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Möglichkeiten und Grenzen der psychologischen Rüstung : Vortrag, gehalten an dem Mentorenabend der Carl Friedrich von Simens-Stiftung in München-Nymphenburg am 25. November 1964 Mentor des Abend war Generalmajor a.D. C.-U. v. Gersdorff : 33 Seiten, sehr guter Zustand, ungelesen erste Auflage :

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Bigler, Rolf Robert : Möglichkeiten und Grenzen der psychologischen Rüstung : Vortrag, gehalten an dem Mentorenabend der Carl Friedrich von Simens-Stiftung in München-Nymphenburg am 25. November 1964 Mentor des Abend war Generalmajor a.D. C.-U. v. Gersdorff : 33 Seiten, sehr guter Zustand, ungelesen erste Auflage : Carl Friedrich von Siemens-Stiftung 1965. 33 Seiten Unbekannter Einband Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Die Carl Friedrich von Siemens Stiftung dient dem Ziel der Förderung der Wissenschaften. Sie wurde 1958 auf Initiative des Unternehmers Ernst von Siemens gegründet. Geschäftsführer ist derzeit (2013) der Philosoph Heinrich Meier. Ernst von Siemens, von 1956 bis 1971 Aufsichtsratsvorsitzender der Siemens AG, hat die Stiftung aus seinem Privatvermögen errichtet und ihr neben der Ernst von Siemens Musikstiftung und der Ernst von Siemens Kunststiftung seinen Nachlass vermacht. Sie trägt den Namen seines Vaters Carl Friedrich von Siemens, der zwischen 1919 und 1941 Aufsichtsratsvorsitzender des heutigen Siemens-Konzerns war. Geschäftsführer der Stiftung war ab 1964 der Publizist Armin Mohler, 1985 wurde Heinrich Meier Nachfolger Mohlers. Von 1984 bis zu seinem Tode 2008 war Heinz Gumin Vorstandsvorsitzender der Stiftung. Die Stiftung unter Armin Mohler 1964-1985 Mohler nutzte die Stiftung für politische Veranstaltungen. Ein Beispiel dafür ist der von ihm im Juni/Juli 1978 organisierte Zyklus über Carl Schmitt, dessen Vorträge unter dem Titel Der Ernstfall als zweiter Band der Schriftenreihe der Stiftung im Propyläen-Verlag erschienen. Schmitt war wegen seines Engagements für das Dritte Reich akademisch und publizistisch isoliert. Referenten waren Horst Albach, Rüdiger Altmann, Knut Borchardt, Paul Carell, Hellmut Diwald, Robert Hepp, Josef Isensee, Christian Meier, Wilhelm E. Mühlmann und Heinz-Dietrich Ortlieb. Die Reihe wurde als Hommage an Schmitt verstanden. Auch weitere Veröffentlichungen der Stiftungen haben Personen oder Themen der Neuen Rechten zum Inhalt. Der 1980 bei Ullstein erschienene Band 3 der Schriftenreihe, "Die Deutsche Neurose. Über die beschädigte Identität der Deutschen", herausgegeben von Anton Peisl und Mohler, enthält u. a. Beiträge von Johannes Gross, Peter R. Hofstätter, Hellmut Diwald, Hans-Joachim Arndt und Dieter Blumenwitz. In die gleiche Richtung führt auch der 1986 erschienene Band 11 mit dem Titel "Wirklichkeit als Tabu: Anmerkungen zur Lage" und den Autoren Josef Isensee (Die Verfassung als Vaterland), Helmut Quaritsch (Das Grundrecht auf Asyl und die neuen Wirklichkeiten), Horst Ehmann (Legitimitatsverlust des Arbeitskampfes?), Dieter Blumenwitz (Die Verrechtlichung der Aussenpolitik), Reinhart Maurer (Wie wirklich ist die okologische Krise?), Martin Gosebruch ("Alles ist Kunst"), Gerhard Adler (Woran glauben die Leute eigentlich?) Robert Hepp (Der Aufstieg in die Dekadenz) und Hans-Joachim Arndt (Volk ohne Zukunft?) 1980 hielt der Historiker Ernst Nolte vor der Carl Friedrich von Siemens Stiftung den Vortrag Zwischen Geschichtslegende und Revisionismus, den die FAZ am 24. Juli 1980 gekürzt abdruckte, wodurch der Historikerstreit ausgelöst wurde. Die Stiftung unter Heinrich Meier ab 1985 Die Stiftung hat heute folgende Schwerpunkte: " Veranstaltung wissenschaftlicher Vortragsreihen mit Vorträgen einzelner Referenten, interdisziplinäre Vortragsreihen sowie deren Publikation (seit 1958). Referenten, die in der Siemens-Stiftung Vorträge hielten, waren unter anderem Jan Assmann, Ernst-Wolfgang Böckenförde, Jean Bollack, Horst Bredekamp, J. M. Coetzee, Richard Dawkins, Daniel Dennett, Philippe Descola, Louis Dumont, Ronald Dworkin, Dieter Grimm, Ágnes Heller, Paul Kirchhof, Jean-François Lyotard, Peter von Matt, Ernst Mayr, Ernst Osterkamp, Ilya Prigogine, Martin Rees, Karl Schlögel, Wolf Singer, Rudolf Smend, Andreas Urs Sommer, Michael Theunissen und Helen Vendler. Ein Teil der Vorträge wird in der Reihe Themen der Carl Friedrich von Siemens Stiftung herausgegeben (seit 1985 waren es mehr als 40 Bände). " Vergabe der Carl Friedrich von Siemens Fellowships an hervorragende Wissenschaftler (seit 1993). Mit diesen Stipendien wird der Abschluss von Forschungen hervorragender Wissenschaftler gefördert. " Einrichtung einer Stiftungsprofessur an der TU Dresden. " Förderprogramm zur Ergänzung der dringend benötigten wissenschaftlichen Literatur. Diese umfasst die Versorgung von Universitätsbibliotheken in den neuen und alten Bundesländern. Außerdem fördert die Stiftung Projekte wie die Fortführung der Sammlung des ehemaligen Sondersammelgebiets Philosophie an der Bayerischen Staatsbibliothek in München. Gefördert wird jeweils der Erwerb von Printmonographien. " Gastveranstaltungen, vor allem wissenschaftliche Konferenzen und internationale Symposien, bei denen die Einrichtungen der Stiftung zur Verfügung gestellt werden. Die Themen sind fächerübergreifend und reichen von naturwissenschaftlichen Themen über Literatur- und Musikwissenschaft bis hin zu philosophischen und kulturhistorischen Aspekten. Besonders gefördert werden soll dabei der Kontakt zwischen deutschen und ausländischen Wissenschaftlern. " Seit 2010 vergibt sie den Heinz Gumin Preis für Mathematik der Carl Friedrich von Siemens Stiftung. Publikationen Die Stiftung veröffentlicht seit 1961 regelmäßig Dokumentationen der Vorträge in der Stiftung in ihrer Reihe "Themen". Seit 1961 sind fast 100 Bände erschienen. Kritik Zahlreiche Experten für Rechtsextremismus etwa Wolfgang Purtscheller, Peter Glotz, Thomas Assheuer und Hans Sarkowicz, Astrid Lange, Claus Leggewie, Thomas Willms, Margret Feit, Susanne Mantino Franziska Hundseder, werten die Carl Friedrich von Siemens Stiftung Ende der 1980er-Jahre unter der Geschäftsführung Mohlers als Think Tank oder Kaderschmiede der Neuen Rechten bzw. ordnen die Stiftung der Neuen Rechten zu. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Psychologie, psychische Beschwerden, Therapie, Jung, Wilhelm Wundt, Gustav Theodor Fechner, Emil Kraepelin, Hugo Münsterberg, Granville Stanley Hall , Immanuel Kant, Sigmund Freud, Carl Gustav Jung, Alfred Adler, , Menschheitsgeschichte, Geschichtsschreibung, Vergangenheit, Historiker, Historie, Althistoriker, Mediävisten, Neuzeithistoriker, Zeitgeschichtler, Diplomatik, Paläografie, Chronologie, Heraldik, Numismatik, Epigraphik, Leopold von Ranke, Geschichtlic]
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Bestell-Nr.: 67054 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
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Bolle, Michael und Peter (Hrsg.) Grottian:  Arbeit schaffen, jetzt! Konzepte gegen Arbeitslosigkeit. Texte für Arbeitnehmer rororo 5133. rororo aktuell.

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Bolle, Michael und Peter (Hrsg.) Grottian: Arbeit schaffen, jetzt! Konzepte gegen Arbeitslosigkeit. Texte für Arbeitnehmer rororo 5133. rororo aktuell. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, 1983. S. 244. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Sehr gutes Exemplar ISBN: 3499151332 Damit Unternehmen florieren, werden Menschen nicht unbedingt gebraucht. Wirtschaftspolitik ist nicht gleichbedeutend mit dem Schaffen von Arbeitsplätzen. Überall in den westlichen Industrieländern nimmt die Zahl der Arbeitslosen zu -oft unabhängig vom Wirtschaftswachstum. Praktische, konkrete Solidarität ist gefragt, und konkrete Schritte des Staates zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. In den letzten Jahren ist die Frage nach der Zukunft der Arbeit häufig allzu philosophisch gestellt worden, während die Unternehmer und konservative Wirtschaftspolitiker sich weigern, Zugeständnisse etwa bei der Arbeitszeitverkürzung zu machen. Kampf gegen Arbeitslosigkeit wird zum Thema der Sonntagssprüche. Konkret wird das Denkmuster alter Prägung gepriesen: Lohnzurückhaltung, Förderung der Renditechancen für die privaten Unternehmer, Steuerung des Geldes. Mit diesem Programm läßt sich heute die Arbeitslosigkeit nicht abbauen. Dieser Band will Alternativen aufzeigen. - Es ist viel zu tun, aber an Stellen, um die sich der Markt nicht gekümmert hat. Umweltschutz, Energiepolitik, Gewässerschutz, Sozialer Wohnungsbau. Was soll wachsen? - Wieviel soll der Mensch arbeiten? In der Woche, im Jahr, im Leben? Der Kampf um die Arbeitszeitverkürzung ist ein Kampf um Interessen, aber auch um festgeschraubte Denkmuster. Der zweite Teil dieses Buches will hier unorthodoxe Lösungen anbieten, will die Diskussion aus der Sackgasse herausführen. Dazu gehören auch Modelle von Solidarität der Gruppen untereinander. - Es muß die breite Palette alternativer wirtschaftlicher Projekte ernster genommen und womöglich gefördert werden. PETER GROTTIAN und MICHAEL BOLLE kommen über die theoretische Erörterung des Arbeitslosenproblems hinaus zu praktischen Beispielen: Wo haben phantasievolle Gewerkschafter und Unternehmer, wo hat der Staat neue Wege beschritten? Am Beispiel des Zweiten Arbeitsmarktes, wie er etwa in Hamburg gefördert wird, setzen Rolf Schroedter und Jobst Fiedler die Erkenntnis, daß ein Arbeitsloser den Staat teurer zu stehen kommt als die Schaffung eines Arbeitsplatzes, in konkrete Politik um. 3499151332
[SW: Arbeitsmarktpolitik Bundesrepublik Deutschland Selbsthilfeorganisationen Arbeitszeit Arbeitslosigkeit]
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Bestell-Nr.: 12499 - gefunden im Sachgebiet: Politik und Zeitgeschehen
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Stadt und Gemeinde. 1958, Ausgabe 2. Zeitschrift des Deutschen Städte- und Gemeindetages. Mit zahlreichen, teilweise farbigen Abbildungen. Das Titelbild zeigt die Türme des Neuen Rathauses in Leipzig sowie die Wappen der Städte Berlin, Leipzig Potsdam u.v.m.

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FRAMKE, FRITZ (Hrsg.): Stadt und Gemeinde. 1958, Ausgabe 2. Zeitschrift des Deutschen Städte- und Gemeindetages. Mit zahlreichen, teilweise farbigen Abbildungen. Das Titelbild zeigt die Türme des Neuen Rathauses in Leipzig sowie die Wappen der Städte Berlin, Leipzig Potsdam u.v.m. Berlin, Deutscher Zentralverlag., 1958. 44 Seiten, 2 Bll zeitgenössische Werbung. Illustr. Broschur. 4to. Mit zahlreichen politischen und gesellschaftsorientierten Beiträgen von Helmut Müller, Willi Bohn, Reimund Schnabel u.v.m., unter anderem "Das Leipziger Schulwesen", "In den Städten Mittelasiens", "Sehschwache werden gefördert". Einband leicht rissig, Ecken teilweise eingeknickt. Stempel a. d. Versotitelblatt.
[SW: Stadt und Gemeinde, Mit zahlreichen politischen und gesellschaftsorientierten Beiträgen von Helmut Müller, Willi Bohn, Reimund Schnabel u.v.m., unter anderem "Das Leipziger Schulwesen", "In den Städten Mittelasiens", "Sehschwache werden gefördert".]
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Bestell-Nr.: 47501 - gefunden im Sachgebiet: Orientalistik
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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ETRUSKER IN DER TOSKANA ESTRUKISCHE GRÄBER FRÜHZEIT WISSEN GESCHICHTE REISEN FACHBUCH SACHBUCH FACHL div. Autoren: Etrusker in der Toskana Estrukische Gräber in der Frühzeit Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe,, 1987. 359 Seiten gebundene Ausgabe Etrusker in der Toskana Etruskische Gräber der Frühzeit, 358 Seiten Katalog zur Ausstellung im Juni 1987 in Hamburg - anhand von 800 gezeigten Funden wird das künstlerische Niveau unserer Vorväter gezeigt, es wird somit das Interesse an Italien und der Toskana im besonderen gefördert, gezeigt wird Schmuck, Figuren, Trensen, Krüge etc., Einband gut erhalten, illustrierte Ausgabe, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Seiten und Schnitt minimal nachgedunkelt, Maße ca. 21 cm x 28 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback 359 Seiten gebundene Ausgabe Etrusker in der Toskana Etruskische Gräber der Frühzeit, 358 Seiten Katalog zur Ausstellung im Juni 1987 in Hamburg - anhand von 800 gezeigten Funden wird das künstlerische Niveau unserer Vorväter gezeigt, es wird somit das Interesse an Italien und der Toskana im besonderen gefördert, gezeigt wird Schmuck, Figuren, Trensen, Krüge etc., Einband gut erhalten, illustrierte Ausgabe, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Seiten und Schnitt minimal nachgedunkelt, Maße ca. 21 cm x 28 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
[SW: ETRUSKER IN DER TOSKANA ESTRUKISCHE GRÄBER FRÜHZEIT WISSEN GESCHICHTE REISEN FACHBUCH SACHBUCH FACHLITERATUR, GESCHICHTE, GEOGRAPHIE & REISEN, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE,]
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Bestell-Nr.: 33196 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
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Gesang an das Heute : Gedichte, Gesichte, Geschichten.

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Lyrik Ebner, Jeannie: Gesang an das Heute : Gedichte, Gesichte, Geschichten. Wien : Jungbrunnenverlag, 1952. Illustrationen: Peter Perz / Junge österreichische Autoren ; 9 Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rückenkanten etwas berieben. Deckel und Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der ERSTEN Publikation der Autorin. BEILIEGEN : Zwei Blatt mit 5 Gedichten von Ebner aus "Neue Deutsche Hefte", S. 683-686, mit handschriftlichem Vermerk ( von Ebner?) " Probedrucke aus "Neue Deutsche Hefte". ( Mittig gefaltet und gebräunt)- Zu EBNER vgl. WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben ihrer diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. Originalbroschur. 15 cm 76 S. ; kl. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rückenkanten etwas berieben. Deckel und Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der ERSTEN Publikation der Autorin. BEILIEGEN : Zwei Blatt mit 5 Gedichten von Ebner aus "Neue Deutsche Hefte", S. 683-686, mit handschriftlichem Vermerk ( von Ebner?) " Probedrucke aus "Neue Deutsche Hefte". ( Mittig gefaltet und gebräunt)- Zu EBNER vgl. WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben ihrer diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus.
[SW: Lyrik]
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Bestell-Nr.: 229110 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Barbara Uthmann.

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3-9445-0910-2, Lahl, Bernd: Barbara Uthmann. Chemnitz: Chemnitzer Verlag, 2014. Ihr Leben, ihre Stadt und ihre Zeit. Verlagstext: Barbara Uthmann zählt noch heute zu den außergewöhnlichsten Persönlichkeiten des Erzgebirges. Autor Bernd Lahl hat ihre Biografie gründlich recherchiert. Konnte Barbara Uthmann klöppeln? Hat sie dieses Handwerk im Erzgebirge besonders gefördert? War sie als bedeutende Unternehmerin eine „Wohltäterin“ der kleinen Leute? Der Historiker, Heimatforscher und ehemalige Bergbauingenieur Bernd Lahl geht all diesen Fragen nach. Seine gründlich recherchierte Biografie der 1513 oder 1514 geborenen, am 14. Januar 1575 in Annaberg gestorbenen Barbara Uthmann, stützt sich auf neueste Forschungen, zahllose Studien in Archiven, Bibliotheken und Nachlässen. Das Denkmal der Barbara Uthmann in Annaberg-Buchholz zeigt eine Frau, hübsch lächelnd und jugendlich frisch, und gar nicht so, als hätte die Frau zwölf Kinder geboren – dies ist einer der gesicherten Fakten aus dem Leben der Barbara Uthmann. „Es gibt kein Gemälde von ihr, keine Handschrift, kein Nichts“, weiß Bernd Lahl. Einige Daten zu den wirtschaftlichen Unternehmungen der Familie gibt es, Briefe, Schreiben, in denen auf die Aktivitäten der Uthmanns Bezug genommen wird – gesichert und eindeutig ist wenig. Am wenigsten, was sie denn nun wirklich mit dem Klöppeln zu tun hatte. Dass sie aber eine der bedeutendsten Unternehmerinnen im Erzgebirge war – und das zu einer Zeit, als es für Frauen noch viel weniger selbstverständlich war als heute – das ist gewiss. // erstes fliegende Blatt herausgetrennt, sonst guter Zustand // 1,12,k,links ISBN 9783944509105 22,5 x 20 cm, Pappband / Hardcover 156 S., zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 1. Aufl., [2000 Stück], Verlagstext: Barbara Uthmann zählt noch heute zu den außergewöhnlichsten Persönlichkeiten des Erzgebirges. Autor Bernd Lahl hat ihre Biografie gründlich recherchiert. Konnte Barbara Uthmann klöppeln? Hat sie dieses Handwerk im Erzgebirge besonders gefördert? War sie als bedeutende Unternehmerin eine „Wohltäterin“ der kleinen Leute? Der Historiker, Heimatforscher und ehemalige Bergbauingenieur Bernd Lahl geht all diesen Fragen nach. Seine gründlich recherchierte Biografie der 1513 oder 1514 geborenen, am 14. Januar 1575 in Annaberg gestorbenen Barbara Uthmann, stützt sich auf neueste Forschungen, zahllose Studien in Archiven, Bibliotheken und Nachlässen. Das Denkmal der Barbara Uthmann in Annaberg-Buchholz zeigt eine Frau, hübsch lächelnd und jugendlich frisch, und gar nicht so, als hätte die Frau zwölf Kinder geboren – dies ist einer der gesicherten Fakten aus dem Leben der Barbara Uthmann. „Es gibt kein Gemälde von ihr, keine Handschrift, kein Nichts“, weiß Bernd Lahl. Einige Daten zu den wirtschaftlichen Unternehmungen der Familie gibt es, Briefe, Schreiben, in denen auf die Aktivitäten der Uthmanns Bezug genommen wird – gesichert und eindeutig ist wenig. Am wenigsten, was sie denn nun wirklich mit dem Klöppeln zu tun hatte. Dass sie aber eine der bedeutendsten Unternehmerinnen im Erzgebirge war – und das zu einer Zeit, als es für Frauen noch viel weniger selbstverständlich war als heute – das ist gewiss. // erstes fliegende Blatt herausgetrennt, sonst guter Zustand // 1,12,k,links ISBN 9783944509105
[SW: 3-9445-0910-2,]
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Bestell-Nr.: 56712 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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ETRUSKER IN DER TOSKANA ETRUSKISCHE GRÄBER FRÜHZEIT FACHLITERATUR, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, DEUT div. Autoren: Etrusker in der Toskana Etruskische Gräber der Frühzeit Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe,, 1987. 359 Seiten gebundene Ausgabe Etrusker in der Toskana Etruskische Gräber der Frühzeit, 358 Seiten Katalog zur Ausstellung im Juni 1987 in Hamburg - anhand von 800 gezeigten Funden wird das künstlerische Niveau unserer Vorväter gezeigt, es wird somit das Interesse an Italien und der Toskana im besonderen gefördert, gezeigt wird Schmuck, Figuren, Trensen, Krüge etc., Schutzumschlag leicht berieben, Einband gut erhalten, illustrierte Ausgabe, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Seiten und Schnitt minimal nachgedunkelt, Maße ca. 21 cm x 28 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback 359 Seiten gebundene Ausgabe Etrusker in der Toskana Etruskische Gräber der Frühzeit, 358 Seiten Katalog zur Ausstellung im Juni 1987 in Hamburg - anhand von 800 gezeigten Funden wird das künstlerische Niveau unserer Vorväter gezeigt, es wird somit das Interesse an Italien und der Toskana im besonderen gefördert, gezeigt wird Schmuck, Figuren, Trensen, Krüge etc., Schutzumschlag leicht berieben, Einband gut erhalten, illustrierte Ausgabe, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Seiten und Schnitt minimal nachgedunkelt, Maße ca. 21 cm x 28 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
[SW: ETRUSKER IN DER TOSKANA ETRUSKISCHE GRÄBER FRÜHZEIT FACHLITERATUR, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, DEUTSCHE GESCHICHTE, WISSEN]
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Kunst ; Geschichte ; Aufsatzsammlung; Warburg, Aby ; Aufsatzsammlung, Bildende Kunst Warburg, Aby und Dieter Wuttke (Hrsg.): Ausgewählte Schriften und Würdigungen. Baden-Baden : Koerner, 1980. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Dieter Wuttke. Übersetzung aus dem Englischen von Elfriede R. Knauer. / Saecvla spiritalia ; Bd. 1 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . - Der Kunst- und Kulturhistoriker Aby M. Warburg (1866-1929) gehört zu den großen Wegbereitern interdisziplinärer kultur- und geisteswissenschaftlicher Forschung. Der vorliegende Warburg-Reader, der die weltweite Warburg-Renaissance seit 1979 entscheidend gefördert hat, vereinigt die wichtigsten zu Warburgs Lebzeiten erschienenen Schriften, bringt zwei bisher unpublizierte Stücke, bietet eine reichhaltige Auswahl von Würdigungen aus der Feder von Forschern, die den Anliegen Warburgs als seine Mitarbeiter, Schüler und Nachfolger besonders nahestanden, und stellt neben einem Nachwort des Herausgebers, das der Forschung weiterführende Anregungen vermittelt, eine Warburg-Bibliographie (Schriften, unpubliziertes Archivmaterial, Würdigungen) bereit, die mehr als 900 Nummern und weit über 300 Archivalien registriert. Originalbroschur. 648 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ; 24 cm ZWEITE, verbesserte und bibliographisch ergänzte Auflage. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . - Der Kunst- und Kulturhistoriker Aby M. Warburg (1866-1929) gehört zu den großen Wegbereitern interdisziplinärer kultur- und geisteswissenschaftlicher Forschung. Der vorliegende Warburg-Reader, der die weltweite Warburg-Renaissance seit 1979 entscheidend gefördert hat, vereinigt die wichtigsten zu Warburgs Lebzeiten erschienenen Schriften, bringt zwei bisher unpublizierte Stücke, bietet eine reichhaltige Auswahl von Würdigungen aus der Feder von Forschern, die den Anliegen Warburgs als seine Mitarbeiter, Schüler und Nachfolger besonders nahestanden, und stellt neben einem Nachwort des Herausgebers, das der Forschung weiterführende Anregungen vermittelt, eine Warburg-Bibliographie (Schriften, unpubliziertes Archivmaterial, Würdigungen) bereit, die mehr als 900 Nummern und weit über 300 Archivalien registriert.
[SW: Kunst ; Geschichte ; Aufsatzsammlung; Warburg, Aby ; Aufsatzsammlung, Bildende Kunst]
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Panke-Kochinke, Birgit:  Let`s work together. Schulentwicklung in der beruflichen Ausbildung an Pflegeschulen.

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Panke-Kochinke, Birgit: Let`s work together. Schulentwicklung in der beruflichen Ausbildung an Pflegeschulen. Frankfurt am Main : Mabuse-Verlag, 2016. Als Schulentwicklung werden Prozesse bezeichnet, die an einzelnen Schulen geschehen und im Hinblick auf definierte Ziele gefördert werden sollen. Im Zentrum stehen die Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler. Ziel ist die Professionalisierung der schulischen Prozesse und damit einhergehend die Verbesserung der Qualität der Schule. Wie verläuft ein solcher Prozess der Schulentwicklung an Pflegeschulen? Welche Probleme treten hier auf? Und - was kann man tun, um die Prozesse zu fördern, die Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung einer zukunftsfähigen beruflichen Handlungskompetenz unterstützen? Die Autorin hat über einen Zeitraum von fünf Jahren zwei Pflegeschulen bei der Schulentwicklung wissenschaftlich begleitet und die zentralen Verlaufsprozesse in einer qualitativen empirischen Einzelfallstudie analysiert. Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass eine gelingende Zusammenarbeit im Schulalltag vor allem durch die Befähigung zur Konfliktaustragung und eine sensible bedarfsorientierte Anpassung von Instrumenten gefördert werden kann. Perspektivisch ist festzuhalten: Je besseres den Lehrenden und der Schulleitung gelingt, eine lebendige Haltung der Gemeinsamkeit vorzuleben, die Kommunikation auch als Instrument der Konfliktregulierung nutzt, desto eher werden Schülerinnen und Schüler dazu befähigt, sich den schwierigen Herausforderungen ihres zukünftigen pflegerischen Arbeitsfeldes zu stellen ohne die Idee einer Patientenorientierung aufgeben zu müssen ISBN: 9783863213244 103 Seiten ; 21 cm, Softcover/Paperback, sehr gut
[SW: Krankenpflegeschule ; Schulentwicklung, Medizin, Gesundheit]
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Bestell-Nr.: 45699 - gefunden im Sachgebiet: Pflege
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

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Simon, Hermann: Das Berliner Jüdische Museum in der Oranienburger Straße; Geschichte einer zerstörten Kulturstätte; Union-Verlag / Berlin (DDR.); 1988. EA; 131 S.; Format: 12x20 --- Dr. Hermann Simon, Historiker + Orientalist; - - - Am 24. Januar 1933, wenige Tage vor der nationalsozialistischen Machtübernahme, wurde in der Oranienburger Straße in Berlin das Jüdische Museum eröffnet. Grundlage dafür war die Kunstsammlung der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Mit dem Museum verbunden sind viele große Namen der Kunstgeschichte, wie Max Liebermann, Moritz Daniel Oppenheim, Max Osborn und Karl Schwarz. Der Autor beschreibt Entstehung und Sammlungsbemühungen des Museums, Wirkung und Auflösung nach dem Novemberpogrom 1938. Dem Schicksal der Bestände wird, soweit überhaupt rekonstruierbar, nachgegangen; / Der Autor stellt in Wort und Bild die Geschichte dieser Kunstsammlung von den Anfängen 1917 bis zu ihrer Auflösung dar, geht auf bedeutende Ausstellungen und einzelne Kunstwerke ein und würdigt den Beitrag wie das persönliche Schicksal derer, die das Museum geleitet und gefördert haben; - - - Das Berliner Jüdische Museum befand sich bis zum Novemberprogrom 1938 in der Oranienburger Straße neben der Neuen Synagoge; - - - "In der Zeit von 1933 bis 1945 fielen zahllose jüdische Mitbürger den Naziverbrechen zum Opfer. Darüber hinaus wurden bedeutende jüdische Kunstwerke, Kult- und Kulturstätten vernichtet, nur weniges konnte gerettet werden. Um so notwendiger erscheint es, dieses Erbe der Nachwelt neu zugänglich zu machen und das mahnende Gedenken an jene Ereignisse lebendig zu halten. Die Beschreibung der Geschichte des Jüdischen Museums, das Berliner Jüdische Museum, das sich in der Oranienburger Strasse befand und mit dem Novemberprogrom 1938 ein gewaltsames Ende fand, will einen Beitrag dazu leisten. In jahrelanger mühevoller Kleinarbeit hat der Autor das noch erhaltene Material zusammengetragen. Er stellt in Wort und Bild die Geschichte der Kusntausstellung von den Anfängen 1917 bis zu ihrer Auflösung dar, geht auf bedeutende Ausstellungen und Kunstwerke ein und würdigt den Beitrag wie das persönliche Schicksal derer, die das Museum geleitet und gefördert haben." (Klappentext); - - - Auf den Abbildungen sind Bildnisse von Dr. Moritz Stern, Dr. Karl Schwarz, Rahel Wischnitzer-Bernstein + Abbildungen einiger ehemaliger Exponate; - - - Mit Verzeichnis der Ausstellungen des Museums, Literaturverzeichnis + Register; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel, illustrierter Pappband mit Rückentitel, mit 29 Abbildungen auf Kunstdrucktafeln ISBN: 3372001974
[SW: Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Holocaust; Shoa; Judenverfolgung; Jüdisches Museum; Geschichte; Orts- und Landeskunde; Berlin;]
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Bestell-Nr.: 50369 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Besand, Anja, Nele Mai und Elisa Moser: Logbuch Politische Bildung. Dresden: Technische Universität, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe,. 160 Seiten mit Impulsen, Experimenten, Anregungen zum Vollschreiben, Rumkritzeln, Austauschen und Ideen haben. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: JoDDiD - John-Dewey-Forschungsstelle für die Didaktik der Demokratie, Rückentext: Bildungsmaterialien sind oft zum Weitergeben da. Dieses Buch nicht. Es richtet sich direkt an Menschen, die in der Politischen Bildung oder demokratischen Arbeit tätig sind. Es regt sie an, ihre Arbeit neu und anders zu denken, sich selbst Fragen zu stellen und Wagnisse einzugehen. Es hilft, neue Ideen zu entwickeln, die eigene Arbeit zu reflektieren und Gewohntes neu zu betrachten. Denn Demokratie kann nicht nach Schema F gefördert werden. Demokratie muss vielmehr jeden Tag neu und anders aussehen und mit ihr Bildungsprozesse, die auf sie gerichtet sind. / guter Zustand // 2,5,3 ISBN 9783867807166 23 cm, Softcover/Paperback 160 S., mit Illustrationen, Rückentext: Bildungsmaterialien sind oft zum Weitergeben da. Dieses Buch nicht. Es richtet sich direkt an Menschen, die in der Politischen Bildung oder demokratischen Arbeit tätig sind. Es regt sie an, ihre Arbeit neu und anders zu denken, sich selbst Fragen zu stellen und Wagnisse einzugehen. Es hilft, neue Ideen zu entwickeln, die eigene Arbeit zu reflektieren und Gewohntes neu zu betrachten. Denn Demokratie kann nicht nach Schema F gefördert werden. Demokratie muss vielmehr jeden Tag neu und anders aussehen und mit ihr Bildungsprozesse, die auf sie gerichtet sind. / guter Zustand // 2,5,3 ISBN 9783867807166
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Bestell-Nr.: 63839 - gefunden im Sachgebiet: Erziehung, Bildung, Unterricht
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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LITERATUR Soyka, Otto: Der Edelsteinsucher. Detektiv-Roman. Leipzig, Goldmann 1936. Einband etwas berieben und angestaubt, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------ Otto Soyka (* 9. Mai 1881 in Wien; † 2. Dezember 1955 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller und Journalist. Soyka wurde in jungen Jahren durch Karl Kraus gefördert und war Mitarbeiter an dessen Fackel. Er schrieb auch für die Zeitschriften Der Sturm und Simplicissimus. Vor allem schrieb er Romane und Erzählungen. In seinen Werken verband er Elemente des Kriminal- und Detektivromans mit Erkenntnissen der Psychologie wie mit phantastischen Motiven. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband 203 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------ Otto Soyka (* 9. Mai 1881 in Wien; † 2. Dezember 1955 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller und Journalist. Soyka wurde in jungen Jahren durch Karl Kraus gefördert und war Mitarbeiter an dessen Fackel. Er schrieb auch für die Zeitschriften Der Sturm und Simplicissimus. Vor allem schrieb er Romane und Erzählungen. In seinen Werken verband er Elemente des Kriminal- und Detektivromans mit Erkenntnissen der Psychologie wie mit phantastischen Motiven.
[SW: LITERATUR]
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Bestell-Nr.: 152859 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
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Soyka, Otto: Die Traumpeitsche. Ein phantastischer Roman. Wien, Nikola 1921. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------ Otto Soyka (* 9. Mai 1881 in Wien; † 2. Dezember 1955 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller und Journalist. Soyka wurde in jungen Jahren durch Karl Kraus gefördert und war Mitarbeiter an dessen Fackel. Er schrieb auch für die Zeitschriften Der Sturm und Simplicissimus. Vor allem schrieb er Romane und Erzählungen. In seinen Werken verband er Elemente des Kriminal- und Detektivromans mit Erkenntnissen der Psychologie wie mit phantastischen Motiven. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband 211 Seiten 9.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------ Otto Soyka (* 9. Mai 1881 in Wien; † 2. Dezember 1955 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller und Journalist. Soyka wurde in jungen Jahren durch Karl Kraus gefördert und war Mitarbeiter an dessen Fackel. Er schrieb auch für die Zeitschriften Der Sturm und Simplicissimus. Vor allem schrieb er Romane und Erzählungen. In seinen Werken verband er Elemente des Kriminal- und Detektivromans mit Erkenntnissen der Psychologie wie mit phantastischen Motiven.
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Bestell-Nr.: 152693 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
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LITERATUR Soyka, Otto: Das Glück der Edith Hilge. Kriminalroman. Schuster und Loeffler, Berlin o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1920. Einband etwas berieben, Kapitale bestossen, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------ Otto Soyka (* 9. Mai 1881 in Wien; † 2. Dezember 1955 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller und Journalist. Soyka wurde in jungen Jahren durch Karl Kraus gefördert und war Mitarbeiter an dessen Fackel. Er schrieb auch für die Zeitschriften Der Sturm und Simplicissimus. Vor allem schrieb er Romane und Erzählungen. In seinen Werken verband er Elemente des Kriminal- und Detektivromans mit Erkenntnissen der Psychologie wie mit phantastischen Motiven. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband 258 Seiten 7.- 10.tausend Einband etwas berieben, Kapitale bestossen, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------ Otto Soyka (* 9. Mai 1881 in Wien; † 2. Dezember 1955 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller und Journalist. Soyka wurde in jungen Jahren durch Karl Kraus gefördert und war Mitarbeiter an dessen Fackel. Er schrieb auch für die Zeitschriften Der Sturm und Simplicissimus. Vor allem schrieb er Romane und Erzählungen. In seinen Werken verband er Elemente des Kriminal- und Detektivromans mit Erkenntnissen der Psychologie wie mit phantastischen Motiven.
[SW: LITERATUR]
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Bestell-Nr.: 152743 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
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Juschkewitsch, Semjon und Rudyard Kipling: Bibliothek berühmter Autoren, Band 7 und 8 (in einem gebunden). ------------ Bd.7: Ghetto. Einzig autorisierte Übersetzung von Sonja Wermer. --- Bd.8: Das Mädchen aus Birma und andere Geschichten. Wiener Verlag, Wien 1903. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Semjon Solomonowitsch Juschkewitsch (geb. 1868 in Odessa, Russisches Reich; gest. 1927 in Paris) war ein russischer Schriftsteller und Dramatiker. Er wurde von Maxim Gorki gefördert, dem er seine Erzählung Evrei („Die Juden“; 1904) widmete. ------------------------------------------------ Joseph Rudyard Kipling (* 30. Dezember 1865 in Bombay; † 18. Januar 1936 in London) war ein britischer Schriftsteller und Dichter. Seine bekanntesten Werke sind Das Dschungelbuch und der Roman Kim. Außerdem schrieb er Gedichte und eine Vielzahl von Kurzgeschichten. Kipling gilt als wesentlicher Vertreter der Kurzgeschichte und als hervorragender Erzähler. Seine Kinderbücher gehören zu den Klassikern des Genres. 1907 erhielt er, noch keine 42 Jahre alt, als erster englischsprachiger Schriftsteller den Literaturnobelpreis; den Rekord als jüngster Literaturnobelpreisträger hält er bis heute. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband 94, 117 Seiten 2.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Semjon Solomonowitsch Juschkewitsch (geb. 1868 in Odessa, Russisches Reich; gest. 1927 in Paris) war ein russischer Schriftsteller und Dramatiker. Er wurde von Maxim Gorki gefördert, dem er seine Erzählung Evrei („Die Juden“; 1904) widmete. ------------------------------------------------ Joseph Rudyard Kipling (* 30. Dezember 1865 in Bombay; † 18. Januar 1936 in London) war ein britischer Schriftsteller und Dichter. Seine bekanntesten Werke sind Das Dschungelbuch und der Roman Kim. Außerdem schrieb er Gedichte und eine Vielzahl von Kurzgeschichten. Kipling gilt als wesentlicher Vertreter der Kurzgeschichte und als hervorragender Erzähler. Seine Kinderbücher gehören zu den Klassikern des Genres. 1907 erhielt er, noch keine 42 Jahre alt, als erster englischsprachiger Schriftsteller den Literaturnobelpreis; den Rekord als jüngster Literaturnobelpreisträger hält er bis heute.
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Bestell-Nr.: 155528 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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