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Günther, Antonie und Herbert Greiner- Mai:  Es haben viele Dichter gesungen Romantische Gedichte von Novalis bis Mörike

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Günther, Antonie und Herbert Greiner- Mai: Es haben viele Dichter gesungen Romantische Gedichte von Novalis bis Mörike Berlin- Weimar: Aufbau-Verlag, 1979. 1. Auflage 168 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Dein Lied erklang - Ein Stündlein wohl vor Tag - Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte - Nun geht das Wandern an - Von der Höhe blick ich nieder - Wunder der Liebe - Und Schöneres ist nicht auf der Welt als wohliche Gefilde - Ich halte ihr die Augen zu - O Herbst, in linden Tagen - Es ist eine alte Geschichte - Ich suche die blaue Blume - Verschneit liegt rings die ganze Welt - Dämmerung will die Flügel spreiten 1k4b Günther, Antonie; Greiner- Mai, Herbert; Es haben viele Dichter gesungen; Dein Lied erklang; Ein Stündlein wohl vor Tag; Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte; Nun geht das Wandern an; Von der Höhe blick ich nieder; Wunder der Liebe; Und Schöneres ist nicht auf der Welt als wohliche Gefilde; Ich halte ihr die Augen zu; O Herbst, in linden Tagen; Es ist eine alte Geschichte; Ich suche die blaue Blume; Verschneit liegt rings die ganze Welt; Dämmerung will die Flügel spreiten; 1
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Bestell-Nr.: 7325 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte & Dramen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Kumpf, Alfred;  Die Kraftprobe - Unfertige Geschichten aus einer unfertigen Familie

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Kumpf, Alfred; Die Kraftprobe - Unfertige Geschichten aus einer unfertigen Familie Leipzig, St. Benno-Verlag GmbH in Verbindung mit dem Verlag F.W. COrdier Heiligenstadt, 1971. 2. Auflage 207 Seiten , 19 cm, Leinen die Seiten sind gebräunt, Eigentumsstempel, der Einband ist fleckig, Ich halte Demokratie in der Familie, in Kindergarten und Schule, ich halte Diskussion, lebendige Auseinandersetzung, Respektieren der Meinung des anderen, Überzeugen statt Dressieren für außerordentlich wichtige Tatbestände. Freilich geht es nicht ohne Autorität. Aber sie wird immer ihre Berechtigung nachweisen müssen, sie wird sich auf das Notwendige beschränken müssen, wenn die jedem Kinde eigentümlichen Anlagen entfaltet werden sollen. Eltern und Erzieher, die an ihren Kindern feststellen, daß sie „ganz anders" sind, werden zunächst vielleicht erschrecken. Wenn es ihnen gelingt, sich an diesem „Anderssein" zu freuen, werden sie die Gewißheit haben, echte Erzieher zu sein. ... (aus demBuch) 1l6b Die Kraftprobe; Unfertige Geschichten aus einer unfertigen Familie; Alfred Kumpf; Geshcichten; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 28026 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Farda, Dieter P. und Sibylle Reinhardt;  Wie halte ich Haut und Haar gesund? - Entzündungen, Ekzeme, Akne, Schuppen, Pflege- und Reinigungsmittel - Ratgeber Gesundheit

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Farda, Dieter P. und Sibylle Reinhardt; Wie halte ich Haut und Haar gesund? - Entzündungen, Ekzeme, Akne, Schuppen, Pflege- und Reinigungsmittel - Ratgeber Gesundheit Rastatt, Verlagsunion Erich Pabel-Arthur Moewig KG, 1990. 125 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind gebräunt, der Einband ist fleckig, hinten auf dem Einband Edikettrückstände, Diagnose, Rat und Hilfe. Der Alterungsprozeß von Haut und Haar ist ganz normal und natürlich. Er läßt sich durch so gut wie nichts aufhalten. Allerdings wird er von vielen Menschen durch ungesunde Lebensweise und mangelnde Pflege von Haut und Haar beschleunigt, und das muß nicht sein. Was man dagegen tun kann, zeigt dieses Buch mit vielen praktischen Tips auf. Überdies gibt es wertvolle Ratschläge dafür, was man vorsorglieh gegen eine Erkrankung von Haut und Haar tun kann und welche Möglichkeiten der Eigenhilfe es im Krankheitsfalle gibt. (vom Einbandrücken) aus dem Inhalt: Unsere Haut - Die richtige Pflege der Haut - Unser Haar 1m4a Wie halte ich Haut und Haar gesund?; Entzündungen; Ekzeme; Akne; Schuppen; Pflege- und Reinigungsmittel; Ratgeber Gesundheit; Ratgeber; Gesundheit; Pflege; 1
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Bestell-Nr.: 31768 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber Gesundheit
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Die Gedichte. Ausgewählt und herausgegeben von Albert H. Rausch.

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Platen, August Graf von: Die Gedichte. Ausgewählt und herausgegeben von Albert H. Rausch. Frankfurt a.M., Schirmer & Mahlau, 1910. Einband etwas fleckig und teils geblichen. Ohne das vordere Vorsatzblatt. Vorderes Innengelenk brüchig und etwas unsauber geleimt. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Wenige knittrige Ecken. Sonst noch gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit einer ausführlichen Einleitung von Albert H. Rausch. - BEILIEGT: Sehr ausführlicher Essay von HUBERT FICHTE: I can`t get no satisfaction. Zur Geschichte der Empfindungen des Grafen August von Platen-Hallermünde. DREI Seiten, mit Abbildungen und dem Schlußsatz:" Ich halte Platen für einen Revolutionär." ( DIE ZEIT 23. November 1984) Originalleinenband. 192 Seiten. 23 cm. ERSTAUSGABE. Einband etwas fleckig und teils geblichen. Ohne das vordere Vorsatzblatt. Vorderes Innengelenk brüchig und etwas unsauber geleimt. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Wenige knittrige Ecken. Sonst noch gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit einer ausführlichen Einleitung von Albert H. Rausch. - BEILIEGT: Sehr ausführlicher Essay von HUBERT FICHTE: I can`t get no satisfaction. Zur Geschichte der Empfindungen des Grafen August von Platen-Hallermünde. DREI Seiten, mit Abbildungen und dem Schlußsatz:" Ich halte Platen für einen Revolutionär." ( DIE ZEIT 23. November 1984)
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Bestell-Nr.: 214168 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Österreich-Ungarn, Untergang, Satire Techet, Carl: Unselige Liebe. Leipzig : Lothar Joachim, 1922. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der Schriftsteller Rudolf Jenny nannte den Verfasser einen "Strolch allerordinärster Sorte" und hielt eine "Lynchjustiz" durchaus für angebracht. Der Tiroler Landtag bat Kaiser Franz Joseph, er möge als gefürsteter Graf von Tirol Maßnahmen gegen die Verunglimpfung Tirols ergreifen. Zu TECHET vgl. WIKIPEDIA: . Ab 1902 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent an der k. k. Zoologischen Station in Triest. 1907 wurde Techet an die k. k. Staatsrealschule Kufstein versetzt, wo er die Fächer Naturgeschichte und Chemie unterrichtete. Als Pädagoge war er bei seinen Schülern und Kollegen sehr geschätzt, in der Kufsteiner Gesellschaft aber fand er wegen seiner gesellschaftskritischen Haltung nur wenig Anschluss. Die leidvollen Erfahrungen in Kufstein und die Erfolglosigkeit seiner Bemühungen, wieder an seine alte Wirkungsstätte in Triest zurückzukehren, ließen in ihm den Entschluss reifen, eine Spottschrift über die Tiroler zu verfassen, die den Lesern die Auswüchse des traditionell-konservativen Wertesystems und die Doppelmoral ihrer Handlungsweise vor Augen führen sollte. Zu diesem Zweck zerrte er alles, was er in dem seiner Meinung nach erzkonservativen und fortschrittsfeindlichen Land an Heuchelei und Pharisäertum erlebt und mit ansehen hatte müssen, ans Tageslicht: die Obsession, mit der die Kirche jegliche sexuelle Betätigung vor der Ehe verdammte, die dazu in krassem Gegensatz stehende Wirklichkeit, die sich in einer überaus hohen Zahl von unehelich geborenen Kindern, Kuckuckskindern und Abtreibungen äußerte, Inzucht, Trunksucht, das mangelnde Hygienebewusstsein auf dem Lande, den blinden Patriotismus der Tiroler, die Abneigung gegen alles Fremde, den Judenhass, die Auswüchse des Fremdenverkehrs und noch viele andere Fehlentwicklungen, die in einer Gesellschaft, die jedes Abweichen von sozialen Normen als Sünde begriff, schamhaft verschwiegen wurden. Seine Kritik an den sozialen Zuständen verpackte Techet in kurzen, kernigen Geschichten und Gedichten, die zum Teil in Mundart abgefasst sind. Die Veröffentlichung des Werkes, das 1909 unter dem Titel „Fern von Europa – Tirol ohne Maske“ erschien und von Techet als satirische Aufarbeitung seines Aufenthaltes in Tirol gedacht war, löste einen Literaturskandal ersten Ranges aus. Obwohl die Broschüre unter dem Pseudonym „Sepp Schluiferer“ veröffentlicht wurde und die Drucklegung in München erfolgte, wurde die wahre Identität des Autors rasch gelüftet. Der Hass, der Techet nach seiner Entdeckung entgegenschlug, war beispiellos: In Kufstein glaubte der Bürgerausschuss sich mit einer Resolution vom Inhalt des Buches distanzieren zu müssen und tat öffentlich kund, wie sehr er es bedauere, dass der Urheber einst zu den Bewohnern der Stadt gezählt hatte.[1] Die Tagespresse berichtete aufgeregt über die unlauteren Absichten, die Techet mit diesem „Buch des Hasses“ verfolgte.[2] Rudolf Jenny, der Herausgeber der satirischen Wochenzeitung Tiroler Wastl, der sonst kein Freund der klerikal-konservativen Partei war, ließ sich gar zur Äußerung hinreißen, dass er in diesem speziellen Fall die Anwendung von Lynchjustiz für nicht unangebracht halte. Ob dieser Anfeindungen flüchtete Techet, der um sein Leben fürchten musste, nach München, wo er sich einigermaßen sicher fühlen konnte. Das von den Schulbehörden eingeleitete Disziplinarverfahren endete mit der Versetzung in das mährische Proßnitz; die Entlassung aus dem Schuldienst konnte gerade noch abgewendet werden. Nach einer vierjährigen Lehrtätigkeit am dortigen Gymnasium trat er im Alter von 38 Jahren krankheitsbedingt in den Ruhestand. Die letzten Jahre bis zu seinem Tod verbrachte Techet in Wien, wo er weiter schriftstellerisch tätig blieb. Originalbroschur. 190 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. 16 ERSTAUSGABE. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der Schriftsteller Rudolf Jenny nannte den Verfasser einen "Strolch allerordinärster Sorte" und hielt eine "Lynchjustiz" durchaus für angebracht. Der Tiroler Landtag bat Kaiser Franz Joseph, er möge als gefürsteter Graf von Tirol Maßnahmen gegen die Verunglimpfung Tirols ergreifen. Zu TECHET vgl. WIKIPEDIA: . Ab 1902 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent an der k. k. Zoologischen Station in Triest. 1907 wurde Techet an die k. k. Staatsrealschule Kufstein versetzt, wo er die Fächer Naturgeschichte und Chemie unterrichtete. Als Pädagoge war er bei seinen Schülern und Kollegen sehr geschätzt, in der Kufsteiner Gesellschaft aber fand er wegen seiner gesellschaftskritischen Haltung nur wenig Anschluss. Die leidvollen Erfahrungen in Kufstein und die Erfolglosigkeit seiner Bemühungen, wieder an seine alte Wirkungsstätte in Triest zurückzukehren, ließen in ihm den Entschluss reifen, eine Spottschrift über die Tiroler zu verfassen, die den Lesern die Auswüchse des traditionell-konservativen Wertesystems und die Doppelmoral ihrer Handlungsweise vor Augen führen sollte. Zu diesem Zweck zerrte er alles, was er in dem seiner Meinung nach erzkonservativen und fortschrittsfeindlichen Land an Heuchelei und Pharisäertum erlebt und mit ansehen hatte müssen, ans Tageslicht: die Obsession, mit der die Kirche jegliche sexuelle Betätigung vor der Ehe verdammte, die dazu in krassem Gegensatz stehende Wirklichkeit, die sich in einer überaus hohen Zahl von unehelich geborenen Kindern, Kuckuckskindern und Abtreibungen äußerte, Inzucht, Trunksucht, das mangelnde Hygienebewusstsein auf dem Lande, den blinden Patriotismus der Tiroler, die Abneigung gegen alles Fremde, den Judenhass, die Auswüchse des Fremdenverkehrs und noch viele andere Fehlentwicklungen, die in einer Gesellschaft, die jedes Abweichen von sozialen Normen als Sünde begriff, schamhaft verschwiegen wurden. Seine Kritik an den sozialen Zuständen verpackte Techet in kurzen, kernigen Geschichten und Gedichten, die zum Teil in Mundart abgefasst sind. Die Veröffentlichung des Werkes, das 1909 unter dem Titel „Fern von Europa – Tirol ohne Maske“ erschien und von Techet als satirische Aufarbeitung seines Aufenthaltes in Tirol gedacht war, löste einen Literaturskandal ersten Ranges aus. Obwohl die Broschüre unter dem Pseudonym „Sepp Schluiferer“ veröffentlicht wurde und die Drucklegung in München erfolgte, wurde die wahre Identität des Autors rasch gelüftet. Der Hass, der Techet nach seiner Entdeckung entgegenschlug, war beispiellos: In Kufstein glaubte der Bürgerausschuss sich mit einer Resolution vom Inhalt des Buches distanzieren zu müssen und tat öffentlich kund, wie sehr er es bedauere, dass der Urheber einst zu den Bewohnern der Stadt gezählt hatte.[1] Die Tagespresse berichtete aufgeregt über die unlauteren Absichten, die Techet mit diesem „Buch des Hasses“ verfolgte.[2] Rudolf Jenny, der Herausgeber der satirischen Wochenzeitung Tiroler Wastl, der sonst kein Freund der klerikal-konservativen Partei war, ließ sich gar zur Äußerung hinreißen, dass er in diesem speziellen Fall die Anwendung von Lynchjustiz für nicht unangebracht halte. Ob dieser Anfeindungen flüchtete Techet, der um sein Leben fürchten musste, nach München, wo er sich einigermaßen sicher fühlen konnte. Das von den Schulbehörden eingeleitete Disziplinarverfahren endete mit der Versetzung in das mährische Proßnitz; die Entlassung aus dem Schuldienst konnte gerade noch abgewendet werden. Nach einer vierjährigen Lehrtätigkeit am dortigen Gymnasium trat er im Alter von 38 Jahren krankheitsbedingt in den Ruhestand. Die letzten Jahre bis zu seinem Tod verbrachte Techet in Wien, wo er weiter schriftstellerisch tätig blieb.
[SW: Österreich-Ungarn, Untergang, Satire]
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Bestell-Nr.: 289976 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Farnwalder, L., Johann Wilhelm Wolf Felix Nabor u. a.: Das Glück in der Stadt; Halte an der Heimat fest; Der Andres vom Kapellenhof + Altkölnisches Leben + Gesühnt + Der Sträfling. Münchener Volksschriften, 11. Band, 51.-55. Heft. Butzon & Bercker, Kevelaer, 1911. 51.-55. Heft in einem Band 128+64+64+64 Seiten Hardcover mit Leinenrücken und -ecken, Lesebändchen, ohne Schutzumschlag Das Glück in der Stadt; Halte an der Heimat fest; Der Andres vom Kapellenhof + Altkölnisches Leben + Gesühnt + Der Sträfling. Münchener Volksschriften, nur 11. Band, Heft 51-55. Die Jahresangabe ist ungefähr. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Aus einer Klosterbibliothek mit Kennungen (Stempel, Rückenschild).
[SW: Präm]
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Bestell-Nr.: 276582 - gefunden im Sachgebiet: Erzählungen
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Böcker, Juliane: Aphorismen : Aphorismen, Erfahrungen, Verse. Wien : Europäischer Verlag, 1966. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT auf der Titelseite von der Autorin. " Niemand ist so reich, dass er uns die Freude am Leben abkaufen könnte." - "Halte das Gute bereit, so wie du willst, dass es für dich da sei. " Originalleinen. 31 S. ; 8 SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT auf der Titelseite von der Autorin. " Niemand ist so reich, dass er uns die Freude am Leben abkaufen könnte." - "Halte das Gute bereit, so wie du willst, dass es für dich da sei. "
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Bestell-Nr.: 260299 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Rainer, Paul und Anny Engelmann: Der Glückspilz : Ein Bilderbuch ; Erzählung. Reichenberg : Gebr. Stiepel, 1930. Bilder von Anny Engelmann- Der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( nur leicht fleckig) . Der hintere Vorsatz teils leicht fleckig. auf vorderem Vorsatz altes eingeklebtes Schildchen : " Zur strengen Darnachachtung ! (..) Halte das Buch rein! Niese und huste nicht gegen das geöffnete Buch! " Die Seiten teils etwas braunfleckig, auf S. 17 und S. 27 kleiner Stempel " Volksschule Unter-Palaun Kreis Gablonz ( Isergebirge).Sonst gutes Exemplar der seltenen Ausgabe. - "Anny Engelmann, auch: Annie Engelmann (tschechisch: Anna Engelmannová; Künstlername Suska; geboren 3. Februar 1897 in Olmütz, Österreich-Ungarn; gestorben (?) 1942 im Vernichtungslager Maly Trostinez) war eine österreichisch-tschechoslowakische Illustratorin. (.) Von Suska / Anny / Annie Engelmann lassen sich mehr als 35 illustrierte Bücher bibliographisch nachweisen. Der Verlag Löwensohn in Fürth brachte Kinderbücher in mehreren Sprachen heraus oder übernahm internationale Druckaufträge, in denen die Illustrationen von Suska mehrfache Verwendung fanden. (....) Anny Engelmann wurde am 30. Juni 1942 von den Nationalsozialisten mit dem Transport AAg aus dem besetzten Olmütz (tschechisch Olomouc) in das Konzentrationslager Ghetto Theresienstadt deportiert und von dort mit dem Transport AAx am 14. Juli 1942 in das Todeslager Maly Trostinec weiter verschickt." (Wikipedia). "Peter Paul Rainer, auch Paul Rainer (geboren 10. August 1885 in Innichen, Österreich-Ungarn; gestorben 2. März 1938 in Reichenberg, Tschechoslowakei) war ein Tiroler Dichter und Schriftsteller sowie Lehrer und Direktor des Gymnasiums in Reichenberg. (.) Rainer verfasste zahlreiche Gedichte, Kurzgeschichten (in Reimmichls Volkskalender, im St. Kassian-Kalender, in Der Schlern, in den Dolomiten, im Volksboten, in den Innsbrucker Nachrichten, im Südtiroler und in der Reichenberger Zeitung), Romane und Kinderbücher, wobei viele seiner Arbeiten Ausdruck seiner Heimatliebe waren. Mit einer einzigen Ausnahme begann die Veröffentlichung seiner selbständigen Werke erst 1920, dem Todesjahr seiner Frau. Er begann mit Erinnerungen an seine Heimat, schrieb aber ab 1927 fast ausschließlich Kinderbücher." (Wikipedia). Anny Engelmann hat mehrere Bücher von Paul Rainer illustriert. ( wir bieten zahlreiche alte und neue KINDERBILDERBÜCHER an, viele auch von den Illustratoren illustriert) Originalhalbleinen. 26 cm 27 S. ; gr. 8 ERSTAUSGABE. Der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( nur leicht fleckig) . Der hintere Vorsatz teils leicht fleckig. auf vorderem Vorsatz altes eingeklebtes Schildchen : " Zur strengen Darnachachtung ! (..) Halte das Buch rein! Niese und huste nicht gegen das geöffnete Buch! " Die Seiten teils etwas braunfleckig, auf S. 17 und S. 27 kleiner Stempel " Volksschule Unter-Palaun Kreis Gablonz ( Isergebirge).Sonst gutes Exemplar der seltenen Ausgabe. - "Anny Engelmann, auch: Annie Engelmann (tschechisch: Anna Engelmannová; Künstlername Suska; geboren 3. Februar 1897 in Olmütz, Österreich-Ungarn; gestorben (?) 1942 im Vernichtungslager Maly Trostinez) war eine österreichisch-tschechoslowakische Illustratorin. (.) Von Suska / Anny / Annie Engelmann lassen sich mehr als 35 illustrierte Bücher bibliographisch nachweisen. Der Verlag Löwensohn in Fürth brachte Kinderbücher in mehreren Sprachen heraus oder übernahm internationale Druckaufträge, in denen die Illustrationen von Suska mehrfache Verwendung fanden. (....) Anny Engelmann wurde am 30. Juni 1942 von den Nationalsozialisten mit dem Transport AAg aus dem besetzten Olmütz (tschechisch Olomouc) in das Konzentrationslager Ghetto Theresienstadt deportiert und von dort mit dem Transport AAx am 14. Juli 1942 in das Todeslager Maly Trostinec weiter verschickt." (Wikipedia). "Peter Paul Rainer, auch Paul Rainer (geboren 10. August 1885 in Innichen, Österreich-Ungarn; gestorben 2. März 1938 in Reichenberg, Tschechoslowakei) war ein Tiroler Dichter und Schriftsteller sowie Lehrer und Direktor des Gymnasiums in Reichenberg. (.) Rainer verfasste zahlreiche Gedichte, Kurzgeschichten (in Reimmichls Volkskalender, im St. Kassian-Kalender, in Der Schlern, in den Dolomiten, im Volksboten, in den Innsbrucker Nachrichten, im Südtiroler und in der Reichenberger Zeitung), Romane und Kinderbücher, wobei viele seiner Arbeiten Ausdruck seiner Heimatliebe waren. Mit einer einzigen Ausnahme begann die Veröffentlichung seiner selbständigen Werke erst 1920, dem Todesjahr seiner Frau. Er begann mit Erinnerungen an seine Heimat, schrieb aber ab 1927 fast ausschließlich Kinderbücher." (Wikipedia). Anny Engelmann hat mehrere Bücher von Paul Rainer illustriert. ( wir bieten zahlreiche alte und neue KINDERBILDERBÜCHER an, viele auch von den Illustratoren illustriert)
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Bestell-Nr.: 271712 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher / Bilderbücher / Kinderbilderbücher
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Prosa, frühe Ausgabe, 18. Jahrhundert, Plato, Platon, Rezeption, literarische Darstellung Salomon Ge Wieland, Christoph Martin: Prosaische Schriften des Herrn Wielands. ERSTER Band. Mit gestochener Titelvignette (S.G[essner] Mit allergnädigsten Freyheiten. Orell, Geßner, Füeßli, Zürich, 1771. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas stärker berieben. Sonst gutes Exemplar. - ENTHÄLT: Sympathien. Lysias und Eubulus. Theages oder Unterredungen von Schönheit und Liebe. Gesicht von einer Welt unschuldiger Menschen. Platonische Betrachtungen über den Menschen. Gesicht des Mirza. Gespräch des Socrates mit Timoclea, von der scheinbaren und wahren Schönheit. - Diese dritte Ausgabe der "Prosaischen Schriften" nach 1758 und 1763/4 wurde nicht nur ohne das Vorwissen WIELANDS veranstaltet, sie ist gleichsam ein Affront gegen den Autor, der dem Züricher Verlag und besonders dem mit ihm befreundeten GESSNER lange die Treue gehalten hatte. Über die Jahre war es aber zwischem dem erfolgreicher und in gleichem Maß selbstbewusster werdenden Autor und dem Verlag immer häufiger zu Differenzen gekommen, die ihren Grund in WIELANDs Unzufriedenheit mit der Ausstattung der Bücher wie mit der unzureichenden Honorierung hatte. Darüberhinaus wuchsen in dem populärer werdenden jungen Autor die Zweifel an der Konkurrenzfähigkeit des schweizerischen Verlags. 1768 wechselte er zu "Weidmanns Erben und Reich" in Leipzig, "wo ihm ein weitaus höheres Honorar geboten wurde." (Bürger, Aufklärung in Zürich, S.107). Die unredigierte Neuausgabe von Texten aus seiner Zürcher Schaffensphase, die er als abgeschlossen und überwunden sah, traf WIELAND empfindlich. In der Rubrik "Anzeigen" der "Allgemeinen deutschen Bibliothek" (1772, Bd.16, S.314ff.) wandte er sich deswegen ausführlich an die literarisch interessierte Öffentlichkeit: "Ich finde nöthig das Publikum zu benachrichtigen, daß eine neue Ausgabe meiner ältern von 1754 bis 1760 verfassten prosaischen Schriften in Zürich ans Licht getreten, an welcher die Herren Verleger, aus unbekannten Ursachen, mich Antheil nehmen zu lassen ermangelt haben. Eine sehr natürliche Folge dieser mir höchst unangenehmen Vernachläßigung ist die Nothwendigkeit, worinn ich mich sehe, diese neue Ausgabe hiemit öffentlich zu mißkennen, und zu erklären, daß ich an derselben keinen Theil habe, hingegen mich, ja gewissermaßen das Publikum selbst, um so mehr dadurch beleidiget halte, da dieses Betragen der Herren Verleger mich ausser Stand gesetzt hat, diese Werke meiner unreifern Jahre, welche in Absicht der Sachen sowohl, als bei der Schreibart, einer durchgehenden Verbesserung höchst bedürftig sind, mit derjenigen Aufmerksamkeit zu überarbeiten, welche ich den Lesern und mir selbst schuldig zu seyn glaube; überdieß auch mir dadurch die schicklichste Gelegenheit entzogen worden ist, gewissen Leuten den Vorwand zu nehmen, womit sie ihre mutwillige Blindheit, die deutlichsten Dinge nicht zu sehen und in den begreiflichsten Dingen was unbegreifliches zu finden, vor dem großen Haufen zu beschönigen trachten.". Halblederband mit vergoldetem Rückentitel. 20 cm 288 Seiten. ACHTUNG: Paginierfehler: springt von Seite 224 auf 221, von 236 auf 243, von 258 auf 257 . JEDOCH VOLLSTÄNDIGER TEXT ! Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas stärker berieben. Sonst gutes Exemplar. - ENTHÄLT: Sympathien. Lysias und Eubulus. Theages oder Unterredungen von Schönheit und Liebe. Gesicht von einer Welt unschuldiger Menschen. Platonische Betrachtungen über den Menschen. Gesicht des Mirza. Gespräch des Socrates mit Timoclea, von der scheinbaren und wahren Schönheit. - Diese dritte Ausgabe der "Prosaischen Schriften" nach 1758 und 1763/4 wurde nicht nur ohne das Vorwissen WIELANDS veranstaltet, sie ist gleichsam ein Affront gegen den Autor, der dem Züricher Verlag und besonders dem mit ihm befreundeten GESSNER lange die Treue gehalten hatte. Über die Jahre war es aber zwischem dem erfolgreicher und in gleichem Maß selbstbewusster werdenden Autor und dem Verlag immer häufiger zu Differenzen gekommen, die ihren Grund in WIELANDs Unzufriedenheit mit der Ausstattung der Bücher wie mit der unzureichenden Honorierung hatte. Darüberhinaus wuchsen in dem populärer werdenden jungen Autor die Zweifel an der Konkurrenzfähigkeit des schweizerischen Verlags. 1768 wechselte er zu "Weidmanns Erben und Reich" in Leipzig, "wo ihm ein weitaus höheres Honorar geboten wurde." (Bürger, Aufklärung in Zürich, S.107). Die unredigierte Neuausgabe von Texten aus seiner Zürcher Schaffensphase, die er als abgeschlossen und überwunden sah, traf WIELAND empfindlich. In der Rubrik "Anzeigen" der "Allgemeinen deutschen Bibliothek" (1772, Bd.16, S.314ff.) wandte er sich deswegen ausführlich an die literarisch interessierte Öffentlichkeit: "Ich finde nöthig das Publikum zu benachrichtigen, daß eine neue Ausgabe meiner ältern von 1754 bis 1760 verfassten prosaischen Schriften in Zürich ans Licht getreten, an welcher die Herren Verleger, aus unbekannten Ursachen, mich Antheil nehmen zu lassen ermangelt haben. Eine sehr natürliche Folge dieser mir höchst unangenehmen Vernachläßigung ist die Nothwendigkeit, worinn ich mich sehe, diese neue Ausgabe hiemit öffentlich zu mißkennen, und zu erklären, daß ich an derselben keinen Theil habe, hingegen mich, ja gewissermaßen das Publikum selbst, um so mehr dadurch beleidiget halte, da dieses Betragen der Herren Verleger mich ausser Stand gesetzt hat, diese Werke meiner unreifern Jahre, welche in Absicht der Sachen sowohl, als bei der Schreibart, einer durchgehenden Verbesserung höchst bedürftig sind, mit derjenigen Aufmerksamkeit zu überarbeiten, welche ich den Lesern und mir selbst schuldig zu seyn glaube; überdieß auch mir dadurch die schicklichste Gelegenheit entzogen worden ist, gewissen Leuten den Vorwand zu nehmen, womit sie ihre mutwillige Blindheit, die deutlichsten Dinge nicht zu sehen und in den begreiflichsten Dingen was unbegreifliches zu finden, vor dem großen Haufen zu beschönigen trachten.".
[SW: Prosa, frühe Ausgabe, 18. Jahrhundert, Plato, Platon, Rezeption, literarische Darstellung Salomon Geßner]
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Bildende Kunst, Psychologie, bildliche Darstellung, Bild Gombrich, Ernst H.: Kunst und Illusion : Zur Psychologie der bildlichen Darstellung. Köln: Phaidon, 1967. Aus dem Englischen übertragen von Lisbeth Gombrich. Mit dem Vorwort zur 2. Auflage (1961). Art and illusion. Nur der Buchblock ganz leicht l gebogen durch Lagerung. Sonst sehr gutes Exemplar. - - Enthält u.a.: Die Grenzen der Ähnlichkeit. Vom Licht zur Farbe. Funktion und Form. Der Anteil des Beschauers. Erfindungen und Entdeckungen. Das Experiment der Karikatur. Die Analyse des Gesichtseindruckes in der Malerei. Gedanken über die griechische Revolution. Wahrheit und Konvention... - " Die Abbildung, die ich hier dem Leser vor Augen halte, soll ihm schneller und eindringlicher veranschaulichen, was hier unter dem Rätsel des Stils verstanden werden soll, als Worte es könnten. Alains witzige Zeichnung ist die elegante Formulierung eines Problems, mit dem sich die Kunsthistoriker seit vielen Generationen abmühen: Wie kommt es, daß verschiedene Zeiten und Völker die sichtbare Welt in so verschiedener Weise dargestellt haben? " Originalleinen 526 Seiten. Mit zahlreichen zum Teil farbigen Abbildungen. 26 cm. Deutsche ERSTAUSGABE. ISBN: 3763016368 Art and illusion. Nur der Buchblock ganz leicht l gebogen durch Lagerung. Sonst sehr gutes Exemplar. - - Enthält u.a.: Die Grenzen der Ähnlichkeit. Vom Licht zur Farbe. Funktion und Form. Der Anteil des Beschauers. Erfindungen und Entdeckungen. Das Experiment der Karikatur. Die Analyse des Gesichtseindruckes in der Malerei. Gedanken über die griechische Revolution. Wahrheit und Konvention... - " Die Abbildung, die ich hier dem Leser vor Augen halte, soll ihm schneller und eindringlicher veranschaulichen, was hier unter dem Rätsel des Stils verstanden werden soll, als Worte es könnten. Alains witzige Zeichnung ist die elegante Formulierung eines Problems, mit dem sich die Kunsthistoriker seit vielen Generationen abmühen: Wie kommt es, daß verschiedene Zeiten und Völker die sichtbare Welt in so verschiedener Weise dargestellt haben? "
[SW: Bildende Kunst, Psychologie, bildliche Darstellung, Bild]
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rezeption, Wirkung Samuel Beckett Schopenhauer-Gesellschaft: LII. (52.) Jahrbuch der Schopenhauer-Gesellschaft. 1971. Heidelberg, Carl Winter, 1971. SEHR gutes Exemplar. Enthält u.a. : MAX HORKHEIMER: Pessimismus heute. Georgi Schischkoff: Was ist Futurologie? Hans von Noorden: Das Rätsel des hellsehens. Probleme von Kant bis C.G. Jung. Joachim gerlach: was ist der Tod? Kurt W. Geisler: Schopenhauer und die Technik. Arhtur Hübscher: Unbekannte Briefe von Johanna Schopenhauer an ihren Sohn. Alois Becker: Arthur Schopenhauer - Sigmund Freud. Jürgen Märtens: Schopenhauer und Samuel Becketts Essay "Proust". Ferner Zitate von Ernst Jünger, Max Brod und Bertrand Russell zu ihrer Erfahrung mit Schopenhauer. HIER aber ein kurzes Zitat von Frau Mutter Schopenhauer aus einem langen Brief an den Sohn vom 6. November 1806 : " Du bist kein böser Mensch, Du bist nicht ohne Geist und Bildung, Du hast alles was dich zu einer Zierde der menschlichen Gesellschaft machen könnte, ( ..) aber dennoch bist du überlästig und unerträglich, und ich halte es für höchst beschwerlich mit dir zu leben, alle deine guten Eigenschaften werden durch deine Superklugheit verdunckelt und für die Welt unbrauchbar gemacht, blos weil Du die Wuth alles besser wissen zu wollen, überall Fehler zu finden außer in Dir selbst, überall bessern und meistern zu wollen, nicht beherrschen kannst. Damit erbitterst du die Menschen um dich her, niemand will sich auf eine so gewaltsame Weise bessern und erleuchten lassen, am wenigsten von einem so unbedeutenden Individuum wie Du doch noch bist (..) . " Originalleinen. IV,211 Seiten. 24 cm. SEHR gutes Exemplar. Enthält u.a. : MAX HORKHEIMER: Pessimismus heute. Georgi Schischkoff: Was ist Futurologie? Hans von Noorden: Das Rätsel des hellsehens. Probleme von Kant bis C.G. Jung. Joachim gerlach: was ist der Tod? Kurt W. Geisler: Schopenhauer und die Technik. Arhtur Hübscher: Unbekannte Briefe von Johanna Schopenhauer an ihren Sohn. Alois Becker: Arthur Schopenhauer - Sigmund Freud. Jürgen Märtens: Schopenhauer und Samuel Becketts Essay "Proust". Ferner Zitate von Ernst Jünger, Max Brod und Bertrand Russell zu ihrer Erfahrung mit Schopenhauer. HIER aber ein kurzes Zitat von Frau Mutter Schopenhauer aus einem langen Brief an den Sohn vom 6. November 1806 : " Du bist kein böser Mensch, Du bist nicht ohne Geist und Bildung, Du hast alles was dich zu einer Zierde der menschlichen Gesellschaft machen könnte, ( ..) aber dennoch bist du überlästig und unerträglich, und ich halte es für höchst beschwerlich mit dir zu leben, alle deine guten Eigenschaften werden durch deine Superklugheit verdunckelt und für die Welt unbrauchbar gemacht, blos weil Du die Wuth alles besser wissen zu wollen, überall Fehler zu finden außer in Dir selbst, überall bessern und meistern zu wollen, nicht beherrschen kannst. Damit erbitterst du die Menschen um dich her, niemand will sich auf eine so gewaltsame Weise bessern und erleuchten lassen, am wenigsten von einem so unbedeutenden Individuum wie Du doch noch bist (..) . "
[SW: rezeption, Wirkung Samuel Beckett]
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Bestell-Nr.: 297500 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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MACKAY, HARVEY. Hüte dich vor dem nackten Mann, der dir sein Hemd verkaufen will. Die Kunst besser zu sein. Bestimme deine Ziele selst und halte mehr als du versprichst. München. Wilhelm Heyne Verlag. 1990. 431,(3) Seiten. Orig.kartoniert. Orig.Umschlag. Gut erhalten. ISBN 3453039971.
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Bestell-Nr.: 656127 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaftswissenschaften
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Schweikher, Marie:  Auf schmalem Pfade. Halte Dein Versprechen.

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Schweikher Schweikher, Marie: Auf schmalem Pfade. Halte Dein Versprechen. Konstanz, C. Hirsch A. G., 1924. Einband vorwiegend sauber, leicht berieben, an Kanten und Ecken allgemein leicht bestoßen, Seiten etwas handbegriffen und papierbedingt leicht gedunkelt, Seiten kaum altersfleckig, an Ecken teilweise etwas geknickt.
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Bestell-Nr.: 25196 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
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Meyer, Edith:  Der alte Steinbruch

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Meyer, Edith: Der alte Steinbruch Berlin- Steglitz: Junge Generation Verlag, 1944. Ohne Angaben 72 Seiten , 20 cm, Pappeinband Namensstempel, Seiten markiert und beschrieben, Seiten leicht gebräunt, altersbedingte Gebrauchsspuren, `Halte den Mund! Sofort!` Hanne stampfte mit dem Fuß und fuchtelte der Freundin mit den Fäusten unter der Nase herum. `Sag noch ein einziges Wort, du!`...(aus dem Buch) 1m1b Meyer, Edith; Der alte Steinbruch; Roman; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 8484 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Mead Margaret: ...und halte dein Pulver trocken Wien, Phönix Verlag 1947. Einband etwas berieben, Bibl.Schutzumschlag, ansonst guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, PPbd. mit Schutzumschlag 354 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, Bibl.Schutzumschlag, ansonst guter und sauberer Zustand
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Bestell-Nr.: 28851 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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