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Es wurden insgesamt 666 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Platon und Prof. Dr. Karl Gronau: Platons Symposion. Text mit Einleitung (Teubners Schülerausgaben griechischer und lateinischer Schriftsteller) Leipzig und Berlin: Verlag von B. G. Teubner, 1927. 21 cm ; kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Herausgegeben von Prof. Dr. Karl Gronau. Text in griechischer Sprache/Schrift mit deutschsprachiger Einleitung. Paperbackausgabe, 87 Seiten. Vorsatz mit altem Namenszug. Zahlreiche Anstreichungen/Eintragungen im Text. hw1171 Plato ; klassische griechische Philosophie ; Philologie ; griechisch ; griechischer Text ; griechische Schrift ; Ausgabe ; Textausgabe ; Textbuch
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Bestell-Nr.: 109578 - gefunden im Sachgebiet: Philologie
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Lukian von Samosata - mit Einführung und Anmerkungen von Dr. Max Greindl: Traum und Charon [Text in griechischer Sprache] Bamberg und Wiesbaden: Bayerische Verlagsanstalt, 1956. 18 cm ; kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Reihe "Am Born der Weltliteratur - Lesestoffe für Höhere Schulen und zum Privatgebrauch" Heft C 12. Text in griechischer Sprache/Schrift mit deutschsprachiger Einführung und Anmerkungen von Dr. Max Greindl. Paperbackausgabe, 36 Seiten. Gutes Exemplar. pwB4 Lucainus Samosatensis ; Lucian ; Griechisch ; griechische Sprache / Ausgabe ; griechischer Text ; klassische Philologie
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Bestell-Nr.: 111723 - gefunden im Sachgebiet: Philologie
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Paris und Oenone. Ein dramatisches Gedicht.

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Önone, griechischer Mythos, griechische Mythologie, Drama 19. Jahrhundert, literarische Darstellung Wiß, Bruno: Paris und Oenone. Ein dramatisches Gedicht. Berlin: Bohne, 1873. Einband leicht gebräunt und minimal fleckig. Schnittkante des Originaleinbands sauber geklebt, vorderer Falz leicht gelöst. Titelseite leicht fleckig, obere Ecken der ersten Seiten leicht geknickt. Papier leicht gebräunt, sonst gut erhaltenes Exemplar. - In KEINER deutschen Bibliothek. ( Auskunft KVK ) 63 Seiten. Broschur: Neu gebunden in der Zeit. Ohne Titel, ca. 10 x 13,5 cm. ERSTAUSGABE. ISBN: B00FQXQJUQ Einband leicht gebräunt und minimal fleckig. Schnittkante des Originaleinbands sauber geklebt, vorderer Falz leicht gelöst. Titelseite leicht fleckig, obere Ecken der ersten Seiten leicht geknickt. Papier leicht gebräunt, sonst gut erhaltenes Exemplar. - In KEINER deutschen Bibliothek. ( Auskunft KVK )
[SW: Önone, griechischer Mythos, griechische Mythologie, Drama 19. Jahrhundert, literarische Darstellung]
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Bestell-Nr.: 3469 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Berliner Kalender auf das Schalt-Jahr 1832. Mit ZEHN  ( von 12 ) Kupfern.

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Schaltjahr, Ansicht, Berliner Kalender, Steinkohlengruben, Madu-Maränen, Griechischer Befreiungskrie Königlich Preussische Kalender Deputation (Hrsg.): Berliner Kalender auf das Schalt-Jahr 1832. Mit ZEHN ( von 12 ) Kupfern. Berlin, Die Tafeln zeigen: Ansicht von Cairo, Obelisk von Axum, Tempel der Minerva Sunion, Die Quelle Hyperia, Der Parnassus, Die St. Clemenscapelle unterhalb Bingen, Der Rheingrafenstein an der Nahe, Nordwestliche Ansicht der Kathedrale von York, Dom zu Havelberg und eine Illustration zu einer Erzählung. Anhang 78 S.: Erklärung der Kupfer, Genealogie der regierenden hohen Häuser und anderer Fürstlichen Personen in Europa,Verzeichnis der Postcourse. Clemenskapelle Kupfer Nr. VI. randständig eingerissen, Nr. VII an der rechten unteren Ecke leicht beschädigt, ACHTUNG : NUR ZWEI Kupfer , nämlich VIII Tabach und IX Siebengebirge FEHLEN.- Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren und etwas berieben. Kanten bestoßen, Glanzschicht des Kartons blättert z.T. etwas ab. Frontispiz mit Bildnis der Prinzessin an der linken oberen Ecke etwas löchrig, Titelseite am unteren Rand mit handschriftlichem Namenszug.Papier gering gebräunt und z.T. etwas fleckig. Gut erhaltenes Exemplar - Selten. Originalkarton mit aufgeprägtem floralen Dekor, Ganzgoldschnitt. 386 mit 10 Kupfern und dem Bildnis der Prinzessin von Preussen, Anhang 78 Seiten. Ca. 13 cm. Anhang 78 S.: Erklärung der Kupfer, Genealogie der regierenden hohen Häuser und anderer Fürstlichen Personen in Europa,Verzeichnis der Postcourse. Clemenskapelle Kupfer Nr. VI. randständig eingerissen, Nr. VII an der rechten unteren Ecke leicht beschädigt, ACHTUNG : NUR ZWEI Kupfer , nämlich VIII Tabach und IX Siebengebirge FEHLEN.- Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren und etwas berieben. Kanten bestoßen, Glanzschicht des Kartons blättert z.T. etwas ab. Frontispiz mit Bildnis der Prinzessin an der linken oberen Ecke etwas löchrig, Titelseite am unteren Rand mit handschriftlichem Namenszug.Papier gering gebräunt und z.T. etwas fleckig. Gut erhaltenes Exemplar - Selten.
[SW: Schaltjahr, Ansicht, Berliner Kalender, Steinkohlengruben, Madu-Maränen, Griechischer Befreiungskrieg, Karl Streckfuß, Rellstab, Havelberg, York, Rheingrafenstein, Bingen, Parnass, Kairo, Cairo, Sunion]
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Bestell-Nr.: 2472 - gefunden im Sachgebiet: Almanache / Anthologien / Kalender
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Homer n/a Homeri Ilias (Homeroi Ilias). Ad optimorum librorum fidem accurate edita. Tomus I und II. Editio stereotypa. (In griechischer Sprache). Leipzig: Tauchnitz 1819. 16°, 2 Bände (271 und 291 S.), hübsche grüne Ppbde. der Zeit mit rotem Rückenschild. Text in griechischer Sprache. Komplett. - Buchblock stellenweise etwas fleckig und wurmfraßig, sonst dem Alter entsprechend recht gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 13434 - gefunden im Sachgebiet: Klassische Philologie
Anbieter: Antiquariat Lesekauz Barbara Woeste, M.A., DE-86153 Augsburg

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Geschichte : Literatur : - Quintus Horatius Flaccus und HORAZ : Quintus Horatius Flaccus. Deutsch in den Versweisen der Urschrift von Prof. Dr. Wilhelm Binder. Erster Band: Oden und Epoden : Zweiter Band: Satiren und Episteln Die künstlerische Entwicklung des Horaz kann in drei Stufen unterteilt werden: " das temperamentvolle und angriffslustige Frühwerk, mit den Satiren und Epoden (42 bis ca. 30 v. Chr.) " die klassische Reife, mit den Oden I-III und den Episteln I (ca. 31 v. Chr. bis Ende der 20er Jahre) " die Abgeklärtheit des späten Werkes, mit dem Carmen saeculare, den Oden IV und den Episteln II (18 bis 13 oder 10 v. Chr.) Besonders in den Anfangsjahren des Dichters überlagern sich die Entstehungszeiten der einzelnen Werke bis zur Herausgabe vollständiger Bücher. Die Darstellung von Eduard Fraenkel zum Werk der Epoden und Satiren hat versucht, die Satiren in der eigentlichen chronologischen Reihenfolge zu analysieren. Als ältestes Gedicht gilt dort wie allgemein die Satire 1, 2, die Fränkel mit der unselbständigen Themenwahl begründete. Die Themenwahl der Gedichte brachte ebenfalls den Altphilologen Eckardt Lefèvre zu der Annahme, dass zeitgleich mit der Satire 1, 2 früh zu datierende Epoden, u. a. die Gedichte 7, 10 und 16, vorgelegen haben müssen, von denen Horaz für seine Aufnahme bei Maecenas diejenigen mit brisanten politischen Inhalten benutzte.[84] Auch im Spätwerk des Dichters überlappen sich immer wieder produktive Phasen, wie der Beginn des ersten Epistelbuchs nach den Oden oder die Frage, ob sein letztes Werk die Ars Poetica oder das vierte Odenbuch war.[85] Zudem sollten die Charakterisierungen als Orientierung dienen. Horaz sprach zwar in seinen Oden selbst davon, dass sein Frühwerk schneller und angriffslustiger war,[86] doch bewahrte er sich auch im Brief mit Augustus eine Vertrautheit, die sich im zynischen Umgang miteinander äußerte, der an seine frühen Werke für Maecenas erinnert. In seinem Brief fragte ihn der Kaiser scherzhaft, ob es Horaz' späteres Bild beeinträchtigen würde, wenn er zugäbe, den Kaiser gekannt zu haben.[87] Außerdem nimmt er Bezug zu seinem Frühwerk, wenn er im vierten Odenbuch die Einfachheit seiner Dichtung betont. Gleich im ersten Gedicht lässt er die frühere Moralkritik der Römeroden und den Anspruch aus der 16. Epode, ein vates zu sein, beiseite und wird zu den leichten lyrischen Inhalten der ersten drei Odenbücher zurückgedrängt Satiren Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones ("Gespräche"). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor unangenehme Wahrheiten zu sagen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius. Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei, … Im Gegensatz zu Lucilius, der hochgestellte Zeitgenossen schonungslos anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar. Epoden Gestaltungskriterien und Inhalte[Bearbeiten] Als Epoden (griechisch ?????? "epodós", Nachgesang, Refrain) werden die 17 Gedichte eines schmalen Buches bezeichnet, das um etwa 30 v. Chr. von Horaz herausgegeben wurde; Epoden deshalb, weil sich bei den einzelnen Versen der Gedichte jeweils ein jambischer Langvers (Trimeter) mit einem refrainartigen Kurzvers (Dimeter) abwechselt. Das Versmaß entsprach mehr den Regeln der griechischen Lyrik und stellte damit eine metrische Neuerung gegenüber dem Sprechvers der römischen Komödie, dem Senar, dar. Pionier in der Anwendung war vor Horaz der Dichter Catull. Horaz nannte sein Buch "Iambi", obwohl nur elf Gedichte im Jambischen und die übrigen sechs im daktylischen Versmaß, dem Versfuß des Hexameters geschrieben sind. Griechischer Urheber der Epodendichtung und Vorbild des Horaz war der Ionier Archilochos von Paros. Von ihm ist nicht mehr bekannt, als dass er während einer Sonnenfinsternis des Jahres 648 v. Chr. Lebte und sein Werk zwei bemerkenswerte Kennzeichen aufwies. Einmal galt er als Pionier und Meister jambischer Strophenformen, andererseits verwendete er die Form des Verses für extrem angriffslustige, persönlich verletzende und teils hetzerische Gedichte ohne Rücksicht auf den Stand der angegriffenen Personen. Im augusteischen Rom war eine Dichtung gleicher Prägung nicht denkbar. Horaz dichtete einerseits für seinen Gönner Maecenas sowie andererseits für einen unbekannten Leserkreis. Deshalb waren wie schon bei den "Satiren" auch hier Vorsicht und Rücksicht geboten. Selten nannte er Namen, und wenn, dann meist Decknamen. So führt er in der wohl bekanntesten Epode Beatus ille den Geldverleiher Alfius vor, der ausführlich das idyllische Landleben lobt, dann jedoch trotzdem bei seinen städtischen Finanzgeschäften bleibt (ep. 2). Weiterhin verspottet er einen schmähsüchtigen Dichter unter dem Namen Maevius, einen Emporkömmling im Militär (ep. 4), zwei gealterte Hetären, deren körperlicher Verfall mit derb-obszönen Vergleichen geschildert wird, die jedoch ohne Namen bleiben (ep. 8 und 12), und eine Hexe namens Canidia (ep. 5 und ep. 17), die bereits in seinen Satiren auftauchte und die Fantasie nachfolgender Generationen immer wieder anregte. Dass Horaz in den Epoden keine konkreten Namen nannte, heißt zwar, dass er die inhaltlichen Gestaltungsmaßstäbe seines Vorbilds Archilochos änderte. Es heißt jedoch nicht, dass keine konkreten Persönlichkeiten hinter den Angriffen gegen bestimmte Typen gestanden haben. Die Identifikation des Dichters Maevius aus der zehnten Epode mit dem Mevius, dessen schlechte Verse Vergil in seiner dritten Ekloge beklagt, ist von Altphilologen häufig hervorgehoben worden. Maevius' Bezeichnung als eindeutig sexuell konnotierter geiler Bock (libidinosus caper), den Horaz verdientermaßen opfern wollte, kann durchaus auf die Schmähung des Dichters Bezug nehmen, denn bereits bei Catull findet sich ein ähnlich gelagerter Fall, wo mit der Bezeichnung "Bock" die Strafwürdigkeit einer bekannten Person codiert wird.[92] Weiterhin versuchte der spätantike Horazkommentator Porphyrio Personen der Epoden zu identifizieren, wie den Militärtribun der vierten Epode mit Menas, dem freigelassenen Flottenführer des Sextus Pompeius. Solche Identifizierungen sind wenig klar und oft angezweifelt worden, zeigen jedoch, dass früh über einen Wirkungskontext der Epoden spekuliert wurde. Dieser Wirkungskontext schien zunächst von einem kleinen Hörerkreis abzuhängen, der mit den gezielten, aber verdeckten Angriffen etwas anzufangen wusste. Der Freiburger Altphilologe Eckard Lefèvre sah einen wichtigen Hinweis für die Zielgerichtetheit der Epoden in der häufigen Pointiertheit. So lobt Horaz in der zweiten Epode über 66 Verse hinweg das sittsame Landleben, und erst in den letzten zwei Strophen löst er auf, dass ein Wucherer dieses Lob ausspricht, der sich im Auge des Landmannes unsittlich verhält. Ähnliches findet sich in der vierten Epode, in der Horaz seine Verachtung für einen Neureichen kundtut, von dem er erst in der letzten Zeile berichtet, ihm obliege die Verantwortung eines Militärtribuns. Derartig gezielte Pointen wären kaum von einem gewöhnlichen Spottdichter gesetzt worden.[93] Weiterentwicklung zu den Oden Horaz nutzte die archilochische Dichtung formal, trotzdem war auch hier seine Bereitschaft nicht hoch, seine Nachfolge in der Iambendichtung in den Vordergrund zu stellen. Dies lässt sich am Eröffnungsgedicht Ibis Liburnis ablesen, das von der Sorge um Horaz' Schicksal nach der bevorstehenden Schlacht bei Actium geprägt ist (ep. 1). Ähnlich gelagert ist das Jubellied über den Sieg bei Actium (Quando repostum, ep. 9). Beide Gedichte entstanden vor dem politischen Hintergrund des Siegs der Bürgerkriegspartei Octavians, der jedoch nur als Vorlage dient, um Feiern und die Freundschaft und den Dank zum Gönner Maecenas auszudrücken. Die zwei Gedichte, die das römische Volk zum Adressaten haben (Quo, quo scelesti und Altera iam teritur, ep. 7 und 16), hatten hingegen noch das Elend der Bürgerkriege beklagt, aus dem nur noch eine Auswanderung nach den Inseln der Seligen Rettung gewähre. In den Programmgedichten 1 und 9 treten Kritik an Zeitzuständen oder Schmähungen von Kriegertugenden nun völlig zurück. Die direkte Verbindung besteht bereits zum Jubellied auf den Tod der Kleopatra im carmen 37 des ersten Odenbuchs (Nunc est bibendum), das die Züge eines Alkäischen Trinkliedes aufweist und wohl zur selben Zeit wie die beiden Epoden entstanden sein muss. Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, z. B. die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie. Horaz war also spätestens seit 31 v. Chr. auf dem Weg zur Lyrik der Oden. Untypisch für griechische Iamben war überdies die Selbstironie des Dichters in den Invektiven. Dies war Horaz' persönliche Note für die Iambendichtung, ebenso wie seine Zustimmung und Fürsprache für den Freund Vergil in der Epode 10. Der von ihm geschmähte Neureiche in Epode 4 hatte als Militärtribun keine andere politische Laufbahn genommen als Horaz selbst. Die komische Klage Parentis siquis über Bauchschmerzen, die dem Dichter ein ländliches Gericht mit zu viel Knoblauch eingetragen habe (ep. 3), ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf den schadenfrohen Maecenas, der sich darüber lustig macht, dass Horaz das gelobte einfache Essen vom Lande nicht bekommt. Daneben existieren eine Reihe von Themen, die sich iambenuntypisch durch das Buch ziehen und die Entwicklung des Dichters zur Odendichtung erkennen lassen. Mollis inertia, eine Entschuldigung für eine Pause im Dichten, die Horaz mit akutem Liebeskummer erklärt (ep. 14), der Trost im Wein (ep. 13) und die Liebe (ep. 11 und 15) sind Themen, die der Archilochischen Dichtung bereits völlig entgegenstanden. Teilweise setzte Horaz diese Antithetik von Form und Inhalt auch als komischen Effekt ein, z. B., wenn dem gelehrten Leser der Epode 2 klar wird, dass das langgezogene Loblied auf das Landleben in einer Gedichtform für Beleidigungen und Schmähungen steht. Mit der Entwicklung der Epoden- hin zur Odendichtung entwickelte Horaz seine politisch-philosophischen Einstellung als Dichter zum Staat. Eduard Fränkel wies darauf hin, dass es eine moderne Geisteshaltung sei, dem Dichter zu unterstellen, er hätte über die Wiederbelebung griechischer Kampflieder auf Leben und Gemeinwesen eine politische Geisteshaltung transportiert. Vielmehr entwickelte das Dichten selbst die Geisteshaltung des Dichters. Fränkel begriff daher Horaz' frühe Epode 16 auf den Bürgerkrieg als misslungenen Anfang, weil sie im Ton des freien griechischen Dichters nicht für die politische Situation des römischen Dichters niedrigen Standes taugten. Horaz' Form der Anrede passte nicht in die Verfassungswirklichkeit römischer Redner. Der Vorschlag aus dem Iambenvorbild des Archilochos, dass die sittlich Guten des Volkes auf eine Insel auswandern sollten, war bei Horaz lediglich eine literarische Anspielung. Dass er sich vor diesem Hintergrund noch als vates gab, hielt Fränkel für eine "kühne Konzeption". Neuere Darstellungen neigen dazu, Horaz' Ansprache an das römische Volk in Bezug auf das literarische Umfeld genauer zu deuten. Lefèvre schlussfolgerte entgegen Fränkel, dass Horaz nicht für einen großen politischen Zuschauerkreis dichtete, und hob das provokative Element der Aussagen und die literarischen Beziehungen zur vierten Ekloge Vergils hervor. Horaz bezog seine Berechtigung als vates durch den Bezug auf Vergil, der das goldene Zeitalter nach den Bürgerkriegen prophezeite. Ganz im Stile seiner Dichtung war Horaz' Sicht auf die Zukunft jedoch keine idealisierte, sondern eine realistische, die den klaren Bruch und die völlige Abkapselung von der Vergangenheit forderte, gleichwie dem Auswandern auf eine Insel. Chronologie und Aufbau Die pointierte Form der Epoden war ursprünglich für eine mündliche Rede ausgelegt. Dies lässt sich daran erkennen, dass manche Epoden zwischen Beschreibungen und Sprechparts wechseln oder wie die Epode 17 in der Dialogform Stoff für einen volkstümlichen Mimus bilden konnten. Weiterer Hinweis neben der Form ist die Verteidigung der Freunde, die ebenfalls auf die Wirkung in einem Rezitationskontext schließen lässt. Vor dem Hintergrund einer langen mündlichen Vorgeschichte der Epoden lassen sich auch die Abweichungen zwischen Entstehungszeit bzw. Datierung der einzelnen Gedichte und ihrer Zusammenstellung als Buch erkennen. Dahinter lief bereits die künstlerische Weiterentwicklung des Dichters zu den Alkäischen Oden und Trinkliedern ab. Es lässt sich daher eine grobe Chronologie des Epodenbuchs ausmachen. " Epoden 16 und 7, beide ca. 38. v. Chr. (die frühesten, politischen Gedichte mit unterschiedlich gedeutetem Bezug von ep. 16 auf Vergils vierte Ekloge) " Epode 10 (Maeviusepode), um 35 v. Chr. (wegen des Bezugs zu Vergils dritter Ekloge) " Epoden 2-8 sowie die 12 und 17 (erster Invektivenzyklus, der vor den 'Liebesepoden' zwischen 38 und 30 v. Chr. entstanden sein muss, kleinere Gedichte wie 3 und 6 könnten frühe Übungsformen des Versmaßes darstellen) " Epoden 11 und 13-15 über Trinken, Liebe und Gesang, nach den Invektiven (wobei nach Fränkel die Epode 14 als letzte die Schwierigkeiten darstellt, das Buch fertigzustellen) " Epoden 1 und 9 als Programmgedichte, ca. 30/31 v. Chr. nach der Schlacht bei Actium Der Aufbau des Epodenbuchs folgt nicht dieser Chronologie. Wie bei vielen Gedichtsbüchern der Augusteischen Zeit stand eine Architektur hinter der Anordnung, die eine Entwicklung markiert, wie sich unschwer am ersten Wort der Sammlung Ibis (Du wirst gehen) und dem letzten Satz (ep. 17,81) plorem artis in te nil agentis exitus ? (soll ich etwa das Ende meiner Kunst beweinen [nur], weil die nichts an dir bewirkt?) zeigt. Ein herausragendes Organisationsprinzip für das Buch ist die metrische Anordnung der Gedichte, wobei die ersten 10 Epoden der distichischen jambischen Strophe folgen, die weiteren sechs die daktylische Variation derselben darstellen, und ein Gedicht in stichischen Trimetern die Sammlung beendet. Der erste Teil aus zehn Gedichten hat Vorbilder in der Literatur, wie die Eklogen Vergils. Neben der metrischen lässt sich eine paarische Anordnung von inhaltlich ähnlichen Epoden erkennen, so z. B. die Epoden 3 und 14, die mit Widmung Horaz' Beziehungen zu Maecenas thematisieren. Hans Christian Günther verwies auf ein literarisches Vorbild in den Iambi des Hellenistischen Dichters Kallimachos Dieser schrieb 13 Gedichte, und ausgerechnet die 13. Epode hat keinen inhaltlichen Zwilling. Horaz hätte mit der Anordnung der restlichen Gedichte sein Möglichstes getan, die über Jahre versprengten Gedichte so in eine formal annehmbare Gestalt zu bringen. Eine weitere These ist die nach der Einheit des gesamten Epodenbuchs. So las Porter von der ersten bis zur letzten Epode ein Diminuendo von einer überschwenglichen Stimmung der ersten zu einer düsteren in der letzten Epode. Diese Ansichten haben sich nicht durchgesetzt, und es gibt keine Hinweise, dass es Horaz' Intention war, eine das Werk verbindende Gesamtstimmung zu kreieren. Die größte Einheit der Epoden bildet die Erkenntnis, dass sich der Dichter kontinuierlich zu den Oden weiterentwickelte, wie dies der Forscher Stephen Heyworth feststellte. In diesem Zusammenhang ist noch der von Kathryn Gutzwiller herausgearbeitete Begriff des "associative bridging" zu nennen, d. h. des Springens der Motive von einem Gedicht zum nächsten, sodass das Buch seine Motive wie eine Girlande aufzieht und schließlich am Ende generisch weiterzieht. Oden Nach seinem Erfolg mit den "Satiren" und "Epoden" widmete sich Horaz der frühgriechischen Lieddichtung, deren Blütezeit etwa von 670 bis 450 v. Chr. dauerte. Während sich die griechischen Lieddichter selbst Sänger oder Musendiener nannten, bürgerte sich später der Begriff Lyriker nach ihrem Hauptinstrument, der siebensaitigen Lyra, ein. Horaz schrieb vier Lyrikbücher, die "Carmina", die insgesamt 104 Gedichte enthalten. Die ersten drei publizierte er in einem Corpus um 23 v. Chr. und das vierte um 13 v. Chr. Im Gegensatz zu den nicht immer ganz ausgereiften "Epoden" stellen die "Oden" (Odé, Gesang) eine vollendete Meisterleistung dar. (quelle:wikipedia) : Zwei Bände in einem Band Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin ca. 1890. 176 + 140 Seiten (Zehnte Auflage / Siebte Auflage) OHalbleinen Horaz 8. Dezember 65 v.Chr. - 27. November 8 n.Chr. Einer der bedeutendsten römischen Denker. Seine Dichtung und seine Philosophie fanden besonders in Deutschland große Beachtung. Das Buch ist tadellos erhalten, kleiner Namenseintrag des Vorbesitzers. : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Antike, Literatur, Philosophie, Autor Literatur (Latein) Antike (Literatur) Lyrik Satire Römer Person (Venosa) Geboren 65 v. Chr. Gestorben 8 v. Chr. Mann]
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Bestell-Nr.: 62366 - gefunden im Sachgebiet: Antike
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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harder, christian demosthenes reden für den schulgebrauch: nebst abschnitten aus den reden anderer attiker. 1. text. münster: druck und verlag der aschendorffschen buchhandlung. 1897 oktav. braues illustr. orig. leinen gutes exemplar. in antiker griechischer sprache und schrift, beschriftete vorsätze, 159 seiten, gebundene ausgabe etwas bestoßen, berieben, vorderseite leicht wellig, innen sehr gut erhalten. aschendorffs sammlung lateinischer und griechischer klassiker. reden eines antikem politiker aus dem antikem athen.
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Bestell-Nr.: 06842X - gefunden im Sachgebiet: pädagogik / didaktik
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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griechisch, klassische Philologie, Nauck, Augustus: Tragicorum Graecorum Fragmenta. Lipsiae (Leipzig): Aedibus B. G. Teubneri, 1889. Bibliotheksexemplar. Einband berieben, Aufkleber auf Rücken. Titelblatt mit Stempel. Innenseiten gebräunt. // Eine Sammlung griechischer Autoren // 5,4,7 23 cm, Halbleinen mit Leinenecken XXVI, 1022 S., Editio Secunda. (Zweite, (2.), überarbeitete Aufl.), Bibliotheksexemplar. Einband berieben, Aufkleber auf Rücken. Titelblatt mit Stempel. Innenseiten gebräunt. // Eine Sammlung griechischer Autoren // 5,4,7
[SW: griechisch, klassische Philologie,]
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Bestell-Nr.: 55942 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Die Kunst dem Volke - Heft 6, 8, 9, 25, 29, 30, 32, 35, 51/52, 57/58, 59/60, 61/62, 63/64, 65/66, 67/68, 69/70, 71/72, 73/74, 77/78, 79, 80, 82, 85, 88, 89, 90, 91, 91, Sonder-Nr.3, 5, 6, 7, 8, 10.

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Die Kunst dem Volke - Heft 6, 8, 9, 25, 29, 30, 32, 35, 51/52, 57/58, 59/60, 61/62, 63/64, 65/66, 67/68, 69/70, 71/72, 73/74, 77/78, 79, 80, 82, 85, 88, 89, 90, 91, 91, Sonder-Nr.3, 5, 6, 7, 8, 10. München, Allg.Vereinigung für christliche Kunst Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand - Gewicht und Preis pro Heft. Bitte um Angabe der gewünschten Hefte. Symbolfoto ------------------------------------------------------------------------------- vorhanden sind: Nr.6: Wörndle Heinrich: Joseph Ritter von Führich, sein leben und seine Kunst, 1925 - Nr.8: Doering Oscar: Berühmte Kathedralen der nachmittelalterlichen Zeit, 1911 - Nr.9: Damrich Joh.: Hans Holbein d.J., 1929 - Nr.25: Doering: Der Bamberger Dom, 1916 - Nr.29: Doering: Die Dome von Mainz und Worms, 1925 - Nr.30: Kreitmaier Jos.: Edward von Steinle, 1932 - Nr.32: Schwaiger Georg: Anselm Feuerbach, 1927, 2x - Nr.35: Rothes: Anton van Dyck, 1918 - Nr.51/52: Doering: Zwei Münchner Baukünstler: Seidl Gabriel und Georg von Hauberrrisser, 1924 - Nr.57/58: Rothes: Die Gebrüder van Eyck und die altniederländische Malerei, 1925 - Nr.59/60: Rothes: Hans Memling und die Renaissance in den Niederlanden, 1926 - Nr.61/62: Riehl Hans: Der St.Stephansdom in Wien, 1926 - Nr.63/64: Doering:Der Romanische Baustil in deutschen Landen, 1927 - Nr.65/66: Kiener Hans: Meisterwerke der deutschen Malerei des XIX.Jahrhunderts, 1928, 2x - Nr.67/68: Rothes Walter: Meisterwerke der d.Malerei des XIX.Jh., 1928 - Nr.69/70: Doering: Der Gotische Baustil in deutschen Landen, 1929 - Nr.71/72: Doering: Die deutsche Plastik des Mittelalters, 1929, 2x - Nr.73/74: Riehl Hans: Barocke Baukunst in Österreich, 1930, 5x - Nr.77/78: Riehl Hans; Griechische Baukunst, 1932 - Nr.79: Kiener Hans: Römische Baukunst, 1933, 2x - Nr.80: Busch Karl: Meisterwerke Griechischer und römischer Plastik, 1933, 3x - Nr.82:Kiener Hans: Die Baukunst der deutschen Renaissance, 1934 - Nr.85: Brunner Hellmut: Ägyptische Kunst, 1937 - Busch: Das Nibelungenlied in deutscher Geschichte, 1934 - Nr.88: Kömstedt Rudolf: Das Münster zu Aachen, 1940, 2x - Nr.89: Mayer Heinrich: Bamberg, 1941 - Nr.90: Busch Karl: Strassburg, 1942 - Nr.91: Martin Franz: Salzburg, 1943, 2x - Sonder-Nr.3: Rothes Walter: Peter Paul Rubens und Anton van Dyck, 1922 - Sonder-Nr.5: Bayer F.J.: Raffael und Michelangelo, 1925, 2x - Sonder-Nr.6: Rothes Walter: Die altniederländische Kunst in Farbe und Graphik, 1926, 2x - Sonder-Nr.7: Doering Oscar: Romanische Malerei in deutschen Landen, 1927 - Sondernummer 8: Ottmann Franz: Meisterwerke der d.Malerei des XIX,Jh., Wein-Schweiz, 1928, 3x - SonderNr.10: Ottmann Franz: Deutsche Malerei und Plastik des Barock und Rokoko, 1931, 2x Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Obr. pro Heft mit zahlreichen Abbildungen, ca.50-60 Seiten, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand - Gewicht und Preis pro Heft. Bitte um Angabe der gewünschten Hefte. Symbolfoto ------------------------------------------------------------------------------- vorhanden sind: Nr.6: Wörndle Heinrich: Joseph Ritter von Führich, sein leben und seine Kunst, 1925 - Nr.8: Doering Oscar: Berühmte Kathedralen der nachmittelalterlichen Zeit, 1911 - Nr.9: Damrich Joh.: Hans Holbein d.J., 1929 - Nr.25: Doering: Der Bamberger Dom, 1916 - Nr.29: Doering: Die Dome von Mainz und Worms, 1925 - Nr.30: Kreitmaier Jos.: Edward von Steinle, 1932 - Nr.32: Schwaiger Georg: Anselm Feuerbach, 1927, 2x - Nr.35: Rothes: Anton van Dyck, 1918 - Nr.51/52: Doering: Zwei Münchner Baukünstler: Seidl Gabriel und Georg von Hauberrrisser, 1924 - Nr.57/58: Rothes: Die Gebrüder van Eyck und die altniederländische Malerei, 1925 - Nr.59/60: Rothes: Hans Memling und die Renaissance in den Niederlanden, 1926 - Nr.61/62: Riehl Hans: Der St.Stephansdom in Wien, 1926 - Nr.63/64: Doering:Der Romanische Baustil in deutschen Landen, 1927 - Nr.65/66: Kiener Hans: Meisterwerke der deutschen Malerei des XIX.Jahrhunderts, 1928, 2x - Nr.67/68: Rothes Walter: Meisterwerke der d.Malerei des XIX.Jh., 1928 - Nr.69/70: Doering: Der Gotische Baustil in deutschen Landen, 1929 - Nr.71/72: Doering: Die deutsche Plastik des Mittelalters, 1929, 2x - Nr.73/74: Riehl Hans: Barocke Baukunst in Österreich, 1930, 5x - Nr.77/78: Riehl Hans; Griechische Baukunst, 1932 - Nr.79: Kiener Hans: Römische Baukunst, 1933, 2x - Nr.80: Busch Karl: Meisterwerke Griechischer und römischer Plastik, 1933, 3x - Nr.82:Kiener Hans: Die Baukunst der deutschen Renaissance, 1934 - Nr.85: Brunner Hellmut: Ägyptische Kunst, 1937 - Busch: Das Nibelungenlied in deutscher Geschichte, 1934 - Nr.88: Kömstedt Rudolf: Das Münster zu Aachen, 1940, 2x - Nr.89: Mayer Heinrich: Bamberg, 1941 - Nr.90: Busch Karl: Strassburg, 1942 - Nr.91: Martin Franz: Salzburg, 1943, 2x - Sonder-Nr.3: Rothes Walter: Peter Paul Rubens und Anton van Dyck, 1922 - Sonder-Nr.5: Bayer F.J.: Raffael und Michelangelo, 1925, 2x - Sonder-Nr.6: Rothes Walter: Die altniederländische Kunst in Farbe und Graphik, 1926, 2x - Sonder-Nr.7: Doering Oscar: Romanische Malerei in deutschen Landen, 1927 - Sondernummer 8: Ottmann Franz: Meisterwerke der d.Malerei des XIX,Jh., Wein-Schweiz, 1928, 3x - SonderNr.10: Ottmann Franz: Deutsche Malerei und Plastik des Barock und Rokoko, 1931, 2x
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Demosthenes: Demosthenis. Opera. Ad optimorum librorum fidem. Accurate edita. Tomus I Lipsiae: excudit Carolus Tauchnitz, 1812. 13,5 cm ; Pp. Tomus 1. Ausgabe in griechischer Sprache/Schrift. Gebundener Pappband der Zeit, 354 Seiten. Einband berieben und bestoßen. Vorsatz mit altem Besitzvermerk. Papier angedunkelt/fleckig. pwB34 Griechisch ; griechischer Text ; griechische Schrift
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Demosthenes und Theodor Thalheim: Demosthenes` Neun Philippische Reden. Textausgabe für den Schulgebrauch von Th. Thalheim (Bibliotheca Schultexte Teubneriana) Leipzig: Verlag von B. G. Teubner, 1896. 20 cm ; Halbleinen Ausgabe in griechischer Sprache/Schrift. Hardcoverausgabe, Halbleineneinband, XIV, 144 Seiten. Hinterer Buchdeckel angebrochen, Seitenschnitt unfrisch, Papier angedunkelt, Vorsatz mit Namenszug, zahlreiche alte Eintragungen im Text. hw1159 9 Philippische Reden ; griechisch ; griechischer Text ; griechische Schrift ; Philologie
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Bestell-Nr.: 108391 - gefunden im Sachgebiet: Philologie
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Euripides und August Nauck: Euripidis. Perditarum tragoediarum. Fragmenta. Iterum recensuit Augustus Nauck (Tragoediae volumen III) Lipsiae: sumptibus et typis B. G. Teubneri [Teubner], 1869. 17,5 cm ; Halbleinen Ausgabe in griechischer Sprache/Schrift. Hardcoverausgabe, Halbleineneinband mit goldgeprägtem Rückentitel, XXVI, 332 Seiten. Einband berieben und etwas bestoßen. Leeres Vorsatzblatt mit altem Namenszug. Paper angedunkelt und zum Teil fleckig. hw223 Klassische griechische Lyrik ; Gedichte ; griechisch ; griechischer Text
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Bestell-Nr.: 108284 - gefunden im Sachgebiet: Philologie
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Reise - Gassner, Reinhard, Kunrich Gehrer und Paul Rachbauer: Zeni su en ise ettu 'sti kalimera&Du bist keine Fremde in Kalimera Auf den Spuren griechischer Kultur außerhalb Griechenlands. Dtsch.-Griech. RESIDENZ; IANOS,, NEUBUCH! 2008. 161 S. m. zweifarb. Übers.-Ktn. u. zahlr. Farbfotos 24 cm In der Antike war Griechisch die internationale Verkehrssprache des östlichen Mittelmeerraumes, ähnlich dem Englischen von heute. Zwischen dem Kaukasus und Unteritalien trifft man aus diesem Grund immer noch auf Menschen, die Griechisch sprechen. Dieses Buch verarbeitet sieben Reisen, auf den Spuren griechischer (Sprach-)Kultur außerhalb Griechenlands. Zu diesem Thema werden drei verschiedene Zugänge von den drei Autoren vereint und die Reiseerlebnisse und historischen Hintergründe unterschiedlich aufgearbeitet. Der schlüssige Kultur- und Reisebericht von Kunrich Gehrer soll einen Beitrag zur Interpretation und zum Verstehen der Gegenwart bezüglich der europäisch-abendländischen Kultur und deren griechischen Wurzeln geben. Die Fotografien von Paul Rachbauer ergeben eine für sich stehende, erzählerische Bildstrecke. Reinhard Gassner informiert im dritten Teil des Buches über Schriftentwicklungen der bereisten Länder und ihre Zusammenhänge zur griechischen Schrift, illustriert mit Grafiken und Alphabeten.Sehr guter Zustand
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Kausch, Oskar:  Die Sprachwissenschaft in der Briefmarkenkunde - Ein Handbuch für Sammler jeder Richtung, insbesondere für Freunde des Briefmarkensammelwesens

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Kausch, Oskar: Die Sprachwissenschaft in der Briefmarkenkunde - Ein Handbuch für Sammler jeder Richtung, insbesondere für Freunde des Briefmarkensammelwesens Leipzig; Verlag der Gebrüder Senf, 1894. 3. durch Nachträge erweit. Aufl. 243 Seiten , 21 cm Pappeinband das Bild ist von der 1. Seite, mehrere Eigentumsstempel, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, Aus dem Inhalt: Sprachwissenschaftliche und literarische Vorbemerkungen - Die germanischen und romanischen Sprachen auf den Marken, a. deutsch - englisch - holländisch - dänisch - schwedisch - italienisch französisch - spanisch - rumänisch - Die Aussprache der Marken-Inschriften, a. Allgemeines: englisch, holländisch, dänisch, schwedisch, italienisch, französisch, spanisch, portugiesisch, rumänisch - Darstellung u. Aussprache slavischer, magyarischer, griechischer. sanskrita und persischer Inschriften: russisch (mit Darstellung der russ. Druckschrift), polnisch, tschechisch (böhmisch), magyarisch (ungarisch), griechisch (neugriechisch) mit Darstellung griechischer Schriftzeichen, Sanskrit mit Darstellung der Devanagirischrift, persisch mit Darstellung der arabisch - persischen Schrift - Wörterbuch der Briemrarkenkunde - Nachträge 3l1a Die Sprachwissenschaft in der Briefmarkenkunde; Handbuch; Sammler; Briefmarken; Freunde des Briefmarkensammelwesens; Sprachwissenschaft; Briefmarkensammler; Philatelie; 1
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Bestell-Nr.: 21970 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
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Jean - Traduction nouuelle. Illustrées de Discours Moraux, Philosophiques, & Polititques - Par I. Bavdoin. Auec les figure en taille douce.

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Aesopus, ca. v6. Jh. und Jean Baudoin: Jean - Traduction nouuelle. Illustrées de Discours Moraux, Philosophiques, & Polititques - Par I. Bavdoin. Auec les figure en taille douce. A Roven (Rouen), chez Iean & David Berthelin 1670. Einband berieben und bestossen, Lederbezug an den Gelenken gerissen und größere Fehlstelle auf dem hinteren Deckel, fest Block, etwas fingerfleckig, innen in guten Zustand. ------------------------------------------------------------------- Seltene illustrierte Ausgabe eine Sammlung von 118 äsopischen Fabel, zusammengestellt von Jean Baudoin (1590-1650), mit einer Abhandlung über das Leben Aesops. -------------------------------------------------------------- Äsop (latinisiert Aesopus, eingedeutscht Aesop, Aisop, seltener Aisopus) war ein berühmter griechischer Dichter von Fabeln und Gleichnissen und lebte um 600 v. Chr. Er gilt für Europa als der Begründer der Fabeldichtung und so wurde sein Name zum Gattungsnamen für die Fabeldichtung überhaupt. Der Überlieferung nach soll er aus Phrygien stammen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Ledereinband auf 5 Bünden mit Goldprägung am Rücken, Frontispiz, Titel, 7 Bl., 126 Seiten, 3 Bl., erstes Kupfer (dieses nicht in der Seitenzählung), 490 Seiten mit 117 mitgezählten gestochenen Tafeln, im Text zahlreiche Vignetten, Das Frontispiz zeigt Äsop auf einer Balustrade vor den Fabeltieren, eine weitere Tafel zeigt Darstellungen zu Äsops Leben. Die 118 Tafeln zeigen Szenen aus den Fabeln. 1.Auflage, Einband berieben und bestossen, Lederbezug an den Gelenken gerissen und größere Fehlstelle auf dem hinteren Deckel, fest Block, etwas fingerfleckig, innen in guten Zustand. ------------------------------------------------------------------- Seltene illustrierte Ausgabe eine Sammlung von 118 äsopischen Fabel, zusammengestellt von Jean Baudoin (1590-1650), mit einer Abhandlung über das Leben Aesops. -------------------------------------------------------------- Äsop (latinisiert Aesopus, eingedeutscht Aesop, Aisop, seltener Aisopus) war ein berühmter griechischer Dichter von Fabeln und Gleichnissen und lebte um 600 v. Chr. Er gilt für Europa als der Begründer der Fabeldichtung und so wurde sein Name zum Gattungsnamen für die Fabeldichtung überhaupt. Der Überlieferung nach soll er aus Phrygien stammen.
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Bestell-Nr.: 107229 - gefunden im Sachgebiet: Kinder/Jugend - Märchen, Sagen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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