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Russell, Cazzie:  Ein Ball, zehn Hände, hundert Siege R. Brockhaus Taschenbücher 149.

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Russell, Cazzie: Ein Ball, zehn Hände, hundert Siege R. Brockhaus Taschenbücher 149. Wuppertal : R. Brockhaus, 1968. S. 115 Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar "Cazzle Russell packt sein Sportzeug ein; die Basketballstiefel mit der rutschfesten Sohle, die glänzenden Sa`.in-shorts und das Trikot in den Farben der »Knickerbockers«, bei denen er gerade unter Vertrag steht. Dann legt er seine kleine, abgegriffene Bibel obenauf und zieht den Reißverschluß zu. »Ich habe gerade mein Leben in die Tasche gesteckt«, sagt er. »Das Basketballzeug ist mein Körper und die Bibel ist sein Herzschlag.« Er ist als zäher, konzentrierter und unbedingt fairer Spieler bekannt und sein Name steht an der Spitze der Spiellisten, eine ungeheure Leistung für einen einfachen farbigen Jungen aus dem Süden Chicagos. Er lebt in einer harten Welt, in der nur die Leistung zählt. Aber er versucht das, was er tut, in der Verantwortung vor Gott zu tun. Er beweist damit, daß Christen auch dort — und gerade dort — hingehören, wo es besonders darauf ankommt, »am Ball zu bleiben«."
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Bestell-Nr.: 29137 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Eric Malpass/Wilhelm M. Busch (Illustr.)  Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung

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Eric Malpass/Wilhelm M. Busch (Illustr.) Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung Bertelsmann 1967 Hardcover Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, Buch in sehr gutem Zustand! Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung - vorausgesetzt, Gaylord schläft noch, denn mit dieser Idylle ist schlagartig Schluss, sobald der siebenjährige Gaylord Pentecost aufsteht und seine übrigen Familienmitglieder aus ihrem Sonntagsschlaf reißt, denn im Gegensatz zu ihm sind diese eher Langschläfer und Morgenmuffel noch dazu... Aber das stört ihn nicht weiter, ist er doch hart im Nehmen und seine Familie notgedrungen auch, bürdet er ihnen doch auch einiges auf, dieser Lausbub par Excellence... Langweilig ist es mit ihm nie, und das, obwohl oder gerade weil Gaylord immer die besten Absichten hat und eigentlich alles nur gut meint. Bösartig ist er keinesfalls und auch nicht ungezogen, sondern ein immer liebenswürdiges Kerlchen, was wohl auch der Grund ist, weshalb man ihm nie böse sein kann und bei seinem Charme einfach nur dahinschmilzt - diese Erfahrungen machen neben dem Leser auch seine Eltern, sein Großvater, diverse Onkel und Tanten und seine Lehrerin. Für den Leser sind die Verwicklungen in die Gaylord gerät einfach nur zum Totlachen und man ist allzeit bereit, ihn in Schutz zu nehmen, sei es, wenn er, voller Unschuld, verrät, dass der Liebhaber der einen Tante gerade mit der anderen im Heu verschwunden ist, sei es, wenn er in Diebstahlsverdacht gerät, sei es dass er gerade einem romantischen Heiratsantrag mit seiner Anwesenheit den letzten Schliff verleiht oder einfach nur familiäre Diskretionen ganz indiskret und, wie könnte es anders sein, völlig ohne böse Absicht, ausplaudert. Man gewinnt ihn schnell lieb und lässt sich von ihm gerne die Zeit vertreiben - gut, dass nach dem Endes dieses ersten Bandes noch die Freude auf die nächsten bleibt.... 334
[SW: Roman]
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Bestell-Nr.: BN13624 - gefunden im Sachgebiet: Heiterer Roman
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Krüger, Renate:  Geisterstunde in Sanssouci. Bilder aus dem Leben Adolph Menzels.

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Krüger, Renate: Geisterstunde in Sanssouci. Bilder aus dem Leben Adolph Menzels. Berlin, Der Kinderbuchverlag, 1983. 201 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit zahlr. meist farb. Bildtafeln. ; Inhalt: Ein Selbstbildnis 1834, Etwas kommt ... 1845, Gewitterstimmung 1847, Wissen, wie es weitergeht 1848, Geisterspuk in Sanssouci 1852, Theaterzauber 1856, Sommerfrische 1863, Ein Krieg findet statt 1870, Alte Zöpfe und die neue Zeit 1875, Zeittafel zum Leben Adolph Menzels. ; "Das riesige Bild, das Mensel malen soll, wird fast anderthalb Meter hoch und über zwei Meter lang werden. Es steht auf Menzels stabilster Staffelei, und er turnt auf Stühlen und einer Trittleiter davor herum wie ein Affe. Menzel weiß selbst, daß das unheimlich aussieht, deshalb darf ihn auch niemand dabei beobachten, nicht einmal Emilie, damit sie vor dem zwergischen Bruder nicht allen Respekt verliert. Anstrengend ist dieses Herumturnen, in der Einken die Palette auf dem Daumen, das Malbrett mit den angemischten Farben, in den Fingern ein halbes Dutzend Pinsel; in der Rechten den Pinsel, mit dem er gerade malt, und dann rauf, gan^ unter die Decke, wo das Licht verflimmert und verglimm t und gerade noch die goldenen Ornamente sichtbar sind, dann wieder runter, vorsichtig mit dem Fuß tastend, zurücktreten und die Malerei aus einiger Entfernung prüfen. Ob das Licht auf dem Bild nun auch wirklich ganz lebendig ist? Man muß es mit den bänden greifen können ... Renate Krüger erzählt von dem kleinen und doch so großen Maler Mensel im Berlin des vorigen Jahrhunderts. Einige seiner berühmten Gemälde sind hier zu Geschichten geworden: erbaulich prächtig, vergnüglich, nachdenklich und allesamt unterhaltsam. Ein merkwürdiges Balkonzimmer wird gezeigt - durch die geöffnete Tür will eine neue Zeit herein. Es ist von einem König die Rede, der am liebsten Flöte spielte - wenn er nicht gerade auf dem Schlachtfeld war. Es herrscht Gewitterstimmung, und es werden vornehme Damen gemalt und Soldaten und Kammerherrenzöpfe und Eisengießer und Lokomotiven und Eicht und Musik ..."
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Bestell-Nr.: 38523 - gefunden im Sachgebiet: Autoren aus Mecklenburg Vorpommern
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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 67031 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Eisenbahn Modellbau Maßstab H0 Große Sammlung von Zubehörmaterial, wie Gleise, Stellpulte, Signale usw. - Enthalten: Märklin 5114 Kreuzung (2 x) / Märklin 5211 Kreuzung / Märklin 5103 Anschluß-Gleisstück gebogen (3 x) / Märklin 5104 Kontaktgleisstück gebogen (5 x) / Märklin 5147 Schaltgleisstück gebogen (6 x) / Märklin 5111 Anschlussgleisstück gerade (2 x) / Märklin 5105 Kontaktgleisstück gerade (3 x) / Märklin 5146 Schaltgleisstück gerade / Märklin 7190 Prellbock (3 x) / Märklin 5106 gerades Gleisstück (2 x) / Märklin 7188 Lichttageshauptsignal (2 x) / Märklin 7010 Anschlussmast / Märklin 5100 gebogenes Gleisstück (2 x) / Märklin 5140 Elektromagnetisches Bogenweichenpaar / Märklin 7072 Stellpult (5 x) / Märklin 7191 Prellbock mit beleuchtetem Gleissperrsignal / Primex (System Märklin) 5073 gerades Gleisstück / Primex (System Märklin) 5072 gebogenes Gleisstück / Primex (System Märklin) 5087 gebogenes Gleisstück / Märklin 5202 Elektromagnetisches Weichenpaar / 9 Figuren Eisenbahnpersonal (Preiser ?) / einige leere Originalkartons / eine Grasmatte (Maße: ca. 74 x 100 cm) / sowie ein paar Modellbauzeitschriften - Verschiedene Hersteller/Marken, meist Märklin, (um 1970-1985). Meist in Originalkartons, (Kartons mit Gebrauchsspuren/leicht angestaubt)
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Bestell-Nr.: 6a662 - gefunden im Sachgebiet: Modellbau
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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[Hanfstaengel, E.]: Hitler in der Karikatur der Welt. Tat gegen Tinte. Ein Bildsammelwerk; Verlag Braune Bücher, Carl Rentsch / Berlin - Alleinvertrieb der Volksausgabe; Gustav Weise Verlag / Berlin; 1938. EA, 1. - 30. T. der Volksausgabe; 157, (1) S.; Format: 18x25 [Ernst Franz Sedgwick Hanfstaengl (* 2. Februar 1887 in München; † 6. November 1975 ebenda), deutsch-amerikanischer Geschäftsmann, Kunsthändler, politischer Aktivist und Politiker, finanzieller Unterstützer und Freund Adolf Hitlers. 1922 NSDAP., nahm 1925 an der Versammlung zur Neugründung der NSDAP. teil, 1. November 1931 erneut (Mitgliedsnummer 668.027), 1937 Flucht, 7. Oktober 1942 aus der NSDAP. ausgeschlossen. (frei nach wikipedia)]; - - - Klappentext: "Der Wert dieses Sammelbandes von Karikaturen des Führers liegt gerade darin, daß diese mehr als alle anderen gegnerischen Stimmen für den Führer zeugen. Denn jedes Bild beweist, wie falsch die Welt Adolf Hitler gesehen und beurteilt hat. Wer das Buch aufmerksam betrachtete, wird bei jedem Bild herzhaft lachen, nicht gerade über den angeblichen Witz, sondern über den handgreiflichen Irrtum der Karikaturisten. Es lag nahe, den Text für die Volksausgabe abzuändern. Denn seit dem Erscheinen der Erstausgabe sind vier Jahre verstrichen, vier Jahre, in denen die nationalsozialistische Regierung zur Genüge bewiesen hat, zu welchen Leistungen sie fähig ist. Aber mit voller Absicht ist der alte Text geblieben. Es ist ja ein Leichtes für jeden Leser, ihn aus den eigenen Erfahrungen heraus zu ergänzen. Im übrigen wirkt die Sammlung gerade dadurch mehr als eine Karikatur der Karikierenden als des Karikierten."Vom Führer genehmigt". Volksausgabe; NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk; Das Buch kann zur Anschaffung für Büchereien empfohlen werden (Reichsstelle zur Förderung des deutschen Schrifttums, Nr. 10131); Unger 327; LaLit 160; - - - Z u s t a n d : 2-, original farbig illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel Englisch-Broschur, mit zahlreichen Abbildungen + Zeichnungen, Kunstdruckpapier. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Umschlag etwas eingerissen, gering berieben, Papier leicht gebräunt, geringe Feuchtigkeitsspuren, sehr ordentlich
[SW: Humor; Satire; Karikaturen; Presse; Medien; press; Zeitungswissenschaften; Publizistik; Adolf Hitler; Nationalsozialismus; NS.; III. Reich; Politik;]
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Bestell-Nr.: 73139 - gefunden im Sachgebiet: Karikaturen
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Fritz Lienhard Wartburg Dramatische Dichtung in drei Teilen I. Heinrich von Ofterdingen Stuttgart Greiner & Pfeiffer 1903 Original-Ganzleinen-Einband 121 S. "EA. Erstausgabe. Rotbraunes Leinen, Kanten kassettenartig abgeschrägt, Rücken- und deckelgoldprägetitelei. Buchtext Fraktur, Schauspiel/Drama, Bleisatz Fraktur. Kopfgoldschnitt, Vorder- und Fußschnitt Büttenschnitt/gewollt unregelmäßig. "Bibliophil". " Rücken etwas blasser, Leinen nur gering berieben, gut, intakt, Innendeckel alter Name, Leerblatt vorne sauber/gerade herausgetrennt, Text zarte Alterstönung, gut, sauber, Bindung, Block intakt, robust, gerade.
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Bestell-Nr.: 51125 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Oskar Sahlberg Baudelaire und seine Muse auf dem Weg zur Revolution Frankfurt Suhrkamp Verlag 1980 Broschur 270 S. 1. Aufl. Fundierter Beitrag zum Themenkreis. Rücken Lesebüge aber gerade, Bindung, Block intakt, stabil, gerade, Exlibris vorn, innen gut.
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Bestell-Nr.: 57666 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Jürgen LIT Fischer. Dreiklang. Gerade-Schwingung-Gerade. Kunst am bau. ExpertenTeam-Haus, Dortmund / Triad. Straight Line-Wave-Straight Line. Work of Art. Düsseldorf. Heinen Verlag. 1989. 33 Seiten. Orig.broschiert. 6 farb. Abbildungen + Foto. Vom Jürgen LIT Fischer gewidmet. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Gut erhalten ISBN 3980226603.
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Bestell-Nr.: 550342 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher / Widmungsexemplare
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Geijerstam, Gustaf af: Gefährliche Mächte - Roman S.Fischer,Berlin 1907. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Gustaf af Geijerstam (* 5. Januar 1858 in Heds; 6. März 1909 in Stockholm) war ein schwedischer Schriftsteller und Vertreter des schwedischen Naturalismus. Geijerstam stammte aus einer wohlhabenden Familie; sein Vater besaß ein Eisenwerk. Er studierte an der Universität Uppsala und wirkte anschließend als Journalist, später auch als Verlagsleiter in Stockholm. Zusammen mit dem späteren Literaturkritiker Oscar Levertin, den er bereits während des Studiums kennenlernte, war Geijerstam ein wichtiges Mitglied der literarischen Vereinigung Det unga Sverige (dt. Das junge Schweden). Als solches wandte sich Geijerstam, beeinflusst von August Strindberg, gegen die konservativen Strömungen gerade in der Literatur. In seinem literarischen Schaffen thematisierte Geijerstam oft Probleme zwischen einfachem Landleben und beginnender Industrialisierung (Wikipedia) Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 343 Seiten 5.-6.tausend Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Gustaf af Geijerstam (* 5. Januar 1858 in Heds; 6. März 1909 in Stockholm) war ein schwedischer Schriftsteller und Vertreter des schwedischen Naturalismus. Geijerstam stammte aus einer wohlhabenden Familie; sein Vater besaß ein Eisenwerk. Er studierte an der Universität Uppsala und wirkte anschließend als Journalist, später auch als Verlagsleiter in Stockholm. Zusammen mit dem späteren Literaturkritiker Oscar Levertin, den er bereits während des Studiums kennenlernte, war Geijerstam ein wichtiges Mitglied der literarischen Vereinigung Det unga Sverige (dt. Das junge Schweden). Als solches wandte sich Geijerstam, beeinflusst von August Strindberg, gegen die konservativen Strömungen gerade in der Literatur. In seinem literarischen Schaffen thematisierte Geijerstam oft Probleme zwischen einfachem Landleben und beginnender Industrialisierung (Wikipedia)
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Fischer, Jürgen LIT Dreiklang, Gerade – Schwingung – Gerade / Triad- Straight line – wave straight line., 1989 Expert Team Haus , Heinden, Düsseldorf 1989, Obr, Ou. Gr Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, quer., in gutem Zustand [GSA3,1b]
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Bestell-Nr.: 74751 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Adler - Zeitschrift für Genealogie und Heraldik - 5.(XIX.) Band 1959-1961, Heft 1-18, Register, Festschrift zur Neunzigjahrfeier der Gesellschaft.

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Gall, Franz: Adler - Zeitschrift für Genealogie und Heraldik - 5.(XIX.) Band 1959-1961, Heft 1-18, Register, Festschrift zur Neunzigjahrfeier der Gesellschaft. Wien, Heraldisch-Genealogische Gesellschaft Adler 1959-1961. Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------ Inhalt: Elfriede (v.) HARL: Die Ratmansdorf zu Weyer, Halbenrain und Klöch. Walter GOLDINGER: Die 10. Tagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Genealogischer Verbände. Rudolf (v.) BARTSCH-SALGAST-DYHRN: Der Grabstein der Elsabeth Volland, geb. Lyher. Emil (v.) RAJAKOVICS; Die Winkler von Hainfeld. Franz GALL: Das mittelalterliche Siegel als kleinplastisches Kunstwerk. Herbert MITSCH-MÄRHEIM: Zur Besitzgeschichte von Martinsdorf, N.Ö. Richard (von) GUSECK: Zur Geschichte der Hüttenberger Gewerken-Familie Rauscher. Hugo (Gf.) HENCKEL (v.) DONNERSMARCK: Versteigerte Adelsdiplome, etc. Rudolf (v.) GRANICHSTAEDTEN-CZERVA: Adelsrechtliche Probleme. Kurt G. KLIETMANN: Die "Internationale Gesellschaft für wissenschaftliche Ordenskunde". Gerhard WINNER: Die Untersuchung des krichlichen Wappenwesens in Österreich 1832/33. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Die Grafen von Mayerle. Josef SOKOLL: Das Salzburger Jägerbataillon Nr. 2 im Jahre 1809. Heinz SCHÖNY: Zwei Mitkämpfer Andreas Hofers und ihre Ahnen. (Johann Panzl und Anton Wallner). Franz GALL: Gemeindewappenverleihungen des Landes Tirol seit 1945 (1952). Franz GALL: Das Wappen seiner Heiligkeit Papst Johannes XXIII. Josef SOKOLL: Sägemühlen und Holzbauern an der Alm. (Oberösterreich) 1558. Walter PONGRATZ: Familienkundliche Artikel in N.-Ö. Wochenzeitungen. Roger (Graf) LAVAULX-VRÉCOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagRT: Eine Stammtafel von besonderer Art. Friedrich SCHAUBERGER-BRÜCK: Personenwappen von Heute und Morgen. Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Der Heraldiker Hans Lengweiler. Rudolf (v.) BARTSCH-SALGAST-DYHRN: Die Offiziersfamilie von Catty. Friedrich SCHAUBERGER-BRÜCK: Personenwappen von Heute und Morgen. (Schluß) Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). (Fortsetzung). Elg (v.) EMPERGER: Ahnenliste Dr. h. c. Fritz v. Emperger. Franz GALL: Siegel und Wappen der kaiserlichen Leib- und Hofbefreiter Barbierer und Wundärzte zu Wien. Gustav Adolf von METNITZ: Zu den Fohnsdorf genannt v. Rabenstein. Walter FRENZEL: Zur Geschichte der Nixdorfer Bauern- und Strumpfwirker-Familien Frenzel. Emil (v.) RAJAKOVICS: Gab es eine Friedauer Linie der Herbersteiner? Josef SOKOLL: Die Untertanen der Herrschaft Johannstein in Niederösterreich 1611-1625. Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). (Schluß). Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Das Wappen der Marktgemeinde Münzkirchen. Heinz SCHÖNY: Ehrenmitglied Robert Freiherr Doblhoff gestorben. Rudolf /Frh. Zinn (v.) Zinnenburg: Zinn von Zinnenburg. Erich (Gf.) KUENBURG: Ein Beispiel höfischer Courtoisie des 17. Jahrhunderts. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Ein Siegel der Wiener Rotgerber. Josef SOKOLL: Begräbnisaufwand in Wien 1609. Franz GALL: Ein Spottwappen der Universität Wien aus dem Jahre 1907. Arvid BERGHMAN: Der fünfte Internationale Kongreß für Genealogie und Heraldik. Franz GALL: Hanns Jäger-Sunstenau zum 50. Geburtstag. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Die Teilnehmer am Wiener Schützenfest des Jahre 1563. Ludwig IGÁLFFY-IGÁLI: Neues zur Genealogie der Würben, Tworkowsky und Woisky. Roger LAVAULX-VRÉCOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagN: Himmelberg und Himmelberger. Ignaz WODICZKA: Schnarcher in Budweis. Andreas CORNARO: Miscelle zum Wappenbrief des Christoph Lucas Seywitz von Muggenthal. Walter BERGER: Warum Familienforschung- Gerade Heute? Franz GALL: Tadeus Przypkowski- Ein polnischer Heraldiker der Gegnwart. Ignaz WOIZKA: Schnarcher in Budweis (Schluß). Gustav Adolf von METNITZ: Zur Kärntner Adelsgeschichte. Herbert Erich BAUMERT: Gemeindewappenverleihungen des Landes Oberösterreich seit 1945. Getrude NEURATH: Namensverzeichnis der Pfarre Arzberg. Erich KUENBURG: Ein Lehensbrief von 1669. Wilhelm HAUSER: Das Wullersdorfer Urbar von 1499 als Namensquelle. Besprechungen und Anzeigen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 39, 242, 116 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------ Inhalt: Elfriede (v.) HARL: Die Ratmansdorf zu Weyer, Halbenrain und Klöch. Walter GOLDINGER: Die 10. Tagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Genealogischer Verbände. Rudolf (v.) BARTSCH-SALGAST-DYHRN: Der Grabstein der Elsabeth Volland, geb. Lyher. Emil (v.) RAJAKOVICS; Die Winkler von Hainfeld. Franz GALL: Das mittelalterliche Siegel als kleinplastisches Kunstwerk. Herbert MITSCH-MÄRHEIM: Zur Besitzgeschichte von Martinsdorf, N.Ö. Richard (von) GUSECK: Zur Geschichte der Hüttenberger Gewerken-Familie Rauscher. Hugo (Gf.) HENCKEL (v.) DONNERSMARCK: Versteigerte Adelsdiplome, etc. Rudolf (v.) GRANICHSTAEDTEN-CZERVA: Adelsrechtliche Probleme. Kurt G. KLIETMANN: Die "Internationale Gesellschaft für wissenschaftliche Ordenskunde". Gerhard WINNER: Die Untersuchung des krichlichen Wappenwesens in Österreich 1832/33. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Die Grafen von Mayerle. Josef SOKOLL: Das Salzburger Jägerbataillon Nr. 2 im Jahre 1809. Heinz SCHÖNY: Zwei Mitkämpfer Andreas Hofers und ihre Ahnen. (Johann Panzl und Anton Wallner). Franz GALL: Gemeindewappenverleihungen des Landes Tirol seit 1945 (1952). Franz GALL: Das Wappen seiner Heiligkeit Papst Johannes XXIII. Josef SOKOLL: Sägemühlen und Holzbauern an der Alm. (Oberösterreich) 1558. Walter PONGRATZ: Familienkundliche Artikel in N.-Ö. Wochenzeitungen. Roger (Graf) LAVAULX-VRÉCOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagRT: Eine Stammtafel von besonderer Art. Friedrich SCHAUBERGER-BRÜCK: Personenwappen von Heute und Morgen. Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Der Heraldiker Hans Lengweiler. Rudolf (v.) BARTSCH-SALGAST-DYHRN: Die Offiziersfamilie von Catty. Friedrich SCHAUBERGER-BRÜCK: Personenwappen von Heute und Morgen. (Schluß) Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). (Fortsetzung). Elg (v.) EMPERGER: Ahnenliste Dr. h. c. Fritz v. Emperger. Franz GALL: Siegel und Wappen der kaiserlichen Leib- und Hofbefreiter Barbierer und Wundärzte zu Wien. Gustav Adolf von METNITZ: Zu den Fohnsdorf genannt v. Rabenstein. Walter FRENZEL: Zur Geschichte der Nixdorfer Bauern- und Strumpfwirker-Familien Frenzel. Emil (v.) RAJAKOVICS: Gab es eine Friedauer Linie der Herbersteiner? Josef SOKOLL: Die Untertanen der Herrschaft Johannstein in Niederösterreich 1611-1625. Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). (Schluß). Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Das Wappen der Marktgemeinde Münzkirchen. Heinz SCHÖNY: Ehrenmitglied Robert Freiherr Doblhoff gestorben. Rudolf /Frh. Zinn (v.) Zinnenburg: Zinn von Zinnenburg. Erich (Gf.) KUENBURG: Ein Beispiel höfischer Courtoisie des 17. Jahrhunderts. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Ein Siegel der Wiener Rotgerber. Josef SOKOLL: Begräbnisaufwand in Wien 1609. Franz GALL: Ein Spottwappen der Universität Wien aus dem Jahre 1907. Arvid BERGHMAN: Der fünfte Internationale Kongreß für Genealogie und Heraldik. Franz GALL: Hanns Jäger-Sunstenau zum 50. Geburtstag. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Die Teilnehmer am Wiener Schützenfest des Jahre 1563. Ludwig IGÁLFFY-IGÁLI: Neues zur Genealogie der Würben, Tworkowsky und Woisky. Roger LAVAULX-VRÉCOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagN: Himmelberg und Himmelberger. Ignaz WODICZKA: Schnarcher in Budweis. Andreas CORNARO: Miscelle zum Wappenbrief des Christoph Lucas Seywitz von Muggenthal. Walter BERGER: Warum Familienforschung- Gerade Heute? Franz GALL: Tadeus Przypkowski- Ein polnischer Heraldiker der Gegnwart. Ignaz WOIZKA: Schnarcher in Budweis (Schluß). Gustav Adolf von METNITZ: Zur Kärntner Adelsgeschichte. Herbert Erich BAUMERT: Gemeindewappenverleihungen des Landes Oberösterreich seit 1945. Getrude NEURATH: Namensverzeichnis der Pfarre Arzberg. Erich KUENBURG: Ein Lehensbrief von 1669. Wilhelm HAUSER: Das Wullersdorfer Urbar von 1499 als Namensquelle. Besprechungen und Anzeigen.
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856296, 12 Zoll / 30 cm, Vinyl Schallplatte, Langspielplatte, Label blau, Lizensplatte, Auf dem Weg zu die. Herman Van Veen. Berlin: VEB Deutsche Schallplatten, 1987. Amiga Stereo LP 8 56 296, Übernahme von Deutsche Grammophon Gesellschaft mbH, Hamburg / BRD Platte und Hülle mit geringen Gebrauchsspuren // Titel: Die Wechsler - Und wenn die ganze Erde bebt - Warum gerade ich - Edith Piaf - Wer - Tut uns leid - Hand in Hand / Klage - Auf dem Weg zu Dir - Mensch im Hotel - Und er geht und er singt - Wo gehst Du hin // 3,k LP Platte und Hülle mit geringen Gebrauchsspuren // Titel: Die Wechsler - Und wenn die ganze Erde bebt - Warum gerade ich - Edith Piaf - Wer - Tut uns leid - Hand in Hand / Klage - Auf dem Weg zu Dir - Mensch im Hotel - Und er geht und er singt - Wo gehst Du hin // 3,k
[SW: 856296, 12 Zoll / 30 cm, Vinyl Schallplatte, Langspielplatte, Label blau, Lizensplatte,]
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Tagediebe

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Hamburg ; Junge Frau ; Wohnungswechsel ; Verlieben ; Amsterdam ; Belletristische Darstellung Tsainis, Kathrin: Tagediebe Reinbek bei Hamburg Rowohlt-Taschenbuch-Verl., 2004. sehr gute Erhaltung, Einband sauber und fast unbestoßen, Seiten hell und sauber Sich zu verlieben, das kann Juli nun gerade gar nicht gebrauchen: 36 Tage sind es nur noch, bis sie Hamburg verlässt und in Amsterdam einen Neuanfang wagt, beruflich und privat. Alles ist so weit geregelt, die Freundinnen werden fehlen, klar, der alte Job als Architektin nicht wirklich, der Aushilfsjob in der Bar, mit dem sie die letzten Wochen vor dem Umzug finanziell überbrückt, schon mehr, denn dort fühlt sie sich arg wohl. Aber gut -- so ist das nun mal mit Abschieden: Einfach ist es nie, aber Juli hat es im Griff. Dann ist plötzlich Ben da. Peng. Ben wirft alles über den Haufen, mit Ben läuft alles aus dem Ruder. Hat eigentlich eine Freundin in Köln, mit solchen Männern wollte Juli sich doch nie einlassen?! Egal, in einem Monat ist sie ja sowieso nicht mehr da. Also eine Art Affäre auf Zeit -- doch mit einer Affäre hat die Geschichte bald nicht mehr viel zu tun. Sich zu verlieben, das kann Juli nun gerade gar nicht gebrauchen: 36 Tage sind es nur noch, bis sie Hamburg verlässt und in Amsterdam einen Neuanfang wagt, beruflich und privat. Alles ist so weit geregelt, die Freundinnen werden fehlen, klar, der alte Job als Architektin nicht wirklich, der Aushilfsjob in der Bar, mit dem sie die letzten Wochen vor dem Umzug finanziell überbrückt, schon mehr, denn dort fühlt sie sich arg wohl. Aber gut -- so ist das nun mal mit Abschieden: Einfach ist es nie, aber Juli hat es im Griff. Dann ist plötzlich Ben da. Peng. Ben wirft alles über den Haufen, mit Ben läuft alles aus dem Ruder. Hat eigentlich eine Freundin in Köln, mit solchen Männern wollte Juli sich doch nie einlassen?! Egal, in einem Monat ist sie ja sowieso nicht mehr da. Also eine Art Affäre auf Zeit -- doch mit einer Affäre hat die Geschichte bald nicht mehr viel zu tun. ISBN: 3499234823
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Bestell-Nr.: 34379 - gefunden im Sachgebiet: Romane
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Festschrift der Geographischen Gesellschaft in München zur Feier ihres fünfundzwanzigjährigen Bestehens mit einem Jahresbericht für 1892 und 1893.

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Bodensee, Geographische Gesellschaft,25jähriges Bestehen, Geschichte Oberhummer, Eugen (Hrsg.): Festschrift der Geographischen Gesellschaft in München zur Feier ihres fünfundzwanzigjährigen Bestehens mit einem Jahresbericht für 1892 und 1893. München Theodor Ackermann, 1894. Mit einer geologischen Karte, einer Kartentafel, 7 Lichtdrucken und 12 Textfiguren. SEHR gutes Exemplar. Enhält u.a.: H.Zimmerer: Wanderungen auf Korfu; A. Penck: Morphometrie des Bodensees; KARL BRENDEL: Uruquay, S.23 - 48. BEILIEGT: Handschriftlicher, signierter BRIEF von KARL BRENDEL : " Liebe Elsa, jetzt sind es gerade 25 Jahre, dass wir zusammen auf dem schönen Grund und Boden sitzen, den ich nach 25jähriger Arbeit in Uruquay für euch sieben dort geborene Kinder erworben hatte.... Zur Erinnerung daran widme ich Dir und euch allen diesen Band... München 1917 Dein treuer Vater Dr. C. Brendel." Originalhalbleinen 395,XLI S. 22cm. SEHR gutes Exemplar. Enhält u.a.: H.Zimmerer: Wanderungen auf Korfu; A. Penck: Morphometrie des Bodensees; KARL BRENDEL: Uruquay, S.23 - 48. BEILIEGT: Handschriftlicher, signierter BRIEF von KARL BRENDEL : " Liebe Elsa, jetzt sind es gerade 25 Jahre, dass wir zusammen auf dem schönen Grund und Boden sitzen, den ich nach 25jähriger Arbeit in Uruquay für euch sieben dort geborene Kinder erworben hatte.... Zur Erinnerung daran widme ich Dir und euch allen diesen Band... München 1917 Dein treuer Vater Dr. C. Brendel."
[SW: Bodensee, Geographische Gesellschaft,25jähriges Bestehen, Geschichte]
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