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Gampp, Josua (Joshua) Leander  Konvolut Kalender, 3 Bücher, 11 Holzschnitte (8 signiert), 1 Telegramm (Beiliegt zusätzlich ein handschriftliches Verzeichnis v. M. Reinhardt-Gampp)

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Gampp, Josua (Joshua) Leander Konvolut Kalender, 3 Bücher, 11 Holzschnitte (8 signiert), 1 Telegramm (Beiliegt zusätzlich ein handschriftliches Verzeichnis v. M. Reinhardt-Gampp) 1929 Gute Erhaltung ------- DABEI: Kleine Jahresgabe 1956 + 1949 (Kalender mit je 12 Farbholzschnitten) (Kassel, Bärenreiter Verlag) ------ DABEI: Heinrich Geffert - Lob des Gartens (Hamburg, Johann Trautmann, 1947, 1. Ausgabe, 147 S., Holzschnitte von J.L. Gampp, OPappband, sehr gut, Vorsatz Widmung und SIGNIERT v. Marlene Reinhardt-Gampp) ------- DABEI: Alfter, Dieter und Ulrich Reinhardt - Josua Leander Gampp - Zeichner, Holzschneider, Kinderfreund (Bad Pyrmont, Museum im Schloß, 1991, 36 S., zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Orig.Pappband, schönes Ex.) --------- DABEI: Josua Leander Gampp 1889-1969. [Einbandtitel: Josua Leander Gampp - Bilderschau]. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber v. Marlene Reinhardt-Gampp (München, Rudolf Schneider, 1989, 26 S., einige Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), OBroschur, tadellos) ------------ DABEI: Holzschnitt "Über den Wolken scheint immer die Sonne" (Original-Handabzug aus der Jahresgabe 1949, 16x11,8cm, hinter Passepartout montiert, kl. Flecken, sonst gut) ---------- DABEI: 2 Originalholzschnitte in Farbe (einer SIGNIERT) montiert hinter Passepartout aus "Lob des Gartens" u. Kl. Jahresgabe 1956 (Zustandsdruck) ----------- DABEI: Originalfarbholzschnitt "Primel im Brief" aus "Klingsporkalender 1938" (Originalhandabzug), montiert hinter Passepartout) ------------ DABEI: Orig.Holzschnitt "Schneeacker mit Dornenranken" aus: "Der Jahreskreis, Gedichte 1941 (Diederichs), Originalhandabzug), 15,8x13,8cm, SIGNIERT, montiert hinter Passepartout, gut) -------- DABEI: Orig.Holzschnitt "Kornrade" (Und warum ist die Blume schön?... (Maschinendruck aus "Blumen", 1929, SIGNIERT, 22,5x16,5cm, montiert hinter Passepartout, gut) --------- DABEI: Orig.Farbholzschnitt "Vom Sein zum Sein..." (Fürs Gesangsbuch 1931, 22,3x17cm, Bütten, montiert hinter Passepartout, SIGNIERT) ----- Orig.Holzschnitt handkoloriert "Weihnachtliche Tür 1946/47, SIGNIERT, montiert hinter Passepartout, kl. Flecen, 24x15cm, Originalabzug) -------- DABEI: Orig.Farbholzschnitt (Handabzug) "Karussell "ein gutes Jahr", SIGNIERT, 25,8x16,6cm, montiert hinter Passepartout) --------- DABEI: Orig.Holzschnitt "Erdbeerblatt" ohne Jahr, Handabzug, montiert hinter Passepartout, SIGNIERT, A4 Format, kl. Flecken --------- DABEI: Originaldruck des Schmucktelegramms der Reichspost (um 1940) Berlin, Erasmusdruck, 4seitig, fleckig) ------ DABEI: Farbholzschnitt signiert v. Gampp auf Gratulationsschreiben zur Konfirmation für Frau Berthel v. 19.3.1944 zusätzlich unterzeichnet v. Anna-Erika Gampp ////////////////////// Josua Leander Gampp (* 26. August 1889 in Buch; gest. 8. Dezember 1969 in Karlsruhe) war ein Graphiker, Maler und Hochschullehrer. Mit zustimmenden Urteil durch Hans Thoma sollte er Lehrer werden. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Der Zwanzigjährige wurde Meisterschüler des Professors Walter Georgi. Nach weiterem Studium in Berlin bei E. R. Weiß und Kriegsunterbrechung 1915, gründete er 1920 in Hamburg-Bergedorf seinen eigenen Hausstand. 1933 übernahm er eine Meisterklasse für Holzschnitt, Illustration, Buchgestaltung und Schrift an der Karlsruher Akademie als Nachfolger Ernst Würtenbergers. Nach dem Krieg leitete er die Akademie als Direktor für zwei Jahre. Kontakt hatte er auch zu Käthe Kollwitz, die in mehrfach in ihren Tagebüchern erwähnte. Der Kontakt kam dadurch zustande, dass Anna-Erika Rautenberg, die spätere Frau von Gampp, Mitschülerin von Peter Kollwitz, dem Sohn der Künstlerin, an der Kunstgewerbeschule Berlin war. Hier lernt auch Gampp sie 1917 kennen, als er nach einer Kriegsunterbrechung zum Weiterstudium als Schriftsetzer nach Berlin kommt. Es entsteht eine enge Freundschaft, und sie wird sogar Taufpatin von Gampps erstem Sohn "Peterlein". /////////////// Anna Erika Gampp (geb. 20.1.1895 - 5. 2.1967, geborene Rautenberg)
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Bestell-Nr.: 52101 - gefunden im Sachgebiet: Originalgrafik, Gemälde, Zeichnungen
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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DIE ARMEE HINTER STACHELDRAHT DAS SIBIRISCHE TAGEBUCH ANTIK SELTEN BIOGRAFIE GESCHICHTE SIGNIERT 192 Dwinger, Edwin Erich: Die Armee hinter Stacheldraht, Das Sibirische Tagebuch Jena, Eugen Diederichs Vlg.,, 1929. 316 Seiten antike, vom Autor handsignierte, gebundene Ausgabe Die Armee hinter Stacheldraht Die Armee hinter Stacheldraht, dieses Buch enthält Aufzeichungen aus den Jahren 1915 bis 1918, Frontberichte, Kriegsberichte, Tagebuchauszüge, Einband mit Titelprägung, stark berieben, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt, gepflegtes Sammlerstück Maße 20 x 13,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Leinen 316 Seiten antike, vom Autor handsignierte, gebundene Ausgabe Die Armee hinter Stacheldraht Die Armee hinter Stacheldraht, dieses Buch enthält Aufzeichungen aus den Jahren 1915 bis 1918, Frontberichte, Kriegsberichte, Tagebuchauszüge, Einband mit Titelprägung, stark berieben, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt, gepflegtes Sammlerstück Maße 20 x 13,5 cm Sprache: Deutsch
[SW: DIE ARMEE HINTER STACHELDRAHT DAS SIBIRISCHE TAGEBUCH ANTIK SELTEN BIOGRAFIE GESCHICHTE SIGNIERT 1929 1. WELTKRIEG BELLETRISTIK, BIOGRAPHIE, DEUTSCHE GESCHICHTE, KLASSISCHE WERKE, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 32926 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Rheims, Bettina ; Porträtfotografie ; Bildband, Photographie, männlicher Akt, Aktphotographie Rheims, Bettina: Modern lovers. Heidelberg : Edition Braus, 1990. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Gina Kehayoff. AUf ZWEI Fotos jeweils eine kleinere rote Notiz ( " ein junger Brando?" und eine mit dünnem Stift " in the late 80s, if at all " Ferner rote Notiz zu diesem Titel, datiert 1990 "female trouble" und weitere Zeilen . Im VORWORT auf 3 Seiten ebenfalls in ROT Unterstreichungen und wenige Rand-Kommentare. Sonst aber schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Bettina Rheims 18. Dezember 1952, Neuilly-sur-Seine, Frankreich. - Mit erotischen Anzüglichkeiten und wohlgesetzten Provokationen wurde die französische Fotografin Bettina Rheims weltberühmt; obgleich ihr Fokus auf dem weiblichen Akt liegt, begreift sie sich selbst als Feministin und distanziert sich deutlich vom männlich-voyeuristischen Blick auf den entblößten Frauenkörper. - Bettina Rheims - Erst Fotomodell, dann Fotografin, wurde am 18. Dezember 1952 als ältestes Kind des französischen Schriftstellers Maurice Rheims und seiner deutschen Frau Lili Krahmer geboren; sie hat zwei Geschwister, darunter die Autorin und Filmemacherin Nathalie Reims. Im Alter von 14 Jahren flog sie von der Schule, weil sie ein Babylätzchen mit einem Totenkopf verziert hatte. Ein Fotograf des Magazins Paris Match verschaffte ihr ein Praktikum im Fotolabor, wo sie erstmals mit der Fotografie in Berührung kam. Zunächst arbeitete Rheims selbst als Fotomodell, ehe sie 1970 hinter die Kamera wechselte und mit dem Fotografieren begann. Von Anfang an stand der nackte weibliche Körper im Mittelpunkt ihres Interesses, ihre ersten Modelle waren Stripperinnen und Akrobaten, die sie in der glitzernden Nachtwelt von Paris ausfindig machte. 1973 machte sie einen kurzen Ausflug ins Filmgeschäft, ihre kleine Rolle in der Gangsterkomödie La bonne année von Claude Lelouch blieb allerdings eine Ausnahme. Hinter die Filmkamera stellte sie sich 1987 für die Sängerin Desireless, um das Video zum Erfolgslied »Voyage, voyage« zu drehen. Unbekannte Modelle und gefragte Prominente: Bettina Rheims verlangt ihren Modellen viel ab, oft entstehen die von ihr gewünschten Bilder erst nach langen Stunden des Posierens. Dabei legt die Künstlerin bei ihren Projekten großen Wert auf absolute Freiwilligkeit seitens aller Beteiligten; sie betont, dass sie niemals Druck oder gar Zwang ausübe. Für ihre berühmten Bilderserien holt sie meist unbekannte Modelle vor die Kamera, immer wieder wird sie aber auch gebeten, Prominente ins Bild zu setzen. Ihr Porträt des früheren französischen Präsidenten Jacques Chirac hing einst in Tausenden Amtsstuben Frankreichs, mit berühmten Frauen wie Charlotte Rampling oder Sophie Marceau verbindet sie seit gemeinsamen Fotosessions enge Freundschaften. Die besondere Beziehung zu ihren Modellen, ob unbekannt oder berühmt, ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit von Bettina Rheims. Während der oft stundenlangen Aufnahmen will die Künstlerin ein Vertrauensverhältnis entwickeln, das die Modelle zur Preisgabe ihres Innersten führt, denn hinter aller dargestellten Körperlichkeit ist es doch das Verborgene-Seelische, das Bettina Rheims mit ihren Bildern erfassen will. - Pionierin und Provokateurin: Im Spiel mit den Geschlechterrollen ging Bettina Rheims weiter als viele andere Künstler vor ihr. Sie fotografierte als eine der Ersten Transgender-Modelle, die meisten davon hatte sie über eine Facebook-Annonce gefunden. Gemeinsam mit der Transsexuellen Kim Harlow veröffentlichte sie kurz vor deren Tod den biografischen Bildband Kim. Bettina Rheims hat viermal geheiratet, mit ihrem zweiten Ehemann, dem Schriftsteller Serge Bramly, schrieb sie einige Bücher, darunter den vielbeachteten Band Chambre Close (1992), in der Rheims` Bilder die fiktiven Tagebucheinträge eines »Monsieur X« umrahmen; auch ihr Sohn Virgile Maurice Bramly stammt aus dieser Verbindung. Auch nach der Scheidung arbeitete sie weiter mit Bramly zusammen. Für ihre Arbeit erhielt Bettina Rheims Preise und Auszeichnungen, unter anderem den Orden Chevalier de la Légion d`Honneuer für ihr Lebenswerk, das die Künstlerin selbst aber längst nicht als abgeschlossen ansieht. Sie lebt und arbeitet überwiegend in Paris. Originalleinen OHNE Original-Schutzumschlag. 57 Blatt Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 37 cm ERSTAUSGABE. AUf ZWEI Fotos jeweils eine kleinere rote Notiz ( " ein junger Brando?" und eine mit dünnem Stift " in the late 80s, if at all " Ferner rote Notiz zu diesem Titel, datiert 1990 "female trouble" und weitere Zeilen . Im VORWORT auf 3 Seiten ebenfalls in ROT Unterstreichungen und wenige Rand-Kommentare. Sonst aber schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Bettina Rheims 18. Dezember 1952, Neuilly-sur-Seine, Frankreich. - Mit erotischen Anzüglichkeiten und wohlgesetzten Provokationen wurde die französische Fotografin Bettina Rheims weltberühmt; obgleich ihr Fokus auf dem weiblichen Akt liegt, begreift sie sich selbst als Feministin und distanziert sich deutlich vom männlich-voyeuristischen Blick auf den entblößten Frauenkörper. - Bettina Rheims - Erst Fotomodell, dann Fotografin, wurde am 18. Dezember 1952 als ältestes Kind des französischen Schriftstellers Maurice Rheims und seiner deutschen Frau Lili Krahmer geboren; sie hat zwei Geschwister, darunter die Autorin und Filmemacherin Nathalie Reims. Im Alter von 14 Jahren flog sie von der Schule, weil sie ein Babylätzchen mit einem Totenkopf verziert hatte. Ein Fotograf des Magazins Paris Match verschaffte ihr ein Praktikum im Fotolabor, wo sie erstmals mit der Fotografie in Berührung kam. Zunächst arbeitete Rheims selbst als Fotomodell, ehe sie 1970 hinter die Kamera wechselte und mit dem Fotografieren begann. Von Anfang an stand der nackte weibliche Körper im Mittelpunkt ihres Interesses, ihre ersten Modelle waren Stripperinnen und Akrobaten, die sie in der glitzernden Nachtwelt von Paris ausfindig machte. 1973 machte sie einen kurzen Ausflug ins Filmgeschäft, ihre kleine Rolle in der Gangsterkomödie La bonne année von Claude Lelouch blieb allerdings eine Ausnahme. Hinter die Filmkamera stellte sie sich 1987 für die Sängerin Desireless, um das Video zum Erfolgslied »Voyage, voyage« zu drehen. Unbekannte Modelle und gefragte Prominente: Bettina Rheims verlangt ihren Modellen viel ab, oft entstehen die von ihr gewünschten Bilder erst nach langen Stunden des Posierens. Dabei legt die Künstlerin bei ihren Projekten großen Wert auf absolute Freiwilligkeit seitens aller Beteiligten; sie betont, dass sie niemals Druck oder gar Zwang ausübe. Für ihre berühmten Bilderserien holt sie meist unbekannte Modelle vor die Kamera, immer wieder wird sie aber auch gebeten, Prominente ins Bild zu setzen. Ihr Porträt des früheren französischen Präsidenten Jacques Chirac hing einst in Tausenden Amtsstuben Frankreichs, mit berühmten Frauen wie Charlotte Rampling oder Sophie Marceau verbindet sie seit gemeinsamen Fotosessions enge Freundschaften. Die besondere Beziehung zu ihren Modellen, ob unbekannt oder berühmt, ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit von Bettina Rheims. Während der oft stundenlangen Aufnahmen will die Künstlerin ein Vertrauensverhältnis entwickeln, das die Modelle zur Preisgabe ihres Innersten führt, denn hinter aller dargestellten Körperlichkeit ist es doch das Verborgene-Seelische, das Bettina Rheims mit ihren Bildern erfassen will. - Pionierin und Provokateurin: Im Spiel mit den Geschlechterrollen ging Bettina Rheims weiter als viele andere Künstler vor ihr. Sie fotografierte als eine der Ersten Transgender-Modelle, die meisten davon hatte sie über eine Facebook-Annonce gefunden. Gemeinsam mit der Transsexuellen Kim Harlow veröffentlichte sie kurz vor deren Tod den biografischen Bildband Kim. Bettina Rheims hat viermal geheiratet, mit ihrem zweiten Ehemann, dem Schriftsteller Serge Bramly, schrieb sie einige Bücher, darunter den vielbeachteten Band Chambre Close (1992), in der Rheims` Bilder die fiktiven Tagebucheinträge eines »Monsieur X« umrahmen; auch ihr Sohn Virgile Maurice Bramly stammt aus dieser Verbindung. Auch nach der Scheidung arbeitete sie weiter mit Bramly zusammen. Für ihre Arbeit erhielt Bettina Rheims Preise und Auszeichnungen, unter anderem den Orden Chevalier de la Légion d`Honneuer für ihr Lebenswerk, das die Künstlerin selbst aber längst nicht als abgeschlossen ansieht. Sie lebt und arbeitet überwiegend in Paris.
[SW: Rheims, Bettina ; Porträtfotografie ; Bildband, Photographie, männlicher Akt, Aktphotographie]
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Bestell-Nr.: 297800 - gefunden im Sachgebiet: Photographie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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HAREM DIE WELT HINTER DEM SCHLEIER BILDBAND, GESCHICHTE, GEOGRAPHIE & REISEN, KULTUR- U. SITTENGESCH Croutier: Harem Die Welt hinter dem Schleier, München, Wilhelm Heyne Vlg.,, 1989. 223 Seiten in Leinen gebundene Ausgabe Harem Die Welt hinter dem Schleier mit Prägung auf Einband sowie mit original Schutzumschlag, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, sehr schönes und sehr gepfelgtes Exemplar ohne erkennbare Gebrauchsspuren, Maße 26 x 18,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Leinen 223 Seiten in Leinen gebundene Ausgabe Harem Die Welt hinter dem Schleier mit Prägung auf Einband sowie mit original Schutzumschlag, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, sehr schönes und sehr gepfelgtes Exemplar ohne erkennbare Gebrauchsspuren, Maße 26 x 18,5 cm Sprache: Deutsch
[SW: HAREM DIE WELT HINTER DEM SCHLEIER BILDBAND, GESCHICHTE, GEOGRAPHIE & REISEN, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 32956 - gefunden im Sachgebiet: Bildbände/Fotografie
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Telschow, Alex;  Land hinter Dünen - Report aus dem Königreich der Niederlande

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Telschow, Alex; Land hinter Dünen - Report aus dem Königreich der Niederlande Leipzig: VEB F. A. Brockhaus Verlag, 1984. 2. Auflage 210 Seiten , 24 cm, Pappeinband die Umschlagkanten sind bestoßen, Aus dem Inhalt: Tiefland hinter Dünen und Deichen - Auftakt in Schiphol - An der Straße A 44 - Im Gehege der Grafen - Alltag in Waldeck - Das Heimkino am Straßenrand - Neujahrsempfang im Straßenrand - Neujahrsempfang im Stadtschloß - Eine Welt in Bewegung - Das Werkplanbüro machts möglich - Frühling in Keukenhof - Vom roten Joop zum schwarzen Dries - Pfingstfahrt nach Texel - Vom Kerkertor zum Friedenspalast - Die Tragödie von Assen - Eine Lagunenstadt auf Pfählen - Protest in der Rokin - Begegnung auf dem Dam - Gespräche im braunen Pott - Die weiße Revolution - Im roten Viertel - Wiedersehen mit Rotterdam - Mit dem Spido auf der Maas - Von Delfshaven bis Delft - Vom Kinderdijk zum Haringvlietdam - Die Volkstracht der Frau Koelewijn - Herbstzeit Weihnachtsmann - Majestät geht in Rente - Almanach der Niederlande 1j7a ISBN-Nummer: 3325001629 Telschow, Alex; Land hinter Dünen; Report aus dem Königreich der Niederlande; Tiefland hinter Dünen und Deichen; Auftakt in Schiphol; An der Straße A 44; Im Gehege der Grafen; Alltag in Waldeck; Das Heimkino am Straßenrand; Neujahrsempfang im Straßenrand; Neujahrsempfang im Stadtschloß; Eine Welt in Bewegung; Das Werkplanbüro machts möglich; Frühling in Keukenhof; Vom roten Joop zum schwarzen Dries; Pfingstfahrt nach Texel; Vom Kerkertor zum Friedenspalast; Die Tragödie von Assen; Eine Lagunenstadt auf Pfählen; Protest in der Rokin; Begegnung auf dem Dam; Gespräche im braunen Pott; Die weiße Revolution; Im roten Viertel; Wiedersehen mit Rotterdam; Mit dem Spido auf der Maas; Von Delfshaven bis Delft; Vom Kinderdijk zum Haringvlietdam; Die Volkstracht der Frau Koelewijn; Herbstzeit Weihnachtsmann; Majestät geht in Rente; Almanach der Niederlande; Ortskunde; Landeskunde; 1 ISBN: 3325001629
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Bestell-Nr.: 11975 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Got, Yves  Kuckuck, Nino. Ein Aufklapp-Bilderbuch

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Got, Yves Kuckuck, Nino. Ein Aufklapp-Bilderbuch Gerstenberg Gebrueder Verlag Hildesheim 2002 Hardcover wie neu! Umschlagtext Wer versteckt sich hinter den kunterbunten Luftballons? Wer hockt hinter der Schatztruhe und wer hinter dem gelben Drachen? Nino, der kühne Ritter! Nino, der fliegende Clown! Nino, der Furcht erregende Pirat! Auf allen Seiten verbergen sich hinter Klappen tolle Überraschungen. Autorenportrait Yves Got studierte an der Visual Arts School von New York. Seit 1985 unterrichtet er an einer Schule für Illustration in Lyon. Er lebt in Paris, zeichnet für Zeitungen und Zeitschriften und hat bereits zahlreiche Kinderbücher illustriert. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 26 x 26,2 cm ISBN: 9783806749649
[SW: Aufklapp-Bilderbuch/Pop-Up-Buch]
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Bestell-Nr.: BN9859 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Zak, Eduard;  Österreich

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Zak, Eduard; Österreich Leipzig, VEB F.A. Brockhaus Verlag, 1961. 104 Seiten , 24 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Der Berg, der dem Reisenden wie ein Riegel vor Wien erscheint, ist ein Aussichtsberg besonderer Art. Von seinen Terrassen umfaßt der Blick, der nach Süden und Osten schweift, ein weit offenes Land, in das die Donau hinausfliegt, während scheinbar an den Fuß des Berges und der nahen Hügel geschmiegt, in ihrer Gliederung wohl übersehbar, goldbraun die Stadt sich ausbreitet. Wo der Horizont endet, an den Hügeln hinter Bratislava, denen das Band der Donau zustrebt, oder wo der Dunst über der Ebene dichter wird, liegt das Land schon hinter der Ostgrenze Österreichs. So kann man meinen, Wien liege vor den Toren Österreichs, das wir, wenn wir in die Stadt hinunterblicken, fast in seiner ganzen Ausdehnung, mit seinen Gebirgen und rings vom Gebirge umhüteten Tälern hinter uns wissen. Nicht erst der Zerfall der Habsburger Monarchie hat Wien zur Grenzstadt gemacht. Sogar in den Jahrhunderten, in denen die Stadt Mittelpunkt eines großen Reiches war, mu^te sie wiederholt wie eine Grenzfestung das hinter ihr liegende Land gegen den Einbruch der Türken verteidigen, die erst vor ihren Toren zum Stehen kamen. ... (aus dem Buch) 2a5 Österreich; Eduard Zak; Landeskunde; Geografie; 1
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Bestell-Nr.: 40974 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Die Made. Ein Puzzle illustriert von Rudi Hurzlmeier.

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Gedicht Erhardt, Heinz und Rudi Hurzlmeier: Die Made. Ein Puzzle illustriert von Rudi Hurzlmeier. Frankfurt Büchergilde Gutenberg, ohne Jahr. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Die Puzzle-Teile noch eingeschweißt. - MIT dem Blatt ( Text von Heinz. Erhardt) - HIER der TEXT: Die Made Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde. Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Diente so auf diese Weise einer Ameise als Speise. Eines Morgens sprach die Made: „Liebes Kind, ich sehe grade, drüben gibt es frischen Kohl, den ich hol. So leb denn wohl! Halt, noch eins! Denk, was geschah, geh nicht aus, denk an Papa!“ Also sprach sie und entwich. - Made junior aber schlich hinterdrein; und das war schlecht! Denn schon kam ein bunter Specht und verschlang die kleine fade Made ohne Gnade. Schade! Hinter eines Baumes Rinde ruft die Made nach dem Kinde ... Originalpappband-Kassette FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Die Puzzle-Teile noch eingeschweißt. - MIT dem Blatt ( Text von Heinz. Erhardt) - HIER der TEXT: Die Made Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde. Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Diente so auf diese Weise einer Ameise als Speise. Eines Morgens sprach die Made: „Liebes Kind, ich sehe grade, drüben gibt es frischen Kohl, den ich hol. So leb denn wohl! Halt, noch eins! Denk, was geschah, geh nicht aus, denk an Papa!“ Also sprach sie und entwich. - Made junior aber schlich hinterdrein; und das war schlecht! Denn schon kam ein bunter Specht und verschlang die kleine fade Made ohne Gnade. Schade! Hinter eines Baumes Rinde ruft die Made nach dem Kinde ...
[SW: Gedicht]
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Die vergessenen Lager.

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Drittes Reich, Konzentrationslager, Nordmark, Groß-gosen, Polizeidurchgangslager Bozen, Breendonk, K Benz, Wolfgang und Barbara Distel: Die vergessenen Lager. Dachau : Verlag Dachauer Hefte, 1989. Dachauer Hefte. Heft 5. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. - Mit einem Beitrag von Jean Améry: Die Tortur. U.a. über die Lager Groß-Gosen, Bozen, Dschurin; Breendonk, Amersfoot, Westerbork in den Niederlanden; Kaufering, Chaidari vor Athen, Moringen, Treblinka "Le Dachau francais" - Exilierte hinter Stacheldraht. Lager in der Sowjetunion. - Detlev Korte: Vorstufe zum KZ: Das "Arbeitserziehungslager Nordmark" in Kiel (1944/45); Alfred Konieczny: Das Konzentrationslager Groß-Rosen; Juliane Wetzel: Das Polizeidurchgangslager Bozen; Wolf Rosenstock: Die Chronik von Dschurin. Aufzeichnungen aus einem rumänisch-deutschen Lager; Michael Zimmermann: Von der Diskriminierung zum "Familienlager" Auschwitz. Die nationalsozialistische Zigeunerverfolgung; Paul M.G. Levy: Das "Auffang-Lager" Breendonk; Jean Améry: Die Tortur; Coenraad J.F. Stuldreher: Deutsche Konzentrationslager in den Niederlanden. Amersfoot, Westerbork, Herzogenbusch; Alfred Streim: Konzentrationslager auf dem Gebiet der Sowjetunion; Werner Thalheim: "La Dachau francais". Exilierte hinter Stacheldraht; Edith Raim: "Unternehmen Ringeltaube". Dachaus Außenlagerkomplex Kaufering; Themos Kornaros: Vor den Toren Athens: Chaidari; Heinrich Muth: Das "Jugendschutzlager" Moringen; Richard Glazar: Treblinka - Die Falle mit dem grünen Zaun; Otto Kohlhofer in memoriam. Originalbroschur. 19 cm 283 S., 22 cm, Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. - Mit einem Beitrag von Jean Améry: Die Tortur. U.a. über die Lager Groß-Gosen, Bozen, Dschurin; Breendonk, Amersfoot, Westerbork in den Niederlanden; Kaufering, Chaidari vor Athen, Moringen, Treblinka "Le Dachau francais" - Exilierte hinter Stacheldraht. Lager in der Sowjetunion. - Detlev Korte: Vorstufe zum KZ: Das "Arbeitserziehungslager Nordmark" in Kiel (1944/45); Alfred Konieczny: Das Konzentrationslager Groß-Rosen; Juliane Wetzel: Das Polizeidurchgangslager Bozen; Wolf Rosenstock: Die Chronik von Dschurin. Aufzeichnungen aus einem rumänisch-deutschen Lager; Michael Zimmermann: Von der Diskriminierung zum "Familienlager" Auschwitz. Die nationalsozialistische Zigeunerverfolgung; Paul M.G. Levy: Das "Auffang-Lager" Breendonk; Jean Améry: Die Tortur; Coenraad J.F. Stuldreher: Deutsche Konzentrationslager in den Niederlanden. Amersfoot, Westerbork, Herzogenbusch; Alfred Streim: Konzentrationslager auf dem Gebiet der Sowjetunion; Werner Thalheim: "La Dachau francais". Exilierte hinter Stacheldraht; Edith Raim: "Unternehmen Ringeltaube". Dachaus Außenlagerkomplex Kaufering; Themos Kornaros: Vor den Toren Athens: Chaidari; Heinrich Muth: Das "Jugendschutzlager" Moringen; Richard Glazar: Treblinka - Die Falle mit dem grünen Zaun; Otto Kohlhofer in memoriam.
[SW: Drittes Reich, Konzentrationslager, Nordmark, Groß-gosen, Polizeidurchgangslager Bozen, Breendonk, Kauferin, Unternehmen "Ringeltaube". KZ]
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Bestell-Nr.: 245198 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
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Drittes Reich, Konzentrationslager, Nordmark, Groß-gosen, Polizeidurchgangslager Bozen, Breendonk, K Benz, Wolfgang und Barbara Distel: Die vergessenen Lager. Dachau : Verlag Dachauer Hefte, 1989. Dachauer Hefte. Heft 5. FRISCHES Exemplar. - Mit einem Beitrag von Jean Améry: Die Tortur. U.a. über die Lager Groß-Gosen, Bozen, Dschurin; Breendonk, Amersfoot, Westerbork in den Niederlanden; Kaufering, Chaidari vor Athen, Moringen, Treblinka "Le Dachau francais" - Exilierte hinter Stacheldraht. Lager in der Sowjetunion. - Detlev Korte: Vorstufe zum KZ: Das "Arbeitserziehungslager Nordmark" in Kiel (1944/45); Alfred Konieczny: Das Konzentrationslager Groß-Rosen; Juliane Wetzel: Das Polizeidurchgangslager Bozen; Wolf Rosenstock: Die Chronik von Dschurin. Aufzeichnungen aus einem rumänisch-deutschen Lager; Michael Zimmermann: Von der Diskriminierung zum "Familienlager" Auschwitz. Die nationalsozialistische Zigeunerverfolgung; Paul M.G. Levy: Das "Auffang-Lager" Breendonk; Jean Améry: Die Tortur; Coenraad J.F. Stuldreher: Deutsche Konzentrationslager in den Niederlanden. Amersfoot, Westerbork, Herzogenbusch; Alfred Streim: Konzentrationslager auf dem Gebiet der Sowjetunion; Werner Thalheim: "La Dachau francais". Exilierte hinter Stacheldraht; Edith Raim: "Unternehmen Ringeltaube". Dachaus Außenlagerkomplex Kaufering; Themos Kornaros: Vor den Toren Athens: Chaidari; Heinrich Muth: Das "Jugendschutzlager" Moringen; Richard Glazar: Treblinka - Die Falle mit dem grünen Zaun; Otto Kohlhofer in memoriam. Originalbroschur. 19 cm 283 S., 22 cm, FRISCHES Exemplar. - Mit einem Beitrag von Jean Améry: Die Tortur. U.a. über die Lager Groß-Gosen, Bozen, Dschurin; Breendonk, Amersfoot, Westerbork in den Niederlanden; Kaufering, Chaidari vor Athen, Moringen, Treblinka "Le Dachau francais" - Exilierte hinter Stacheldraht. Lager in der Sowjetunion. - Detlev Korte: Vorstufe zum KZ: Das "Arbeitserziehungslager Nordmark" in Kiel (1944/45); Alfred Konieczny: Das Konzentrationslager Groß-Rosen; Juliane Wetzel: Das Polizeidurchgangslager Bozen; Wolf Rosenstock: Die Chronik von Dschurin. Aufzeichnungen aus einem rumänisch-deutschen Lager; Michael Zimmermann: Von der Diskriminierung zum "Familienlager" Auschwitz. Die nationalsozialistische Zigeunerverfolgung; Paul M.G. Levy: Das "Auffang-Lager" Breendonk; Jean Améry: Die Tortur; Coenraad J.F. Stuldreher: Deutsche Konzentrationslager in den Niederlanden. Amersfoot, Westerbork, Herzogenbusch; Alfred Streim: Konzentrationslager auf dem Gebiet der Sowjetunion; Werner Thalheim: "La Dachau francais". Exilierte hinter Stacheldraht; Edith Raim: "Unternehmen Ringeltaube". Dachaus Außenlagerkomplex Kaufering; Themos Kornaros: Vor den Toren Athens: Chaidari; Heinrich Muth: Das "Jugendschutzlager" Moringen; Richard Glazar: Treblinka - Die Falle mit dem grünen Zaun; Otto Kohlhofer in memoriam.
[SW: Drittes Reich, Konzentrationslager, Nordmark, Groß-gosen, Polizeidurchgangslager Bozen, Breendonk, Kauferin, Unternehmen "Ringeltaube". KZ]
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Bestell-Nr.: 279410 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
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Fischer, Marie Louise;  Träume hinter Glas - Unruhige Mädchen - Nie wieder arm sein - Kinderstation 4 Bücher

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Fischer, Marie Louise; Träume hinter Glas - Unruhige Mädchen - Nie wieder arm sein - Kinderstation 4 Bücher Gütersloh, Bertelsmann Reinhard Mohn GmbH, ohne Angaben. Lizensausgaben 223, 283, 190, 316 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband alle 4 Bücher sind ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, bei 2 Büchern ist auf der 1.Seite der Eigentumsnachweis ausgeschnitten, 4 BÜCHER VON MARIE LOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagISE FISCHER: Träume hinter Glas - Unruhige Mädchen - Nie wieder arm sein - Kinderstation 1f3b ISBN-Nummer: B0025WH2KC Träume hinter Glas; Unruhige Mädchen; Nie wieder arm sein; Kinderstation; Marie Louise Fischer; Roman; Geschichte; Erzählung; 1 ISBN: B0025WH2KC
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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 67031 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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Brownwood Prison - Rodeo hinter Gittern

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Brownwood Prison - Rodeo hinter Gittern, Jon Voight, Drama, Abenteuer, Pferde, Reiten, Rodeo, Film, Voight, Jon, Kyle Chandler und Marcia Gay Harden: Brownwood Prison - Rodeo hinter Gittern Twentieth Century Fox, 2006. neuwertiger Zustand, original eingeschweißt unbekannter Einband 1 DVD Auflage: Standard Version ISBN: B00288DE6Y neuwertiger Zustand, original eingeschweißt
[SW: Brownwood Prison - Rodeo hinter Gittern, Jon Voight, Drama, Abenteuer, Pferde, Reiten, Rodeo, Film, Fernsehen, Kino]
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Bestell-Nr.: 19212 - gefunden im Sachgebiet: Film & Fernsehen
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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  Aufstell-Adventskalender: Das heilige Abendmahl.

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Aufstell-Adventskalender: Das heilige Abendmahl. JHS. o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe 5teiliger, farbig illustrierter Adventskalender mit 31 Türchen; quer 62,5 x 30 cm. Verlagsnummer PZ 360 KK. Printed in Germany. Hinter den Türchen Bibelsprüche, hinter der 31 der Kelch und die Oblate. (1 Türchen fehlt; Türchen geöffnet und teilweise etwas locker, sonst sehr guter Zustand) - *** Welcher Verlag sich hinter JHS verbirgt, ist mir leider nicht bekannt. Es wäre sehr schön, wenn mir jemand darüber Auskunft geben könnte. - (Lager FF G 4)
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Bestell-Nr.: 15958 - gefunden im Sachgebiet: Adventskalender, Weihnachten
Anbieter: Versandantiquariat Kohlweyer, DE-38116 Braunschweig
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Maeß, Dagmar;  Die große Hoffnung

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Maeß, Dagmar; Die große Hoffnung Berlin: Evangelische Verlagsanstalt, 1976. 2. Auflage 62 Seiten , 19 cm geb. Pappeinband das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, „Ein Buch über den Tod? Davon will niemand etwas wissen!` Kopfschüttelnd blätterte der Verleger im Manuskript. Ganz sicher hat er recht. Immer wieder versuchen wir, den Tod aus unseren Gedanken zu verdrängen. Aber eines Tages greift er in unser Leben ein, und dann verändern sich alle Maßstäbe in erschreckender Weise. Dies Buch will den Erschrockenen zeigen, daß es hinter den Tränen, hinter der Angst, der Schuld, der Reue und hinter der Ratlosigkeit einen weiten Raum für Gottes Möglichkeiten gibt. Wer sich darauf verlässt, dem kann gerade im Dunkel eine große Hoffnung aufleuchten. Vielleicht hat uns Gott diese Hoffnung gegeben, damit wir ohne Furcht leben, lieben und arbeiten können. D.M. (aus dem Buch) 3f1b Maeß, Dagmar; Die große Hoffnung; Erzählungen; Lebensende; Tod; Hoffnung 1
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Bestell-Nr.: 17234 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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