sechs Monate inhaftiert. In dieser Zeit schrieb er vermutlich einen großen Teil seines 1685 ins Deutsche übersetzten Hauptwerkes Pilgerreise zur seligen Ewigkeit (orig. The Pilgrim's Progress from This World to That Which Is to Come), einer allegorischen Darstellung des christlichen Glaubensweges, die nach ihrer Erstveröffentlichung 1678 zu einem der bekanntesten Bücher der Weltliteratur wurde. Im Vergleich zu Grace Abounding weist The Pilgrim's Progress ein erheblich höheres Maß an Literarizität und Poetisierung auf; der Rahmen eines allegorischen Traumes wird mit einem Reisemotiv verbunden, so dass der innere und zeitliche Prozess der Hinwendung des Menschen zu Gott als äußerer Vorgang der Bewegung auf ein räumliches Ziel erscheint. Während der Bekehrungsbericht stets einzig einen Zwischenstand wiedergeben kann, den der Protagonist erreicht hat, gelangt der Held in Pilgerreise zur seligen Ewigkeit zu einem glücklichen Ende, das allerdings nur im Tode zu finden ist. Neben der Verwendung von Märchen- und Romanzenmotiven ändert sich in The Pilgrim's Progress zugleich die bildhafte Schilderung des Teufels, der nicht länger als Besen oder Busch, sondern nunmehr als imposanter Drache erscheint, den der Protagonist Christian mit der Hilfe Gottes im direkten Zweikampf besiegt. Wenngleich durch die Darstellung solcher physischer Konfrontationen die Vorstellung der Prädestination stärker in den Hintergrund gedrängt wird, betont Bunyan auch hier die Gefahr der Verzweiflung, die durch dieses puritanische Dogma gefördert wird. An zentraler Stelle steht in der Pilgerreise zur seligen Ewigkeit insbesondere die allegorische Schilderung des Irdischen als Jahrmarkt der Eitelkeiten, den die teuflischen Dämonen Beelzebub, Apollyon und Legion in der Stadt mit dem symbolischen Namen Vanity eingerichtet haben und der nicht nur die Seele des Menschen bedroht, sondern den treuen Christen sogar das Leben kosten kann ---- Zu den bekannteren der rund 60 Werke Bunyans zählt auch die fiktive Verbrecherbiographie The Life and Death of Mr. Badman aus dem Jahre 1680 (deutsche Übersetzung: Mr. Quaats Leben und Sterben oder eines Gottlosen Reise nach dem ewigen Verderben, 1685), in der verschiedene Darstellungsebenen miteinander verbunden werden: Die Beschreibung des Lebens eines Gottlosen wird durch weitere Beispiele eines verwerflichen Handelns ergänzt und in einen moralisierenden Dialog zwischen dem Erzähler und seinem Zuhörer eingebettet; dem Leser wird derart ein abschreckendes Beispiel, jedoch zugleich ein unterhaltsames Spektrum von Verbrechen sowie Untaten und Lastern geboten.
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Bestell-Nr.: 52956 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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