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(Antike - Griechenland / Byzanz) Umfangreiche Sammlung von 179 Büchern und 4 Heften Verlag: Verschiedene Verlag: Verschiedene - sonst sehr gute Exemplare / Enthalten meist Bücher zur griechischen Antike. Einige Bände über dies hinaus zur Antike u.a. 45 Großbände / Vorhanden u.a.: Antike Metropolen; Mit einer Einführung von Christian Meier, (Herausgegeben in Zusammenarbeit mit DAMALS - das Magazin für Geschichte und Kultur) / Die griechische Kunst; John Boardman u.a. / Griechenland - Wiege der westlichen Kultur; Furio Durando / Griechische Vasen; Ernst Buschor / Das Mykenische Hellas. Heimat der Helden Homers; Kulturministerium Griechenlands-ICOM Sektion, Griechenland-Freie Universität Berlin / Eros in Griechenland; John Boardman und Eugenio La Rocca / Palmyra - Kulturbegegnung im Grenzbereich; Herausgeber: Andreas Schmidt-Colinet / Petra - Antike Felsstadt zwischen arabischer Tradition und griechischer Norm; Herausgeber: Thomas Weber und Robert Wenning, (Zaberns Bildbände zur Archäologie - Sonderhefte der Antiken Welt) / Olympische Götterspiele. Wettkampf und Kult; Ulrich Wegner / Hellas - Kultur und Zivilisation; Keith Branigan und Michael Vickers / Das Artemision von Ephesos. Das Weltwunder Ioniens in archaischer und klassischer Zeit; Anton Bammer und Ulrike Muss, (Zaberns Bildbände zur Archäologie - Sonderhefte der Antiken Welt) / Atlas of the Greek World; Peter Levi, (Text englisch) / Byzantium. Treasures of Byzantine - Art and Culture from British Collections; Herausgegeben von David Buckton, (Text englisch) / Im Labyrinth des Minos. Kreta - die erste europäische Hochkultur; Herausgegeben von Harald Siebenmorgen, (Archäologische Veröffentlichungen des Badischen Landesmuseums, Band 2) / Pergamon. Geschichte und Bauten einer antiken Metropole; Wolfgang Radt / Pompeji wiederentdeckt; Herausgeber: Luisa Franchi dell'Orto und Antonio Varone / Kleinasiatisches Griechenland. Klassische Kunst und Kultur von Pergamon bis Nimrud Dagh; Text und Photos von Henri Stierlin, (Antike Kunst im Vorderen Orient / Troia - Traum und Wirklichkeit; Herausgeber: Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg / Das Geheimnis der griechischen Mythologie; David Bellingham / Aphrodisias - City Venus Aphrodite; Kenan T Erim, (Text englisch) / Etruskische Grabmalerei - Faksimile und Aquarelle. Dokumentation aus der NY Carlsberg Glyptotek und dem Schwedischen Institut in Rom; Mette Moltesen und Cornelia Weber-Lehmann, (Zaberns Bildbände zur Archäologie, Band 7) / Palmyra - Kulturbegegnung im Grenzbereich; Herausgeber: Andreas Schmidt-Colinet, (Zaberns Bildbände zur Archäologie - Sonderhefte der Antiken Welt) / The Rediscovery of Greece. Travellers and Painters of the Romantic Era; Fani-Maria Tsigakou, (Text englisch) / Attische Vasenbilder der Antikensammlungen in München nach Zeichnungen von Karl Reichhold; Text von Martha Ohly-Dumm u.a. / Heiligtum und Mysterium. Griechenland und seine ägyptischen Gottheiten; Marzin Bommas, (Zaberns Bildbände zur Archäologie - Sonderhefte der Antiken Welt) / Branchidai - Didyma. Geschichte und Ausgrabung eines antiken Heiligtums; Klaus Tuchelt; (Zaberns Bildbände zur Archäologie, Band 3) / Die griechischen Sagen in Bildern erzählt von Erich Lessing / Palästina in der Antike; Herausgegeben von Ariel Lewin / Griechische Plastik. Von den Anfängen bis zum Beginn der Römischen Kaiserzeit; Reinhard Lullies / Antike Welten. Meisterwerke griechischer Malerei aus dem Kunsthistorischen Museum Wien; Herausgegeben von Meinrad Maria Grewenig / Wanderer, kommst du nach Hellas. Eine Griechenland-Anthologie; Herausgegeben von Heinz Nitzschke / Griechenland - Lexikon der historischen Stätten. Von den Anfängen bis zur Gegenwart; Herausgegeben von Siegfried Lauffer / Essen und Trinken im alten Griechenland. Von Homer bis zur byzantischen Zeit; Andrew Dalby / Spaziergang durch das alte Athen - Gedichte und Bilder aus der griechischen Hauptstadt. Athen Sonetten-Zyklus von Adolf Ellissen (1815 - 1872); Herausgegeben, erläutert und illustriert mit 30 Bildern aus dem 18. und 19. Jahrhundert von Alexander Sideras und Paraskevi Sidera-Lytra, (Erstedition: Königliche Druckerei, Athen 1838) / Bilder des griechischen Theaters; Richard Green und Eric Handley / Münzen des Altertums - Ein Handbuch für Sammler und Liebhaber; Max Miller, (Bibliothek für Kunst- und Antiquitätenfreunde, Band XLIII) / The Athenian Agora. Excavations in the Heart of Classical Athens; John M. Camp, (Text englisch) / Justinia und Theodora. Glanz und Größe des byzantinischen Kaiserpaares; Robert Browning / Smog über Attika. Umweltverhalten im Altertum; Karl-Wilhelm Weeber / Das Heiligtum des Artemis von Ephesos; Anton Bammer / Die Skulptur der Griechen; Werner Fuchs, (Reisen und Studium) / Ephesos - Stadt an Fluß und Meer; Anton Bammer, (ADEVA Reisebegleiter) / Byzantisches Lesebuch; Herausgegeben von Hans-Georg Beck / Künstler und Handwerker in Griechenland und Rom; Alison Burford, (Kulturgeschichte der Antiken Welt, Band 24) / Die athenische Triere. Geschichte und Rekonstruktion eines Kriegsschiffs der griechischen Antike; John S. Morrison und John F. Coates, (Kulturgeschichte der Antiken Welt, Band 44) / Lexikon der griechischen Welt; Guy Rachet / Krieg in der Antike; Thomas Ganschow, (Geschichte erzählt; Herausgegeben von Kai Brodersen u.a.) / Germanische Herrscher. Von Arminius bis Theoderich; Frank M. Ausbüttel / Wegen des hohen Gewichts betragen die Versandkosten innerhalb Deutschlands 35,40 Euro (6 Pakete) - Verschiedene Auflagen und Verlage, (ca. 1925-2000). Insgesamt ca. 42000 S. mit vielen Abbildungen, verschiedene Einbände, teils quart, (teils Name bzw. Namensstempel auf Vorsatz)
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Bestell-Nr.: 1N6949 - gefunden im Sachgebiet: Antike Geschichte
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Griechenland (Altertum) ; Antike ; Gottheit, Naturgottheit, Dämon, Serapeion, Kunst ; Gottesdarstell Fendt, Astrid und Florian S. Knauß: Die Unsterblichen - Götter Griechenlands. Lindenberg im Allgäu : Kunstverl. Fink, 2012. Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek München. [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Florian S. Knauß. Autoren Astrid Fendt ...] SEHR FRISCHES Exemplar . U.a. Von den Kykladen nach Mykene - Religionen der Frühzeit. Theogonie - Die Entstehung der Götter und ihre Kämpfe. Die Olympischen Götter. Naturgottheiten und dämonische Wesen. Götter und Menschen. Kult und Verehrung. Untergang des antiken Götterglaubens. Zerstörung von Heiligtümern und Zerschlagung der Götterbilder... Glossar. Register. - Ausführlich u.a. über das Wüten des christlichen Mobs und die Zerstörung des Serapeions in Alexandria 391 nach Christus. - Die griechischen Götter faszinieren uns heute noch. Er sieht aus wie ein griechischer Gott! sagt man, wenn man ideale Schönheit in Worte fassen möchte. Aber auch die phantastischen Geschichten der griechischen Mythologie, in der die Götter mit ihren allzu menschlichen Schwächen und Stärken, mit ihrem oft widersprüchlichen und manchmal gar unmoralisch wirkenden Handeln eine zentrale Rolle spielen, ziehen uns in ihren Bann. Die antiken Götter sind uns vertraut und ganz fremd zugleich. Die Staatlichen Antikensammlungen und Glyptothek München präsentieren in einer großen Sonderausstellung die antike Götterwelt und Religion, wie sie uns in den archäologischen Artefakten überliefert ist. Die Museen am Königsplatz besitzen zu diesem Thema so reiches Material wie zu keinem anderen: Tempelgiebel, monumentale Götterstatuen, Weihreliefs auf Marmor, kleinformatige Terrakotten und Bronzefiguren, Goldschmuck, Münzen und Ringsteine; allen voran jedoch aufwändig bemalte griechische Vasen. In einem umfangreichen, prächtig bebilderten Begleitband zur Ausstellung werden die griechischen Götter und ihre kultische Verehrung in all ihren Facetten umfassend vorgestellt. Originalbroschur. 600 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 30 cm SEHR FRISCHES Exemplar . U.a. Von den Kykladen nach Mykene - Religionen der Frühzeit. Theogonie - Die Entstehung der Götter und ihre Kämpfe. Die Olympischen Götter. Naturgottheiten und dämonische Wesen. Götter und Menschen. Kult und Verehrung. Untergang des antiken Götterglaubens. Zerstörung von Heiligtümern und Zerschlagung der Götterbilder... Glossar. Register. - Ausführlich u.a. über das Wüten des christlichen Mobs und die Zerstörung des Serapeions in Alexandria 391 nach Christus. - Die griechischen Götter faszinieren uns heute noch. Er sieht aus wie ein griechischer Gott! sagt man, wenn man ideale Schönheit in Worte fassen möchte. Aber auch die phantastischen Geschichten der griechischen Mythologie, in der die Götter mit ihren allzu menschlichen Schwächen und Stärken, mit ihrem oft widersprüchlichen und manchmal gar unmoralisch wirkenden Handeln eine zentrale Rolle spielen, ziehen uns in ihren Bann. Die antiken Götter sind uns vertraut und ganz fremd zugleich. Die Staatlichen Antikensammlungen und Glyptothek München präsentieren in einer großen Sonderausstellung die antike Götterwelt und Religion, wie sie uns in den archäologischen Artefakten überliefert ist. Die Museen am Königsplatz besitzen zu diesem Thema so reiches Material wie zu keinem anderen: Tempelgiebel, monumentale Götterstatuen, Weihreliefs auf Marmor, kleinformatige Terrakotten und Bronzefiguren, Goldschmuck, Münzen und Ringsteine; allen voran jedoch aufwändig bemalte griechische Vasen. In einem umfangreichen, prächtig bebilderten Begleitband zur Ausstellung werden die griechischen Götter und ihre kultische Verehrung in all ihren Facetten umfassend vorgestellt.
[SW: Griechenland (Altertum) ; Antike ; Gottheit, Naturgottheit, Dämon, Serapeion, Kunst ; Gottesdarstellung ; Mythos <Motiv> ; Ausstellung ; München, Künste, Bildende Kunst, Alte Geschichte, Archäologie, Olymp, griechische Götter, antiker ötterglaube, Heiligtümer]
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Bestell-Nr.: 260890 - gefunden im Sachgebiet: Antike Kunst
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Verfassung, Freiheitskampf, Osmanisches Reich, Osmanen, Türken, Griechenland ; Geschichte 1821-1867 Heydenreuter, Reinhard, Jan Murken und Raimund Wünsche : Die erträumte Nation : Griechenlands Wiedergeburt im 19. Jahrhundert ; München : Biering und Brinkmann, 1995. [Begleitband zur Ausstellung "Die Erträumte Nation. Griechenlands Wiedergeburt im 19. Jahrhundert. Bilder und Dokumente zu den bayerisch-griechischen Beziehungen im 19. Jahrhundert"]. SEHR gutes Exemplar. U.a. Griechenlands Staatswerdung zwischen Philhellenismus und Militärintervention. Die bayerische Regentschaft in Griechenland. Griechenlands Weg zum Verfassungsstaat. Ludwig Köllnberger und seine griechischen Aquarelle. Bayerisches Flüchtlingselend in Griechenland. Josef Achleitner, Musiklehrer und Zithervirtuose am Hof von König Otto Die Münchner Propyläen - Ein Denkmal des griechischen Freiheitskampfes. Bayern und Griechenland nach König Ottos Tod.. Originalkarton. 235 Seiten : Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ; 24 cm SEHR gutes Exemplar. U.a. Griechenlands Staatswerdung zwischen Philhellenismus und Militärintervention. Die bayerische Regentschaft in Griechenland. Griechenlands Weg zum Verfassungsstaat. Ludwig Köllnberger und seine griechischen Aquarelle. Bayerisches Flüchtlingselend in Griechenland. Josef Achleitner, Musiklehrer und Zithervirtuose am Hof von König Otto Die Münchner Propyläen - Ein Denkmal des griechischen Freiheitskampfes. Bayern und Griechenland nach König Ottos Tod..
[SW: Verfassung, Freiheitskampf, Osmanisches Reich, Osmanen, Türken, Griechenland ; Geschichte 1821-1867 ; Aufsatzsammlung; Griechischer Unabhängigkeitskrieg ; Bayern ; Aufsatzsammlung; Otto I., Griechenland, König ; Griechenland ; Aufsatzsammlung; Griechenland ; Bayern ; Geschichte 1826-1863 ; Aufsatzsammlung, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Bestell-Nr.: 269375 - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde / Städtekunde (Ausland)
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Verfassung, Freiheitskampf, Osmanisches Reich, Osmanen, Türken, Griechenland ; Geschichte 1821-1867 Heydenreuter, Reinhard, Jan Murken und Raimund Wünsche : Die erträumte Nation : Griechenlands Wiedergeburt im 19. Jahrhundert ; München : Biering und Brinkmann, 1995. [Begleitband zur Ausstellung "Die Erträumte Nation. Griechenlands Wiedergeburt im 19. Jahrhundert. Bilder und Dokumente zu den bayerisch-griechischen Beziehungen im 19. Jahrhundert"]. SEHR gutes Exemplar. U.a. Griechenlands Staatswerdung zwischen Philhellenismus und Militärintervention. Die bayerische Regentschaft in Griechenland. Griechenlands Weg zum Verfassungsstaat. Ludwig Köllnberger und seine griechischen Aquarelle. Bayerisches Flüchtlingselend in Griechenland. Josef Achleitner, Musiklehrer und Zithervirtuose am Hof von König Otto Die Münchner Propyläen - Ein Denkmal des griechischen Freiheitskampfes. Bayern und Griechenland nach König Ottos Tod.. Originalkarton. 235 Seiten : Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ; 24 cm SEHR gutes Exemplar. U.a. Griechenlands Staatswerdung zwischen Philhellenismus und Militärintervention. Die bayerische Regentschaft in Griechenland. Griechenlands Weg zum Verfassungsstaat. Ludwig Köllnberger und seine griechischen Aquarelle. Bayerisches Flüchtlingselend in Griechenland. Josef Achleitner, Musiklehrer und Zithervirtuose am Hof von König Otto Die Münchner Propyläen - Ein Denkmal des griechischen Freiheitskampfes. Bayern und Griechenland nach König Ottos Tod..
[SW: Verfassung, Freiheitskampf, Osmanisches Reich, Osmanen, Türken, Griechenland ; Geschichte 1821-1867 ; Aufsatzsammlung; Griechischer Unabhängigkeitskrieg ; Bayern ; Aufsatzsammlung; Otto I., Griechenland, König ; Griechenland ; Aufsatzsammlung; Griechenland ; Bayern ; Geschichte 1826-1863 ; Aufsatzsammlung, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Bestell-Nr.: 271621 - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde / Städtekunde (Ausland)
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Zinserling, Gerhard, Francois Auguste Mignet und Jan O. Fischer;  Abriss der griechischen und römischen Kunst + Geschichte der Französischen Revolution von 1789-1814 + Französische Literatur im Überblick 3 Bücher

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Zinserling, Gerhard, Francois Auguste Mignet und Jan O. Fischer; Abriss der griechischen und römischen Kunst + Geschichte der Französischen Revolution von 1789-1814 + Französische Literatur im Überblick 3 Bücher Leipzig, Verlag Philipp Reclam jun., 1970, 1975, 1977. 606, 578, 472 Seiten , 17 cm, 18 cm, Hardcover/Pappeinband alle 3 Bücher das Buch stammen aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, aus dem Inhalt: Reclams Universal-Bibliothek Band 422, Französische Literatur im Überblick: DIE LITERATUR DES MITTELALTERS (9.-15. Jahrhundert) - DIE RENAISSANCE - DIE KLASSIK - DIE AUFKLÄRUNG (SIEGLE DES LUMIERES) (1715-1789) - ROMANTIK UND KRITISCHER REALISMUS - DIE LITERARISCHE ENTWICKLUNG - DER LETZTEN JAHRZEHNTE - DES 19. JAHRHUNDERTS - VOM 19. ZUM 20. JAHRHUNDERT - ZWISCHEN ZWEI KRIEGEN - NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG - Bibliographie - Autorenregister. Reclams Universal-Bibliothek Band 594, Geschichte der Französischen Revolution von 1789-1814: Zum Charakter der französischen Revolution; ihr Verlauf und ihre Ergebnisse - Kurzer Abriß der Entwicklung der Monarchie - Ludwig X/V. und Ludwig XV. - Über die Stimmung in der Bevölkerung, den Zustand der Finanzen, der Staatsgewalt und der öffenthchen Angelegenheiten bei der Thronbesteigung Ludwig XVI. - Sein Charakter - Der Erste Minister Maurepas und seine Taktik - Über seine Absicht bei der Berufung populärer und reformfreudiger Minister - Turgot, Malesherbes, Necker und ihre Pläne - Sie treffen auf die Opposition des Hofes sowie der Privilegierten und scheitern - Der Tod Maurepas` - Über den Einfluß der Königin Marie-Antomette - Höflinge folgen den populären Ministern im Amt - Das System Calonnes; Charakter und Ziele Briennes - Über die Finanzkrise - Unruhe in den Provinzen, Opposition in der Sitzung der Notabein und im Parlament - Entlassung Briennes und zweites Ministerium Neckers- Die Einberufung der Generalstände - Wie die Revolution herbeigeführt wurde. Reclams Universal-Bibliothek Band 435, Abriss der griechischen und römischen Kunst: Die ältesten europäischen Hochkulturen im zweiten Jahrtausend v.u.Z. - Die Anfänge griechischer Kunst in geometrischer Zeit (11.-8. Jh. v.u.Z.). - Die archaische Kunst im Zeitalter des sich entwickelnden griechischen Stadtstaates ; (7. u. 6. Jh. v.u.Z.) - Der Höhepunkt der griechischen Kunstentwicklung im 5. Jh. v.u.Z. - Die Kunst des 4. Jh. v.u.Z. - Die Kunst des Hellenismus - Die etruskisch-mittelitalische Kunst - Die Anfänge römischer Kunst in spätrepublikanischer Zeit - Die Kunst der römischen Kaiserzeit - Bildteil (Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 27-193) 4k6a Abriss der griechischen und römischen Kunst; Geschichte der Französischen Revolution von 1789-1814; Französische Literatur im Überblick; Gerhard Zinserling; Franfois Auguste Mignet; O. Jan Fischer; Poesie; Lyrik; Geschichte; 1
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Bestell-Nr.: 50038 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte & Dramen
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Aristides von Athen u. a. Frühchristliche Apologeten- und Märtyrerakten. Aus dem Griechischen und Lateinischen übersetzt. Kempten & München O.-Halbpergament. Rücken mit dekorativer Goldprägung und rotem Rückenschild. Kopfgoldschnitt. Lesebändchen. Bibliothek der Kirchenväter. Inhalt: Des Aristides von Athen Apologie. Mit Berücksichtigung der griechischen und armenischen Bruchstücke. Aus dem Syrischen übersetzt von Kaspar Julius. Des Heiligen Justins des Philosophen und Märtyrers zwei Apologien. Aus dem Griechischen übersetzt von Gerhard Rauschen. Der Brief an Diognet. Aus dem Griechischen übersetzt von Gerhard Rauschen. Des Athenagoras von Athen Apologie und Schrift über die Auferstehung. Aus dem Griechischen übersetzt von P. Anselm Eberhard O. S. B.; Jahr: 1913; Format: Oktav; Anzahl der Seiten: VIII, 54, 101, 83, 107; Auflage: ; Zustand: 2 (gutes bis sehr gutes Exemplar)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind.
[SW: Christentum, Kirchengeschichte, Patristik, Religion, Theologie]
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Bestell-Nr.: 36649 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Griechische Visionen. 27 Holzschnitte.

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Holzschnitt, Vision, Griechenland, illustrierte Ausgabe Schröder, Anny: Griechische Visionen. 27 Holzschnitte. Frankfurt, Josef Knecht, 1948. Nur der Umschlag mit ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar mit einer beeindruckenden Folge von Holzschnitten. - Illustriert wird das Gedicht "Archipelagus" von Friedrich Hölderlin. - Die Künstlerin Anny Schröder, 1898 in Wien geboren und 1972 in Bad Segeberg verstorben, war und ist bislang eine weitgehend vergessene Künstlerin. Die Fachliteratur kennt sie kaum. Gelegentlich taucht ihr Name als Marginalie der Wiener Werkstätte für Kunsthandwerk auf. Insofern konnte man ihr bisher nur zufällig begegnen. Zu Lebzeiten erhielt sie die verdiente Anerkennung als Künstlerin lediglich über ihre Holzdruckserie mit 27 Blättern zu den Griechischen Visionen, die im Winckelmann-Museum zu sehen sind. Weitere Serien zur Theogonie und zur Apokalypse folgten, die aber entgegen den Griechischen Visionen zu Schröders Lebzeiten nicht publiziert wurden. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich vorwiegend mit der Illustration von Büchern mit Holz- und Bleischnitten. Zu nennen sind an dieser Stelle die Illustrationen zu der 1933 in deutscher Sprache erschienen Ausgabe von Paul Claudes Der seidene Schuh, Charles de Costers Ulenspiegel von 1943 und Dante Alighieris Göttliche Komödie von 1940. Originalbroschur. 35 cm 12 nicht nummerierte Blatt. Erstes bis drittes Tausend. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar mit einer beeindruckenden Folge von Holzschnitten. - Illustriert wird das Gedicht "Archipelagus" von Friedrich Hölderlin. - Die Künstlerin Anny Schröder, 1898 in Wien geboren und 1972 in Bad Segeberg verstorben, war und ist bislang eine weitgehend vergessene Künstlerin. Die Fachliteratur kennt sie kaum. Gelegentlich taucht ihr Name als Marginalie der Wiener Werkstätte für Kunsthandwerk auf. Insofern konnte man ihr bisher nur zufällig begegnen. Zu Lebzeiten erhielt sie die verdiente Anerkennung als Künstlerin lediglich über ihre Holzdruckserie mit 27 Blättern zu den Griechischen Visionen, die im Winckelmann-Museum zu sehen sind. Weitere Serien zur Theogonie und zur Apokalypse folgten, die aber entgegen den Griechischen Visionen zu Schröders Lebzeiten nicht publiziert wurden. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich vorwiegend mit der Illustration von Büchern mit Holz- und Bleischnitten. Zu nennen sind an dieser Stelle die Illustrationen zu der 1933 in deutscher Sprache erschienen Ausgabe von Paul Claudes Der seidene Schuh, Charles de Costers Ulenspiegel von 1943 und Dante Alighieris Göttliche Komödie von 1940.
[SW: Holzschnitt, Vision, Griechenland, illustrierte Ausgabe]
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Bestell-Nr.: 251745 - gefunden im Sachgebiet: Illustrierte Bücher
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Dionysius Areopagita u. a. Dionysius Areopagita. Gregorius Thaumaturgus. Methodius von Olympus. Aus dem Griechischen übersetzt. Kempten & München O.-Halbpergament. Rücken mit dekorativer Goldprägung und rotem Rückenschild. Lesebändchen. Bibliothek der Kirchenväter. Inhalt: Des Heiligen Dionysius Areopagita angebliche Schriften über die beiden Hierarchien. Aus dem Griechischen übersetzt von Josef Stiglmayr. Des Heiligen Gregorius Thaumaturgus ausgewählte Schriften. Aus dem Griechischen übersetzt von P. Hermann Bourier. Des Heiligen Methodius Olympus Gastmahl oder Die Jungfräulichkeit. Aus dem Griechischen übersetzt und mit Erläuterungen versehen von L. Fendt.; Jahr: 1911; Format: Oktav; Anzahl der Seiten: XXVI, 209, VIII, 60, IX, 127; Auflage: 1.; Zustand: 2 (gutes bis sehr gutes Exemplar)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind.
[SW: Christentum, Kirchengeschichte, Patristik, Religion, Theologie]
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Bestell-Nr.: 36644 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Zur Deutung des Bildhaften Conrad Westpfahl (* 23. November 1891 in Berlin; † 23. Juli 1976 in Wetzhausen) war ein deutscher Maler. Er gilt als bedeutender Vertreter der deutschen Informellen Kunst und war Gast der Gruppe ZEN 49. Sein Werk zeigt beispielhaft, wie groß die Einschnitte sind, die das Dritte Reich im Leben der Avantgarde hinterließ: Unterdrückung der gerade erst gefundenen Abstraktion 1933, Hinwendung zur Figur in den Jahren des griechischen Exils, „illegale“ Porträtaufträge in der Zeit des Malverbots. Trotz allem setzte er nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sein ungegenständliches Werk fort und fand 1958/1959 zu einer lyrischen Form des Informel. (wikipedia) 1.-3. Tausend

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Westpfahl, Conrad : Zur Deutung des Bildhaften Conrad Westpfahl (* 23. November 1891 in Berlin; † 23. Juli 1976 in Wetzhausen) war ein deutscher Maler. Er gilt als bedeutender Vertreter der deutschen Informellen Kunst und war Gast der Gruppe ZEN 49. Sein Werk zeigt beispielhaft, wie groß die Einschnitte sind, die das Dritte Reich im Leben der Avantgarde hinterließ: Unterdrückung der gerade erst gefundenen Abstraktion 1933, Hinwendung zur Figur in den Jahren des griechischen Exils, „illegale“ Porträtaufträge in der Zeit des Malverbots. Trotz allem setzte er nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sein ungegenständliches Werk fort und fand 1958/1959 zu einer lyrischen Form des Informel. (wikipedia) 1.-3. Tausend Aegis-Verlag 1948. 115 Seiten Pappbilderbuch Conrad Westpfahl studierte von 1911 bis 1913 an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin bei Emil Orlik und wechselte im folgenden Jahr an die Münchner Kunstakademie zu Hugo von Habermann. Noch im gleichen Jahr folgte ein Studienaufenthalt bei Félix Vallotton an der privaten Académie Ranson in Paris. Nach Ende des Ersten Weltkriegs kehrte Westpfahl 1918 nach Berlin zurück und verarbeitete seine Kriegserfahrungen als Pilot in Figurenstudien. 1921 entstehen erstmals große figürliche Leinwände zur griechischen Mythologie. Zwei Jahre später heiratete er die Dichterin Inge von Holtzendorff, die sein Interesse für die griechische Kultur teilte und förderte. Den Lebensunterhalt des Paares bestritt Westpfahl zu dieser Zeit mit Privatunterricht in Kunstgeschichte und mit dem Verkauf von Druckgrafik. 1925/1926 nahm er an einer der Gruppenausstellungen der Berliner Secession teil und konnte seine Zeichnungen in der Preußischen Akademie der Künste ausstellen. In diesen Jahren begann eine rege Reisetätigkeit, die es ihm ermöglichte, aus der als konservativ empfundenen deutschen Kunstszene zu fliehen und internationale Impulse zu erhalten. 1927 folgte eine erste Einzelausstellung in der Münchner Galerie Neue Kunst – Hans Goltz. Westpfahls Interesse für die abstrakte Kunst wurde 1928 durch die Lektüre des Buches „Art“ von Amédée Ozenfant geweckt. Nur zwei Jahre später emigrierte er nach Paris, wo er Max Ernst und Pablo Picasso begegnete und Bekanntschaft mit Georges Braque und Fernand Léger machte. Durch die prägenden Eindrücke des avantgardistischen Paris entstanden 1932 erste abstrakte Kompositionen als „Collages“ aus Abfallpapieren auf Seiten einer alten Kirchengeschichte. Diese Werkphase setzte er 1933 nach der Rückkehr nach Berlin fort. So entstanden insgesamt circa 40 Collagen, die in ihrer Formgebung bereits das spätere Informel ankündigen. Nachdem die Nationalsozialisten 1934 eine Ausstellung in Stuttgart von ihm schlossen, wanderte Westpfahl mit seiner Familie nach Griechenland aus. Aufgrund der jüdischen Abstammung seiner Mutter befürchtete er weitere Repressalien. Tatsächlich folgte 1936 das Berufsverbot, so dass Westpfahl die gerade gefundene Abstraktion auch in Griechenland nicht fortzuführen wagte. Stattdessen entstanden abermals figürliche Werke, die in Griechenland wohl leichter verkäuflich waren und in regelmäßigen Ausstellungen unter anderem in Athen gezeigt wurden. 1939/1940 wurde Westpfahl aufgrund eines deutsch-griechischen Abkommens gezwungen, nach Deutschland zurückzukehren; er zog mit seiner Familie nach Pöcking bei München. Unmittelbar nach der Rückkehr folgte das Malverbot der Nationalsozialisten, an das sich Westpfahl nicht hielt und für den Lebensunterhalt der Familie heimlich Porträtaufträge von Freunden und Bekannten ausführte. Ab 1944 begann der Kontakt mit dem Galeristen Günther Franke, dem Kunsthistoriker Franz Roh und dem Maler Ernst Wilhelm Nay, aus dem sich eine enge Freundschaft entwickelte. Mit dem Manifest zur Errichtung eines „Werkbundes“ zum Lehren und Lernen der Formen begann Westpfahl 1946 seine theoretischen Publikationen über Kunst. Sie erfuhren in den 1950er-Jahren große Wertschätzung. So trat Westpfahl 1950 während des 1. Darmstädter Gesprächs unter anderem neben Willi Baumeister als einer der Wortführer für die ungegenständliche Kunst auf. Im gleichen Jahr zog die Familie nach München. Im dortigen Kunstverein wurde 1951/1952 die erste Ausstellung rein abstrakter Arbeiten gezeigt. Es folgte eine rege Ausstellungstätigkeit unter anderem im Märkischen Museum Witten, der Kunsthalle Recklinghausen, der Biennale in Sao Paulo, der Städtischen Galerie Würzburg oder dem Lenbachhaus in München. 1954 wurde Westpfahl als Gastdozent an die Landeskunstschule Hamburg berufen. 1955 bis 1957 nahm er als Gast an der für die westdeutsche Kunstentwicklung so wichtigen Ausstellung der Münchener Zen 49-Gruppe teil. In dieser Zeit erfolgte auch die Mitgliedschaft im wiedergegründeten Deutschen Künstlerbund, an dessen Jahresausstellungen er 1956 (im Ehrenhof in Düsseldorf), 1957 (in der Hochschule für bildende Künste, Berlin) und 1960 (im Haus der Kunst, München) teilnahm.[1] Nach dem Besuch der Ausstellung „Action Painting“ 1959 in Basel dynamisierte und akzentuierte sich seine Farbe. Mit ersten großformatigen Ölbildern nahm er an der Marzotto-Preis-Ausstellung in Mailand, München und Paris teil. 1960 zog er in das Schloss Birnfeld bei Stadtlauringen in Unterfranken. Nur ein Jahr später wurde er mit 70 Jahren als Ehrengast in der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom aufgenommen, wo sich seine Palette aufhellte. 1962 erhielt er die Möglichkeit zu einem Aufenthalt in der Villa Romana in Florenz. Auf Einladung des griechischen Kulturministers konnte Westpfahl 1963 erneut in Griechenland arbeiten. Neun Jahre später, 1972, begann er die Serie seiner Albenbilder, kleinformatige Werke, die als Essenz seines bisherigen künstlerischen Schaffens gelten können. Diese Werkphase setzte er bis zu seinem Tod fort. Er starb am 23. Juli in Wetzhausen, nur zwei Monate nach einem erneuten Aufenthalt in der Villa Massimo. (quelle:wikipedia) Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Aristophanes. in zwei Bänden. Neu herausgegeben von Thassilo von Scheffer. (= Klassiker des Altertums, Zweite Reihe, Band 7-8). Berlin, Propyläen o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1920. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Aristophanes (zwischen 450 v. Chr. und 444 v. Chr. in Athen; † um 380 v. Chr. ebenda) war ein griechischer Komödiendichter. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der griechischen Komödie, insbesondere der Alten Komödie, und des griechischen Theaters. Seine Komödien, vor allem Lysistrata, werden immer wieder gespielt. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband 429, 509 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Aristophanes (zwischen 450 v. Chr. und 444 v. Chr. in Athen; † um 380 v. Chr. ebenda) war ein griechischer Komödiendichter. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der griechischen Komödie, insbesondere der Alten Komödie, und des griechischen Theaters. Seine Komödien, vor allem Lysistrata, werden immer wieder gespielt.
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Lukian: Sämtliche Werke. in fünf Bänden. Mit Anmerkungen. Nach der Übbearbeitet und ergänzt von Hanns Floerke. (= Klassiker des Altertums, Erste Reihe, Band 7-11). Müncehn, Müller 1911. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Aristophanes (zwischen 450 v. Chr. und 444 v. Chr. in Athen; † um 380 v. Chr. ebenda) war ein griechischer Komödiendichter. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der griechischen Komödie, insbesondere der Alten Komödie, und des griechischen Theaters. Seine Komödien, vor allem Lysistrata, werden immer wieder gespielt. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband XI,363; 428; 386; 384; 376 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Aristophanes (zwischen 450 v. Chr. und 444 v. Chr. in Athen; † um 380 v. Chr. ebenda) war ein griechischer Komödiendichter. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der griechischen Komödie, insbesondere der Alten Komödie, und des griechischen Theaters. Seine Komödien, vor allem Lysistrata, werden immer wieder gespielt.
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Pindar: Siegesgesänge. Übersetzt von Adolf Mittler und Hans Bogner. (= Klassiker des Altertums, Zweite Reihe, Band 20). Berlin, Propyläen o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1920. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Aristophanes (zwischen 450 v. Chr. und 444 v. Chr. in Athen; † um 380 v. Chr. ebenda) war ein griechischer Komödiendichter. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der griechischen Komödie, insbesondere der Alten Komödie, und des griechischen Theaters. Seine Komödien, vor allem Lysistrata, werden immer wieder gespielt. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband IX, 235 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Aristophanes (zwischen 450 v. Chr. und 444 v. Chr. in Athen; † um 380 v. Chr. ebenda) war ein griechischer Komödiendichter. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der griechischen Komödie, insbesondere der Alten Komödie, und des griechischen Theaters. Seine Komödien, vor allem Lysistrata, werden immer wieder gespielt.
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Geschichte : Literatur : - Quintus Horatius Flaccus und HORAZ : Quintus Horatius Flaccus. Deutsch in den Versweisen der Urschrift von Prof. Dr. Wilhelm Binder. Erster Band: Oden und Epoden : Zweiter Band: Satiren und Episteln Die künstlerische Entwicklung des Horaz kann in drei Stufen unterteilt werden: " das temperamentvolle und angriffslustige Frühwerk, mit den Satiren und Epoden (42 bis ca. 30 v. Chr.) " die klassische Reife, mit den Oden I-III und den Episteln I (ca. 31 v. Chr. bis Ende der 20er Jahre) " die Abgeklärtheit des späten Werkes, mit dem Carmen saeculare, den Oden IV und den Episteln II (18 bis 13 oder 10 v. Chr.) Besonders in den Anfangsjahren des Dichters überlagern sich die Entstehungszeiten der einzelnen Werke bis zur Herausgabe vollständiger Bücher. Die Darstellung von Eduard Fraenkel zum Werk der Epoden und Satiren hat versucht, die Satiren in der eigentlichen chronologischen Reihenfolge zu analysieren. Als ältestes Gedicht gilt dort wie allgemein die Satire 1, 2, die Fränkel mit der unselbständigen Themenwahl begründete. Die Themenwahl der Gedichte brachte ebenfalls den Altphilologen Eckardt Lefèvre zu der Annahme, dass zeitgleich mit der Satire 1, 2 früh zu datierende Epoden, u. a. die Gedichte 7, 10 und 16, vorgelegen haben müssen, von denen Horaz für seine Aufnahme bei Maecenas diejenigen mit brisanten politischen Inhalten benutzte.[84] Auch im Spätwerk des Dichters überlappen sich immer wieder produktive Phasen, wie der Beginn des ersten Epistelbuchs nach den Oden oder die Frage, ob sein letztes Werk die Ars Poetica oder das vierte Odenbuch war.[85] Zudem sollten die Charakterisierungen als Orientierung dienen. Horaz sprach zwar in seinen Oden selbst davon, dass sein Frühwerk schneller und angriffslustiger war,[86] doch bewahrte er sich auch im Brief mit Augustus eine Vertrautheit, die sich im zynischen Umgang miteinander äußerte, der an seine frühen Werke für Maecenas erinnert. In seinem Brief fragte ihn der Kaiser scherzhaft, ob es Horaz' späteres Bild beeinträchtigen würde, wenn er zugäbe, den Kaiser gekannt zu haben.[87] Außerdem nimmt er Bezug zu seinem Frühwerk, wenn er im vierten Odenbuch die Einfachheit seiner Dichtung betont. Gleich im ersten Gedicht lässt er die frühere Moralkritik der Römeroden und den Anspruch aus der 16. Epode, ein vates zu sein, beiseite und wird zu den leichten lyrischen Inhalten der ersten drei Odenbücher zurückgedrängt Satiren Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones ("Gespräche"). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor unangenehme Wahrheiten zu sagen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius. Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei, … Im Gegensatz zu Lucilius, der hochgestellte Zeitgenossen schonungslos anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar. Epoden Gestaltungskriterien und Inhalte[Bearbeiten] Als Epoden (griechisch ?????? "epodós", Nachgesang, Refrain) werden die 17 Gedichte eines schmalen Buches bezeichnet, das um etwa 30 v. Chr. von Horaz herausgegeben wurde; Epoden deshalb, weil sich bei den einzelnen Versen der Gedichte jeweils ein jambischer Langvers (Trimeter) mit einem refrainartigen Kurzvers (Dimeter) abwechselt. Das Versmaß entsprach mehr den Regeln der griechischen Lyrik und stellte damit eine metrische Neuerung gegenüber dem Sprechvers der römischen Komödie, dem Senar, dar. Pionier in der Anwendung war vor Horaz der Dichter Catull. Horaz nannte sein Buch "Iambi", obwohl nur elf Gedichte im Jambischen und die übrigen sechs im daktylischen Versmaß, dem Versfuß des Hexameters geschrieben sind. Griechischer Urheber der Epodendichtung und Vorbild des Horaz war der Ionier Archilochos von Paros. Von ihm ist nicht mehr bekannt, als dass er während einer Sonnenfinsternis des Jahres 648 v. Chr. Lebte und sein Werk zwei bemerkenswerte Kennzeichen aufwies. Einmal galt er als Pionier und Meister jambischer Strophenformen, andererseits verwendete er die Form des Verses für extrem angriffslustige, persönlich verletzende und teils hetzerische Gedichte ohne Rücksicht auf den Stand der angegriffenen Personen. Im augusteischen Rom war eine Dichtung gleicher Prägung nicht denkbar. Horaz dichtete einerseits für seinen Gönner Maecenas sowie andererseits für einen unbekannten Leserkreis. Deshalb waren wie schon bei den "Satiren" auch hier Vorsicht und Rücksicht geboten. Selten nannte er Namen, und wenn, dann meist Decknamen. So führt er in der wohl bekanntesten Epode Beatus ille den Geldverleiher Alfius vor, der ausführlich das idyllische Landleben lobt, dann jedoch trotzdem bei seinen städtischen Finanzgeschäften bleibt (ep. 2). Weiterhin verspottet er einen schmähsüchtigen Dichter unter dem Namen Maevius, einen Emporkömmling im Militär (ep. 4), zwei gealterte Hetären, deren körperlicher Verfall mit derb-obszönen Vergleichen geschildert wird, die jedoch ohne Namen bleiben (ep. 8 und 12), und eine Hexe namens Canidia (ep. 5 und ep. 17), die bereits in seinen Satiren auftauchte und die Fantasie nachfolgender Generationen immer wieder anregte. Dass Horaz in den Epoden keine konkreten Namen nannte, heißt zwar, dass er die inhaltlichen Gestaltungsmaßstäbe seines Vorbilds Archilochos änderte. Es heißt jedoch nicht, dass keine konkreten Persönlichkeiten hinter den Angriffen gegen bestimmte Typen gestanden haben. Die Identifikation des Dichters Maevius aus der zehnten Epode mit dem Mevius, dessen schlechte Verse Vergil in seiner dritten Ekloge beklagt, ist von Altphilologen häufig hervorgehoben worden. Maevius' Bezeichnung als eindeutig sexuell konnotierter geiler Bock (libidinosus caper), den Horaz verdientermaßen opfern wollte, kann durchaus auf die Schmähung des Dichters Bezug nehmen, denn bereits bei Catull findet sich ein ähnlich gelagerter Fall, wo mit der Bezeichnung "Bock" die Strafwürdigkeit einer bekannten Person codiert wird.[92] Weiterhin versuchte der spätantike Horazkommentator Porphyrio Personen der Epoden zu identifizieren, wie den Militärtribun der vierten Epode mit Menas, dem freigelassenen Flottenführer des Sextus Pompeius. Solche Identifizierungen sind wenig klar und oft angezweifelt worden, zeigen jedoch, dass früh über einen Wirkungskontext der Epoden spekuliert wurde. Dieser Wirkungskontext schien zunächst von einem kleinen Hörerkreis abzuhängen, der mit den gezielten, aber verdeckten Angriffen etwas anzufangen wusste. Der Freiburger Altphilologe Eckard Lefèvre sah einen wichtigen Hinweis für die Zielgerichtetheit der Epoden in der häufigen Pointiertheit. So lobt Horaz in der zweiten Epode über 66 Verse hinweg das sittsame Landleben, und erst in den letzten zwei Strophen löst er auf, dass ein Wucherer dieses Lob ausspricht, der sich im Auge des Landmannes unsittlich verhält. Ähnliches findet sich in der vierten Epode, in der Horaz seine Verachtung für einen Neureichen kundtut, von dem er erst in der letzten Zeile berichtet, ihm obliege die Verantwortung eines Militärtribuns. Derartig gezielte Pointen wären kaum von einem gewöhnlichen Spottdichter gesetzt worden.[93] Weiterentwicklung zu den Oden Horaz nutzte die archilochische Dichtung formal, trotzdem war auch hier seine Bereitschaft nicht hoch, seine Nachfolge in der Iambendichtung in den Vordergrund zu stellen. Dies lässt sich am Eröffnungsgedicht Ibis Liburnis ablesen, das von der Sorge um Horaz' Schicksal nach der bevorstehenden Schlacht bei Actium geprägt ist (ep. 1). Ähnlich gelagert ist das Jubellied über den Sieg bei Actium (Quando repostum, ep. 9). Beide Gedichte entstanden vor dem politischen Hintergrund des Siegs der Bürgerkriegspartei Octavians, der jedoch nur als Vorlage dient, um Feiern und die Freundschaft und den Dank zum Gönner Maecenas auszudrücken. Die zwei Gedichte, die das römische Volk zum Adressaten haben (Quo, quo scelesti und Altera iam teritur, ep. 7 und 16), hatten hingegen noch das Elend der Bürgerkriege beklagt, aus dem nur noch eine Auswanderung nach den Inseln der Seligen Rettung gewähre. In den Programmgedichten 1 und 9 treten Kritik an Zeitzuständen oder Schmähungen von Kriegertugenden nun völlig zurück. Die direkte Verbindung besteht bereits zum Jubellied auf den Tod der Kleopatra im carmen 37 des ersten Odenbuchs (Nunc est bibendum), das die Züge eines Alkäischen Trinkliedes aufweist und wohl zur selben Zeit wie die beiden Epoden entstanden sein muss. Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, z. B. die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie. Horaz war also spätestens seit 31 v. Chr. auf dem Weg zur Lyrik der Oden. Untypisch für griechische Iamben war überdies die Selbstironie des Dichters in den Invektiven. Dies war Horaz' persönliche Note für die Iambendichtung, ebenso wie seine Zustimmung und Fürsprache für den Freund Vergil in der Epode 10. Der von ihm geschmähte Neureiche in Epode 4 hatte als Militärtribun keine andere politische Laufbahn genommen als Horaz selbst. Die komische Klage Parentis siquis über Bauchschmerzen, die dem Dichter ein ländliches Gericht mit zu viel Knoblauch eingetragen habe (ep. 3), ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf den schadenfrohen Maecenas, der sich darüber lustig macht, dass Horaz das gelobte einfache Essen vom Lande nicht bekommt. Daneben existieren eine Reihe von Themen, die sich iambenuntypisch durch das Buch ziehen und die Entwicklung des Dichters zur Odendichtung erkennen lassen. Mollis inertia, eine Entschuldigung für eine Pause im Dichten, die Horaz mit akutem Liebeskummer erklärt (ep. 14), der Trost im Wein (ep. 13) und die Liebe (ep. 11 und 15) sind Themen, die der Archilochischen Dichtung bereits völlig entgegenstanden. Teilweise setzte Horaz diese Antithetik von Form und Inhalt auch als komischen Effekt ein, z. B., wenn dem gelehrten Leser der Epode 2 klar wird, dass das langgezogene Loblied auf das Landleben in einer Gedichtform für Beleidigungen und Schmähungen steht. Mit der Entwicklung der Epoden- hin zur Odendichtung entwickelte Horaz seine politisch-philosophischen Einstellung als Dichter zum Staat. Eduard Fränkel wies darauf hin, dass es eine moderne Geisteshaltung sei, dem Dichter zu unterstellen, er hätte über die Wiederbelebung griechischer Kampflieder auf Leben und Gemeinwesen eine politische Geisteshaltung transportiert. Vielmehr entwickelte das Dichten selbst die Geisteshaltung des Dichters. Fränkel begriff daher Horaz' frühe Epode 16 auf den Bürgerkrieg als misslungenen Anfang, weil sie im Ton des freien griechischen Dichters nicht für die politische Situation des römischen Dichters niedrigen Standes taugten. Horaz' Form der Anrede passte nicht in die Verfassungswirklichkeit römischer Redner. Der Vorschlag aus dem Iambenvorbild des Archilochos, dass die sittlich Guten des Volkes auf eine Insel auswandern sollten, war bei Horaz lediglich eine literarische Anspielung. Dass er sich vor diesem Hintergrund noch als vates gab, hielt Fränkel für eine "kühne Konzeption". Neuere Darstellungen neigen dazu, Horaz' Ansprache an das römische Volk in Bezug auf das literarische Umfeld genauer zu deuten. Lefèvre schlussfolgerte entgegen Fränkel, dass Horaz nicht für einen großen politischen Zuschauerkreis dichtete, und hob das provokative Element der Aussagen und die literarischen Beziehungen zur vierten Ekloge Vergils hervor. Horaz bezog seine Berechtigung als vates durch den Bezug auf Vergil, der das goldene Zeitalter nach den Bürgerkriegen prophezeite. Ganz im Stile seiner Dichtung war Horaz' Sicht auf die Zukunft jedoch keine idealisierte, sondern eine realistische, die den klaren Bruch und die völlige Abkapselung von der Vergangenheit forderte, gleichwie dem Auswandern auf eine Insel. Chronologie und Aufbau Die pointierte Form der Epoden war ursprünglich für eine mündliche Rede ausgelegt. Dies lässt sich daran erkennen, dass manche Epoden zwischen Beschreibungen und Sprechparts wechseln oder wie die Epode 17 in der Dialogform Stoff für einen volkstümlichen Mimus bilden konnten. Weiterer Hinweis neben der Form ist die Verteidigung der Freunde, die ebenfalls auf die Wirkung in einem Rezitationskontext schließen lässt. Vor dem Hintergrund einer langen mündlichen Vorgeschichte der Epoden lassen sich auch die Abweichungen zwischen Entstehungszeit bzw. Datierung der einzelnen Gedichte und ihrer Zusammenstellung als Buch erkennen. Dahinter lief bereits die künstlerische Weiterentwicklung des Dichters zu den Alkäischen Oden und Trinkliedern ab. Es lässt sich daher eine grobe Chronologie des Epodenbuchs ausmachen. " Epoden 16 und 7, beide ca. 38. v. Chr. (die frühesten, politischen Gedichte mit unterschiedlich gedeutetem Bezug von ep. 16 auf Vergils vierte Ekloge) " Epode 10 (Maeviusepode), um 35 v. Chr. (wegen des Bezugs zu Vergils dritter Ekloge) " Epoden 2-8 sowie die 12 und 17 (erster Invektivenzyklus, der vor den 'Liebesepoden' zwischen 38 und 30 v. Chr. entstanden sein muss, kleinere Gedichte wie 3 und 6 könnten frühe Übungsformen des Versmaßes darstellen) " Epoden 11 und 13-15 über Trinken, Liebe und Gesang, nach den Invektiven (wobei nach Fränkel die Epode 14 als letzte die Schwierigkeiten darstellt, das Buch fertigzustellen) " Epoden 1 und 9 als Programmgedichte, ca. 30/31 v. Chr. nach der Schlacht bei Actium Der Aufbau des Epodenbuchs folgt nicht dieser Chronologie. Wie bei vielen Gedichtsbüchern der Augusteischen Zeit stand eine Architektur hinter der Anordnung, die eine Entwicklung markiert, wie sich unschwer am ersten Wort der Sammlung Ibis (Du wirst gehen) und dem letzten Satz (ep. 17,81) plorem artis in te nil agentis exitus ? (soll ich etwa das Ende meiner Kunst beweinen [nur], weil die nichts an dir bewirkt?) zeigt. Ein herausragendes Organisationsprinzip für das Buch ist die metrische Anordnung der Gedichte, wobei die ersten 10 Epoden der distichischen jambischen Strophe folgen, die weiteren sechs die daktylische Variation derselben darstellen, und ein Gedicht in stichischen Trimetern die Sammlung beendet. Der erste Teil aus zehn Gedichten hat Vorbilder in der Literatur, wie die Eklogen Vergils. Neben der metrischen lässt sich eine paarische Anordnung von inhaltlich ähnlichen Epoden erkennen, so z. B. die Epoden 3 und 14, die mit Widmung Horaz' Beziehungen zu Maecenas thematisieren. Hans Christian Günther verwies auf ein literarisches Vorbild in den Iambi des Hellenistischen Dichters Kallimachos Dieser schrieb 13 Gedichte, und ausgerechnet die 13. Epode hat keinen inhaltlichen Zwilling. Horaz hätte mit der Anordnung der restlichen Gedichte sein Möglichstes getan, die über Jahre versprengten Gedichte so in eine formal annehmbare Gestalt zu bringen. Eine weitere These ist die nach der Einheit des gesamten Epodenbuchs. So las Porter von der ersten bis zur letzten Epode ein Diminuendo von einer überschwenglichen Stimmung der ersten zu einer düsteren in der letzten Epode. Diese Ansichten haben sich nicht durchgesetzt, und es gibt keine Hinweise, dass es Horaz' Intention war, eine das Werk verbindende Gesamtstimmung zu kreieren. Die größte Einheit der Epoden bildet die Erkenntnis, dass sich der Dichter kontinuierlich zu den Oden weiterentwickelte, wie dies der Forscher Stephen Heyworth feststellte. In diesem Zusammenhang ist noch der von Kathryn Gutzwiller herausgearbeitete Begriff des "associative bridging" zu nennen, d. h. des Springens der Motive von einem Gedicht zum nächsten, sodass das Buch seine Motive wie eine Girlande aufzieht und schließlich am Ende generisch weiterzieht. Oden Nach seinem Erfolg mit den "Satiren" und "Epoden" widmete sich Horaz der frühgriechischen Lieddichtung, deren Blütezeit etwa von 670 bis 450 v. Chr. dauerte. Während sich die griechischen Lieddichter selbst Sänger oder Musendiener nannten, bürgerte sich später der Begriff Lyriker nach ihrem Hauptinstrument, der siebensaitigen Lyra, ein. Horaz schrieb vier Lyrikbücher, die "Carmina", die insgesamt 104 Gedichte enthalten. Die ersten drei publizierte er in einem Corpus um 23 v. Chr. und das vierte um 13 v. Chr. Im Gegensatz zu den nicht immer ganz ausgereiften "Epoden" stellen die "Oden" (Odé, Gesang) eine vollendete Meisterleistung dar. (quelle:wikipedia) : Zwei Bände in einem Band Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin ca. 1890. 176 + 140 Seiten (Zehnte Auflage / Siebte Auflage) OHalbleinen Horaz 8. Dezember 65 v.Chr. - 27. November 8 n.Chr. Einer der bedeutendsten römischen Denker. Seine Dichtung und seine Philosophie fanden besonders in Deutschland große Beachtung. Das Buch ist tadellos erhalten, kleiner Namenseintrag des Vorbesitzers. : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Antike, Literatur, Philosophie, Autor Literatur (Latein) Antike (Literatur) Lyrik Satire Römer Person (Venosa) Geboren 65 v. Chr. Gestorben 8 v. Chr. Mann]
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Kuhn Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiete des Deutschen, Griechischen und Lateinischen Band 17 Berlin 1868, 474 S., Ohalbleinen, Stempel, Artikel über (Auswahl der längeren): ostfränkischer Vokalismus, deutsche Mundarten, die ursprünglichen casus im griechischen und lateinischen, geschichte altdeutscher declination, Misteli accentuation des griechischen, Nachruf Franz Bopp, chronologie indogermanischer Sprachforschung, italienische Sprachen
[SW: Sprachwissenschaft, Philologie,Griechische Geschichte]
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Handbuch der griechischen Laut- und Formenlehre

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Griechischen Lautlehre, griechische Grammatik Hirt, Herman Handbuch der griechischen Laut- und Formenlehre Eine Einführung in das sprachwissenschaftliche Studium des Griechischen (Sammlung indogermanischer Lehrbücher, I. Reihe, Grammatiken, 2. Band) Heidelberg, Carl Winter s Universitätsbuchhandlung 1902 1. Aufl.; Außen etwas gealtert und berieben; Papier gebräunt; sonst gut erhalten. XVI, 464 S. (20 cm) Leinen / gebundene Ausgabe
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