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Tot für die Welt - Die Geschichte des Benediktinerinnenklosters St.Georgen am Längsee.

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Kreuzer, Anton: Tot für die Welt - Die Geschichte des Benediktinerinnenklosters St.Georgen am Längsee. Klagenfurt, Eigenverlag 1971. Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------- Das Stift St. Georgen ist ein Stiftskomplex in der Gemeinde St. Georgen am Längsee in Österreich. Es feierte im Jahr 2003 sein 1000-jähriges Bestehen. Sankt Georgen am Längsee, amtlich St. Georgen am Längsee, ist eine Gemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan in Kärnten, Österreich. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Hardcover/Pappeinband 71 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------- Das Stift St. Georgen ist ein Stiftskomplex in der Gemeinde St. Georgen am Längsee in Österreich. Es feierte im Jahr 2003 sein 1000-jähriges Bestehen. Sankt Georgen am Längsee, amtlich St. Georgen am Längsee, ist eine Gemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan in Kärnten, Österreich.
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Bestell-Nr.: 117207 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Kärnten
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 39,00
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MOZART. - SALFELLNER, HARALD: Mozart und Prag. Prag, Vitalis, 2000. 276 S. mit zahlreichen Abbildungen, umfangreichem Registerteil und einem Orientierungsplan im Vorsatz. OLwbd. Farb. illustr. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlagmschl. ISBN: 9783934774056 *EA. Gutes, wohl erhaltenes Exemplar. Signiert. Neben Salzburg ist Prag die zweite Metropole, die seit jeher untrennbar mit dem Namen Mozart verbunden ist. In der böhmischen Hauptstadt feierte er seine größten Triumphe, hier verstanden selbst die Bänkelsänger und Gassenbuben die Arien seiner Opern, während das Publikum in der Residenzstadt Wien die erlauchten Nasen rümpfte. Insgesamt fünf Mal kam der Kapellmeister Wolfgang Amadeus Mozart nach Prag – es ist reizvoll, seinen Spuren zu folgen und sich zurückzuversetzen in ein Prag, in dem noch Nachtwächter die Laternen löschten und wackere Beamte Brückenmaut erhoben. Dieser musikalische Reisebegleiter läßt nicht nur die Zeit des Rokoko wieder auferstehen und die Musik des ausgehenden 18. Jahrhunderts erklingen, sondern führt auch an alle Prager Mozartstätten und stellt jene Zeitgenossen vor, mit denen der Komponist zu tun hatte. Mit Kapitel wie: Musik und Musikanten im Böhmen der Mozartzeit; Prager Verhältnisse im 18. Jahrhundert; Auf der Flucht vor den Pocken nach Brünn und Olmütz; Mozarts Prager Freunde; Die Villa "Bertramka" etc. Mit ausführl. Literaturverzeichnis, Ortsregister, Adressen der wichtigsten Prager "Mozart-Stätten".
[SW: Neben Salzburg ist Prag die zweite Metropole, die seit jeher untrennbar mit dem Namen Mozart verbunden ist. In der böhmischen Hauptstadt feierte er seine größten Triumphe, hier verstanden selbst die Bänkelsänger und Gassenbuben die Arien seiner Opern, während das Publikum in der Residenzstadt Wien die erlauchten Nasen rümpfte. Insgesamt fünf Mal kam der Kapellmeister Wolfgang Amadeus Mozart nach Prag – es ist reizvoll, seinen Spuren zu folgen und sich zurückzuversetzen in ein Prag, in dem noch Nachtwächter die Laternen löschten und wackere Beamte Brückenmaut erhoben. Dieser musikalische Reisebegleiter läßt nicht nur die Zeit des Rokoko wieder auferstehen und die Musik des ausgehenden 18. Jahrhunderts erklingen, sondern führt auch an alle Prager Mozartstätten und stellt jene Zeitgenossen vor, mit denen der Komponist zu tun hatte.]
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Bestell-Nr.: 16029 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

EUR 13,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
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Einer kämpft für das Jugendbuch : der Baden-Badener Verleger Herbert Stuffer ; Katalog zur Ausstellung des Verlagswerks in der Stadtbibliothek Baden-Baden. Dauer: 17. September 2014 bis 10. Januar 2015.

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Murken, Barbara: Einer kämpft für das Jugendbuch : der Baden-Badener Verleger Herbert Stuffer ; Katalog zur Ausstellung des Verlagswerks in der Stadtbibliothek Baden-Baden. Dauer: 17. September 2014 bis 10. Januar 2015. Baden-Baden : Stadtbibliothek Baden-Baden, 2014. Baden-Baden, Stadtbibliothek. Katalog: Text. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Biographien und Werkbeschreibungen von Else Eisgruber - Conny Meissen - Elsa Moeschlin - Tom Seidmann-Freud - Marja Schillskaja - Margarete Schneider-Reichel - Frierich Böer - S. Ehmcke und Marianne Scheel . Mit Abbildungen einiger Bilderbücher. Ferner: Die maßgebliche Bibliographie der Werke des Stuffer Verlags (65 Titel) und eine Bibliographie der Bilderbücher von Tom Seidmann-Freud. - Der Katalog umfasst nicht nur ein überarbeitetes Gesamt-Verzeichnis der Publikationen des Herbert Stuffer Verlages, sondern auch eine aktualisierte und erweiterte Bibliographie der Bilderbücher von Tom Seidmann-Freud mit umfangreichem farbigem Abbildungsmaterial, einschließlich biographischen Informationen zu den Illustratoren und Autoren der Bilderbücher des Verlages. Die Ausstellung "Herbert Stuffer-Verlag in Baden-Baden und Berlin - Bilderbücher und Jugendschriften" zeigt die Stadtbibliothek Baden-Baden vom 18. September 2014 bis zum 10. Januar 2015 in Kooperation mit dem Antiquariat im Baldreit. Herbert Stuffer wurde am 23. September 1892 in Baden-Baden geboren. 1926 gründete er in Frankfurt seinen eigenen Kinder- und Jugendbuchverlag. Im gleichen Jahr siedelte er nach Berlin um, wo er bereits mit dem ersten Buch – Elsa Eisgrubers Sause, Kreisel, sause – seinen ersten Erfolg feierte. Als Verleger war es ihm wichtig, nur mit zeitgenössischen Autoren und Illustratoren zu arbeiten, die nach dem Ende des Ersten Weltkriegs den Aufbruch in die Moderne der 1920er-Jahre repräsentierten. Stuffer arbeitete mit einigen bedeutenden Bilderbuch-Illustratoren und Autoren zusammen, darunter Tom Seidmann-Freud, Conny Meissen, Susanne Ehmcke, Elsa Moeschlin und Otto Flake. "Die Ausstellung stellt einen auch in Fachkreisen wenig bekannten Verlag vor, dessen Autoren Klassiker-Status erlangten und sehr erfolgreich wurden (Tetzner, Michaelis) und dessen Illustratoren auch internationale Bekanntheit erlangten (.). Der gut illustrierte Katalog informiert fundiert (.)." (Maria Michels-Kohlhage, IFB) Originalkarton 50 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Biographien und Werkbeschreibungen von Else Eisgruber - Conny Meissen - Elsa Moeschlin - Tom Seidmann-Freud - Marja Schillskaja - Margarete Schneider-Reichel - Frierich Böer - S. Ehmcke und Marianne Scheel . Mit Abbildungen einiger Bilderbücher. Ferner: Die maßgebliche Bibliographie der Werke des Stuffer Verlags (65 Titel) und eine Bibliographie der Bilderbücher von Tom Seidmann-Freud. - Der Katalog umfasst nicht nur ein überarbeitetes Gesamt-Verzeichnis der Publikationen des Herbert Stuffer Verlages, sondern auch eine aktualisierte und erweiterte Bibliographie der Bilderbücher von Tom Seidmann-Freud mit umfangreichem farbigem Abbildungsmaterial, einschließlich biographischen Informationen zu den Illustratoren und Autoren der Bilderbücher des Verlages. Die Ausstellung "Herbert Stuffer-Verlag in Baden-Baden und Berlin - Bilderbücher und Jugendschriften" zeigt die Stadtbibliothek Baden-Baden vom 18. September 2014 bis zum 10. Januar 2015 in Kooperation mit dem Antiquariat im Baldreit. Herbert Stuffer wurde am 23. September 1892 in Baden-Baden geboren. 1926 gründete er in Frankfurt seinen eigenen Kinder- und Jugendbuchverlag. Im gleichen Jahr siedelte er nach Berlin um, wo er bereits mit dem ersten Buch – Elsa Eisgrubers Sause, Kreisel, sause – seinen ersten Erfolg feierte. Als Verleger war es ihm wichtig, nur mit zeitgenössischen Autoren und Illustratoren zu arbeiten, die nach dem Ende des Ersten Weltkriegs den Aufbruch in die Moderne der 1920er-Jahre repräsentierten. Stuffer arbeitete mit einigen bedeutenden Bilderbuch-Illustratoren und Autoren zusammen, darunter Tom Seidmann-Freud, Conny Meissen, Susanne Ehmcke, Elsa Moeschlin und Otto Flake. "Die Ausstellung stellt einen auch in Fachkreisen wenig bekannten Verlag vor, dessen Autoren Klassiker-Status erlangten und sehr erfolgreich wurden (Tetzner, Michaelis) und dessen Illustratoren auch internationale Bekanntheit erlangten (.). Der gut illustrierte Katalog informiert fundiert (.)." (Maria Michels-Kohlhage, IFB)
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Bestell-Nr.: 200670 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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arte G.E.I.E. (Hrsg.):  10 Jahre arte. (1991 - 2001, Der europäische Kulturkanal, Chronik - Programmübersicht - Auszeichnungen)

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Festschriften, Film, Fernsehen, Kino, Programmgestaltung, TV, Frankreich. arte G.E.I.E. (Hrsg.): 10 Jahre arte. (1991 - 2001, Der europäische Kulturkanal, Chronik - Programmübersicht - Auszeichnungen) Strasbourg, Baden-Baden, Marceau. arte G.E.I.E. / Presse & PR. 2001. ...Am 30.Mai 2001 feierte Arte sein 10-jähriges Gründungsjubiläum... 1. Aufl., 48 unpaginierte Seiten durchgehen mit farb. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en); Sprache: Deutsch. Quart - Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. (ca. 31,5 x 21 cm) farb.-illustr. Orig.-Pappbd. (Paperback, Softcover, silberfarbig) Unten leichte Knickspur, sonst sehr gutes Exemplar.
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Bestell-Nr.: 9486 - gefunden im Sachgebiet: Festschriften
Anbieter: Online-Buchhandel, DE-10407 Berlin
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Spannungsliteratur Sidney Sheldon Verlag: Goldmann Wilhelm GmbH Taschenbuch: 352 Seiten ,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Goldmann Wilhelm GmbH 1984,Seiten&Schnitt mit Altersfärbung,abgegriffen ,dem Alter entsprechend gebraucht erhalten. Blutspur. (6918 875). (Broschiert) Taschenbuch: 352 Seiten ,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Goldmann Wilhelm GmbH 1984,Seiten&Schnitt mit Altersfärbung,abgegriffen ,dem Alter entsprechend gebraucht erhalten. "Sidney Sheldon ist ein absolutes Phänomen in der internationalen Buchwelt. Erst mit fünfzig schrieb er seinen ersten Roman "Das nackte Gesicht". Seither sind von ihm sechzehn Bücher erschienen, jedes ein Weltbestseller, jedes in zahlreiche Sprachen übersetzt und alle verfilmt. Sheldon, der 1997 seinen 80. Geburtstag feierte, lebt mit seiner Frau abwechselnd in Los Angeles, Palm Springs und London" ISBN: 3442063426
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Bestell-Nr.: 10625 - gefunden im Sachgebiet: Spannungsliteratur
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Petra Kulbatzki Lecker Speys un lange Danz. Wie man früher in Niedersachsen fröhlich feierte, köstlich aß und trank. Ein vergnügliches Lese- und Bilderbuch. Fackelträger, Hannover, 1992 128 S., Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Illustr. v. Gunter Heike, Einband etwas berieben, sonst sehr gut ISBN: 3771615577
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Bestell-Nr.: 7755 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Versandantiquariat Kerzemichel, DE-19322 Wittenberge

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Vortisch Hermann: Wie Hans Thoma Weihnacht und Neujahr feierte Johannes Kiefel-Verlag Wuppertal, 1966. Kein Schutzumschlag Taschenbuch Gut 31 Seiten /
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Bestell-Nr.: 53797 - gefunden im Sachgebiet: Literatur, Unterhaltung
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Fürbringer, Ernst-Fritz Foto 9x14 cm FFV A3863-1 - signiert Film-Foto-Verlag bildseitig signiert mit Widmung von dem deutschen Schauspieler Ernst-Fritz Fürbringer (1900-1988). Der Theaterschauspieler Fürbringer kam erst mit 36 zum Film. Dort feierte er große Erfolge und spielte bis ins hohe Alter in vielen Produktionen mit.rückseitig adressiert. Signed . Buch Gut
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Bestell-Nr.: 000987 - gefunden im Sachgebiet: E - K Signiert Autogramme Autographen Autograph
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
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Klomser, Herbert  (Unbeschriebene) Postkarte mit Portrait von Herbert Klomser und eigenhändiger Unterschrift.

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Klomser, Herbert (Unbeschriebene) Postkarte mit Portrait von Herbert Klomser und eigenhändiger Unterschrift. Herbert, Klomser, Opernsänger (1912-1987). Postkarte mit Portrait im Papageno-Kostüm mit eigenh. U. Bildgröße 11,4 x 7,9 cm. - Unterhalb des Portraits gedruckte Aufschrift "Städtische Wiener Volksoper", darunter die Unterschrift. - Herbert Klomser war ausgebildeter Bass-Bariton-Sänger und Violinist und feierte seinen Durchbruch 1938 an der Wiener Volksoper. Er trat vorallem in Buffo- und Charakterpartien auf. (s. Kutsch, K. J.; Riemens, Leo: Großes Sängerlexikon, 3. Aufl., Band 3.)
[SW: Oper, Opernsänger, Papageno, Wien, Sänger, Portrait]
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Bestell-Nr.: 23916 - gefunden im Sachgebiet: Autographen / Autographs
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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ROSS, Thomas und Adolf HAMPEL: Gott in Russland : Ein Bericht 1. Auflage Carl Hanser Verlag, München 1992. 144 Seiten Taschenbuch ISBN: 9783446172142 Die russisch-orthodoxe Kirche feierte einen atemberaubende Wiederbelebung, nachdem sie 70 Jahre Verfolgung überstanden hatte. Ein Bericht des FAZ-Korrrespondenten und des Kirchenhistorikers. Das Buch ist wie neu, da aus einem Verlagsbestand übernommen. 3-446-17214-9 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Russland, Orthodoxe Kirche]
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Bestell-Nr.: 50164 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Lecker Speys un lange Danz. Wie man früher in Niedersachsen fröhlich feierte, köstlich aß und trank. Ein vergnügliches Lese- und Bilderbuch.

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KULBATZKI, PETRA: Lecker Speys un lange Danz. Wie man früher in Niedersachsen fröhlich feierte, köstlich aß und trank. Ein vergnügliches Lese- und Bilderbuch. Hannover, Fackelträger-Verlag, 1992. 128 Seiten. Mit zahlreichen Illustrationen. Or.-Pappbd. 4to. ISBN: 9783771615772 Sehr gut erhalten.
[SW: Mittelalter]
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Bestell-Nr.: 49511 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Fink-Töbich, Grete:  Das  Schicksal setzt den Hobel an : Der Lebensroman Ferdinand Raimunds

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Theater, Theater, Wien, Monographien ,Wien ,Viennensia Fink-Töbich, Grete: Das Schicksal setzt den Hobel an : Der Lebensroman Ferdinand Raimunds Klagenfurt Heyn, 1969. Einband sauber und unbestoßen, seiten in hellen und sauberen Zustand, Name auf Vorsatz, SU gut mit Randläsuren Ferdinand Raimund war der Sohn des eingewanderten böhmischen Drechslermeisters Jakob Raimann. Nach dem Tode seines Vaters 1804 durchlief er eine Lehre bei dem Zuckerbäcker Ludwig Dehne. Als Numero bot er Süßwaren seines Meisters in den Pausen an und machte dabei die erste Bekanntschaft mit dem Theater. Um Schauspieler zu werden, gab er schließlich sein Handwerk auf. 1808 schloss er sich umherziehenden Komödianten an und ging mit ihnen auf Tournee durch die Provinz. In Meidling wurde er infolge eines Sprachfehlers abgelehnt und in Pressburg einen Tag nach seinem Debüt gekündigt. Von 1809 an bis 1814 tourte er mit verschiedenen Schauspieltruppen durch Westungarn. 1814 kehrte er nach Wien zurück und feierte am Theater in der Josefstadt seine ersten Erfolge. Sein künstlerischer Durchbruch gelang ihm 1815 mit dem Stück Die Musikanten am Hohen Markt des späteren Schwiegervaters Josef Alois Gleich, einem Werk des Alt-Wiener Volkstheaters. Der Erfolg war so überwältigend, dass Gleich bis 1817 noch vier Fortsetzungen schrieb. Raimunds Grab in GutensteinSeit 1817 gehörte Raimund dem Ensemble des Theaters in der Leopoldstadt an, davon zwei Jahre, 1828 bis 1830, sogar der Direktion. Hier spielte Raimund nicht nur, sondern er führte auch Regie.
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Bestell-Nr.: 26540 - gefunden im Sachgebiet: Theater , Film
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Müns, Heike:  Von Brautkrone bis Erntekranz. Jahres- und Lebensbräuche in Mecklenburg-Vorpommern. Ein Handbuch.

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Müns, Heike: Von Brautkrone bis Erntekranz. Jahres- und Lebensbräuche in Mecklenburg-Vorpommern. Ein Handbuch. Rostock : Hinstorff, 2002. 1. Aufl. S. 319 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappband mit Schutzumschlag , Sehr gutes Exemplar ISBN: 3356009133 Mit zahlr. Fotos und Illustrationen. ; "Saure Wochen - Frohe Feste: Wie oft wird diese Redewendung benutzt, wenn man sich selbst oder anderen Mut machen will, aufzeigen will, daß immer Hoffnung besteht, wenn man tätig ist. Wohl wenigen dürfte bekannt sein, daß diese Regel gerade für Bürger, Ritterschaft und Adel in den Städten von Mecklenburg-Vorpommern galt, viel mehr aber noch für die Bewohner auf dem Lande, denen die Feste halfen, den Alltag zu ertragen, Empfindungen zu äußern, eigenen Humor zu entwickeln. Als „moderne Städter" im Zeitalter von Computer und Internet sind Feste für uns Tage der Erholung, der Entspannung und der Geselligkeit, und es ist uns nicht immer bewußt, daß wir Traditionen wahren, wenn wir zu Weihnachten Fichte oder Kiefer putzen, zu Ostern Eier verstecken, zu Pfingsten das Haus mit Birkengrün schmücken und im Herbst Erntekränze bestaunen. Viele Lebens- und Arbeitsbräuche sind bereits völlig in Vergessenheit geraten oder haben ihre Funktion verloren, wie z. B. das Herumfuhren, eines aufgeputzten Pfingstochsen durch die Schlachtergesellen zu Pfingsten, die Heischeumzüge einzelner Berufsgruppen, das „Heetweckenabschlagen" zu Fastnacht, das Stüpen zu Ostern, das Aufputzen der Braut mit der Brautkrone, das Aufhängen der Nachgeburt des Pferdes in Obstbäumen und das Besprechen von Krankheiten. Wer weiß noch, warum man hier im Norden keinen Karneval feierte, aber einen ausgelassenen Fastelabend, warum sich Knechte zu Weihnachten verkleideten und Schabernack trieben, welche Gerichte als charakteristisch galten, wie man Haus und Hof vor Schaden schützte? Antworten auf diese und andere Fragen zum Arbeits-, Lebens- und Jahresbrauchtum Mecklenburg-Vorpommerns gibt Heike Müns mit dem vorliegenden Band. Darüber hinaus erörtert sie das Problem der Selbstbestimmung der Bräuche und die Rolle von weltlicher und geistlicher Obrigkeit bei deren Ausübung. Die Autorin konzentriert sich auf die Zeitspanne on der Leibeigenschaft bis /um Beginn unseres Jahrhunderts und zeigt, daß unsere Region nicht über ein einheitliches und nur schönes Brauchtum vertilgte. Stadt und Land unterscheiden sich deutlich, ebenso Baucrndorf und Gutsdorf wie auch die Seefahrerdörfer an der Küste und die reichen Bauerndörfer im Südwestcn Mecklenburgs. Dort wiederum entwickelten Hirten, Tagelöhner, Knechte und Bauern ihre spezifischen Rituale. Zum ersten Mal wird das Land Mecklenburg-Vorpommern umfassend als Brauchlandschaft in seiner Einheit, aber auch in seiner Differenzicrtheit dargestellt durch die Auswertung umfangreichen Quellenmaterials aus den Beständen des Wossidlo-Archivs, der Stadtarchive, des Landeshauptarchivs in Schwerin, der Mitteilungen aus der Korrespondenz Wossidlos, von Gesetzessammlungen, Gesindeordnungen, Ortschroniken, Reisebeschreibungen und schöngeistiger Literatur, illustriert durch umfangreiches Bildmaterial aus Museumsbeständen in Mecklenburg-Vorpommern und privaten Sammlungen. Ein Standardwerk - auf der Grundlage der bisher unveröffentlichten Dissertation der Autorin entstanden - liegt vor, das einen wesentlichen Beitrag zur kulturellen Identität unseres Landes leistet." 3356009133
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 29653 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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