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PRAKTISCHES KOCHBUCH FÜR DIE GEWÖHNLICHE UND FEINERE KÜCHE WISSEN LERNEN ANTIK GESCHICHTE FACHBUCH S Davidis, Henriette: Praktisches Kochbuch für die gewöhnliche und feinere Küche Bielefeld / Leipzig, Velhagen & Klasing,, 1901. 796 Seiten antik gebundene Ausgabe Praktisches Kochbuch für die gewöhnliche und feinere Küche, Unter besonderer Berücksichtigung der Anfängerinnen und angehenden Hausfrauen, mit 68 erläuternden Abbildungen im Text, Einband berieben, Ecken bestoßen und teilweise leicht abgeblättert, Einbandrücken obere und untere Seite leicht eingerissen, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, Titelprägung in Gold, letzten Seiten im Buch wurden mit eigenen Notizen beschriftet, Seiten von innen nach außen nachgedunkelt und teilweise stockfleckig, Seiten nachgedunkelt und teilweise stockfleckig, Maße ca. 13,5 cm x 19,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 39. vermehrte Ausgabe. 796 Seiten antik gebundene Ausgabe Praktisches Kochbuch für die gewöhnliche und feinere Küche, Unter besonderer Berücksichtigung der Anfängerinnen und angehenden Hausfrauen, mit 68 erläuternden Abbildungen im Text, Einband berieben, Ecken bestoßen und teilweise leicht abgeblättert, Einbandrücken obere und untere Seite leicht eingerissen, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, Titelprägung in Gold, letzten Seiten im Buch wurden mit eigenen Notizen beschriftet, Seiten von innen nach außen nachgedunkelt und teilweise stockfleckig, Seiten nachgedunkelt und teilweise stockfleckig, Maße ca. 13,5 cm x 19,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: PRAKTISCHES KOCHBUCH FÜR DIE GEWÖHNLICHE UND FEINERE KÜCHE WISSEN LERNEN ANTIK GESCHICHTE FACHBUCH SACHBUCH FACHLITERATUR, GESCHICHTE, ESSEN, HAUSHALT, HOBBY/FREIZEIT,]
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Bestell-Nr.: 33116 - gefunden im Sachgebiet: Fachliteratur/Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Gewöhnliche Differentialgleichung ; Aufgabensammlung; Gewöhnliche Differentialgleichung, Mathematik Timmann, Steffen: Repetitorium der gewöhnlichen Differentialgleichungen. Springe : Binomi-Verlag, [1995]. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. 313 Seiten : graphische Darstellungen ; 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Gewöhnliche Differentialgleichung ; Aufgabensammlung; Gewöhnliche Differentialgleichung, Mathematik]
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Bestell-Nr.: 286431 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Sachs, Heinz (Hrsg.):  Die die Träume vollenden. Fünf moderne Erzählungen. Buchclub 65.

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Sachs, Heinz (Hrsg.): Die die Träume vollenden. Fünf moderne Erzählungen. Buchclub 65. Halle Saale : Mitteldeutscher Verlag, 1969. S. 257 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren Inhalt: Erik Neutsch: Drei Tage unseres Lebens, Werner Bräunig: Gewöhnliche Leute, Joachim Nowotny: Felix verliert eine Wette, Jooch Laabs: Alles vorbei, Tom Dooly, Siegfried Weinhold: Wenn niemand mehr die Leiter hält, Nachbemerkung. ; "Eine alte Stadt soll durch Rekonstruktion ein neues Antlitz erhalten. Was ist zu tun? Lassen sich die baulichen Verhältnisse durch einen kühnen, großzügigen Eingriff in die vorhandene Substanz verändern, wie es der neue Stadtsekretär der Partei der Arbeiterklasse im Sinne hat? Wird nicht vielleicht andererseits die zögernde Besonnenheit des Bürgermeisters den Verhältnissen besser gerecht? Erik Neutsch schildert in seiner Erzählung „Drei Tage unseres Lebens" den kritischen Zeitraum, in dem diese Fragen -wichtig für die Stadt und alle ihre Einwohner - entschieden werden. Die Erzählung öffnet den Blick auf den gesellschaftlichen Alltag, in dem die für den Erzähler außergewöhnlichen Tage unseres Lebens als gewöhnliche Tage in unserer Entwicklung dargestellt werden. In den Erlebnissen einiger der Einwohner der alten Stadt spiegeln sich deutlich die komplizierten Aufgaben der Rekonstruktion wider. Es gelingt dem Autor, in scheinbar kleinen Geschehnissen Aspekte des revolutionären Gesellschaftsprozesses Hier und Heute sichtbar zu machen. Das trifft auch für die weiteren Erzählungen dieses Bandes zu, etwa in der Erzählung „Gewöhnliche Leute" von Werner Bräunig: Hier ist von unauffälligen Menschen die Rede, nicht von ganz einmaligen Abenteuern ganz einmaliger Malefizkerle, hier wackelt nicht dauernd die Wand. Das einzig Ungewöhnliche an diesen gewöhnlichen Leuten ist, daß sie hierzulande landauf, landab überall vorkommen. In Joachim Nowotnys Erzählung „Wie Felix eine Wette verlor" wiederum wird von einem Mädchen berichtet, das als Kindergärtnerin in ein weit abgelegenes, bei Dauerregen trostlos wirkendes Dorf der Oberlausitz kommt. Sie wird nicht lange bleiben, meinen die Leute. Behalten sie recht oder wird das Mädchen bei den Kindern dort ausharren, die ihrer Obhut anvertraut sind? Siegfried Weinhold und Jochen Laabs schließen sich mit den Erzählungen „Wenn keiner mehr die Leiter hält" und „Alles vorbei, Tom Dooly" an, suchen nach Gründen für die Handlungen jüngerer Menschen unserer Gegenwart und spüren dabei zugleich gesellschaftliche Vorgänge auf. Hier wird zum Teil humorvoll, zum Teil besinnlich versucht, ein farbiges Bild unseres Lebens zu entwerfen. - Die fünf Erzählungen zeigen durch unterschiedlichste Betrachtungsweise der Gegenwart die künstlerische Handschrift von fünf Autoren, sie machen zugleich die Kontinuität unserer Literaturentwicklung überzeugend sichtbar."
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Bestell-Nr.: 32124 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Gewöhnliche Differentialgleichungen

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Gewöhnliche Differentialgleichung, Mathematik Demailly, Jean-Pierre: Gewöhnliche Differentialgleichungen Braunschweig ; Wiesbaden : Vieweg, 1994. : theoretische und numerische Aspekte. Aus dem Franz. übers. von Mathias Heckele. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Klas Diederich Analyse numérique et equations différentielles. - Kanten berieben, Ecken bestoßen, Schnitt leicht angeschmutzt, Buchblock und Bindung einwandfrei, gutes Exemplar. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert IX, 318 S. : graph. Darst. ; 24 cm Analyse numérique et equations différentielles. - Kanten berieben, Ecken bestoßen, Schnitt leicht angeschmutzt, Buchblock und Bindung einwandfrei, gutes Exemplar.
[SW: Gewöhnliche Differentialgleichung, Mathematik]
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Bestell-Nr.: 50111 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Gewöhnliche Differentialgleichung ; Lehrbuch, Mathematik Aulbach, Bernd: Gewöhnliche Differenzialgleichungen. München ; Heidelberg : Elsevier, Spektrum, Akad. Verl., 2004. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . Originalbroschur. XII, 440 S. : Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. ; 24 cm 2. Auflage FRISCHES, SEHR schönes Exemplar .
[SW: Gewöhnliche Differentialgleichung ; Lehrbuch, Mathematik]
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Bestell-Nr.: 266090 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Dynamisches System ; Gewöhnliche Differentialgleichung ; Lehrbuch, Mathematik Grüne, Lars und Oliver Junge: Gewöhnliche Differentialgleichungen : eine Einführung aus der Perspektive der dynamischen Systeme. Wiesbaden : Vieweg + Teubner, c 2009. Studium : Bachelorkurs Mathematik FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. XI, 243 Seiten ; 24 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Dynamisches System ; Gewöhnliche Differentialgleichung ; Lehrbuch, Mathematik]
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Bestell-Nr.: 263724 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
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Gewöhnliche Differentialgleichung ; Lehrbuch, Mathematik Wirsching, Günther: Gewöhnliche Differentialgleichungen : eine Einführung mit Beispielen, Aufgaben und Musterlösungen. Wiesbaden : Teubner, 2006. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. XV, 244 Seiten : Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen ; 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Gewöhnliche Differentialgleichung ; Lehrbuch, Mathematik]
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Bestell-Nr.: 291632 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
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Mathematische Physik ; Gewöhnliche Differentialgleichung ; Harmonische Analyse ; Vektoranalysis, Phy Grübl, Gebhard: Gewöhnliche Differentialgleichungen - Fourieranalysis - Vektoranalysis. Berlin : Springer Spektrum, 2019. Mathematische Methoden der Theoretischen Physik ; 1. Band 2 : Mathematische Methoden der Theoretischen Physik. Wahrscheinlichkeitstheorie - Funktionentheorie - Partielle Differentialgleichungen. Broschur XI, 421 : XI; 423Seiten. Mit Abbildungen; 24 cm ERSTAUSGABE.
[SW: Mathematische Physik ; Gewöhnliche Differentialgleichung ; Harmonische Analyse ; Vektoranalysis, Physik, Mathematik]
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Bestell-Nr.: 291933 - gefunden im Sachgebiet: Physik
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Gewöhnliche Differentialgleichung ; Dynamisches System ; Lehrbuch, Mathematik Prüss, Jan und Mathias Wilke: Gewöhnliche Differentialgleichungen und dynamische Systeme. Basel : Birkhäuser, 2010. Grundstudium Mathematik. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. 318 Seiten ; 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Gewöhnliche Differentialgleichung ; Dynamisches System ; Lehrbuch, Mathematik]
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Bestell-Nr.: 298836 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
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Erfahrungen. Berlin: buchclub 65 [Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag], 1969. Erzähler der DDR. Anthologie. Herausgegeben von Harald Korall und Werner Liersch. Ausgabe für buchclub 65. Innenseiten stark gebräunt. // 26 Erzählungen, u.a.: Erwin Strittmatter: "Damals auf der Farm" und "Kraftstrom", Jurij Brezan: "Wie die alte Jantschowa mit der Obrigkeit kämpfte", Anna Seghers: "Agathe Schweigert" und "Das Duell", Franz Fühmann: "Böhmen am Meer", Erik Neutsch: "Der Neue" und Werner Bräunig: "Gewöhnliche Leute" // 5,1,5 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 575 S., Innenseiten stark gebräunt. // 26 Erzählungen, u.a.: Erwin Strittmatter: "Damals auf der Farm" und "Kraftstrom", Jurij Brezan: "Wie die alte Jantschowa mit der Obrigkeit kämpfte", Anna Seghers: "Agathe Schweigert" und "Das Duell", Franz Fühmann: "Böhmen am Meer", Erik Neutsch: "Der Neue" und Werner Bräunig: "Gewöhnliche Leute" // 5,1,5
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Bestell-Nr.: 19369 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
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Anthologie / christliche Literatur, Bruder Abel. Leipzig: St. Benno-Verlag GmbH, 1974. Sammelband mit Erzählungen. Herausgegeben und mit einem Vorwort versehen von Elisabeth Kumpf. Illustrationen von Ernst Lewinger. Buch gut erhalten. Innenseiten stärker gebräunt. // Eine Sammlung von Erzählungen, u.a.: K. Capek: "Entlassen" und "Der gewöhnliche Mord"; H. Böll: "Wiedersehen in der Allee"; St. Zweig: "Angst"; N. Leskow: "Der Gaukler Pamphalos"; F. Werfel: "Die Hoteltreppe" und G. Greene: "Spiel im Dunkeln" // tr,k58 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 620 S., Buch gut erhalten. Innenseiten stärker gebräunt. // Eine Sammlung von Erzählungen, u.a.: K. Capek: "Entlassen" und "Der gewöhnliche Mord"; H. Böll: "Wiedersehen in der Allee"; St. Zweig: "Angst"; N. Leskow: "Der Gaukler Pamphalos"; F. Werfel: "Die Hoteltreppe" und G. Greene: "Spiel im Dunkeln" // tr,k58
[SW: Anthologie / christliche Literatur,]
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Bestell-Nr.: 26582 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Polytechnisches Journal - 40.Band, Jahrgang 1831, Hefte 1-6 komplett. (= 12.Jahrgang, 7.-14. Heft ). - Eine Zeitschrift zur Verbreitung gemeinnüziger Kenntnisse im Gebiete der Naturwissenschaft, der Chemie, der Pharmacie, der Mechanik, der Manufakturen, Fabriken, Künste, Gewerbe, der Handlung, der Haus- und Landwirthschaft etc.

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Technikgeschichte Dingler, Johann Gottfried und Emil Maximilian Dingler: Polytechnisches Journal - 40.Band, Jahrgang 1831, Hefte 1-6 komplett. (= 12.Jahrgang, 7.-14. Heft ). - Eine Zeitschrift zur Verbreitung gemeinnüziger Kenntnisse im Gebiete der Naturwissenschaft, der Chemie, der Pharmacie, der Mechanik, der Manufakturen, Fabriken, Künste, Gewerbe, der Handlung, der Haus- und Landwirthschaft etc. Stuttgart, Cotta 1831. Einband etwas berieben, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------- Siehe Kirchner 3940. - Das umfangreichste deutschsprachige polytechnische Journal des beginnenden Industriezeitalters ist ein unschätzbares Archiv des technischen Fortschritts auf industriellen, wirtschaftlichen, arbeitstechnischen und hauswirthschaftlichen Gebieten. --------------------------------------------------------------------------------------- Beiträge von und über: I. Alban`s Dampfmaschine zur Entwässerung eines Torfmoors. II. Taylor, Beschreibung selbstwirkender Speisungsapparate, für Dampfkessel, Dampfpumpen etc. III. Street, neue Art, eine Radbewegung hervorzubringen durch Wasser etc. IV. Neueste Notizen über die Dampfwagenfahrten auf der Eisenbahn zwischen Liverpool und Manchester. V. Baader, über einige Hindernisse, durch welche die Fahrt auf Eisenbahnen im Winter. VI. Ritchie, Instrument zur Messung der Intensität zweier Lichtbüscheln. VII. Gebrüder Kulmbach, über hochstehende Claviere. VIII. Metallpulver zum Vergolden und Versilbern. IX. Merimée, über die Bereitung einiger Farben und Firnisse. X. Mitchell, über einige Versuche mit Kautschuk etc. XI. Davis, über die Eigenschaften des Kautschuk. XII. Engelmann, über Druckerblöcke und Druckertafeln. XIII. Miszellen. XIV. Gillet, Verbesserungen im Baue und in der Anwendung von Wagenrädern. XV. Beschreibung über die Riemen oder Bänder ohne Ende. XVI. Beschreibung eines in der Gasbeleuchtungsanstalt zu Paris gebräuchlichen Karrens. XVII. Collier und Pinkus, über Beleuchtungsgas. XVIII. Penot, über ein feststehendes Thermometer. XIX. Hicks verbesserter Bakofen. XX. Clutterbuck, Verbesserungen an den Scheren. XXI. Ramsay, Verbesserung in der Canevaß- und Segeltuchweberei. XXII. André, über den Anbau und die Verarbeitung des Leins. XXIII. Cordier, über den Anbau und die Bearbeitung des Leins. XXIV. Achille Penot, über Chlorometrie. XXV. Lassaigne, über Schwefelcadmium um die Seide goldgelb zu färben. XXVI. [Ueber die Anwendung der Uransalze als Mordant bei der Indiennen-Fabrikation.] XXVII.Miszellen. XXVIII. Vorschlag, um die Wagen auf Eisenbahnen durch Menschen zu treiben. XXIX. Mounier, über eine Runkelrübenzukerfabrik. XXX. Zeni, Beschreibung eines Filters. XXXI. Beschreibung eines Ofens zum Brennen der Knochen. XXXII. Coffey, Verbesserte Apparate für Bierbrauer und Destillateurs. XXXIII. Miranda, Beschreibung eines Laugapparates. XXXIV. Ueber die Kunst des Beobachtens. XXXV. Claubry, über die krystallinische Verbindung bei Bereitung der Schwefelsäure. XXXVI. Turner, über die Flüchtigkeit der Kleesäure. XXXVII. Wilkinson, über Reinigung des Olivenöhls für Chronometer. XXXVIII. Wright, über Verdichtung von Gasarten. XXXIX. Roberts Verbesserung der Davy`schen Sicherheitslampe. XL. Turner, über das Verfahren, wodurch man den relativen Werth der käuflichen Braunsteinsorten bestimmen kann. XLI. [Verbesserungen in der Fabrikation von Hanfseilen oder Tauwerk.] XLII. Carey, Methode dem Trokenmoder am Schiffbauholze vorzubeugen. XLIII. Phillips, über ein basisch salzsaures Eisenoxyd. XLIV. Gay-Lussac, Beitrag zur Geschichte des Berlinerblaus. XLV. Warrington, Untersuchung eines natürlichen Schwefelwismuths. XLVI. Miszellen. XLVII. Sang, über die Anbringung der Schnur am Flugrad der Drehbank. XLVIII. Chapman, Verbesserung im Baue der Wagen. XLIX. Lawrence, Verbesserung an Sätteln und Sattelgurten. L. Goebel, über die russische Theemaschine. LI. Stone, Beschreibung einer Maschine zum Reiben der Farben. LII. Siemens, über Nuzen und Anlage der Eisgebäude. LIII. Payen, Anleitung zur Benuzung aller Theile der todten Thiere. LIV. Waterton, über das Ausstopfen der Vögel. LV. Miszellen. LVI. Hancock, über Verbesserung an Dampfmaschinen. LVII. Christie`s Hochdrukdampfmaschine. LVIII. Davy`s Dampfmaschine für eine Zukerraffinerie. LIX. Jacquemin`s tragbare Handmühle. LX. Wright, Verbesserungen im Baue der Wagen etc. LXI. Mallet, Bericht über die neu erfundenen Kutschenfedern. LXII. Henderson, Verbesserter Apparat zur Erläuterung des Parallelogramms. LXIII. Shires, Methode kleine Winkel zu messen. LXIV. Fox, über einen Licht- oder Schattenmesser. LXV. Merryweather, Beschreibung einer Platinlampe. LXVI. Donovan, Verbesserungen in der Gasbeleuchtung. LXVII. Maxwell, Verbesserungen an der Cylinderpresse der Buchdruker. LXVIII. Benet`s Composition für Zapfenlöcher in Taschen-Uhren. LXIX. Uzielli, über Zubereitung metallischer Substanzen etc. LXX. Robiquet, Anwendung eines metallischen Niederschlages. LXXI. Rouchas, über einen rothen Färbestoff. LXXII. Payen, Anleitung zur Benuzung aller Theile der todten Thiere. LXXIII. Braconnot, Versuche über die Gallussäure. LXXIV. Miszellen. LXXV. Calla, Beschreibung einer Universal-Drehebank. LXXVI. Smith, verbesserte Thürfedern. LXXVII. Verbesserter Schwimmgürtel. LXXVIII. Harris, Verbesserter Apparat zum Reinigen und Zubereiten des Wollengarns. LXXIX. Chevallier, über den Steinstich und über das Auftragen der Schwärze auf die Steinstiche etc. LXXX. Potter, über einige Verbesserungen im Gießen und Bearbeiten der Spiegel. LXXXI. Figuier, Bemerkungen über das gewöhnliche kohlensaure Ammoniak. LXXXII. Dubrunfaut, über die Eigenschaften der Kohlen bei ihrer Anwendung zur Bearbeitung des Zukers. LXXXIII. Graham, über die Wirkungen der thierischen Kohle etc. LXXXIV. Ueber die Colorimeter und Decolorimeter. LXXXV. Ueber das Probiren des Silbers auf nassem Weg. LXXXVI. Miszellen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband XII, 468 Seiten mit 8 gefalteten Kupfertafeln und dem Namen- und Sachregister; 1.Auflage, Einband etwas berieben, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------- Siehe Kirchner 3940. - Das umfangreichste deutschsprachige polytechnische Journal des beginnenden Industriezeitalters ist ein unschätzbares Archiv des technischen Fortschritts auf industriellen, wirtschaftlichen, arbeitstechnischen und hauswirthschaftlichen Gebieten. --------------------------------------------------------------------------------------- Beiträge von und über: I. Alban`s Dampfmaschine zur Entwässerung eines Torfmoors. II. Taylor, Beschreibung selbstwirkender Speisungsapparate, für Dampfkessel, Dampfpumpen etc. III. Street, neue Art, eine Radbewegung hervorzubringen durch Wasser etc. IV. Neueste Notizen über die Dampfwagenfahrten auf der Eisenbahn zwischen Liverpool und Manchester. V. Baader, über einige Hindernisse, durch welche die Fahrt auf Eisenbahnen im Winter. VI. Ritchie, Instrument zur Messung der Intensität zweier Lichtbüscheln. VII. Gebrüder Kulmbach, über hochstehende Claviere. VIII. Metallpulver zum Vergolden und Versilbern. IX. Merimée, über die Bereitung einiger Farben und Firnisse. X. Mitchell, über einige Versuche mit Kautschuk etc. XI. Davis, über die Eigenschaften des Kautschuk. XII. Engelmann, über Druckerblöcke und Druckertafeln. XIII. Miszellen. XIV. Gillet, Verbesserungen im Baue und in der Anwendung von Wagenrädern. XV. Beschreibung über die Riemen oder Bänder ohne Ende. XVI. Beschreibung eines in der Gasbeleuchtungsanstalt zu Paris gebräuchlichen Karrens. XVII. Collier und Pinkus, über Beleuchtungsgas. XVIII. Penot, über ein feststehendes Thermometer. XIX. Hicks verbesserter Bakofen. XX. Clutterbuck, Verbesserungen an den Scheren. XXI. Ramsay, Verbesserung in der Canevaß- und Segeltuchweberei. XXII. André, über den Anbau und die Verarbeitung des Leins. XXIII. Cordier, über den Anbau und die Bearbeitung des Leins. XXIV. Achille Penot, über Chlorometrie. XXV. Lassaigne, über Schwefelcadmium um die Seide goldgelb zu färben. XXVI. [Ueber die Anwendung der Uransalze als Mordant bei der Indiennen-Fabrikation.] XXVII.Miszellen. XXVIII. Vorschlag, um die Wagen auf Eisenbahnen durch Menschen zu treiben. XXIX. Mounier, über eine Runkelrübenzukerfabrik. XXX. Zeni, Beschreibung eines Filters. XXXI. Beschreibung eines Ofens zum Brennen der Knochen. XXXII. Coffey, Verbesserte Apparate für Bierbrauer und Destillateurs. XXXIII. Miranda, Beschreibung eines Laugapparates. XXXIV. Ueber die Kunst des Beobachtens. XXXV. Claubry, über die krystallinische Verbindung bei Bereitung der Schwefelsäure. XXXVI. Turner, über die Flüchtigkeit der Kleesäure. XXXVII. Wilkinson, über Reinigung des Olivenöhls für Chronometer. XXXVIII. Wright, über Verdichtung von Gasarten. XXXIX. Roberts Verbesserung der Davy`schen Sicherheitslampe. XL. Turner, über das Verfahren, wodurch man den relativen Werth der käuflichen Braunsteinsorten bestimmen kann. XLI. [Verbesserungen in der Fabrikation von Hanfseilen oder Tauwerk.] XLII. Carey, Methode dem Trokenmoder am Schiffbauholze vorzubeugen. XLIII. Phillips, über ein basisch salzsaures Eisenoxyd. XLIV. Gay-Lussac, Beitrag zur Geschichte des Berlinerblaus. XLV. Warrington, Untersuchung eines natürlichen Schwefelwismuths. XLVI. Miszellen. XLVII. Sang, über die Anbringung der Schnur am Flugrad der Drehbank. XLVIII. Chapman, Verbesserung im Baue der Wagen. XLIX. Lawrence, Verbesserung an Sätteln und Sattelgurten. L. Goebel, über die russische Theemaschine. LI. Stone, Beschreibung einer Maschine zum Reiben der Farben. LII. Siemens, über Nuzen und Anlage der Eisgebäude. LIII. Payen, Anleitung zur Benuzung aller Theile der todten Thiere. LIV. Waterton, über das Ausstopfen der Vögel. LV. Miszellen. LVI. Hancock, über Verbesserung an Dampfmaschinen. LVII. Christie`s Hochdrukdampfmaschine. LVIII. Davy`s Dampfmaschine für eine Zukerraffinerie. LIX. Jacquemin`s tragbare Handmühle. LX. Wright, Verbesserungen im Baue der Wagen etc. LXI. Mallet, Bericht über die neu erfundenen Kutschenfedern. LXII. Henderson, Verbesserter Apparat zur Erläuterung des Parallelogramms. LXIII. Shires, Methode kleine Winkel zu messen. LXIV. Fox, über einen Licht- oder Schattenmesser. LXV. Merryweather, Beschreibung einer Platinlampe. LXVI. Donovan, Verbesserungen in der Gasbeleuchtung. LXVII. Maxwell, Verbesserungen an der Cylinderpresse der Buchdruker. LXVIII. Benet`s Composition für Zapfenlöcher in Taschen-Uhren. LXIX. Uzielli, über Zubereitung metallischer Substanzen etc. LXX. Robiquet, Anwendung eines metallischen Niederschlages. LXXI. Rouchas, über einen rothen Färbestoff. LXXII. Payen, Anleitung zur Benuzung aller Theile der todten Thiere. LXXIII. Braconnot, Versuche über die Gallussäure. LXXIV. Miszellen. LXXV. Calla, Beschreibung einer Universal-Drehebank. LXXVI. Smith, verbesserte Thürfedern. LXXVII. Verbesserter Schwimmgürtel. LXXVIII. Harris, Verbesserter Apparat zum Reinigen und Zubereiten des Wollengarns. LXXIX. Chevallier, über den Steinstich und über das Auftragen der Schwärze auf die Steinstiche etc. LXXX. Potter, über einige Verbesserungen im Gießen und Bearbeiten der Spiegel. LXXXI. Figuier, Bemerkungen über das gewöhnliche kohlensaure Ammoniak. LXXXII. Dubrunfaut, über die Eigenschaften der Kohlen bei ihrer Anwendung zur Bearbeitung des Zukers. LXXXIII. Graham, über die Wirkungen der thierischen Kohle etc. LXXXIV. Ueber die Colorimeter und Decolorimeter. LXXXV. Ueber das Probiren des Silbers auf nassem Weg. LXXXVI. Miszellen.
[SW: Technikgeschichte]
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Bestell-Nr.: 113027 - gefunden im Sachgebiet: Technik, Sonstige
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

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Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
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Probst, Anneliese:  Träumen mit der Feder Erzählungen

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Probst, Anneliese: Träumen mit der Feder Erzählungen Berlin: Evangelische Verlagsanstalt GmbH, 1971. 142 Seiten , 20 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag Seiten leicht gebräunt, Namenseintrag, Umschlag fleckig und bestoßen, guter Allgemeinzustand, Aus dem Inhalt: Ein kleiner Junge und ein Fisch; Ein Atemzug Stille; Das fünfte Gebot;; Laudatio auf ein Jahr; In der Hotelhalle; Sonntags zwischen zehn und elf; Eine ganz gewöhnliche Straße; Die Schrift auf dem Pergament; Heimkehr; 1j2a Träumen mit der Feder; Anneliese Probst; Erzählungen; Ein kleiner Junge und ein Fisch; Ein Atemzug Stille; Das fünfte Gebot;; Laudatio auf ein Jahr; In der Hotelhalle; Sonntags zwischen zehn und elf; Eine ganz gewöhnliche Straße; Die Schrift auf dem Pergament; Heimkehr; 1
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