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Das war

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Das war'n noch Zeiten. ...und Böckingen heute? Gewerbeverein Böckingen., 1982. 72 Seiten. durchgängig illustriert mit historischen, meist schwarz-weiß, meist fotografischen Abbildungen. durchgängig illustriert mit historischen, meist schwarz-weiß, meist fotografischen Abbildungen. durchgängig illustriert mit historischen, meist schwarz-weiß, meist fotografischen Abbildungen. durchgängig illustriert mit historischen, meist schwarz-weiß, meist fotografischen Abbildungen. durchgängig illustriert mit historischen, meist schwarz-weiß, meist fotografischen Abbildungen. durchgängig illustriert mit historischen, meist schwarz-weiß, meist fotografischen Abbildunge.durchgängig illustriert mit historischen, meist schwarz-weiß, meist fotografischen Abbildungen. durchgängig illustriert mit historischen, meist schwarz-weiß, meist fotografischen Abbildungen Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Broschiert durchgängig illustriert mit historischen, meist schwarz-weiß, meist fotografischen Abbildungen. Sehr guter Zustand.
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Bestell-Nr.: 254624 - gefunden im Sachgebiet: Stadtgeschichte, Städtebau
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Braun, Günter, Enno Burmeister kLAUS Held u. a.  Geflogene Vergangenheit. 75 Luftfahrt in Schleißheim. Geschichte eines Flugplatzes. Herausgegeben vom Verein zur Erhaltung der historischen Flugwerft Oberschleißheim.

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Braun, Günter, Enno Burmeister kLAUS Held u. a. Geflogene Vergangenheit. 75 Luftfahrt in Schleißheim. Geschichte eines Flugplatzes. Herausgegeben vom Verein zur Erhaltung der historischen Flugwerft Oberschleißheim. Oberschleißheim, Verein zur Erhaltung der historischen Flugwerft Oberschleißheim, Verein zur Erhaltung der historischen Flugwerft Oberschleißheim, Verein zur Erhaltung der historischen Flugwerft Oberschleißheim, Verein zur Erhaltung der historischen Flugwerft Oberschleißheim, Verein zur Erhaltung der historischen Flugwerft Oberschleißheim, Verein zur Erhaltung der historischen Flugwerft Oberschleißheim, Verein zur Erhaltung der historischen Flugwerft Oberschleißheim e. V., 1988. 135 S., Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, gebundenes Exemplar, Pp. Sehr guter Zustand, leichte Gebrauchsspuren, textsauber. Mit zahlreichen s/w-Abbildungen, Illustrationen, 1 Lageplan Flugplatz Schleißheim 1918/20 und 1 Lageplan Flugplatz Schleißheim 1985. Anhang mit Die Rettung der Werft, Impressionen vom Flugtag 1987, Zeittafel, Bild- und Quellennachweis und Literatrverzeichnis. 3927132004 ISBN: 3927132004
[SW: Geschichte, Luftfahrt, Flugzeug, Deutschland, Süddeutschland, Bayern, Flugplatz, Flughafen, Technik, Flugzeugtechnik, Stadtgeschichte, Ortskunde, Heimatkunde, Schleißheim, Oberschleißheim, Werft, Flugwerft, Verein zur Erhaltung der historischen Flugwerft Oberschleißheim e. V.]
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Bestell-Nr.: 18033 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte/Politik: Stadtgeschichte
Anbieter: Versandantiquariat Harald Gross, DE-65719 Hofheim
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Deutschland ; Juden ; Geschichte; Deutschland ; Antisemitismus ; Geschichte; Deutschland ; Antijudai Meyer, Hajo G.: Tragisches Schicksal. Berlin : Frank & Timme, 2008. Das deutsche Judentum und die Wirkung historischer Kräfte. Eine Übung in angewandter Geschichtsphilosophie. Derr hintere Deckel mit etwas stärkeren Restspuren eines entfernten Preisschildchens des Buchhandels. Sonstschönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Welche historischen Kräfte gibt es und wie wirken sie Wird durch ihr Wirken die Geschichte der Juden in Deutschland vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhun-dert verständlich Waren die deutschen Juden nur ein Spielball der Geschichte oder haben sie diese auch aktiv beeinflusst Hajo G. Meyer nähert sich diesen Fragen mit naturwissenschaftlicher Logik. Auf der Grundlage einer geschichtsphilosophischen Theorie der historischen Kräfte zeigt er, dass diese sowohl psychologischer als auch materieller Art sein können und veranschaulicht ihre Wirkungsweise. Er erläutert so die historischen Zusammenhänge, die zunächst zur Emanzipation der deutschen Juden, letztlich aber auch zum Holocaust geführt haben. Originalbroschur. 245 Seiten ; 21 cm ERSTAUSGABE. Derr hintere Deckel mit etwas stärkeren Restspuren eines entfernten Preisschildchens des Buchhandels. Sonstschönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Welche historischen Kräfte gibt es und wie wirken sie Wird durch ihr Wirken die Geschichte der Juden in Deutschland vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhun-dert verständlich Waren die deutschen Juden nur ein Spielball der Geschichte oder haben sie diese auch aktiv beeinflusst Hajo G. Meyer nähert sich diesen Fragen mit naturwissenschaftlicher Logik. Auf der Grundlage einer geschichtsphilosophischen Theorie der historischen Kräfte zeigt er, dass diese sowohl psychologischer als auch materieller Art sein können und veranschaulicht ihre Wirkungsweise. Er erläutert so die historischen Zusammenhänge, die zunächst zur Emanzipation der deutschen Juden, letztlich aber auch zum Holocaust geführt haben.
[SW: Deutschland ; Juden ; Geschichte; Deutschland ; Antisemitismus ; Geschichte; Deutschland ; Antijudaismus]
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Bestell-Nr.: 293833 - gefunden im Sachgebiet: Judaica / Antisemitismus
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Biographie, Leben Lücke, Friedrich: Dr. Gottlieb Jacob Planck : Ein biographischer Versuch. Nebst einem erneuerten, hie und da verbesserten Abdruck einer biographischen Mittheilung über Dr. Heinrich Ludwig Planck. Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht, 1835. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Leicht fleckig und der Rücken etwas bestoßen und mit kleineren Fehlstellen) . Sonst gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von FRIEDRICH LÜCKE an "Herrn Prof.Ewald freundschaftlich". - PLANCK, Gottlieb Jacob, * 15.11. 1751 in Nürtingen am Neckar, 31.8. 1833 in Göttingen: Aufgrund der positiven Aufnahme der ersten zwei Bände seines Hauptwerkes "Geschichte der Entstehung, der Veränderungen und der Bildung des protestantischen Lehrbegriffs" sowie auf die Fürsprache Spittlers wurde P. 1784 als Nachfolger des verstorbenen Chr.Wilh.F. Walch als Professor für Kirchengeschichte nach Göttingen berufen, wo er bis zu seinem Tode "gleichsam als das personifizierte kirchenhistorische Gewissen" (F.Lücke) blieb. - Nicht zuletzt wegen dieser Treue, die mit der Ablehnung zahlreicher anderweitiger Professuren verbunden war, erlangte P. zahlreiche hohe kirchliche Ämter (1791 Konsistorialrat und Professor Primarius, 1800-1827 Ephorus der Hannoverschen Theologiestudenten, 1805 Generalsuperintendent des Fürstentums Göttingen, 1811-1813 unter westfälischer Regierung Präsident des neuen Konsistoriums für das Leinedepartment, 1828-1833 Abt von Bursfelde, 1830 Oberkonsistorialrat; außerdem 1788-1830 Kurator des Waisenhauses der theologischen Fakultät und seit 1792 Kurator der Universitäts-Witwenkasse). - Mit P. erreicht die pragmatische Kirchengeschichtsschreibung ihren Höhepunkt und gleichzeitigen Abschluß. Seine Schriften bemühen sich um größtmögliche Unparteilichkeit und ausgewogene Beurteilung geschichtlicher Ereignisse. Als Begründer der modernen protestantischen Dogmengeschichte und der die kontroverstheologische Polemik ablösenden komparativen Symbolik ("Abriß einer historischen und vergleichenden Darstellung der dogmatischen Systeme" 1796; 18233) galt seine besondere Aufmerksamkeit sowohl dem Verhältnis und den Möglichkeiten einer Union zwischen Reformierten und Lutheranern ("Über die Trennung und Wiedervereinigung unserer christlichen Hauptpartheyen" 1803) als auch zwischen Protestanten und Katholiken ("Worte des Friedens an die katholische Kirche gegen ihre Vereinigung mit der protestantischen" 1809). Als Vertreter eines milden Supranaturalismus hielt P. an der Authentizität und historischen Zuverlässigkeit der Evangelien fest ("Über die Behandlung, die Haltbarkeit und den Werth des historischen Beweises für die Göttlichkeit des Christenthumes Originalbroschur. 20 cm 168 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Leicht fleckig und der Rücken etwas bestoßen und mit kleineren Fehlstellen) . Sonst gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von FRIEDRICH LÜCKE an "Herrn Prof.Ewald freundschaftlich". - PLANCK, Gottlieb Jacob, * 15.11. 1751 in Nürtingen am Neckar, 31.8. 1833 in Göttingen: Aufgrund der positiven Aufnahme der ersten zwei Bände seines Hauptwerkes "Geschichte der Entstehung, der Veränderungen und der Bildung des protestantischen Lehrbegriffs" sowie auf die Fürsprache Spittlers wurde P. 1784 als Nachfolger des verstorbenen Chr.Wilh.F. Walch als Professor für Kirchengeschichte nach Göttingen berufen, wo er bis zu seinem Tode "gleichsam als das personifizierte kirchenhistorische Gewissen" (F.Lücke) blieb. - Nicht zuletzt wegen dieser Treue, die mit der Ablehnung zahlreicher anderweitiger Professuren verbunden war, erlangte P. zahlreiche hohe kirchliche Ämter (1791 Konsistorialrat und Professor Primarius, 1800-1827 Ephorus der Hannoverschen Theologiestudenten, 1805 Generalsuperintendent des Fürstentums Göttingen, 1811-1813 unter westfälischer Regierung Präsident des neuen Konsistoriums für das Leinedepartment, 1828-1833 Abt von Bursfelde, 1830 Oberkonsistorialrat; außerdem 1788-1830 Kurator des Waisenhauses der theologischen Fakultät und seit 1792 Kurator der Universitäts-Witwenkasse). - Mit P. erreicht die pragmatische Kirchengeschichtsschreibung ihren Höhepunkt und gleichzeitigen Abschluß. Seine Schriften bemühen sich um größtmögliche Unparteilichkeit und ausgewogene Beurteilung geschichtlicher Ereignisse. Als Begründer der modernen protestantischen Dogmengeschichte und der die kontroverstheologische Polemik ablösenden komparativen Symbolik ("Abriß einer historischen und vergleichenden Darstellung der dogmatischen Systeme" 1796; 18233) galt seine besondere Aufmerksamkeit sowohl dem Verhältnis und den Möglichkeiten einer Union zwischen Reformierten und Lutheranern ("Über die Trennung und Wiedervereinigung unserer christlichen Hauptpartheyen" 1803) als auch zwischen Protestanten und Katholiken ("Worte des Friedens an die katholische Kirche gegen ihre Vereinigung mit der protestantischen" 1809). Als Vertreter eines milden Supranaturalismus hielt P. an der Authentizität und historischen Zuverlässigkeit der Evangelien fest ("Über die Behandlung, die Haltbarkeit und den Werth des historischen Beweises für die Göttlichkeit des Christenthumes
[SW: Biographie, Leben]
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Bestell-Nr.: 280365 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Benthien, Bruno:  Die historischen Flurformen des südwestlichen Mecklenburg. Eine Studie zum Problem Dorf, Feld und Wirtschaft, zugleich ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der ländlichen Siedlungen im Bezirk Schwerin. Veröffentlichungen des mecklenburgischen Landeshauptarchivs in Verbindung mit der Staatlichen Archivverwaltung 1.

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Benthien, Bruno: Die historischen Flurformen des südwestlichen Mecklenburg. Eine Studie zum Problem Dorf, Feld und Wirtschaft, zugleich ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der ländlichen Siedlungen im Bezirk Schwerin. Veröffentlichungen des mecklenburgischen Landeshauptarchivs in Verbindung mit der Staatlichen Archivverwaltung 1. Schwerin, Petermänken-Verlag, 1960. 182 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (17 x 24 cm) , Leinen , Gutes Bibliotheksexemplar mit Stempel und Signatur Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Geleitwort, Vorwort, Einführender Teil: 1. Aufgabenstellung, 2. Die physisch-geographischen Grundlagen. Oberflächenformen - Böden - Wasserhaushalt und Klima, 3. Der siedlungsgeschichtliche Hintergrund. Vor- und frühgeschichtliche Besiedlung - Wendische Zeit - Die mittelalterliche deutsche Kolonisation - Der mecklenburgische Ständestaat, Erster Hauptteil. Die historischen Flurformen des 18. Jahrhunderts: 1. Die geschichtliche Situation im 18. Jahrhundert, 2. Der Stand der Erforschung der historischen Siedlungsformen. Hausformen - Dorfformen - Flurformen, 3. Die historischen Flurformentypen. Langstreifenartige Typen - Blockflurartige Typen - Gewannfluren - Gutsfluren - Stadtfluren - Sondertypen, 4. Die flurformengeschichtlichen Quellen und ihre Auswertung, Das ungedruckte Archivmaterial - Die gedruckten Quellen und die Literatur - Das Luftbild der Gegenwart als flurformengeschichtliche Quelle, 5. Das Ergebnis. Die Karte der historischen Siedlungsformen des südwestlichen Mecklenburg um 1770 mit Erläuterungen, Zweiter Hauptteil. Die entwicklungsgeschichtlichen Probleme: 1. Das Alter der Langstreifenfluren im südwestlichen Mecklenburg. Das nachweislich kolonisationszeitliche Alter der langstreifigen Flureinteilung auf der Feldmark von Neustadt-Glewe - Die Fluren der Städte Parchim, Grabow, Boizenburg, Wittenburg, Hagenow, Dömitz und Crivitz, 2. Der Anschluß der deutschen Dörfer an die vorhandenen slawischen Siedlungen. ENGELs siedlungsarchäologische Ergebnisse im Lichte der Flurformenforschung - Die Aussagen des Ratzeburger Zehntlehenregisters von 1230 im Vergleich mit den historischen Flurformen, 3. Die Übertragung der Langstreifenflur aus Nordwestdeutschland. Die Herkunftsgebiete der Kolonisten - Die altsächsische Flur des deutschen Nordwestens - Die frühen Zeugnisse über die agrarische Nutzungsweise in unserem Raum - Das Fehlen der Plaggendüngung in Südwestmecklenburg und seine Ursache - Die Blockgewannfluren im Untersuchungsgebiet, 4. Das Hufenproblem im südwestlichen Mecklenburg. Die verschiedenen Auffassungen in der Frage des Hufenbegriffes und der Hufen-maße - Ergebnisse aus dem südwestlichen Mecklenburg, 5. Die agrarischen Nutzungsweisen im 18. Jahrhundert. Die Nutzungssysteme in SW-Mecklenburg nach der Landesvermessung von 1701 - Anbaufrüchte und Viehbesatz in den Lewitzdörfern um 1700 - Die Verbreitung der Schlagwirtschaft um 1770 - Das Verhältnis der Nutzungsweise zum Flurformentyp, 6. Die Umgestaltung der Fluren durch die Vergüterung. Die Bildung großer adliger Gutswirtschaften auf dem Wege des Bauernlegens - Ausgewählte Beispiele für die Entwicklung vom Bauerndorf zum Rittergut, 7. Die Separation und Vererbpachtung der bäuerlichen Hufen. Der Begriff der Separation - Die Vererbpachtung der bäuerlichen Hufen im Anschluß an die Aufhebung der Communionen - Ihre Bedeutung für die Entwicklung kapitalistischer Produktionsverhältnisse in der Landwirtschaft der domanialen Bauerndörfer - Beispiele für die Durchführung der Separation - Die Entstehung der Radialhufendörfer im Zuge der Separation - Das bäuerliche Dienstverhältnis, 8. Büdner und Häusler im südwestlichen Mecklenburg. Der wirtschaftliche Hintergrund der Büdneransetzung und ihr Ergebnis - Die Häusleransiedlung - Die Umgestaltung von Dorf und Flur durch die Ansetzung der Büdner und Häusler, 9. Die Aufsiedlung von Gütern nach dem Ersten Weltkrieg. Die Durchführung der Siedlung im Lande Mecklenburg - Siedlungsbeispiele aus dem Untersuchungsgebiet, Abschließender Teil: 1. Die demokratische Bodenreform von 1945. Die Veränderung der sozialökonomischen Struktur - Die Entwicklung der Gutsflur zur Neubauernflur und des Gutsdorfes zum Neubauerndorf, 2. Der genossenschaftliche Zusammenschluß der Einzelbauern. Die genossenschaftliche Flur, 3. Schlußbemerkungen. Zusammenfassung der Ergebnisse - Die Produktionsweise als der ausschlaggebende siedlungsgestaltende Faktor, Literaturverzeichnis, Verzeichnis der Abbildungen.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Siedlungsgeographie]
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Bestell-Nr.: 42147 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Benthien, Bruno:  Die historischen Flurformen des südwestlichen Mecklenburg. Eine Studie zum Problem Dorf, Feld und Wirtschaft, zugleich ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der ländlichen Siedlungen im Bezirk Schwerin. Veröffentlichungen des mecklenburgischen Landeshauptarchivs in Verbindung mit der Staatlichen Archivverwaltung 1.

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Benthien, Bruno: Die historischen Flurformen des südwestlichen Mecklenburg. Eine Studie zum Problem Dorf, Feld und Wirtschaft, zugleich ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der ländlichen Siedlungen im Bezirk Schwerin. Veröffentlichungen des mecklenburgischen Landeshauptarchivs in Verbindung mit der Staatlichen Archivverwaltung 1. Schwerin, Petermänken-Verlag, 1960. 182 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (17 x 24 cm) , Leinen , Gutes Exemplar, Exlibris Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Geleitwort, Vorwort, Einführender Teil: 1. Aufgabenstellung, 2. Die physisch-geographischen Grundlagen. Oberflächenformen - Böden - Wasserhaushalt und Klima, 3. Der siedlungsgeschichtliche Hintergrund. Vor- und frühgeschichtliche Besiedlung - Wendische Zeit - Die mittelalterliche deutsche Kolonisation - Der mecklenburgische Ständestaat, Erster Hauptteil. Die historischen Flurformen des 18. Jahrhunderts: 1. Die geschichtliche Situation im 18. Jahrhundert, 2. Der Stand der Erforschung der historischen Siedlungsformen. Hausformen - Dorfformen - Flurformen, 3. Die historischen Flurformentypen. Langstreifenartige Typen - Blockflurartige Typen - Gewannfluren - Gutsfluren - Stadtfluren - Sondertypen, 4. Die flurformengeschichtlichen Quellen und ihre Auswertung, Das ungedruckte Archivmaterial - Die gedruckten Quellen und die Literatur - Das Luftbild der Gegenwart als flurformengeschichtliche Quelle, 5. Das Ergebnis. Die Karte der historischen Siedlungsformen des südwestlichen Mecklenburg um 1770 mit Erläuterungen, Zweiter Hauptteil. Die entwicklungsgeschichtlichen Probleme: 1. Das Alter der Langstreifenfluren im südwestlichen Mecklenburg. Das nachweislich kolonisationszeitliche Alter der langstreifigen Flureinteilung auf der Feldmark von Neustadt-Glewe - Die Fluren der Städte Parchim, Grabow, Boizenburg, Wittenburg, Hagenow, Dömitz und Crivitz, 2. Der Anschluß der deutschen Dörfer an die vorhandenen slawischen Siedlungen. ENGELs siedlungsarchäologische Ergebnisse im Lichte der Flurformenforschung - Die Aussagen des Ratzeburger Zehntlehenregisters von 1230 im Vergleich mit den historischen Flurformen, 3. Die Übertragung der Langstreifenflur aus Nordwestdeutschland. Die Herkunftsgebiete der Kolonisten - Die altsächsische Flur des deutschen Nordwestens - Die frühen Zeugnisse über die agrarische Nutzungsweise in unserem Raum - Das Fehlen der Plaggendüngung in Südwestmecklenburg und seine Ursache - Die Blockgewannfluren im Untersuchungsgebiet, 4. Das Hufenproblem im südwestlichen Mecklenburg. Die verschiedenen Auffassungen in der Frage des Hufenbegriffes und der Hufen-maße - Ergebnisse aus dem südwestlichen Mecklenburg, 5. Die agrarischen Nutzungsweisen im 18. Jahrhundert. Die Nutzungssysteme in SW-Mecklenburg nach der Landesvermessung von 1701 - Anbaufrüchte und Viehbesatz in den Lewitzdörfern um 1700 - Die Verbreitung der Schlagwirtschaft um 1770 - Das Verhältnis der Nutzungsweise zum Flurformentyp, 6. Die Umgestaltung der Fluren durch die Vergüterung. Die Bildung großer adliger Gutswirtschaften auf dem Wege des Bauernlegens - Ausgewählte Beispiele für die Entwicklung vom Bauerndorf zum Rittergut, 7. Die Separation und Vererbpachtung der bäuerlichen Hufen. Der Begriff der Separation - Die Vererbpachtung der bäuerlichen Hufen im Anschluß an die Aufhebung der Communionen - Ihre Bedeutung für die Entwicklung kapitalistischer Produktionsverhältnisse in der Landwirtschaft der domanialen Bauerndörfer - Beispiele für die Durchführung der Separation - Die Entstehung der Radialhufendörfer im Zuge der Separation - Das bäuerliche Dienstverhältnis, 8. Büdner und Häusler im südwestlichen Mecklenburg. Der wirtschaftliche Hintergrund der Büdneransetzung und ihr Ergebnis - Die Häusleransiedlung - Die Umgestaltung von Dorf und Flur durch die Ansetzung der Büdner und Häusler, 9. Die Aufsiedlung von Gütern nach dem Ersten Weltkrieg. Die Durchführung der Siedlung im Lande Mecklenburg - Siedlungsbeispiele aus dem Untersuchungsgebiet, Abschließender Teil: 1. Die demokratische Bodenreform von 1945. Die Veränderung der sozialökonomischen Struktur - Die Entwicklung der Gutsflur zur Neubauernflur und des Gutsdorfes zum Neubauerndorf, 2. Der genossenschaftliche Zusammenschluß der Einzelbauern. Die genossenschaftliche Flur, 3. Schlußbemerkungen. Zusammenfassung der Ergebnisse - Die Produktionsweise als der ausschlaggebende siedlungsgestaltende Faktor, Literaturverzeichnis, Verzeichnis der Abbildungen.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Siedlungsgeographie]
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Bestell-Nr.: 42160 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Benthien, Bruno:  Die historischen Flurformen des südwestlichen Mecklenburg. Eine Studie zum Problem Dorf, Feld und Wirtschaft, zugleich ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der ländlichen Siedlungen im Bezirk Schwerin. Veröffentlichungen des mecklenburgischen Landeshauptarchivs in Verbindung mit der Staatlichen Archivverwaltung 1.

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Benthien, Bruno: Die historischen Flurformen des südwestlichen Mecklenburg. Eine Studie zum Problem Dorf, Feld und Wirtschaft, zugleich ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der ländlichen Siedlungen im Bezirk Schwerin. Veröffentlichungen des mecklenburgischen Landeshauptarchivs in Verbindung mit der Staatlichen Archivverwaltung 1. Schwerin, Petermänken-Verlag, 1960. 182 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (17 x 24 cm) , Leinen , Gutes Exemplar, Einband leicht stockfleckig Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Geleitwort, Vorwort, Einführender Teil: 1. Aufgabenstellung, 2. Die physisch-geographischen Grundlagen. Oberflächenformen - Böden - Wasserhaushalt und Klima, 3. Der siedlungsgeschichtliche Hintergrund. Vor- und frühgeschichtliche Besiedlung - Wendische Zeit - Die mittelalterliche deutsche Kolonisation - Der mecklenburgische Ständestaat, Erster Hauptteil. Die historischen Flurformen des 18. Jahrhunderts: 1. Die geschichtliche Situation im 18. Jahrhundert, 2. Der Stand der Erforschung der historischen Siedlungsformen. Hausformen - Dorfformen - Flurformen, 3. Die historischen Flurformentypen. Langstreifenartige Typen - Blockflurartige Typen - Gewannfluren - Gutsfluren - Stadtfluren - Sondertypen, 4. Die flurformengeschichtlichen Quellen und ihre Auswertung, Das ungedruckte Archivmaterial - Die gedruckten Quellen und die Literatur - Das Luftbild der Gegenwart als flurformengeschichtliche Quelle, 5. Das Ergebnis. Die Karte der historischen Siedlungsformen des südwestlichen Mecklenburg um 1770 mit Erläuterungen, Zweiter Hauptteil. Die entwicklungsgeschichtlichen Probleme: 1. Das Alter der Langstreifenfluren im südwestlichen Mecklenburg. Das nachweislich kolonisationszeitliche Alter der langstreifigen Flureinteilung auf der Feldmark von Neustadt-Glewe - Die Fluren der Städte Parchim, Grabow, Boizenburg, Wittenburg, Hagenow, Dömitz und Crivitz, 2. Der Anschluß der deutschen Dörfer an die vorhandenen slawischen Siedlungen. ENGELs siedlungsarchäologische Ergebnisse im Lichte der Flurformenforschung - Die Aussagen des Ratzeburger Zehntlehenregisters von 1230 im Vergleich mit den historischen Flurformen, 3. Die Übertragung der Langstreifenflur aus Nordwestdeutschland. Die Herkunftsgebiete der Kolonisten - Die altsächsische Flur des deutschen Nordwestens - Die frühen Zeugnisse über die agrarische Nutzungsweise in unserem Raum - Das Fehlen der Plaggendüngung in Südwestmecklenburg und seine Ursache - Die Blockgewannfluren im Untersuchungsgebiet, 4. Das Hufenproblem im südwestlichen Mecklenburg. Die verschiedenen Auffassungen in der Frage des Hufenbegriffes und der Hufen-maße - Ergebnisse aus dem südwestlichen Mecklenburg, 5. Die agrarischen Nutzungsweisen im 18. Jahrhundert. Die Nutzungssysteme in SW-Mecklenburg nach der Landesvermessung von 1701 - Anbaufrüchte und Viehbesatz in den Lewitzdörfern um 1700 - Die Verbreitung der Schlagwirtschaft um 1770 - Das Verhältnis der Nutzungsweise zum Flurformentyp, 6. Die Umgestaltung der Fluren durch die Vergüterung. Die Bildung großer adliger Gutswirtschaften auf dem Wege des Bauernlegens - Ausgewählte Beispiele für die Entwicklung vom Bauerndorf zum Rittergut, 7. Die Separation und Vererbpachtung der bäuerlichen Hufen. Der Begriff der Separation - Die Vererbpachtung der bäuerlichen Hufen im Anschluß an die Aufhebung der Communionen - Ihre Bedeutung für die Entwicklung kapitalistischer Produktionsverhältnisse in der Landwirtschaft der domanialen Bauerndörfer - Beispiele für die Durchführung der Separation - Die Entstehung der Radialhufendörfer im Zuge der Separation - Das bäuerliche Dienstverhältnis, 8. Büdner und Häusler im südwestlichen Mecklenburg. Der wirtschaftliche Hintergrund der Büdneransetzung und ihr Ergebnis - Die Häusleransiedlung - Die Umgestaltung von Dorf und Flur durch die Ansetzung der Büdner und Häusler, 9. Die Aufsiedlung von Gütern nach dem Ersten Weltkrieg. Die Durchführung der Siedlung im Lande Mecklenburg - Siedlungsbeispiele aus dem Untersuchungsgebiet, Abschließender Teil: 1. Die demokratische Bodenreform von 1945. Die Veränderung der sozialökonomischen Struktur - Die Entwicklung der Gutsflur zur Neubauernflur und des Gutsdorfes zum Neubauerndorf, 2. Der genossenschaftliche Zusammenschluß der Einzelbauern. Die genossenschaftliche Flur, 3. Schlußbemerkungen. Zusammenfassung der Ergebnisse - Die Produktionsweise als der ausschlaggebende siedlungsgestaltende Faktor, Literaturverzeichnis, Verzeichnis der Abbildungen.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Siedlungsgeographie K-rit]
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Bestell-Nr.: 43178 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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historisches Denken, Geschichtswissenschaft, Geschichte, Wahrheit, Wahrheitskriterium, historisches Rüsen, Jörn: Zeit und Sinn. Strategien historischen Denkens. Frankfurt a. M. : Fischer, 1990. Helmut Beding zum 60. Geburtstag. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Geschichte als Aufklärung? Geschichte und Norm - Wahrheitskriterien der historischen Erkenntnis. Geschichtsschreibung als Theorieproblem der Geschichtswisenschaft. Die vier Typen des historischen Erzählens.... BEILIEGT: KARTE Fischer Verlag "Mit der Bitte um Besprechung" Aus der Bibliothek eines nicht unbedeutenden Philosophen. 284 Seiten, 19 cm, Orignalkarton. Originalausgabe. Erstausgabe. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Geschichte als Aufklärung? Geschichte und Norm - Wahrheitskriterien der historischen Erkenntnis. Geschichtsschreibung als Theorieproblem der Geschichtswisenschaft. Die vier Typen des historischen Erzählens.... BEILIEGT: KARTE Fischer Verlag "Mit der Bitte um Besprechung" Aus der Bibliothek eines nicht unbedeutenden Philosophen.
[SW: historisches Denken, Geschichtswissenschaft, Geschichte, Wahrheit, Wahrheitskriterium, historisches Erzählen]
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Bestell-Nr.: 278275 - gefunden im Sachgebiet: Geschichtswissenschaft
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Gottschalk, Wolfgang (Hrsg.):  Altberliner Kirchen in historischen Ansichten.

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Gottschalk, Wolfgang (Hrsg.): Altberliner Kirchen in historischen Ansichten. Leipzig, Koehler und Amelang, 1985. 1. Aufl. 199 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (28 x 24 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Stempel ISBN: 9783803512628 Mit 165 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Vorbemerkung, Zur Geschichte der Kirchenbaukunst in Berlin Traditionen der Berliner Stadtbilddarstellung, Nikolaikirche, Petrikirche, Franziskanerklosterkirche, Marienkirche, Georgenkirche, Heiliggeistkapelle, Dominikanerklosterkirche, Gertraudenkirche, Kapellen im Berliner Schloß, Jerusalemer Kirche, Dorotheenstädtische Kirche, Luisenstädtische Kirche, Parochialkirche, Französische Kirche in der Kommandantenstraße, Friedrichswerdersche Kirche, Französische und Deutsche Friedrichstadtkirche auf dem Gendarmenmarkt, Garnisonkirche, Waisenhauskirche, Sophienkirche, Französische Kirche in der Klosterstraße, Bethlehemskirche, Dreifaltigkeitskirche, Domkirche, Hedwigskirche, Elisabethkirche, Markuskirche, Michaelkirche, Andreaskirche, Bartholomäuskirche, Verzeichnis der Tafeln, Literaturhinweise, Personenregister, Karten, Quellennachweise. ; "Berlin besaß und besitzt noch heute Kirchenbauten aller Stilepochen, vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Seit der Gründung Berlins vor 750 Jahren sind viele von ihnen zum Teil mehrfach umgebaut und verändert, abgerissen oder im zweiten Weltkrieg vernichtet, aber auch nach 1945 wiederaufgebaut und restauriert worden. Vom vielfaltigen äußeren Wandel der Sakralbauten im historischen Zentrum Berlins, also innerhalb der zwischen 1735 und 1802 geschaffenen Stadt- und Zollmauer, die Berlin und Kölln, Friedrichswerder und Neukölln, Dorotheen- und Friedrichstadt, Spandauer, Königs-, Stralauer und Köpenicker Vorstadt umschloß, soll dieses Buch anhand historischen Bildmaterials aus mehreren Jahrhunderten Vorstellungen vermitteln. Es beschränkt sich bewußt auf den für die Kirchengründungen im historischen Zentrum Berlins wichtigsten Zeitraum vom Mittelalter bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts und stellt damit alle bis zur Schinkelnachfolge entstandenen Sakralbauten in Wort und Bild vor. Die Bildauswahl wurde so getroffen, daß nicht nur anhand einiger häufiger veröffentlichter, sondern vor allern auch zahlreicher weniger oder gar nicht bekannter Gemälde, Grafiken und fotografischer Aufnahmen ein inhaltlich und formal reichhaltiges Spektrum geboten wird. Dabei erfassen die künstlerischen Darstellungen der Kirchenbauten den Zeitraum von der Mitte des 17. bis zum Anfang unseres Jahrhunderts. Die Kirchen werden in einer Reihenfolge vorgestellt, die den jeweiligen ersten Baubeginn als Ausgangspunkt nimmt. Dem Bildteil sind Erläuterungen beigegeben, die über die Baugeschichte und die bis zum zweiten Weltkrieg geschaffene Ausstattung aller im Bild dargestellten Kirchen informieren. Die Beispiele der Malerei und Grafik werden ergänzt durch Fotografien, die zwischen 1860 und 1930 entstanden sind. Ihren besonderen Wert und speziellen Reiz gewinnen die fotografischen wie alle anderen künstlerischen Darstellungen, die dieser Band vereinigt, durch die Wiedergabe des jeweiligen Zeitkolorits, des historischen Umfeldes, das als untrennbarer Bestandteil erst das Typische, das Unverwechselbare des Berliner Stadtbildes ausmacht." 9783803512628
[SW: Berlin (Ost) ; Kirchenbau ; Geschichte ; Bildband, Architektur]
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Schriften des Historischen Museums I.

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Schriften des Historischen Museums I. Frankfurt/M., Direktion des Historischen Museums Frankfurt am Main, 1925. 1. Heft der wiederaufgenommenen, 1914 durch den Kriegseinbruch eingestellten und zuletzt in der Zeitschrift " Alt-Frankfurt" veröffentlichten Reihe der Jahresberichte über Neuerwerbungen des Historischen Museums Frankfurt. Zum Inhalt: Mehrere Beiträge d.damaligen Museumsdirektors B. Müller, u.a.`Die Neuordnung d. Museums`. S. 70-78 `Die Erwerbungen des Museums in den Jahren 1913-1925` v. Dr. K. Woelcke u. Prof. Dr. B. Müller. - Einband lichtrandig, Ecken u. Kanten bestoßen, Seiten tlws.am Schnitt m. Knickspuren, sonst einwandfrei. Gutes Expl. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Broschiert 88 S., 39 Bildtafeln 1. Heft der wiederaufgenommenen, 1914 durch den Kriegseinbruch eingestellten und zuletzt in der Zeitschrift " Alt-Frankfurt" veröffentlichten Reihe der Jahresberichte über Neuerwerbungen des Historischen Museums Frankfurt. Zum Inhalt: Mehrere Beiträge d.damaligen Museumsdirektors B. Müller, u.a.`Die Neuordnung d. Museums`. S. 70-78 `Die Erwerbungen des Museums in den Jahren 1913-1925` v. Dr. K. Woelcke u. Prof. Dr. B. Müller. - Einband lichtrandig, Ecken u. Kanten bestoßen, Seiten tlws.am Schnitt m. Knickspuren, sonst einwandfrei. Gutes Expl.
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Philippi Cluverii Introductionis in Universam Geographiam tam veterem, quam novam libri sex. Illustrati , & Aucti et P. Bertii, Breviarium.

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GEOGRAFIA CARTOGRAFIA GEOLOGIA Cluverius, Philippus und Petrus Bertius: Philippi Cluverii Introductionis in Universam Geographiam tam veterem, quam novam libri sex. Illustrati , & Aucti et P. Bertii, Breviarium. Patavii, ex typographia Seminaarii 1695. Einband berieben, Bindung gelockert, keine losen Bögen, unbeschnitten, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------ Philipp Clüver (auch Klüwer, häufig latinisiert als Philippus Cluverius; * 1580 in Danzig; † 31. Dezember 1622 in Leiden, Niederlande) war ein deutscher Geograph und Historiker, der starken Einfluss auf die Wiederbelebung der geographischen Wissenschaft in Europa hatte, und als Begründer der historischen Geographie gilt. Clüver näherte sich der Geographie über die Geschichte und die klassischen Autoren. Zu seinen bedeutendsten Werken gehört die Introductio in Universam Geographiam (Einführung in die universelle Geographie) von 1624. Der erste von sechs Bänden befasst sich im Allgemeinen mit der Erde, aber sein Ruhm begründet sich mehr auf die übrigen fünf Bände. Sie enthalten kurze Beschreibungen der Länder, mit Schwerpunkt auf einer menschlichen und historischen Betrachtung. Diese Introductio blieb bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts ein Standardwerk der Geographie. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband Titel, 4 Bl.,348 Seiten, 4 Bl. mit einer mehrfach gefaltetne Tafel und zwei Tabellen, Einband berieben, Bindung gelockert, keine losen Bögen, unbeschnitten, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------ Philipp Clüver (auch Klüwer, häufig latinisiert als Philippus Cluverius; * 1580 in Danzig; † 31. Dezember 1622 in Leiden, Niederlande) war ein deutscher Geograph und Historiker, der starken Einfluss auf die Wiederbelebung der geographischen Wissenschaft in Europa hatte, und als Begründer der historischen Geographie gilt. Clüver näherte sich der Geographie über die Geschichte und die klassischen Autoren. Zu seinen bedeutendsten Werken gehört die Introductio in Universam Geographiam (Einführung in die universelle Geographie) von 1624. Der erste von sechs Bänden befasst sich im Allgemeinen mit der Erde, aber sein Ruhm begründet sich mehr auf die übrigen fünf Bände. Sie enthalten kurze Beschreibungen der Länder, mit Schwerpunkt auf einer menschlichen und historischen Betrachtung. Diese Introductio blieb bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts ein Standardwerk der Geographie.
[SW: GEOGRAFIA CARTOGRAFIA GEOLOGIA]
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Die Universität Dillingen und ihre Nachfolger : Stationen und Aspekte einer Hochschule in Schwaben ; Festschrift zum 450jährigen Gründungsjubiläum.

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Erziehung, Bildung, Unterricht Kießling, Rolf (Herausgeber): Die Universität Dillingen und ihre Nachfolger : Stationen und Aspekte einer Hochschule in Schwaben ; Festschrift zum 450jährigen Gründungsjubiläum. Dillingen/Donau : Historischer Verein Dillingen, 1999. im Auftrag des Historischen Vereins Dillingen und der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Zusammenarbeit mit Rudolf Poppa hrsg. von Rolf Kießling / Historischer Verein Dillingen: Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen an der Donau ; Bd. 100 Längere Widmung an eine Lehrbeauftragte der Akademie " für deinen höchst engagierten Einsatz bei derAusbildung des bayerischen Lehrernachwuchses.. im Namen der Akademie bedanken. (..) " 14.4.2010. mit Unterschrift. Sonst SEHR schönes Exemplar der opulenten Publikation. ( wir bieten zahlreiche Jahrbücher des Historischen Vereins an, alle frisch erhalten) Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. XXII, 928 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, teils in FArbe. 24 cm Längere Widmung an eine Lehrbeauftragte der Akademie " für deinen höchst engagierten Einsatz bei derAusbildung des bayerischen Lehrernachwuchses.. im Namen der Akademie bedanken. (..) " 14.4.2010. mit Unterschrift. Sonst SEHR schönes Exemplar der opulenten Publikation. ( wir bieten zahlreiche Jahrbücher des Historischen Vereins an, alle frisch erhalten)
[SW: Erziehung, Bildung, Unterricht]
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Stendell, Günther, Otto Gäth und Werner Schlechtendahl:  Zur Geschichte der deutsch-sowjetischen Freundschaft im Bezirk Schwerin. Im engen Bündnis mit der Partei Lenins und der Sowjetunion. 60. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. Schriftenreihe zur Geschichte der Arbeiterbewegung in Mecklenburg Heft 9.

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Stendell, Günther, Otto Gäth und Werner Schlechtendahl: Zur Geschichte der deutsch-sowjetischen Freundschaft im Bezirk Schwerin. Im engen Bündnis mit der Partei Lenins und der Sowjetunion. 60. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. Schriftenreihe zur Geschichte der Arbeiterbewegung in Mecklenburg Heft 9. Schwerin : SED, 1977. S. 78 29 x 21 cm , Broschur , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort, Heinz Ziegner, Mitglied des ZK der SED und 1. Sekretär der Bezirksleitung Schwerin der SED: 60 Jahre Große Sozialistische Oktoberrevolution — 60 Jahre Kampf für den gesellschaftlichen Fortschritt in Mecklenburg und im Bezirk Schwerin, Franz Höppner, Vorsitzender des Bezirksvorstandes der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft, Bezirk Schwerin: Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen, Klaus Kartowitsch, Mitarbeiter des Historischen Museums Schwerin: Arbeiter und Bauern besuchen das Land des Roten Oktober, Margot Krempien, Mitarbeiterin des Historischen Museums Schwerin: Die Fahne von Krasny Sulin, Erwin Meier, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Historischen Museums Schwerin: Sowjetische Aufträge linderten die Not der Boizenburger Arbeiter, Annemarie Saschenbrecker, Mitarbeiterin des Historischen Museums Schwerin: Gemeinsame Aktionen sowjetischer und deutscher Antifaschisten in Mecklenburg, Gottfried Grünberg, Mitglied des Zentralvorstandes der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft: In der Haltung zur Sowjetunion ging eine tiefe Wandlung vor sich, Dr. Jakob Heinz, Direktor des Bezirkskabinetts für Weiterbildung der Lehrer und Erzieher: Über die Hilfe sowjetischer Genossen beim Aufbau der demokratischen Schule, Dr. Eberhard Voß, Direktor des Staatsarchivs Schwerin: Der Befehl 234 und das Ziel der Partei: Mehr produzieren, gerechter verteilen, besser leben, Leo Lang, Schiffbauer im VEB Elbewerft Boizenburg, Träger des „Karl-Marx-Orden": Langfristige Verträge mit der Sowjetunion — Fundament unserer dynamischen Entwicklung, Gerhard Schröder, Vorsitzender der LPG Pflanzenproduktion „IX. Parteitag", Lüssow, Dr. Heinz Bunke, Mitarbeiter der Bezirksleitung Schwerin der SED: Wir setzen den Weg der Leninschen Agrarpolitik unter den heutigen Bedingungen erfolgreich fort, Christel Pingel, Kulturobmann der Brigade „Weltfrieden" im VEB Kabelwerk „Nord" Schwerin: Wir kämpfen um den Ehrennamen „Kollektiv der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft" , Peter Frahm, Betriebszeitungsredakteur im VEB Plastverarbeitungswerk Schwerin: Im gemeinsamen Erfahrungsaustausch erfüllen wir zielstrebiger die Parteibeschlüsse, Herbert Lengnink, Mitglied der Bezirksleitung der SED und Parteisekretär im WGK Schwerin: Wir lernen auf den Baustellen des Freundes, Horst Rosenbaum, Vorsitzender der Grundeinheit der DSF im VEB Ausrüstungskombinat Perleberg, Albert Ostrowski, Parteisekretär: Unser Betrieb entwickelt sich als zuverlässiger Partner der UdSSR, Prof. Dr. Arno Winkel, Mitglied der Bezirksleitung der SED und Direktor des Instituts für Pflanzenzüchtung Gülzow: Durch die Wissenschaftskooperation zu hohen und stabilen Getreideerträgen, Dieter Stein, Genossenschaftsbauer und Parteisekretär in der LPG Pflanzenproduktion Plate: Sozialistischer Wettbewerb zum beiderseitigen Nutzen, Werner Schlechtendahl, Mitglied der Bezirksleitung der SED und 1. Sekretär des Bezirksvorstandes der Gesellschaft für Deutsch-Söwjetische Freundschaft: Freundschaft — Drushba — grüßen sich Schwerin und Tallinn, Dr. Hans Strutz, Direktor des Staatlichen Museums Schwerin: Kunsterlebnisse vertiefen die Freundschaft, Dr. Rudolf Gregor, Vorsitzender der Grundeinheit der DSF in der Pädagogischen Hochschule Güstrow: Erziehung für die kommunistische Zukunft, Zeittafel, Quellen- und Literaturhinweise.
[SW: DSF deutsch sowjetische Freundschaft Mecklenburg Vorpommern Suche0059]
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Wegweiser durch die Literatur der Urkundensammlungen. ZWEI (2)  Bände.

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Oesterley, Hermann: Wegweiser durch die Literatur der Urkundensammlungen. ZWEI (2) Bände. Hildesheim, New York: G. Olms, 1969. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der REPRINT-AUSGABE, Berlin 1886. - Das vorliegende Werk hat die Aufgabe, dem Geschichtsforscher das Material zu einer möglichst raschen und erschöpfenden Orientierung über die Sammlungen von gedruckten, sowie von ungedruckten, aber in der historischen Literatur erwähnten Urkunden des Mittelalters darzubieten. Als Sammlungen sind alle Gruppen von mindestens drei Urkunden angenommen, die durch eine gemeinschaftliche Überschrift als Ganzes zusammengefaßt werden, nur ausnahmsweise sind auch Gruppen von zwei Urkunden verzeichnet worden. Die Beschränkung auf das Mittelalter hat es erforderlich gemacht, alle Sammlungen, deren Urkunden erst nach dem Jahre 1500 beginnen, unberücksichtigt zu lassen, während der Zweck eines historischen Nachschlagebuches sowohl die rein rechtlichen, wie die rein kirchengeschichtlichen Sammlungen ausgeschlossen hat. (Vowort des 1. Teils). Der zweite Band ist eine Bibliographie der europäischen Länder und des "Orient", dazu Ergänzungen und Berichtigungen des ersten Bandes. Originalleinenbände 23 cm V, 574 S.; VI, 423 Seiten. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der REPRINT-AUSGABE, Berlin 1886. - Das vorliegende Werk hat die Aufgabe, dem Geschichtsforscher das Material zu einer möglichst raschen und erschöpfenden Orientierung über die Sammlungen von gedruckten, sowie von ungedruckten, aber in der historischen Literatur erwähnten Urkunden des Mittelalters darzubieten. Als Sammlungen sind alle Gruppen von mindestens drei Urkunden angenommen, die durch eine gemeinschaftliche Überschrift als Ganzes zusammengefaßt werden, nur ausnahmsweise sind auch Gruppen von zwei Urkunden verzeichnet worden. Die Beschränkung auf das Mittelalter hat es erforderlich gemacht, alle Sammlungen, deren Urkunden erst nach dem Jahre 1500 beginnen, unberücksichtigt zu lassen, während der Zweck eines historischen Nachschlagebuches sowohl die rein rechtlichen, wie die rein kirchengeschichtlichen Sammlungen ausgeschlossen hat. (Vowort des 1. Teils). Der zweite Band ist eine Bibliographie der europäischen Länder und des "Orient", dazu Ergänzungen und Berichtigungen des ersten Bandes.
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  Wildes Brandenburg. Tierwelt einer historischen Landschaft. Der Wolf: Rückkehr eines Feindes? Fischerei im historischen Landschaftsbild. UNESCO-Welterbe Grumsin. Wappentiere u.a.m. Die Mark Brandenburg. Zeitschrift für die Mark und das Land Brandenburg. Heft 4. 2021.

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Wildes Brandenburg. Tierwelt einer historischen Landschaft. Der Wolf: Rückkehr eines Feindes? Fischerei im historischen Landschaftsbild. UNESCO-Welterbe Grumsin. Wappentiere u.a.m. Die Mark Brandenburg. Zeitschrift für die Mark und das Land Brandenburg. Heft 4. 2021. Berlin, Die Mark Brandenburg. Verlag für Regional- und Zeitgeschichte, 2021. 48 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 18 cm) , Broschur , Gutes Exemplar Durchgehend meist farbig illustriert ; Inhalt: MARIO HUTH: Wildes Brandenburg - Tierwelt in einer historischen Landschaft, KAREN SCHRÖDER: Angelhaken und Geweihmaske. Prähistorische Artefakte der Jäger und der Fischer, UWE MICHAS: Die Tierwelt im Spree-Havel-Gebiet, STEPPEN ZAHN: Fische und Fischerei im historischen Landschaftsbild Brandenburgs, JENS-UWE SCHADE: Wölfe in Brandenburg, BEATE BLAHY: UNESCO-Weltnaturerbe »Buchenwald Grumsin« , PEGGY PRIEN: Vom märkischen Strauß und vom Artensterben in Brandenburg, WOLFGANG MÄDLOW: »Citizen Science« - Vogelbeobachtung in Brandenburg einst und jetzt, ROLAND SCHULZ: Neozoen in der Mark, MICHAEL Succow: Nationale Naturlandschaften Brandenburgs — die Großschutzgebiete, CHRISTOF EHRENTRAUT: Fremde Federn. Tiere lassen Wappen reden.
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