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Freytag, Gustav   Bilder aus der deutschen Vergangenheit - Die klassische deutsche Kulturgeschichte , vollständig mit 5 Bänden in 6 Büchern von 1920

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Freytag, Gustav Bilder aus der deutschen Vergangenheit - Die klassische deutsche Kulturgeschichte , vollständig mit 5 Bänden in 6 Büchern von 1920 Verlag Paul List Leipzig Erscheinungsjahr 1920 1 Band: " Aus dem Mittelalter " XX S. + 516 S. + 5 zumeist ausklappbare, selten farbig, Tafeln, desweiteren hundert häufig ganz-und halbseitige Textabbildungen , 2. Band " Vom Mittelalter bis zur Neuzeit" XVS. + 531 S. + 22 teils ausklappbare, selten farbig, Tafeln, desweiteren hundert häufig ganz-und halbseitige Textabbildungen , 3. Band - 1. Teil "Aus dem Jahrhundert der Reformation " XII S. + 222 S. + 44 oft ausklappbare, selten farbig, Tafeln, desweiteren hundert häufig ganz-und halbseitige Textabbildungen , 3. Band - 2. Teil "Aus dem Jahrhundert der Reformation " 300 S. + 18 zumeist ausklappbare, selten farbig, Tafeln, desweiteren hundert häufig ganz-und halbseitige Textabbildungen , 4. Band " Aus dem Jahrhundert des großen Krieges 1600-1700 " XVI S. + 455 S. + 45 zumeist ausklappbare, selten farbig, Tafeln, desweiteren hundert häufig ganz-und halbseitige Textabbildungen und 5 Band " Aus neuer Zeit 1700 - 1848 " XVI S. + 587 S. + 50 zumeist ausklappbare, selten farbig, Tafeln, desweiteren hundert häufig ganz-und halbseitige Textabbildungen , Originalganzleinenbände mit Deckelbild und Rückentiteln, schöne farbige Vorsatzpapiere, Erhaltung 1 // Format Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm
[SW: Mittelalter Uniformen Krieg Blankwaffen Schusswaffen]
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Bestell-Nr.: 77326 - gefunden im Sachgebiet: Zeitgeschichte
Anbieter: Antiquariat Alfred Tauchnitz, DE-04155 Leipzig

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Hesse, Jürgen und Hans Christian Schrader:  Neue Bewerbungsstrategien für Hochschulabsolventen : startklar für die Karriere

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Akademiker ; Bewerbung ; Ratgeber Hesse, Jürgen und Hans Christian Schrader: Neue Bewerbungsstrategien für Hochschulabsolventen : startklar für die Karriere Frankfurt am Main Eichborn, 1996. Einband sauber und fast unbestoßen, Seiten in hellen und sauberen Zustand Personalchefs prüfen anders als Professoren. Frisch von der Uni, vollgepfropft mit Fachwissen, fehlt es oft an den entscheidenden Kenntnissen in Sachen Bewerbung. Wie kommen Hochschulabsolvent/innen an die begehrten Berufsstartplätze in der Wirtschaft und im öffentlichen Dienst? Die Bewerbungsprofis Jürgen Hesse und Hans Christian Schrader stellen in der vollständig überarbeiteten und umfangreich aktualisierten Neuausgabe dieses erfolgreichen Ratgebers alle Phasen des Bewerbungsverfahrens ausführlich vor: die intensive Vorbereitung, die schriftliche Bewerbung (mit zahlreichen Beispielen für die professionelle Erstellung von Bewerbungsmappen), das testgesteuerte Auswahlverfahren und das alles entscheidende Vorstellungsgespräch. Ähnlich und doch ganz anders als bei einer Uni-Prüfung müssen sich die Jungakademiker(innen sorgfältig auf die Fragen des Personalchefs vorbereiten. Das Autorenteam geht dabei auf die besondere Situation dieser mit höchsten Ansprüchen konfrontierten, aber häufig berufs- und vor allem bewerbungsunerfahrenen Einsteiger ein. Klappentext Personalchefs prüfen anders als Professoren. Frisch von der Uni, vollgepfropft mit Fachwissen, fehlt es oft an den entscheidenden Kenntnissen in Sachen Bewerbung. Wie kommen Hochschulabsolvent/innen an die begehrten Berufsstartplätze in der Wirtschaft und im öffentlichen Dienst? Die Bewerbungsprofis Jürgen Hesse und Hans Christian Schrader stellen in der vollständig überarbeiteten und umfangreich aktualisierten Neuausgabe dieses erfolgreichen Ratgebers alle Phasen des Bewerbungsverfahrens ausführlich vor: die intensive Vorbereitung die schriftliche Bewerbung (mit zahlreichen Beispielen für die professionelle Erstellung von Bewerbungsmappen) das testgesteuerte Auswahlverfahren das alles entscheidende Vorstellungsgespräch Ähnlich und doch ganz anders als bei einer Uni-Prüfung müssen sich die Jungakademiker/innen sorgfältig auf die Fragen der Personalchefs vorbereiten. Das Autorenteam geht dabei auf die besondere Situation dieses mit höchsten Ansprüchen konfrontierten, aber häufig berufs- und vor allein bewerbungsunerfahrenen Einsteiger ein. ISBN: 3821814063
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Bestell-Nr.: 26509 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

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Schauplatz der Heiligen Schrift oder das alte und neue Morgenland mit Rücksicht auf die biblischen und kirchlichen Zustände. Zugleich als Handbuch zu dem Dr. J. F. von Allioli`schen Bibelwerke.

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Kulturgeschichte. - Theologie. Gratz, Lorenz Clem. Dr.: Schauplatz der Heiligen Schrift oder das alte und neue Morgenland mit Rücksicht auf die biblischen und kirchlichen Zustände. Zugleich als Handbuch zu dem Dr. J. F. von Allioli`schen Bibelwerke. München, Vogelsche Verlags-Buchhandlung 1858. Einband etwas berieben, etwas stockfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------- Aus der Einleitung: Die Kenntniß der Länder, Gegenden und einzelnen Oerter, wo die biblisch-merkwürdigen Völker und Personen lebten und wirkten, trägt zum klaren Verständnisse der HeiligenSchriften, so wie zu ihrer näheren Würdigung außerordentlich viel bei. Da die Verfasser der heiligen Urkunden häufig Gegenstände der sie umgebenden Natur berühren, da sie sich auf örtliche Eigentümlichkeiten beziehen, und zunächst für solche Leser schreiben, die sie umgeben, die mit ihnen in einem Lande leben, welches von dem Theile der Erde, den wir bewohnen, in gar vieler Hinsicht verschieden ist, so leuchtet ein, daß Bekanntschaft mit dem biblischen Schauplatze ebenso wünschenswerth als nothwendig sey. Um aber die gehörige Klarheit und Lebendigkeit des Verhältnisses zu gewinnen, will überhaupt die Erd-und Länderkunde mit der Geschichte in Verbindung gesetzt seyn; es wollen zu diesem Beyhufe auch die vorhandenen Ueberreste der altersgrauen Denkmäler, dann die gegenwärtige Naturbeschaffenheit der biblischen Länder, sowie die Sitten und Gebräuche der heutigen Völker des Morgenlandes beachtet werden. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand XVI; 659 Seiten mit 15 Karten auf 10 Blättern. 2.Auflage, Einband etwas berieben, etwas stockfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------- Aus der Einleitung: Die Kenntniß der Länder, Gegenden und einzelnen Oerter, wo die biblisch-merkwürdigen Völker und Personen lebten und wirkten, trägt zum klaren Verständnisse der HeiligenSchriften, so wie zu ihrer näheren Würdigung außerordentlich viel bei. Da die Verfasser der heiligen Urkunden häufig Gegenstände der sie umgebenden Natur berühren, da sie sich auf örtliche Eigentümlichkeiten beziehen, und zunächst für solche Leser schreiben, die sie umgeben, die mit ihnen in einem Lande leben, welches von dem Theile der Erde, den wir bewohnen, in gar vieler Hinsicht verschieden ist, so leuchtet ein, daß Bekanntschaft mit dem biblischen Schauplatze ebenso wünschenswerth als nothwendig sey. Um aber die gehörige Klarheit und Lebendigkeit des Verhältnisses zu gewinnen, will überhaupt die Erd-und Länderkunde mit der Geschichte in Verbindung gesetzt seyn; es wollen zu diesem Beyhufe auch die vorhandenen Ueberreste der altersgrauen Denkmäler, dann die gegenwärtige Naturbeschaffenheit der biblischen Länder, sowie die Sitten und Gebräuche der heutigen Völker des Morgenlandes beachtet werden.
[SW: Kulturgeschichte. - Theologie.]
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Bestell-Nr.: 78790 - gefunden im Sachgebiet: Theologie/Religionen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Der Jesuitenkrieg gegen Österreich und Deutschland

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Schuselka Franz: Der Jesuitenkrieg gegen Österreich und Deutschland Leipzig, Weidmann`sche Buchhandlung 1845. Einband und kl.Eckabriss am Titel repariert, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------ Der österr. Publizist u. Politiker Franz Schuselka (1811-86) war Hauslehrer und seit 1839 freier Publizist und Schriftsteller. 1841 ging er nach Konflikten mit der österr. Zensur nach Jena, schrieb für die "Leipziger Allgemeine Zeitung" und veröffentlichte Schriften gegen das österr. Metternich-System. Nach Erscheinen seiner Polemik "Der Jesuitenkrieg gegen Oesterreich und Deutschland" (1845) mußte er nach Hamburg fliehen. Die Märzrevolution von 1848 führte ihn nach Österreich zurück, wo er die Schrift "Oesterreich über Alles, wenn es nur will!" (1848) erscheinen ließ. Schuselka wurde in das Frankfurter Vorparlament und dann in das deutsche Parlament gewählt, hielt sich zur Linken, erklärte aber im August seinen Austritt, um in den österr. Reichsrat einzutreten. 1845 schloß er sich der deutsch-katholischen Bewegung an, trat 1850 zum Protestantismus über, machte diesen Schritt jedoch im Alter rückgängig. Er lebte in den fünfziger Jahren in Dresden und gehörte nach seiner Rückkehr 1861-65 dem niederösterreichischen Landtag und für die konstitutionelle Partei dem österr. Abgeordnetenhaus an. Schuselka war 1859-65 erster Präsident des Wiener Journalisten- und Schriftstellerverbandes "Concordia" und gab 1862-79 das Wochenblatt "Die Reform" heraus. Er zählte zu den bedeutendsten österr. Publizisten des Vormärz; seine Kritik verband er häufig mit informativen Feuilletons.- Kosch XVI, 689; vgl. ÖBL XI, 380. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, HLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand 322 Seiten, 1. Aufl. Einband und kl.Eckabriss am Titel repariert, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------ Der österr. Publizist u. Politiker Franz Schuselka (1811-86) war Hauslehrer und seit 1839 freier Publizist und Schriftsteller. 1841 ging er nach Konflikten mit der österr. Zensur nach Jena, schrieb für die "Leipziger Allgemeine Zeitung" und veröffentlichte Schriften gegen das österr. Metternich-System. Nach Erscheinen seiner Polemik "Der Jesuitenkrieg gegen Oesterreich und Deutschland" (1845) mußte er nach Hamburg fliehen. Die Märzrevolution von 1848 führte ihn nach Österreich zurück, wo er die Schrift "Oesterreich über Alles, wenn es nur will!" (1848) erscheinen ließ. Schuselka wurde in das Frankfurter Vorparlament und dann in das deutsche Parlament gewählt, hielt sich zur Linken, erklärte aber im August seinen Austritt, um in den österr. Reichsrat einzutreten. 1845 schloß er sich der deutsch-katholischen Bewegung an, trat 1850 zum Protestantismus über, machte diesen Schritt jedoch im Alter rückgängig. Er lebte in den fünfziger Jahren in Dresden und gehörte nach seiner Rückkehr 1861-65 dem niederösterreichischen Landtag und für die konstitutionelle Partei dem österr. Abgeordnetenhaus an. Schuselka war 1859-65 erster Präsident des Wiener Journalisten- und Schriftstellerverbandes "Concordia" und gab 1862-79 das Wochenblatt "Die Reform" heraus. Er zählte zu den bedeutendsten österr. Publizisten des Vormärz; seine Kritik verband er häufig mit informativen Feuilletons.- Kosch XVI, 689; vgl. ÖBL XI, 380.
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Bestell-Nr.: 12641 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, sonstige
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Hrsg. Bruckmann    Die Kunst  - Monatshefte für freie und angewandte Kunst  -  ( Angewandte Kunst +  Freie Kunst   + Zugabe Lothar Lang " Das Bauhaus 1919 - 1933, Idee und Wirklichkeit" Zentralinstitut für Formgestaltung Berlin, 1965"

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Hrsg. Bruckmann Die Kunst - Monatshefte für freie und angewandte Kunst - ( Angewandte Kunst + Freie Kunst + Zugabe Lothar Lang " Das Bauhaus 1919 - 1933, Idee und Wirklichkeit" Zentralinstitut für Formgestaltung Berlin, 1965" Verlag Bruckmann A.G. München Erscheinungsjahr 1929 - Monatshefte für freie und angewandte Kunst - 2 Bände , 392 S. + 25 einfarbige + 12 farbige Tafeln , desweiteren hunderte von häufig halb - und ganzseitigen Abbildungen + 296 S. + 25 einfarbige + 1 farbige Tafeln , desweiteren hunderte von häufig halb - und ganzseitigen Abbildungen ,Ganzleinenbände mit Rückentitel,minimal wellig,eine Seite mit Randabriß,gestempelt,sonst Erhaltung 1 = enthält " Angewandte Kunst " und" Freie Kunst " , herausgegeben unter dem Gesamtbegriff " Die Kunst " = Format 4 ° ( Kleinfolio )
[SW: Zeitschrift Zeitung Bauhaus Volkskunst Architektur Silber Lampen]
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Bestell-Nr.: 7861 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Alfred Tauchnitz, DE-04155 Leipzig

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Knapp , Fritz Die Künstlerische Kultur des Abendlandes ( 3 Bände: Mittelalter, Hochrenaissance, Barock ,Rokoko, Klassizismus ,Expressionismus ! Verlag Kurt Schroeder Bonn und Leipzig Erscheinungsjahr 1922 - Eine Geschichte der Kunst und der künstlerischen Weltanschauungen seit dem Untergang der Alten Welt - , 3 Bände : Band 1 : " Vom architektonischen Raum zur plastischen Form - Mittelalter und Frührenaissance " 435 S. + ca 200 Tafeln mit 357 häufig ganzseitigen Abbildungen , Band 2 : " Der Sieg der malerischen Anschauung Hochrenaissance, Barock und Rokoko " 505 S. + ca 200 Tafeln mit 323häufig ganzseitigen Abbildungen ,Band 3 : " Die malerische Problematik der Moderne vom Klassizismus zum Expressionismus " 410 S. + ca 200 Tafeln mit 357 häufig ganzseitigen Abbildungen , im Band 3 desweiteren die lose Registerbroschur, Originalganzleinenbände mit Deckel - und Rückentiteln , minimal berieben und unfrisch,Erhaltung 1- // Format 4 °
[SW: Zeitgeschichte]
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Bestell-Nr.: 76661 - gefunden im Sachgebiet: Kunst & Antiquitäten
Anbieter: Antiquariat Alfred Tauchnitz, DE-04155 Leipzig

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Landeskunde, japanische Kultur, 18. Jahrhundert, Geschichte, Kulturgeschichte, reisebeschreibung Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. ZWEI Bände. Stuttgart, Brockhaus Antiquarium, 1964. (Nachdruck der 1777-1779 in Lemgo erschienenen Ausgabe). = Quellen und Forschungen zur Geschichte der Geographie und der Reisen, 2. Die rostbraunen Rückenschildchen leicht berieben. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der REPRINT-AUSGABE in ZWEI Bänden. - 1. Inhalt: Einleitung des Herausgebers -- Vorrede des Verfassers -- Erstes Buch: Welches die Reise von Batavia über Siam nach Japan, und algemein historische-geographische Nachrichten von Japan, zum Theil auch von Siam einschließt -- 1. Reise von Batavia nach Siam, und Erzählung der merkwürdigen Vorfälle während unsers dasigen Aufenthalts -- 2. Der jetzige Zustand des siamischen Hofes. Beschreibung der Hauptstadt und königlichen Residenz Judja -- 3. Abreise des Verfassers von Judja -- Beschreibung des siamischen Hauptflusses Menam -- Fernere Reise zur See -- Ankunft in Japan -- 4. Von der Größe und Lage der japanischen Inseln und Lande -- 5. Genauere Eintheilung der japanischen Reichs in große und kleine Herrschaften, von Einkünften und Regierung desselben überhaupt -- 6. Ueber den Ursprung der Japaner -- 7. Vom Ursprunge der Japaner nach ihren eignen fabelhaften Meinungen -- 8. Von dem Klima der japanischen Länder und ihren Mineralien -- 9. Von der Fruchtbarkeit des Landes an Pflanzen -- 10. Von den vierfüßigen Thieren, Vögeln, kriechenden und fliegenden Insekten des Landes -- 11. Von Fischen und Muscheln -- Zweites Buch: Politische Verfassung des japanischen Reichs. Auszug aus den japanischen Annalen, vom Anfang ihrer Chronologie, bis zum Jahre Christi 1692 -- 1. Namen der Götter, Gottmenschen und Kaiser, welche in den japanischen Chroniken als die ersten Beherscher des Reichs angegeben sind -- 2. Algemeine Nachrichten von den geistlichen wahren Erbkaisern des japanischen Reichs und der Chronologie ihrer Regierung -- 3. Folge der geistlichen Erbkaiser, und zuerst derer, welche das japanische Reich von Anfang ihrer Monarchie bis auf unsers Heilands Geburt regiert haben -- 4. Folge der geitlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Jesu Christi gelebt und noch mit unbeschränkter Macht bis auf die Geburt des Joritomo geherschet haben -- 5. Folge der geistlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Joritomo, des ersten weltlichen Kaisers, bis auf unsere Zeiten gelebt haben -- 6. Folge der Feldherrn oder weltlichen Monarchen, von dem Joritomo an, bis auf den jezt regierenden Isinajos -- Drittes Buch: Welches die Religionsverfassung, und Nachrichten von den verschiednen religiösen und philosophischen Secten enthält -- 1. Von den verschiedenen Religionsparteien im japanischen Reiche überhaupt, und besonders von der Sinto -- 2. Von den sintoschen Tempeln, Glauben und Götterdienst -- 3. Von den Rebi der Sinto d.i. ihren glüklichen und heiligen Tagen und der Feier derselben -- 4. Von der Sanga oder der heiligen Walfarth nach Isje -- 5. Von den Jammabos oder Bergpriestern und andern religiösen Orden -- 6. Von den Budsdo, oder der ausländischen heidnischen Religion, und derselben Stifter und Anhängern -- Auch vom Confucius und seiner Lehre -- 7. Von der Dsjuto oder der Lehre der Philosophen und Moralisten. - Bd. 2: Viertes Buch: Welches die Beschreibung von Nangasacki und Geschichte des Handels der fremden Nationen nach Japan enthält -- 1. Von der Lage der Stadt Nangasacki, ihrem Hafen, ihren öffentlichen und Privatgebäuden -- 2. Von der innern Regierung der Stadt Nangasacki -- 3. Von der Polizeiaufsicht über die Gassen von Nangasacki und ihre Einwohner, auch von der Regierung des umliegenden platten Landes -- 4. Von den Tempeln und der Geistlichkeit dieser Stadt -- 5. Von der Portugiesen und Castilianer Ankunft, Aufnahme, Handel und endlicher Vertilgung von Japan -- 6. Von der Verfassung der Holländer in Japan überhaupt -- 7. Genaue Nachricht vom Handel der Holländer in Japan, und vorzüglich von den verschiednen Zünften, die wegen des Handels errichtet sind -- 8. Forgesezte besondre Nachrichten von dem holländischen Handel in Japan -- 9. Vom Handel der Sinesen auf Japan, und wie man sie hier behandelt -- 10. Einige Plakate, Pässe und Freibriefe, derer im vorigen gedacht worden -- Fünftes Buch: Welches die Beschreibung der doppelten Reise des Verfassers von Nangasacki nach dem kaiserlichen Hofe zu Jedo enthält -- 1. Vorbereitungen zu unserer Hofreise, und Beschreibung der inländischen Art zu reisen -- 2. Algemeine Beschreibung und Beschaffenheit des Weges zu Wasser und zu Lande von Nangasacki bis in die Residenz Jedo -- 3. Algemeine Beschreibung der weltlichen und geistlichen, auch anderer Gebäude, die uns auf öffentlichen Wegen vorgekommen -- 4. Beschreibung der Posthäuser, Herbergen, Garküchen, Theebuden -- 5. Von dem Gewimmel der Menschen, die den Weg täglich bereisen, und dauraf ihre Nahrung suchen -- 6. Von der Reise der Holländer an den kaiserlichen Hof, und der Begegnung, die sie auf derselben erfahren -- 7. Unsere Reise zu Lande von Nangasacki bis Kotura, angetreten den 13ten Februar 1691 -- 8. Reise von Kotura bis Osacka, angetreten den 17ten Febr. 1691 -- 9. Reise von Osacka bis Miaco, und beider Städte Beschreibung -- 10. Reise von Miaco bis Famma maß, 63 Meilen (als der halbe Weg bis Jedo) -- 11. Fortsetzung unserer Reise von Famma maß bis zur kaiserlichen Residenz Jedo (60 Japanische Meilen und 38 Straßen) -- 12. Beschreibung der Stadt und Schlosses Jedo -- Einige Vorfälle daselbst -- Unsere Audienz und Abschied -- 13. Rückreise von Jedo bis Nagasacki, und was darauf vorgefallen -- 14. Von der zweiten Reise nach Hofe -- 15. Rückreise von Jedo bis Nagasacki -- Anhang, welcher die in den Amoenitatibus exoticis des Verfassers befindliche Abhandlungen über Japan, aus der lateinischen Schrift übersetzt, enthält. -- 1. Über die Fertigung des Papiers in Japan -- 2. Beweis, daß im Japanischen Reiche aus sehr guten Gründen den Eingebornen der Ausgang, fremden Nationen der Eingang, und alle Gemeinschaft dieses Landes mit der übrigen Welt untersagt sey -- 3. Von der bei den Japanern üblichen Kur der Kolik durch die Akupunktur oder das Stechen mit der Nadel -- 4. Von der Mora, dem vortrefflichen Breumittel, das bei den Sinesern udn Japanern sehr häufig . Originalleinenbände. 27 cm LXVIII, 309, 10 Bl, 478 Seiten. Aus den Originalhandschriften des Verfasser hrsg. von Christian Wilhelm Dohm. Einführung: Hanno Beck. Mit 45 zum Teil gefalteten Tafeln nach den Kupfern der alten Ausgabe. Die rostbraunen Rückenschildchen leicht berieben. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der REPRINT-AUSGABE in ZWEI Bänden. - 1. Inhalt: Einleitung des Herausgebers -- Vorrede des Verfassers -- Erstes Buch: Welches die Reise von Batavia über Siam nach Japan, und algemein historische-geographische Nachrichten von Japan, zum Theil auch von Siam einschließt -- 1. Reise von Batavia nach Siam, und Erzählung der merkwürdigen Vorfälle während unsers dasigen Aufenthalts -- 2. Der jetzige Zustand des siamischen Hofes. Beschreibung der Hauptstadt und königlichen Residenz Judja -- 3. Abreise des Verfassers von Judja -- Beschreibung des siamischen Hauptflusses Menam -- Fernere Reise zur See -- Ankunft in Japan -- 4. Von der Größe und Lage der japanischen Inseln und Lande -- 5. Genauere Eintheilung der japanischen Reichs in große und kleine Herrschaften, von Einkünften und Regierung desselben überhaupt -- 6. Ueber den Ursprung der Japaner -- 7. Vom Ursprunge der Japaner nach ihren eignen fabelhaften Meinungen -- 8. Von dem Klima der japanischen Länder und ihren Mineralien -- 9. Von der Fruchtbarkeit des Landes an Pflanzen -- 10. Von den vierfüßigen Thieren, Vögeln, kriechenden und fliegenden Insekten des Landes -- 11. Von Fischen und Muscheln -- Zweites Buch: Politische Verfassung des japanischen Reichs. Auszug aus den japanischen Annalen, vom Anfang ihrer Chronologie, bis zum Jahre Christi 1692 -- 1. Namen der Götter, Gottmenschen und Kaiser, welche in den japanischen Chroniken als die ersten Beherscher des Reichs angegeben sind -- 2. Algemeine Nachrichten von den geistlichen wahren Erbkaisern des japanischen Reichs und der Chronologie ihrer Regierung -- 3. Folge der geistlichen Erbkaiser, und zuerst derer, welche das japanische Reich von Anfang ihrer Monarchie bis auf unsers Heilands Geburt regiert haben -- 4. Folge der geitlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Jesu Christi gelebt und noch mit unbeschränkter Macht bis auf die Geburt des Joritomo geherschet haben -- 5. Folge der geistlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Joritomo, des ersten weltlichen Kaisers, bis auf unsere Zeiten gelebt haben -- 6. Folge der Feldherrn oder weltlichen Monarchen, von dem Joritomo an, bis auf den jezt regierenden Isinajos -- Drittes Buch: Welches die Religionsverfassung, und Nachrichten von den verschiednen religiösen und philosophischen Secten enthält -- 1. Von den verschiedenen Religionsparteien im japanischen Reiche überhaupt, und besonders von der Sinto -- 2. Von den sintoschen Tempeln, Glauben und Götterdienst -- 3. Von den Rebi der Sinto d.i. ihren glüklichen und heiligen Tagen und der Feier derselben -- 4. Von der Sanga oder der heiligen Walfarth nach Isje -- 5. Von den Jammabos oder Bergpriestern und andern religiösen Orden -- 6. Von den Budsdo, oder der ausländischen heidnischen Religion, und derselben Stifter und Anhängern -- Auch vom Confucius und seiner Lehre -- 7. Von der Dsjuto oder der Lehre der Philosophen und Moralisten. - Bd. 2: Viertes Buch: Welches die Beschreibung von Nangasacki und Geschichte des Handels der fremden Nationen nach Japan enthält -- 1. Von der Lage der Stadt Nangasacki, ihrem Hafen, ihren öffentlichen und Privatgebäuden -- 2. Von der innern Regierung der Stadt Nangasacki -- 3. Von der Polizeiaufsicht über die Gassen von Nangasacki und ihre Einwohner, auch von der Regierung des umliegenden platten Landes -- 4. Von den Tempeln und der Geistlichkeit dieser Stadt -- 5. Von der Portugiesen und Castilianer Ankunft, Aufnahme, Handel und endlicher Vertilgung von Japan -- 6. Von der Verfassung der Holländer in Japan überhaupt -- 7. Genaue Nachricht vom Handel der Holländer in Japan, und vorzüglich von den verschiednen Zünften, die wegen des Handels errichtet sind -- 8. Forgesezte besondre Nachrichten von dem holländischen Handel in Japan -- 9. Vom Handel der Sinesen auf Japan, und wie man sie hier behandelt -- 10. Einige Plakate, Pässe und Freibriefe, derer im vorigen gedacht worden -- Fünftes Buch: Welches die Beschreibung der doppelten Reise des Verfassers von Nangasacki nach dem kaiserlichen Hofe zu Jedo enthält -- 1. Vorbereitungen zu unserer Hofreise, und Beschreibung der inländischen Art zu reisen -- 2. Algemeine Beschreibung und Beschaffenheit des Weges zu Wasser und zu Lande von Nangasacki bis in die Residenz Jedo -- 3. Algemeine Beschreibung der weltlichen und geistlichen, auch anderer Gebäude, die uns auf öffentlichen Wegen vorgekommen -- 4. Beschreibung der Posthäuser, Herbergen, Garküchen, Theebuden -- 5. Von dem Gewimmel der Menschen, die den Weg täglich bereisen, und dauraf ihre Nahrung suchen -- 6. Von der Reise der Holländer an den kaiserlichen Hof, und der Begegnung, die sie auf derselben erfahren -- 7. Unsere Reise zu Lande von Nangasacki bis Kotura, angetreten den 13ten Februar 1691 -- 8. Reise von Kotura bis Osacka, angetreten den 17ten Febr. 1691 -- 9. Reise von Osacka bis Miaco, und beider Städte Beschreibung -- 10. Reise von Miaco bis Famma maß, 63 Meilen (als der halbe Weg bis Jedo) -- 11. Fortsetzung unserer Reise von Famma maß bis zur kaiserlichen Residenz Jedo (60 Japanische Meilen und 38 Straßen) -- 12. Beschreibung der Stadt und Schlosses Jedo -- Einige Vorfälle daselbst -- Unsere Audienz und Abschied -- 13. Rückreise von Jedo bis Nagasacki, und was darauf vorgefallen -- 14. Von der zweiten Reise nach Hofe -- 15. Rückreise von Jedo bis Nagasacki -- Anhang, welcher die in den Amoenitatibus exoticis des Verfassers befindliche Abhandlungen über Japan, aus der lateinischen Schrift übersetzt, enthält. -- 1. Über die Fertigung des Papiers in Japan -- 2. Beweis, daß im Japanischen Reiche aus sehr guten Gründen den Eingebornen der Ausgang, fremden Nationen der Eingang, und alle Gemeinschaft dieses Landes mit der übrigen Welt untersagt sey -- 3. Von der bei den Japanern üblichen Kur der Kolik durch die Akupunktur oder das Stechen mit der Nadel -- 4. Von der Mora, dem vortrefflichen Breumittel, das bei den Sinesern udn Japanern sehr häufig .
[SW: Landeskunde, japanische Kultur, 18. Jahrhundert, Geschichte, Kulturgeschichte, reisebeschreibung]
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Bestell-Nr.: 262781 - gefunden im Sachgebiet: Japan / Japanologie / Japanische Kunst / Japanische Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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BILBAND, BAUKUNST, FRIEDRICH II. - GESCHICHTE, HANDWERK Kadatz, Hans-Joachim: Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff Baumeister Friedrichs II. Leipzig VEB EA Seemann Verlag, 1983. 2. Auflage 353 S. Leinen Bildband mit meist farbigen Fotografien, häufig ganzseitig mit beistehendem Text, neuwertig, ungelesen, 30,7 x 24,5 cm 2. Auflage 353 S. Leinen Bildband mit meist farbigen Fotografien, häufig ganzseitig mit beistehendem Text, neuwertig, ungelesen, 30,7 x 24,5 cm
[SW: BILBAND, BAUKUNST, FRIEDRICH II. - GESCHICHTE, HANDWERK]
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Bestell-Nr.: 31715 - gefunden im Sachgebiet: Handwerk
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert Pupikofer, J.A.: Leben und Wirken von Joh. Jakob Wehrli als Armenerzieher und Seminardirector. (...) Frauenfeld, Beyel, 1857. Vorgestellt und herausgegeben von J.A. Pupikofer. Mit dem Bildniß Wehrli`s. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896) Originalhalblederband. 18 cm 311 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896)
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Tabellen zum Gebrauch bei botanisch-mikroskopischen Arbeiten. -  Band I: Phanerogamen.

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Günther, Hanns und Georg Stehli: Tabellen zum Gebrauch bei botanisch-mikroskopischen Arbeiten. - Band I: Phanerogamen. Franckh, Stuttgart 1911. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand, ------------------------------------------------------------------ Die "Tabellen zum Gebrauch bei botanisch-mikroskopischen Arbeiten" verdanken ihre Enstehung einem Mangel, der sich uns bei der Benutzung der bekannten botanischen Praktika häufig fühlbar machte. Die meisten dieser Werke bezeichnen die Pflanzen, die bei den einzelnen Untersuchungen zugrunde gelegt sind, nur mit dem wissenschaftlichen Namen, ohne anzugeben, wo die Pflanzen zu finden sind, und wann man sie sammeln soll (aus dem Vorwort). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Bibliothekseinband 101 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand, ------------------------------------------------------------------ Die "Tabellen zum Gebrauch bei botanisch-mikroskopischen Arbeiten" verdanken ihre Enstehung einem Mangel, der sich uns bei der Benutzung der bekannten botanischen Praktika häufig fühlbar machte. Die meisten dieser Werke bezeichnen die Pflanzen, die bei den einzelnen Untersuchungen zugrunde gelegt sind, nur mit dem wissenschaftlichen Namen, ohne anzugeben, wo die Pflanzen zu finden sind, und wann man sie sammeln soll (aus dem Vorwort).
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Um den Halbmond - Historischer Roman.

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Samarow, Gregor (Pseud.von Oskar Meding): Um den Halbmond - Historischer Roman. Berlin, Globus Verlag o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1910. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------------ Oskar Meding (* 11. April 1828 in Königsberg (Preußen); † 12. Juli 1903 in Charlottenburg) war ein deutscher Diplomat und Schriftsteller. Meding verfasste unter dem Pseudonym Gregor Samarow zahlreiche Romane, in denen er häufig Themen der jüngeren Geschichte behandelte. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 631 Seiten, Neue ungekürzte Auflage Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------------ Oskar Meding (* 11. April 1828 in Königsberg (Preußen); † 12. Juli 1903 in Charlottenburg) war ein deutscher Diplomat und Schriftsteller. Meding verfasste unter dem Pseudonym Gregor Samarow zahlreiche Romane, in denen er häufig Themen der jüngeren Geschichte behandelte.
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Unter dem weißen Adler - historischer Roman.

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Samarow, Gregor (Pseud.von Oskar Meding): Unter dem weißen Adler - historischer Roman. Berlin, Globus Verlag o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1910. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------------ Oskar Meding (* 11. April 1828 in Königsberg (Preußen); † 12. Juli 1903 in Charlottenburg) war ein deutscher Diplomat und Schriftsteller. Meding verfasste unter dem Pseudonym Gregor Samarow zahlreiche Romane, in denen er häufig Themen der jüngeren Geschichte behandelte. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 672 Seiten, Neue ungekürzte Auflage Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------------ Oskar Meding (* 11. April 1828 in Königsberg (Preußen); † 12. Juli 1903 in Charlottenburg) war ein deutscher Diplomat und Schriftsteller. Meding verfasste unter dem Pseudonym Gregor Samarow zahlreiche Romane, in denen er häufig Themen der jüngeren Geschichte behandelte.
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Andreas Siekmann  Training Drameninterpretation. Sekundarstufe II.

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Andreas Siekmann Training Drameninterpretation. Sekundarstufe II. Klett Ernst Verlag Gmbh Stuttgart 1997 1. Auflage Taschenbuch Klappentext Training Drameninterpretation bietet zum einen eine gründliche Einführung in die Analyse und die Interpretation von Dramentexten und zeigt zum anderen exemplarisch, wie sich die erarbeiteten Ergebnisse in einen überzeugenden Interpretationsaufsatz bringen lassen. Behandelt werden u.a.: Was ist ein Drama? Welche Dramenformen gibt es? Aus welchen Einzelelementen (z. B. Personen, Handlung, Raum, Zeit) besteht ein Drama? Zahlreiche Aufgaben im fortlaufenden Text ermöglichen eine rasche Überprüfung, ob der behandelte Stoff auch verstanden wurde. Das beigelegte Lösungsheft dient dabei der Selbstkontrolle. Besonders gekennzeichnete Merkkästen fassen das Wichtigste zum besseren Einprägen und raschen Wiederholen übersichtlich und knapp zusammen. Alle Textbeispiele stammen aus Dramen, die im Unterricht der Sekundarstufe II häufig gelesen werden. Klappentext Training Drameninterpretation bietet zum einen eine gründliche Einführung in die Analyse und die Interpretation von Dramentexten und zeigt zum anderen exemplarisch, wie sich die erarbeiteten Ergebnisse in einen überzeugenden Interpretationsaufsatz bringen lassen. Behandelt werden u.a.: Was ist ein Drama? Welche Dramenformen gibt es? Aus welchen Einzelelementen (z. B. Personen, Handlung, Raum, Zeit) besteht ein Drama? Zahlreiche Aufgaben im fortlaufenden Text ermöglichen eine rasche Überprüfung, ob der behandelte Stoff auch verstanden wurde. Das beigelegte Lösungsheft dient dabei der Selbstkontrolle. Besonders gekennzeichnete Merkkästen fassen das Wichtigste zum besseren Einprägen und raschen Wiederholen übersichtlich und knapp zusammen. Alle Textbeispiele stammen aus Dramen, die im Unterricht der Sekundarstufe II häufig gelesen werden. 159 S. ISBN: 978313E12
[SW: Drameninterpretation]
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Vettiger, Susanne/Blazejovsky, Maria (Illustr.)  Fräulein Bixel und Herr Glück

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Vettiger, Susanne/Blazejovsky, Maria (Illustr.) Fräulein Bixel und Herr Glück Nord-Sued Verlag Ag Zürich 2006 Hardcover Immer wenn Fräulein Bixel aufwacht, dreht sie sich nach rechts. Und immer, wenn sie sich nach rechts dreht, ist dort Herr Glück. Das muss so sein. Denn Fräulein Bixel und Herr Glück sind ein Paar Schuhe. Keine gewöhnlichen Schuhe, denn die beiden leben im Opernhaus und stehen dort auch häufig auf der Bühne ... Eine zauberhafte Schuhgeschichte. Kurzbeschreibung Immer wenn Fräulein Bixel aufwacht, dreht sie sich nach rechts, denn dort ist Herr Glück. Das muss so sein. Denn Fräulein Bixel und Herr Glück sind ein Paar Schuhe. Keine gewöhnlichen Schuhe. Die beiden leben im Opernhaus und stehen dort auch häufig auf der Bühne. Beim »Nussknacker« zum Beispiel oder bei der »Zauberflöte«. Eines Morgens, als Fräulein Bixel sich nach rechts dreht, ist Herr Glück verschwunden. Wie vom Erdboden verschluckt. Doch das ist nur der Anfang. Mehr und mehr Schuhe – manchmal linke, manchmal rechte – verschwinden, und die anderen bleiben einzeln und traurig im Regal zurück. Was ist passiert? Wer kann in einem Opernhaus so viele einzelne Schuhe brauchen? Über den Autor Maria Blazejovsky ist am 21.11.1945 in Groß St. Florian in der Weststeiermark in Österreich geboren. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Kindergärtnerin und Horterzieherin in Graz. Nach dem Studium an der Universität für angewandte Kunst in Wien, begann sie freiberuflich Grafik-Designerin und Illustration und als Autorin und Erzählerin zu arbeiten, aber auch als freie Künstlerin. Seit 1995 ist Maria Blazejovsky im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur tätig, hat aber auch eine Reihe von Ausstellungen realisiert. Für ihre Bilderbücher, die in verschiedenen Verlagen erschienen sind, hat sie zahlreiche Auszeichnungen erhalten. n.pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 28,8 x 21,8 x 0,8 cm ISBN: 9783314014857
[SW: Bilderbuch/Schuhgeschichte]
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Lieder, Bilder und Geschichten - Gedichte in niederösterreichischer Mundart.

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Märzroth, (pseu.vn Moritz Barach): Lieder, Bilder und Geschichten - Gedichte in niederösterreichischer Mundart. Berlin, Janke 1854. Einband berieben und fleckig, stockfleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------ Moritz Barach (* 21. März 1818 in Wien; † 14. Februar 1888 in Salzburg) war ein österreichischer humoristischer Schriftsteller. Er schrieb zahlreiche Gedichte, Humoresken und Schauspiele. Als Pseudonym verwendete er häufig Dr. Märzroth. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, 83 Seiten 1.Auflage, Einband berieben und fleckig, stockfleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------ Moritz Barach (* 21. März 1818 in Wien; † 14. Februar 1888 in Salzburg) war ein österreichischer humoristischer Schriftsteller. Er schrieb zahlreiche Gedichte, Humoresken und Schauspiele. Als Pseudonym verwendete er häufig Dr. Märzroth.
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Bestell-Nr.: 112862 - gefunden im Sachgebiet: Literatur, Österreichische
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