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Kuckuk, Mandy:  Das Buch der Kinderfeste.

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Kuckuk, Mandy: Das Buch der Kinderfeste. Nürnberg, Tessloff Verlag, 2005. 128 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar, Stempel ISBN: 9783939456308 Mit zahlr. Illustrationen von Manfred Tophoven. ; "Das Buch der Kinderfeste steckt voller Ideen für fantasievolle Kinderpartys. Wie wäre es mit einem wilden Piratenfest, einer verrückten Olympiade oder einem romantischen Besuch im Märchenland? Hier ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei. Eltern und Kinderfinden eine Fülle von Anregungen für selbst gebastelte Einladungen, originelle Dekorationen, leckere Rezepte, kreative Kostüme und lustige Partyspiele. Alle Vorschläge sind einfach und preiswert zu realisieren. Die vorgestellten Kinderfeste sind für Kinder von 5 bis 10 Jahren geeignet." ; "Hurra, ich hab`Geburtstag! Irgendwann schlagt ihr morgens die Augen auf und stellt erfreut fest, was für ein besonderer Tag heute ist. Ihr stürmt aus dem Bett und saust zuerst zu euren Geschenken. Am Nachmittag kommen die Geburtstagsgäste, und die Geburtstagsfeier kann beginnen. Ihr feiert und bastelt und spielt zusammen die schönsten Spiele. Jeder von euch wünscht sich jetzt nur noch eins: Hoffentlich geht dieser schöne Tag nie zu Ende! Was muss ich vor meinem Fest alles tun? Überlegt euch zuerst, welches Fest ihr gern feiern möchtet. Habt ihr Lust auf wilde Spiele unter Piraten oder träumt ihr von einem Besuch im Märchenland? Sucht euch dazu aus diesem Buch die passenden Ideen heraus. Damit eure Party ein voller Erfolg wird, müsst ihr sie gut planen. Ihr solltet damit früh genug beginnen, denn manche Sachen brauchen etwas Zeit. Ein paar Tage vorher bastelt ihr Dekorationen, bereitet Spiele vor und kauft schon einmal die Zutaten für euer Geburts-tagsbuffet ein. Die Speisen und Getränke bereitet ihr dann am Tag eurer Party frisch zu. Kunterbunte Krimskrams-Kisten Vieles, was man das ganze Jahr über so wegwirft, brauchte man gerade am Geburtstag. Sammelt deshalb Reste aus Stoff, Wolle und Papier sowie Küchen- und Toilettenpapierrollen. Werft keine abgerissenen Knöpfe, kaputten Haarspangen oder eingerissenen Gürtel weg. Sammelt diese Sachen in einer Schachtel. Kurz vor eurem Geburtstag schaut ihr nach, was ihr davon verwenden könntet. Ihr werdet staunen! Einladungskarten. Zwei bis drei Wochen vor eurer Party überlegt ihr euch, wen ihr einladen wollt. Dabei gilt ungefähr: Ladet nie mehr Kinder ein, als ihr alt werdet! Zu allen Festen in diesem Buch findet ihr passende Einladungen. Nach Lust und Laune verschickt ihr zirka eine Woche vor eurem Geburtstag die schönsten an eure Gäste. Bittet darum, dass man euch absagt, falls jemand nicht kommen kann. Kleine Erinnerungsgeschenke Kleine Erinnerungsgeschenke bastelt ihr zusammen mit euren Gästen. Basteltipps dazu findet ihr in diesem Buch. Das Material liegt sicher in eurer Krimskrams-Kiste bereit. Kennenlern-Spiele. Wenn alle Gäste da sind, könnt ihr zum Kennenlernen das Päckchen-Auspack-Spiel spielen. Dazu setzen sich alle Kinder in einen Kreis, in der Mitte liegen die Geschenke. Nun packt das Geburtstagskind die Päckchen nacheinander aus. Dabei gilt es zu erraten, welches Geschenk von welchem Kind kommt. Und nun geht`s los! Viel Spaß beim Feiern!" 9783939456308
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Bestell-Nr.: 40018 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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  Friedrich Schiller 1759-1805. Eine Materialsammlung zur Ausgestaltung von Festveranstaltugnen anläßlich der Schiller-Ehrung 1955.

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Friedrich Schiller 1759-1805. Eine Materialsammlung zur Ausgestaltung von Festveranstaltugnen anläßlich der Schiller-Ehrung 1955. Berlin, Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands, 1955. 182 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback mit Schutzumschlag , Gutes Bibliotheksexemplar Inhalt: Einleitung, Friedrich Schiller in der fortschrittlichen Literaturkritik (Franz Mehring, Georg Lukacs, Hans Mayer) Worte der Achtung und Verehrung: Johann Wolfgang Goethe, Caroline von Wolzogen, Christian Gottfried Körner, Wilhelm von Humboldt, August Wilhelm Schlegel, Heinrich Heine, Adolf Diesterweg, Friedrich Engels, W. G. Belinski, Jakob Grimm, Allgemeine Preußische Zeitung 1848, Dr. Künzel, J. Venedey, Gerhart Hauptmann, Thomas Mann, A. J. Mikojan, Johannes R. Becher, Alexander Abusch, Stellungnahme des Zentralkomitees der SED, Materialsammlung: Einen Tyrannen hassen (Xenie) Die schlimmen Monarchen (Gedicht) Der Geisterseher (1787—89) (Auszug) Der Antikensaal zu Mannheim (I) (Auszug) Mir ekelt vor diesem Säkulum („Die Räuber") Brief an Henriette von Wolzogen 14. 11. 1783 (Auszug) Weg von ihm! Wag es keiner ihn anzurühren! („Die Räuber) Verbrecher aus verlorener Ehre (1785—86) (Auszug) Kammerdienerszene („Kabale und Liebe") Er kann Präsident werden („Kabale und Liebe") Großinquisitor-Szene („Don Carlos") Briefe über Don Carlos (1788) (Auszug) Das ist meine Stube („Kabale und Liebe") Die Gesetzgebung des Lykurgus und Solon (1790) (Auszug) Ich heiße Miller („Kabale und Liebe") Wenn Menschen nur Menschen sind, Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich wirken? (1784) (Auszug) ch will ihm sagen, was Elend ist („Kabale und Liebe") Geben Sie Gedankenfreiheit („Don Carlos") Gibts Länder, Vater, wo nicht Berge sind? („Wilhelm Teil") Wir haben diesen Boden uns erschaffen („Wilhelm Teil") Pflicht für jeden (Xenie) Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte (1789) (Auszug) Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) (Auszug) Über naive und sentimentalische Dichtung (1795—98) (Auszug) Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) (Auszug) Würde des Menschen (Xenie) Brief an den Erbprinzen Friedrich Christian von Holstein-Sonderburg-Augustenburg 11. 11. 1793 (Auszug) Brief an Caroline von Beulwitz 27. 11. 1788 (Auszug) Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) (Auszug) Vortrefflicher ist Gleichheit („Die Phönizierinnen") Nichts würdig ist die Nation („Die Jungfrau von Orleans") Zu Eurem Volke steht und Eurem Lande („Wilhelm Teil") Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an („Wilhelm Teil") Seid einig — einig — einig („Wilhelm Teil") Rütlischwur („Wilhelm Teil") Die unüberwindliche Flotte (Gedicht) Die Gründung der niederländischen Freiheit, Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte (1789) (Auszug) In Wallensteins Lager, Wer rief euch in das fremde Land („Die Jungfrau von Orleans") O laß den Kaiser Friede machen („Die Piccolomini") Philipp II., König von Spanien (1786) (Auszug) Was heißt und zu welchem Ende (1789) (Auszug) Ankündigung der „Rheinischen Thalia" (1784) (Auszug) Brief an Jens Baggesen 16. 12. 1791 (Auszug) An des Jahrhunderts ernstem Ende („Wallensteins Lager") Der Menschheit Würde („Die Künstler") Der Dichter (Gedicht) Die Götter Griechenlandes (Gedicht) Brief an Gottfried Körner 20. 8. 1788 (Auszug) Der Antikensaal zu Mannheim (II) (1785) (Auszug) Die Künstler (Gedicht) Über Bürgers Gedichte (1790) (Auszug) Brief an Johann Wilhelm Süvern 26. 7. 1800 (Auszug) Die Dichter der alten und neuen Welt (Gedicht) Zerstreute Betrachtungen (1793) Über Egmont, Trauerspiel von Goethe (1788) (Auszug) Brief an Wolfgang Goethe 7. 4. 1797 (Auszug) Shakespeares Schatten (Gedicht) Brief an Lotte von Lengefeld 4. 12. 1788 (Auszug) Brief an Wolf gang Goethe 12. 12. 1796 (Auszug) An Goethe, als er den Mahomet von Voltaire auf die Bühne brachte (Gedicht) Über naive und sentimentalische Dichtung (1795) (Auszug) Brief an Caroline von Beulwitz 25. 2. 1789 (Auszug) Brief an Wolf gang Goethe 31. 8. 1794 (Auszug) Brief an Wilhelm von Humboldt 21. 3. 1796 (Auszug) Brief an Wolfgang Goethe 4. 6. 1794 (Auszug) Über naive und sentimentalische Dichtung (1795) (Auszug) Die Taten der Philosophen (Gedicht) Arabesken (Xenie) Der Wichtige (Xenie Die Journalisten und Minos (Gedicht) Der Metaphysiker (Gedicht) Brief an Wolfgang Goethe 19. 7. 1799 (Auszug Brief an Wilhelm von Humboldt 17. 2.1803 (Auszug) Brief an Wolfgang Goethe 27. 3. 1801 (Auszug) Über Bürgers Gedichte (1790) (Auszug Brief an den Erbprinzen Friedrich Christian 11. 11. 1793 (Auszug) Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) (Auszug) Über naive und sentimentalische Dichtung (1795) (Auszug) Brief an Wolf gang Goethe 26. 7. 1800 (Auszug Brief an Wolfgang Goethe 18. 6. 1797 (Auszug) Brief an Wolfgang Goethe 7. 1. 1795 (Auszug Brief an Wilhelm von Humboldt 21. 3.1796 (Auszug) Brief an Gottfried Körner 28.11.1791 (Auszug) Brief an Gottfried Körner 10. 3. 1789 (Auszug) Brief an Gottfried Körner 28. 11. 1791 (Auszug) Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) (Auszug) Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich wirken? (1784) (Auszug) An die Freude (Gedicht) Die Teilung der Erde (Gedicht) Licht und Wärme (Gedicht) Deutsche Größe (Entwurf) Die Kraniche des Ibykus (Gedicht) Hoffnung (Gedicht) Die vier Weltalter (Gedicht) Sehnsucht (Gedicht) Programmvorschläge, Musikvorschläge, Bibliographie, Zeittafel ,Nachwort.
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Bestell-Nr.: 40203 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte, Buchwesen, Buchdruck, Archive
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Alexander Scharow  Prinz Tüpfel und andere seltsame Leute

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Alexander Scharow Prinz Tüpfel und andere seltsame Leute verlag progress 1983 2. Auflage Hardcover mit winziger Stauchung am oberen Buchrücken, insgesamt sehr guter Zustand! Inhalt: Prinz Tüpfel von unserem Hof Die Geschichte der Blumeninsel Großvater Marmor und Großvater Flaum Pusteblume und die drei Schlüsselchen Dreiunddreißigmal Ärger und ein Wunder Vom Stelzchen, das den Ozean besiegte Igelchens Abenteuer oder Das Märchen von den gemalten Männchen Dieses Buch will Euch von Zwergen erzählen, die uns verzauberte Schlüssel schenken. Passt auf, dass Ihr sie nicht verliert, nicht vergesst und auf Eurem weiten, schwierigen und schönen Lebensweg etwa zerbrecht. Es erzählt auch vom König der Zauberer aus dem Goldenen Königreich und vom Prinz Tüpfel, der auf unserem Hof wohnt und den König besiegt. Auch davon, wer zu Recht den Namen Stelzchen, das den Ozean besiegt tragen darf. Schließlich vom tapferen kleinen Mädchen Igelchen, das nur gemalt ist, und seinem treuen Freund, dem schrecklichen Fünfhorn...Kurz, das Buch erzählt von vielen wunderbaren Dingen, vor allem von der guten Macht des Zauberns und der zauberhaften Macht des Guten. 97 17,7 x 23 cm
[SW: Rarität/antiquarisches Buch/altes Kinderbuch/Märchen]
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Bestell-Nr.: BN12109 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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A. Scharow/G.W.Traugot (Illustr.)/Peter Salzmann & Vera Nowak (Übersetz.)  Prinz Tüpfel und andere seltsame Leute

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A. Scharow/G.W.Traugot (Illustr.)/Peter Salzmann & Vera Nowak (Übersetz.) Prinz Tüpfel und andere seltsame Leute Verlag Progress Moskau 1979 Hardcover Inhalt: Prinz Tüpfel von unserem Hof Die Geschichte der Blumeninsel Großvater Marmor und Großvater Flaum Pusteblume und die drei Schlüsselchen Dreiunddreißigmal Ärger und ein Wunder Vom Stelzchen, das den Ozean besiegte Igelchens Abenteuer oder Das Märchen von den gemalten Männchen Dieses Buch will Euch von Zwergen erzählen, die uns verzauberte Schlüssel schenken. Passt auf, das Ihr sie nicht verliert, nicht vergesst und auf Eurem weiten, schwierigen und schönen Lebensweg etwa zerbrecht. Es erzählt auch vom König der Zauberer aus dem goldenen Königreich und vom Prinz Tüpfel, der auf unserem Hof wohnt und den König besiegt. Auch davon, wer zu Recht den Namen Stelzchen, das den Ozean besiegt tragen darf. Schließlich vom tapferen kleinen Mädchen Igelchen, das nur gemalt ist, und von seinem treuen Freund, dem schrecklichen Fünfhorn... Kurz, das Buch erzählt von vielen wunderbaren Dingen, vor allem von der guten Macht des Zauberns und der zauberhaften Macht des Guten. 97 18 x 23 cm
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Bestell-Nr.: BN7076 - gefunden im Sachgebiet: Märchen/Sagen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Leckel, Barbara (Hrsg.): Erneuert Euch in Eurem Denken. kfd-Generalsekretärin Anneliese Lissner: Standpunkte von 1973 bis 1989. Eine Auswahl von Referaten, Ansprachen, geistlichen Worten Klens-Verlag, Düsseldorf, 1989. 240 Seiten Softcover Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Der Rücken ist verblichen.
[SW: Holl]
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Bestell-Nr.: 238279 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Gallwitz, Esther (Herausgeber):  Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083.

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Gallwitz, Esther (Herausgeber): Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083. Frankfurt am Main, Insel-Verlag, 1989. 1. Aufl. 627 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 9783458327837 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: 1. Der Markt ist ein großer und schöner Platz: Ortstermin Leipzig, »Nun will ich von der Stadt zierlichen Gebäuden etwas sagen« Ulrich Groß. 1587, Der Stadtbrief zwischen 1156 und 1170 von Markgraf, Otto von Meißen erhalten Helmut Arndt. 1965, Huldigungen Gustav Wustmann. 1909, Kurfürstlich Sächsische Huldigung zu Leipzig Frankfurter Messerelation. 1681, Adam Riese und das Brotgewicht Georg Grebenstein. 1986, Marktordnung Flugblatt. 1726, »Wo der Schwarzkünstler Faust ein Faß Wein aus dem Keller geritten habe« J.M.Braun. 1837, 2. Stadtlandschaft: »Unter Blasmusik an den geröteten Hügeln aus Abraum vorbei« Gert Neumann. 1981, Thälmannstraße Rolf Richter. 1986, »Alle in der neuen Zeit erbauten Häuser sind auch modern« Benjamin Heidecke. 1783, Gassen und Gäßchen J.M. Braun. 1837, »Wenn hier das Deutsche Kapitol sich erhebt« 1848, Sehenswürdigkeiten Hans Reimann 1929, Hauptbahnhof Uwe Johnson. 1961, 3. »Leipzig hat mit seinen Bauten entschieden Glück<: Häuser Ulrich Berkes. 1976, Ortsplan Leipzig Rat der Stadt. 1950, Exzesse und Noblesse des späten 19. Jahrhunderts. Eduard Beaucamp. 1968, Bürgermeister und Baumeister Gustav Wustmann. 1885, Mehr Licht Georg Wunder. 1891, Das Reichsgerichtsgebäude AlfredLichtwark. 1895, 4. »Die Kirchen sind gegen das Ganze der Stadt gehalten ziemlich klein und dunkel«: »Daß die Kirche zur Erinnerung erhoben war« Gert Neumann. 1981, »Steinstaub lag in der Luft« Erich Loest. 1984, Botschaft an das All Frankfurter Messerelation. 1592, Das Licht des Evangeliums leuchtet über Leipzig. Günther Stiller. 1970, In der Nicolaikirche Daniel Chodowiecki. 1789 »Restaurieren« Gustav Wustmann. 1909, Das Leichen- und Kurrende-Singen Paul Bennemann. 1920, 5. »Steig ein, wir fahren ins Rosental« Leipziger Weekend Erich Loest. 1977, »Wohlgeordnete Ordnung« Bernd Weinkauf. 1982, »Da die Bäume in der schönsten Blüte standen« ,Frankfurter Messerelation. 1714, »Seid ihr Lüfte, seid gegrüßt, Rosenthal du sehr gegrüßt« Gustav Wustmann. 1885, »Ein sumpfiges Hölzchen« Benjamin Heidecke. 1783, Suchen und Finden 1879, Gartenvergnügen August Salomo Maurer. 1799, Promenaden und Gärten J.M.Braun. 1837, 6. Der Genius von Leipzig: Leipzig 1520, eine Kuh im Wappen Hans Pfeiffer. 1975, Leipzig Joachim Ringelnatz. 1927, »Aber nur das Fenster zur Stadt ist das Fenster in die Zukunft« Fritz Rudolf Fries. 1977, Tischsitten im »Galanten Leipzig« Baron von Ehrenhausen. 1769, »Soll ich Ihnen den Genius von Leipzig malen?« 1879, Aus dem Alphabet der »Wühler und Wühlerinnen« Ulrich Franz. 1849, Der Vater der Deutschen Grazien. Franz Wilhelm Kreuchauf. 1899, Kritik an dem berühmten Mende-Brunnen. Gustav Theodor Fechner. 1887, Denkmal oder Transformatorenhaus? Bernd Weinkauf. 1982, Ein Richard-Wagner-Denkmal Julius Vogel. 1923, Grundsteinlegung durch Hitler Günter Metken. 1986 . Zum Kaffeebaum Ulla Heise. 1983, 7. Gaudeamus igitur: Der Weisheitszahn Max Walter Schulz. 1974, Hörsaal 40 Hans Mayer. 1982, Poetik-Diskussion Gustav Bauch. 1899, »Ich komme jung von Schulen« Georg Witkowski. 1909, Studentenunruhen Riemers Jahrbuch. 1768, Quartiere voller Wanzen 1879, »Das wunderbare Tier, das hier Student geworden ist< Andreas Rebmann. 1897, »Mit eurem Brotstudium will ich nichts zu schaffen haben« Friedrich Förster. 1897, Ordnungshüter Karl Ewald Hasse. 1902, »Der wissenschaftliche stille Suff« Heinrich von Treitschke. 1852, »Ei, da ist ja auch der Herr Nietzsche< Friedrich Würzbach. 1942, 8. »Ich melde durch dies Lied den harten Bücherkrieg« Ein guter Draht zu einem Buchhändler. Brigitte Klumpp. 1978, Deutsche Bücherei Ulrich Berkes. 1976, Kummer mit Genossen und Ganoven. Franz Josef Görtz. 1986,Bücherkrieg. Johann Christoph Gottsched. 1736, Die erste Druckerpresse Ursula Altmann. 1981, Der Leipziger Buchdruckereid Ernst Kroker. 1906, Schön und sauber Gedrucktes im 15. und 16. Jahrhundert. Friedrich Kapp. 1886, Die vernünftigen Tadlerinnen Gustav Wustmann. 1898, Zensur der Leipziger Zeitung im 18. Jahrhundert. Georg Witkowski. 1909, Pasquillanten im 18. Jahrhundert Gustav Wustmann. 1898, Unter Napoleon Georg Joachim Göschen. 1807-1810. Friedrich Arnold Brockhaus geht nach Leipzig. Heinrich Brockhaus. 1876, Die wohlfeilen Reclambändchen Hans Reimann. 1929, Von Frankfurt nach Leipzig. Buchhandel 1815-1843. August Prinz. 1855. Ein Fall für den Pitaval Adalbert Brauer. 1982. »Als ich das erstemal in Leipzig war, ging ich voll Ehrfurcht an den großen Verlagshäusern vorbei« Reinhard Piper. 1964 Die Insel 1909-1945 Bernhard Zeller (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). 1965, 9. »Es schöpften zu durstig meine Poeten mich, meine Prosaiker aus« Ein Institut für Literatur Erich Loest. 1977, Einer der schreiben will, kommt in Leipzig an. Uwe Johnson. 1961, Pleiße Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller. 1797 »Nun eilte ich mit meinem Empfehlungsschreiben zu Hofrat Böhme« Johann Wolfgang Goethe. 1812, Die Perücke Johann Wolfgang Goethe. 1812, Goethe ist immer noch der stolze Phantast. Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Ein Poem auf Kuchenbäcker Händel Ottojahn. 1909, Stilfragen Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Zwei Wunderkinder treffen sich Ernst Beutler. 1947, Goethes Werther auf dem Index Gustav Wustmann. 1885, Mein Leipzig lob ich mir in Auerbachs Keller. Johann Wolfgang Goethe. 1774, »Die Stutzer bedecken die Straße« Jean Paul 1781, An Hofrat Schwan in Mannheim Friedrich Schiller am 24. April 1785, Schillerdenkmal Bernd Weinkauf. 1982, Zeugenaussagen Gustav Wustmann. 1889-95, Schillerhaus heute Hermine Rosenkranz. 1982, Fontane in der Neubertschen Offizin. Theodor Fontane. 1898, »Studenten waren für mich Helden« Otto Julius Bierbaum, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, »Unsere erste Wohnung war in einer freudlosen Straße« Rudolf Binding. 1927, Segelschiffchen in voller Fahrt Hans Carossa. 1955, Erich Kästner WernerFlaschendräger. 1984, Ander alten Elster Joachim Ringelnatz. 1929, 10. »Flöten gehen ihm voraus«: Die Beatles Erich Loest. 1978, Spielleute und Stadtpfeifer Gustav Wustmann. 1902-1909, Stadtmusikanten im 16. Jahrhundert. Gustav Wustmann. 1889-95. Ratspfeifer im 17. Jahrhundert PaulBennemann. 1920. Der verkannte Bach Friedrich Blume. 1947. Der verehrte Bach Johannes Bobrowski. 1967. Ein Fäßchen Wein aus Franken Charles Sanford Terry. 1929. »Ruhet sanft, ihr Gebeine« Gustav Wustmann. 1898. Das Bachdenkmal Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1863. »Ob diese Thomaner wirklich Schüler sein konnten« Hans Carossa. 1955, »Wer sich übergibt, bezahlt zwei Groschen« Charles Sanford Terry. 1929, 11. Einladung zum Konzert: Neues Glück für ein altes Orchester Wolfgang Sander. 1981, »War ich zu taktlos, Felix ?« Hildegard Maria Rauchfuss. 1976. Gewandhauskonzerte Alfred örffel.1884, Chopin »in concert« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835, »Die Leipziger waren wie toll« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835/1846, Die Musikschule Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1840, Lortzing Rolf Weber. 1983, Taktstock um Taktstock Hector Berlioz 1843, Die Gewandhauskutsche Christiane Renate Goebel. 1963, Schumann an seine Mutter Karl Storch. 1940, Davidsbündler Karl Storck. 1940, Mein erstes Trauerspiel Richard Wagner 1911, Steckbrief gegen Richard Wagner in der Leipziger Zeitung Helmut Arndt. 1965, Der Heimatschein Leipzig. 1938, Nietzsche lernt Wagner kennen Friedrich Würzbach. 1942, 12. »Endlich erhielt auch Leipzig ein Schauspielhaus das seiner würdig ist«: »Die führen vielleicht ein Leben kann ich dir sagen!« Uwe Johnson. 1961, Welttheatergespräche vor Ort Ferdinand May. 1960, Hanß Leberwurst aus England Georg Witkowski. 1909, Neuberin schafft Hans Wurst ab. Johann Christoph Rost, 1770. Die Neuberin Christiane Goebel. 1963. Schauspielhaus Benjamin Heidecke. 1783. Das Leipziger Parterre August Salomo Maurer. 1799. Ein kleines Haus ist besser als ein großes. Gustav Freytag. 1897. Kainz fängt gefrorene Spatzen Arthur Eloesser. 1912. Als Schulbub mitspielen Rolfltaliaander 1978, 13. »Ein treffliches Klima für Kunst«: Die Helle von Leipzig Georgjappe. 1974, Im Grunde ein Tragiker Eduard Beaucamp. 1980, Nur weg von Leipzig! Werner Tübke 1985, »Mensch, ich seh die ganze Welt!« Erich Loest. 1984, Und das schreibt der Maler selbst. Wolfgang Mattheuer 1968. Auf der Suche nach Bildern Eduard Beaucamp. 1968. Aus dem Reisejournal Daniel Chodowiecki. 1789. »Es ist hier eine Malerakademie in der Pleißenburg recht niedlich angelegt« Friedrich Schulze. 1806. In Leipzig entdeckte Kunstschätze Johann Wolfgang Goethe. 1815, »Mit großem Vergnügen bin ich durch die Galerie gegangen« Alfred Lichtwark. 1924, Aus der Elster eine Alster machen Alfred Lichtwark. 192.4 Heuss in Klingers Atelier Theodor Heuss. 1953, 14. Das betrübte und das wiedererquickte Leipzig in Reformation und Glaubenskrieg: Reformationsfest RobertBlutn. 1839, Ablaß Gustav Wustmann. 1889-95, Luther und Eck treten zur Disputation an. Gustav Wustmann. 1889-95, Gefährliche Schriften Georg Wiikowski. 1909. Vertreibungen und Einführung der Reformation. Gustav Wustmann. 1889-95. »Die Leipziger halten uns für Narren« Reinhard Buchwald. 1938, Luthers Becher Gustav Wustmann. 1889-95, Nach der Belagerung Karl Grosse. 1897/98, Aberglaube Karl Grosse. 1897/98, Sturm auf die Calvinistenhäuser. Flugschrift und Frankfurter Messerelation. 1593. Das bedrängte Leipzig mit seinem Seufzen und Hoffen. Frankfurter Messerelation. 1631. »Schafft`s, schafft`s, es muß da sein!« Flugschrift. 1631. »Frühmorgens bekamen die feindlichen Armeen einander zu Gesichte« Friedrich Schiller. 1791. »Und wieder dröhnt und donnert die Erd« Bernd Weinkauf. 1982. Emigranten aus Salzburg Riemers Jahrbuch. 1732, 15. Kriegsalltag im Siebenjährigen Krieg: Es rücken die Regimenter ein in die Stadt. Rieme s Jahrbuch. 1756-57, Friedrich der Große und Gottsched Gustav Wustmann. 1898, Geliert und der Husarenleutnant. Christian Fürchtegott Geliert. 1758. »Sage Er mir, warum wir keine guten deutschen Schriftstellerhaben« Christian Fürchtegott Geliert. 176. 16. Die Völkerschlacht: »Führerbesuch« am Völkerschlachtdenkmal. Erich Loest. 1984, Ein Schulaufsatz Dieter Zimmer. 1982, Fouque bei Leipzig Arno Schmidt. 1958, »Pfui über die Buben hinter dem Ofen!« Friedrich Förster. 1897, Medieninteressen Friedrich Schulze. 191, Geburt der »Deutschen Blätter« und der deutschen Unabhängigkeit Heinrich Brockhaus. 1884-87, Blücher an seine Frau. Gebhard Lebrecht Fürst von Blücher. 1813. Aus Rochlitz Tagebuch von der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1813, Pulverdampf und Zauberflöte E. T. A. Hoffmann, 1813 E. T. A. Hoffmann nach der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1822, Ich wandle meine Bahn frisch und mutig fort. Ernst Moritz Arndt. 1813, Ein Wort über die Feier der Leipziger Schlacht und ein Denkmal bei Leipzig Ernst Moritz Arndt. 1814, 17. »Die proletarische Bewegung ist an Sachsen nicht spurlos vorübergegangen«: Revolten Richard Wagner. 1911, Im Namen Schillers Robert Blum. 1840, Abschiedsbrief Blums vor der Hinrichtung. Robert Blum. 1848, Letzte Ehrung für Robert Blum Gustav Kühne. 1848, Das kürzliche Gemetzel in Leipzig Friedrich Engels. 1845, Die Gründung des Bildungsvereins August Bebel. 1910, Karl Liebknecht. Mathias John. 1984, Lenin in Leipzig. Helmut Arndt. 1965. Klara Zetkin. Franz Mehring. 1963, 1. Mai 1977 Gert Neumann. 1981, 18. »War das eine von den bombardierten Städten?<: Die Mutter verschwand mit der Schwester. Uwe Johnson. 1961, Eine Bleibe haben. Ohne Bleibe sein Christa Müller. 1979, Jüdische Jugendzeit Rolf Italiaander. 1978, Letzte Vorkehrungen Erich Loest. 1984, Letzte Wochen in Leipzig Friedrich Michael. 1945, Zurück aus der Emigration Eva Lips. 1965, 19 ». »Die Leipziger Messe ist ja nicht nur Messe<: Ankunft zur Messe Klaus Beuchler. 1963, Messeimpressionen Reinhard Baumgart. 1972, Kontakte Brigitte Klumpp. 1978, Verfassung und Verordnung Ernst Hasse. 1885, Versicherung Frankfurter Messerelation. 1757, »Uns geplagten und durch die Pest sehr geschwächten Leipzigern« Karl Heinz Karbe. 1967, Doktor Eisenbarth Gustav Wustmann. 1889/95, Kuriositäten Karl Grosse. 1897/98, Majestäten auf der Messe Riemers Jahrbuch. 1717, Experimenta electrica Frankfurter Messerelation. 1746, Alle Gassen mit Fracht- und Marktwagen angefüllt Karl Rauch. 1965, »Die Fremden müssen Gutes und Schlechtes verschlucken< Benjamin Heidecke. 1783, Messe-Gefahren August Salomo Maurer. 1799, Kleinmesse und Topfmarkt Karl Rauch. 1954, »Und die Leute, die sich da drängen, sehen dich mit exotischen Augen an« Thomas Mann. 1947, »Alles Weiberfleisch bereits in festen Händen« Karl Heinz Karbe. 1967, 20. Der Sachse genießt sein Pläsier Broilerbar. Was sollen wir essen? Gert Neumann. 1981, Südfrüchte Uwe Johnson. 1961, Leipziger Allerlei Bernd Weinkauf. 1982, Was trinken wir? Hans Reimann. 1929, Jeans aus Polen. Womit sollen wir uns kleiden? Gert Neumann. 1981, Was tapfere Leute, ihre Weiber und Töchter tragen dürfen. Flugschrift. 1550. »Sei nur ein Leipziger, verwirf die schlechte Tracht« Justus Friedrich Wilhelm Zachariä. 1744. Trautes Heim. Erich Loest. 1978. Freie Frauen und Frauenhäuser. Gustav Wustmann. 1907, Tanzvergnügen Gustav Wustmann. 1909, Schönefelder Kletterstange und Vogelschießen 1879, Fischerstechen 1879, Der Tauchische Jahrmarkt Gustav Wustmann. 1889/95, Im Siolischen Keller August Salomo. 1799, Silvesterfeuerwerk Erich Loest. 1984, Nachwort., Textnachweise, Bildnachweis. 9783458327837
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Laßt nicht nach in eurem Eifer! - Verkündigung im Regensburger Dom : Lesejahr A - die Zweiten Lesungen

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Grünwald, Michael: Laßt nicht nach in eurem Eifer! - Verkündigung im Regensburger Dom : Lesejahr A - die Zweiten Lesungen 1986 Regensburg : Pustet, Einband leicht bestoßen u. berieben, Seiten u. Schnitt altersbedingt nachgedunkelt, leichte Lesespuren, sonst gut erhalten,
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Oertzen, Margarete von:  Glücklich sein! Drei Erzählungen.

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Oertzen, Margarete von: Glücklich sein! Drei Erzählungen. Schwerin : Friedrich Bahn, 1924. 4. Aufl. S. 62 Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, Paperback , Gutes Exemplar, kleine Fehlstelle am Rücken Autorenangabe: M. v. O. = Margarete von Oertzen, geborene von Plüskow, *1854 Kowalz bei Tessin -1934 Rostock*, Mitarbeiterin der Inneren Misson, begründete in Rostock den Christlichen Verein und den Deutschen Frauen-Missions-Gebetsbund. ; Inhalt: Irmgard, die Mücke, Gebunden oder frei? Euch geschehe nach eurem Glauben.
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OPPENHEIM, DAVID ERNST. ...'Von Eurem treuen Vater David' David Ernst Oppenheim in seinen Briefen 1938-1942. Wien. Böhlau Verlag. 1996. 169 Seiten. Orig.kartoniert. Mit 14 Abbildungen. Herausgegeben von Adolf Gaisbauer unter Mitarbeit von Doris Oppenheim-Liffmann. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Gut erhalten. ISBN 320598417X.
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Bestell-Nr.: 480274 - gefunden im Sachgebiet: Briefe / Tagebücher
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Paczkowski, Renate, Hans-F. Rothert und Brigitte Schubert-Riese ((Hrsg.):  ...wird die fernste Zukunft danken Kiels Geschichte und Kultur bewahren und gestalten. Festschrift für Jürgen Jensen. Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte: Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte. Sonderveröffentlichung 47.

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Kiel - Paczkowski, Renate, Hans-F. Rothert und Brigitte Schubert-Riese ((Hrsg.): ...wird die fernste Zukunft danken Kiels Geschichte und Kultur bewahren und gestalten. Festschrift für Jürgen Jensen. Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte: Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte. Sonderveröffentlichung 47. Neumünster : Wachholtz, 2004. S. 726. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 3529024937 Mit zahlr. Fototaf. u. Illustrationen. ; Inhalt: Michael Salewski: Ehre und Amt, Hans-F. Rothert: Der Kieler Kodex des Lübischen Rechts. Verschlungene Pfade und Rückkehr , Klaus-J. Lorenzen-Schmidt: Korrespondenzen zwischen dem Kieler und dem Hamburger Rat 1445-1578, Annette Göhres: Kirchliche Überlieferung in Kiel, Peter Wulf: „... auf dem Rathause der Stadt Kiel öffentlich verkauft werden soll." Versteigerungen schleswig-holsteinischer Güter auf dem Rathaus der Stadt Kiel Anfang des 19. Jahrhunderts, Gisela Vetter-Liebenow: Zwischen Kritik und Anpassung: Der Simplicissimus, Dirk Dähnhardt: Vier Tage im November. Kiel im Mittelpunkt der Weltgeschichte, Wolf Könenkamp: Gefährliche Landwirtschaft, Ulrich Lange: Zivilisierung, Militarisierung, Modernisierung. Anmerkungen zur Geschichte der Schutzpolizei in Schleswig-Holstein nach 1945, Frank-Michael Kuhlemann und Karl Heinrich Pohl: Das Bildungssystem in Schleswig-Holstein während der 1960er/70er Jahre. Überlegungen zum Stand der Forschung und zu zukünftigen Forschunesfeldern, Silke Göttsch: „Was die Sammler und Gelehrten des neunzehnten Jahrhunderts gerettet haben, wird Ihnen die fernste Zukunft danken." Kiel und seine Universitätsmuseen, Jan Drees: Gustav Ferdinand Thaulow. Das Vermächtnis eines gebürtigen Schleswigers und Kielers aus Leidenschaft, Doris Tillmann: Die Kleider der Bertha Nöffke. Ein Beitrag zur Sachkulturforschung am Kieler Stadtmuseum, Helmut Grieser: „Erwartet zur Belohnung so viel, als zu Eurem Wunsch geben kann Eure getreue ..." Die Audienz als „Liebes-Commerce" , Michael Richter: Das Projekt eines Museums für Industrie- und Alltagskultur in Kiel, Jürgen Rohweder: „Piraten" - Oder: Wie zwei auszogen, ein Schiff zu kapern, Renate Dopheide: Der Brandtaucher, sein Erfinder und die Kieler Ausstellung, Hans Berger: Bürgerschaftliches Engagement in der Region als Verpflichtung, Dieter Hartwig: Jürgen Jensen als kritischer Begleiter des Marine-Ehrenmals in Laboe, Jürgen Miethke: Jürgen Jensen - Museales Gewissen für das Schleswig-Holsteinische Freilichtmuseum, Erich Maletzke: Wie sich Kiel seit 1851 auf Weltausstellungen präsentierte ,Kai Detlev Sievers: „Dieser Sommer auf dem herrlich gelegenen Forsteck war ungewöhnlich reich und schön." Erinnerungen an einen Ort Kieler Geisteskultur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Dieter Lohmeier: Klaus Groth. Die Verdienste des Kieler Ehrenbürgers um die niederdeutsche Sprache und um das Kulturleben der Stadt, Lars Olof Larsson: Lotte Hegewischs Gedenkblätter an Kiel, Kerstin Dronske: William Turner in Kiel 1835, Ulrich Schulte-Wülwer: „Saure Arbeit - Frohe Feste." Der Kieler Maler Friedrich Ernst Wolperding, Lars U. Scholl: Hochöfen an der Ruhr. Ein Gemälde des Industriemalers Erich Mercker (1891-1973) , Telse Wolf-Timm: Eine Berliner Künstlerin malt für Kiel. Bilder von Jeane Flieser aus ihrer mittleren Schaffenszeit, Jens Christian Jensen: Der Maler Harald Duwe und die Landeshauptstadt Kiel. Gemälde des Künstlers im Stadt- und Schiffahrtsmuseum, Jürgen Hacker: Jeder machte sein eigenes Ding. Galerie Lornsenstraße 1974-1977, Renate Paczkowski: MELDORPIA - Meldorf, Gert Kaster: Kiels ältester Profanbau, Uwe Albrecht: Eine Epoche Kieler Baukultur bald nicht mehr sichtbar. Zum unaufhaltsamen Schwund der vor 1880 errichteten Architektur in der Landeshauptstadt, Hans-Günther Andresen: Auffälliges am Rande. Zur „Karlsruher Architektur" der ehemaligen Kaiserlichen Post in Kiel-Hassee, Abkürzungen, Autoren. 3529024937
[SW: Schleswig-Holstein]
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ADOLPH KOLPING UND SEIN WERK

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Festing Heinrich ADOLPH KOLPING UND SEIN WERK 1982 Herder Verlag Kurzbeschreibung: Papst Johannes Paul II. vor der Minoritenkirche in Köln. Am Grab Adolph Kolpings in dieser Kirche sagte er: Ich bin gekommen, Adolph Kolping und dem Internationalen Kolpingwerk, das sein Programm zeitgerecht verwirklicht, für den Beitrag zur Lösung der sozialen Frage zu danken. Mit großer Freude hörte ich, dass das Kolpingwerk heute in 20 Ländern der Erde verbreitet ist und sich in jüngster Zeit sehr segensreich auch in der Dritten Welt ausbreitet. Besonders erfreut bin ich darüber, dass sich überall so viele junge Menschen Eurem Werk anschließen und sich vor ihm zu einer Haltung formen lassen, die Zeugnis vom Auftrag der frohen Botschaft gibt. Zustand: Schutzumschlag mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3451194767
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Bestell-Nr.: 80327 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Religion - Christentum
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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NSDAP.: Informationsdienst des Reichsrechtsamtes der NSDAP., 4. Jahrgang 1939, 9/10; Reihe: Informationsdienst des Reichsrechtsamtes der NSDAP.; Herausgegeben vom Reichsrechtsamt der NSDAP. / München; 1939. EA; 62 S.; Format: 21x30 ("Der Würfel ist gefallen! Das deutsche Volk ist zum Kampf des Rechts gegen das Unrecht und die Willkür angetreten. Der Führer hat kein Mittel unversucht gelassen, dem Recht auf friedlichem Wege zum Siege zu verhelfen. Nun muss das Recht mit den Waffen erkämpft werden. Das, wofür Ihr auf Eurem Gebiet während der Zeit der nationalsozialistischen Revolution gekämpft haben, ist jetzt der Lebenskampf des deutschen Volkes geworden. Ich erwarte von Euch, daß jeder da seine Pflicht tut, wo ihn die Führung des nationalsozialistischen Reiches hinstellt!") Die zentrale Rechtsstelle der nationalsozialistischen Bewegung ist das Reichsrechtsamt der NSDAP. Seine Aufgabe ist die Wahrung sämtlicher Rechtsbelange der Partei und die Bearbeitung aller anfallenden Rechtssachen, soweit nicht die Zuständigkeit anderer Parteidienststellen berührt wird. Das Reichsrechtsamt ist Reichsleiteramt. Es gliedert sich in sieben Ämter, die folgende Bezeichnungen tragen: 1. Zentralamt, 2. Amt für Rechtsverwaltung, 3. Amt für Rechtspolitik, 4. Amt für Rechtsbetreuung des Deutschen Volkes, 5. Amt für Rechtswahrer, 6. Amt für Rechtsschulung, 7. Amt für Rechtsschrifttum. - Dem Reichsrechtsamt unterstehen in fachlicher Hinsicht die Rechtsämter bei den Gauleitungen und diesen wieder die Rechtsämter in den Kreisleitungen" (so in Heft 2/3 vom Februar/März 1939) 12-94mg35*5-99sterry180- --- Rechtsabteilung der NSDAP., ab 1935 Reichsrechtsamt der NSDAP., Leiter: Hans Frank. (frei nach wikipedia); - - - Erscheinungsverlauf (lt. ZDB): 1. Jahrgang 1936/37 - 7. Jahrgang 1942 [?]; - - - I N H A L T : Inhaltsübersicht; Nachruf für den in Polen gefallenen Gaurechtsamtsleiter Dr. Toebert; Aufruf des Reichsleiters des Reichsrechtsamtes der NSDAP.: An die Rechtswahrer Großdeutschlands!; Gesetz über die Wiedervereinigung der Freien Stadt Danzig mit dem Deutschen Reich vom 1. September 1939; Die Sicherung des deutschen Lebensrechts im Osten (Reichsleiter Reichsminister Dr. Hans Frank zum Generalgouverneur für die besetzten polnischen Gebiete ernannt - Weiteres zur Sicherung des deutschen Lebensrechts vor Ort); Die Rechtsarbeit der Partei im Kriege; Recht und Rechtspraxis im Kriege. I. Die Kriegsgesetzgebung des Reiches. 1. Die Gesetzgebung des Reiches in der Zeit vom 1.8. bis 5.10.1939; 2. Kriegsgesetzgebung im Spiegel nationalsozialistischer Strafrechts- und Strafverfahrensrechtspolitik; II. Die Rechtspraxis im Kriege. 1. Die Gaurechtsämter berichten über die Kriegsrechtspraxis; 2. DieMitwirkung des Richters an der nationalsozialistischen Rechtserneuerung (Rechtsprechungsübersicht); 3. Die Rechtsprechung zur Mischehefrage; III. Das Ausland und das deutsche Recht. 1. Der Angriff gegen die deutsche Völkerrechtslehre; 2. Amerikanische Völkerrechtslehre und das deutsche Prisenrecht); Das Recht der NSDAP.: I. Verlautbarungen der NSDAP. 1. Reichsrechtsamt und NS.-Rechtswahrerbund; 2. Oberste Parteidienststellen: A. Stellvertreter des Führers; 2. Reichsschatzmeister; 3. Oberstes Parteigericht; II. Aus der Parteigerichtsbarkeit; III. Die NSDAP. in der Kriegsgesetzgebung; IV. Die NSDAP. in der Rechtsprechung des Staates; V. Die NSDAP im Rechtsschrifttum; Terminkalender: 60 Jahre Reichsgericht; Zusammenstellung der in der Rechtsprechungsübersicht erörterten Entscheidungen: I. Blutschutzgesetz; II. Strafgesetzbuch; III. Strafrechtliche Sonderbestimmungen; IV. Eherecht; - - - "Vertraulich! Nur für den Dienstgebrauch!"; - - - Bearbeitet vom Amt für Rechtspolitik im Reichsrechtsamt der NSDAP., München; - - - Z u s t a n d : 3+, 62 einseitig bedruckte Blätter in dünner bedruckter heller Kartonmappe mit Deckel- + Rückentitel, ursprünglich links oben geklammert. Umschlag aufgeplatzt, innen gut
[SW: Parteigeschichte; NSDAP; Nationalsozialismus; NS.; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Justiz; Zeitschriften; Periodicals; Staatsrecht;]
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Bestell-Nr.: 74093 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 24.04. bis 28.04.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (Herausgeber):  Laßt euch nicht täuschen, Handwerksmeister / Gewerbetreibende, entscheidet richtig! Original-Flugblatt der SED für die Kommunalwahlen in der SBZ im September 1946.

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Kommunalwahlen 1946 (SBZ). - Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (Herausgeber): Laßt euch nicht täuschen, Handwerksmeister / Gewerbetreibende, entscheidet richtig! Original-Flugblatt der SED für die Kommunalwahlen in der SBZ im September 1946. Berlin: SED. 1946. (ca. 29,6 x 20,7 cm). 1 Blatt, beidseitig bedruckt. Original-Flugblatt mit Deckeltitel und aus mehreren Schriftgrößen gesetztem Schriftbild. Papier etwas gebräunt, wurde gelocht. Altersentsprechend und mit Blick auf den zeitgenössischen Einsatz gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Flugblatt der SED für die "Gemeindewahlen" (Kommunalwahlen) in den damals noch bestehenden Ländern Ostdeutschlands (SBZ) im September 1946. Dieses Flugblatt richtete sich dezidiert an kleine Selbständige: Handwerker und Gewerbetreibende. Die SED versuchte hier neues Vertrauen zu gewinnen, indem sie die Angst vor Enteignung nimmt. Es heißt im Flugblatt: "Die SED fordert in ihrem Programm den Schutz des Eigentums der kleinen Besitzer, der Handwerker und Gewerbetreibenden, soweit sie nicht Kriegsverbrecher oder aktive Nazis waren, die in Eurem eigenen Interesse bestraft werden müssen." Das Flugblatt ist beidseitig dicht beschrieben und versammelt Argumente für die SED im Sinne der kleinen Selbständigen und Eigentümer: darunter das Fördern der Privatinitiative, Förderung der Ausbildung, gute Versorgung der Handwerksbetriebe mit Material etc. Am Ende heißt es: "Handwerksmeister, Gewerbetreibende! Bei den Wahlen Eure Stimmen der Partei, die alle Schaffenden vereint [...]". Sehr interessantes Dokument zur zielgerichteten Kommunikation der SED vor den Wahlen 1946. Seltene Archivalie aus der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte!
[SW: Geschichte, 1945, nach, Flugblätter, Gewerbe, Handwerk, Kommunalpolitik, Kommunen, Parteien, Partei-Programme, SBZ, SED, Wahlen]
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Bestell-Nr.: 7959c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Die UMSCHAU. Internationale Revue. 1947. Jahrgang II, Heft 6/7. Herausgeber: A.J.Haller. Schriftleitung: Dr. H. Maus und E.-Charlotte Roland. Mainz: Internationaler Universum-Verlag. 1947. S. 642-768(6). Original Karton mit Rücken- und Deckeltitel. Einband etwas berieben und stockfleckig, sonst in gutem Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Karl Marx: Bewußtsein. - Kurt Tucholski: Vision. - Brecht: Und in Eurem Land? - Marc Chagall: Eindrücke von der französischen Malerei. - u.a.
[SW: Belletristik, 1945, nach, 20.Jhdrt., Geschichte, Kulturgeschichte, Philosophie, Politik, Zeitungen, Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 18083a - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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