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Es wurden insgesamt 1882 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


DIE GELBE KUTSCHE, WIE GOTT MICH FÜHRT SO WILL ICH GEHEN ERZÄHLUNGEN FACHBUCH LITERATUR BELLATRISTIK Nieritz, Gustav: Die gelbe Kutsche, Wie Gott mich führt so will ich gehen Konstanz, Christlicher Buch- und Kunstverlag, ca. 1910., 1910. 64 Seiten antik selten gebundene Ausgabe Die gelbe Kutsche, Wie Gott mich führt so will ich gehen, zwei Erzählungen, farbig illustriertes Deckbild, Einband berieben, Ecken leicht eingedrückt, Einband stockfleckig, EA auf erster Seite, Schriftbild in altdeutsch, Seiten und Schnitt stark nachgedunkelt und stockfleckig, Seiiten von innen nach außen nachgedunkelt, Maße ca. 12 x 17 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Halbleinen 64 Seiten antik selten gebundene Ausgabe Die gelbe Kutsche, Wie Gott mich führt so will ich gehen, zwei Erzählungen, farbig illustriertes Deckbild, Einband berieben, Ecken leicht eingedrückt, Einband stockfleckig, EA auf erster Seite, Schriftbild in altdeutsch, Seiten und Schnitt stark nachgedunkelt und stockfleckig, Seiiten von innen nach außen nachgedunkelt, Maße ca. 12 x 17 cm Sprache: Deutsch
[SW: DIE GELBE KUTSCHE, WIE GOTT MICH FÜHRT SO WILL ICH GEHEN ERZÄHLUNGEN FACHBUCH LITERATUR BELLATRISTIK WISSEN GESCHICHTE WISSEN, GESCHICHTE, BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, KINDER- U. JUGENDLITERATUR, FACHLITERATUR]
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Bestell-Nr.: 33049 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik/Literatur
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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DDR / NVA / Nationale Volksarmee / SED // Bitte gewünschte Hefte angeben, Wissen und Kämpfen. Berlin: Militärverlag der DDR, 1971/ 1973. Für die politische Schulung des Soldaten. Herausgeber: Politische Hauptverwaltung der NVA. Mit Abbildungen. folgende Hefte sind vorhanden: Nr. 2 (1971): Ernst Hampf: "Weil die Partei führt, ist unser Sieg gewiß" (Innenseiten gebräunt, Einband mit Gekritzel) 4,00 €; Nr. 9 (1973): Ernst Hampf: "Weil die Partei führt, ist unser Sieg gewiß" (gut erhalten); Nr. 15 (1973): Manfred Mähler und Heinz Zipfel: "Die Wirtschaft der DDR" (Innenseiten gebräunt) // Preis je Heft, 1,4,2 je 23 cm, Broschiert je 62 S., folgende Hefte sind vorhanden: Nr. 2 (1971): Ernst Hampf: "Weil die Partei führt, ist unser Sieg gewiß" (Innenseiten gebräunt, Einband mit Gekritzel) 4,00 €; Nr. 9 (1973): Ernst Hampf: "Weil die Partei führt, ist unser Sieg gewiß" (gut erhalten); Nr. 15 (1973): Manfred Mähler und Heinz Zipfel: "Die Wirtschaft der DDR" (Innenseiten gebräunt) // Preis je Heft, 1,4,2
[SW: DDR / NVA / Nationale Volksarmee / SED // Bitte gewünschte Hefte angeben,]
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Bestell-Nr.: 18404 - gefunden im Sachgebiet: Militär
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Künkel, Fritz: Grundzüge der politischen Charakterkunde; Reihe: Fachschriften zur Politik und staatsbürgerlichen Erziehung; Herausgeber: Prof.Dr. Ernst v. Hippel-Königsberg; Junker und Dünnhaupt Verlag / Berlin; 1934. 2, umgearbeitete; VIII, 110, (2) S.; Format: 16x23 Friedrich Wilhelm Künkel (* 6. September 1889 in Stolzenberg bei Landsberg an der Warthe in Westpreußen; † 2. April 1956 in Los Angeles), deutscher Psychiater, einer der führenden Vertreter der Individualpsychologie. - - - Ernst Arthur Franz von Hippel (* 28. September 1895 in Straßburg; † 26. September 1984 in Perscheid), deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtsphilosoph. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : INHALTSVERZEICHNIS; I. Grundbegriffe. 1. Der politische Charakter ist das Verhältnis zwischen Ich und Wir; 2. Das Ganze ist früher da als die Teile; 3. Jedes Lebewesen kämpft gegen den Untergang; 4. Die Sorge um die Zukunft kann zu groß oder zu klein sein; 5. Der Kampf ums Dasein wird ichhaft oder wirhaft geführt; 6. Die Antwort auf die Frage des Lebens ist schöpferisch oder starr; 7. Mutlosigkeit ist starr, Mut ist schöpferisch; Erster Teil: Die Gesellschaft formt die Menschen. II. Ursprüngliches Wir. 8. Der Charakter der Gemeinschaft formt den Charakter des Einzelnen; 9. Jedes Kind entsteht im Urwir; 10. Das Urwir wirkt unbewußt und einheitlich; 11. Das Urwir erstarrt oder reift; 12. Not und Führertum formen das Urwir um; 13. Das heutige Urwir zerbricht in frühester Kindheit; 14. Reste des Urwir sind heute noch wirksam; III. Das gestufte Wir. 15. Das Lehnswesen formte Menschen verschiedenen Ranges; 16. Die Standesgrenzen durften nicht zu starr und nicht zu nachgiebig sein; 17. Rangordnung war Wechselwirkung zwischen Führer und Gefolgschaft; 18. Vasallentum war Teilhaben am Schicksal und an der Verantwortung; 19. Das Lehnswesen überwand sich selbst; 20. Heute entsteht die Rangordnung als Erziehungsstufe; 21. Entartetes Vasallentum führt zu Angst und Drückebergerei; IV. Individualismus. 22. Individualismus ist allgemeine Ichhaftigkeit; 23. Ichhaftigkeit führt zu Starrheit und Scheinproduktivität; 24. Der verwöhnte aktive Mensch wird ein Star; 25. Der verwöhnte passive Mensch wird ein Heimchen; 26. Der verhärtete aktive Mensch wird ein Cäsar; 27. Der verhärtete passive Mensch wird ein Tölpel; 28. Die Ichhaftigkeit überwindet sich selbst; Zweiter Teil: Die Menschen formen die Gesellschaft. V. Mitläufertum. 29. Die Ichhaftigkeit zerbricht im privaten Schicksal; 30. Das Ich kann sich durch eine Scheinheilungretten; 31. Die Mitläufer bilden ein; 32. Im Mitläufer lebt ein entstelltes Urwir; 33. Der Mitläufer hemmt die Entwicklung; 34. Der Mitläufer spielt Revolutionär; 35. Der Mitläufer vergiftet die Weltanschauung; VI. Führertum und Gefolgschaft. 36. Führertum ist Produktivität; 37. Gefolgschaft ist stufenweises Erwachen; 38. Jeder Rückfall führt zu getarnter Ichhaftigkeit; 39. Die neue Rangordnung ist charakterlicher Art; 40. Auch Produktivität kann gefährlich werden; 41. Führen heißt Wege finden, aber auch auf Wege verzichten; 42. Die wirhafte Verantwortung ist innerlich ganz, aber äußerlich geteilt; VII. Reifende Gruppen. 43. Reifung ist Überwindung von Gegensätzen; 44. Die Reifung der Gruppe führt durch Krisen; 45. Politische Erziehung ist Lebendigwerden der Verantwortung; 46. Politische Erziehung ist Lebendigwerden des Wir; 47. Politische..Erziehung ist Überwindung von Gegensätzen; 48. Politische Erziehung bedarf der Gefahr; 49. Politische Erziehung setzt reifende Gruppen voraus; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d : 2--, original grauer Umschlag mit Deckel- + Rückentitel Englisch-Broschur. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Umschlag leicht berieben + gerändert, Papier leicht gebräunt, etwas stockfleckig, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Politik; Charakter; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 40979 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Buck, Pearl S.:  Und weiter führt der Weg nach Westen

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Buck, Pearl S.: Und weiter führt der Weg nach Westen Bad Homburg : Heitbaum, 1988. Sonderausgabe 328 Seiten , 21 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag Seitenschnitt leicht fleckig, Schutzumschlag-Kanten Läsuren, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Dieser große Roman der Nobelpreisträgerin Pearl S. Bück spielt in dem wilden Amerika der Pionierzeit. Abenteurer, Spieler, Vagabunden und arme Leute auf dem Weg in eine bessere Welt und neue Zukunft. Aber sie alle müssen erfahren, wie dornenvoll der Weg zum Glück ist. Viele von ihnen stemmen sich gegen das Schicksal: Einer von ihnen ist Jonathan Goodliffe, der ein aufopferndes Leben führt und am Ende erkennen muss, wie sehr er hintergangen wurde. (vom Umschlag) 3a1a Und weiter führt der Weg nach Westen; bessere Zukunft; Roman; Pearl S. Buck; Abenteuer; Hinterhältigkeit; Gück; Kampf; 1
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Bestell-Nr.: 14741 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Fredriksson, Marianne, Sabriye Fenberken und Henning Mankell;  Hannas Töchter - Mein Weg führt nach Tibet - Die fünfte Frau

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Fredriksson, Marianne, Sabriye Fenberken und Henning Mankell; Hannas Töchter - Mein Weg führt nach Tibet - Die fünfte Frau Augsburg, Weltbild Verlag, 2000. 685 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband der Umschlag ist leicht fleckig, das Buch ist in einem guten Zustand, Hannas Töchter: Als Anna ihre fast 90-jährige Mutter im Pflegeheim besucht, ist diese nicht mehr ansprechbar. Zu spät für Anna, mehr über das Leben ihrer Mutter Johanna und der Großmutter Hanna ZU erfahren: Wie ist es gewesen vor fast 100 Jahren auf dem Land, als Hanna mit ihrem unehelichen Sohn den Müller Broman heiratete... Mein Weg führt nach Tibet: In Tibet sind sie Ausgestoßene: blinde Kinder. Seitdem die damals 26-jährige Sabriye Tenberken in ihre Dörfer gekommen ist, haben sie eine Zukunft. "Kelsang Meto" (Glücksblume), so wird die Gründerin der ersten Blindenschule Tibets von ihren Schülern genannt.... Die fünfte Frau: Der Verzweiflung nahe sinniert Kommissar Kurt Wallander angesichts dreier unbeschreiblich grausamer Morde, die in kurzer Folge in der Umgebung von Ystad, im Süden von Schweden, geschehen. Der Täter hatte offenbar die Verbrechen akribisch geplant, seine Opfer gekannt und diese absichtlich leiden lassen.... (vom Umschlag) 4e3a Hannas Töchter; Mein Weg führt nach Tibet; Die fünfte Frau; Geschichte; Marianne Frederiksson; Sabriye Fenberken; Henning Mankell; Roman; 1
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Bestell-Nr.: 29188 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Bolliger, Max/Zavrel, Stepán (Illustr.)  Die Kinderbrücke

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Bolliger, Max/Zavrel, Stepán (Illustr.) Die Kinderbrücke Bohem Press 1984 3. Auflage Hardcover mit kleinem Namenseintrag (abgedeckt); Ecken minimal berieben; mit einigen feinen Kratzspuren an den Buchdeckeln, Buchdeckel etwas nachgedunkelt, insgesamt sehr gut erhalten für ein 30 Jahre altes Buch! Extrem selten! Wunderbares Sammlerstück! ISBN 9783855811434 Der Schriftsteller Max Bollinger, schweizerischer, deutscher und holländischer Jugendbuchpreisträger, führt in diesem Buch den Neid und die Mißgunst erwachsener Menschen ad absurdum. Die eindrückliche und symbolhafte Geschichte ist von Stepan Zavrel vortrefflich illustriert. An einem Fluss wohnen zwei Bauern - einer am rechten und einer am linken Ufer. Keines der Ufer ist besser oder schlechter als das andere, und doch neiden sich die Bauern jeden Sonnenstrahl. Zank und Missgunst gehen so weit, dass die Männer sich mit großen Steinen bewerfen. Zum Glück ist der Fluss zu breit. Doch eines Mittags, als der Fluss nur wenig Wasser führt, ragen die Steine heraus - wie eine Brücke, finden die Kinder der Bauern und treffen sich in der Mitte. Sie verstehen sich so gut, daß sie sich fortan jeden Mittag gemeinsam auf die Steine setzen und einander Geschichten erzählen. Bis eines Tages der Regen kommt und die Steine überspült. Nun erst erfahren die Eltern von der Kinderbrücke und beginnen nachzudenken - und bauen eine richtige Brücke für alle. Eine Geschichte, die den Neid und die Missgunst erwachsener Menschen ad absurdum zu führt. 32 295x210 mm ISBN: 9783855811434
[SW: Rarität/antiquarisches Buch/altes Kinderbuch/Bolliger/Märchen]
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Bestell-Nr.: BN19486 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Bolliger, Max/Zavrel, Stepan (Illustr.)  Die Kinderbrücke

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Bolliger, Max/Zavrel, Stepan (Illustr.) Die Kinderbrücke Bohem Press 1984 11. Auflage/1993 Hardcover am unteren Buchrücken etwas gestaucht, insgesamt sehr gut erhalten für ein 20 Jahre altes Buch! Sehr selten! Wunderbares Sammlerstück! ISBN 9783855811434 Der Schriftsteller Max Bollinger, schweizerischer, deutscher und holländischer Jugendbuchpreisträger, führt in diesem Buch den Neid und die Mißgunst erwachsener Menschen ad absurdum. Die eindrückliche und symbolhafte Geschichte ist von Stepan Zavrel vortrefflich illustriert. An einem Fluss wohnen zwei Bauern - einer am rechten und einer am linken Ufer. Keines der Ufer ist besser oder schlechter als das andere, und doch neiden sich die Bauern jeden Sonnenstrahl. Zank und Missgunst gehen so weit, dass die Männer sich mit großen Steinen bewerfen. Zum Glück ist der Fluss zu breit. Doch eines Mittags, als der Fluss nur wenig Wasser führt, ragen die Steine heraus - wie eine Brücke, finden die Kinder der Bauern und treffen sich in der Mitte. Sie verstehen sich so gut, daß sie sich fortan jeden Mittag gemeinsam auf die Steine setzen und einander Geschichten erzählen. Bis eines Tages der Regen kommt und die Steine überspült. Nun erst erfahren die Eltern von der Kinderbrücke und beginnen nachzudenken - und bauen eine richtige Brücke für alle. Eine Geschichte, die den Neid und die Missgunst erwachsener Menschen ad absurdum zu führt. 32 295x210 mm ISBN: 9783855811434
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN22686 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 45,45
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Die Kinderbrücke

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Bolliger, Max/Zavrel, Stepán Die Kinderbrücke Bohem Press 1984 Hardcover/gebunden mit minimalen Gebrauchsspuren (Buchdeckel altersbedingt etwas nachgedunkelt!), sehr guter Zustand! Seiten sauber - wie neu! ISBN 9783855811434 Der Schriftsteller Max Bollinger, schweizerischer, deutscher und holländischer Jugendbuchpreisträger, führt in diesem Buch den Neid und die Mißgunst erwachsener Menschen ad absurdum. Die eindrückliche und symbolhafte Geschichte ist von Stepan Zavrel vortrefflich illustriert. An einem Fluss wohnen zwei Bauern - einer am rechten und einer am linken Ufer. Keines der Ufer ist besser oder schlechter als das andere, und doch neiden sich die Bauern jeden Sonnenstrahl. Zank und Missgunst gehen so weit, dass die Männer sich mit großen Steinen bewerfen. Zum Glück ist der Fluss zu breit. Doch eines Mittags, als der Fluss nur wenig Wasser führt, ragen die Steine heraus - wie eine Brücke, finden die Kinder der Bauern und treffen sich in der Mitte. Sie verstehen sich so gut, daß sie sich fortan jeden Mittag gemeinsam auf die Steine setzen und einander Geschichten erzählen. Bis eines Tages der Regen kommt und die Steine überspült. Nun erst erfahren die Eltern von der Kinderbrücke und beginnen nachzudenken - und bauen eine richtige Brücke für alle. Eine Geschichte, die den Neid und die Missgunst erwachsener Menschen ad absurdum zu führt. 32 295x210 mm ISBN: 9783855811434
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch/bohem press]
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Bestell-Nr.: BN35543 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 45,95
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Robbins, Harold:  Wohin die Liebe führt

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Robbins, Harold: Wohin die Liebe führt München- Zürich: Droemer/ Knaur, 1969. 32.- 46. Tausend 309 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, in gutem, gebrauchten Zustand, Namenseintrag mit Jahreszahl, Aus dem Inhalt: Colonel Careys Geschichte: Freitag nacht - Handelt von Nora - Colonel Careys Geschichte: Das Wochenende - Handelt von Dani - Colonel Careys Geschichte: Die Verhandlung 1k2a Robbins, Harold; Wohin die Liebe führt; Colonel Careys Geschichte: Freitag nacht; Handelt von Nora; Colonel Careys Geschichte: Das Wochenende; Handelt von Dani; Colonel Careys Geschichte: Die Verhandlung; Roman; Erzählung; 1
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Bestell-Nr.: 6874 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Radio Bremen (Hrsg.) Wohin führt die Wissenschaft? Neun Gespräche mit deutschen Gelehrten - Bremer Beiträge VIII Verlag B. C. Heye + Co. 1965 Bremen Pappe 160 S. 18,5 x 12,5 x 1,5 cm Eckart Heimendahl führt Gespräche mit: Prof. Dr. Carl Friedrich Frhr. von Weizsäcker, Prof. Dr. Arnold Bergstraesser, Prof. Dr. Werner Heisenberg, Prof. Dr. Paul Lorenzen, Prof. Dr. Hans Paul Bahrdt, Prof. Dr. Wolfgang Bargmann, Prof. Dr. Eberhard Menzel, Prof. Dr. Adolf Butenandt und Prof. Dr. Max Born - SOFORTVERSAND AUF RECHNUNG! Schönes, sauberes Exemplar nur der Einband ist minimal berieben. Barzahlung bei Selbstabholung. - Internationaler Versand.
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Bestell-Nr.: 090908b78y - gefunden im Sachgebiet: Soziologie: Sonstiges - Soziologie
Anbieter: primobuch, DE-12163 Berlin

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Geschichte : Literatur : - Quintus Horatius Flaccus und HORAZ : Quintus Horatius Flaccus. Deutsch in den Versweisen der Urschrift von Prof. Dr. Wilhelm Binder. Erster Band: Oden und Epoden : Zweiter Band: Satiren und Episteln Die künstlerische Entwicklung des Horaz kann in drei Stufen unterteilt werden: " das temperamentvolle und angriffslustige Frühwerk, mit den Satiren und Epoden (42 bis ca. 30 v. Chr.) " die klassische Reife, mit den Oden I-III und den Episteln I (ca. 31 v. Chr. bis Ende der 20er Jahre) " die Abgeklärtheit des späten Werkes, mit dem Carmen saeculare, den Oden IV und den Episteln II (18 bis 13 oder 10 v. Chr.) Besonders in den Anfangsjahren des Dichters überlagern sich die Entstehungszeiten der einzelnen Werke bis zur Herausgabe vollständiger Bücher. Die Darstellung von Eduard Fraenkel zum Werk der Epoden und Satiren hat versucht, die Satiren in der eigentlichen chronologischen Reihenfolge zu analysieren. Als ältestes Gedicht gilt dort wie allgemein die Satire 1, 2, die Fränkel mit der unselbständigen Themenwahl begründete. Die Themenwahl der Gedichte brachte ebenfalls den Altphilologen Eckardt Lefèvre zu der Annahme, dass zeitgleich mit der Satire 1, 2 früh zu datierende Epoden, u. a. die Gedichte 7, 10 und 16, vorgelegen haben müssen, von denen Horaz für seine Aufnahme bei Maecenas diejenigen mit brisanten politischen Inhalten benutzte.[84] Auch im Spätwerk des Dichters überlappen sich immer wieder produktive Phasen, wie der Beginn des ersten Epistelbuchs nach den Oden oder die Frage, ob sein letztes Werk die Ars Poetica oder das vierte Odenbuch war.[85] Zudem sollten die Charakterisierungen als Orientierung dienen. Horaz sprach zwar in seinen Oden selbst davon, dass sein Frühwerk schneller und angriffslustiger war,[86] doch bewahrte er sich auch im Brief mit Augustus eine Vertrautheit, die sich im zynischen Umgang miteinander äußerte, der an seine frühen Werke für Maecenas erinnert. In seinem Brief fragte ihn der Kaiser scherzhaft, ob es Horaz' späteres Bild beeinträchtigen würde, wenn er zugäbe, den Kaiser gekannt zu haben.[87] Außerdem nimmt er Bezug zu seinem Frühwerk, wenn er im vierten Odenbuch die Einfachheit seiner Dichtung betont. Gleich im ersten Gedicht lässt er die frühere Moralkritik der Römeroden und den Anspruch aus der 16. Epode, ein vates zu sein, beiseite und wird zu den leichten lyrischen Inhalten der ersten drei Odenbücher zurückgedrängt Satiren Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones ("Gespräche"). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor unangenehme Wahrheiten zu sagen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius. Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei, … Im Gegensatz zu Lucilius, der hochgestellte Zeitgenossen schonungslos anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar. Epoden Gestaltungskriterien und Inhalte[Bearbeiten] Als Epoden (griechisch ?????? "epodós", Nachgesang, Refrain) werden die 17 Gedichte eines schmalen Buches bezeichnet, das um etwa 30 v. Chr. von Horaz herausgegeben wurde; Epoden deshalb, weil sich bei den einzelnen Versen der Gedichte jeweils ein jambischer Langvers (Trimeter) mit einem refrainartigen Kurzvers (Dimeter) abwechselt. Das Versmaß entsprach mehr den Regeln der griechischen Lyrik und stellte damit eine metrische Neuerung gegenüber dem Sprechvers der römischen Komödie, dem Senar, dar. Pionier in der Anwendung war vor Horaz der Dichter Catull. Horaz nannte sein Buch "Iambi", obwohl nur elf Gedichte im Jambischen und die übrigen sechs im daktylischen Versmaß, dem Versfuß des Hexameters geschrieben sind. Griechischer Urheber der Epodendichtung und Vorbild des Horaz war der Ionier Archilochos von Paros. Von ihm ist nicht mehr bekannt, als dass er während einer Sonnenfinsternis des Jahres 648 v. Chr. Lebte und sein Werk zwei bemerkenswerte Kennzeichen aufwies. Einmal galt er als Pionier und Meister jambischer Strophenformen, andererseits verwendete er die Form des Verses für extrem angriffslustige, persönlich verletzende und teils hetzerische Gedichte ohne Rücksicht auf den Stand der angegriffenen Personen. Im augusteischen Rom war eine Dichtung gleicher Prägung nicht denkbar. Horaz dichtete einerseits für seinen Gönner Maecenas sowie andererseits für einen unbekannten Leserkreis. Deshalb waren wie schon bei den "Satiren" auch hier Vorsicht und Rücksicht geboten. Selten nannte er Namen, und wenn, dann meist Decknamen. So führt er in der wohl bekanntesten Epode Beatus ille den Geldverleiher Alfius vor, der ausführlich das idyllische Landleben lobt, dann jedoch trotzdem bei seinen städtischen Finanzgeschäften bleibt (ep. 2). Weiterhin verspottet er einen schmähsüchtigen Dichter unter dem Namen Maevius, einen Emporkömmling im Militär (ep. 4), zwei gealterte Hetären, deren körperlicher Verfall mit derb-obszönen Vergleichen geschildert wird, die jedoch ohne Namen bleiben (ep. 8 und 12), und eine Hexe namens Canidia (ep. 5 und ep. 17), die bereits in seinen Satiren auftauchte und die Fantasie nachfolgender Generationen immer wieder anregte. Dass Horaz in den Epoden keine konkreten Namen nannte, heißt zwar, dass er die inhaltlichen Gestaltungsmaßstäbe seines Vorbilds Archilochos änderte. Es heißt jedoch nicht, dass keine konkreten Persönlichkeiten hinter den Angriffen gegen bestimmte Typen gestanden haben. Die Identifikation des Dichters Maevius aus der zehnten Epode mit dem Mevius, dessen schlechte Verse Vergil in seiner dritten Ekloge beklagt, ist von Altphilologen häufig hervorgehoben worden. Maevius' Bezeichnung als eindeutig sexuell konnotierter geiler Bock (libidinosus caper), den Horaz verdientermaßen opfern wollte, kann durchaus auf die Schmähung des Dichters Bezug nehmen, denn bereits bei Catull findet sich ein ähnlich gelagerter Fall, wo mit der Bezeichnung "Bock" die Strafwürdigkeit einer bekannten Person codiert wird.[92] Weiterhin versuchte der spätantike Horazkommentator Porphyrio Personen der Epoden zu identifizieren, wie den Militärtribun der vierten Epode mit Menas, dem freigelassenen Flottenführer des Sextus Pompeius. Solche Identifizierungen sind wenig klar und oft angezweifelt worden, zeigen jedoch, dass früh über einen Wirkungskontext der Epoden spekuliert wurde. Dieser Wirkungskontext schien zunächst von einem kleinen Hörerkreis abzuhängen, der mit den gezielten, aber verdeckten Angriffen etwas anzufangen wusste. Der Freiburger Altphilologe Eckard Lefèvre sah einen wichtigen Hinweis für die Zielgerichtetheit der Epoden in der häufigen Pointiertheit. So lobt Horaz in der zweiten Epode über 66 Verse hinweg das sittsame Landleben, und erst in den letzten zwei Strophen löst er auf, dass ein Wucherer dieses Lob ausspricht, der sich im Auge des Landmannes unsittlich verhält. Ähnliches findet sich in der vierten Epode, in der Horaz seine Verachtung für einen Neureichen kundtut, von dem er erst in der letzten Zeile berichtet, ihm obliege die Verantwortung eines Militärtribuns. Derartig gezielte Pointen wären kaum von einem gewöhnlichen Spottdichter gesetzt worden.[93] Weiterentwicklung zu den Oden Horaz nutzte die archilochische Dichtung formal, trotzdem war auch hier seine Bereitschaft nicht hoch, seine Nachfolge in der Iambendichtung in den Vordergrund zu stellen. Dies lässt sich am Eröffnungsgedicht Ibis Liburnis ablesen, das von der Sorge um Horaz' Schicksal nach der bevorstehenden Schlacht bei Actium geprägt ist (ep. 1). Ähnlich gelagert ist das Jubellied über den Sieg bei Actium (Quando repostum, ep. 9). Beide Gedichte entstanden vor dem politischen Hintergrund des Siegs der Bürgerkriegspartei Octavians, der jedoch nur als Vorlage dient, um Feiern und die Freundschaft und den Dank zum Gönner Maecenas auszudrücken. Die zwei Gedichte, die das römische Volk zum Adressaten haben (Quo, quo scelesti und Altera iam teritur, ep. 7 und 16), hatten hingegen noch das Elend der Bürgerkriege beklagt, aus dem nur noch eine Auswanderung nach den Inseln der Seligen Rettung gewähre. In den Programmgedichten 1 und 9 treten Kritik an Zeitzuständen oder Schmähungen von Kriegertugenden nun völlig zurück. Die direkte Verbindung besteht bereits zum Jubellied auf den Tod der Kleopatra im carmen 37 des ersten Odenbuchs (Nunc est bibendum), das die Züge eines Alkäischen Trinkliedes aufweist und wohl zur selben Zeit wie die beiden Epoden entstanden sein muss. Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, z. B. die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie. Horaz war also spätestens seit 31 v. Chr. auf dem Weg zur Lyrik der Oden. Untypisch für griechische Iamben war überdies die Selbstironie des Dichters in den Invektiven. Dies war Horaz' persönliche Note für die Iambendichtung, ebenso wie seine Zustimmung und Fürsprache für den Freund Vergil in der Epode 10. Der von ihm geschmähte Neureiche in Epode 4 hatte als Militärtribun keine andere politische Laufbahn genommen als Horaz selbst. Die komische Klage Parentis siquis über Bauchschmerzen, die dem Dichter ein ländliches Gericht mit zu viel Knoblauch eingetragen habe (ep. 3), ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf den schadenfrohen Maecenas, der sich darüber lustig macht, dass Horaz das gelobte einfache Essen vom Lande nicht bekommt. Daneben existieren eine Reihe von Themen, die sich iambenuntypisch durch das Buch ziehen und die Entwicklung des Dichters zur Odendichtung erkennen lassen. Mollis inertia, eine Entschuldigung für eine Pause im Dichten, die Horaz mit akutem Liebeskummer erklärt (ep. 14), der Trost im Wein (ep. 13) und die Liebe (ep. 11 und 15) sind Themen, die der Archilochischen Dichtung bereits völlig entgegenstanden. Teilweise setzte Horaz diese Antithetik von Form und Inhalt auch als komischen Effekt ein, z. B., wenn dem gelehrten Leser der Epode 2 klar wird, dass das langgezogene Loblied auf das Landleben in einer Gedichtform für Beleidigungen und Schmähungen steht. Mit der Entwicklung der Epoden- hin zur Odendichtung entwickelte Horaz seine politisch-philosophischen Einstellung als Dichter zum Staat. Eduard Fränkel wies darauf hin, dass es eine moderne Geisteshaltung sei, dem Dichter zu unterstellen, er hätte über die Wiederbelebung griechischer Kampflieder auf Leben und Gemeinwesen eine politische Geisteshaltung transportiert. Vielmehr entwickelte das Dichten selbst die Geisteshaltung des Dichters. Fränkel begriff daher Horaz' frühe Epode 16 auf den Bürgerkrieg als misslungenen Anfang, weil sie im Ton des freien griechischen Dichters nicht für die politische Situation des römischen Dichters niedrigen Standes taugten. Horaz' Form der Anrede passte nicht in die Verfassungswirklichkeit römischer Redner. Der Vorschlag aus dem Iambenvorbild des Archilochos, dass die sittlich Guten des Volkes auf eine Insel auswandern sollten, war bei Horaz lediglich eine literarische Anspielung. Dass er sich vor diesem Hintergrund noch als vates gab, hielt Fränkel für eine "kühne Konzeption". Neuere Darstellungen neigen dazu, Horaz' Ansprache an das römische Volk in Bezug auf das literarische Umfeld genauer zu deuten. Lefèvre schlussfolgerte entgegen Fränkel, dass Horaz nicht für einen großen politischen Zuschauerkreis dichtete, und hob das provokative Element der Aussagen und die literarischen Beziehungen zur vierten Ekloge Vergils hervor. Horaz bezog seine Berechtigung als vates durch den Bezug auf Vergil, der das goldene Zeitalter nach den Bürgerkriegen prophezeite. Ganz im Stile seiner Dichtung war Horaz' Sicht auf die Zukunft jedoch keine idealisierte, sondern eine realistische, die den klaren Bruch und die völlige Abkapselung von der Vergangenheit forderte, gleichwie dem Auswandern auf eine Insel. Chronologie und Aufbau Die pointierte Form der Epoden war ursprünglich für eine mündliche Rede ausgelegt. Dies lässt sich daran erkennen, dass manche Epoden zwischen Beschreibungen und Sprechparts wechseln oder wie die Epode 17 in der Dialogform Stoff für einen volkstümlichen Mimus bilden konnten. Weiterer Hinweis neben der Form ist die Verteidigung der Freunde, die ebenfalls auf die Wirkung in einem Rezitationskontext schließen lässt. Vor dem Hintergrund einer langen mündlichen Vorgeschichte der Epoden lassen sich auch die Abweichungen zwischen Entstehungszeit bzw. Datierung der einzelnen Gedichte und ihrer Zusammenstellung als Buch erkennen. Dahinter lief bereits die künstlerische Weiterentwicklung des Dichters zu den Alkäischen Oden und Trinkliedern ab. Es lässt sich daher eine grobe Chronologie des Epodenbuchs ausmachen. " Epoden 16 und 7, beide ca. 38. v. Chr. (die frühesten, politischen Gedichte mit unterschiedlich gedeutetem Bezug von ep. 16 auf Vergils vierte Ekloge) " Epode 10 (Maeviusepode), um 35 v. Chr. (wegen des Bezugs zu Vergils dritter Ekloge) " Epoden 2-8 sowie die 12 und 17 (erster Invektivenzyklus, der vor den 'Liebesepoden' zwischen 38 und 30 v. Chr. entstanden sein muss, kleinere Gedichte wie 3 und 6 könnten frühe Übungsformen des Versmaßes darstellen) " Epoden 11 und 13-15 über Trinken, Liebe und Gesang, nach den Invektiven (wobei nach Fränkel die Epode 14 als letzte die Schwierigkeiten darstellt, das Buch fertigzustellen) " Epoden 1 und 9 als Programmgedichte, ca. 30/31 v. Chr. nach der Schlacht bei Actium Der Aufbau des Epodenbuchs folgt nicht dieser Chronologie. Wie bei vielen Gedichtsbüchern der Augusteischen Zeit stand eine Architektur hinter der Anordnung, die eine Entwicklung markiert, wie sich unschwer am ersten Wort der Sammlung Ibis (Du wirst gehen) und dem letzten Satz (ep. 17,81) plorem artis in te nil agentis exitus ? (soll ich etwa das Ende meiner Kunst beweinen [nur], weil die nichts an dir bewirkt?) zeigt. Ein herausragendes Organisationsprinzip für das Buch ist die metrische Anordnung der Gedichte, wobei die ersten 10 Epoden der distichischen jambischen Strophe folgen, die weiteren sechs die daktylische Variation derselben darstellen, und ein Gedicht in stichischen Trimetern die Sammlung beendet. Der erste Teil aus zehn Gedichten hat Vorbilder in der Literatur, wie die Eklogen Vergils. Neben der metrischen lässt sich eine paarische Anordnung von inhaltlich ähnlichen Epoden erkennen, so z. B. die Epoden 3 und 14, die mit Widmung Horaz' Beziehungen zu Maecenas thematisieren. Hans Christian Günther verwies auf ein literarisches Vorbild in den Iambi des Hellenistischen Dichters Kallimachos Dieser schrieb 13 Gedichte, und ausgerechnet die 13. Epode hat keinen inhaltlichen Zwilling. Horaz hätte mit der Anordnung der restlichen Gedichte sein Möglichstes getan, die über Jahre versprengten Gedichte so in eine formal annehmbare Gestalt zu bringen. Eine weitere These ist die nach der Einheit des gesamten Epodenbuchs. So las Porter von der ersten bis zur letzten Epode ein Diminuendo von einer überschwenglichen Stimmung der ersten zu einer düsteren in der letzten Epode. Diese Ansichten haben sich nicht durchgesetzt, und es gibt keine Hinweise, dass es Horaz' Intention war, eine das Werk verbindende Gesamtstimmung zu kreieren. Die größte Einheit der Epoden bildet die Erkenntnis, dass sich der Dichter kontinuierlich zu den Oden weiterentwickelte, wie dies der Forscher Stephen Heyworth feststellte. In diesem Zusammenhang ist noch der von Kathryn Gutzwiller herausgearbeitete Begriff des "associative bridging" zu nennen, d. h. des Springens der Motive von einem Gedicht zum nächsten, sodass das Buch seine Motive wie eine Girlande aufzieht und schließlich am Ende generisch weiterzieht. Oden Nach seinem Erfolg mit den "Satiren" und "Epoden" widmete sich Horaz der frühgriechischen Lieddichtung, deren Blütezeit etwa von 670 bis 450 v. Chr. dauerte. Während sich die griechischen Lieddichter selbst Sänger oder Musendiener nannten, bürgerte sich später der Begriff Lyriker nach ihrem Hauptinstrument, der siebensaitigen Lyra, ein. Horaz schrieb vier Lyrikbücher, die "Carmina", die insgesamt 104 Gedichte enthalten. Die ersten drei publizierte er in einem Corpus um 23 v. Chr. und das vierte um 13 v. Chr. Im Gegensatz zu den nicht immer ganz ausgereiften "Epoden" stellen die "Oden" (Odé, Gesang) eine vollendete Meisterleistung dar. (quelle:wikipedia) : Zwei Bände in einem Band Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin ca. 1890. 176 + 140 Seiten (Zehnte Auflage / Siebte Auflage) OHalbleinen Horaz 8. Dezember 65 v.Chr. - 27. November 8 n.Chr. Einer der bedeutendsten römischen Denker. Seine Dichtung und seine Philosophie fanden besonders in Deutschland große Beachtung. Das Buch ist tadellos erhalten, kleiner Namenseintrag des Vorbesitzers. : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Antike, Literatur, Philosophie, Autor Literatur (Latein) Antike (Literatur) Lyrik Satire Römer Person (Venosa) Geboren 65 v. Chr. Gestorben 8 v. Chr. Mann]
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Stolz, Georg; Jeiter, Michael. FRANKEN: Die Region 7. Städte Nürnberg, Führt, Erlangen, Schwabach; Landkreise Nürnberg Land, Erlangen-Höchstadt, Führt, Roth. Deutscher Kunstverlag. München., 1989.. 371 S. hardcover Kt, Untere Ecke bestossen, guter Zustand. Kulturstiftung der Länder. Zahlr. Fotos, Karte.
[SW: Handbuch; Kultur; Reiseführer; Bayern]
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Wien - Grinzing.

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Wien - Grinzing. Wien, Vlg. `Luftbild` o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe [ca. 1935]. 9 x 14 cm. In sehr gutem Zustand. Die Strasse, die in der Bildmitte von links nach rechts führt, ist der Reisenbergweg in Grinzing. Auf der rechten unteren Seite liegen die äußersten Teile Grinzings. Der Reisenbergweg führt nach oben verlängert zum Cobenzl.
[SW: Ansichtskarten, Viennensia]
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Rheims, Bettina ; Porträtfotografie ; Bildband, Photographie, männlicher Akt, Aktphotographie Rheims, Bettina: Modern lovers. Heidelberg : Edition Braus, 1990. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Gina Kehayoff. AUf ZWEI Fotos jeweils eine kleinere rote Notiz ( " ein junger Brando?" und eine mit dünnem Stift " in the late 80s, if at all " Ferner rote Notiz zu diesem Titel, datiert 1990 "female trouble" und weitere Zeilen . Im VORWORT auf 3 Seiten ebenfalls in ROT Unterstreichungen und wenige Rand-Kommentare. Sonst aber schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Bettina Rheims 18. Dezember 1952, Neuilly-sur-Seine, Frankreich. - Mit erotischen Anzüglichkeiten und wohlgesetzten Provokationen wurde die französische Fotografin Bettina Rheims weltberühmt; obgleich ihr Fokus auf dem weiblichen Akt liegt, begreift sie sich selbst als Feministin und distanziert sich deutlich vom männlich-voyeuristischen Blick auf den entblößten Frauenkörper. - Bettina Rheims - Erst Fotomodell, dann Fotografin, wurde am 18. Dezember 1952 als ältestes Kind des französischen Schriftstellers Maurice Rheims und seiner deutschen Frau Lili Krahmer geboren; sie hat zwei Geschwister, darunter die Autorin und Filmemacherin Nathalie Reims. Im Alter von 14 Jahren flog sie von der Schule, weil sie ein Babylätzchen mit einem Totenkopf verziert hatte. Ein Fotograf des Magazins Paris Match verschaffte ihr ein Praktikum im Fotolabor, wo sie erstmals mit der Fotografie in Berührung kam. Zunächst arbeitete Rheims selbst als Fotomodell, ehe sie 1970 hinter die Kamera wechselte und mit dem Fotografieren begann. Von Anfang an stand der nackte weibliche Körper im Mittelpunkt ihres Interesses, ihre ersten Modelle waren Stripperinnen und Akrobaten, die sie in der glitzernden Nachtwelt von Paris ausfindig machte. 1973 machte sie einen kurzen Ausflug ins Filmgeschäft, ihre kleine Rolle in der Gangsterkomödie La bonne année von Claude Lelouch blieb allerdings eine Ausnahme. Hinter die Filmkamera stellte sie sich 1987 für die Sängerin Desireless, um das Video zum Erfolgslied »Voyage, voyage« zu drehen. Unbekannte Modelle und gefragte Prominente: Bettina Rheims verlangt ihren Modellen viel ab, oft entstehen die von ihr gewünschten Bilder erst nach langen Stunden des Posierens. Dabei legt die Künstlerin bei ihren Projekten großen Wert auf absolute Freiwilligkeit seitens aller Beteiligten; sie betont, dass sie niemals Druck oder gar Zwang ausübe. Für ihre berühmten Bilderserien holt sie meist unbekannte Modelle vor die Kamera, immer wieder wird sie aber auch gebeten, Prominente ins Bild zu setzen. Ihr Porträt des früheren französischen Präsidenten Jacques Chirac hing einst in Tausenden Amtsstuben Frankreichs, mit berühmten Frauen wie Charlotte Rampling oder Sophie Marceau verbindet sie seit gemeinsamen Fotosessions enge Freundschaften. Die besondere Beziehung zu ihren Modellen, ob unbekannt oder berühmt, ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit von Bettina Rheims. Während der oft stundenlangen Aufnahmen will die Künstlerin ein Vertrauensverhältnis entwickeln, das die Modelle zur Preisgabe ihres Innersten führt, denn hinter aller dargestellten Körperlichkeit ist es doch das Verborgene-Seelische, das Bettina Rheims mit ihren Bildern erfassen will. - Pionierin und Provokateurin: Im Spiel mit den Geschlechterrollen ging Bettina Rheims weiter als viele andere Künstler vor ihr. Sie fotografierte als eine der Ersten Transgender-Modelle, die meisten davon hatte sie über eine Facebook-Annonce gefunden. Gemeinsam mit der Transsexuellen Kim Harlow veröffentlichte sie kurz vor deren Tod den biografischen Bildband Kim. Bettina Rheims hat viermal geheiratet, mit ihrem zweiten Ehemann, dem Schriftsteller Serge Bramly, schrieb sie einige Bücher, darunter den vielbeachteten Band Chambre Close (1992), in der Rheims` Bilder die fiktiven Tagebucheinträge eines »Monsieur X« umrahmen; auch ihr Sohn Virgile Maurice Bramly stammt aus dieser Verbindung. Auch nach der Scheidung arbeitete sie weiter mit Bramly zusammen. Für ihre Arbeit erhielt Bettina Rheims Preise und Auszeichnungen, unter anderem den Orden Chevalier de la Légion d`Honneuer für ihr Lebenswerk, das die Künstlerin selbst aber längst nicht als abgeschlossen ansieht. Sie lebt und arbeitet überwiegend in Paris. Originalleinen OHNE Original-Schutzumschlag. 57 Blatt Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 37 cm ERSTAUSGABE. AUf ZWEI Fotos jeweils eine kleinere rote Notiz ( " ein junger Brando?" und eine mit dünnem Stift " in the late 80s, if at all " Ferner rote Notiz zu diesem Titel, datiert 1990 "female trouble" und weitere Zeilen . Im VORWORT auf 3 Seiten ebenfalls in ROT Unterstreichungen und wenige Rand-Kommentare. Sonst aber schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Bettina Rheims 18. Dezember 1952, Neuilly-sur-Seine, Frankreich. - Mit erotischen Anzüglichkeiten und wohlgesetzten Provokationen wurde die französische Fotografin Bettina Rheims weltberühmt; obgleich ihr Fokus auf dem weiblichen Akt liegt, begreift sie sich selbst als Feministin und distanziert sich deutlich vom männlich-voyeuristischen Blick auf den entblößten Frauenkörper. - Bettina Rheims - Erst Fotomodell, dann Fotografin, wurde am 18. Dezember 1952 als ältestes Kind des französischen Schriftstellers Maurice Rheims und seiner deutschen Frau Lili Krahmer geboren; sie hat zwei Geschwister, darunter die Autorin und Filmemacherin Nathalie Reims. Im Alter von 14 Jahren flog sie von der Schule, weil sie ein Babylätzchen mit einem Totenkopf verziert hatte. Ein Fotograf des Magazins Paris Match verschaffte ihr ein Praktikum im Fotolabor, wo sie erstmals mit der Fotografie in Berührung kam. Zunächst arbeitete Rheims selbst als Fotomodell, ehe sie 1970 hinter die Kamera wechselte und mit dem Fotografieren begann. Von Anfang an stand der nackte weibliche Körper im Mittelpunkt ihres Interesses, ihre ersten Modelle waren Stripperinnen und Akrobaten, die sie in der glitzernden Nachtwelt von Paris ausfindig machte. 1973 machte sie einen kurzen Ausflug ins Filmgeschäft, ihre kleine Rolle in der Gangsterkomödie La bonne année von Claude Lelouch blieb allerdings eine Ausnahme. Hinter die Filmkamera stellte sie sich 1987 für die Sängerin Desireless, um das Video zum Erfolgslied »Voyage, voyage« zu drehen. Unbekannte Modelle und gefragte Prominente: Bettina Rheims verlangt ihren Modellen viel ab, oft entstehen die von ihr gewünschten Bilder erst nach langen Stunden des Posierens. Dabei legt die Künstlerin bei ihren Projekten großen Wert auf absolute Freiwilligkeit seitens aller Beteiligten; sie betont, dass sie niemals Druck oder gar Zwang ausübe. Für ihre berühmten Bilderserien holt sie meist unbekannte Modelle vor die Kamera, immer wieder wird sie aber auch gebeten, Prominente ins Bild zu setzen. Ihr Porträt des früheren französischen Präsidenten Jacques Chirac hing einst in Tausenden Amtsstuben Frankreichs, mit berühmten Frauen wie Charlotte Rampling oder Sophie Marceau verbindet sie seit gemeinsamen Fotosessions enge Freundschaften. 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Bettina Rheims hat viermal geheiratet, mit ihrem zweiten Ehemann, dem Schriftsteller Serge Bramly, schrieb sie einige Bücher, darunter den vielbeachteten Band Chambre Close (1992), in der Rheims` Bilder die fiktiven Tagebucheinträge eines »Monsieur X« umrahmen; auch ihr Sohn Virgile Maurice Bramly stammt aus dieser Verbindung. Auch nach der Scheidung arbeitete sie weiter mit Bramly zusammen. Für ihre Arbeit erhielt Bettina Rheims Preise und Auszeichnungen, unter anderem den Orden Chevalier de la Légion d`Honneuer für ihr Lebenswerk, das die Künstlerin selbst aber längst nicht als abgeschlossen ansieht. Sie lebt und arbeitet überwiegend in Paris.
[SW: Rheims, Bettina ; Porträtfotografie ; Bildband, Photographie, männlicher Akt, Aktphotographie]
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Cox, Greg: Flucht vor der Vergangenheit / nach d. gleichnamigen Fernsehserie von Jason Katims. Aus dem Amerikan.: Thomas Ziegler. Köln : vgs 2002. (Roswell) (ProSieben-Edition) 272 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Zunächst glauben die Freunde in Roswwell an einen Scherz. Kyle taucht im Crashdown Cafe auf und ist völlig grün im Gesicht. Die Witze darüber bleiben den anderen jedoch schnell im Hals stecken, als sich auch noch Marias und Alex' Haut verfärbt - nur Michael und Max bleiben verschont. Eilig machen sich die fünf Freunde auf den Weg ins Krankenhaus, wo sich schon eine wahre Menschenansammlung eingefunden hat. Halb Roswell scheint die Farbe gewechselt zu haben und dringend ärztliche Hilfe zu benötigen. Doch die Mediziner sind ratlos und wollen die Grünen samt ihrer Begleiter erst einmal unter Quarantäne stellen. Glücklicherweise gelingt der Clique die Flucht! Doch was nun? Liz, die im Biologieunterricht gut aufgepasst hat, verblüfft die Freunde mit ihrem Wissen über die Färbungen der menschlichen Haut. Und dann führt sie einige Experiment durch, die die Clique auf eine Spur führt ... Zustand: orig. verschweißt. ISBN: 3802528913
[SW: Amerikanische Science Fiction, Filmbuch Literatur / Belletristik Englisch/Amerikan.(s.a. beim Sachgebiet) Science Fiction Esoterik, Mystik, UFO, Psi.]
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