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Sangberg, Monica (Text)/Galli, Letizia (Illustr.)/Schindler, Nina (Übersetz.)  Federicos Traum. Die Kindheit des Federico Fellini

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Sangberg, Monica (Text)/Galli, Letizia (Illustr.)/Schindler, Nina (Übersetz.) Federicos Traum. Die Kindheit des Federico Fellini Lappan 1994 Hardcover mit einigen feinen Kratzspuren am hinteren Buchdeckel, sonst sehr guter Zustand! Seiten sauber - wie neu! Federico ist ein Kind, das gänzlich in einer Traumwelt lebt, die es mit Figuren seines Puppentheaters und mit fantastischen Gestalten von fernen Sternen bevölkert. Als er eines Morgens einen Zirkustrupp vorbeiziehen sieht, kann Federico nicht widerstehen. Er folgt dem Zirkus, womit sein magisches Abenteuer beginnt... Federico wurde dann natürlich erwachsen und, wie wir alle wissen, blieb er immer ein Zauberer, bei allem, was er tat. Er wurde Filmregisseur, und es scheint, als hätte er in seinen Filmen mit einem Zauberstaub Regie geführt. Großflächige, beieindruckende Bilder und wenig Text. Federico Fellini (* 20. Januar 1920 in Rimini; ? 31. Oktober 1993 in Rom) war ein italienischer Filmemacher und gilt als einer der wichtigsten Autorenfilmer des 20. Jahrhunderts. Federico Fellini wurde am 20. Januar 1920 in Rimini geboren. Er kam mit fünf Jahren auf eine Katholische Schule, die von Schwestern geleitet wurde. Er wuchs in einem Italien auf, in dem Mussolini und Papst Pius XII dominierten. Schon früh begeisterte Federico sich fürs Zeichnen und seit er 1930 seinen ersten Tonfilm sah, wuchs auch seine Begeisterung für dieses Medium. Jedoch hatte er auch andere Träume: Im selben Jahr lief er von zu Hause weg, um sich für kurze Zeit einem Zirkus anzuschließen. 1936 wurden erstmals seine Karikaturen und Portraitzeichnungen publiziert. Außerdem gründete er mit einem Freund das ?FEBO Porträtatelier?. Nach seinem Schulabschluss schrieb und zeichnete er für die florentinische satirische Wochenzeitung ?420?. 1939 verließ er Rimini, um sich an der Universität Rom einzuschreiben. Nebenbei versucht er sich als Journalist beim Rundfunk und macht schon ein Jahr später seine ersten Erfahrungen als Drehbuchautor. Außerdem arbeitete er als Zeichner und Übersetzer von Comics für eine humoristische Wochenzeitschrift, verfasste Hörspiele und entwickelte Gags für den Komiker Macario. 1943 heiratet er die junge Schauspielerin Giulia Masina, die er bei seiner Rundfunkarbeit kennenlernte. Ein Jahr später durfte er erstmals als Drehbuchautor bei Roberto Rosselinis ?Rome: Open City? mitarbeiten und nach weiteren zwei Jahren saß er bei ?Paisà? sogar schon im Regieraum. Diese beiden Filme gehören zu den schönsten des italienischen Neorealismus. Als Drehbuchautor und Regieassistent war nun er maßgeblich an der Entwicklung dieses Stils beteiligt. Seine ersten eigenen Filme ?Der weiße Scheich? und ?Der Müßiggänger? drehte er ab 1952. Bereits sein dritter Film ?La strada? (1954) wurde ein Welterfolg. Mit ihm wurde Fellini zum Star, er gewann seinen ersten Oscar für den besten ausländischen Film. In seiner 40 Jahre dauernden Regie-Karriere inszenierte er zwanzig Spielfilme. De Liste der Preise, die er im Laufe der Zeit bekam, ist endlos lang. Er wurde 12 mal für den Oscar nominiert, gewann ihn jedoch nur zwei mal. Deshalb wurde Fellini 1993, in seinem Todesjahr, mit dem Ehren-Oscar ausgezeichnet. Am 31. Oktober 1993 starb Federico Fellini an den Folgen eines Herzanfalls. 40 30,8 x 23,4 x 0,8 cm ISBN: 9783890821535
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN18440 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Ein Tag in meinem Leben.

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Gottwald, Felix: Ein Tag in meinem Leben. Eigenverlag 2008. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Felix Gottwald (* 13. Jänner 1976 in Zell am See) ist ein ehemaliger österreichischer Nordischer Kombinierer. Er ist mit drei Gold-, einer Silber- und drei Bronzemedaillen der erfolgreichste Sportler der österreichischen Olympia-Geschichte. Insgesamt gewann er 18 Medaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften, so viele wie kein Zweiter seiner Sportart. 9783200012264 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , 21,2 x 15,0 x 1,8 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 239 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Felix Gottwald (* 13. Jänner 1976 in Zell am See) ist ein ehemaliger österreichischer Nordischer Kombinierer. Er ist mit drei Gold-, einer Silber- und drei Bronzemedaillen der erfolgreichste Sportler der österreichischen Olympia-Geschichte. Insgesamt gewann er 18 Medaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften, so viele wie kein Zweiter seiner Sportart. 9783200012264
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Bestell-Nr.: 119417 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
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Bestell-Nr.: 56827 - gefunden im Sachgebiet: Politik
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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Sangberg, Monica/Galli, Letizia (Illustr.)/Schindler, Nina (Übersetz.)  Federicos Traum. Die Kindheit des Federico Fellini

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Sangberg, Monica/Galli, Letizia (Illustr.)/Schindler, Nina (Übersetz.) Federicos Traum. Die Kindheit des Federico Fellini Lappan 1994 Hardcover wie neu! Federico ist ein Kind, das gänzlich in einer Traumwelt lebt, die es mit Figuren seines Puppentheaters und mit fantastischen Gestalten von fernen Sternen bevölkert. Als er eines Morgens einen Zirkustrupp vorbeiziehen sieht, kann Federico nicht widerstehen. Er folgt dem Zirkus, womit sein magisches Abenteuer beginnt... Federico wurde dann natürlich erwachsen und, wie wir alle wissen, blieb er immer ein Zauberer, bei allem, was er tat. Er wurde Filmregisseur, und es scheint, als hätte er in seinen Filmen mit einem Zauberstaub Regie geführt. Großflächige, beieindruckende Bilder und wenig Text. Federico Fellini (* 20. Januar 1920 in Rimini; ? 31. Oktober 1993 in Rom) war ein italienischer Filmemacher und gilt als einer der wichtigsten Autorenfilmer des 20. Jahrhunderts. Federico Fellini wurde am 20. Januar 1920 in Rimini geboren. Er kam mit fünf Jahren auf eine Katholische Schule, die von Schwestern geleitet wurde. Er wuchs in einem Italien auf, in dem Mussolini und Papst Pius XII dominierten. Schon früh begeisterte Federico sich fürs Zeichnen und seit er 1930 seinen ersten Tonfilm sah, wuchs auch seine Begeisterung für dieses Medium. Jedoch hatte er auch andere Träume: Im selben Jahr lief er von zu Hause weg, um sich für kurze Zeit einem Zirkus anzuschließen. 1936 wurden erstmals seine Karikaturen und Portraitzeichnungen publiziert. Außerdem gründete er mit einem Freund das ?FEBO Porträtatelier?. Nach seinem Schulabschluss schrieb und zeichnete er für die florentinische satirische Wochenzeitung ?420?. 1939 verließ er Rimini, um sich an der Universität Rom einzuschreiben. Nebenbei versucht er sich als Journalist beim Rundfunk und macht schon ein Jahr später seine ersten Erfahrungen als Drehbuchautor. Außerdem arbeitete er als Zeichner und Übersetzer von Comics für eine humoristische Wochenzeitschrift, verfasste Hörspiele und entwickelte Gags für den Komiker Macario. 1943 heiratet er die junge Schauspielerin Giulia Masina, die er bei seiner Rundfunkarbeit kennenlernte. Ein Jahr später durfte er erstmals als Drehbuchautor bei Roberto Rosselinis ?Rome: Open City? mitarbeiten und nach weiteren zwei Jahren saß er bei ?Paisà? sogar schon im Regieraum. Diese beiden Filme gehören zu den schönsten des italienischen Neorealismus. Als Drehbuchautor und Regieassistent war nun er maßgeblich an der Entwicklung dieses Stils beteiligt. Seine ersten eigenen Filme ?Der weiße Scheich? und ?Der Müßiggänger? drehte er ab 1952. Bereits sein dritter Film ?La strada? (1954) wurde ein Welterfolg. Mit ihm wurde Fellini zum Star, er gewann seinen ersten Oscar für den besten ausländischen Film. In seiner 40 Jahre dauernden Regie-Karriere inszenierte er zwanzig Spielfilme. De Liste der Preise, die er im Laufe der Zeit bekam, ist endlos lang. Er wurde 12 mal für den Oscar nominiert, gewann ihn jedoch nur zwei mal. Deshalb wurde Fellini 1993, in seinem Todesjahr, mit dem Ehren-Oscar ausgezeichnet. Am 31. Oktober 1993 starb Federico Fellini an den Folgen eines Herzanfalls. 40 24 x 31,5 cm ISBN: 9783890821535
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Korn, Ilse;  Königin im Leinenkleid - 34 Märchen von den klugen und liebenswerten Frauen Ausgesucht und vielfach neu erzählt von Ilse Korn - Geschmückt mit Illustrationen von Bernhard Nast

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Korn, Ilse; Königin im Leinenkleid - 34 Märchen von den klugen und liebenswerten Frauen Ausgesucht und vielfach neu erzählt von Ilse Korn - Geschmückt mit Illustrationen von Bernhard Nast Berlin, Kinderbuchverlag der DDR, 1977. 1. Auflage 286 Seiten , 27 cm, Pappeinband das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Umschlagkanten mit stärkeren Bestoßungen, teils kaputt, Aus dem Inhalt: Königin im Leinenkleid - Chusnobod, die keinen Reichen zum Mann wollte - Sieben Söhne und sieben Töchter - Das Federkleid - Ein Vogel, weiß wie Mondsilber - Die schöne und kluge Farischtamoch - Der Fleißige ist auch klug - Slawa - Der Mann, der das Haus beschicken sollte - Wie die Indianermutter den Hunger bannte - Eine tüchtige Frau - Das Binsenmädchen - Das singende, springende Löweneckerchen - Wassilissa und das Püppchen - Das kluge Mädchen aus den Bergen - Die mutige Häuptlingstochter - Die Kluge - Vom Mädchen, das nur einen Klugen heiraten wollte - Die kühne Tulganoi - Wie Katenge das Feuer gewann - Das Mädchen und der Löwe - Das Glockengespenst - Die vertriebenen Gäste - Der Lastträger und der Hodscha - Fin MacCumhail und der Riese Far Rua - Katica der Schelm - Die tanzenden Teufel - Der Rumpelschmied und der Teufel - Sieben Leuchter auf einem Katzenschwanz - Die neun Mönche - Die Geschichte von Schehrezad, die tausend Märchen erzählen konnte - Geschichte von den zwei neidischen Schwestern - Nachwort - Worterklärungen 1m4b Königin im Leinenkleid; Korn, Ilse; Märchen; Königin im Leinenkleid; Sieben Söhne und sieben Töchter; Das Federkleid; Ein Vogel-weiß wie Mondsilber; Die schöne und kluge Farischtamoch; Fleißige ist auch klug; Slawa; Mann, der das Haus beschicken sollte; Wie die Indianermutter den Hunger bannte; Eine tüchtige Frau; Singende, springende Löweneckerchen; Wassilissa und das Püppchen; Das kluge Mädchen aus den Bergen; Mutige Häuptlingstochter; Vom Mädchen, das nur einen Klugen heiraten wollte; Kühne Tulganoi; Wie Katenge das Feuer gewann; Mädchen und der Löwe; Glockengespenst; Vertriebenen Gäste; Lastträger und der Hodscha; Katica der Schelm; Tanzenden Teufel; Rumpelschmied und Teufel; Die neun Mönche Geschichte von Schehrezad; Geschichte von den zwei neidischen Schwestern; 1
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Golowin : Novelle von Jakob Wassermann : Erste bis zehnte Auflage 1929 : S. Fischer Verlag, Berlin : Einband, Vorsatz und Titelbild von Hans Meid : im Origianlschuber erste bis zehnte Auflage

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Jakob, Wassermann : Golowin : Novelle von Jakob Wassermann : Erste bis zehnte Auflage 1929 : S. Fischer Verlag, Berlin : Einband, Vorsatz und Titelbild von Hans Meid : im Origianlschuber erste bis zehnte Auflage Berlin Fischer Verlag : Berlin 1929. 132 Seiten gebunde Ausgabe im Originalschuber Jakob Wassermann (* 10. März 1873 in Fürth; † 1. Januar 1934 in Altaussee) war ein deutsch-jüdischer Schriftsteller. Er zählte zu den produktivsten und populärsten Erzählern seiner Zeit. Leben Nach Abschluss der Königlichen Realschule in Fürth[1] hätte Wassermann wie sein Vater, ein erfolgloser jüdischer Spielwarenfabrikant und Gemischtwarenhändler, Kaufmann werden sollen, brach aber die 1889 in Wien begonnene Lehre ab, weil er sich zum Schreiben berufen fühlte. Nach einjährigem Militärdienst in Würzburg, kurzer Tätigkeit in einer Versicherung und einer ziellosen Wanderzeit in Süddeutschland wurde er Sekretär bei Ernst von Wolzogen und begegnete durch dessen Vermittlung 1896 dem Verleger Albert Langen in München, der ihn in die Redaktion der Zeitschrift Simplicissimus aufnahm. Bei Langen veröffentlichte Wassermann nach seinem Erstling Melusine - Ein Liebesroman (1896) weitere Prosaarbeiten, darunter den Roman Die Juden von Zirndorf (1897, Neuausg. 1987), eine Chronik aus dem 17. Jahrhundert über das Leben des Shabbetaj Zvi, mit einer anschließenden Beschreibung der jüdischen Gemeinde in der fränkischen Kleinstadt im 19. Jahrhundert. In München, wo Wassermann fast drei Jahre wohnte, gewann er die Freundschaft Thomas Manns und Rainer Maria Rilkes. Ende 1897 begann er, Feuilletons und Theaterberichte für die Frankfurter Zeitung zu schreiben, in deren Auftrag er später nach Wien übersiedelte, wo er sich den Dichtern des Jung-Wien anschloss, besonders Arthur Schnitzler. 1899 wurde Wassermann Autor des Berliner Verlags Samuel Fischer, bei dem 1901 der Roman Die Geschichte der jungen Renate Fuchs erschien. Im selben Jahr heiratete er die exzentrische, aus wohlhabender Wiener Familie stammende Julie Speyer. Seit Beginn seiner literarischen Tätigkeit verfasste Wassermann parallel journalistische bzw. essayistische Texte (unter anderem Die Kunst der Erzählung, 1904) und erzählerische Arbeiten, die aber kaum ein Echo fanden (Der Moloch, 1902; Alexander in Babylon, 1905). Selbst der von der Kritik positiv aufgenommene Roman Caspar Hauser oder Die Trägheit des Herzens (1908) verkaufte sich anfangs nur schlecht. Erst kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, der ihn in tiefe Zweifel stürzte - von der Meldung zum Militärdienst hielt ihn seine Frau ab -, vollendete Wassermann zum ersten Mal einen Roman, der eine hohe Auflage erreichte: Das Gänsemännchen (1915). Das Werk ist eine Anklage gegen die Philistrosität des Kleinbürgertums, das den Genius verfolgt und vernichtet. Nach Kriegsende kam der zweibändige Roman Christian Wahnschaffe (1919, Neuausg. 1932) heraus, die Lebensgeschichte eines Großbürgersohns, die Wassermann seiner neuen Lebensgefährtin Marta Stross, geborene Karlweis, widmete. Mit ihr übersiedelte er 1919 nach Altaussee, nachdem er seine Frau verlassen hatte, die jedoch die Scheidung durch immer neue Prozesse und Geldforderungen bis 1926 hinauszögerte. Am 21. Februar 1924 kam der Sohn des Paares, Carl Ulrich (Charles), zur Welt. Ein Echo dieser unglücklichen Erfahrungen klingt im Roman Laudin und die Seinen (1925) nach. Marta wurde 1926 Wassermanns zweite Frau und seine erste Biographin. In Altaussee pflegte er freundschaftlichen Umgang mit Hugo von Hofmannsthal. In den späten 1920er und frühen 1930er Jahren gewann Wassermann Weltruhm mit mehreren Romanen, die eine Neigung zum Sensationellen aufweisen. Wassermanns Werke, die noch heute in zahlreichen Ausgaben verbreitet sind, besitzen ihren Wert auch als Dokumente ihrer Epoche. Von der Psychoanalyse und dem Stil Dostojewskis beeinflusst, spürte Wassermann subtil den Seelennuancen seiner Figuren nach. Helga Abret schreibt hierzu: "Wassermann, von Langen entdeckt und gefördert, gehörte zu den erfolgreichsten Romanciers der Wilhelminischen Zeit. Geschickt verstand er es, das Interesse des Lesers seiner Zeit an historischen Stoffen oder an der skandalumwitterten Gestalt des Caspar Hauser […] mit einer modernen psychologischen Erzählweise zu verbinden. Doch liefen ihm jüngere psychologische Erzähler wie Stefan Zweig schon zu Lebzeiten formal den Rang ab. Dass die Versuche, Wassermann nach dem Zweiten Weltkrieg wieder einer breiteren Leserschaft zugänglich zu machen, von keinem überzeugenden Erfolg gekrönt waren, mag teilweise an seiner exaltiert-hochgestimmten Sprache liegen, die heute fremd und oft unecht klingt. Zum anderen ist Wassermann ein ‚moralisierender' Autor, für den gesellschaftliche Missstände das Ergebnis moralischer Fehlentwicklungen sind." In der Überzeugung, er könne durch Literatur ein neues Menschentum fördern, kämpfte Wassermann gegen jede Form von Trägheit des Herzens und für den Triumph der Gerechtigkeit. Dieses Vorhaben bildet auch den Kern von Wassermanns berühmtestem Prosawerk Der Fall Maurizius (1928), in dem der sechzehnjährige Etzel Andergast in jugendlicher Überschwänglichkeit einen Justizirrtum aufdeckt, der achtzehn Jahre zuvor begangen wurde. Irrtümlich wurde das Werk lange Zeit als Reflex des Falles Hau angesehen. Als lose Fortsetzungen dieses virtuosen Romans können zwei weitere Werke gelten: Etzel Andergast (1931) und Joseph Kerkhovens dritte Existenz (postum 1934). Theodor Lessing schrieb im Zusammenhang mit dem Fall Halsmann: "Nur ein einziger, Jakob Wassermann, der das schönste aller Gerechtigkeitsbücher, die Geschichte des jungen Etzel schuf, erklärte öffentlich, daß er nicht rasten wolle, bis ihm die Rehabilitierung des offenbar verunrechteten Halsmann geglückt sei." Neben den Romanen schrieb Wassermann erfolgreiche Biographien (Christoph Columbus, 1929) und setzte seine Essayistik fort, in der er sich immer wieder auch mit der Existenzform des Juden in nichtjüdischer Umgebung befasste (Mein Weg als Deutscher und Jude, 1921) - zuletzt noch in den 1933, dem Jahr seines Ausschlusses aus der Preußischen Akademie der Künste, herausgekommenen Selbstbetrachtungen. Gleichzeitig mit der Bücherverbrennung 1933 in Deutschland wurden seine Bücher verboten, obwohl er bis dahin einer der meistgelesenen Autoren gewesen war. Das bedeutete für ihn nicht nur den materiellen Ruin, sondern vor allem den Zusammenbruch seiner lebenslang gehegten Hoffnungen, durch sein Werk mithelfen zu können, eine Welt des Friedens ohne nationale Spannungen und ohne Rassenhass aufzubauen. Wassermann starb am 1. Januar 1934 im Alter von 60 Jahren in Altaussee, verarmt und psychisch gebrochen. Robert Neumann berichtet in seiner Autobiografie, dass eine möglicherweise absichtlich falsche Verbindung - Telefonate mussten damals noch manuell durchgestellt werden - schuld gewesen sein müsse an dem erlittenen Schlaganfall. Wassermann hatte seinen Verleger um einen dringend benötigten Vorschuss von 2000 Reichsmark bitten wollen und war durch die falschen Auskünfte mehr als niedergeschlagen. Neumann berichtete darüber hinaus, dass seine frühe Begegnung mit Wassermann, der ihn als "vollkommen unbegabt" abkanzelte, zum Ergreifen des Schriftstellerberufs entscheidend anstachelte. (quelle:wikipedia) Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Jakob Wassermann Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (20. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Roman, Epik Erzählung Essay Drama Librettist Deutscher Mitglied der Preußischen Akademie der Künste Person des Judentums (Fürth) Geboren 1873 Gestorben 1934 Mann Person (Altaussee)]
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Telfser, Hansjörg: Marmor. Spurensuche. Vinschgaus Marmor zwischen Kunst- und Spekulationsobjekt. (= ARUNDA Kulturzeitschrift, Band 74). Schlanders 2007. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------- Laaser Marmor ist ein sehr harter, widerstandsfähiger und wetterbeständiger Marmor aus Südtirol (Italien). Abgebaut wird er am Vinschger Nördersberg, und zwar im Laaser Tal (Gemeinde Laas) unter der Bezeichnung Laaser Marmor, und am Göflaner Berg (Gemeinde Schlanders) als Göflaner Marmor. Die Bezeichnung Laaser Marmor für das Gestein, das lange Zeit als Tiroler Marmor oder Vinschgauer Marmor bekannt gewesen war, begann sich um die Mitte des 19. Jahrhunderts durchzusetzen. Spätestens seit der Weltausstellung 1873 in Wien, auf der er im umfassenden Bereich der k.k. Geologischen Reichsanstalt von zwei Unternehmen präsentiert wurde, gewann der Marmor, unabhängig davon, an welcher Stelle zwischen dem Laaser Tal und dem Martelltal er abgebaut wurde, unter dieser Markenbezeichnung zunehmend an Bekanntheit. Insbesondere im 19. Jahrhundert wurde der Laaser Marmor von mehreren Architekten und Steinbildhauern bevorzugt verwendet. 9788890364297 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband 232 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------- Laaser Marmor ist ein sehr harter, widerstandsfähiger und wetterbeständiger Marmor aus Südtirol (Italien). Abgebaut wird er am Vinschger Nördersberg, und zwar im Laaser Tal (Gemeinde Laas) unter der Bezeichnung Laaser Marmor, und am Göflaner Berg (Gemeinde Schlanders) als Göflaner Marmor. Die Bezeichnung Laaser Marmor für das Gestein, das lange Zeit als Tiroler Marmor oder Vinschgauer Marmor bekannt gewesen war, begann sich um die Mitte des 19. Jahrhunderts durchzusetzen. Spätestens seit der Weltausstellung 1873 in Wien, auf der er im umfassenden Bereich der k.k. Geologischen Reichsanstalt von zwei Unternehmen präsentiert wurde, gewann der Marmor, unabhängig davon, an welcher Stelle zwischen dem Laaser Tal und dem Martelltal er abgebaut wurde, unter dieser Markenbezeichnung zunehmend an Bekanntheit. Insbesondere im 19. Jahrhundert wurde der Laaser Marmor von mehreren Architekten und Steinbildhauern bevorzugt verwendet. 9788890364297
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Volkslied, Skatologie, Haberfeldtreiben, Erotik, Dorfleben, Bauern, Schnaderhüpfl, Haberer, Fehme Queri, Georg: Bauernerotik und Bauernfehme in Oberbayern. München: R. Piper & Co. Verlag., 1911. Die Kapitale leicht bestoßen, die vordere Rückenkante leicht angeplatzt und sauber geklebt. Sonst SCHÖNES Exemplar der ORIGINALAUSGABE in der ERSTAUSGABE. - Enthält u.a.: Rügesitten in Altbayern. Die Bubenbruderschaft in Mittenwald. Die Erotik im Volksliede. Erotische und skatologische Schnaderhüpferl. Zur Geschichte des Haberfeldtreibens. Die Probstei Fischbachau. Der Teufel beim Haberfeldtreiben. Die Geheimsprache der Daxerleute. Habererverse. Aus der Verlagsmitteilung: "...ein in seiner ungeschminkten, unverblümten Deftigkeit und Drastik sittengeschichtlich, sprachlich und sozialgeschichtlich hochinteressantes Werk, das seine frische, gleichsam dokumentarische Unmittelbarkeit bis heute ungeschmälert bewahrt hat". - Wegen seiner Bücher «Bauernerotik und Bauernfehme in Oberbayern» (1911) und «Kraftbayrisch» (1912) wurde QUERI ein Sittlichkeitsprozeß gemacht, den er jedoch gewann. ( NEUPREIS 1969 DM 64.-) Originalpappband im Originalschuber VIII, 272 Seiten, 26 cm. ERSTAUSGABE. Nummer 127 von 900 handschriftlich nummerierten Exemplaren. Die Kapitale leicht bestoßen, die vordere Rückenkante leicht angeplatzt und sauber geklebt. Sonst SCHÖNES Exemplar der ORIGINALAUSGABE in der ERSTAUSGABE. - Enthält u.a.: Rügesitten in Altbayern. Die Bubenbruderschaft in Mittenwald. Die Erotik im Volksliede. Erotische und skatologische Schnaderhüpferl. Zur Geschichte des Haberfeldtreibens. Die Probstei Fischbachau. Der Teufel beim Haberfeldtreiben. Die Geheimsprache der Daxerleute. Habererverse. Aus der Verlagsmitteilung: "...ein in seiner ungeschminkten, unverblümten Deftigkeit und Drastik sittengeschichtlich, sprachlich und sozialgeschichtlich hochinteressantes Werk, das seine frische, gleichsam dokumentarische Unmittelbarkeit bis heute ungeschmälert bewahrt hat". - Wegen seiner Bücher «Bauernerotik und Bauernfehme in Oberbayern» (1911) und «Kraftbayrisch» (1912) wurde QUERI ein Sittlichkeitsprozeß gemacht, den er jedoch gewann. ( NEUPREIS 1969 DM 64.-)
[SW: Volkslied, Skatologie, Haberfeldtreiben, Erotik, Dorfleben, Bauern, Schnaderhüpfl, Haberer, Fehme]
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Knoeringen, Waldemar von ; Aufsatzsammlung, Geschichte SPD, Biographie, Leben Grebing, Helga und Dietmar Süß: Waldemar von Knoeringen : 1906 - 1971 ; ein Erneuerer der deutschen Sozialdemokratie ; Reden, Aufsätze, Briefwechsel und Kommentare zu Leben und Wirken. Berlin : Vorwärts-Buch, 2006. Band I: Aufsätze. Band II: Briefe und Dokumente. Unter Mitarbeit von Katja Klee im Auftrag der Georg-von-Vollmar-Akademie e.V., Kochel am See FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Waldemar von Knoeringen (1906-1971) war stellvertretender Parteivorsitzender unter Erich Adenhauer, als sich die Sozialdemokratie mit dem Godesberger Programm ein neues Profil gab. Der "rote Baron", zugleich Fraktions und Parteivorsitzender der bayerischen SPD, war ein in jeder Hinsicht ungewöhnlicher Politiker: nachdenklich und zurückhaltend im Ton, gleichzeitig ein mitreißender Redner und intellektueller Kopf, der in vielen Fragen seiner Partei weit voraus war und zahlreiche junge Nachwuchspolitiker wie Hans-Jochen Vogel oder Peter Glotz für die SPD gewann. Aus Anlass seines 100. Geburtstages haben die beiden Herausgeber Helga Grebing und Dietmar Süß Dokumente seines politischen Lebenswerkes aus den Jahren der jungen Bundesrepublik ausgewählt, in deren Zentrum die Zukunft des demokratischen Sozialismus und die Demokratisierung der deutschen Nachkriegsgesellschaft stehen. Die Reden, Briefwechsel und Interviews werden ergänzt von Beiträgen, die die Bedeutung Waldemar von Knoeringens für den Wandel der SPD von der Klassen- zur Volkspartei der linken Mitte vermessen. Entstanden ist das Portrait eines außergewöhnlichen Sozialdemokraten, dessen Ideen kaum etwas von ihrer Aktualität verloren haben. Originalbroschur. im Originalschuber. 23 cm 255 S., 455 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 23 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Waldemar von Knoeringen (1906-1971) war stellvertretender Parteivorsitzender unter Erich Adenhauer, als sich die Sozialdemokratie mit dem Godesberger Programm ein neues Profil gab. Der "rote Baron", zugleich Fraktions und Parteivorsitzender der bayerischen SPD, war ein in jeder Hinsicht ungewöhnlicher Politiker: nachdenklich und zurückhaltend im Ton, gleichzeitig ein mitreißender Redner und intellektueller Kopf, der in vielen Fragen seiner Partei weit voraus war und zahlreiche junge Nachwuchspolitiker wie Hans-Jochen Vogel oder Peter Glotz für die SPD gewann. Aus Anlass seines 100. Geburtstages haben die beiden Herausgeber Helga Grebing und Dietmar Süß Dokumente seines politischen Lebenswerkes aus den Jahren der jungen Bundesrepublik ausgewählt, in deren Zentrum die Zukunft des demokratischen Sozialismus und die Demokratisierung der deutschen Nachkriegsgesellschaft stehen. Die Reden, Briefwechsel und Interviews werden ergänzt von Beiträgen, die die Bedeutung Waldemar von Knoeringens für den Wandel der SPD von der Klassen- zur Volkspartei der linken Mitte vermessen. Entstanden ist das Portrait eines außergewöhnlichen Sozialdemokraten, dessen Ideen kaum etwas von ihrer Aktualität verloren haben.
[SW: Knoeringen, Waldemar von ; Aufsatzsammlung, Geschichte SPD, Biographie, Leben]
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Olympiade: Kampf und Sieg in Schnee und Eis (signiert); Winterolympiade 1936, Verlauf der IV. Olympischen Winterspiele vom 6. - 16. Februar in Garmisch-Partenkirchen; Herausgeber: Pressechef Hermann Harster und Generalsekretär Baron Peter von Le Fort unter Mitarbeit von Burghard Frh. von Reznicek und Josef Kirmaier; Verlag Knorr & Hirth GmbH. / München; 1936. EA; 111 S.; Format: 18x25 Z u s t a n d: 2-, original silberillustriertes schwarzes Leinen mit silbernem Deckel- + Rückentitel im Kartonschuber, mit 81 Abbildungen in Kupfertiefdruck auf Tafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, einige Kennzeichnungen + Notizen mit Bleistift, insgesamt sehr ordentlich. --- Aus dem Besitz von Fritz Scherm (Sport-Scherm, Nürnberg) mit Besitzvermerk (Unterschrift) auf Vorsatz; - - - Beilage: gefalteter farbig gedruckter A4-Geschäftsbrief der Lommedal Skifabrikk AS, Lommedal (Norwegen) mit maschinenschriftlichem Text, Stempel + original Tinten-Unterschrift von Birger Ruud (Prokurist). Birger Ruud (* 23. August 1911 in Kongsberg, Norwegen; † 13. Juni 1998 ebenda), norwegischer Skispringer und Skirennläufer. Ruud galt als einer der weltbesten Skispringer der Vorkriegszeit. 1931, 1935 und 1937 wurde er Weltmeister im Springen von der Normalschanze. Bei den Olympischen Winterspielen 1932 und 1936 gewann er jeweils die Goldmedaille im Springen von der Normalschanze. Auch als Alpin-Skirennläufer war Ruud erfolgreich. So erreichte er bei den Olympischen Spielen 1936 in der Alpinen Kombination den 4. Platz und gewann bei der Alpinen Ski-Weltmeisterschaft 1935 die Bronzemedaille in der Kombination. 1937 wurde er mit der Holmenkollen-Medaille geehrt. (frei nach wikipedia);
[SW: Signaturen; Briefe; Autographen; Signatures; Autographs; Sport; Wintersport, Skisport; Skispringen; Eislauf; Ivar Ballangrud; Birger Ruud; Goldmedaille; Bonna; Narve Bonna; Skier; Sonja Henie; Olympiade; Olympische Spiele; Garmisch-Partenkirchen; Nationalsozialismus; NS.; III. Reich;]
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Photographie, Reportage, Fotoreportage Photoreportage 80er Jahre Biographie, Werk, Alltag Photograph Hanske, Horst (Hrsg.): Photoreportagen. Regensburg : Museum Ostdt. Galerie, 1987. Mit einer Einführung von Rupert Schreiner. Museum Ostdeutsche Galerie Regensburg 1987. FRISCHES Exemplar dieser Dokumentation. Mit einem Beitrag : Rupert Schreiner: Der Photojournalist Horst Hanske. Beeindruckende Aufnahmen! - Horst Hanske (* 15. Mai 1935 in Ratibor; 13. Januar 2016 war ein deutscher Fotojournalist und Radrennfahrer. Hanske kam nach der Flucht seiner Familie aus Schlesien 1945 nach Regensburg. Nach der Grundschulzeit absolvierte er eine Lehre als Chemigraf bei der Mittelbayerischen Zeitung", besuchte die Meisterschule München und spezialisierte sich auf dem Fachgebiet Fotografie. Daneben betätigte sich Hanske als Amateur-Radrennfahrer. 1957 gewann er die Straßenmeisterschaft der Oberpfalz und das Eintagesrennen Rund um Kelheim". Im selben Jahr nahm Hanske als Mitglied des Landesverbands Bayern an dem Etappenrennen DDR-Rundfahrt teil und wurde 14. Im Jahr darauf startete er bei dem Dreiländer-Etappenrennen Internationale Friedensfahrt, bei dem er als zweitbester Fahrer des bundesdeutschen Teams den 42. Platz belegte. 1959 beteiligte sich Hanske ein weiteres Mal an der DDR-Rundfahrt und kam, diesmal für den Bund Deutscher Radfahrer startend, auf den 25. Platz. Außerdem fuhr er in diesem Jahr bei der Tunesien-Rundfahrt mit, auf der er einen Etappensieg erringen konnte." Von 1968 bis 1999 arbeitete Hanske als Redakteur und Fotojournalist bei der Regensburger Zeitung Die Woche". Anschließend wurde er als freier Journalist tätig. 1965 und 1969 wurde er mit dem Preis für Sport- und Städtefotografie ausgezeichnet. 1975 erhielt er als Fotograf den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, ab den 1980er Jahren veröffentlichte er mehrere Bücher mit seinem fotografischen Werk, seinen Texten und Reportagen sowie seinen Zeichnungen. Im In- und Ausland veranstaltete er zahlreiche Ausstellungen seiner fotografischen und zeichnerischen Arbeiten. Originalbroschur. 168 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES Exemplar dieser Dokumentation. Mit einem Beitrag : Rupert Schreiner: Der Photojournalist Horst Hanske. Beeindruckende Aufnahmen! - Horst Hanske (* 15. Mai 1935 in Ratibor; 13. Januar 2016 war ein deutscher Fotojournalist und Radrennfahrer. Hanske kam nach der Flucht seiner Familie aus Schlesien 1945 nach Regensburg. Nach der Grundschulzeit absolvierte er eine Lehre als Chemigraf bei der Mittelbayerischen Zeitung", besuchte die Meisterschule München und spezialisierte sich auf dem Fachgebiet Fotografie. Daneben betätigte sich Hanske als Amateur-Radrennfahrer. 1957 gewann er die Straßenmeisterschaft der Oberpfalz und das Eintagesrennen Rund um Kelheim". Im selben Jahr nahm Hanske als Mitglied des Landesverbands Bayern an dem Etappenrennen DDR-Rundfahrt teil und wurde 14. Im Jahr darauf startete er bei dem Dreiländer-Etappenrennen Internationale Friedensfahrt, bei dem er als zweitbester Fahrer des bundesdeutschen Teams den 42. Platz belegte. 1959 beteiligte sich Hanske ein weiteres Mal an der DDR-Rundfahrt und kam, diesmal für den Bund Deutscher Radfahrer startend, auf den 25. Platz. Außerdem fuhr er in diesem Jahr bei der Tunesien-Rundfahrt mit, auf der er einen Etappensieg erringen konnte." Von 1968 bis 1999 arbeitete Hanske als Redakteur und Fotojournalist bei der Regensburger Zeitung Die Woche". Anschließend wurde er als freier Journalist tätig. 1965 und 1969 wurde er mit dem Preis für Sport- und Städtefotografie ausgezeichnet. 1975 erhielt er als Fotograf den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, ab den 1980er Jahren veröffentlichte er mehrere Bücher mit seinem fotografischen Werk, seinen Texten und Reportagen sowie seinen Zeichnungen. Im In- und Ausland veranstaltete er zahlreiche Ausstellungen seiner fotografischen und zeichnerischen Arbeiten.
[SW: Photographie, Reportage, Fotoreportage Photoreportage 80er Jahre Biographie, Werk, Alltag Photograph, BIographie Werk, Dokumentation]
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Kienast, Dietmar: Augustus. - Prinzeps und Monarch. WBG, Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft 2009. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom;[1] † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser. Der Großneffe und Haupterbe Gaius Iulius Caesars gewann die Machtkämpfe, die auf dessen Ermordung im Jahr 44 v. Chr. folgten, und war von 31 v. Chr. bis 14 n. Chr. Alleinherrscher des Römischen Reiches. Unter der Devise der Wiederherstellung der Republik – restitutio rei publicae – betrieb er in Wirklichkeit deren dauerhafte Umwandlung in eine Monarchie in Form des Prinzipats. Damit setzte er dem Jahrhundert der Römischen Bürgerkriege ein Ende und begründete die Julisch-Claudische Kaiserdynastie. Seine Herrschaft, nach außen durch zahlreiche Expansionskriege geprägt, mündete im Inneren in eine lang anhaltende Konsolidierungs- und Friedensphase, die als Pax Augusta verklärt wurde. 9783534230235 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband XI, 612 Seiten 4.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom;[1] † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser. Der Großneffe und Haupterbe Gaius Iulius Caesars gewann die Machtkämpfe, die auf dessen Ermordung im Jahr 44 v. Chr. folgten, und war von 31 v. Chr. bis 14 n. Chr. Alleinherrscher des Römischen Reiches. Unter der Devise der Wiederherstellung der Republik – restitutio rei publicae – betrieb er in Wirklichkeit deren dauerhafte Umwandlung in eine Monarchie in Form des Prinzipats. Damit setzte er dem Jahrhundert der Römischen Bürgerkriege ein Ende und begründete die Julisch-Claudische Kaiserdynastie. Seine Herrschaft, nach außen durch zahlreiche Expansionskriege geprägt, mündete im Inneren in eine lang anhaltende Konsolidierungs- und Friedensphase, die als Pax Augusta verklärt wurde. 9783534230235
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Photographie, Reportage, Fotoreportage Photoreportage 80er Jahre Biographie, Werk, Alltag Photograph Hanske, Horst (Hrsg.): Photoreportagen. Regensburg : Museum Ostdt. Galerie, 1987. Mit einer Einführung von Rupert Schreiner. Museum Ostdeutsche Galerie Regensburg 1987. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Vorderkante des Vorderdeckels mit 2 leichten Knicken und ein minimales Einriss-chen . Der hintere weiße Deckel und die weiße Vortitelseite leicht fleckig. Sonst gutes Exemplar dieser Dokumentation. - Mit einem Beitrag : Rupert Schreiner: Der Photojournalist Horst Hanske. Beeindruckende Aufnahmen! - Horst Hanske (* 15. Mai 1935 in Ratibor; 13. Januar 2016 war ein deutscher Fotojournalist und Radrennfahrer. Hanske kam nach der Flucht seiner Familie aus Schlesien 1945 nach Regensburg. Nach der Grundschulzeit absolvierte er eine Lehre als Chemigraf bei der Mittelbayerischen Zeitung", besuchte die Meisterschule München und spezialisierte sich auf dem Fachgebiet Fotografie. Daneben betätigte sich Hanske als Amateur-Radrennfahrer. 1957 gewann er die Straßenmeisterschaft der Oberpfalz und das Eintagesrennen Rund um Kelheim". Im selben Jahr nahm Hanske als Mitglied des Landesverbands Bayern an dem Etappenrennen DDR-Rundfahrt teil und wurde 14. Im Jahr darauf startete er bei dem Dreiländer-Etappenrennen Internationale Friedensfahrt, bei dem er als zweitbester Fahrer des bundesdeutschen Teams den 42. Platz belegte. 1959 beteiligte sich Hanske ein weiteres Mal an der DDR-Rundfahrt und kam, diesmal für den Bund Deutscher Radfahrer startend, auf den 25. Platz. Außerdem fuhr er in diesem Jahr bei der Tunesien-Rundfahrt mit, auf der er einen Etappensieg erringen konnte." Von 1968 bis 1999 arbeitete Hanske als Redakteur und Fotojournalist bei der Regensburger Zeitung Die Woche". Anschließend wurde er als freier Journalist tätig. 1965 und 1969 wurde er mit dem Preis für Sport- und Städtefotografie ausgezeichnet. 1975 erhielt er als Fotograf den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, ab den 1980er Jahren veröffentlichte er mehrere Bücher mit seinem fotografischen Werk, seinen Texten und Reportagen sowie seinen Zeichnungen. Im In- und Ausland veranstaltete er zahlreiche Ausstellungen seiner fotografischen und zeichnerischen Arbeiten. Originalbroschur. 168 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 24 cm ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Vorderkante des Vorderdeckels mit 2 leichten Knicken und ein minimales Einriss-chen . Der hintere weiße Deckel und die weiße Vortitelseite leicht fleckig. Sonst gutes Exemplar dieser Dokumentation. - Mit einem Beitrag : Rupert Schreiner: Der Photojournalist Horst Hanske. Beeindruckende Aufnahmen! - Horst Hanske (* 15. Mai 1935 in Ratibor; 13. Januar 2016 war ein deutscher Fotojournalist und Radrennfahrer. Hanske kam nach der Flucht seiner Familie aus Schlesien 1945 nach Regensburg. Nach der Grundschulzeit absolvierte er eine Lehre als Chemigraf bei der Mittelbayerischen Zeitung", besuchte die Meisterschule München und spezialisierte sich auf dem Fachgebiet Fotografie. Daneben betätigte sich Hanske als Amateur-Radrennfahrer. 1957 gewann er die Straßenmeisterschaft der Oberpfalz und das Eintagesrennen Rund um Kelheim". Im selben Jahr nahm Hanske als Mitglied des Landesverbands Bayern an dem Etappenrennen DDR-Rundfahrt teil und wurde 14. Im Jahr darauf startete er bei dem Dreiländer-Etappenrennen Internationale Friedensfahrt, bei dem er als zweitbester Fahrer des bundesdeutschen Teams den 42. Platz belegte. 1959 beteiligte sich Hanske ein weiteres Mal an der DDR-Rundfahrt und kam, diesmal für den Bund Deutscher Radfahrer startend, auf den 25. Platz. Außerdem fuhr er in diesem Jahr bei der Tunesien-Rundfahrt mit, auf der er einen Etappensieg erringen konnte." Von 1968 bis 1999 arbeitete Hanske als Redakteur und Fotojournalist bei der Regensburger Zeitung Die Woche". Anschließend wurde er als freier Journalist tätig. 1965 und 1969 wurde er mit dem Preis für Sport- und Städtefotografie ausgezeichnet. 1975 erhielt er als Fotograf den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, ab den 1980er Jahren veröffentlichte er mehrere Bücher mit seinem fotografischen Werk, seinen Texten und Reportagen sowie seinen Zeichnungen. Im In- und Ausland veranstaltete er zahlreiche Ausstellungen seiner fotografischen und zeichnerischen Arbeiten.
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Mi-la-ras-pa, Andere Religion, Buddhismus, Tibet Biographie, Leben, Buddhismus Evans Wentz: Milarepa. Tibets großer Yogi. Bern-München-Wien: Otto Wilhelm Barth, 1971. Aus dem Englischen. Die deutsche Bearbeitung und Übersetzung erfolgte durch Ursula von Mangoldt. SEHR gutes Exemplar. - Neben den übermittelten Erkenntnissen und Erfahrungen des großen Yogi enthält das Buch eine Vielzahl von Gedichten und persönlichen Erzählungen, die es zu einer faszinierenden Lektüre machen. Evans Wentz hat diese Beschreibung von seinem Guru Lama Kazi-Dawa-Sandup empfangen und dem Abendland zugänglich gemacht. Dies ist die Lebensgeschichte eines der größten Mystiker der Menschheit: Milarepa, der ebenso als Heiliger wie als Dichter verehrt wird. Neben den wunderbaren Begleiterscheinungen, die dieses Dasein umgeben, neben dem Einblick in die Verhältnisse Tibets zu seiner Zeit, vermittelt dieses Buch Erkenntnisse, die Milarepa durch Einsicht und Selbstbetrachtung, durch Verständnis der wahren Lebenswerte wie durch mystische Erfahrungen gewann. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag und zusätzlichem Original-Transparentumschlag. 21 cm. 323 Seiten. 1 Auflage der BEARBEITETEN NEUAUSGABE. SEHR gutes Exemplar. - Neben den übermittelten Erkenntnissen und Erfahrungen des großen Yogi enthält das Buch eine Vielzahl von Gedichten und persönlichen Erzählungen, die es zu einer faszinierenden Lektüre machen. Evans Wentz hat diese Beschreibung von seinem Guru Lama Kazi-Dawa-Sandup empfangen und dem Abendland zugänglich gemacht. Dies ist die Lebensgeschichte eines der größten Mystiker der Menschheit: Milarepa, der ebenso als Heiliger wie als Dichter verehrt wird. Neben den wunderbaren Begleiterscheinungen, die dieses Dasein umgeben, neben dem Einblick in die Verhältnisse Tibets zu seiner Zeit, vermittelt dieses Buch Erkenntnisse, die Milarepa durch Einsicht und Selbstbetrachtung, durch Verständnis der wahren Lebenswerte wie durch mystische Erfahrungen gewann.
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