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Günther, Johannes:  Beschenkte Toren. Ernstes und Heiteres zum Lesen und Vorlesen. Die neue Höhlenwegbücherei.

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Günther, Johannes: Beschenkte Toren. Ernstes und Heiteres zum Lesen und Vorlesen. Die neue Höhlenwegbücherei. Stuttgart : Quell Verlag, 1956. 1. Aufl. S. 78 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Sehr gutes Exemplar Darin: Vorwort, Brot - anschneiden (Vortragszeit 1 bis 2 Minuten) Der bucklige Maler (Vortragszeit etwa 8 Minuten) Abendlied für Kinder (Vortragszeit l bis 2 Minuten) Der dicke Lehmann (Vortragszeit etwa 30 Minuten) Worte (Vortragszeit 1 bis 2 Minuten) Der Professor aus Thüringen (Vortragszeit etwa 30 Minuten) Der Fleck auf dem Kragen (Vortragszeit etwa 40 Minuten) Sohn der Landschaft (Vortragszeit 1 bis 2 Minuten) Italien! (Vortragszeit etwa 36 Minuten) Tabaks-Tragikomödie (Vortragszeit etwa 48 Minuten) Lieben (Vortragszeit etwa 1 Minute) Die Katakombenlampe (Vortragszeit etwa 21 Minuten)
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Bestell-Nr.: 6213 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Homann-Wedekind, E.;  Das Archaische Griechenland Kunst der Welt - Ihre geschichtlichen, soziologischen und religiösen Grundlagen

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Homann-Wedekind, E.; Das Archaische Griechenland Kunst der Welt - Ihre geschichtlichen, soziologischen und religiösen Grundlagen Baden-Baden, Holle Verlag, 1966. 227 Seiten , 22 cm, kartoniert die Einbandkanten sind bestoßen, aus dem Inhalt: Geistige Konzeption: Die geometrische Epoche ((etwa 1050-700 v. Chr) - Revolution und Bewährung: Die orientalische Epoche (etwa 700-620 v. Chr.) - Vollendung: Reifezeit (etwa 620-550 v. Chr.) - Vollendung: Spätzeit und Ausklang (etwa 550-490 v. Chr.) 3l4a ISBN-Nummer: 3873551195 Das Archaische Griechenland; E. Homann-Wedekind; Kunst der Welt; Kunst; Geschichte; Religion; Soziologie; 1 ISBN: 3873551195
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Bestell-Nr.: 30150 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Vogt, Hartmut u. a.: Erziehung und Unterricht auf der Sekundarstufe II in der DDR und in der Bundesrepublik Deutschland (NRW). Innovationen (1965/1978/1985), Kenntnis-, Fähigkeits- u. Einstellungsprofile, Deutschlandbilder. 4 Teilbände, Teil 1-4. [4 Bde.]. Teil 1, Hartmut Vogt: Die (seit etwa 1965) durchgeführten u. die (bis etwa 1985) geplanten Innovationen der Aufgabenstellung u. d. Struktur des Schulwesens der DDR und in NRW. Teil 2, Ursula Reinermann: Schulentwicklung u. Leistungsprofile auf der Sekundarstufe I u. II in der DDR und in NRW - eine vergleichende Analyse. Die (seit etwa 1965) durchgef. u. die (bis etwa 1985) geplanten Innovationen der Struktur u. d. Aufgabenstellung der Oberstufe der Sekundarstufe I sowie des studienbezogenen Bildungsganges der Sekundarstufe II in der DDR u. in NRW sowie die derzeit intendierten allgem. Kenntnis-, Fähigkeits- u. Einstellungsprofile ihrer Absolventen. Teil 3, Wolfgang Chadt: Das jeweils intendierte "gesellschaftlich-politische Deutschland-Bild" der Absolventen der Sekundarstufe II in der DDR u. in NRW im Hinblick auf die deutschlandpolitischen Zielsetzungen der beiden deutschen Staaten u. auf die schulisch zu vermittelnden Voraussetzungen für künftige innerdeutsche u. intern. berufliche u. private Kontakte junger Bürger der Bundesrepublik Deutschland mit jungen Bürgern der DDR. Teil 4, Margret Lietz: Das jeweils "kulturelle Deutschland-Bild" der Absolventen der Sekundarstufe II in der DDR u. in NRW im Hinblick auf die kulturpolitischen Zielsetzungen der beiden deutschen Staaten u. im Hinblick auf die schulisch zu vermittelnden Voraussetzungen für künftige innerdeutsche u. internationale berufliche u. private Kontakte junger Bürger der Bundesrepublik Deutschland mit jungen Bürgern der DDR. Weinheim, Basel, 1980. 395, 691, 663, 258 Seiten Paperback Bibl.-Ex., Guter Zustand.
[SW: Schulpädagogik, Bildungspolitik, Bildungsforschung, Schulwesen, Erziehung, Politik, Deutschlandbild]
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Bestell-Nr.: 542758 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik-Schule
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
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Bestell-Nr.: 56827 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Goffine und Valentin Kehrer (Mitwirkender): Des ehrwürdigen Prämonstratenser L. Goffine (geboren 1648 zu Köln) Katholisches Unterrichts- und Erbauungsbuch, Aschaffenburg, Verlag des Katholischen Vereins, 1846 - 1848. das ist: Erklärung des Kirchenjahres und der Ceremonien, insbesondere der sonn- und festtäglichen Episteln und Evangelien, nebst daraus gezogener Glaubens- und Sittenlehren mit Bezugnahme auf alle Hauptfragen unserer Zeit. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber unter Mitwirkung vieler Seelsorger von Valentin Kehrer. Einband berieben u. bestoßen, am Rückenfuß im Außenfalz etwa auf etwa 3 cm Länge eingerissen, Namenszug von alter Hand a. Vorsatz, Titelseite u. hinterem Vorsatz., Vorsätze u. Seiten fleckig, nachgedunkelt u. tlws. m. Wasserrand. eine Lage zu 2 Dritteln lose, ansonsten Bindung fest. Nur mittelmäßig erhaltenes, aber vollständiges Expl. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, Ganzleder LXXVI, 1076 S. Einband berieben u. bestoßen, am Rückenfuß im Außenfalz etwa auf etwa 3 cm Länge eingerissen, Namenszug von alter Hand a. Vorsatz, Titelseite u. hinterem Vorsatz., Vorsätze u. Seiten fleckig, nachgedunkelt u. tlws. m. Wasserrand. eine Lage zu 2 Dritteln lose, ansonsten Bindung fest. Nur mittelmäßig erhaltenes, aber vollständiges Expl.
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Bestell-Nr.: 68011 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Behrend, Margarethe: ... und alles wäre gut gewesen. Frauenroman. Marl-Hüls, Paul Feldmann-Verlag o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1954. Schutzumschlag etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------ Hans Joachim von Koblinski, auch Hans-Joachim von Koblinski (* 16. Juni 1921 in Berlin; † 9. August 2013 in Hamburg war ein deutscher Autor. Er schrieb zwischen 1952 und etwa 1995 etwa 2200 Romane, die vorrangig als Leihbuch und Heftroman erschienen. Im Laufe der Jahre benutzte Hans Joachim von Koblinski eine Vielzahl von Pseudonymen, vielfach gemeinsam mit anderen Autoren. Dazu gehörten John Fletcher, Terry Shattner, Robert Lamont, Frederic Collins, Brian Elliot, Frank deLorca, Joe McBrown, J. H. Wayne, Jim Kellog, John Fletcher Dagmar von Kirchstein, Phil A. Moore, Henry C. Scott und Bert Andreas. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 256 Seiten, 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------ Hans Joachim von Koblinski, auch Hans-Joachim von Koblinski (* 16. Juni 1921 in Berlin; † 9. August 2013 in Hamburg war ein deutscher Autor. Er schrieb zwischen 1952 und etwa 1995 etwa 2200 Romane, die vorrangig als Leihbuch und Heftroman erschienen. Im Laufe der Jahre benutzte Hans Joachim von Koblinski eine Vielzahl von Pseudonymen, vielfach gemeinsam mit anderen Autoren. Dazu gehörten John Fletcher, Terry Shattner, Robert Lamont, Frederic Collins, Brian Elliot, Frank deLorca, Joe McBrown, J. H. Wayne, Jim Kellog, John Fletcher Dagmar von Kirchstein, Phil A. Moore, Henry C. Scott und Bert Andreas.
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Bestell-Nr.: 160352 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Butler, Mark (Psd.von Hans Joachim von Koblinski).: Todesschatten über London. Kriminal-Roman. (= Scotland Yard No.1212). Marl-Hüls, Paul Feldmann-Verlag o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1954. Schutzumschlag etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------ Hans Joachim von Koblinski, auch Hans-Joachim von Koblinski (* 16. Juni 1921 in Berlin; † 9. August 2013 in Hamburg war ein deutscher Autor. Er schrieb zwischen 1952 und etwa 1995 etwa 2200 Romane, die vorrangig als Leihbuch und Heftroman erschienen. Im Laufe der Jahre benutzte Hans Joachim von Koblinski eine Vielzahl von Pseudonymen, vielfach gemeinsam mit anderen Autoren. Dazu gehörten John Fletcher, Terry Shattner, Robert Lamont, Frederic Collins, Brian Elliot, Frank deLorca, Joe McBrown, J. H. Wayne, Jim Kellog, John Fletcher Dagmar von Kirchstein, Phil A. Moore, Henry C. Scott und Bert Andreas. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 256 Seiten, 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------ Hans Joachim von Koblinski, auch Hans-Joachim von Koblinski (* 16. Juni 1921 in Berlin; † 9. August 2013 in Hamburg war ein deutscher Autor. Er schrieb zwischen 1952 und etwa 1995 etwa 2200 Romane, die vorrangig als Leihbuch und Heftroman erschienen. Im Laufe der Jahre benutzte Hans Joachim von Koblinski eine Vielzahl von Pseudonymen, vielfach gemeinsam mit anderen Autoren. Dazu gehörten John Fletcher, Terry Shattner, Robert Lamont, Frederic Collins, Brian Elliot, Frank deLorca, Joe McBrown, J. H. Wayne, Jim Kellog, John Fletcher Dagmar von Kirchstein, Phil A. Moore, Henry C. Scott und Bert Andreas.
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Bestell-Nr.: 160343 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Cassy, William O. (Psd.von Hans Joachim von Koblinski).: Wegweiser zum Jenseits. Kriminal-Roman. (= Scotland Yard No.1212). Marl-Hüls, Paul Feldmann-Verlag o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1954. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------ Hans Joachim von Koblinski, auch Hans-Joachim von Koblinski (* 16. Juni 1921 in Berlin; † 9. August 2013 in Hamburg war ein deutscher Autor. Er schrieb zwischen 1952 und etwa 1995 etwa 2200 Romane, die vorrangig als Leihbuch und Heftroman erschienen. Im Laufe der Jahre benutzte Hans Joachim von Koblinski eine Vielzahl von Pseudonymen, vielfach gemeinsam mit anderen Autoren. Dazu gehörten John Fletcher, Terry Shattner, Robert Lamont, Frederic Collins, Brian Elliot, Frank deLorca, Joe McBrown, J. H. Wayne, Jim Kellog, John Fletcher Dagmar von Kirchstein, Phil A. Moore, Henry C. Scott und Bert Andreas. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband 256 Seiten, 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------ Hans Joachim von Koblinski, auch Hans-Joachim von Koblinski (* 16. Juni 1921 in Berlin; † 9. August 2013 in Hamburg war ein deutscher Autor. Er schrieb zwischen 1952 und etwa 1995 etwa 2200 Romane, die vorrangig als Leihbuch und Heftroman erschienen. Im Laufe der Jahre benutzte Hans Joachim von Koblinski eine Vielzahl von Pseudonymen, vielfach gemeinsam mit anderen Autoren. Dazu gehörten John Fletcher, Terry Shattner, Robert Lamont, Frederic Collins, Brian Elliot, Frank deLorca, Joe McBrown, J. H. Wayne, Jim Kellog, John Fletcher Dagmar von Kirchstein, Phil A. Moore, Henry C. Scott und Bert Andreas.
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Bestell-Nr.: 160342 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
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Cooper, Stanley (Psd.von Hans Joachim von Koblinski).: Verdacht gegen Major Parker. Kriminal-Roman. (= Scotland Yard No.1212). Marl-Hüls, Paul Feldmann-Verlag o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1954. Leihbüchereiexemplar mit deutlichen Gebrauchs- und Lagerspuren. ------------------------------------------------ Hans Joachim von Koblinski, auch Hans-Joachim von Koblinski (* 16. Juni 1921 in Berlin; † 9. August 2013 in Hamburg war ein deutscher Autor. Er schrieb zwischen 1952 und etwa 1995 etwa 2200 Romane, die vorrangig als Leihbuch und Heftroman erschienen. Im Laufe der Jahre benutzte Hans Joachim von Koblinski eine Vielzahl von Pseudonymen, vielfach gemeinsam mit anderen Autoren. Dazu gehörten John Fletcher, Terry Shattner, Robert Lamont, Frederic Collins, Brian Elliot, Frank deLorca, Joe McBrown, J. H. Wayne, Jim Kellog, John Fletcher Dagmar von Kirchstein, Phil A. Moore, Henry C. Scott und Bert Andreas. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband 256 Seiten, 1.Auflage, Leihbüchereiexemplar mit deutlichen Gebrauchs- und Lagerspuren. ------------------------------------------------ Hans Joachim von Koblinski, auch Hans-Joachim von Koblinski (* 16. Juni 1921 in Berlin; † 9. August 2013 in Hamburg war ein deutscher Autor. Er schrieb zwischen 1952 und etwa 1995 etwa 2200 Romane, die vorrangig als Leihbuch und Heftroman erschienen. Im Laufe der Jahre benutzte Hans Joachim von Koblinski eine Vielzahl von Pseudonymen, vielfach gemeinsam mit anderen Autoren. Dazu gehörten John Fletcher, Terry Shattner, Robert Lamont, Frederic Collins, Brian Elliot, Frank deLorca, Joe McBrown, J. H. Wayne, Jim Kellog, John Fletcher Dagmar von Kirchstein, Phil A. Moore, Henry C. Scott und Bert Andreas.
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Bestell-Nr.: 160339 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
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Fletcher, John (Psd.von Hans Joachim von Koblinski).: Leichen - täglich frisch. Kriminal-Roman. (= Scotland Yard No.1212). Marl-Hüls, Paul Feldmann-Verlag o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1954. Leihbüchereiexemplar mit deutlichen Gebrauchs- und Lagerspuren. ------------------------------------------------ Hans Joachim von Koblinski, auch Hans-Joachim von Koblinski (* 16. Juni 1921 in Berlin; † 9. August 2013 in Hamburg war ein deutscher Autor. Er schrieb zwischen 1952 und etwa 1995 etwa 2200 Romane, die vorrangig als Leihbuch und Heftroman erschienen. Im Laufe der Jahre benutzte Hans Joachim von Koblinski eine Vielzahl von Pseudonymen, vielfach gemeinsam mit anderen Autoren. Dazu gehörten John Fletcher, Terry Shattner, Robert Lamont, Frederic Collins, Brian Elliot, Frank deLorca, Joe McBrown, J. H. Wayne, Jim Kellog, John Fletcher Dagmar von Kirchstein, Phil A. Moore, Henry C. Scott und Bert Andreas. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband 256 Seiten, 1.Auflage, Leihbüchereiexemplar mit deutlichen Gebrauchs- und Lagerspuren. ------------------------------------------------ Hans Joachim von Koblinski, auch Hans-Joachim von Koblinski (* 16. Juni 1921 in Berlin; † 9. August 2013 in Hamburg war ein deutscher Autor. Er schrieb zwischen 1952 und etwa 1995 etwa 2200 Romane, die vorrangig als Leihbuch und Heftroman erschienen. Im Laufe der Jahre benutzte Hans Joachim von Koblinski eine Vielzahl von Pseudonymen, vielfach gemeinsam mit anderen Autoren. Dazu gehörten John Fletcher, Terry Shattner, Robert Lamont, Frederic Collins, Brian Elliot, Frank deLorca, Joe McBrown, J. H. Wayne, Jim Kellog, John Fletcher Dagmar von Kirchstein, Phil A. Moore, Henry C. Scott und Bert Andreas.
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Fletcher, John (Psd.von Hans Joachim von Koblinski).: Zinsen für die Unterwelt. Kriminal-Roman. (= Scotland Yard No.1212). Marl-Hüls, Paul Feldmann-Verlag o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1954. Schutzumschlag etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------ Hans Joachim von Koblinski, auch Hans-Joachim von Koblinski (* 16. Juni 1921 in Berlin; † 9. August 2013 in Hamburg war ein deutscher Autor. Er schrieb zwischen 1952 und etwa 1995 etwa 2200 Romane, die vorrangig als Leihbuch und Heftroman erschienen. Im Laufe der Jahre benutzte Hans Joachim von Koblinski eine Vielzahl von Pseudonymen, vielfach gemeinsam mit anderen Autoren. Dazu gehörten John Fletcher, Terry Shattner, Robert Lamont, Frederic Collins, Brian Elliot, Frank deLorca, Joe McBrown, J. H. Wayne, Jim Kellog, John Fletcher Dagmar von Kirchstein, Phil A. Moore, Henry C. Scott und Bert Andreas. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 256 Seiten, 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------ Hans Joachim von Koblinski, auch Hans-Joachim von Koblinski (* 16. Juni 1921 in Berlin; † 9. August 2013 in Hamburg war ein deutscher Autor. Er schrieb zwischen 1952 und etwa 1995 etwa 2200 Romane, die vorrangig als Leihbuch und Heftroman erschienen. Im Laufe der Jahre benutzte Hans Joachim von Koblinski eine Vielzahl von Pseudonymen, vielfach gemeinsam mit anderen Autoren. Dazu gehörten John Fletcher, Terry Shattner, Robert Lamont, Frederic Collins, Brian Elliot, Frank deLorca, Joe McBrown, J. H. Wayne, Jim Kellog, John Fletcher Dagmar von Kirchstein, Phil A. Moore, Henry C. Scott und Bert Andreas.
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Bestell-Nr.: 160341 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
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Kirchstein, Dagmar v. (Psd.von Hans Joachim von Koblinski).: Wenn die Liebe stirbt.... Eheschicksal. Marl-Hüls, Paul Feldmann-Verlag o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1954. Schutzumschlag etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------ Hans Joachim von Koblinski, auch Hans-Joachim von Koblinski (* 16. Juni 1921 in Berlin; † 9. August 2013 in Hamburg war ein deutscher Autor. Er schrieb zwischen 1952 und etwa 1995 etwa 2200 Romane, die vorrangig als Leihbuch und Heftroman erschienen. Im Laufe der Jahre benutzte Hans Joachim von Koblinski eine Vielzahl von Pseudonymen, vielfach gemeinsam mit anderen Autoren. Dazu gehörten John Fletcher, Terry Shattner, Robert Lamont, Frederic Collins, Brian Elliot, Frank deLorca, Joe McBrown, J. H. Wayne, Jim Kellog, John Fletcher Dagmar von Kirchstein, Phil A. Moore, Henry C. Scott und Bert Andreas. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 256 Seiten, 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------ Hans Joachim von Koblinski, auch Hans-Joachim von Koblinski (* 16. Juni 1921 in Berlin; † 9. August 2013 in Hamburg war ein deutscher Autor. Er schrieb zwischen 1952 und etwa 1995 etwa 2200 Romane, die vorrangig als Leihbuch und Heftroman erschienen. Im Laufe der Jahre benutzte Hans Joachim von Koblinski eine Vielzahl von Pseudonymen, vielfach gemeinsam mit anderen Autoren. Dazu gehörten John Fletcher, Terry Shattner, Robert Lamont, Frederic Collins, Brian Elliot, Frank deLorca, Joe McBrown, J. H. Wayne, Jim Kellog, John Fletcher Dagmar von Kirchstein, Phil A. Moore, Henry C. Scott und Bert Andreas.
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Bestell-Nr.: 160351 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
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BUCH Losch, Hans-Joachim: Die KZ-Opfer des Nationalsozialismus in Schramberg. Eine Dokumentation. Kreisstadt Schramberg, Stadtmuseum 1982. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Schramberg ist eine Stadt im mittleren Schwarzwald, etwa 25 Kilometer nördlich von Villingen-Schwenningen und 47 Kilometer nordöstlich von Freiburg im Breisgau. Sie ist nach der etwa 25 Kilometer südöstlich gelegenen Kreisstadt Rottweil die zweitgrößte Stadt des Landkreises Rottweil und bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 71 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Schramberg ist eine Stadt im mittleren Schwarzwald, etwa 25 Kilometer nördlich von Villingen-Schwenningen und 47 Kilometer nordöstlich von Freiburg im Breisgau. Sie ist nach der etwa 25 Kilometer südöstlich gelegenen Kreisstadt Rottweil die zweitgrößte Stadt des Landkreises Rottweil und bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden.
[SW: BUCH]
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Bestell-Nr.: 156412 - gefunden im Sachgebiet: Länder, Deutschland
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Hadatsch, Sonja, Ruth Kratochvil Anna Vabitsch u. a.: Biologische Landwirtschaft im Marchfeld. Potenziale zur Entlastung des Natur- und Landschaftshaushaltes. (= Umweltbundesamt, Monographien Band 127). Wien, . 2000. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------- Das Marchfeld ist eine etwa 900 km² große Tegel- und Schotterebene, die den östlich an Wien grenzenden Teil Niederösterreichs bildet, eine der größten Ebenen Österreichs. Geologisch ist das Marchfeld die Nordhälfte des Wiener Beckens, das entlang der Donau etwa 60 Kilometer breit ist und nach Norden schmäler wird. 3854575556 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Softcover/Paperback 198 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------- Das Marchfeld ist eine etwa 900 km² große Tegel- und Schotterebene, die den östlich an Wien grenzenden Teil Niederösterreichs bildet, eine der größten Ebenen Österreichs. Geologisch ist das Marchfeld die Nordhälfte des Wiener Beckens, das entlang der Donau etwa 60 Kilometer breit ist und nach Norden schmäler wird. 3854575556
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Bestell-Nr.: 153735 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Weinviertel
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BUCH Lixfeld, Gisela und Agnes Budke: Museum hinter den Kulissen. (= Begleitheft / Katalog zur Ausstellung, Schriften des Stadtmuseum Schramberg, Nr.8). Schramberg, Stadtmuseum 1989. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Schramberg ist eine Stadt im mittleren Schwarzwald, etwa 25 Kilometer nördlich von Villingen-Schwenningen und 47 Kilometer nordöstlich von Freiburg im Breisgau. Sie ist nach der etwa 25 Kilometer südöstlich gelegenen Kreisstadt Rottweil die zweitgrößte Stadt des Landkreises Rottweil und bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cmquer, Softcover/Paperback 40 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Schramberg ist eine Stadt im mittleren Schwarzwald, etwa 25 Kilometer nördlich von Villingen-Schwenningen und 47 Kilometer nordöstlich von Freiburg im Breisgau. Sie ist nach der etwa 25 Kilometer südöstlich gelegenen Kreisstadt Rottweil die zweitgrößte Stadt des Landkreises Rottweil und bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden.
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Bestell-Nr.: 156451 - gefunden im Sachgebiet: Sammeln, Uhren
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