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Biographie Zur Erinnerung an G. E. F. Hoppenstedt, und sein Verhältniß zur Universität Göttingen: ein Beitrag zur Geschichte des Hannoverschen Landes und des deutschen Universitätswesens Göttingen, Dieterich, 1858. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Auf der Titelseite verso kleiner Stempel" Ex Bibliotheca Fideicomm. Ernesti Suscipere et finire ". - Aus Wikipedia: Karl Hoppenstedt (* 15. August 1834 in Wöltingerode bei Vienenburg, Landkreis Goslar; † 12. November 1910 in Lübeck) war ein deutscher Jurist, Richter und der erste Präsident des Landgerichts Lübeck. - Leben und Beruf Karl Hoppenstedt, Sohn des Regierungsrates des Königreichs Hannover Georg Ernst Friedrich Hoppenstedt und späteren Staatsmannes, besuchte das Lyzeum Hannover und begann nach dem Abitur 1853 das Jurastudium in Heidelberg. Nach zwei Semestern bezog er die Universität Göttingen; hier trat er auch in die Burschenschaft Hannovera ein. Er wurde zum Dr. jur. promoviert und bestand die juristische Staatsprüfung in Hannover. Danach absolvierte er die übliche Juristenausbildung. 1866 wurde er zum Amtsgerichtsassessor ernannt und war kurze Zeit sowohl in Hannover als auch in Springe tätig, 1867 erfolgte seine Versetzung an das Obergericht Stade. 1877 wechselte Karl Hoppenstedt in den Justizdienst der Freien Hansestadt Lübeck und war dort zunächst Oberappellationsgerichtsrat, danach als Erster Staatsanwalt Leiter der Staatsanwaltschaft Lübeck. Nach den verfassungsrechtlichen Bestimmungen der Deutschen Bundesakte sollte es in jedem Bundesstaat einen dreizügigen Gerichtsaufbau geben, wobei einzelne Staaten gemeinschaftlich ein Oberappellationsgericht errichten konnten, das das oberste Gericht für diesen räumlichen Bereich war. Von dieser Regelung machten die vier Freien Städte (Bremen, Hamburg, Lübeck und Frankfurt am Main [bis 1866]) Gebrauch, wobei in dem zugrunde liegenden Staatsvertrag festgelegt wurde, dass Lübeck der Sitz des Oberappellationsgerichts der vier Freien Städte war. Durch die Reichsjustizreform, die zum 1. Januar 1879 in Kraft trat, gab es einige wesentliche Änderungen. Die Oberappellationsgerichte wurden – vereinfacht dargestellt – Oberlandesgerichte. Zwar blieb es im Prinzip bei dem dreigliedrigen Gerichtsaufbau in den Ländern, aber zudem gab es nunmehr das Reichsgericht in Leipzig. Möglich war, dass durch zwischenstaatliche Vereinbarungen Amtsgerichtsbezirke dem Landgericht eines anderen Bundeslandes unterstellt wurden. Die Reichsjustizreform brachte für die Freie Stadt Lübeck einerseits etliche Einbußen, denn für die drei Freien Städte Bremen, Hamburg und Lübeck wurde als gemeinsames Gericht das Hanseatische Oberlandesgericht errichtet, und das war nicht mehr in Lübeck, sondern in Hamburg ansässig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert Das neu gegründete Landgericht Lübeck erhielt jedoch andererseits eine räumliche Ausdehnung über die Stadtgrenzen hinaus, denn der Gerichtsbezirk umfasste nicht nur das Amtsgericht Lübeck; hinzu kamen die Amtsgerichte Ahrensbök, Eutin und Schwartau aus dem so genannten Fürstentum Lübeck, das politisch zum Großherzogtum Oldenburg gehörte[1]. Karl Hoppenstedt wurde zum ersten Präsidenten des am 1. Oktober 1879 errichteten Landgerichts Lübeck ernannt und übte dieses Amt bis zu seinem Tode mit 74 Jahren aus, war also für mehr als 31 Jahre höchster Richter in der Stadt Lübeck. Originalleinen mit Goldfileten und Ganzgoldschnitt. 22 cm IV,51 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Auf der Titelseite verso kleiner Stempel" Ex Bibliotheca Fideicomm. Ernesti Suscipere et finire ". - Aus Wikipedia: Karl Hoppenstedt (* 15. August 1834 in Wöltingerode bei Vienenburg, Landkreis Goslar; † 12. November 1910 in Lübeck) war ein deutscher Jurist, Richter und der erste Präsident des Landgerichts Lübeck. - Leben und Beruf Karl Hoppenstedt, Sohn des Regierungsrates des Königreichs Hannover Georg Ernst Friedrich Hoppenstedt und späteren Staatsmannes, besuchte das Lyzeum Hannover und begann nach dem Abitur 1853 das Jurastudium in Heidelberg. Nach zwei Semestern bezog er die Universität Göttingen; hier trat er auch in die Burschenschaft Hannovera ein. Er wurde zum Dr. jur. promoviert und bestand die juristische Staatsprüfung in Hannover. Danach absolvierte er die übliche Juristenausbildung. 1866 wurde er zum Amtsgerichtsassessor ernannt und war kurze Zeit sowohl in Hannover als auch in Springe tätig, 1867 erfolgte seine Versetzung an das Obergericht Stade. 1877 wechselte Karl Hoppenstedt in den Justizdienst der Freien Hansestadt Lübeck und war dort zunächst Oberappellationsgerichtsrat, danach als Erster Staatsanwalt Leiter der Staatsanwaltschaft Lübeck. Nach den verfassungsrechtlichen Bestimmungen der Deutschen Bundesakte sollte es in jedem Bundesstaat einen dreizügigen Gerichtsaufbau geben, wobei einzelne Staaten gemeinschaftlich ein Oberappellationsgericht errichten konnten, das das oberste Gericht für diesen räumlichen Bereich war. Von dieser Regelung machten die vier Freien Städte (Bremen, Hamburg, Lübeck und Frankfurt am Main [bis 1866]) Gebrauch, wobei in dem zugrunde liegenden Staatsvertrag festgelegt wurde, dass Lübeck der Sitz des Oberappellationsgerichts der vier Freien Städte war. Durch die Reichsjustizreform, die zum 1. Januar 1879 in Kraft trat, gab es einige wesentliche Änderungen. Die Oberappellationsgerichte wurden – vereinfacht dargestellt – Oberlandesgerichte. Zwar blieb es im Prinzip bei dem dreigliedrigen Gerichtsaufbau in den Ländern, aber zudem gab es nunmehr das Reichsgericht in Leipzig. Möglich war, dass durch zwischenstaatliche Vereinbarungen Amtsgerichtsbezirke dem Landgericht eines anderen Bundeslandes unterstellt wurden. Die Reichsjustizreform brachte für die Freie Stadt Lübeck einerseits etliche Einbußen, denn für die drei Freien Städte Bremen, Hamburg und Lübeck wurde als gemeinsames Gericht das Hanseatische Oberlandesgericht errichtet, und das war nicht mehr in Lübeck, sondern in Hamburg ansässig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert Das neu gegründete Landgericht Lübeck erhielt jedoch andererseits eine räumliche Ausdehnung über die Stadtgrenzen hinaus, denn der Gerichtsbezirk umfasste nicht nur das Amtsgericht Lübeck; hinzu kamen die Amtsgerichte Ahrensbök, Eutin und Schwartau aus dem so genannten Fürstentum Lübeck, das politisch zum Großherzogtum Oldenburg gehörte[1]. Karl Hoppenstedt wurde zum ersten Präsidenten des am 1. Oktober 1879 errichteten Landgerichts Lübeck ernannt und übte dieses Amt bis zu seinem Tode mit 74 Jahren aus, war also für mehr als 31 Jahre höchster Richter in der Stadt Lübeck.
[SW: Biographie]
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NEUE MALERISCHE BILDER AUS DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG IHRER UMGEBUNG NACH PHOTOGRAPHISCHEN AU Dreesen: Neue malerische Bilder aus der Freien und Hansestadt Hamburg und Ihrer Umgebung, Nach Photographischen Aufnahmen von Hofphotograph Wilh. Dreesen in Flensburg Hamburg, Otto Meißner Vlg.,, 1902. 63 Tafeln mit 132 Bildern in Lichtdruck antike in Leinen gebundene XXXXL Ausgabe Neue malerische Bilder aus der Freien und Hansestadt Hamburg und Ihrer Umgebung Nach Photographischen Aufnahmen von Hofphotograph Wilh. Dreesen in Flensburg 63 Tafeln mit 132 Bildern in Lichtdruck, Bindung + Rücken mit Titelprägung, Einband stark berieben, Ecken leicht bestoßen, Leder Bindung altersbedingt brüchig und oben und unten eingerissen, Bindung der Seiten in gutem Zustand, Schnitt nachgedunkelt, Seiten leicht nachgedunkelt, wunderschöne und gut erhaltene Bilder von Hamburg und Umgebung enthalten u. a, Alster, einige Aufnahmen auch mit Menschen aus dieser Zeit. sehr seltens und für das Alter sehr gut erhaltene Ausgabe / Sammlerstück, Maße 49 x 36 cm umfangreiches Verzeichnis der Bilder, TEXTE NICHT IN ALTDEUTSCH ! Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Leinen + Leder 63 Tafeln mit 132 Bildern in Lichtdruck antike in Leinen gebundene XXXXL Ausgabe Neue malerische Bilder aus der Freien und Hansestadt Hamburg und Ihrer Umgebung Nach Photographischen Aufnahmen von Hofphotograph Wilh. Dreesen in Flensburg 63 Tafeln mit 132 Bildern in Lichtdruck, Bindung + Rücken mit Titelprägung, Einband stark berieben, Ecken leicht bestoßen, Leder Bindung altersbedingt brüchig und oben und unten eingerissen, Bindung der Seiten in gutem Zustand, Schnitt nachgedunkelt, Seiten leicht nachgedunkelt, wunderschöne und gut erhaltene Bilder von Hamburg und Umgebung enthalten u. a, Alster, einige Aufnahmen auch mit Menschen aus dieser Zeit. sehr seltens und für das Alter sehr gut erhaltene Ausgabe / Sammlerstück, Maße 49 x 36 cm umfangreiches Verzeichnis der Bilder, TEXTE NICHT IN ALTDEUTSCH ! Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Leinen + Leder
[SW: NEUE MALERISCHE BILDER AUS DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG IHRER UMGEBUNG NACH PHOTOGRAPHISCHEN AUFNAHMEN VON HOFPHOTOGRAPH WILH. DREESEN IN FLENSBURG ANTIK 1902 SELTEN DEUTSCHE GESCHICHTE GESCHICHTE, BIOGRAPHIE, BILDBAND, GEOGRAPHIE & REISEN, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, KLASSISCHE WERKE, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 32891 - gefunden im Sachgebiet: Bildbände/Fotografie
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Marschalck, Peter (Bearbeitung) Inventar der Quellen zur Geschichte der Wanderungen, besonders der Auswanderung, in Bremer Archiven Verlag: Selbstverlag des Staatsarchivs der Freien und Hansestadt Bremen Verlag: Selbstverlag des Staatsarchivs der Freien und Hansestadt Bremen - gutes Exemplar / Veröffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen, Band 53; Herausgegeben von Wilhelm Lührs - Selbstverlag des Staatsarchivs der Freien und Hansestadt Bremen, Bremen, 1986. 879 S., kartoniert
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Bestell-Nr.: 6F6513 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Freie Volksbühne / Blätter der freien Volksbühne:  Blätter der freien Volksbühne. 8/9. Jahrgang 1955, Hefte: 4, 5, 6. (3 Hefte zus. EURO 12,00 u. Porto) Einzelpreis:

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Theater, Dramaturgie, Regie, Theaterstücke, Bühne, Programme, Stückauszüge. Freie Volksbühne / Blätter der freien Volksbühne: Blätter der freien Volksbühne. 8/9. Jahrgang 1955, Hefte: 4, 5, 6. (3 Hefte zus. EURO 12,00 u. Porto) Einzelpreis: Berlin. Verlag der freien Volksbühne. Aufführungen, Vereinsanzeigen u.v.m. Hefte: 1955 Nr. 4, 5, 6; Blätter der freien Volksbühne. Je Heft 32 S. alle mit vielen Beiträgen und Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) von Szenen u. Schauspielern. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. (ca. 20,5 x 14 cm) illustr. Orig.-Brosch. (booklet / Softcover) Einbände mit kleinen Gebrauchsspuren, sonst alle gut erhalten.
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Orden, Medaille, Abzeichen, General-Gouvernement des Großherzogthums Frankfurt, Freie Stadt Frankfur Verein für Geschichte und Altertumskunde, Frankfurt am Main (Hrsg.): Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst. DRITTE (3.) Folge. DRITTER Band. Frankfurt a.M., Völckers, 1891. Mit drei Ordenstafeln und einer Inschrifttafel in Lichtdruck. Einband stärker berieben und bestoßen. Unteres Rückenende mit ca. 4 cm. Fehlstelle. Innengelenke brüchig, beide Deckel etwas gelockert. Vorsatzblatt unten im Bug mit kleinem Ausriss, ein Blatt (Inhalt) am Rand mit kleinem restaurierten Einriss. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst noch gutes Exemplar. - Mit den Beiträgen von H. v. Heyden: Der Concordien-Orden, die Ehren-Medaillen, sowie die Feldzugs- und Dienstabzeichen des Grossherzogtum, des General-Gouvernements und der Freien Stadt Frankfurt - R. Jung: Die Ehrenbürger der Reichsstadt und der Freien Stadt Frankfurt a. M. - I. Kracauer: Frankfurt a.M. und die französische Republik 1795-1797 - R. Jung: Voltaires Verhaftung in Frankfurt a. M. auf Befehl Friedrichs des Großen (1753) - E. Mentzel: Schillers Jugenddramen zum ersten Male auf der Frankfurter Bühne, I. Die Räuber - A. Hammeran: Das Römerkastell zu Franklfurt. 27 cm. Halbleinenband der Zeit mit Papier-Rückenschildchen. Titel, 1 Blatt (Inhalt), 311, XXII Seiten, 4 (3 farbige, 1 gefaltete) Tafeln. Einband stärker berieben und bestoßen. Unteres Rückenende mit ca. 4 cm. Fehlstelle. Innengelenke brüchig, beide Deckel etwas gelockert. Vorsatzblatt unten im Bug mit kleinem Ausriss, ein Blatt (Inhalt) am Rand mit kleinem restaurierten Einriss. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst noch gutes Exemplar. - Mit den Beiträgen von H. v. Heyden: Der Concordien-Orden, die Ehren-Medaillen, sowie die Feldzugs- und Dienstabzeichen des Grossherzogtum, des General-Gouvernements und der Freien Stadt Frankfurt - R. Jung: Die Ehrenbürger der Reichsstadt und der Freien Stadt Frankfurt a. M. - I. Kracauer: Frankfurt a.M. und die französische Republik 1795-1797 - R. Jung: Voltaires Verhaftung in Frankfurt a. M. auf Befehl Friedrichs des Großen (1753) - E. Mentzel: Schillers Jugenddramen zum ersten Male auf der Frankfurter Bühne, I. Die Räuber - A. Hammeran: Das Römerkastell zu Franklfurt.
[SW: Orden, Medaille, Abzeichen, General-Gouvernement des Großherzogthums Frankfurt, Freie Stadt Frankfurt, Voltaire, Friedrich der Große, Schiller, Theater, Stadtgeschichte]
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Bestell-Nr.: 218666 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
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Bremen - Jahrbuch 8 Sonderdrucke aus Bremisches Jahrbuch Enthalten: Bd. 55 aus 1977: Der Denkmalschutz im Bremischen Staate bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges/Bd. 66 aus 1988: Zur archäologischen Landesaufnahme im Lande Bremen - Stand und Aufgaben/Bd. 60/61 aus 1982/83:Der St.-Jakobi-Brunnen in Bremen/Bd. 58 aus 1980: Die Denkmalpflege in der Freien Hansestadt Bremen 1978 bis 1979/Bd. 65 aus 1987: Schriftenverzeichnis Karl-Heinz Brandt/Bd. 63 aus 1985/Die Denkmalpflege in der Freien Hansestadt Bremen 1982 bis 1984/Bd. 64 aus 1986/Neue Ausgrabungen und Funde in der Freien Hansestadt Bremen 1985/Bd. 60/61: Die Denkmalpflege in der Freien und Hansestadt Bremen 1980 bis 1981 Bremen, 1977-1988. zus. ca. 220S. mit einigen Tafeln., kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert (1 x StaT.)
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Bestell-Nr.: 1b381 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde Deutschland
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Werkausgabe, Gesamtausgabe Meier, Emerenz: Gesammelte Werke. Herausgegeben von Hans Göttler. ZWEI ( 2 ) Bände. Grafenau, Morsak, 1991. Erster Band: Erzählungen Erzählfragmente. Zweiter Band: Gedichte. Briefe. FRISCHES, sehr schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in ZWEI Bänden. "Meiner Ansicht nach ist kein Mensch auf Erden berechtigt, in selbstsüchtiger Beschaulichkeit zu leben, so lange die ganze Menschheit so ungeheuer leidet unter dem Joch der kapitalistischen Willkür... Wie viel noch dran glauben werden müssen... (Chicago, 22. Januar 1921 ) - " Nur die deutsche Unkenntnis der Verhältnisse in den Vereinigsten Staaten ist schuld an der großen Enttäuschung, die das arme Volk wieder einmal erlebt. Es will nicht glauben, daß es in Amerika nur e i n e Regierung gibt, das Großkapital, dessen Herz der Geldsack ist. Die s o g e n a n n t e Regierung mit dem Präsidenten an der Spitze ist bloß ein Marionettentheater.. In Deutschland ist Stinnes der Mann. " ( 9. Januar 1923 )- Die lyrischen Texte der Dichterin reichen von ironisch-humorvollen Mundartversen ("D`Neb`nsach`") und idyllisierender Bayerwaldpoesie ("Mein Wald, mein Leben") bis zu ernster, philosophisch-politischer Gedankenlyrik in freien Rhythmen ("Zu Sais") oder gereimt ("An Wilson"); sie sind oft hart und nüchtern, aufrüttelnd und kritisch-anklagend ("Wödaschwüln"), aber auch empfindsam-verklärend ("Zwischen Wachen und Schlafen"), leise ("An Auguste"), immer aber sprachlich präzise und pointiert ("Stoßseufzer", "Lieder aus dem Elend"). - Ihre gesammelten Briefe weisen die Verfasserin als stets wache, gesellschaftlich und politisch selbstbewußt und selbständig denkende Zeitgenossin aus, die sich über Gott und die Welt in kraftvoller Sprache ihre Gedanken macht und sich nicht diskret zurückhält mit ihren radikalen Meinungsäußerungen, auch wenn sie damit die Briefempfänger (Auguste Unertl genauso wie Hans Carossa) - vor allem mit ihren Briefen aus Chicago - mitunter vor den Kopf stößt. Man kennt die atheistisch-marxistische, emanzipiert-kritische Kämpferin erst dann, wenn man ihre Briefe liest! Eine meist auf-, aber immer anregende Lektüre! -Die vermischten Texte aus dem Nachlaß, etwa "Ich bin des freien Waldes freies Kind", runden schließlich das Bild dieser leidenschaftlich-verträumten Dichterin ab und fördern neue, unbekannte Seiten an ihr zu Tage. Emerenz Meier - die außergewöhnliche Frau und Dichterin - ist immer wieder für Überraschungen gut und immer noch unergründlich und rätselhaft-geheimnisvoll, so wie der Wald, aus dem sie stammt!. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag im Originalschuber ( nur DIESER etwas berieben und an den Kantne leicht bestoßen)24 cm 455 559 Seiten. ZWEITE, korrigierte und ÜBERARBEITETE Auflage. FRISCHES, sehr schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in ZWEI Bänden. "Meiner Ansicht nach ist kein Mensch auf Erden berechtigt, in selbstsüchtiger Beschaulichkeit zu leben, so lange die ganze Menschheit so ungeheuer leidet unter dem Joch der kapitalistischen Willkür... Wie viel noch dran glauben werden müssen... (Chicago, 22. Januar 1921 ) - " Nur die deutsche Unkenntnis der Verhältnisse in den Vereinigsten Staaten ist schuld an der großen Enttäuschung, die das arme Volk wieder einmal erlebt. Es will nicht glauben, daß es in Amerika nur e i n e Regierung gibt, das Großkapital, dessen Herz der Geldsack ist. Die s o g e n a n n t e Regierung mit dem Präsidenten an der Spitze ist bloß ein Marionettentheater.. In Deutschland ist Stinnes der Mann. " ( 9. Januar 1923 )- Die lyrischen Texte der Dichterin reichen von ironisch-humorvollen Mundartversen ("D`Neb`nsach`") und idyllisierender Bayerwaldpoesie ("Mein Wald, mein Leben") bis zu ernster, philosophisch-politischer Gedankenlyrik in freien Rhythmen ("Zu Sais") oder gereimt ("An Wilson"); sie sind oft hart und nüchtern, aufrüttelnd und kritisch-anklagend ("Wödaschwüln"), aber auch empfindsam-verklärend ("Zwischen Wachen und Schlafen"), leise ("An Auguste"), immer aber sprachlich präzise und pointiert ("Stoßseufzer", "Lieder aus dem Elend"). - Ihre gesammelten Briefe weisen die Verfasserin als stets wache, gesellschaftlich und politisch selbstbewußt und selbständig denkende Zeitgenossin aus, die sich über Gott und die Welt in kraftvoller Sprache ihre Gedanken macht und sich nicht diskret zurückhält mit ihren radikalen Meinungsäußerungen, auch wenn sie damit die Briefempfänger (Auguste Unertl genauso wie Hans Carossa) - vor allem mit ihren Briefen aus Chicago - mitunter vor den Kopf stößt. Man kennt die atheistisch-marxistische, emanzipiert-kritische Kämpferin erst dann, wenn man ihre Briefe liest! Eine meist auf-, aber immer anregende Lektüre! -Die vermischten Texte aus dem Nachlaß, etwa "Ich bin des freien Waldes freies Kind", runden schließlich das Bild dieser leidenschaftlich-verträumten Dichterin ab und fördern neue, unbekannte Seiten an ihr zu Tage. Emerenz Meier - die außergewöhnliche Frau und Dichterin - ist immer wieder für Überraschungen gut und immer noch unergründlich und rätselhaft-geheimnisvoll, so wie der Wald, aus dem sie stammt!.
[SW: Werkausgabe, Gesamtausgabe]
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AA - Auswärtiges Amt: Urkunden zur letzten Phase der deutsch-polnischen Krise; Reihe: Auswärtiges Amt; Reichsdruckerei / Berlin; 1939. EA; 31 S.; Format: 21x30 I n h a l t : Inhaltsübersicht; I. Die letzte Phase der deutsch-polnischen Krise; II. (26) Anlagen. Erste Note des Diplomatischen Vertreters der Republik Polen in der Freien Stadt Danzig an den Präsidenten des Senates der Freien Stadt Danzig vom 4. August 1939; 2. Zweite Note des Diplomatischen Vertreters der Republik Polen an den Präsidenten des Senates der Freien Stadt Danzig vom 4. August 1939; 3. Antwortnote des Präsidenten des Senates der Freien Stadt Danzig an den Diplomatischen Vertreter der Republik Polen vom 7. August 1939; 4. Mitteilung des Staatssekretärs im Auswärtigen Amt an den Polnischen Geschäftsträger in Berlin vom 9. August 1939; Mitteilung des Unterstaatssekretärs im Polnischen Außenministerium an den Deutschen Geschäftsträger in Warschau vom 10. August 1939; Schreiben des Britischen Premierministers an den Führer vom 22. August 1939; 7. Antwortschreiben des Führers an den Britischen Premierminister vom 23. August 1939; 8. Erklärung des Führers gegenüber dem Britischen Botschafter vom 25. August 1939, mittags 13.30 Uhr; 9. Schreiben des Französischen Ministerpräsidenten an den Führer vom 26. August 1939; 10. Antwortschreiben des Führers an den Französischen Ministerpräsidenten vom 27. August 1939; 11. Dem Führer vom Britischen Botschafter am 28. August 1939, abens 22.30 Uhr, übergebenes Memorandum der Britischen Regierung; 12. Dem Britischen Botschafter am 29. August 1939, nachmittags 18.45 Uhr, übergebene Antwort des Führers an die Britische Regierung; 13. Telephonat des Deutschen Geschäftsträgers in Warschau an das Auswärtige Amt vom 30. August 1939, nachmittags 17.30 Uhr; 14. Dem Reichsminister des Auswärtigen am 30. August 1939, nachts 24 Uhr, vom Britischen Botschafter übergebenes Memorandum der Britischen Regierung; 15. Amtliche deutsche Mitteilung vom 31. August 1939, abends 21 Uhr, enthaltend den Vorschlag für eine Regelung des Danzig-Korridor-Problems sowie der deutsch-polnischen Minderheitenfrage; 16. Meldung des polnischen Rundfunksenders Warschau vom 31. August 1939, abends 23 Uhr; 17. Rede des Führers vor dem Deutschen Reichstag vom 1. September 1939; 18. Dem Reichsaußenminister am 1. September 1939, abends 21.30 Uhr, vom Britischen Botschafter übergebene Note; 19. Dem Reichsaußenminister am 1. September 1939, abends 22 Uhr, vom Französischen Botschafter übergebene Note; 20. Dem Auswärtigen Amt am 2. September 1939, vormittags, vom Italienischen Botschafter übergebene Notiz; 21. Mitteilung der Havas-Agentur vom 2. September 1939; 22. Auszug aus der Erklärung des Britischen Staatssekretärs für Auswärtige Angelegenheiten im Oberhaus vom 2. September 1939, nachmittags; 23. Vom Britischen Botschafter am 3. September 1939, vormittags 9 Uhr, im Auswärtigen Amt übergebene Note; 24. Note des Britischen Staatssekretärs für Auswärtige Angelegenheiten an den Deutschen Geschäftsträger in London vom 3. September 1939, vormittags 11.15 Uhr; 25. Dem Britischen Botschafter vom Reichsaußenminister am 3. September 1939, vormittags 11.30 Uhr, ausgehändigtes Memorandum der Reichsregierung; 26. Dem Reichsaußenminister am 3. September 1939, mittags 12.20 Uhr, vom Französischen Botschafter überreichte Note; - - - LaLit 425; - - - Z u s t a n d: 2--, original geheftet mit Deckeltitel. Angestaubt
[SW: AA; Auswärtiges Amt; Dokumente; Polen; polska; 2. II. Weltkrieg; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; 2. II. Second World War; WW II; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Zeitgeschichte;]
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Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 24.04. bis 28.04.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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AA - Auswärtiges Amt: Urkunden zur letzten Phase der deutsch-polnischen Krise; Reihe: Archiv Edition, Kriegsursachenforschung, Band 3 - Auswärtiges Amt; Verlag für ganzheitliche Forschung / Viöl [Reichsdruckerei / Berlin]; (1939) - 1995. Reprint der EA; 31 S.; Format: 21x30 I n h a l t : Inhaltsübersicht; I. Die letzte Phase der deutsch-polnischen Krise; II. (26) Anlagen. Erste Note des Diplomatischen Vertreters der Republik Polen in der Freien Stadt Danzig an den Präsidenten des Senates der Freien Stadt Danzig vom 4. August 1939; 2. Zweite Note des Diplomatischen Vertreters der Republik Polen an den Präsidenten des Senates der Freien Stadt Danzig vom 4. August 1939; 3. Antwortnote des Präsidenten des Senates der Freien Stadt Danzig an den Diplomatischen Vertreter der Republik Polen vom 7. August 1939; 4. Mitteilung des Staatssekretärs im Auswärtigen Amt an den Polnischen Geschäftsträger in Berlin vom 9. August 1939; Mitteilung des Unterstaatssekretärs im Polnischen Außenministerium an den Deutschen Geschäftsträger in Warschau vom 10. August 1939; Schreiben des Britischen Premierministers an den Führer vom 22. August 1939; 7. Antwortschreiben des Führers an den Britischen Premierminister vom 23. August 1939; 8. Erklärung des Führers gegenüber dem Britischen Botschafter vom 25. August 1939, mittags 13.30 Uhr; 9. Schreiben des Französischen Ministerpräsidenten an den Führer vom 26. August 1939; 10. Antwortschreiben des Führers an den Französischen Ministerpräsidenten vom 27. August 1939; 11. Dem Führer vom Britischen Botschafter am 28. August 1939, abens 22.30 Uhr, übergebenes Memorandum der Britischen Regierung; 12. Dem Britischen Botschafter am 29. August 1939, nachmittags 18.45 Uhr, übergebene Antwort des Führers an die Britische Regierung; 13. Telephonat des Deutschen Geschäftsträgers in Warschau an das Auswärtige Amt vom 30. August 1939, nachmittags 17.30 Uhr; 14. Dem Reichsminister des Auswärtigen am 30. August 1939, nachts 24 Uhr, vom Britischen Botschafter übergebenes Memorandum der Britischen Regierung; 15. Amtliche deutsche Mitteilung vom 31. August 1939, abends 21 Uhr, enthaltend den Vorschlag für eine Regelung des Danzig-Korridor-Problems sowie der deutsch-polnischen Minderheitenfrage; 16. Meldung des polnischen Rundfunksenders Warschau vom 31. August 1939, abends 23 Uhr; 17. Rede des Führers vor dem Deutschen Reichstag vom 1. September 1939; 18. Dem Reichsaußenminister am 1. September 1939, abends 21.30 Uhr, vom Britischen Botschafter übergebene Note; 19. Dem Reichsaußenminister am 1. September 1939, abends 22 Uhr, vom Französischen Botschafter übergebene Note; 20. Dem Auswärtigen Amt am 2. September 1939, vormittags, vom Italienischen Botschafter übergebene Notiz; 21. Mitteilung der Havas-Agentur vom 2. September 1939; 22. Auszug aus der Erklärung des Britischen Staatssekretärs für Auswärtige Angelegenheiten im Oberhaus vom 2. September 1939, nachmittags; 23. Vom Britischen Botschafter am 3. September 1939, vormittags 9 Uhr, im Auswärtigen Amt übergebene Note; 24. Note des Britischen Staatssekretärs für Auswärtige Angelegenheiten an den Deutschen Geschäftsträger in London vom 3. September 1939, vormittags 11.15 Uhr; 25. Dem Britischen Botschafter vom Reichsaußenminister am 3. September 1939, vormittags 11.30 Uhr, ausgehändigtes Memorandum der Reichsregierung; 26. Dem Reichsaußenminister am 3. September 1939, mittags 12.20 Uhr, vom Französischen Botschafter überreichte Note; - - - [LaLit 425]; - - - Z u s t a n d : 2+, original hell geheftet mit Deckeltitel. Sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Reprints; Faksimiles; Neudrucke; AA; Auswärtiges Amt; Dokumente; Polen; polska; 2. II. Weltkrieg; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; 2. II. Second World War; WW II; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Zeitgeschichte;]
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Zentralrat der Freien Deutschen Jugend, Abteilung Verbandsorgane (Hrsg.) - Statut der Freien Deutschen Jugend Berlin, Verlag Junge Welt, 1987. 48 Seiten, ca. 11 x 7 cm, Querformat, Broschiert Statut der FDJ, beschlossen vom 10. Parlament der Freien Deutschen Jugend; Zeitgeschichte / Jugendbewegung / Jugendorganisation / Jugendverband / DDR; gut erhalten
[SW: DDR, Zeitgeschichte, FDJ, Massenorganisation, Jugendorganisation]
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Rödler Klaus Kinderbefreiung und Kinderbewusstsein - Zur Theorie und Praxis der Freien Schule Frankfurt Afra 1983 Bericht einer Alternativschulreise, beginnend mit der Freien Schule Frankfurt, es folgen in Grossbritannien: White Lion Street Free School; Monkton Wyld School; Kilquhanity School; Kirkdale School; Leeds Free School. Abschliessend resümiert der Autor - selbst lange Jahre in der Freien Schule Frankfurt aktiv - seine Eindrücke und setzt sich u.a. mit dem Selbstverwaltungsanspruch und dem Vorwurf der "Inselpädagogik" auseinander. ISBN: 3923217056 Paperback 173 S.
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Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin Johann Georg Hamann. Ausstellung der Universitätsbibliothek und des Instituts für Philosophie der Freien Universität Freie universität Berlin Berlin 1980 Ausstellungsführer der Freien Universität Berlin 3, 24 Seiten, leichte Gebrauchsspuren, etwas altersgebräunt. Broschur Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch Gut
[SW: Theologie Philosophie Literatur Deutschland Königsberg Münster]
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Glonnegger, Erwin;  Spiel mit - Rätsel, Spiele und Scherze im Freien, im Auto, im Zimmer Ravensburger Taschenbücher

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Glonnegger, Erwin; Spiel mit - Rätsel, Spiele und Scherze im Freien, im Auto, im Zimmer Ravensburger Taschenbücher Ravensburg, Otto Maier Verlag, 1967. Zweite Auflage 191 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind altersbedingt gebräunt, aus dem Inhalt: Spiele im Freien - Spiele im Auto - Spiele im Zimmer 4m5b Spiel mit; Rätsel, Spiele und Scherze im Freien, im Auto, im Zimmer; Erwin Glonnegger, Ravensburger Taschenbücher; Hobby; Freizeit; 1
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Geschichte der Freien Deutschen Jugend (FDJ).

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Jugendorganisation, Blauhemd, Jugendobjekte, Jugendbrigade, GST, Weltfestspiele, FDJ, Autorenkollektiv: Geschichte der Freien Deutschen Jugend (FDJ). Berlin: Verlag Neues Leben, 1982. Aus der Geschichte der FDJ von ihrer Gründung im Jahre 1946 bis zum 30. Jahrestag der DDR im Jahre 1979. Eine Chronik. Mit zahlreichen Abbildungen. Inhalt: Auf dem Weg zur Freien Deutschen Jugend / Die Entwicklung der FDJ als antifaschistisch-demokratische Massenorganisation der Jugend (1946 - 1949) / Die Teilnahme der FDJ am Aufbau und an der Stärkung des Arbeiter-und-Bauern-Staats - ihr Reifen zur sozialistischen Jugendorganisation der DDR (1949 - 1955) / Das Wirken der FDJ als sozialistische Jugendorganisation für die allseitige Festigung der DDR und für den Sieg der sozialistischen Produktionsverhältnisse (1956 - 1961) / Die Rolle des sozialistischen Jugendverbandes bei der weiteren Gestaltung des Sozialismus in der DDR (1961 - 1970) / Die FDJ als aktiver Mitgestalter der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR (1971 - 1976) / An der Seite der SED für die Verwirklichung der Beschlüsse des IX. Parteitags (1976 - 1979) / Guter Zustand // 2,5,2 24 cm, graues Leinen mit Originalschutzumschlag 683 S., Inhalt: Auf dem Weg zur Freien Deutschen Jugend / Die Entwicklung der FDJ als antifaschistisch-demokratische Massenorganisation der Jugend (1946 - 1949) / Die Teilnahme der FDJ am Aufbau und an der Stärkung des Arbeiter-und-Bauern-Staats - ihr Reifen zur sozialistischen Jugendorganisation der DDR (1949 - 1955) / Das Wirken der FDJ als sozialistische Jugendorganisation für die allseitige Festigung der DDR und für den Sieg der sozialistischen Produktionsverhältnisse (1956 - 1961) / Die Rolle des sozialistischen Jugendverbandes bei der weiteren Gestaltung des Sozialismus in der DDR (1961 - 1970) / Die FDJ als aktiver Mitgestalter der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR (1971 - 1976) / An der Seite der SED für die Verwirklichung der Beschlüsse des IX. Parteitags (1976 - 1979) / Guter Zustand // 2,5,2
[SW: Jugendorganisation, Blauhemd, Jugendobjekte, Jugendbrigade, GST, Weltfestspiele, FDJ,]
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Bestell-Nr.: 10656 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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