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WERTVOLLE SPIELE FÜR KINDER SO FÖRDERN SIE SPIELERISCH DIE FÄHIGKEITEN IHRER SACHBUCH WISSEN LERNEN div. Autoren: Wertvolle Spiele für Kinder, so fördern Sie spielerisch die Fähigkeiten Ihrer Kinder Wien,Pichler Verlag GmbH,, 1998. ca. 170 Seiten gebundene Ausgabe Wertvolle Spiele für Kinder so fördern Sie spielerisch die Fähigkeiten Ihrer Kinder, Einband leichte berieben, gut erhaltener Zustand, Seiten und Schnitt sehr gut erhalten, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße ca. 15 x 21,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband ca. 170 Seiten gebundene Ausgabe Wertvolle Spiele für Kinder so fördern Sie spielerisch die Fähigkeiten Ihrer Kinder, Einband leichte berieben, gut erhaltener Zustand, Seiten und Schnitt sehr gut erhalten, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße ca. 15 x 21,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: WERTVOLLE SPIELE FÜR KINDER SO FÖRDERN SIE SPIELERISCH DIE FÄHIGKEITEN IHRER SACHBUCH WISSEN LERNEN SPIELEN ELTERN WISSEN, FACHLITERATUR, HOBBY/FREIZEIT, KIND,]
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Bestell-Nr.: 33026 - gefunden im Sachgebiet: Fachliteratur/Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Hollitscher, Walter:  Die Entwicklung im Universum

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Hollitscher, Walter: Die Entwicklung im Universum Berlin: Aufbau Verlag, 1951. o.A. 199 Seiten , 20 cm, geb. Pappeinband Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Die Welt hat eine Geschichte; Wie Spiralnebel und Sterne entstanden; Wie sich Sterne entwickeln; Die Planeten entstehen; Die Frühgeschichte unserer Erde; Der Mond wird geboren; Die Erdoberfläche gestaltet sich; Das Leben kommt zur Welt; Wie sich das Leben durchschlägt; Wie man das Leben mystifiziert hat; Das Leben organisiert sich; Über die Stufen in der Entwicklung; Die Nachricht vom Tode Darwins ist reichlich übertrieben; Worin besteht eigentlich der biologische Fortschritt; Wie man den biologischen Fortschritt fördern kann; Die Lebewesen werden empfindsam; Das Leben wird dressiert; Ein Lebewesen beginnt zu denken; Wie es zum Menschen kam; Entwickelt sich der Mensch weiter; Die Verwandschaft der Menschen; Entwicklung der menschlichen Geschlechtsunterschiede; Gesetzlichkeit der Menschheitsgeschichte; Verlauf der Geschichte; Natur und Menschheitsgeschichte geht es dialektisch zu; 1l3b Die Entwicklung im Universum; Hollitscher, Walter; Die Welt hat eine Geschichte; Wie Spiralnebel und Sterne entstanden; Wie sich Sterne entwickeln; Die Planeten entstehen; Die Frühgeschichte unserer Erde; Der Mond wird geboren; Erdoberfläche gestaltet sich; Das Leben kommt zur Welt; Wie sich das Leben durchschlägt; Wie man das Leben mystifiziert hat; Das Leben organisiert sich; Über die Stufen in der Entwicklung; Nachricht vom Tode Darwins ist reichlich übertrieben; Worin besteht eigentlich der biologische Fortschritt; Wie man den biologischen Fortschritt fördern kann; Lebewesen werden empfindsam; Leben wird dressiert; Lebewesen beginnt zu denken; Wie es zum Menschen kam; Entwickelt sich der Mensch weiter; Verwandschaft der Menschen; Entwicklung der menschlichen Geschlechtsunterschiede; Gesetzlichkeit der Menschheitsgeschichte; Verlauf der Geschichte; Natur und Menschheitsgeschichte geht es dialektisch zu; Biologie; Astronomie; 1
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Bestell-Nr.: 8330 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Biologie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
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Rudolf, Roland:  Mit Beispiel und Liebe

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Rudolf, Roland: Mit Beispiel und Liebe Leipzig: Verlag für die Frau, 1981. o.A. 175 Seiten , 22 cm, Kunstleder Seiten leicht gebräunt, ansonsten sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Erziehung und Liebe; Tatendrang und Wissensdurst fördern; Freie Zeit und Freizeit; Charakter ist kein Zufall; Ich bin doch kein Kind mehr; Kein heikles Kapitel; 1n3a Mit Beispiel und Liebe; Rudolf, Roland; Ratgeber; Erziehung; Erziehung und Liebe; Tatendrang und Wissensdurst fördern; Freie Zeit und Freizeit; Charakter ist kein Zufall; Ich bin doch kein Kind mehr; Kein heikles Kapitel; 1
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Bestell-Nr.: 10245 - gefunden im Sachgebiet: Erziehungsratgeber
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
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Kirst, Werner und Ulrich Diekmeyer;  Intelligenztraining - Denkspots und Lernimpulse, die alle geistigen Fähigkeiten anregen und fördern

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Kirst, Werner und Ulrich Diekmeyer; Intelligenztraining - Denkspots und Lernimpulse, die alle geistigen Fähigkeiten anregen und fördern Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, 1972. 135 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert die Seiten sind gebräunt und fleckig, auf der letzten Seite wurde geschrieben, Dieses Buch will Ihnen Gelegenheit geben, Intelligenztests zu befragen. Sie können dabei aber mehr lernen, als Tests Ihnen beantworten können. Sie werden in erster Linie etwas über sich selbst erfahren. Sie werden daran erinnert, wie gern Sie lernen, wieviel mehr Sie noch lernen können und vor allem: auf welche Weise Sie am besten lernen können. (aus dem Buch) 4d1b ISBN-Nummer: 3499167115 Intelligenztraining; Denkspots; Lernimpulse; geistige Fähigkeiten anregen und fördern; Hobby; Freizeit; denken; Denksport; Werner Kirst; Ulrich Dieckmeyer; 1 ISBN: 3499167115
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Bestell-Nr.: 26269 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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  Kreativität fördern durch phantasievolle Spiele.

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Kreativität fördern durch phantasievolle Spiele. Pabel-Moewig Verlag Kg Rastatt 1991 Hardcover (Rund ums Kind). Zahlr. Farbphot. Anhand von über 100 Beispielen zeigt dieses Buch, wie Eltern mit phantasievollen Spielvorschlägen die Krativität ihrer Kinder anregen können. Ganz nebenbei lassen sich so auch bestimmte Interessen der Kinder erkennen,die es zu fördern gilt. 94 S. ISBN: 9783811884595
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Bestell-Nr.: BN3003 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber-Erziehung
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 3,95
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Kinder am Computer - Praxisbuch. 222 Ideen, wie Eltern ihre Kinder am Computer fördern können Illustrationen von Johannes Langemann

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Göttlicher, Bernd und Monika Pilger; Kinder am Computer - Praxisbuch. 222 Ideen, wie Eltern ihre Kinder am Computer fördern können Illustrationen von Johannes Langemann München, Beust Verlag, 1998. 2. Auflage, 4. - 8. Tausend 219 Seiten , 23 cm, kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Infoteil für Eltern - Babys - Anfänger - Lernen - Sprechen - Malen - Spielen - Lesen - Schreiben - Rechnen - Basteln 1i4a ISBN-Nummer: 389530063 Kinder am Computer - Praxisbuch; 222 Ideen, wie Eltern ihre Kinder am Computer fördern können; Bernd Göttlicher; Monika Pilger; 1 ISBN: 389530063
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Bestell-Nr.: 48574 - gefunden im Sachgebiet: Informatik & EDV
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Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert Pupikofer, J.A.: Leben und Wirken von Joh. Jakob Wehrli als Armenerzieher und Seminardirector. (...) Frauenfeld, Beyel, 1857. Vorgestellt und herausgegeben von J.A. Pupikofer. Mit dem Bildniß Wehrli`s. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896) Originalhalblederband. 18 cm 311 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896)
[SW: Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 295005 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Bild - Bildwahrnehmung - Bildverarbeitung : interdisziplinäre Beiträge zur Bildwissenschaft.

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Bildverarbeitung ; Aufsatzsammlung; Visuelle Wahrnehmung ;, Informatik, Datenverarbeitung, Psycholog Sachs-Hombach, Klaus (Herausgeber): Bild - Bildwahrnehmung - Bildverarbeitung : interdisziplinäre Beiträge zur Bildwissenschaft. Wiesbaden : DUV, Dt. Univ.-Verl., 1998. Mit einem Geleitwort von Thomas Strothotte / Studien zur Kognitionswissenschaft; DUV : Kognitionswissenschaft FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Bildgegebende Verfahren sind heute zu einem unverzichtbaren Bestandteil der technischen Konstruktion wie der wissenschaftlichen Analyse geworden, denn sie ermöglichen, komplexe Sachverhalte zu vereinfachen und zu strukturieren. Eine Bildwissenschaft hat sich aber bisher kaum ausgebildet. Klaus Sachs-Hombach und Klaus Rehkämper stellen die Ergebnisse einer interdisziplinären Zusammenarbeit vor, um das entstehen einer allgemeinen Bildwissenschaft zu fördern. Information wird mit Hilfe von Bildern dargestellt, vermittelt, verständlich gemacht. Bildgegebende Verfahren sind heute zu einem unverzichtbaren Bestandteil der technischen Konstruktion wie der wissenschaftlichen Analyse geworden, denn sie ermöglichen, komplexe Sachverhalte zu vereinfachen und zu strukturieren. Eine Bildwissenschaft hat sich aber bisher kaum ausgebildet. Die möglichen Gründe hierfür sind vielfältig: die Besonderheiten, die Bilder kennzeichnen, die Heterogenität der Phänomene, die mit dem Ausdruck "Bild" bezeichnet werden, sowie die komplizierten Zusammenhänge, die bei der Verwendung und Interpretation von Bildern eine zentrale Rolle spielen. Diese Fragestellungen werden meist isoliert in unterschiedlichen Disziplinen behandelt. Originalbroschur. 296 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 21 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Bildgegebende Verfahren sind heute zu einem unverzichtbaren Bestandteil der technischen Konstruktion wie der wissenschaftlichen Analyse geworden, denn sie ermöglichen, komplexe Sachverhalte zu vereinfachen und zu strukturieren. Eine Bildwissenschaft hat sich aber bisher kaum ausgebildet. Klaus Sachs-Hombach und Klaus Rehkämper stellen die Ergebnisse einer interdisziplinären Zusammenarbeit vor, um das entstehen einer allgemeinen Bildwissenschaft zu fördern. Information wird mit Hilfe von Bildern dargestellt, vermittelt, verständlich gemacht. Bildgegebende Verfahren sind heute zu einem unverzichtbaren Bestandteil der technischen Konstruktion wie der wissenschaftlichen Analyse geworden, denn sie ermöglichen, komplexe Sachverhalte zu vereinfachen und zu strukturieren. Eine Bildwissenschaft hat sich aber bisher kaum ausgebildet. Die möglichen Gründe hierfür sind vielfältig: die Besonderheiten, die Bilder kennzeichnen, die Heterogenität der Phänomene, die mit dem Ausdruck "Bild" bezeichnet werden, sowie die komplizierten Zusammenhänge, die bei der Verwendung und Interpretation von Bildern eine zentrale Rolle spielen. Diese Fragestellungen werden meist isoliert in unterschiedlichen Disziplinen behandelt.
[SW: Bildverarbeitung ; Aufsatzsammlung; Visuelle Wahrnehmung ;, Informatik, Datenverarbeitung, Psychologie]
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Bestell-Nr.: 244957 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie / Tiefenpsychologie
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Klug wird niemand von allein : Kinder fördern durch Liebe.

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Emotionales Lernen ; Lerntheorie ; Didaktik; Kind ; Wahrnehmungslernen ; Selbstständigkeit, Erziehun Gebauer, Karl: Klug wird niemand von allein : Kinder fördern durch Liebe. Düsseldorf : Patmos, 2007. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und vorwiegend unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Lernprobleme, Schulsorgen. Was können Eltern tun, um ihre Kinder zu fördern? Wie können Kinder ihre natürliche Neugier behalten, statt in den "Lernfabriken " jegliches Interesse zu verlieren? Was macht Kinder wirklich klug? Erziehung und Bildung hängen mit unseren Gefühlen zusammen. Gelingendes Lernen findet in erster Linie in einer anregenden, wertschätzenden Atmosphäre statt - sei es in der Familie, im Kindergarten oder auch in der Schule. Nur Liebe und Zuwendung machen wirklich klug, wie der Autor eindrucksvoll anhand vieler Fallbeispiele aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung als Lehrer und Schulleiter belegt. Ohne Liebe und Zuwendung kein Lernen - das zeigt auf eindrucksvolle Weise der erfahrene Pädagoge Karl Gebauer. ISBN: 9783491401006
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Bestell-Nr.: 147710 - gefunden im Sachgebiet: Erziehung
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Kinder optimal fördern mit Musik - Intelligenz, Sozialverhalten und gute Schulleistungen durch Musikerziehung

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Bastian, Hans Günther; Kinder optimal fördern mit Musik - Intelligenz, Sozialverhalten und gute Schulleistungen durch Musikerziehung Atlantis Musikbuch-Verlag, 2001. 107 Seiten , 19 cm, kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Gruß wort. - Kinder brauchen Musik! - Vorwort.. - Brauchen wir Musik? Ja, wir brauchen sie dringend! - Soziale Kompetenz, iurch Musikerziehung - Der Einfluss von Musikerziehung auf die Intelligenz der Kinder - Der Einfluss von Musikerziehung auf die allgei und die Konzentrationsfähigkeit - Musik(erziehung) und ihre Wirkung. Die Langzeitstudie an Berliner Grundschulen im Überblick - Nachwort 1m7b ISBN-Nummer: 3254083814 Kinder optimal fördern mit Musik; Musik; Musikförderung; Intelligenz, Sozialverhalten und gute Schulleistungen durch Musikerziehung; Hans Günther Bastian; 1 ISBN: 3254083814
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Bestell-Nr.: 48135 - gefunden im Sachgebiet: Musik
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Werkausgabe, Gesamtausgabe Meier, Emerenz: Gesammelte Werke. Herausgegeben von Hans Göttler. ZWEI ( 2 ) Bände. Grafenau, Morsak, 1991. Erster Band: Erzählungen Erzählfragmente. Zweiter Band: Gedichte. Briefe. FRISCHES, sehr schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in ZWEI Bänden. "Meiner Ansicht nach ist kein Mensch auf Erden berechtigt, in selbstsüchtiger Beschaulichkeit zu leben, so lange die ganze Menschheit so ungeheuer leidet unter dem Joch der kapitalistischen Willkür... Wie viel noch dran glauben werden müssen... (Chicago, 22. Januar 1921 ) - " Nur die deutsche Unkenntnis der Verhältnisse in den Vereinigsten Staaten ist schuld an der großen Enttäuschung, die das arme Volk wieder einmal erlebt. Es will nicht glauben, daß es in Amerika nur e i n e Regierung gibt, das Großkapital, dessen Herz der Geldsack ist. Die s o g e n a n n t e Regierung mit dem Präsidenten an der Spitze ist bloß ein Marionettentheater.. In Deutschland ist Stinnes der Mann. " ( 9. Januar 1923 )- Die lyrischen Texte der Dichterin reichen von ironisch-humorvollen Mundartversen ("D`Neb`nsach`") und idyllisierender Bayerwaldpoesie ("Mein Wald, mein Leben") bis zu ernster, philosophisch-politischer Gedankenlyrik in freien Rhythmen ("Zu Sais") oder gereimt ("An Wilson"); sie sind oft hart und nüchtern, aufrüttelnd und kritisch-anklagend ("Wödaschwüln"), aber auch empfindsam-verklärend ("Zwischen Wachen und Schlafen"), leise ("An Auguste"), immer aber sprachlich präzise und pointiert ("Stoßseufzer", "Lieder aus dem Elend"). - Ihre gesammelten Briefe weisen die Verfasserin als stets wache, gesellschaftlich und politisch selbstbewußt und selbständig denkende Zeitgenossin aus, die sich über Gott und die Welt in kraftvoller Sprache ihre Gedanken macht und sich nicht diskret zurückhält mit ihren radikalen Meinungsäußerungen, auch wenn sie damit die Briefempfänger (Auguste Unertl genauso wie Hans Carossa) - vor allem mit ihren Briefen aus Chicago - mitunter vor den Kopf stößt. Man kennt die atheistisch-marxistische, emanzipiert-kritische Kämpferin erst dann, wenn man ihre Briefe liest! Eine meist auf-, aber immer anregende Lektüre! -Die vermischten Texte aus dem Nachlaß, etwa "Ich bin des freien Waldes freies Kind", runden schließlich das Bild dieser leidenschaftlich-verträumten Dichterin ab und fördern neue, unbekannte Seiten an ihr zu Tage. Emerenz Meier - die außergewöhnliche Frau und Dichterin - ist immer wieder für Überraschungen gut und immer noch unergründlich und rätselhaft-geheimnisvoll, so wie der Wald, aus dem sie stammt!. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag im Originalschuber ( nur DIESER etwas berieben und an den Kantne leicht bestoßen)24 cm 455 559 Seiten. ZWEITE, korrigierte und ÜBERARBEITETE Auflage. FRISCHES, sehr schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in ZWEI Bänden. "Meiner Ansicht nach ist kein Mensch auf Erden berechtigt, in selbstsüchtiger Beschaulichkeit zu leben, so lange die ganze Menschheit so ungeheuer leidet unter dem Joch der kapitalistischen Willkür... Wie viel noch dran glauben werden müssen... (Chicago, 22. Januar 1921 ) - " Nur die deutsche Unkenntnis der Verhältnisse in den Vereinigsten Staaten ist schuld an der großen Enttäuschung, die das arme Volk wieder einmal erlebt. Es will nicht glauben, daß es in Amerika nur e i n e Regierung gibt, das Großkapital, dessen Herz der Geldsack ist. Die s o g e n a n n t e Regierung mit dem Präsidenten an der Spitze ist bloß ein Marionettentheater.. In Deutschland ist Stinnes der Mann. " ( 9. Januar 1923 )- Die lyrischen Texte der Dichterin reichen von ironisch-humorvollen Mundartversen ("D`Neb`nsach`") und idyllisierender Bayerwaldpoesie ("Mein Wald, mein Leben") bis zu ernster, philosophisch-politischer Gedankenlyrik in freien Rhythmen ("Zu Sais") oder gereimt ("An Wilson"); sie sind oft hart und nüchtern, aufrüttelnd und kritisch-anklagend ("Wödaschwüln"), aber auch empfindsam-verklärend ("Zwischen Wachen und Schlafen"), leise ("An Auguste"), immer aber sprachlich präzise und pointiert ("Stoßseufzer", "Lieder aus dem Elend"). - Ihre gesammelten Briefe weisen die Verfasserin als stets wache, gesellschaftlich und politisch selbstbewußt und selbständig denkende Zeitgenossin aus, die sich über Gott und die Welt in kraftvoller Sprache ihre Gedanken macht und sich nicht diskret zurückhält mit ihren radikalen Meinungsäußerungen, auch wenn sie damit die Briefempfänger (Auguste Unertl genauso wie Hans Carossa) - vor allem mit ihren Briefen aus Chicago - mitunter vor den Kopf stößt. Man kennt die atheistisch-marxistische, emanzipiert-kritische Kämpferin erst dann, wenn man ihre Briefe liest! Eine meist auf-, aber immer anregende Lektüre! -Die vermischten Texte aus dem Nachlaß, etwa "Ich bin des freien Waldes freies Kind", runden schließlich das Bild dieser leidenschaftlich-verträumten Dichterin ab und fördern neue, unbekannte Seiten an ihr zu Tage. Emerenz Meier - die außergewöhnliche Frau und Dichterin - ist immer wieder für Überraschungen gut und immer noch unergründlich und rätselhaft-geheimnisvoll, so wie der Wald, aus dem sie stammt!.
[SW: Werkausgabe, Gesamtausgabe]
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Reisebericht, Reisebschreibung, 19. Jahrhundert, Palästina, Israel, Bibel Ninck, Carl: Auf biblischen Pfaden. Reisebilder aus Ägypten, Palästina, Syrien, Kleinasien, Griechenland und der Türkei. Neu hrsg. von Probst Dr. Fr. Jeremias in Jerusalem. Berlin, Martin Warneck, 1927. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der Reisebeschreibung. "Fürs christliche Volk sind diese Reisebilder bestimmt. Ihm durch Wort und Bild die biblischen Pfade so viel als möglich anschaulich und heimisch zu machen, dadurch die Liebe zum Heiligen Lande, das Verständnis der Heiligen Schrift und das Interesse für die evangelische Mission in weiteren Kreisen fördern zu helfen, war mein sehnlichster Wunsch und mein ernstes Streben. Auch den geringen Leuten wollte ich es gern ermöglichen, ein Buch über das Heilige Land in würdiger Ausstattung und mit vielen trefflichen Illustrationen zu besitzen . 15.Nov.1884 C. Ninck - Aus dem Vorwort zur 1. Auflage. Originalleinen. 28 cm VI, 418 Seiten Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm Neunte Auflage. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der Reisebeschreibung. "Fürs christliche Volk sind diese Reisebilder bestimmt. Ihm durch Wort und Bild die biblischen Pfade so viel als möglich anschaulich und heimisch zu machen, dadurch die Liebe zum Heiligen Lande, das Verständnis der Heiligen Schrift und das Interesse für die evangelische Mission in weiteren Kreisen fördern zu helfen, war mein sehnlichster Wunsch und mein ernstes Streben. Auch den geringen Leuten wollte ich es gern ermöglichen, ein Buch über das Heilige Land in würdiger Ausstattung und mit vielen trefflichen Illustrationen zu besitzen . 15.Nov.1884 C. Ninck - Aus dem Vorwort zur 1. Auflage.
[SW: Reisebericht, Reisebschreibung, 19. Jahrhundert, Palästina, Israel, Bibel]
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Die Woche - Moderne illustrierte Zeitschrift. Band IV, (Heft 40- 52) / vom 1. Oktober bis 31. Dezember 1909 Berlin, August Scherl, 1909. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Titelseite etwas gelbstichig, papierbedingt, die Seitne gebräunt. Sonst SEHR gutes Exemplar. U.a. Anatole Leroy-Beaulieu: Wie kann die Presse den Weltfrieden fördern? HANS DOMINIK: Der Tod in der Technik. - Wie Fischaugen sehen. - Technische Rekorde. Willy Rath: Frauenchiemsee. Bäder in Japan. OLGA WOHLBÜCK: Ds goldene Bett. Roman. das Luftrecht. Der Halleysche Komet. Dekorative Silhouetten ( Maria Lahrs) . RODA RODA: Vollblut. Skizze. Shackleton`s Südpolexpedition. SVEN HEDIN: Mein Besuch beim Taschi-Lama. NEUE FONTANE-Briefe. Das "Uphagenhaus" in Danzig. A. Stolberg: Das Land der Inuit. Originalleinen. 29 x 23,5 cm IX, S. 1683-2244. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Titelseite etwas gelbstichig, papierbedingt, die Seitne gebräunt. Sonst SEHR gutes Exemplar. U.a. Anatole Leroy-Beaulieu: Wie kann die Presse den Weltfrieden fördern? HANS DOMINIK: Der Tod in der Technik. - Wie Fischaugen sehen. - Technische Rekorde. Willy Rath: Frauenchiemsee. Bäder in Japan. OLGA WOHLBÜCK: Ds goldene Bett. Roman. das Luftrecht. Der Halleysche Komet. Dekorative Silhouetten ( Maria Lahrs) . RODA RODA: Vollblut. Skizze. Shackleton`s Südpolexpedition. SVEN HEDIN: Mein Besuch beim Taschi-Lama. NEUE FONTANE-Briefe. Das "Uphagenhaus" in Danzig. A. Stolberg: Das Land der Inuit.
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Religion&Theologie Kirchenamt d.Ev.Kirche in Deutschland (Hrsg.) Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn Anmerkungen:   Ausgabe 1985,Taschenbuch, broschiert/kartoniert, sehr schön erhalten. Frieden politisch fördern: Richtungsimpulse, Sechs Expertenbeiträge für die Evangelische Kirche in Deutschland Anmerkungen:   Ausgabe 1985,Taschenbuch, broschiert/kartoniert, sehr schön erhalten. "Taschenbuch:broschiert/kartoniert, 174 Seiten ,Religion&Theologie.Einige Anmerkungen zur Friedensdiskussion, Zur Problematik der Denkfigur "Abschreckung", Einfrieren u. Nichterstgebrauch v. Kernwaffen, Nord-Süd-Konflikte " ISBN: 579019880
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KIRST, WERNER & Ulrich Diekmeyer. Intelligenz Training. Denkspots und Lernimpulse, die alle geistigen Fähigkeiten anregen und fördern. Stuttgart. Deutscher Bücherbund. 1970. 127 Seiten. Orig.Pappe. Illustr. Gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 55671 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
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