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Es wurden insgesamt 7211 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


db. 7/1986. THEMA: Christian Hunziker. DVA Stuttgart, 1986. 110 S. Standardeinband. Deutsche Bauzeitung. INHALT: Nikolic, Monika, Schmitz, Martin: Der Architekt Christian Hunziker - Haus, Puplinge - Haus in Spiez - Haus in Genf - (Chr.& Jacob Hunziker, Roland Frei) - Villa A`Rajada, Genf - (Chr.& Jacob Hunziker, Roland Frei, F. Cuenod, G. Simonetti) - Villa Pointe à la Bise, Vesenaz (Chr.& Jacob Hunziker, Roland Frei) - Collonge-Bellerive, 1. Bauabschnitt (Chr.& Jacob Hunziker, Roland Frei, F. Cuenod, G. Simonetti) - zweiter Bauabschnitt (Chr.& Jacob Hunziker, Roland Frei) - Avully, Scheunenumbau - Fabrik in Ecublens (Chr.& Jacob Hunziker, Roland Frei). PAN-Wettbewerb zum partizipatorischen Wohnen auf der Etage - 1972 Preisträger (Frei/Hunziker). Details. Burckhardt, Lucius, Speidel, Manfred, Irace, Fulvio, Blatter, Marie Luise: Über Christian Hunziker. Les Grottes (Chr.& Jacob Hunziker, Roland Frei). Wahl, Gerhard P.: Holzfenster. Menck, Hans: Hölzer für den Fensterbau. Unterkircher, Paul: Alte Fenster - neu. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Architekt Stadtplanung Bauen Haus Wohnungsbau Bauten Gebäude Christian Hunziker]
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Bestell-Nr.: 41152 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Biographie / Journalist ; Lebenserinnerungen / Journalismus, Geschichte, Drittes Reich, Emigration, Frei, Bruno: Der Papiersäbel : Autobiographie. Frankfurt (am Main) : S. Fischer, 1972. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( Laminierung an den Rändern teils leicht gelöst) , der Seitenvorderschnitt etwas stockfleckig, auf der Titelseite Verlagsstempel " R" ( = Remittende) sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der Autor war ein politischer Journalist, Publizist, Autor und Marxist. Nach dem Reichstagsbrand emigrierte Frei nach Prag, wo er als Chefredakteur der auf kommunistischer Linie liegenden Wochenzeitschrift Der Gegen-Angriff fungierte, die von Ende April 1933 bis zum 14. März 1936 erschien. Der Name war eine Reaktion auf Goebbels Zeitung Angriff. Nachdem Frei später gezwungen war, nach Frankreich zu emigrieren, wurde er im berüchtigten Pyrenäen-Lager Le Vernet interniert, bis ihm 1941 aufgrund der Bemühungen des mexikanischen Generalkonsuls in Marseille, Gilberto Bosques, die Ausreise nach Mexiko gelang. Frei war Mitbegründer des im mexikanischen Exil herausgegebenen Exilblattes Freies Deutschland sowie nach dem Bruch mit den deutschen Exil-Kommunisten in Mexiko gemeinsam mit Leo Katz Mitbegründer der Zeitschrift Austria Libre und Mitglied bei der Acción Republicana Austriaca en México. Er kehrte im April 1947 nach Wien zurück. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 401 Seiten. 22 cm ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( Laminierung an den Rändern teils leicht gelöst) , der Seitenvorderschnitt etwas stockfleckig, auf der Titelseite Verlagsstempel " R" ( = Remittende) sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der Autor war ein politischer Journalist, Publizist, Autor und Marxist. Nach dem Reichstagsbrand emigrierte Frei nach Prag, wo er als Chefredakteur der auf kommunistischer Linie liegenden Wochenzeitschrift Der Gegen-Angriff fungierte, die von Ende April 1933 bis zum 14. März 1936 erschien. Der Name war eine Reaktion auf Goebbels Zeitung Angriff. Nachdem Frei später gezwungen war, nach Frankreich zu emigrieren, wurde er im berüchtigten Pyrenäen-Lager Le Vernet interniert, bis ihm 1941 aufgrund der Bemühungen des mexikanischen Generalkonsuls in Marseille, Gilberto Bosques, die Ausreise nach Mexiko gelang. Frei war Mitbegründer des im mexikanischen Exil herausgegebenen Exilblattes Freies Deutschland sowie nach dem Bruch mit den deutschen Exil-Kommunisten in Mexiko gemeinsam mit Leo Katz Mitbegründer der Zeitschrift Austria Libre und Mitglied bei der Acción Republicana Austriaca en México. Er kehrte im April 1947 nach Wien zurück.
[SW: Biographie / Journalist ; Lebenserinnerungen / Journalismus, Geschichte, Drittes Reich, Emigration, Exil, Nationalsozialismus]
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Bestell-Nr.: 281896 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Uniformen: Polizei-Bekleidungsvorschrift (PBklV), II. Teil: Verwaltungsvorschrift; Reihe: PDV. 1, II. Teil; Herausgeber: Der Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei im Reichsministerium des Innern; Carl Heymanns Verlag / Berlin W 8; 1940. EA; 177 S.; Format: 15x21 --- I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorbemerkung; I. Geltungsbereich und Bekl.-Anspruch. § 1 Geltungsbereich; § 2 Bekl.-Anspruch; § 3 Frei; II. Abfindung der Pol.-Offiziere. § 4 Dienstkleidungszuschüsse; § 5 Gehaltsvorschüsse an Pol.-Off. zur Beschaffung der ersten Bekl.-Ausstattung; § 6 Einmalige Einkleidungsbeihilfe an Offiziere und Inspektoren der Ordnungspol.; III. Bekl.-Abfindung bei Pol.-Beamten usw. § 7 Begriff "Dienstkleidung"; § 8 Kurze Zusammenfassung der Unterschiede in der Abfindung der Pol.-Beamten; § 9 Kleidergeld; § 10 Umfang der Bekl.-Ausstattung; § 11 Erste Blkl.-Ausstattung zu Lasten der Bekl.-Konten. I. Ausstattung; II. Nachlieferung und Zurücknahme von Stücken der ersten Ausstattung; § 12 Ersatzlieferungen zu Lasten der Bekl.-Konten; § 13 Ausstattung und Ersatzlieferungen ohne Anrechnung auf das Kleidergeld; § 14 Tragen von Zivilkleidung; § 15 Entschädigung für unverschuldete Verluste an eigener Bekl. und Ausrpstung; § 16 Zahlung von Barbeträgen zu Lasten der Bekl.-Konten; § 17 Überschreiten der Bekl.-Konten; § 18 Laufende Abdeckung der Lastschriften für die erste Bekl.-Ausstattung; § 19 Deckung der Lastschriften beim Ausscheiden oder Ableben der Beamten; § 20 Auszahlung von Bekl.-Guthaben beim Ausscheiden oder Ableben der Beamten; § 21 Bekl.-Konten; § 22 Eigentumsverhältnisse an der Dienstkleidung; § 23 Sparmaßnahmen; § 24 Mitgabe der Dienstkleidung bei Versetzungen; § 25 Erstattung der Guthaben und Lastschriften bei Versetzungen; § 26 Erstattung von Bekl.-Werten bei Versetzungen; § 27 Urlaub, Abordnung, Krankheit; § 28 Frei; § 29 Kriminalpol.; § 30 Bekl.-Abfindung der Wachtmeister der Ausbildungs-Hundertschaften; § 31 Schutzkleidung; § 32 Sanitätspersonal und Kranke; § 33 Zivilkraftfahrer, Zivilbootssteuerleute und Pförtner; § 34 Pol.-Gefangene; § 35 Pol.-Uniform als Totenkleid; § 36 Pol.-Medizinal- und Vet.-Beamte; § 37 Uniformierte Verw.-Beamte der staatl. Ordnungspol.; § 38 u. 39 Frei; IV. Uniformanfertigung. § 40 Auswahl der Bewerber; § 41 Materialien für die Anfertigung; § 42 Haftpflicht und Sicherheitsleistung; § 43 Anfertigung; § 44 Anfertigungspreise; § 45 Entlohnung der von den Auftragnehmern beschäftigten Arbeiter (Arbeitnehmer); § 46 Abnahme der Lieferungen; § 48 Überwachung der Anfertigung; § 49 Vertragsabschluß; § 50 Mützen- usw. Anfertigung; § 51 - 53 Frei; V. Instandsetzung und Instandhaltung (Reinigung). § 54 Zur Ausführung Verpflichtet; § 55 Instandsetzungsbetriebe; § 56 Ausführung in eigenen Handwerksstuben; § 57 Ausführung durch Handwerksmeister; § 58 Ausführung in Gefangenenanstalten; § 59 Instandsetzungsmaterial; § 60 Abgabe der instandsetzungsbedürftigen Sachen; § 61 Desinfektion; § 62 Abnahme der ausgeführten Arbeiten; § 63 Leitung des Instands.-Betriebes; § Instandsetzungen bei den Po.- usw. Schulen; § 65 Instandhaltung (reinigung) durch die Beamten; § 66 + 67 Frei; VI. Bekleidungskammerbetrieb. § 68 Kammerräume; § 69 Kammerwachtmeister; § 70 Kammerarbeiter; § 71 Lagerung der Kammerbestände; § 72 Behandlung der Kammerbestände; § 73 Stempelung der Bekl.-Bestände; § 74 Empfangnahme und Ausgabe; § 75 Übergabe und Übernahme der Kammerbestände; § Prüfung (Zählung) der Kammerbestände; § 77 Dienstanweisung für den Kammerbetrieb; § 78 Aufbewahrung der zum Gebrauch ausgegebenen Bestände; §§ 79 - 80 Frei; VII. Bekleidungswirtschaft (Allgemein). § 81 Grundsätze für die Bekl.-Wirtschaft; § 82 Leitung des Wirtschaftsbetriebes. Wirtschaftsleiter, Bekl.-Wirtschaftsbeamte, Bekl.-Kommission, Abnahmekommission, Abschätzungskommission; § 83 Geldbedarf für die Bekl.-Wirtschaft; § 84 Bekl.-Wirtschaftspläne; § 85 Verwaltung der Wirtschaftsfonds; § 86 Beschaffungen durch die Pol.-Besch.-Ämter (Einheitliche Beschaffungen); § 97 Beschaffungen durch die Pol.-Verw. (Eigene Beschaffungen); § 88 Verkäufe; § 89 Leihgebühren; § 90 Preisverzeichnis; § 91 Versuche; § 92 Bekl.-Prüfungen; § 93 Verluste (Defekte); § 94 Aussonderung von Dienstkleidungsbeständen; § 95 Verwertung von Altsachen; § 96 Nachweis der Bestände und Buchführung; § 97 Belieferung der Gend.; § 98 Beschaffung von Vordrucken; § 99 Pferde- und Hundeausrüstung; §§ 100 - 104 Frei; VIII. § 105 Schutzpol. und Feuerschutzpol. der Gemeinden; Anlage; Sachverzeichnis. ---- Nur Vorschriften - keine Abbildungen; - - - Z u s t a n d: 3, original schwarzes Halbleinen mit weißem Deckeltitel, sauber mit Folie überzogen, detailierte Angaben. Alters- + Gebrauchsspuren, Arbeitsexemplar mit zeitgenössischen hand- + maschinenschriftliche Ergänzungen + Anmerkungen, Stempeln, Papier gebräunt, insgesamt aber noch ordentlich
[SW: Polizei; Police; Policia; Gendarmerie; Kriminologie; Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; Militaria; SS; Elite; XX; Heinrich Himmler; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Uniformen;]
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Bestell-Nr.: 49657 - gefunden im Sachgebiet: Polizei - Geheimdienste
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Requiem Montis Caluariæ lateinische Totenmesse 1739, Verleger Martin Veith

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Martin Veith, Liturgie, Totenmesse, Religion, Musik, 18. Jahrhundert unbekannt Requiem Montis Caluariæ lateinische Totenmesse 1739, Verleger Martin Veith 1739 Verleger Martin Veith Augsburg Selten Museales Stück Requiem Montis Caluariæ, lateinische Totenmesse in 2 Teilen Großformatiger schwarzbraun geprägter Lederband mit ornamentale Silberstreifen eingestanzten Totenkopf mit einem signierten Titelkupfer vom Augsburger Kupferstecher Melchior Gutwein (Menschen im Fegefeuer und die Engel der Erlösung) und einem zweiten Kupferstich (Jesus am Kreuz) von Joseph Anton Zimmermann Augsburg München 1705-1797 Gesamt 40 Seiten wahrscheinlich ein Auftragswerk Augsburg 1739 Originaltitel: Montis Caluariæ, Missæ defunctorum, juxta usum ecclesiæ romanæ, cum Ordine et Canone extensæ. Cum licentia superiorum. Augustæ Vindelicorum Sumptibus Martini Veith, Anno M.DCC.XXXIX. [1739] Frei übersetzt: Kalvarienberg, Die Totenmesse, unter/zur Nutzung/zum Gebrauch/nach Gebrauch der römischen Kirche, mit kanonische Reihenfolge der Erweiterung/Vorschriften [bzw.] mit Kanon und Vorschriften. Mit Erlaubnis seiner Vorgesetzten mit Text und Noten Augsburg, Stifter/Sponsor [vermutungsweise] Verleger Martin Veith. 1739 Optisch ist das Buch ein echter Blickfang: Einband im schwarzen Halbleder (vermutungsweise), mit Ornamenten und einem eingestanzten Totenkopf mit gekreuzten Knochen auf Vorder- wie Rückseite verziert. Auf der Vorderseite ist zudem eingelassen der Titel „Montis Caluariæ“ und „ANNO 1739.“ Vertiefungen des Einbandes schimmern zudem leicht hell, Schädel leicht silbern. Der gesamte Einband hat Alters und Gebrauchsspuren gesamt etwas mitgenommen, am oberen Rücken(im Gesamten etwas brüchig) wurden zu einem unbekannten früheren Zeitpunkt das fehlende Leder ersetzt. Die Patina verleiht dem Buchäußeren jedoch einen gewissen Charme. Der Einband ist dennoch hart und stabil, insgesamt äußert gut erhalten, vor allem Schrift und Seiten ohne Flecken Zweispaltiger Druck [in Antiqua] durchgehend gut leserlich in schwarzer und roter Tinte gedruckt mit Notenschrift auf den Seiten 14-17. Insgesamt 40 Seiten mit zwei Kupferstichen: Titelkupfer von Johann Melchior Gutwein, Sc. A. V. Zweiter Kupferstich (Jesus am Kreuz) von Joseph Anton Zimmermann Enthält den Text der lateinischen Totenmesse und entsprechende Vorschriften: Ordo Missæ pro Defunctis (frei übersetzt: Die Ordnung der Totenmesse) Canon Missæ pro Defunctis (frei übersetzt: Kanon der Totenmesse) Missæ Propriæ pro Defunctis. In Commemoratione omnium fidelium Defundorum. (frei übersetzt: Die richtige, eigene, ausschließliche Totenmesse.) Ritus celebrandi Missam pro Defunctis. (frei übersetzt: Feierlicher Ritus der Totenmesse) Præparatio ad Missam pro Opportunitate Sacerdotis Facienda. (frei übersetzt: Zur Vorbereitung einer Messe nach Angemessenheit des priesterlichen Gebrauchs) Gratiarum actio post Missam. (frei übersetzt: Danksagung nach der Messe) Zum Titel und Bedeutung: Montis Caluariæ [Calvariæ] meint den Kalvarienberg als Andachtsstätte bzw. Wallfahrtsort zum Gedenken an die Passion Jesu, insbesondere als Berg der Kreuzigung. Der Name ist abgeleitet vom dem lat. Calvaria, was Schädel bedeutet, ferner auch Calvariae locus als des Schädels Ort, entsprechend bezugnehmend auf die Schädelverzierung auf dem Einband.
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Bestell-Nr.: 2156 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 560,00
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Frei, Bruno  Der Papiersäbel (Autobiographie)

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Frei, Bruno Der Papiersäbel (Autobiographie) S. Fischer: Frankfurt. 1972 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 402 S. Leinen, Originalumschlag (dieser mit leichten Gebr.spuren), sonst gut ISBN: 9783100222015 ------ Bruno Frei (geboren 11. Juni 1897 als Benedikt Freistadt in Preßburg, Österreich-Ungarn; gestorben 21. Mai 1988 in Klosterneuburg, Österreich), auch Karl Franz, war ein politischer Journalist, Publizist, Autor und Marxist. Nach dem Reichstagsbrand emigrierte Frei nach Prag, wo er als Chefredakteur der auf kommunistischer Linie liegenden Wochenzeitschrift Der Gegen-Angriff fungierte, die von Ende April 1933 bis zum 14. März 1936 erschien. Der Name war eine Reaktion auf Goebbels Zeitung Angriff. Nachdem Frei später gezwungen war, nach Frankreich zu emigrieren, wurde er im berüchtigten Pyrenäen-Lager Le Vernet interniert, bis ihm 1941 aufgrund der Bemühungen des mexikanischen Generalkonsuls in Marseille, Gilberto Bosques, die Ausreise nach Mexiko gelang. Frei war Mitbegründer des im mexikanischen Exil herausgegebenen Exilblattes Freies Deutschland sowie nach dem Bruch mit den deutschen Exil-Kommunisten in Mexiko gemeinsam mit Leo Katz Mitbegründer der Zeitschrift Austria Libre und Mitglied bei der Acción Republicana Austriaca en México. Er kehrte im April 1947 nach Wien zurück.
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Bestell-Nr.: 60548 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 28,00
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Hamsun, Knut: Das letzte Kapitel; Roman; [Reihe: Knaurs Standard-Bände]; Verlag von Th. Knaur Nachf. / Berlin; 1988. Vollständige Ausgabe; 525 S.; Format: 13x20 Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Vaga, Fylke Oppland, Norwegen; 19. Februar 1952 in Nörholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts und erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, welches 1917 als Markens Gröde in Norwegen erschien. (frei nach wikipedia); - - - Aus dem Norwegischen übertragen und 1928 neu durchgesehen von Erwin Magnus; Originaltitel: Sidste Kapitel; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel blaues Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier kaum gebräunt, Umschlag etwas gerändert, insgesamt sehr ordentlich~Literaturgeschichte; Literatur; Dichtung; Varia;~1~Bücher~de~~1~1~~~0~0~0~~~~7~500~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Landstreicher; Roman;~Albert Langen / München; 1930.~61. - 65. T.; 494 S.; Format: 13x20~33996~EUR~16,50~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2-, original Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel~Literaturgeschichte; Varia;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~600~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Segen der Erde;~Albert Langen + Georg Müller / München; 1945.~ 368 S.;~200194~EUR~20,40~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2, mit abweichendem Schutzumschlag (1949) Halbleinen~Romane; Varia; Belletristik; Literatur;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Vagabuntentage; Erzählungen; Reihe: Biegsame Novellenbändchen;~Albert Langen, Georg Müller / München; 1937.~31. - 40. T.; 89 S.; Format: 11x18~28955~EUR~13,20~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Mit 17 Abbildungen nach Radierungen von Erich Wilke; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter Umschlag Pappband mit Goldprägung + Werksverzeichnis.~Varia; Literaturgeschichte; Nationalsozialismus; NS.; Illustrierte Bücher; Illustrationen; Buchillustration~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Victoria / Schwärmer;~Büchergilde Gutenberg / Berlin; um 1935.~ 294 S.;~200402~EUR~13,70~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2, original illustriert rotes Leinen, mit Illustrationen, gut erhalten~Varia; Belletristik; Literatur;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Marie:~Der Regenbogen;~Deutsche Hausbücherei / Hamburg-Berlin; 1956.~ 338 S.;~200282~EUR~14,80~~~Z u s t a n d: 2, original Leinen, mit Zeitungsbeilage~Biographien; Romane; Frauenliteratur; Varia; Belletristik; Literatur;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hehn, Victor:~Ueber Goethes Hermann und Dorothea; Herausgeber: Aus dessen Nachlaß herausgegeben von Albert Leitzmann + Theodor Schiemann;~Verlag der J. G. Cotta`schen Buchhandlung Nachfolger / Stuttgart; 1898.~2; VI, 1 Blatt, 165, (1) S.; Format: 14x22~51235~EUR~40,00~~~* Das Manuskript dieser ästhetisch-literaturwissenschaftlichen Abhandlung war 1851 bereits fertiggestellt, die Vorrede geschrieben, als der junge Dorpater Dozent Viktor Hehn von den russischen Behörden verhaftet wurde. Selbst nach seiner Begnadigung" wurden ihm seine Aufzeichnungen nicht wiedererstattet. Daher konnte sie erst 1893 erstmals erscheinen.- Goed. IV/3,349,54. - - - I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Hermann und Dorothea; Wahl des Stoffes. Warum kein politischer; Stoffquelle, Entstehung und Aufnahme; Ort und Zeit; Gang der Fabel; Charaktere; Sitten und Lebenssphären; Diktion; Vers; Andre deutsche Epen (Luise von Voß; Messias von Kloppstock) zur Vergleichung; Anmerkungen; - - - Z u s t a n d: 2--, privates Halbleinen der Zeit mit Rückenltitel auf Aufkleber. Leichte Alters- + Gebrauchsspuren, Einband leicht berieben, Papier gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Johann Wolfgang von Goethe; Klassiker; Literaturgeschichte; Literatur;]
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Bestell-Nr.: 62666 - gefunden im Sachgebiet: Literatur - Literaturgeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Frei Otto. Form Und Konstruktion

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Drew, Philip Frei Otto. Form Und Konstruktion 1976 Stuttgart/Hatje Frei Otto. Form Und Konstruktion Großformatiger Bild und Textband Leben Werk und Bauten von Frei Otto Hauptbestandteil des Buches ist die von Frei entwickelte Tragwerksarchitektur und weltweite Beispiele ihrer Anwendung unter anderem das Olympia Stadion zu München Bauten für die Zukunft mit Biografie udn Bibliografie Leichte Altersspuren sonst Guter Zustand Format 26cm x 23cm ISBN: 9783775701044
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Bestell-Nr.: 4153 - gefunden im Sachgebiet: Stadtgeschichte/Ortsgeschichte
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Die Flöte des kleinen Bruders : Ein chinesisches Märchen.

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China, kleiner Bruder, Kinderbilderbuch Gottanka, Hans und Edith Klaiber-Frei: Die Flöte des kleinen Bruders : Ein chinesisches Märchen. Stockach-Wahlwies : Weidling, c 1983. Bilder von Edith Klaiber-Frei. FRISCHES, schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG : " In Dankbarkeit und Verehrung für den Autor Ihre Edith Klaiber-Frei 30. Sept. 83 ". (Wir bieten zahlreiche FRISCHE KINDERBILDERBÜCHER an) Originalpappband mit Originalumschlag. 28 S. : zahlreiche Illustrationen ; 28 cm. ERSTAUSGABE. FRISCHES, schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG : " In Dankbarkeit und Verehrung für den Autor Ihre Edith Klaiber-Frei 30. Sept. 83 ". (Wir bieten zahlreiche FRISCHE KINDERBILDERBÜCHER an)
[SW: China, kleiner Bruder, Kinderbilderbuch]
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Bestell-Nr.: 214637 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher / Bilderbücher / Kinderbilderbücher
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Otto, Frei (Hrsg.): IL 14 - Anpassungsfähiges Bauen / Adaptable Architecture [Widmungsexemplar]. Stuttgart / Bern, Institut für leichte Flächentragwerke / Krämer [in Komm.] 1975 quer Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (21 x 28 cm). 335 S., durchgehend mit überaus zahlreichen Abbildungen, Fotos, Grundrissen, technischen Zeichnungen etc., farbig illustrierter Orig.-Karton mit Rücken- und Deckeltitel, sehr gut erhalten. Mit siebenzeiliger priv. handschriftlicher Widmung des Architekten Frei Otto für den Berliner Architekten Rolf Gutbrod auf dem ersten Blatt. ISBN: 3182820142 Erstausgabe. Mit Abbildungs- und Quellenverzeichnis. ( Veröffentlichung des Instituts für leichte Flächentragwerke, Universität Stuttgart, Leitung Frei Otto mit Berthold Burkhardt und Jürgen Hennicke ). Der deutsche Architekt und Architekturtheoretiker Frei Paul Otto (1925-2015) zählt mit zu den bedeutendsten Architekten des 20. Jahrhunderts sowie den wichtigsten Vertretern einer biomorphen Architektur und wurde durch seine leichten, flexiblen Bauten zugleich zu einem Pionier des ökologischen Bauens.
[SW: Autograph]
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Bestell-Nr.: 31390 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
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Otto, Frei / Takeshi Hasegawa / Kenzo Tange (Leitung): IL 10 - Gitterschalen / Grid Shells [signiertes Widmungsexemplar]. Stuttgart / Tokyo / Bern, Institut für leichte Flächentragwerke / Seibu Construction Company / Krämer [in Komm.] 1974 quer Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (21 x 28 cm). 346 S., durchgehend mit überaus zahlreichen Abbildungen, Fotos, Grundrissen, technischen Zeichnungen etc., farbig illustrierter Orig.-Karton mit Rücken- und Deckeltitel, sehr gut erhalten. Mit mehrzeiliger signierter handschriftlicher Widmung des Architekten Frei Otto auf dem ersten Blatt. ISBN: 378282010X Erstausgabe. Bericht über das japanisch-deutsche Forschungsprojekt STI, durchgeführt von Mai 1971 bis Mai 1973 am Institut für leichte Flächentragwerke (SFB 64). Enthält u.a.: Grundlagen und Methoden der Formfindung / Das hängende Netz und seine Umkehrung / vom Hängemodell zur Tragkonstruktion / Die Formenwelt der Gitterschalen / Möglichkeiten und Ansätze der Architektur. Dreisprachige Ausgabe: deutsch, englisch, japanisch. Mit Literatur- und Abbildungsverzeichnis sowie Stichwortregister. ( Veröffentlichung des Instituts für leichte Flächentragwerke, Universität Stuttgart, Leitung Frei Otto mit Berthold Burkhardt und Jürgen Hennicke ). Der deutsche Architekt und Architekturtheoretiker Frei Paul Otto (1925-2015) zählt mit zu den bedeutendsten Architekten des 20. Jahrhunderts sowie den wichtigsten Vertretern einer biomorphen Architektur und wurde durch seine leichten, flexiblen Bauten zugleich zu einem Pionier des ökologischen Bauens.
[SW: Autograph, Autographen, Architekten]
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Bestell-Nr.: 31392 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
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Auschwitz-Prozess <1963-1965> ; Aufsatzsammlung, Recht, Geschichte Drittes Reich, Holocaust Warnke, Martin, Pablo Schneider und Barbara Welzel: Zeitgenossenschaft : zum Auschwitz-Prozess 1964. Zürich : Diaphanes, 2014. Martin Warnke. Vorgestellt von Pablo Schneider und Barbara Welzel / Handapparat FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Norbert Frei: Die Aufklärer und die Überlebenden. - Im Herbst 1963 begann in Frankfurt der Auschwitz-Prozess. Über einen Zeitraum von knapp zwei Monaten berichtete der junge Kunsthistoriker Martin Warnke aus der Phase der Beweisaufnahme für die Stuttgarter Zeitung. Seine Artikel werden hier erstmals zusammenhängend publiziert. Ein diese begleitendes Interview gibt nicht nur die Sicht eines Historikers auf ein politisch sowie sozial hoch bedeutendes Ereignis wieder, vielmehr situiert Warnke darin den Standpunkt des Wissenschaftlers strikt außerhalb des »Elfenbeinturms« und rückt kunst- und bildhistorische Fragestellungen in den Fokus, welche die etablierte Kunstgeschichtsschreibung der späten 1960er Jahre mit hoher Energie zu ignorieren versuchte. In ihnen dokumentiert sich eine konsequente Zeitgenossenschaft, ein sowohl humanistisches als auch methodisches In-der-eigenen-Zeit-Sein des Historikers. So liegen Warnkes Artikel über die Frankfurter Auschwitz-Prozesse mit am Anfang zu seinen Überlegungen zu einer »Politischen Ikonographie« der Kunst.Neben Warnkes Artikeln zum Auschwitz-Prozess aus der Stuttgarter Zeitung enthält der Band ein Interview mit Martin Warnke sowie einen Kommentar zu den Zeitumständen der Prozesse von Norbert Frei. Originalbroschur. 127 Seiten Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ; 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Norbert Frei: Die Aufklärer und die Überlebenden. - Im Herbst 1963 begann in Frankfurt der Auschwitz-Prozess. Über einen Zeitraum von knapp zwei Monaten berichtete der junge Kunsthistoriker Martin Warnke aus der Phase der Beweisaufnahme für die Stuttgarter Zeitung. Seine Artikel werden hier erstmals zusammenhängend publiziert. Ein diese begleitendes Interview gibt nicht nur die Sicht eines Historikers auf ein politisch sowie sozial hoch bedeutendes Ereignis wieder, vielmehr situiert Warnke darin den Standpunkt des Wissenschaftlers strikt außerhalb des »Elfenbeinturms« und rückt kunst- und bildhistorische Fragestellungen in den Fokus, welche die etablierte Kunstgeschichtsschreibung der späten 1960er Jahre mit hoher Energie zu ignorieren versuchte. In ihnen dokumentiert sich eine konsequente Zeitgenossenschaft, ein sowohl humanistisches als auch methodisches In-der-eigenen-Zeit-Sein des Historikers. So liegen Warnkes Artikel über die Frankfurter Auschwitz-Prozesse mit am Anfang zu seinen Überlegungen zu einer »Politischen Ikonographie« der Kunst.Neben Warnkes Artikeln zum Auschwitz-Prozess aus der Stuttgarter Zeitung enthält der Band ein Interview mit Martin Warnke sowie einen Kommentar zu den Zeitumständen der Prozesse von Norbert Frei.
[SW: Auschwitz-Prozess <1963-1965> ; Aufsatzsammlung, Recht, Geschichte Drittes Reich, Holocaust]
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Bestell-Nr.: 284749 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
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Historische Reisebeschreibung, Iran ; 17. Jahrhundert, Länderkunde, Reisen, Geschichte, West-östlic Della Valle, Pietro: Reisebeschreibung in Persien und Indien. Hamburg : Maximilian-Gesellschaft, 1981. Nach der ersten deutschen Ausgabe von 1674 zusammengestellt und bearbeitet von Friedhelm Kemp. Mit einem farbig gedruckten arabischen Alphabet von Josua Reichert. Maximilian-Gesellschaft Hamburg; Mit Goethes Essay über Pietro della Valle aus dem West-östlichen Divan FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Das Alphabet auf Bugra-Bütten, der Text auf Zerkall-Bütten. Typografische Gestaltung: Eckehart Schumacher-Gebler. Einband und Vorsatz von Josua Reichert. - Gedruckt in einer Auflage von nur 1400 Exemplaren. AUS WIKIPEDIA: Pietro della Valle (* 2. April 1586 in Rom; 20. oder 21. April 1652 ebenda) war ein italienischer Forschungsreisender, Reiseschriftsteller und Komponist. Pietro della Valle beschäftigte sich schon früh mit den Wissenschaften und der Dichtkunst. 1611 nahm er mit einer spanischen Flotte an einem Zuge gegen die Barbareskenstaaten teil. Nachdem er in Neapel feierlich das Pilgerkleid genommen hatte, schiffte er sich 1614 in Venedig zu einer Wallfahrt in den Orient ein. Die Reise führte ihn in die Türkei, nach Ägypten und Arabien, von da nach Jerusalem, durch Syrien und Persien bis nach Indien. Er blieb mehr als elf Jahre in diesen Gegenden und lernte deren Sprachen, Einwohner und geographische Verhältnisse genau kennen. Sein Hauptwerk ist jedoch nicht frei von Naivität und einer gewissen Legendenbildung. Titelkupfer aus Pietro della Valles Reiß-Beschreibung. Genf: Widerhold, 1674. Erst 1626 erreichte er mit einem stattlichen orientalischen Gefolge wieder Rom, wo ihn Papst Urban VIII. zum Ehrenkammerherrn ernannte. Valle widmete sich nun wieder den wissenschaftlichen Studien und der Ausarbeitung seiner Reisebeschreibung, die unter dem Titel: Viaggi descritti in lettere familiari ecc. (Rom 1650, 1653, 3 Bände) erschien und bald auch ins Französische (Paris 1661 63, 4 Bände, Rouen 1745, 8 Bände) und ins Deutsche (Genf 1674) übersetzt wurde. Das Werk besteht aus 54 Briefen an einen Freund und zeugt von des Verfassers vielseitiger Gelehrsamkeit und scharfer Beobachtungsgabe, obschon es auch von Leichtgläubigkeit und der Neigung, Wunderdinge zu erzählen, nicht frei ist. Er war auch ein gründlicher Kenner der Musik und wirkte im Musikleben Roms als Anreger und Ratgeber. Nachdem Valle wegen eines im Zorn begangenen Mordes eine Zeit als Flüchtling in Neapel lebte, kehrte er mit päpstlicher Bewilligung nach Rom zurück, wo er am 20. oder 21. April 1652 starb. sein Grab befindet sich in Santa Maria in Aracoeli. Auf der Reise nach Persepolis fesselten ihn vor allem Inschriften, die er kopierte. Er beschreibt sie in seinem fünfzehnten Brief und veröffentlicht die Zeichen. Es war die erste Keilschrift, die Europa zu sehen bekam. Originalhalbleinen. 173 Seiten.Mit zahlreichen farbigen Abbildungen, 29 cm. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Das Alphabet auf Bugra-Bütten, der Text auf Zerkall-Bütten. Typografische Gestaltung: Eckehart Schumacher-Gebler. Einband und Vorsatz von Josua Reichert. - Gedruckt in einer Auflage von nur 1400 Exemplaren. AUS WIKIPEDIA: Pietro della Valle (* 2. April 1586 in Rom; 20. oder 21. April 1652 ebenda) war ein italienischer Forschungsreisender, Reiseschriftsteller und Komponist. Pietro della Valle beschäftigte sich schon früh mit den Wissenschaften und der Dichtkunst. 1611 nahm er mit einer spanischen Flotte an einem Zuge gegen die Barbareskenstaaten teil. Nachdem er in Neapel feierlich das Pilgerkleid genommen hatte, schiffte er sich 1614 in Venedig zu einer Wallfahrt in den Orient ein. Die Reise führte ihn in die Türkei, nach Ägypten und Arabien, von da nach Jerusalem, durch Syrien und Persien bis nach Indien. Er blieb mehr als elf Jahre in diesen Gegenden und lernte deren Sprachen, Einwohner und geographische Verhältnisse genau kennen. Sein Hauptwerk ist jedoch nicht frei von Naivität und einer gewissen Legendenbildung. Titelkupfer aus Pietro della Valles Reiß-Beschreibung. Genf: Widerhold, 1674. Erst 1626 erreichte er mit einem stattlichen orientalischen Gefolge wieder Rom, wo ihn Papst Urban VIII. zum Ehrenkammerherrn ernannte. Valle widmete sich nun wieder den wissenschaftlichen Studien und der Ausarbeitung seiner Reisebeschreibung, die unter dem Titel: Viaggi descritti in lettere familiari ecc. (Rom 1650, 1653, 3 Bände) erschien und bald auch ins Französische (Paris 1661 63, 4 Bände, Rouen 1745, 8 Bände) und ins Deutsche (Genf 1674) übersetzt wurde. Das Werk besteht aus 54 Briefen an einen Freund und zeugt von des Verfassers vielseitiger Gelehrsamkeit und scharfer Beobachtungsgabe, obschon es auch von Leichtgläubigkeit und der Neigung, Wunderdinge zu erzählen, nicht frei ist. Er war auch ein gründlicher Kenner der Musik und wirkte im Musikleben Roms als Anreger und Ratgeber. Nachdem Valle wegen eines im Zorn begangenen Mordes eine Zeit als Flüchtling in Neapel lebte, kehrte er mit päpstlicher Bewilligung nach Rom zurück, wo er am 20. oder 21. April 1652 starb. sein Grab befindet sich in Santa Maria in Aracoeli. Auf der Reise nach Persepolis fesselten ihn vor allem Inschriften, die er kopierte. Er beschreibt sie in seinem fünfzehnten Brief und veröffentlicht die Zeichen. Es war die erste Keilschrift, die Europa zu sehen bekam.
[SW: Historische Reisebeschreibung, Iran ; 17. Jahrhundert, Länderkunde, Reisen, Geschichte, West-östlicher Divan]
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Bestell-Nr.: 279480 - gefunden im Sachgebiet: Reisen / Reisebeschreibungen / Reiseführer / Expeditionen
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AMERY, Jean:  Nachruf auf Ernst Bloch. (Zeitgenössische Kopie des Original-Manuskripts mit handschriftlichen Ergänzungen).

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Bloch, Ernst. - AMERY, Jean: Nachruf auf Ernst Bloch. (Zeitgenössische Kopie des Original-Manuskripts mit handschriftlichen Ergänzungen). Berlin. [1977]. (ca. 29,7 x 21 cm). 4 S. Manuskript, maschinengeschrieben, mit Deckeltitel und handschriftlichen Notaten (Zeitgenössische Kopie). Blätter wurden mittig gefaltet und oben geheftet. Papier minimal randgebräunt, sonst gut erhalten. Amery verfasste einen besonderen Nachruf auf Ernst Bloch. Dieser Nachruf wurde von ihm 1977 in der Akademie der Künste (Berlin/West) vorgetragen, deren außerordentliches Mitglied er war. Später ist der Text in seinem Buch "Der integrale Humanismus: Zwischen Philosophie und Literatur" erschienen. Amery erinnert Bloch in seinem persönlichen Text als Gast des Goethe-Instituts in Brüssel: "Es war vor mehr als einem Jahrzehnt. [...] Er hatte vor sich einen winzigen, zerknitterten Zettel und redete frei. Je nun, druckreif frei sprechen, darauf verstehen sich viele. Hier aber erlebte ich etwas mir bis dahin nicht geahntes: die freie Rede im doppelten Sinne. Der Vortragende war frei nicht nur von einem niedergelegten Konzept, sondern frei auch vom Panzer des eigenen Denkens. Ein angeschlagener Akkord war stets offen: jede Modulation schien möglich, man wusste nie, wohin der Weg dialektischer Rede ihn führen werde. [...] Ernst Bloch beschwor den Menschen, seinen Menschen herauf, der sich aus den Himmeln jene Hoffnungen holte, die dort wie Fixsterne gestanden hatten und nunmehr in Bewegung gerieten, erdwärts." Am Ende seines Nachrufs kommt Amery auf Blochs Hoffnung zurück: "Als ich viel später Blochs "Experimentum mundi" zu rezensieren hatte, wurde mir unheimlich zumute bei des Philosophen Versicherung, es sei die Hoffnung dem individuellen Tode und der Entropie gegenüber exterritorial. Der Satz klingt jetzt, wo tot ist der ihn sprach noch ungeheuerlicher in seiner promethischen Herausforderung - Ernst Bloch ist fort - die Welt, die wir bewohnen, sieht nicht nach Hoffnung aus." Ein Jahr später hat sich der Autor das Leben genommen. Hier handelt es sich um das Manuskript (Schreibmaschine, in Kopie) zum späteren Text. Dieses enthält zahlreiche Eingriffe von Amery selbst in den Text. Diese Streichungen, Korrekturen, Ergänzungen und Satzumstellungen betreffen den ganzen Text. Es handelt sich also um den Text im Entstehen, der auf dieser Grundlage vorgetragen wurde. Hier liegt der entstehende Text in Kopie vor, die der Autor einem anderen Akademiemitglied (es handelt sich um den Architekten Hermann Fehling, Berlin) überreichte. Manuskript mit handschriftlichen Änderungen des Autors!
[SW: Philosophie, 70er Jahre, Akademie der Künste, Aufsätze, Handschriften, Literaturgeschichte, Manuskripte, Nachrufe, Philosophie, Vorträge, Wissenschaftsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 8083c - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin

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Bach, Klaus / Burkhardt, Berthold / Otto, Frei IL 18 - Seifenblasen. Eine Forschungsarbeit des Instituts für leichte Flächentragwerke über Minimalflächen unter der Leitung von Frei Otto = Forming Bubbles. A Research Project of the Institute for Lightweight Structures on Minimal Surfaces under the Direction of Frei Otto Verlag: Institut für leichte Flächentragwerke (IL), Universität Stuttgart Verlag: Institut für leichte Flächentragwerke (IL), Universität Stuttgart - gutes Exemplar / good condition / Mitteilungen des Instituts für leichte Flächentragwerke (IL), Universität Stuttgart, Nr. 18; Herausgeber: Frei Otto / zweisprachig: deutsch und englisch - Institut für leichte Flächentragwerke (IL), Universität Stuttgart, Stuttgart, 1988. 400 S. mit zahlreichen Abbildungen, kartoniert, quart-quer
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Bestell-Nr.: 5h3331 - gefunden im Sachgebiet: Kunst/ Kunstwissenschaften
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Silva-Nigra, Clemente Maria:  Três Artistas Beneditinos. Frei Bernardo de São Bento, Frei Domingos da Conceição, Frei Ricardo do Pilar.

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Silva-Nigra, Clemente Maria: Três Artistas Beneditinos. Frei Bernardo de São Bento, Frei Domingos da Conceição, Frei Ricardo do Pilar. Rio de Janeiro, Ministério da Educação e Cultura, 1950. 32 cm. 120 S., 50 Taf, 42 S., 70 Taf., 89 S. m. 27 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 1 Titelbild. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband (Bibl.-Einbd. m. R.-Sign., Widm. a. Tit., St. a. Tit.-Rückseite).
[SW: Benediktiner]
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Bestell-Nr.: 30683A - gefunden im Sachgebiet: D 14 Ordensgeschichte
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, DE-53879 Euskirchen

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