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Es wurden insgesamt 16855 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


(Städteansichten der Deutschen Demokratischen Republik) Sammlung von 30 Bildmappen - Enthalten: Das alte Erfurt heute; von Klaus G. Beyer / Luftaufnahmen vom alten Dresden; herausgegeben vom Henschelverlag Kunst und Gesellschaft / Historisches Bauten in Dresden; von Jörg R. Oesen / Das alte Görlitz heute; von Joerg R. Oesen / Das alte Potsdam heute; von Roland Handrick / Die Wartburg und Eisenach heute; von Klaus G. Beyer / Schauspielhaus Berlin; von Klaus Reutermann / Das alte Güstrow heute; von Thomas Helms / Das alte Halle heute; von Sigrid Schütze-Rodemann und Gert Schütze / Das alte Schwerin heute; von Thomas Helms / Das alte Leipzig heute; von Klaus Reutermann / Die Wörlitzer Anlagen; von Peter Kühn / Burgen und Schlösser zwischen Meißen und Pillnitz. Albrechtsburg Meißen, Burgruine Scharfenberg, Schloß Moritzburg, Schloß Wackerbarth Ruh, Weinbergschloß Hoflößnitz, Schloß Pillnitz; von Wolfgang Gregor / Schlösser und Burgen im Elbsandsteingebirge. Festung Sonnenstein, Festung Königstein, Burg Hohnstein, Burg Stolpen, Schloß Lohmen; von Wolfgang Gregor / Das alte Stralsund heute; von Wolfgang Gregor / Historische Bauten um Rudolstadt; von Jörg-R. Oesen / Das alte Weimar heute; von Klaus G. Beyer / Lenzen (Elbe) - 10 Zeichnungen von Herbert Bartholomäus / Burgen & Schloesser; Aerofoto DDR (2 x da) / Erzgebirge Vogtland - Landschaften; Herausgeber: DEWAG Karl-Marx-Stadt (2 x da) / Alte Staedtebilder - Nach Radierungen von Matthäus Merian und seinen Söhnen / Chemnitz ...im Bilde - 24 Farbabbildungen von Udo Pellmann / Schloß Burgk; Herausgeber: DEWAG Gera / Wismarer Kapitänsbilder; Hoppe, Direktor des Stadtgeschichtlichen Museums Wismar / Stadtveduten von Gera; Gera-Information (Grafik von Lutz R. Ketscher) / Das alte Dresden - 12 Handvergrößerungen nach historischen Aufnahmen; DLK Dresden / Blankenburg am Harz; Herausgeber: Kurverwaltung der Stadt Blankenburg (Harz) / Saalfeld - Steinerne Chronik Thüringens; Herausgeber: Saalfeld-Information / Anbei: Meissener Porzellan des 18. Jahrhunderts - 17 Farbaufnahmen; von Kürgen Karpinski - Verschiedene Auflagen und Verlage, meist Henschel, Berlin, 1984-1990. Je Mappe ca. 4 S. Text und zahlreiche lose Bildtafeln/Farbaufnahmen, in kartonierten Mappen, quart-quer, (teils geringe Gebrauchsspuren/teils fehlen Tafeln/2 Mappen stärker berieben)
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Bestell-Nr.: 5d1900 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde Deutschland
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Kuhlmann, Bernd:  Eisenbahnen auf Usedom. Über Swinemünde nach Peenemünde.

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Kuhlmann, Bernd: Eisenbahnen auf Usedom. Über Swinemünde nach Peenemünde. Düsseldorf, Alba, 1995. 168 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783870942281 Mit zahlr. Fotos und Karten. ; "Das Netz der heutigen „Usedomer Bäderbahn" (UBB) ist nur rund 50 km lang und hat (noch) keinen Schienenanschluß an das Festland. Ein solcher bestand für knapp 70 Jahre bis 1945 mit einer über 40 km langen, heute längst vergessenen Strecke, die einst zur „Badewanne der Berliner" an die Ostsee führte. An diese 1876 in Betrieb genommene Strecke Ducherow-Swinemünde erinnert das Buch. Heute kündet nur das einsam im Peenestrom stehende Stahlgerüst der damals modernsten Hubbrücke Europas von dieser ehemaligen Hauptbahn. 1894 verlängerte man die Bahn um weitere 7 km bis Seebad Heringsdorf und 1911 nochmals um 35 km bis Wolgaster Fähre als Nebenbahn. Die eingesetzten Betriebsmittel werden ebenso beschrieben wie die Bahnanlagen. Ein ausführliches Kapitel ist dem Raketenversuchszentrum Peenemünde mit seiner Werkbahn und ihren Fahrzeugen gewidmet. Von dem einstigen 100 km langen Gleisnetz ist heute nach Demontagen nur ein Dutzend km übrig geblieben. Nach Kriegsende entstand mit der neuen polnischen Westgrenze eine völlig andere Situation. Die RBD Stettin nahm die Arbeit wieder auf, wurde im Juli 1945 nach Pasewalk, später nach Greifswald verlegt. Im nunmehr polnischen Swinemünde arbeiteten bis Mai 1946 deutsche Eisenbahner. Von Dezember 1945 bis November 1990 trajektierte das 1890 gebaute und heute älteste Eisenbahn-Fährschiff „Stralsund" in Wolgast Güterwagen und Lokomotiven. Heute ist in Wolgast eine kombinierte Straßen- und Bahnbrücke im Bau. Seit Mai 1993 fahren auf Usedom modernisierte Triebwagen im Stunden-Abstand." ; Inhalt: Vorwort, Aus der Geschichte der Insel Usedom: An der Mündung von Oder und Peene, Als das Freibaden Mode wurde 7 Der Generalstab im Hintergrund, Die Strecke Ducherow-Heringsdorf: Der Streit um die Linienführung, Der Bau der Strecke und der Drehbrücke Karnin, Die Strecke wird komplett, Die Bäderbahn dehnt sich aus: Von Badegästen, Land und Leuten, Eine Spitzkehre im Flachland, Der frühere Zugverkehr zur Insel Usedom: Die Betriebsmittel, Mit Schnell- und Eilzügen zur Insel, Fische, Kohle und Militär, Die Hubbrücke bei Karnin von 1932, Die Werkbahn Zinnowitz-Peenemünde: Usedom wird zum Heerlager, Eine Werkbahn von 100 km Länge, Von der Kleinlokomotive bis zum S-Bahn-Zug, Raketenteile und Dienstverpflichtete, Das Jahr 1945 brachte die Wende: „Erst siegen, dann reisen" , Eine neue Grenze wird gezogen, Eine Strecke verschwindet von der Landkarte, Die Werkbahn gelangt zur Deutschen Reichsbahn, Der Zugverkehr auf der Insel Usedom heute: Ferien heute auf Usedom, Das unvermeidbare Umsteigen, Einst Blockstellen - heute Dienstruhe, Aufschwung, Konzentration und Ende des Güterverkehrs, Vom Wandel in der Zugförderung, Wieder mit der Bahn auf die Insel? : Aufbaupläne - doch zu teuer, Nach Varianten eine erste Lösung, Literatur. 9783870942281 Unsere Angebote richten sich nur an Kunden in Deutschland und Kunden außerhalb der EU. Wir versenden nicht mehr innerhalb der EU.
[SW: Usedom Eisenbahn Geschichte Verkehrswesen Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 43243 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Redersborg, Eckart:  Klütz. Gestern und Heute.

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Redersborg, Eckart: Klütz. Gestern und Heute. Grevesmühlen, Eckart Redersborg, (2014). 1. Aufl. 120 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Sehr gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Gruß an Klütz, Vorwort, Aus der Geschichte von Klütz - Ein Dorf entwickelt sich zum Flecken und wird zur Stadt erhoben, Der Markt als Mittelpunkt von Klütz, Blick vom Kirchturm, Baugeschichte der Sankt-Marien-Kirche Klütz, Der Turm der Sankt-Marien-Kirche Klütz, Die Glocken der Sankt-Marien-Kirche Klütz, Innenausstattung der Sankt-Marien-Kirche Kirche, Die Kanzel der Sankt-Marien-Kirche Klütz, Der Altar der Sankt-Marien-Kirche Klütz, Bleiglasbild der Apostel Paulus und Petrus, Früher Gedächtniskapelle - heute Gemeindesaal, Das ehemals von Bothmersche Mausoleum - heute Trauerhalle, Das Kriegerdenkmal 1870/71, Früher Organistenhaus - heute Küsterhaus, Von einer Bauernstelle zu einem Ferienheim, Vom Weideplatz zum Gewerbegebiet, Bestattungsinstitut Edgar Berg & Söhne - Klützer Firmengeschichte seit 179 Jahren, Die ehemalige Schule an der Boltenhagener Straße 56 Früher sagenumwoben und beschaulich - „Viekenteich" oder „Fiekenteich" (?) , Ehemals Haus Wigger - der „Sophienhof" , Vom Brunnen- und Pumpenbau zum Wasseranlagenbau, Die katholische Kirche in Klütz - Baugeschichte, Zur Architektur der katholischen Kirche, Vom Speicher zum Literaturhaus „Uwe Johnson" , Erbpachtstelle entwickelte sich zur Staudengärtnerei „Klützer Blumenkate" , Von der Gastwirtschaft Oldag bis zum Landhaus „Klützer Eck", Das ehemalige Kaufhaus Gustav Ramelow, Von der Bauernstelle Wulff zum Tourismushof „Clewes Grün" , Vom „Langen Jammer" zum modernen Wohngebäude mit altem Charme, Wohnhaus - Gaststätte und Hotel „Stadt Hamburg" - heute Ferienhaus „Am Linden-Brink" Früher Molkerei - heute Künstlerhaus „Alte `Molkerei" Die Mühle, Das Pfarrhaus und seine Bewohner, Alter Name mit neuem Inhalt - Bamburg, Die ehemalige Post, Vom „Klützer Kaffeebrenner" zum „De Lütt Kaffeebrenner" , Villen in der südlichen „Schloßstraße" , Schloss und Park Bothmer, Das von Bothmersche Wappen in Klütz, Die Grabanlage der Grafen von Bothmer auf dem Neuen Friedhof, Früher von Bothmersche Grabkapelle - heute Trauerhalle, Der Pfeilstorch von Bothmer, Die Festonallee von Schloss Bothmer, Die Klützer Schützenzunft nutzte den Tiergarten, Aus der Geschichte der Plessenburg Arpshagen, Gedenksteine für die Opfer der „Cap Arcona" , Klützer Auswanderer waren die ersten deutschen Siedler in Neuseeland, Die Ortsteile der Stadt Klütz, Literatur und andere Quellen.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 40257 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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VON DANZIG AUS REISEWEGE IN WESTPREUSSEN, POMMERN UND OSTPREUSSEN HEUTE, BILDBAND, GESCHICHTE, URLAU Siegler: Von Danzig aus, Reisewege in Westpreußen, Pommern und Ostpreußen heute Düsseldorf, Droste Vlg.,, 1987. 116 Seiten gebundene Ausgabe Von Danzig aus Reisewege in Westpreußen, Pommern und Ostpreußen heute, wunderschöner Geschichtsband / Reiseführer, Einband leicht berieben, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Reiseführer damals und heute, div. Tipps enthalten, Maße 27 x 21 cm Sprache: de gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 116 Seiten gebundene Ausgabe Von Danzig aus Reisewege in Westpreußen, Pommern und Ostpreußen heute, wunderschöner Geschichtsband / Reiseführer, Einband leicht berieben, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Reiseführer damals und heute, div. Tipps enthalten, Maße 27 x 21 cm Sprache: de gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: VON DANZIG AUS REISEWEGE IN WESTPREUSSEN, POMMERN UND OSTPREUSSEN HEUTE, BILDBAND, GESCHICHTE, URLAUB, SELTEN, POLEN, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, GEOGRAPHIE & REISEN, BELLETRISTIK, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 32702 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik/Literatur
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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"." Baltische Briefe 1959 - 1964 Nr. 1-4,6-9,11,12 1959 ; 1960 completter Jahrgang; 3,4,6/7,8 1961; 5 1962; 1963 completter Jahrgang; 1-10,12 1964 Marburg 1950 - 1958, je Nr. 20 S. - 28 S. mit Fotoabb., A4 Format meist gelocht, in jedem Heft Todesanzeigen, Familiennachrichten, Gratulationen, Heimkehrer und Auswanderer, teils beiliegend Nachrichtenblatt für die evangelisch - lutherischen Deutschbalten im In- und Ausland, Artikel über: Sowjetische Führungsgrundsätze und Kampfverfahren (in mehreren Folgen von H. Frick schweizer Oberstkorpskommandant), Reval heute, Boris Pasternak, Narwa heute, Gösta von Uexküll, Libau heute, Riga Heute, Sowjetmensch und wir, Dom zu Riga, Heimatortskartei, Brauchen wir zornige junge Balten?, Oberst Conatsantin von Weiss, Universität Dorpat heute, Tschistka Lettland, Fratnernatis Normannia, Concordia Rigensis,Wiedersehn mit Adlershorst, Chrutschow, Koexistenz in sowjetischer und westlicher Sicht, verbotene Zonen in den Sowjetrepubliken, Pernau heute, batlische NumismatikRecht auf Heimat, Baron Alexander Engelhardt, Wiedersehn mit Reval, Der Rigasche Strand, Wilhem von Rüdiger, Urlaub in Tallinn (Fotobericht), Fraternitas Arctica, Das Problem der Freiheit im Zeitalter der Bürokratie, Zweisprachige Ortsnamen, Kloster Petschur,Berliner Mauer, Axel de Vries, baltische Partnerstadt Darmstadt,Baltenclub in Augsburg, Herbet Girgensohn, Umsiedlung, Universität Dorpat heute, Schicksal der lettischen Kriegsflotte, Konstatin Päts, Dank an Bergengruen, baltisches Kinderlager in Kanada, u.a.
[SW: Baltikum, Lettland, Estland]
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Bestell-Nr.: 33907 - gefunden im Sachgebiet: Baltikum, Lettland, Estland
Anbieter: Windau Antiquariat, DE-3620 Piltene
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Jensen, Jens Christian:  Heute Norwegen Heute  Idag Norge Idag Kunst der Gegenwart in Norwegen  Gemälde- Plastik

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Jensen, Jens Christian: Heute Norwegen Heute Idag Norge Idag Kunst der Gegenwart in Norwegen Gemälde- Plastik Kiel und Darmstadt, 1981. Ohne Angaben 233 Seiten , 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband leicht fleckig, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Grußwort - Zur Ausstellung - Zur sozialen Lage der bildenden Künstler in Norwegen - Zur Norwegischen Kunst heute: Ein Blick auf ihre Voraussetzungen 1k4a Jensen, Jens Christian; Heute Norwegen Heute; Idag Norge Idag; Kunst der Gegenwart in Norwegen; Gemälde- Plastik; Zur Ausstellung; Zur sozialen Lage der bildenden Künstler in Norwegen; Zur Norwegischen Kunst heute: Ein Blick auf ihre Voraussetzungen; 1
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Bestell-Nr.: 7363 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Adler - Zeitschrift für Genealogie und Heraldik - 5.(XIX.) Band 1959-1961, Heft 1-18, Register, Festschrift zur Neunzigjahrfeier der Gesellschaft.

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Gall, Franz: Adler - Zeitschrift für Genealogie und Heraldik - 5.(XIX.) Band 1959-1961, Heft 1-18, Register, Festschrift zur Neunzigjahrfeier der Gesellschaft. Wien, Heraldisch-Genealogische Gesellschaft Adler 1959-1961. Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------ Inhalt: Elfriede (v.) HARL: Die Ratmansdorf zu Weyer, Halbenrain und Klöch. Walter GOLDINGER: Die 10. Tagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Genealogischer Verbände. Rudolf (v.) BARTSCH-SALGAST-DYHRN: Der Grabstein der Elsabeth Volland, geb. Lyher. Emil (v.) RAJAKOVICS; Die Winkler von Hainfeld. Franz GALL: Das mittelalterliche Siegel als kleinplastisches Kunstwerk. Herbert MITSCH-MÄRHEIM: Zur Besitzgeschichte von Martinsdorf, N.Ö. Richard (von) GUSECK: Zur Geschichte der Hüttenberger Gewerken-Familie Rauscher. Hugo (Gf.) HENCKEL (v.) DONNERSMARCK: Versteigerte Adelsdiplome, etc. Rudolf (v.) GRANICHSTAEDTEN-CZERVA: Adelsrechtliche Probleme. Kurt G. KLIETMANN: Die "Internationale Gesellschaft für wissenschaftliche Ordenskunde". Gerhard WINNER: Die Untersuchung des krichlichen Wappenwesens in Österreich 1832/33. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Die Grafen von Mayerle. Josef SOKOLL: Das Salzburger Jägerbataillon Nr. 2 im Jahre 1809. Heinz SCHÖNY: Zwei Mitkämpfer Andreas Hofers und ihre Ahnen. (Johann Panzl und Anton Wallner). Franz GALL: Gemeindewappenverleihungen des Landes Tirol seit 1945 (1952). Franz GALL: Das Wappen seiner Heiligkeit Papst Johannes XXIII. Josef SOKOLL: Sägemühlen und Holzbauern an der Alm. (Oberösterreich) 1558. Walter PONGRATZ: Familienkundliche Artikel in N.-Ö. Wochenzeitungen. Roger (Graf) LAVAULX-VRÉCOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagRT: Eine Stammtafel von besonderer Art. Friedrich SCHAUBERGER-BRÜCK: Personenwappen von Heute und Morgen. Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Der Heraldiker Hans Lengweiler. Rudolf (v.) BARTSCH-SALGAST-DYHRN: Die Offiziersfamilie von Catty. Friedrich SCHAUBERGER-BRÜCK: Personenwappen von Heute und Morgen. (Schluß) Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). (Fortsetzung). Elg (v.) EMPERGER: Ahnenliste Dr. h. c. Fritz v. Emperger. Franz GALL: Siegel und Wappen der kaiserlichen Leib- und Hofbefreiter Barbierer und Wundärzte zu Wien. Gustav Adolf von METNITZ: Zu den Fohnsdorf genannt v. Rabenstein. Walter FRENZEL: Zur Geschichte der Nixdorfer Bauern- und Strumpfwirker-Familien Frenzel. Emil (v.) RAJAKOVICS: Gab es eine Friedauer Linie der Herbersteiner? Josef SOKOLL: Die Untertanen der Herrschaft Johannstein in Niederösterreich 1611-1625. Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). (Schluß). Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Das Wappen der Marktgemeinde Münzkirchen. Heinz SCHÖNY: Ehrenmitglied Robert Freiherr Doblhoff gestorben. Rudolf /Frh. Zinn (v.) Zinnenburg: Zinn von Zinnenburg. Erich (Gf.) KUENBURG: Ein Beispiel höfischer Courtoisie des 17. Jahrhunderts. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Ein Siegel der Wiener Rotgerber. Josef SOKOLL: Begräbnisaufwand in Wien 1609. Franz GALL: Ein Spottwappen der Universität Wien aus dem Jahre 1907. Arvid BERGHMAN: Der fünfte Internationale Kongreß für Genealogie und Heraldik. Franz GALL: Hanns Jäger-Sunstenau zum 50. Geburtstag. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Die Teilnehmer am Wiener Schützenfest des Jahre 1563. Ludwig IGÁLFFY-IGÁLI: Neues zur Genealogie der Würben, Tworkowsky und Woisky. Roger LAVAULX-VRÉCOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagN: Himmelberg und Himmelberger. Ignaz WODICZKA: Schnarcher in Budweis. Andreas CORNARO: Miscelle zum Wappenbrief des Christoph Lucas Seywitz von Muggenthal. Walter BERGER: Warum Familienforschung- Gerade Heute? Franz GALL: Tadeus Przypkowski- Ein polnischer Heraldiker der Gegnwart. Ignaz WOIZKA: Schnarcher in Budweis (Schluß). Gustav Adolf von METNITZ: Zur Kärntner Adelsgeschichte. Herbert Erich BAUMERT: Gemeindewappenverleihungen des Landes Oberösterreich seit 1945. Getrude NEURATH: Namensverzeichnis der Pfarre Arzberg. Erich KUENBURG: Ein Lehensbrief von 1669. Wilhelm HAUSER: Das Wullersdorfer Urbar von 1499 als Namensquelle. Besprechungen und Anzeigen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 39, 242, 116 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------ Inhalt: Elfriede (v.) HARL: Die Ratmansdorf zu Weyer, Halbenrain und Klöch. Walter GOLDINGER: Die 10. Tagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Genealogischer Verbände. Rudolf (v.) BARTSCH-SALGAST-DYHRN: Der Grabstein der Elsabeth Volland, geb. Lyher. Emil (v.) RAJAKOVICS; Die Winkler von Hainfeld. Franz GALL: Das mittelalterliche Siegel als kleinplastisches Kunstwerk. Herbert MITSCH-MÄRHEIM: Zur Besitzgeschichte von Martinsdorf, N.Ö. Richard (von) GUSECK: Zur Geschichte der Hüttenberger Gewerken-Familie Rauscher. Hugo (Gf.) HENCKEL (v.) DONNERSMARCK: Versteigerte Adelsdiplome, etc. Rudolf (v.) GRANICHSTAEDTEN-CZERVA: Adelsrechtliche Probleme. Kurt G. KLIETMANN: Die "Internationale Gesellschaft für wissenschaftliche Ordenskunde". Gerhard WINNER: Die Untersuchung des krichlichen Wappenwesens in Österreich 1832/33. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Die Grafen von Mayerle. Josef SOKOLL: Das Salzburger Jägerbataillon Nr. 2 im Jahre 1809. Heinz SCHÖNY: Zwei Mitkämpfer Andreas Hofers und ihre Ahnen. (Johann Panzl und Anton Wallner). Franz GALL: Gemeindewappenverleihungen des Landes Tirol seit 1945 (1952). Franz GALL: Das Wappen seiner Heiligkeit Papst Johannes XXIII. Josef SOKOLL: Sägemühlen und Holzbauern an der Alm. (Oberösterreich) 1558. Walter PONGRATZ: Familienkundliche Artikel in N.-Ö. Wochenzeitungen. Roger (Graf) LAVAULX-VRÉCOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagRT: Eine Stammtafel von besonderer Art. Friedrich SCHAUBERGER-BRÜCK: Personenwappen von Heute und Morgen. Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Der Heraldiker Hans Lengweiler. Rudolf (v.) BARTSCH-SALGAST-DYHRN: Die Offiziersfamilie von Catty. Friedrich SCHAUBERGER-BRÜCK: Personenwappen von Heute und Morgen. (Schluß) Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). (Fortsetzung). Elg (v.) EMPERGER: Ahnenliste Dr. h. c. Fritz v. Emperger. Franz GALL: Siegel und Wappen der kaiserlichen Leib- und Hofbefreiter Barbierer und Wundärzte zu Wien. Gustav Adolf von METNITZ: Zu den Fohnsdorf genannt v. Rabenstein. Walter FRENZEL: Zur Geschichte der Nixdorfer Bauern- und Strumpfwirker-Familien Frenzel. Emil (v.) RAJAKOVICS: Gab es eine Friedauer Linie der Herbersteiner? Josef SOKOLL: Die Untertanen der Herrschaft Johannstein in Niederösterreich 1611-1625. Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). (Schluß). Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Das Wappen der Marktgemeinde Münzkirchen. Heinz SCHÖNY: Ehrenmitglied Robert Freiherr Doblhoff gestorben. Rudolf /Frh. Zinn (v.) Zinnenburg: Zinn von Zinnenburg. Erich (Gf.) KUENBURG: Ein Beispiel höfischer Courtoisie des 17. Jahrhunderts. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Ein Siegel der Wiener Rotgerber. Josef SOKOLL: Begräbnisaufwand in Wien 1609. Franz GALL: Ein Spottwappen der Universität Wien aus dem Jahre 1907. Arvid BERGHMAN: Der fünfte Internationale Kongreß für Genealogie und Heraldik. Franz GALL: Hanns Jäger-Sunstenau zum 50. Geburtstag. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Die Teilnehmer am Wiener Schützenfest des Jahre 1563. Ludwig IGÁLFFY-IGÁLI: Neues zur Genealogie der Würben, Tworkowsky und Woisky. Roger LAVAULX-VRÉCOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagN: Himmelberg und Himmelberger. Ignaz WODICZKA: Schnarcher in Budweis. Andreas CORNARO: Miscelle zum Wappenbrief des Christoph Lucas Seywitz von Muggenthal. Walter BERGER: Warum Familienforschung- Gerade Heute? Franz GALL: Tadeus Przypkowski- Ein polnischer Heraldiker der Gegnwart. Ignaz WOIZKA: Schnarcher in Budweis (Schluß). Gustav Adolf von METNITZ: Zur Kärntner Adelsgeschichte. Herbert Erich BAUMERT: Gemeindewappenverleihungen des Landes Oberösterreich seit 1945. Getrude NEURATH: Namensverzeichnis der Pfarre Arzberg. Erich KUENBURG: Ein Lehensbrief von 1669. Wilhelm HAUSER: Das Wullersdorfer Urbar von 1499 als Namensquelle. Besprechungen und Anzeigen.
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Bestell-Nr.: 136981 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Armenien Wegner, Armin T.: Odyssee der Seele : Ausgewählte Werke. Wuppertal : Hammer, 1976. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Ronald Steckel. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält u.a. Das Antlitz der Städte. Türkische Novellen. Brief an Hitler. Die Straße Nirgendwohin. - Aus WIKIPEDIA: Armin Theophil Wegner (* 16. Oktober 1886 in Elberfeld (heute zu Wuppertal); 17. Mai 1978 in Rom) war ein deutscher pazifistischer Schriftsteller, Verfasser expressionistischer Lyrik und zahlreicher Reiseberichte. 1904/05 war Wegner Landwirt in Schlesien. 1908 schloss er das Gymnasium ab, das er in Striegau besucht hatte. Anschließend studierte er, unter anderem in Breslau, Zürich und Berlin. Nach Promotion zum Doktor der Rechte begann er seine Reisen, die ihn durch Europa, Nordafrika und Vorderasien führten. Im Ersten Weltkrieg diente er zuerst an der russischen Front als Krankenpfleger. 1915 kam er mit einer deutschen Sanitätsexpedition in das Osmanische Reich. 1916 war Wegner dann als Sanitätsoffizier unter Feldmarschall Colmar Freiherr von der Goltz in Ost-Anatolien tätig und sah dabei mit eigenen Augen die Vertreibung und den Völkermord an den Armeniern durch die Türken. Bis heute bedeutend ist, dass Armin T. Wegner nicht nur Augenzeuge war, sondern das Geschehen auch fotografisch und literarisch festgehalten hat. Er intervenierte in dieser Angelegenheit auch bei der deutschen Regierung und beim US-Präsidenten (Offener Brief an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Nordamerika, Woodrow Wilson, über die Austreibung des armenischen Volkes in die mesopotamische Wüste). Seine Hoffnung, die kaiserliche Diplomatie würde Einfluss auf die Verbündeten am Bosporus nehmen, wurde ebenso enttäuscht wie die Erwartung nach 1918, die Sieger würden sich für das armenische Volk einsetzen. Dennoch gelten Wegners Fotografien auch heute noch als die wichtigsten Bildbeweise für den Genozid am armenischen Volk. Im August 1933 wurde er von der Gestapo verhaftet und im Columbiahaus in Berlin-Tempelhof gefoltert. Er verbrachte vier Monate in Gefängnissen und den Konzentrationslagern Oranienburg, Börgermoor und der Lichtenburg. Nach seiner Freilassung Ende Dezember 1933 emigrierte er. Über England und Palästina gelangte er nach Italien, wo er sich 1936 in Positano niederließ. Im Jahr 1938 kamen in Deutschland alle Schriften Wegners auf die Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Originalleinen mit Originalumschlag 396 S. ; 22 cm. Erstausgabe. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält u.a. Das Antlitz der Städte. Türkische Novellen. Brief an Hitler. Die Straße Nirgendwohin. - Aus WIKIPEDIA: Armin Theophil Wegner (* 16. Oktober 1886 in Elberfeld (heute zu Wuppertal); 17. Mai 1978 in Rom) war ein deutscher pazifistischer Schriftsteller, Verfasser expressionistischer Lyrik und zahlreicher Reiseberichte. 1904/05 war Wegner Landwirt in Schlesien. 1908 schloss er das Gymnasium ab, das er in Striegau besucht hatte. Anschließend studierte er, unter anderem in Breslau, Zürich und Berlin. Nach Promotion zum Doktor der Rechte begann er seine Reisen, die ihn durch Europa, Nordafrika und Vorderasien führten. Im Ersten Weltkrieg diente er zuerst an der russischen Front als Krankenpfleger. 1915 kam er mit einer deutschen Sanitätsexpedition in das Osmanische Reich. 1916 war Wegner dann als Sanitätsoffizier unter Feldmarschall Colmar Freiherr von der Goltz in Ost-Anatolien tätig und sah dabei mit eigenen Augen die Vertreibung und den Völkermord an den Armeniern durch die Türken. Bis heute bedeutend ist, dass Armin T. Wegner nicht nur Augenzeuge war, sondern das Geschehen auch fotografisch und literarisch festgehalten hat. Er intervenierte in dieser Angelegenheit auch bei der deutschen Regierung und beim US-Präsidenten (Offener Brief an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Nordamerika, Woodrow Wilson, über die Austreibung des armenischen Volkes in die mesopotamische Wüste). Seine Hoffnung, die kaiserliche Diplomatie würde Einfluss auf die Verbündeten am Bosporus nehmen, wurde ebenso enttäuscht wie die Erwartung nach 1918, die Sieger würden sich für das armenische Volk einsetzen. Dennoch gelten Wegners Fotografien auch heute noch als die wichtigsten Bildbeweise für den Genozid am armenischen Volk. Im August 1933 wurde er von der Gestapo verhaftet und im Columbiahaus in Berlin-Tempelhof gefoltert. Er verbrachte vier Monate in Gefängnissen und den Konzentrationslagern Oranienburg, Börgermoor und der Lichtenburg. Nach seiner Freilassung Ende Dezember 1933 emigrierte er. Über England und Palästina gelangte er nach Italien, wo er sich 1936 in Positano niederließ. Im Jahr 1938 kamen in Deutschland alle Schriften Wegners auf die Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums.
[SW: Armenien]
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Jahn, Ulrich und Siegfried (Hrsg.) Neumann:  Volksmärchen aus Pommern und Rügen.

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Jahn, Ulrich und Siegfried (Hrsg.) Neumann: Volksmärchen aus Pommern und Rügen. Bremen Rostock, Edition Temmen, 1998. 352 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren ISBN: 9783861087113 Neu ediert und mit Erläuterungen versehen von Siegfried Neumann und Karl-Ewald Tietz. ; Inhalt: orbemerkung zur Neuausgabe Einleitung, Die Volksmärchen: 1. Das Goldspinnen, 2. Der Jäger und der Sohn des Zwergkönigs, 3. Die Prinzessin auf dem Baum, 4. Das Paradies, 5. De Koenigin un de Pogg`, 6. Die Königstochter und die Schorfkröte, 7. Von der wunderschönen Prinzess, verwünscht im wilden Meer in der Steinklippe, 8. Die drei Raben, 9. Der Schlüssel, 10. Das Patenkind des Todes, 11. Hadelum-pum-pum, 12. Vom Königssohn, der noch zu jung zum Heiraten sein sollte, 13. Hans Wunderlich, 14. Hans Hildebrand und der Pastor, 15. Glück und Verstand, 16. Hans, der Grafensohn, und die schwarze Prinzessi, 17. Der starke Jochem, 18. Das Wolfskind, 19. Das Männchen Sonderbar, 20. Der gehörnte Siegfried, 21. Der Bärensoh, 22. Eine lügenhafte Geschichte, 23. Der alte Fritz und der Bauernjunge, 24. Alten-Sattel, 25. Der Bauer, der Edelmann und der alte Frit, 26. Der Hühnerhund, 27. Der alte Fritz und der Pasto, 28. Der alte Fritz und der Student, 29. Der seltsame Traum, 30. Der alte Fritz und der Besenbinde, 31. Der alte Fritz und der Husar, 32. Der Pilger, 33. Wie aus einem Schweinehirten ein König ward, 34. Der Schiffer und die drei Königstöchter von Engelland, 35. Die Mädchen im Pfluge, 36. Die zwölf Riesen, 37. Die beiden Försterskinder, 38. Der Kater Johann, 39. Die beiden feindlichen Könige, 40. Die Cholerakinder, 41. Duurn`nroesken, 42. Dei Fischer u« syne Fruu, 43. Wie Dummhans für ein Gerstenkorn ein Königreich bekam, 44. Das Märchen vom Himphamp, 45. Der Teufel und der Drescher, 46. Der lederne Mann, 47. Schmied Siegfried und der Teufel, 48. Sankt Peter und der Schmied, 49. Schmied Günther, 50. Das Nüllingkücken, 51. Der Tabak, 52. Die russische Finetee und die russische Galethee, 53. Der Meisterdieb, 54. Die Maränen, 55. Die Königin von Tiefenthal, 56. Die Königin von Siebenbürgen, 57. Das Schloss der goldenen Sonne, 58. Das Wunderbuch, 59. Der Zauberring und das Zauberschloss, 60. Der weisse Wolf, 61. Der schwarze Frosch, 62. Der Kaufmann und die Seejungfrau, Quellennachweis und Varianten aus Pommern und Rügen, Nachwort, Kommentare zu den Volksmärchen, Literaturverzeichnis. ; "Der stattliche Band »Volksmärchen aus Pommern und Rügen«, den der Oberlehrer Dr. Ulrich Jahn (1861-1900) im Jahre 1891 im Soltau Verlag zu Norden und Leipzig publiziert hat, gehört zu den bedeutendsten deutschen Märchensammlungen des 19. Jahrhunderts. Der erst dreißigjährige Herausgeber hatte nach glanzvoller Promotion (1884) eine Anstellung an einem Gymnasium seiner Vaterstadt Stettin (heute Szczecin) erhalten. Hier konnte er in kurzer Zeit vor Ort und auf verschiedenen Sammelreisen durch Pommern Hunderte von Volkserzählungen aufschreiben, die er in rascher Folge herausgab. Bereits 1886 erschienen die »Volkssagen aus Pommern und Rügen«, die schon 1889 eine zweite Auflage erlebten, 1890 die »Schwanke und Schnurren aus Bauern Mund« und ein Jahr später dann sein Märchenbuch, in das er nicht nur eine Auswahl eindrucksvoll erzählter Märchentexte aufnahm, sondern in dem er auch ausführlich und sehr anschaulich über seine Sammelerlebnisse und Sammelerfahrungen berichtete und damit erstmals authentisch über das Märchen im pom-merschen »Volksmund« informierte. Man sollte Jahns Einleitung, die durch ihren anekdotischen Zuschnitt wirkliches Lesevergnügen bereitet, bei der Lektüre des Bandes daher auf keinen Fall überschlagen. Das Buch trug Jahn eine bis heute wachsende Anerkennung als begabter Erzählforscher ein und den Ruf, der »pommersche Grimm« zu sein. Und in der Tat war er beides: Wissenschaftler und Erzähler. Der junge Sammler lernte in Pommern, insbesondere in den damaligen Kreisen Ueckermünde, Randow, Pyritz (heute Pyrzyce), Saatzig (heute Szadzko) und Schlawe (heute Slawno) eine Reihe ausgezeichneter Volkserzähler kennen, die ihm ihre Geschichten anvertrauten. Die Märchentexte Ulrich Jahns zeigen, daß er das Erzählte einfühlsam und mit großem Geschick inhaltlich und sprachlich für den Druck stilisierte. Sie gehören zu tden poetischsten Buchmärchen, die wir besitzen, und vermitteln einen so gültigen Eindruck vom pommerschen Volksmärchen, wie es keine frühere oder spätere Sammlung vermag. Als das Buch erschien, war Jahn bereits nach Berlin übergesiedelt, wo er sich neuen volkskundlichen Aufgaben zuwandte, die seine Beschäftigung mit der pommerschen Volkserzählung erlahmen ließen. So hat er das Material für den geplanten zweiten Band pommerscher Märchen nicht mehr bearbeitet. Doch`schon der erste weist Pommern als Märchenlandschaft von besonderer Eigenart aus und bietet eine Märchenlektüre, die bis heute nichts von ihrer Frische und Anziehungskraft verloren hat. Dieses Erzählgut wieder breiten Kreisen zugänglich zu machen und es auch für den wissenschaftlich interessierten Märchenfreund zu erschließen, ist das Ziel dieser ersten kommentierten Neuausgabe der Jahnschen Märchensammlung. Sie folgt buchstabengetreu dem Original, stellt die Märchen in den Kontext der pommerschen Märchenüberlieferung des 19./20. Jahrhunderts und wikdigt damit ihren Sammler und Herausgeber Ulrich Jahn." 9783861087113
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Literatur - BOCCACCIO, Giovanni. : Decameron Das Dekameron oder Il Decamerone (Tag) ist eine Sammlung von 100 Novellen von Giovanni Boccaccio. Die Abfassung erfolgte aller Wahrscheinlichkeit nach zwischen 1349 und 1353. Der Titel Decamerone bedeutet - in Anlehnung an das Griechische - "Zehn-Tage-Werk". Es handelt sich um ein stilbildendes Werk, das zum Vorbild fast aller weiteren abendländischen Novellensammlungen geworden ist. Die Rahmenhandlung verlegt Boccaccio in ein Landhaus in den Hügeln von Florenz, zwei Meilen vom damaligen Stadtkern von Florenz entfernt. In dieses Landhaus sind sieben Frauen und drei junge Männer vor der Pest (Schwarzer Tod) geflüchtet, die im Frühjahr und Sommer des Jahres 1348 Florenz heimsuchte. Im Landhaus versuchen sich die Flüchtlinge nach Möglichkeit zu unterhalten. Daher wird jeden Tag eine Königin oder ein König bestimmt, welcher einen Themenkreis vorgibt. Zu diesem Themenkreis hat sich nun jeder der Anwesenden eine Geschichte auszudenken und zum Besten zu geben. Nach zehn Tagen und zehn mal zehn Novellen kehrt die Gruppe wieder nach Florenz zurück. Der zyklische Aufbau des Werkes bezieht sich auf die Bedeutung der alten heiligen Zahl Zehn, die Bonaventura als numerus perfectissimus bezeichnet hatte, wobei vor allem Dantes Göttliche Komödie, die in hundert Gesänge gegliedert ist, als Vorbild diente. Die Schilderung der Pest in Florenz ist beklemmend realistisch und detailreich dargestellt. Sie dient auch bis heute als historische Quelle über diese Epidemie. Man kann die Einleitung zweifellos als memento mori auffassen, das am Beginn der unbeschwert und daseinsfroh erzählten Novellen steht. Sie werden von den jungen Menschen in einer kultivierten Atmosphäre des Landhauses erzählt, das von üppigen Gärten umgeben ist, bei Spiel und Tanz. Da die Themen der Erzählungen variabel und zudem allgemein gehalten sind, entsteht eine große Vielfalt von fein oder derb, tragisch oder komisch erzählten Geschichten. In ihnen wird ein ganzes Welttheater ausgespannt, dessen handelnde Personen sowohl Sultane und Könige als auch Bauern, Handwerker oder Spitzbuben sind. Auch die Schauplätze umfassen nahezu die gesamte damals bekannte Welt. Das Besondere an Boccaccios Novellen ist ihr neuer Geist, der mit seinen aus Daseinsfreude und eigener Entscheidung handelnden Personen das Mittelalter überwindet. Kirchenleute und besonders Mönche kommen dabei meist besonders schlecht weg. Vor allem die Schilderung der Kleriker und zunächst weniger die Erotik mancher Novellen hat später zur Ablehnung Boccaccios durch die Kirche geführt. Sexuelle Freizügigkeit und Sinnengenuss werden häufig über die christliche Sittenlehre gestellt, so zum Beispiel, wenn eine Geschichte mit den Worten endet (III.3): "Dann aber wussten sie es so einzurichten, dass sie, ohne der Hilfe des Paters (...), in gleicher Freude noch viele Nächte verbringen konnten, zu welchem Glück Gott mir und anderen Christenseelen (...) in seiner Barmherzigkeit auch bald verhelfen möge", wobei mit der "Freude" beziehungsweise dem "Glück" in diesem Fall der Ehebruch gemeint ist. Da Boccaccio selbst angibt, die Geschichten seien nicht von ihm erfunden, wurde intensiv nach den Quellen der einzelnen Erzählungen geforscht. Sie lassen sich auf die unterschiedlichsten Ursprünge und Überlieferungen zurückführen, wie auf antike Quellen, mittelalterliche, besonders französische Legenden- und Schwankliteratur oder ältere italienische Erzähltradition. Boccaccio erzählt aber nicht einfach nach, sondern er gestaltet seine Vorbilder vielfach um. Das Landhaus, in dem Boccaccios Handlung angesiedelt ist, ist noch erhalten und befindet sich auf halbem Weg zwischen Florenz und Fiesole an der Via Boccaccio. Heute befindet sich dort ein Department des European University Institute. Bereits die Grammatiker und Rhetoriker der Renaissance waren der Ansicht, dass Boccaccios Dekameron ein Meisterwerk sei. Der Autor wurde zusammen mit Dante und Francesco Petrarca zum Wegbereiter und Vorbild für die eigenen Bestrebungen. Heute gilt das Dekameron unbestritten als Ursprung der italienischen Prosa überhaupt und als ein Werk, das die Weltliteratur nachhaltig beeinflusst hat. So wurde die Novellensammlung unter anderen von Geoffrey Chaucer (Canterbury Tales), Margarete von Navarra (Heptaméron), Miguel de Cervantes (Novelas ejemplares), François Rabelais und zahlreichen, heute nicht mehr so bekannten Autoren nachgeahmt. Johann Wolfgang von Goethe schätzte das Werk sehr und deutschte den Namen Boccaccios in Boccaz ein. Die Romantiker würdigten ebenfalls die Novellensammlung besonders und wurden zu eigenen Werken angeregt, so zum Beispiel Honoré de Balzac mit seinen im späten Mittelalter spielenden Tolldreisten Geschichten. Stoffe einzelner Erzählungen benutzten William Shakespeare (Cymbeline und Ende gut, alles gut), Hans Sachs und Jonathan Swift. Die Figur des Melchisedech und das Motiv der drei Ringe, die nicht mehr zu unterscheiden sind (I.3), liegt der Ringparabel in Gotthold Ephraim Lessings Drama Nathan der Weise zugrunde. (quelle:wikipedia) zwei Bände : Verlag Neufeld & Henius in Berlin 1924. Gebundene Ausgabe : Giovanni Boccaccio geb. 1313 in Florenz oder Certaldo; gest. 21. Dezember 1375 in Certaldo bei Florenz) war ein italienischer Schriftsteller, Demokrat, Dichter und bedeutender Vertreter des Humanismus. Sein Meisterwerk, das Decamerone, porträtiert mit bis dahin unbekanntem Realismus und Witz die facettenreiche Gesellschaft des 14. Jahrhunderts und erhebt ihn zum Begründer der prosaischen Erzähltradition in Europa. Die genauen Umstände seiner Geburt sind noch nicht gesichert. Boccaccio wurde 1313 geboren, vermutlich in Florenz, möglicherweise aber auch im nahe gelegenen Bergdorf Certaldo, als unehelicher Sohn des Kaufmanns Boccaccio di Chellino. Seine Mutter starb kurz nach der Niederkunft. Später kam die in vielen Quellen zitierte und auch von ihm selbst geförderte, bis heute unbewiesene Legende auf, er sei in Paris geboren worden, hervorgegangen aus einer Beziehung zwischen seinem Vater und einer französischen Adligen namens Giovanna. Seine Kindheit verlebte er in Florenz im Haus des Vaters, der für die Compagnia dei Bardi, eine Bankgesellschaft, arbeitete. Noch als Jugendlicher - ungefähr vierzehn Jahre alt - wurde er nach Neapel zur Arbeit in eine Filiale der Compagnia dei Bardi geschickt, um sich im Beruf des Kaufmanns zu üben. Die in Neapel verbrachten Jahre (bis 1340) hatten großen Einfluss auf die persönliche und intellektuelle Entwicklung Boccaccios. Anstatt sich mit dem Studium der Handelstätigkeit oder des kanonischen Rechts zu beschäftigen, wie es der Vater gewollt hatte, widmete er sich seiner Leidenschaft für die Literatur. Dank seinem guten Namen erhielt er Zugang zum neapolitanischen Hof des Robert von Anjou, wo er den eleganten, höfischen Lebensstil kennenlernte, mit Intellektuellen verkehrte und sich autodidaktisch eine breitgefächerte Bildung aneignete. In dieser Zeit entstanden auch seine ersten Werke in Versform und Prosa, in denen Boccaccio mit verschiedenen Genres und Stilen experimentierte. Dem Geschmack der Zeit entsprechend entwarf er das wiederkehrende Bild einer idealen Geliebten, die er Fiammetta nannte und deren reales Vorbild vermutlich eine neapolitanische Adlige namens Maria d'Aquino ist. 1340 kehrte er nach Florenz zurück. Wegen finanzieller Schwierigkeiten trat er in den Staatsdienst ein und bekleidete mehrere Ämter. Zwischen 1345 und 1346 begab er sich an den Hof des Ostasio da Polenta in Ravenna, während er im nächsten Jahr im Dienst des Francesco Ordelaffi in Forlì stand. Das bürgerliche-städtische Umfeld, sehr verschieden vom höfischen Leben, war eine bedeutende Inspirationsquelle für seine fruchtbare literarische Tätigkeit in jenem Jahrzehnt, die ihren Höhepunkt im Decamerone fand, geschrieben in den Jahren nach der Pestepidemie, die Italien 1348 heimsuchte. Sein Meisterwerk war indes sicher schon abgeschlossen, als er im Herbst 1350 erstmals Francesco Petrarca traf. Boccaccio schloss mit ihm eine tiefe Freundschaft. Beiden war die Verehrung für die klassischen Autoren gemein, wie ihr Briefwechsel bezeugt, in dem sie sich über literarische Erfahrungen austauschten. Jetzt, wo sein Ruhm gewachsen war, vertraute ihm die florentinische Stadtverwaltung verschiedene diplomatische Aufträge an, die ihn auf viele Reisen führten. In diesen Jahren widmete sich Boccaccio - auch beeinflusst von seinem Freund Petrarca - verstärkt seinem Studium der klassischen Texte. Um 1355 erhielt er freien Zugang zur Bibliothek von Montecassino, in der viele Meisterwerke aus der Antike die Zeiten überdauert hatten. Einige der kostbaren Kodizes schrieb Boccaccio sogar eigenhändig ab. Bald entstand um Petrarca und Boccaccio ein Kreis von Intellektuellen, die einige bedeutende klassische Werke wiederentdeckten, darunter die Annalen des Tacitus und die Metamorphosen des Apuleius. Nachdem Boccaccio um 1360 mit dem Studium des Griechischen begonnen hatte, erwirkte er, dass in Florenz der erste Lehrstuhl für jene Sprache eingerichtet wurde. Der Lehrstuhl wurde an Leontius Pilatus vergeben, dem Boccaccio darüber hinaus die Übersetzung der Ilias und der Odyssee des Homer ins Lateinische anvertraute. Diese Werke konnten somit von einem weitaus breiteren Publikum gelesen werden. Sein Interesse für die Antike beeinflusste auch die Literaturproduktion gegen Ende seines Lebens. In seinen späteren Lebensjahren schrieb er nämlich weniger im Volgare gehaltene erzählerische Texte, sondern mehr Werke, die sich in lateinischer Sprache mit enzyklopädischen oder philologischen Themen befassten. Möglicherweise ist diese Veränderung auch auf eine religiöse Krise im Leben Boccaccios zurückzuführen. Diese Krise soll so tiefgreifend gewesen sein, dass Boccaccio sogar einige seiner Werke zerstören wollte, die er nun für unmoralisch hielt, und nur von Petrarca zurückgehalten wurde. Diese Darstellung wird in Frage gestellt durch die Tatsache, dass er noch um 1370 eigenhändig Abschriften seines Decamerone verfertigte. Auf jeden Fall war er bereits 1360 in den minderen Geistlichenstand eingetreten, wenn auch wahrscheinlich aufgrund finanzieller Nöte. Schließlich begegnete er im Jahr 1362 dem Kartäusermönch Gioachino Cianni aus Siena, der Boccaccio zu "frommem Leben" bekehrte. 1373 wurde ihm, der bereits zwanzig Jahre zuvor mit seiner Dante-Biographie den Kult um Dante Alighieri angefacht hatte, von der Stadt Florenz aufgetragen, öffentlich die Divina Commedia zu lesen, zu erklären und zu kommentieren. 1374 verschlechterte sich allerdings sein gesundheitlicher Zustand (er war wahrscheinlich an Hydropsie erkrankt, einer Krankheit, bei der sich die Bauchhöhle mit Wasser füllt), und so musste er diese Tätigkeit abbrechen. Nachdem er sich schließlich in Certaldo niedergelassen hatte, führte er die Arbeit an einigen Werken bis zu seinem Tod am 21. Dezember 1375 fort. Die neapolitanische Phase " La caccia di Diana 1334, Kurzepos in 18 Gesängen " Il Filostrato 1335, Epos in Stanzen (ottava rima) " Il Filocolo 1336-1339, Roman in Prosa " Teseida 1340-1341 (vollendet in Florenz), Epos in Stanzen (ottava rima) " Rime, Sammlung von Gedichten, die Boccaccio im Verlauf seines Lebens verfasste; von ihm selbst nie zu einem Werk zusammengefasst Die Jahre 1340-1350 " Ninfale d'Ameto 1341-1342, Hirtenroman in Versform und Prosa " L'amorosa visione 1342-1344, Epos in Terzinen, imitiert Dantes Divina Commedia " Elegia di Madonna Fiammetta 1343-1344, Roman in Prosa " Ninfale fiesolano 1344-1346, Epos in Stanzen (ottava rima) Hauptwerk " Il Decamerone 1348-1353, Novellensammlung Spätwerk " Il Corbaccio 1354, Satire in Prosa " Trattatello in laude di Dante 1351-1373, Biographie Dante Alighieris " Esposizione sopra la Commedia di Dante 1373-1374, Überlieferung seiner öffentlichen Vorlesungen und Kommentare zur Divina Commedia Die Werke auf Latein: " Bucolicum carmen 1349-1367, sechzehn Eklogen " Genealogia deorum gentilium 1350-1367, Sammlung mythologischer Erzählungen aus der Antike in 15 Büchern " De montibus, silvis, fontibus, lacubus, fluminibus, stagnis, seu paludibus et de nominibus maris liber 1355-1375, umfangreicher Katalog geographischer Objekte, die in der klassischen Literatur vorkommen " De casibus virorum illustrium 1356-1373, Sammlung von Episoden aus dem Leben berühmter Persönlichkeiten, die ein übles Schicksal ereilte " De mulieribus claris 1361-1362, Sammlung moralisierender Biographien berühmter Frauen der Antike und des Mittelalters (quelle:wikipedia) : geringe Lager- und Gebrauchsspruen am Leinen, saubere Seiten, ordentlicher Textblock : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Autor Dichterjurist Mythograph (Mittelalter) Frühhumanist Literatur (14. Jahrhundert) Literatur (Italienisch) Literatur (Neulatein) Novelle Person (Republik Florenz) Schriftsteller (Florenz) Geboren 1313 Gestorben 1375 Mann Giovanni Boccaccio Altphilologe (14. Jahrhundert)]
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JOURNALISMUS VON HEUTE - FACHLITERATUR Meyer, Werner: Journalismus von heute einschließlich Pressebericht mit Kommentar Starnberg am See Verlag R S Schulz 1 Juni, 1990. Band II Sondereinband in grünem Kunststoff-Ordner gesammelte Loseblatt-Sammlung mit Stadn 1. Juni 1990, "Journalismus von heute", Seiten altersbedingt nachgedunkelt, sonst kaum Gebrauchsspuren, Maße 19,5 x 15 cm Band II Sondereinband in grünem Kunststoff-Ordner gesammelte Loseblatt-Sammlung mit Stadn 1. Juni 1990, "Journalismus von heute", Seiten altersbedingt nachgedunkelt, sonst kaum Gebrauchsspuren, Maße 19,5 x 15 cm
[SW: JOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagRNALISMUS VON HEUTE - FACHLITERATUR]
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Gallois, M. Leonard Histoire de Joachim Murat Paris (Schubart et Heideloff) / Leipzig (Ponthieu: Michelsen et Cie. 1828 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 416, 4 S. Ledereinband cremefarben, sehr selten, Ledereinband etwas verzogen, Vorsatzpapiere scheinbar um die Jahrhundertwende erneuert, Band durchweg stärker stockig, wenige Seiten mit kl. Feuchtrand, vollständiges Ex. --------------------------- Joachim Murat (* 25. März 1767 in Labastide-Fortuniere, heute Labastide-Murat; gest 13. Oktober 1815 in Pizzo, Kalabrien) war von 1806 bis 1808 Großherzog von Berg, von 1808 bis 1815 König von Neapel, Schwager Napoléons und Marschall von Frankreich. 1789 begann der Sohn eines Gastwirts im revolutionären Frankreich eine militärische Karriere. Am Italienfeldzug von Napoléon Bonaparte war er 1796 als dessen Adjutant beteiligt. Bei der ägyptischen Expedition konnte er Erfolge mit der Reiterei verzeichnen und wurde 1799 zum Divisionsgeneral ernannt. Beim Staatsstreich des 18. Brumaire VIII (9. November 1799) unterstützte Murat Napoléon. Ein Jahr später wurde die Bindung Murats zu Napoleon durch die Heirat mit Napoléons jüngster Schwester Caroline Bonaparte noch enger. 1804 ernannte Napoleon ihn zum Marschall von Frankreich, 1805 zum kaiserlichen Prinzen. 1805 kaufte Prinz Joachim Murat den Elysée-Palast in Paris, der heute der Amtssitz des französischen Staatspräsidenten ist. Seine Umbauten werden noch heute im Elysée-Palast mit seinem Namen bezeichnet, so der "escalier Murat" (die Murat-Treppe) und der "salon Murat". 1808 verkaufte er den Palast an Kaiser Napoleon I. Seitdem ist der Elysée-Palast im Staatsbesitz.Im Salon Murat tagt seit Präsident Georges Pompidou das französische Kabinett (Conseil des Ministres). Am 15. März 1806 ernannte Kaiser Napoleon I. ihn zum Prinzen und Großadmiral von Frankreich sowie zum Großherzog des neu errichteten Großherzogtums Berg und Kleve. Die Hauptstadt dieses neuen Staates wurde Düsseldorf. Seine Residenz wurde das Schloss Benrath. Dieses ließ er auf einem großen Gemälde "Der Rhein" malen. Dieses Gemälde hängte er mit drei anderen Flussgemälden (Der Nil, Der Tiber, Die Seine) in seinem Elysée-Palast im ursprünglichen Ballsaal, jetzt "Salon Murat" genannt, auf, wo es noch heute hängt. Das Staatsgebiet des Großherzogtums bestand aus großen Teilen des früheren Kurfürstenstums Köln und Westfalens, besonders des ehemaligen Fürstbistums Münster. 1810 wurde der nördliche Teil mit Münster im Zuge der Kontinentalsprerre vom Kaiserreich Frankreich unmittelbar annektiert. Obwohl sich der Großherzog nur selten in Düsseldorf (Schloß Benrath) aufhielt, bestellte er hervorragende Beamte, so dass das Großherzogtum Berg in rechtlicher, wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht als der modernste und bestregierte Staat unter den deutschen Fürstentümern galt. Die größte Auszeichnung erhielt der Großherzog Joachim am 15. Juli 1808: Napoléon setzte ihn als König von Neapel ein. Sein Nachfolger als Großherzog von Berg wurde Ludwig Kronprinz des Königreichs Holland (1804-1831), Neffe Napoleons, der selbst die Vormund- und Regentschaft über den rheinisch-westfälischen Staat übernahm. Der Bruder von Großherzog Ludwig wurde später als Napoleon III. Kaiser von Frankreich. 1946 stellte die englische Besatzungsmacht mit der Gründung von Nordrhein-Westfalen - Hauptstadt wieder Düsseldorf - praktisch das Großherzogtum Berg wieder her; einzelne Grenzteile zum Nachbarstaat Niedersachsen entsprechen noch heute den Grenzen des Vorgängerstaates Großherzogtum Berg. Er nahm an den Schlachten von Austerlitz (1805), Jena und Auerstedt (1806) und Preußisch-Eylau (1807) als Befehlshaber des Kavalleriekorps teil. Joachim Murat traf am 6. September 1808 in Neapel ein, um die Macht zu übernehmen. Er modernisierte die Staatsverwaltungen und die Sozial- und Rechtsordnungen im Großherzogtum Berg und im Königreich beider Sizilien. Napoléons Verdacht, dass Murat selbst die Macht in Frankreich übernehmen wolle, führte 1812 nach dem Russlandfeldzug zum Bruch. Entgegen der Anweisung Napoléons verließ Murat, der nach dem Scheitern des Russlandfeldzugs den Rückzug der Reste der Grande Armée begleiten sollte, die Truppe und setzte sich nach Neapel ab, um dort seine eigene Macht zu retten. 1814 versuchte Murat zunächst, sich mit Österreich zu verbünden, schloss sich jedoch später erneut Napoléon an. Mit dem Niedergang des napoléonischen Reiches verlor auch Joachim Murat seine Macht. Der Versuch, seinen Thron zu retten und die Bevölkerung für die Unabhängigkeit zu mobilisieren, schlug fehl. Er wurde gefangengenommen, zum Tode verurteilt und am 13. Oktober 1815 in Pizzo in Kalabrien auf Anordnung des Bourbonenkönigs Ferdinand IV. standrechtlich erschossen. Seine Witwe Caroline Bonaparte (* 25. März 1782 in Ajaccio) lebte seitdem als Gräfin von Lipona auf der Villa Campo Marzo bei Triest und starb am 18. Mai 1839 in Florenz. Murat hinterließ zwei Söhne (Napoleon Achille Murat und Napoleon Lucien Murat) und zwei Töchter /////////////////////// /////////////////////////// Joachim-Napoléon Murat, Grand Duke of Berg and Cleves, King of Naples and Sicily, 1st Prince Murat (Highness) (born Joachim Murat) (Italian: Gioacchino Napoleone Murat) (March 25, 1767 - October 13, 1815), Prince Murat, Grand Duke of Berg and Cleves, Marshal of France, was King of Naples and Sicily from 1808 to 1815. He received his titles in part by being the brother-in-law of Napoleon Bonaparte, through marriage to Napoleon's youngest sister, Caroline Bonaparte.
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BRD heute Westberlin heute - Ein Lesebuch

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Hirte, Christlieb, Heidrun Loeper Ingeborg Quaas u. a.; BRD heute Westberlin heute - Ein Lesebuch Berlin, Verlag Volk und Welt, 1984. 2. Auflage 729 Seiten , 21 cm, Leinen die Seiten sind gebräunt, der Umschlag ist am Rücken kaputt und an den Kanten bestoßen, Das Heute dieser Anthologie meint das Bild einer Gesellschaft in ihrer Literatur. Trotz der Fülle von Autoren und Texten werden freilich nur Tendenzen sichtbar. Damit spiegelt das vorliegende Buch, Ergebnis mehrjähriger Beschäftigung mit der Literatur der BRD und der Westberlins, die Schwierigkeiten der Materialsichtung und -zusammenStellung. Oberstes editorisches Prinzip war, [aß der Band nur in sich geschlossene, selbständige Texte enthalten sollte, die in der DDR noch nicht erschienen sind. Zugleich mußte es sich meist um relativ kurze und aktuelle Arbeiten (im Prinzip aus den letzten fünf Jahren) handeln. ^us diesen editorischen Notwendigkeiten ergibt es sich fast von selbst, daß die Aufnähme oder Nichtaufnahme eines Autors niemals eine Wertung seiner Person oder seines Schaffens meint. Die einzige inhaltliche und künstlerische Grenzziehung lag vor der eigentlichen Auswahlarbeit, denn durch sie wurde die in der BRD und in Westberlin massenhaft verbreitete antihumanistische oder triviale Literatur ausgeschlossen. Die vorliegende Anthologie will gesellschaftliche Widersprüche der BRD und Westberlins sichtbar machen. Vor dem Hinergrund der verschärften Krise des Kapitalismus, angesichts der Gefahr unabsehbarer Hochrüstung und eines abermaligen kalten Krieges rückten seit der Mitte der siebziger ahre immer mehr die grundsätzlichen Fragen nach den Lebensmöglichkeiten, ja Uberlebensmöglichkeiten der Gesellschaft und des einzelnen ins Blickfeld. Sosehr unser Sammelband inhaltlich diesen Tendenzen verpflichtet ist, sosehr kam es doch zuvon Literatur und den von Literatur und den Ansprüchen eines Lesebuches gerecht zu werden. Wer das hintergründige Spiel sucht, sollte sich dem Elefanten Wolfgang Bächlers anvertrauen. Oder den Maulwürfen Günter Eichs. Vielleicht auch der verschlungenen Groteske Helmut Heißenbüttels. Vergangenheit kehrt beklemmend wieder in den Erzählungen von Hugo Dittberner, Peter Härtling, Jens Rehn oder in einer Rede Rolf Hochhuths. Neben der ziselierten, epigrammatisch verknappten Lyrik eines Ernst Meister und Karl Krolow stehen die vehementen politischen Anrufungen von Süverkrüp, Degenhardt, RoRitter und anderen. Gänzlich unbekannte A unter ihnen der siebzehnjährige Schüler Ronald Keim, und hochberühmte kommen manchmal nur mit knappen, entlegen erschienenen Beiträgen zu Wort. Obwohl Zeugnisse der traditionellen literarischen Gattungen überwiegen, durften neuere Formen wie Hörspiel und Fernsehspiel nicht ausgespart werden. Einige ältere Texte, auch älter als fünf Jahre, erwiesen sich als brennend aktuell. Das Drehbuch „Katzelmaeher" von Rainer Werner Fassbinder zum Beispiel und Richard Heys „Ballade von der Besetzung eines Hauses". Auf dem knappen Raum, der Essays und Aufsätzen zur Verfügung Stand, wurde versucht, die Selbstverständigung der Autoren, ihr Nachdenken über die Produktions- und Wirkungsmöglichkeiten der Literatur seit dem Ende der sechziger Jahre wenigstens in groben Umrissen nachzuzeichnen. (vom Umschlag) 4b3b BRD heute Westberlin heute; Ein Lesebuch; Geschichten; Christlieb Hirte; Heidrun Loeper; Dietrich Simon; 1
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Bestell-Nr.: 31978 - gefunden im Sachgebiet: Neuzeit 15.- 20.Jahrh.
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DIE 10 GEBOTE HEUTE - GESCHICHTE, RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE, BILDBAND div. Autoren: Die 10 Gebote Heute Zürich (CH) A Wyss & Co KG, 1973. Band 1 270 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband großformatiger Bildband / Buch "Die 10 Gebote heute" Seitenschnitt und Seiten altersbedingt nachgedunkelt, Einband berieben, Einband an Bindung auf ges. Länge an Rückseite eingerissen, Bindung voll intakt, verm. altersbedingter Bruch der Pappe, sonst in gutem Zustand, Maße 43,5 cm x 30 cm sehr selten, geringe Auflagenhöhe. Band 1 270 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband großformatiger Bildband / Buch "Die 10 Gebote heute" Seitenschnitt und Seiten altersbedingt nachgedunkelt, Einband berieben, Einband an Bindung auf ges. Länge an Rückseite eingerissen, Bindung voll intakt, verm. altersbedingter Bruch der Pappe, sonst in gutem Zustand, Maße 43,5 cm x 30 cm sehr selten, geringe Auflagenhöhe.
[SW: DIE 10 GEBOTE HEUTE - GESCHICHTE, RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE, BILDBAND]
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Bestell-Nr.: 32232 - gefunden im Sachgebiet: Bildbände/Fotografie
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JUGEND HEUTE - JEUNESSE D`AUJOURD`HUI BILDBAND GESCHICHTE WISSEN SACHBUCH KULTUR- U. SITTENGESCHICHT div. Autoren: Jugend heute - jeunesse d`aujourd`hui Bad Honnef- Rhöndorf, Deutsch-Französisches Jugendwerk,, 1968. 83 Seiten gebundene Ausgabe Jugend heute - jeunesse d`aujourd`hui, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Bildband, Einband minimal berieben, nachgedunkelt, Ecken eingedrückt, Seiten vom Einband gelöst alle Seiten vorhanden, Seiten und Schnitt minimal nachgedunkelt, Maße ca. 21,5 cm x 21 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback 83 Seiten gebundene Ausgabe Jugend heute - jeunesse d`aujourd`hui, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Bildband, Einband minimal berieben, nachgedunkelt, Ecken eingedrückt, Seiten vom Einband gelöst alle Seiten vorhanden, Seiten und Schnitt minimal nachgedunkelt, Maße ca. 21,5 cm x 21 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
[SW: JUGEND HEUTE - JEUNESSE D`AUJOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagRD`HUI BILDBAND GESCHICHTE WISSEN SACHBUCH KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, FACHLITERATUR, GESCHICHTE, KINDER- JUGENDLITERATUR,]
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Bestell-Nr.: 33120 - gefunden im Sachgebiet: Bildbände/Fotografie
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