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Gohr, Erika und Ina Seybold;  Fibu 97 für Windows 95 - Leistungsstarke Buchhaltungs-Software mit umfangreichen Funktionen - Die finanzielle Lösung für den Kleinuntemehmer - mit CD

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Gohr, Erika und Ina Seybold; Fibu 97 für Windows 95 - Leistungsstarke Buchhaltungs-Software mit umfangreichen Funktionen - Die finanzielle Lösung für den Kleinuntemehmer - mit CD Hirschau, Conrad Electronic, 1995. 2. Auflage 371 Seiten , 21 cm, kartoniert der Einband ist leicht fleckig, Die kaufmännische Lösung für den erfolgreichen Kleinunternehmer. CONRAD Fibu 97 für Windows 95 ist ein leistungsstarkes Programm, das speziell für alle kaufmännischen Belange von kleinen Handelsunternehmen zugeschnitten wurde. Ob nun Ihre Finanzbuchhaltung selbständig von Ihnen geführt werden soll oder es Ihnen in erster Linie um eine komfortable Verwaltung Ihrer Offenen Posten ankommt. Mit CONRAD Fibu 97 für Windows steht Ihnen ein "Helfer" zur Verfügung, der alle in den Bereichen Finanzbuchhaltung anfallenden Arbeiten schneller und effektiver als bisher erledigen wird. Der Modus n den Bereichen Finanzbuchhaltung anfallenden Arbeiten schnelller und effektiver als bisher erledigen wird. Der Modus jihr ermöglicht Ihnen die problemlose Abwicklung Ihrer gesamten Zahlungen. Und natürlich steht Ihnen auch eine DATEV-Export-Schnittstelle zur Verfügung. (vom Einbandrücken) 4i5b Fibu 97 für Windows 95; Computer; Software; Erika Gohr; Ina Seybold; Leistungsstarke Buchhaltungs-Software mit umfangreichen Funktionen; finanzielle Lösung für den Kleinuntemehmer; 1
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Bestell-Nr.: 32359 - gefunden im Sachgebiet: Informatik & EDV
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Vopel, Klaus W.:  Materialien für den Gruppenleiter. Umgang mit Konflikten.

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Vopel, Klaus W.: Materialien für den Gruppenleiter. Umgang mit Konflikten. iskopress, 2000. Die hier zusammengesteilten Experimente repräsentieren ganz unterschiedliche psychologische und psychotherapeutische Schulen und einen Teil ihrer Theorie, wie nämlich Konflikte zustande kommen, wozu sie gut oder schlecht sind und wie wir mit ihnen umgehen können. Gemeinsam ist ihnen, daß sie die folgenden Bedingungen erfüllen: In dieser Reihe werden Ihnen als Gruppenleiter effektive und anregende interaktionsspiele, Experimente und Übungen an die Hand gegeben, die Ihnen helfen, den Gruppenprozeß konstruktiv zu beeinflussen. Sie finden in der Mappe ein breites Spektrum von Ir.:er entionsmöglichkeiten, die Ihnen gestatten, flexibel auf die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Teilnehmer einzugehen. Besonders für kritische Situationen, wie sie in allen Gruppen Vorkommen, werden Lo`iingswege gewiesen. ISBN: 9783894033040 24 Blätter in Mappe, gut
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Bestell-Nr.: 45615 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

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Schwab, Gustav:  Die schönsten Sagen des klassischen Altertums.

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Schwab, Gustav: Die schönsten Sagen des klassischen Altertums. Berlin, Altberliner Verlag, 1984. 8. Aufl. 284 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Johannes Bobrowski. ; Inhalt: Prometheus, Die Menschenalter, Deukalion und Pyrrha, Phaethon, Europa, Pentheus, Ion, Kadmus, Perseus, Dädalus und Ikarus, Meleager und die Eberjagd, Tantalus, Pelops, Niobe, Die Argonauten: Jason und Pelias — Anlaß und Beginn des Argonautenzuges Die Argonauten zu Lemnos — Die Argonauten im Lande der Dolionen — Herakles bleibt in Mysien zurück — Pollux und der Bebrykenkönig — Phineus und die Harpyien — Die Symplegaden — Weitere Abenteuer — Jason im Palast des Äetes — Medea und Äetes — Der Rat des Argos — Medea verspricht den Argonauten Hilfe — Jason und Medea — Jason erfüllt des Äetes Begehr — Medea raubt das Goldene Vlies — Die Argonauten werden verfolgt, entkommen aber mit Medea — Weitere Heimfahrt der Argonauten — Neue Verfolgung der Kolcher — Letzte Abenteuer der Helden — Jasons Ende, Herakles: Kindheit und Jugend des Helden— Herakles am Scheidewege — Die ersten Taten des Helden — Herakles im Kampf mit Giganten — Die drei ersten Arbeiten des Herakles — Weitere Arbeiten des Helden — Die siebente, achte und neunte Arbeit des Herakles — Die drei letzten Arbeiten — Herakles und Eurytos — Herakles bei Admetos — Herakles im Dienst der Omphale — Die späteren Heldentaten des Herakles — Herakles und Deianira —HeraklesundNessus — Herakles, Jole und Deianira — Sein Ende, Theseus: Des Helden Geburt und Jugend — Seine Wanderung zum Vater — Theseus in Athen — Theseus bei Minos — Theseus als König — Der Amazonenkrieg — Theseus und Pirithoos — Kampf der Lapithen und Zentauren — Theseus auf Frauenraub — Theseus` Ende, Ödipus, Die Sieben gegen Theben: Polynikes und Tydeus bei Adrastos — Auszug der Helden — Hypsipyle und Opheltes — Die Helden vor Theben angekommen — Menökeus — Der Sturm auf die Stadt — Der Brüder Zweikampf — Kreons Beschluß — Antigone und Kreon — Hämon und Antigone — Kreons Strafe — Bestattung der argivischen Helden, Über die Göttervorstellung der Griechen. ; "In den Volkssagen besitzen wir einen unerschöpflichen Schatz. In ihnen wird uns nicht nur die tiefe Weisheit vieler Generationen überliefert, sondern sie geben uns auch Einblick in die f rüheste Entwicklung der Völker. Diese Dichtungen — die ältesten Dichtungen überhaupt — gehen auf Zeiten zurück, als es noch keine Geschichtsschreibung in unserem Sinne gab, und sie zeigen, wie sich die Menschen einst die Naturkräfte erklärten, welchen Sinn sie ihrem Leben gaben und welche Aufgaben sie sich stellten. Sturm und Regen, Blitzschlag und Naturkatastrophen hielten sie für das Werk von Gottheiten, die man mit Tier- und Menschenopfern günstig stimmen mußte. Meere und Gebirge, die Luft und das Erdinnere dachten sie sich von ihnen bewohnt. So waren sie in Geisterglauben und Gespensterfurcht befangen, und in den Sagen fand dies seinen Ausdruck. Aber um so strahlender und sieghafter treten uns in diesen Dichtungen die Gestalten der Helden und Befreier entgegen. In ihnen, den Überwindern der Ungeheuer, der wilden Tiere und unmenschlichen Tyrannen, den Empörern selbst gegen die Götter, schufen sich die Völker hohe Vorbilder. In ihnen sehen wir die besten Kräfte der Menschen jener Zeit, ihre kühnsten Träume und ihre herrlichsten Taten verkörpert. Und gerade die Sagen der Griechen zeigen uns eine Fülle solcher, in unvergänglicher Schönheit erstrahlender Heroengestalten. In Herakles vor allem und in Theseus, dem Befreier von der Bedrückung durch den Beherrscher der Insel Kreta, stehen wahre Volkshelden vor uns, die unermüdlich alle ihre Kräfte in den Dienst des Menschen stellen. In der Sage von Jason und den Argonauten wird die Erinnerung an die kühnen Seefahrten der Griechen bis an die äußersten Gestade des Schwarzen Meeres wachgehalten. Das Goldene Vlies, das zu rauben Jason auszog, verrät uns, daß einst in der Kolchis Gold gefunden wurde. Wir lernen in diesen Sagen die Bestrebungen der Menschen, die Welt zu entdecken, die Natur zu entschleiern und ihre Kräfte sich dienstbar zu machen, kennen, aber auch die frühes ten technischen Errungenschaften und kühnen Entwürfe, wie in der Sage von Dädalus. "Aus der Sage von Deukalion und Pyrrha z. B. erfahren wir auch, wie sich die Griechen die Herkunft der Menschen zu erklären versuchten. So geben die Sagen der Griechen Aufschluß über die früheste Geschichte und die ältesten Vorstellungen eines für die Entwicklung der ganzen Menschheit bedeutsamen Volkes. Darüber hinaus aber führen sie uns in begeisternden Schilderungen die Helden der Befreiungskämpfe vor Augen und zeigen, wie ihre aufopferungsvolle Treue zu ihrem Volk und ihrer Heimat mit Verehrung und Ruhm belohnt wurde. Ihre Taten wurden in Liedern gefeiert. Dichter behandelten sie in Schauspielen und großen Versepen. Dabei faßten sie oft viele einzelne Sagen und Überlieferungen zusammen, die ursprünglich nicht zueinander gehörten, so daß sich in den verschiedensten Sagenkreisen zuweilen ähnliche Partien finden. »Die schönsten Sagen des klassischen Altertums nach seinen Dichtern und Erzählern«, wie der vollständige Titel der 1838—1840 in Tübingen erschienenen Sammlung heißt, sind ein Werk des schwäbischen Dichters Gustav Schwab. Es enthält in seinen ersten sechs Büchern die ursprünglichen Heldensagen des Griechenvolkes. Aus ihnen hat der Herausgeber diese Auswahl zusammengestellt. Sie umfaßt alle wichtigen Sagen und läßt hauptsächlich nur jene Stücke unberücksichtigt, mit denen spätere Herausgeber die Sammlung Schwabs erweiterten. Der Text selber ist in vorsichtiger Weise heutigem Sprachempfinden angeglichen worden. Eine gewisse Schwierigkeit bot dabei die verwirrende Fülle der Namen, Beinamen und Bezeichnungen. Hier hat der Herausgeber, wo es anging, Überflüssiges entfernt und außerdem dem Band eine kurze Darstellung der Götterlehre der Griechen angeschlossen. Auch ist jeweils den heute gebräuchlichen Namen der Vorzug gegeben worden. Doch sah sich der Herausgeber nicht veranlaßt, die (wie Schwab in der Vorrede zur l. Auflage seines Buches sagt) in »zwanzigjähriger öffentlicher und häuslicher Beschäftigung« gewonnene Gestalt leichtfertig anzutasten. Möge das in einer Zeit der Erhebung der besten Geister unseres Volkes gegen die Mächte der Reaktion entstandene Werk auch mit dieser neuen Ausgabe den Weg zum Herzen unserer (wie es sich Gustav Schwab einst wünschte) »vaterländischen Jugend« finden. Ihr auf rechte und nachhaltige Weise zu dienen, ist es berufen."
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Bestell-Nr.: 43107 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Naomi Karten  Vom Umgang mit Erwartungen. Wie man Kunden begegnet, die alles wollen, und das besser, schneller, sofort.

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Naomi Karten Vom Umgang mit Erwartungen. Wie man Kunden begegnet, die alles wollen, und das besser, schneller, sofort. Mitp-Verlag 2004 Menschen haben Erwartungen. Ihre Kunden, zum Beispiel. Manchmal erscheinen Ihnen diese Erwartungen unangemessen. Oder manchmal sagte der Kunde vielleicht das eine, erwartet aber eigentlich das andere. Um richtig mit Erwartungen umgehen zu können, muss man sich in den anderen Menschen hineinversetzen, seinen Kontext und seine Bedürfnisse verstehen. Und man muss so miteinander reden, dass man einander versteht. Dabei geht es in erster Linie um die richtige Kommunikation, um das Vermeiden von widersprüchlichen Botschaften und unverständlichem Fachjargon, um Zuhören. Wie selten jedoch gestehen Sie sich Differenzen im Hinblick auf Erwartungen offen ein und versuchen, Erwartungen mit Hilfe geeigneter Maßnahmen in Ihr Projektmanagement einzubeziehen? Und wie oft sind Sie Opfer Ihrer Erwartun-gen an sich selbst? Vom Umgang mit Erwartungen untersucht Erwartungen systematisch und bietet konkrete Richtlinien an, wie Sie mit Erwartungen besser umgehen können. Indem es Ihnen die zentrale Rolle von Erwartungen vor Augen führt, weist Ihnen dieses Buch einen Weg, wie Sie die Qualität, die Wirksamkeit und die Effektivität Ihres Kundenservice wesentlich steigern können. Dabei geht es unter anderem um Kommunikationsfähigkeit, das Sammeln von Informationen, Strategien und Verfahrensweisen und die Bildung von Win-Win-Beziehungen. Das Abschlusskapitel zeigt Ihnen schließlich, wie Sie einen konkreten Aktionsplan zur Verbesserung Ihres Services erarbeiten. Neu und originalverpackt ISBN: 9783826614637 neu 263 20.60 x 14.81 x 1.80
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Bestell-Nr.: 7165 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft/Werbung Management
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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Co van der Steen-Pijpers;  Nico und das Schielauge

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Co van der Steen-Pijpers; Nico und das Schielauge Balve/Sauerland, Engelbert-Verlag, Gebr. Zimmermann GmbH, 1973. 74 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband der Einband ist teils fleckig, Nico, Rudi und Mark, drei Freunde mit dem Herzen auf dem rechten Fleck, wollen ihrem Lehrer helfen, als sie heimlich in den Glockenstuhl hinaufklettern. Sie wollen Fledermäuse fangen, damit der Naturkunde-Unterricht am nächsten Tag anschaulicher wird. Aber am Ende stehen sie ziemlich entgeistert da: Die beiden Fledermäuse entflattern ihnen. Aber viel schlimmer ist etwas anderes. Durch ihr heimliches Unternehmen sind sie In einen falschen Verdacht geraten. Man wirft ihnen vor, aus dem Schrank im Turmzimmer der Kirche zwei Silberschalen entwendet zu haben. Diese Beschuldigung verletzt die Jungen zutiefst. Sogar der wohlmeinende Lehrer und die eigenen Eltern trauen Ihnen nicht mehr recht. Darum bemühen sie sich, Ihre Unschuld zu beweisen. Sie werden Detektive auf eigene Faust - mit dem Ergebnis, daß sie sich immer mehr verrennen. Auch die Polizei nimmt sie unter die Lupe. Die Verfolger werden selbst verfolgt. Schließlich finden sie tatsächlich ihren Mann. Aber er ist bewaffnet, und weit und breit ist niemand, der ihnen helfen könnte ... (vom Einbandrücken) 4a5b ISBN-Nummer: 3536010415 Nico und das Schielauge; Kinderbuch; Co van der Steen-Pijpers; Jugendbuch; Abenteuer; Spannung; Fledermäuse; Glockenturm; 1 ISBN: 3536010415
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Bestell-Nr.: 24447 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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Kirchner, Rudi:  Handbuch für den Gewerkschaftsfunktionär.

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Kirchner, Rudi: Handbuch für den Gewerkschaftsfunktionär. Berlin, Verlag Tribüne, 1965. 3. Aufl. 790 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar, Namenseintrag Inhalt: Vorwort, 1. Programm der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Auszug) 2. Entschließung des 6. FDGB-Kongresses, 3. Satzung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, 4. Beschluß über die qualitative Veränderung und Vereinfachung der gewerkschaftlichen Leitungstätigkeit nach dem Produktionsprinzip, 5. Gesetzbuch der Arbeit der Deutschen Demokratischen Republik, 6. Aufgaben und Arbeitsweise der BGL bei der Verwirklichung der Entschließung des 6. FDGB-Kongresses, 6.1. Die Aufgaben der BGL zur Verwirklichung der Grundidee des 6. FDGB-Kongresses, 6.2. Probleme und Zusammenhänge erklären und die Erfüllung der Aufgaben organisieren, 6.3. Alle, Mittel und Formen der Agitation und Propaganda für die politische Massenarbeit nutzen, 6.4. Die BGL und die qualitative Veränderung und Vereinfachung der gewerkschaftlichen Leitungstätigkeit, 6.5. Zu den Aufgaben der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit, 6.5.1. Leitungstätigkeit schließt die ständige Qualifizierung der Gewerkschaftsfunktionäre ein, 6.5.2. Den Vertrauensleuten helfen, 7. Die Aufgaben der BGL bei der Organisierung des sozialistischen Massenwettbewerbs und die Anwendung des Prinzips der materiellen Interessiertheit, 7.1. Der sozialistische Wettbewerb, 7.1.01. Das Neue im sozialistischen Wettbewerb, 7.1.02. Die Organisierung des innerbetrieblichen Wettbewerbs nach dem Erzeugnisprinzip, 7.1.03. Eine betriebliche Wettbewerbskonzeption und die Aufgaben der BGL bei ihrer Ausarbeitung, 7.1.04. Die Aufgaben der Gewerkschaftsfunktionäre bei der Organisierung des Komplexwettbewerbs, 7.1.05. Die Entwicklung der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit, 7.1.06. Die sozialistischen Arbeits- und Forschungsgemeinschaften, 7.1.07. Die kollektive Neuerertätigkeit, 7.1.08. Die gesellschaftlichen Konstruktionsbüros, 7.1.09. Die Organisierung des Wettbewerbs in den produktionsvorbereitenden Abteilungen, 7.1.10. Die öffentliche Führung des Wettbewerbs, 7.1.11. Die Aufgaben der BGL zur Verleihung staatlicher Auszeichnungen an einzelne oder an Kollektive, 7.1.12. BGL und Neuererbewegung, 7.1.13. Die Ständigen Produktionsberatungen und ihre Aufgaben, 7.1.14. Das Produktionskomitee und seine Aufgaben, 7.1.15. Die Aufgaben der Gewerkschaften, die sich aus der Tätigkeit der Produktionskomitees ergeben, 7.2. Verordnung über die Förderung und Lenkung der Neuererbewegung (Neuererverordnung) 7.2.1. Anordnung über die Ermittlung des Nutzens zur Berechnung der Vergütung für Neuerungen, 7.2.2. Verfügung zur Förderung und Lenkung der Neuererbewegung in der sozialistischen Land- und Forstwirtschaft, 7.2.3. Sechste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Rechte und Pflichten der Meister in den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben und über die Erhöhung ihrer Gehälter - Meisterfonds, 7.3. Die Aufgaben der BGL bei der Anwendung der materiellen Interessiertheit und des in sich geschlossenen Systems ökonomischer Hebel, 7.3.1. Technisch begründete Arbeitsnormen und qualitative Kennziffern sind die Grundlage für die wissenschaftliche Planungs- und Leitungstätigkeit, 7.3.2. Die qualitative Arbeitsbewertung, die Arbeit mit den Lohngruppenkatalogen und die Qualifizierung der Werktätigen, 7.3.3. Die planbezogene und leistungsabhängige Gestaltung des Arbeitslohnes durch ökonomisch zweckmäßige Lohnformen, 7.3.4. Die Bildung und Verwendung des einheitlichen Prämienfonds, 7.3.5. Die Arbeit der BGL wird von der Kommission Arbeitsproduktivität und Lohn unterstützt, 7.4. Vierte Verordnung über den Betriebsprämienfonds sowie den Kultur- und Sozialfonds iri den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben (Auszug) 7.4.1. Beschluß über die Bildung und Verwendung des einheitlichen Prämienfonds in den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben der Industrie und des Bauwesens und in den VV`B im Jahre 1964 (Auszug) 7.4.2. Anordnung über die Bildung und Verwendung des Komplex-Prämienfonds auf Großbaustellen, 7.4.3. Beschluß über Grundsätze für die Bildung und Verwendung des Kultur- und Sozialfonds in den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben der Industrie und des Bauwesens und in den VVB im Jahre 1964 (Auszug) 7.4.4. Verordnung über die Gewährung von Schichtprämien, 7.4.5. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Gewährung von Schichtprämien, 7.4.6. Verordnung über die Berechnung des Durchschnittsverdienstes und über die Lohnzahlung, .4.7. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Berechnung des Durchschnittsverdienstes und über die Lohnzahlung, Anlage dazu: Verzeichnis der Lohn- und Ausgleichszahlungen, die zum Durchschnittsverdienst gehören, 7.5. Der Betriebsplan und der BKV - Grundlagen des Arbeitsplanes der BGL, 7.5.1. Die BGL und der BKV, 7.5.2. Die Plandiskussion zur Ausarbeitung optimaler Pläne, 7.5.3. Beschluß über die Planaufschlüsselung in den Betrieben der zentral- und örtlichgeleiteten volkseigenen Industrie, der Bauwirtschaft und des Verkehrswesens, 7.6. Die Aufgaben der Gewerkschaftsleitungen bei der Berufsbildung der Werktätigen und der Jugend, 7.6.1. Die Gewerkschaften sind mitverantwortlich für die allseitige Bildung und fachliche Qualifizierung, 7.6.2. Gesetz über das einheitliche sozialistische Bildungssystem, 7.6.3. Beschluß über die Verbesserung der Planung und Leitung der Berufsausbildung in der Deutschen Demokratischen Republik (Auszug) Hinweise für die Gewerkschaftsleitungen in Betrieben mit staatlicher Beteiligung und in Privatbetrieben, 8.1. Die Gewerkschaftsarbeit in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.1.01. Den Werktätigen die Perspektive beim umfassenden Aufbau des Sozialismus erklären, 8.1.02. Die Aufgaben im sozialistischen Wettbewerb, 3.1.03. Die sozialistische Gemeinschaftsarbeit - Schlüssel aller Erfolge, 8.1.04. Die Ständigen Produktionsberatungen aktivieren, 8.1.05. Die Grundidee des 6. FDGB-Kongresses verwirklichen, 8.1.06. Die ökonomischen Hebel sinnvoll anwenden, 8.1.07. Den Grundsatz „Neue Technik - neue Normen" verwirklichen, 8.1.08. Den Betriebsprämienfonds richtig anwenden, 8.1.09. Betriebsvereinbarungen und sozialistischer Wettbewerb in den Privatbetrieben, 8.1.10. Voraussetzungen für den sozialistischen Wettbewerb schaffen, 8.2. Anordnung über die Lohnfondskon trolle in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, die nach einem vereinfachten Betriebsplan arbeiten, 8.2.1. Verordnung über den vereinfachten Betriebsplan in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.2. Verordnung überx die Bestätigung der Anzahl der Arbeitskräfte in den privaten Industriebetrieben, 8.2.3. Vierte Durchführungsbestimmung zur Neuererverordnung - Besonderheiten in Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.4. Verordnung über die Bildung und Verwendung des Betriebsprämienfonds sowie des Kultur- und Sozialfonds in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.5. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Bildung und Verwendung des Betriebsprämienfonds sowie des Kultur- und Sozialfonds in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.6. Verordnung über die rechtliche Regelung der Arbeitsverhältnisse in den Privatbetrieben, 8.2.7. Zweite Verordnung über die rechtliche Regelung der Arbeitsverhältnisse in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, Die ständige Sorge um die Arbeits- und Lebensbedingungen - untrennbarer Bestandteil der gewerkschaftlichen Interessenvertretung, 9.1. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Arbeiter Versorgung und im Wohnungswesen, 9.1.1. Die Aufgaben der Kommission für Arbeiterversorgung der BGL, 9.1.2. Die Aufgaben der Kommission für Wohnungswesen der BGL, 9.1.3. Verordnung über die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften, 9.1.4. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften, 9.2. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Arbeiterkontrolle, 9.3. Beschluß des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik über die Bildung der Arbeiter-und-Bauern-Inspektion der Deutschen Demokratischen Republik, 9.3.1. Grundsätze für die Zusammenarbeit der Gewerkschaften mit der Arbeiter-und-Bauern-Inspeküon bei der Organisation der Arbeiterkontrolle und für die Aktivierung der gewerkschaftlichen Kontrolltätigkeit, 9.3.2. Gewerkschaften und die Arbeiter-und-Bauern-Inspektion ,der DDR, 9.4. Die Aufgaben der BGL im Arbeitsschutz, 9.4.01. Die Arbeitsschutzkommissionen und ihre Zusammensetzung, 9.4.02. Die Auswahl der Mitglieder der Arbeitsschutzkommission, 9.4.03. Die Ständige Produktionsberatung und die Verbesserung des Gesundheits- und Arbeitsschutzes, 9.4.04. Die sozialistischen Brigaden und Gemeinschaften im Arbeitsschutz, 9.4.05. Der BKV und das jährliche Programm im Gesundheits- und Arbeitsschutz, 9.4.06. Der Perspektivplan, der Plan Neue Technik und die Rationalisierung helfen den Gesundheits- und Arbeitsschutz verbessern, 9.4.07. Die Arbeitsschutzkommission und die Planung, Projektierung, Konstruktion und der Bau neuer Maschinen, Aggregate und Anlagen, 9.4.08. Die Aufgaben der Arbeitsschutzkommission bei der Untersuchung von Unfällen, 9.4.09. Der sozialistische Wettbewerb und der Gesundheitsund Arbeitsschutz, 9.4.10. Die Aufteilung der Arbeitsschutzkommission in Kontrollgruppen, 9.4.11. Die Schulung der Mitglieder der Arbeitsschutzkommission und der Arbeitsschutzobleute, 9.4.12. Was muß die Arbeitsschutzkommission nach der Neuwahl beachten? 9.4.13. Betriebsbegehungen und Kontrollberatungen, 9.4.14. Die Arbeitsschutzkommissionen brauchen ihren Arbeitsplan, 9.4.15. Die Rechte der Arbeitsschutzkommission und der Arbeitssehutzobleute, 9.4.16. Die Zusammenarbeit mit den Arbeitsschutzinspektoren der Gewerkschaften, 9.4.17. Der ehrenamtliche Arbeitsschutzinspektor, 9.4.18; Die Ausbildung der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.19. Der Einsatz der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.20. Die wichtigsten Aufgaben der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.21. Die Rechte der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.22. Der Arbeitsschutzobmann, 9.4.23. Der Arbeitsbereich und die Aufgaben der Arbeitsschutzobleute, 9.4.24. Das Kontrollbuch im Arbeitsschutz, 9.4.25. Die Arbeitsschutzobleute helfen bei der gegenseitigen Erziehung und bei der Unfalluntersuchung, 9.4.26. Die Schulung und Anleitung der Arbeitsschutzobleute, 9.4.27. Die Arbeitsschutzwachen, 9..5. Verordnung zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit der Werktätigen im Betrieb - Arbeitsschutzverordnung, 9.5.1. Verordnung zum Schütze der Arbeitskraft - Anlage 2 - Verzeichnis der Arbeiten, bei denen die Beschäftigung von Frauen verboten oder nur dann gestattet ist, 9.5.2. Anlage 4 - Verzeichnis der Arbeiten, bei denen die Beschäftigung von Jugendlichen verboten oder nur dann gestattet ist, 9.5.3. ASAO 3 Schutzgüte von Maschinen, Werkzeugen und anderen Betriebsmitteln, 9.5.4. Anlage zur Anordnung über die Verkürzung der täglichen Arbeitszeit bei Arbeiten unter besonders schweren und gesundheitsgef ährdenden Bedingungen, 9.5.5. Arbeitsschutzanordnung I - Allgemeine Vorschriften, 9.5.6. Arbeitsrichtlinie für die Verkehrssicherheitsaktive in den Betrieben, 9.5.7. Richtlinie über den Gesundheits- und Arbeitsschutz beim Unterrichtstag und bei den Betriebspraktika der Schulen in der sozialistischen Produktion, 9.6. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Sozialversicherung und der Gesundheitsfürsorge, 9.6.1. Die Leitung der Sozialversicherung durch den FDGB, 9.6.2. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Sozialversicherung und der Gesundheitsfürsorge, 9.6.3. Wie wir die Gesundheitsfürsorge verbessern und den Krankenstand senken, a) Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheitsfürsorge, b) Die Krankenbetreuung und -kontrolle, c) Die Unterstützung der Arbeit der Ärzteberatungskommission (ÄBK) d) Die Auswertung des Krankenstandes, e) Die monatliche Kontrollberatung der BGL über die Verbesserung des Gesundheits- und Arbeitsschutzes und über den Krankenstand, f) Maßnahmen der Agitation und Propaganda, 9.6.4. Die Aufgaben des Rates für Sozialversicherung, 9.6.5. Die Arbeitsgruppen des Rates für Sozialversicherung, a) Arbeitsgruppe Finanzen / Kontrolle, b) Die Rentenkommission, c) Die Kurkommission, 9.6.6. Die Aufgaben der Bevollmächtigten für Sozialver-, Sicherung, 9.7. Ordnung über die Leistungsgewährung der Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten (Krankenordnung) 9.7.1. Beschluß des Präsidiums des Bundesvorstandes vom S.Juni 1962 über die Entwicklung des Krankenstandes und Maßnahmen zur Senkung des Krankenstandes (Auszug) 9.7.2. Gewerkschaftliche Aufgaben auf dem Gebiet der Rehabilitation, 9.7.3. Verordnung über die Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten - SVO (Auszug) 9.7.4. Zweite Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten, 9.7.5. Verordnung über die Beschwerdekommissionen für Sozialversicherung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, 9.7.6. Richtlinie über die Wahl und die Arbeitsweise der Beschwerdekommissionen für Sozialversicherung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, 9.7.7. Verordnung über die Erweiterung des Versicherungsschutzes bei Unfällen, Anordnung Nr. l zu dieser Verordnung, 9.0. Die Aufgaben der betrieblichen Gewerkschaftsleitungen bei der Durchsetzung des sozialistischen Rechts, 9.8.1. Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Mutter-und Kinderschutz und die Rechte der Frau, 9.8.2. Verordnung über Arbeitszeit und Erholungsurlaub, 9.8.3. Erlaß des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik über die grundsätzlichen Aufgaben und die Arbeitsweise der Organe der Rechtspflege (Auszug) 9.8.4. Verordnung über die Konfliktkommissionen, 9.8.5. Richtlinie über die Wahl und die Arbeitsweise der Konfliktkommissionen, 9.9. Die Aufgaben der BGL für Urlaub und Erholung, 9.9.1. Urlaubsreisen mit dem FDGB, 9.9.2. Aufgaben der Kommission für Feriendienst, 9.9.3. Arbeit mit dem Ferienscheck, 9.9.4. Einweisung von Vorschulkindern, 9.9.5. Zur Neuregelung der Preise für Ferienreisen des FDGB, 9.9.6. Preisregelung für Kinderreisen, 9.9.7. Zuschuß für Ferienplätze an Studenten, 9.9.8. Einrichtung der Vermittlungsstellen für Ferienschecks in Bezirkshauptstädten, 9.9.9. Die Fahrpreisermäßigung für Gewerkschaftsmitglieder, 10. Die Verantwortung der Gewerkschaften für die Frauenausschüsse, 10.1. Die Frau - der Frieden und der Sozialismus, Kommunique des Politbüros des Zentralkomitees der SED, 10.2. Anordnung Nr. 2 über materielle Hilfe für alleinstehende werktätige Mütter bei Erkrankung ihrer Kinder, 10.3. Beschluß zur Unterstützung der berufstätigen Mütter bei der Unterbringung ihrer Kinder in Kindereinrichtungen, 10.4. Verordnung über die Verlängerung des Schwanger-schafts- und Wochenurlaubs, 10.5. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Verlängerung des Schwangerschafts- und Wochenurlaubs, 11. Die Arbeit der BGL mit ihren jungen Mitgliedern und Funktionären, 11.1. Der Jugend Vertrauen und Verantwortung - Jugendkommunique, 11.2. Vereinbarung zwischen dem Bundesvorstand des FDGB und dem Zentralrat der FDJ zur Verwirklichung der Beschlüsse des VII. Parlaments der FDJ, 11.3. Fünfte Durchführungsbestimmung zum Gesetz über die sozialistische Entwicklung des Schulwesens in der Deutschen Demokratischen Republik - Feriengestaltung der Schüler und Lehrlinge, 11.4. Vereinbarung zwischen dem Bundesvorstand des FDGB und dem Bundesvorstand des DTSB, 12. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Bildung und Kultur, 12.1. Die Gewerkschaftsleitungen und die Aufgaben auf dem Gebiet der Bildung und Kultur, 12.1.1. Wie erhöhen wir das Kultur- und Bildungsniveau der Werktätigen 12.1.2. Die Literatur- und Kunstpropaganda des FDGB, 12.1.3. Künstlerisches Volksschaffen, 12.1.4. Festigung der Beziehungen zwischen der Arbeiterklasse und den Künstlern, 12.1.5. Verbesserung der Leitungstätigkeit, 12.2. Die BGL, die Verbreitung der gewerkschaftlichen Literatur und die Tätigkeit des Literaturobmannes, 12.2.1. Der Literaturobmann, 12.2.2. Über den Vertrieb der gewerkschaftlichen Presse und Literatur, 12.3. Vereinbarung des Bundesvorstandes des FDGB und des Ministeriums für Kultur über Anleitung und Leitung der betrieblichen Kreiskulturhäuser durch die gewerkschaftlichen und staatlichen Organe, 12.3.1. Statut des Kunstpreises des FDGB, 12.4. Aufgaben der BGL bei der Erforschung und Auswertung der Geschichte ihres Betriebes, 13. Kaderarbeit, 13.1. Die Aufgaben der BGL bei der Auswahl, der Förderung und Entwicklung der Gewerkschaftsfunktionäre, 14. Organisationsmassenarbeit, 14.1. Die Vertrauensleute wirksam anleiten, 14.2. Wie organisiert die BGL die Arbeit mit dem Gewerkschaftsaktiv? 14.2.1. Wer gehört zum Gewerkschaftsaktiv des Betriebes? 14.3. Zur Arbeit der Kommissionen der BGL, 14.4. Die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der gewerkschaftlichen Mitgliederversammlungen, 14.5. Die Vorbereitung und Durchführung von Leitungssitzungen, 14.6. Schlußfolgerungen zur Verbesserung der Führungstätigkeit der Gewerkschaften, 14.7. Zur Leitungstätigkeit in den Ortsgewerkschaftsorgani-sationen (OGO) 14.8. Einbeziehung von Gewerkschaftsveteranen in die Lösung ökonomischer Aufgaben, in die Kommissionsarbeit und zu Gewerkschaftstagungen, 15. Die gewerkschaftliche Finanzarbeit, 15.1. Beschlüsse und Richtlinien über die gewerkschaftliche Finanzarbeit, 16. Richtlinie für die Arbeit der Revisionskommissionen im FDGB, seinen Industriegewerkschaften und Gewerkschaften, 16.1. Aufgaben der Revisionskommissionen, 16.2. Rechte und Pflichten der Revisionskommissionen, 16.3. Arbeitsweise der Revisionskommissionen, 16.3.1. Arbeitsplan, 16.3.2. Durchführung der Revision, 16.3.3. Protokolle, 16.3.4. Berichterstattung, 16.4. Anleitung der Revisionskommissionen, 16.5. Wahl und Zusammensetzung der Revisionskommissionen, 17. Literaturhinweise, 18. Sachregister.
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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
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Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert Pupikofer, J.A.: Leben und Wirken von Joh. Jakob Wehrli als Armenerzieher und Seminardirector. (...) Frauenfeld, Beyel, 1857. Vorgestellt und herausgegeben von J.A. Pupikofer. Mit dem Bildniß Wehrli`s. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896) Originalhalblederband. 18 cm 311 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896)
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ohne Angabe  Consistorialausschreiben Stade 1783

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ohne Angabe Consistorialausschreiben Stade 1783 Stade. 1783 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 8 S. Gedruckt auf Pergament, leicht fleckig, in der Mitte gefaltet, gutes Ex. Seiner königlichen Majestät von Großbritannien und Churfürstl. Durchlaucht zu Braunschweig und Lüneburg, Wir, zum Consistorio der Herzogthümer Bremen und Verden, verordnete Geheimter Rath, Regierungs-Räthe, Canzelley-Director, Vice-Director und Räthe /////// Fügen hiemit zu wissen, was gestalt die gesamten Organisten, Küster und Hauptschulmeister, dieser Herzogthümer Bremen und Verden, sowohl auf dem Lande als in den Städten, Uns, durch den Organisten, Eybe Johann von Spreckelsen, zu Osterholtz, zu vernehmen gegeben, daß sie unter sich eine Trauer-Pfennings-Gesellschaft verabredet haben welche folgende Puncte enthalte: 1) Jedes Membrum bezahlet beym Eintritt in die Societät Einen Mark oder 16 Schillinge in cassenmäßigen Vier-Schillings-Stücken praenumerando, und so ost ein Membrum aus der Societät stirbt, eben diese Summe. 2) Wenn ein Membrum aus der Societät stirbt, so müssen die Erben sich bei dem Aufseher melden, den Todesfall durch ein Attestatum pastorale der Form: "Daß der N. N. zu N. mit Hinterlassung . . Wittwe und .. Kinder den .. Verstorben sei, bescheinigen, und eine Quitung auf die nun zu erhebende Summe, von ihnen in Beyseyn des Predigers unterschrieben, und von diesem attestiret, einsenden: worauf ihnen sofort so viele Mark als Membra in der Societät sind, nach Abzug zween Mark für den General-Heber in Betracht seiner Mühe und Porto, auf ihre Kosten zugesandt und ausbezahlet »erden. 2) Auf den Fall, wenn a) eine Wittwe und Kinder nachbleiben: so erhält die Wittwe die eine Halbscheid und die gesamten Kinder nehmen die andere Halbscheid des Sterb-Beytrags, b) eine Wittwe ohne Kinder, sie seyn leibliche oder Stief-Kinder, nachbleibt, so erhält sie mit Ausschliessung der sonstigen Intestat- oder Testaments-Erben, die ganze Sterb-Beytrags-Summe, c) weder Wittwe noch Kinder nachbleiben: so gehöret das ganze Quantum den Testaments- oder Intestat-Erben. 4) Die Personen, die fähig sind in diese Societät aufgenommen zu werben sind a) die Rectores auf dem Lande, und b) alle zum Clero minori gehörige Organisten, Küster und Haupt-Schulmeister, sowohl auf dem Lande, als in den Städten. Adjuncti können als Adjuncti keine Membra der Societät seyn, und treten erst dann in dieselbe, wenn nach Ableben des, dem sie adjungiret sind, ihnen der Dienst würklich conferiret ist, oder sie sonst zu einem würklichen Dienste gelangen. 5) Die Erben eines verstorbenen Membri sind, wahrend der Vacance schuldig, den Beytrag so lange zu bezahlen, als sie die Revenuen des Dienstes geniessen. 6) Wer ausserhalb Landes einen Dienst annimmt, höret auf, ein Membrum Societatis zu seyn, nicht weniger der, welcher ab officio removiret wird. Beyde können auch keine Ersetzung ihrer gethanen Beyträge fordern. Eben dies gilt von den in der Societät befindlichen Litteratis bey etwaniger Beförderung. 7) Für die vom Clero minori, die noch nicht in die Societät eingetreten find, stehet der Eintritt noch ein Jahrlang a dato der zu erbittenden gnädigsten Confirmation dieses lnstituti offen, nach Verfliessung desselben kann aber keiner von selbigen mehr eintreten. 8) Jeder neu antretender Bedienter vom Clero minori wird durch den Antritt seines Dienstes ein Membrum der Societät, pränumeriret seinen Mark und leistet seine Beyträge. Die in der §. 7. angegebenen Frist nicht eintreten, werden im Fall der Translocation nicht angenommen, es wäre denn, daß der, dem sie succediren, ein Membrum der Societät gewesen sey, als in welchem Fall sie einzutreten verbunden sind. 9) Zur Aufrechthaltung des Instiuti ist ein Aufseher, dann ein Director, welcher letzterer zugleich die General-Hebung hat, und in jedem Kirchen-Creyse ein Special-Heber a) Den Aufseher, der die Aufsicht unentgeltlich übernimmt, verordnet das Königl. Consistorium. b) Den Director und General-Heber setzet, nach Abgang des Organisten Eybe Johann von Spreckelsen, der jetzt, als Stifter der Societät, das Directorium und die General-Hebung übernimmt, der Aufseher aus der Zahl der Special-Heber; als General-Heber macht er eine Caution auf Zwey Hundert Marck, und erhält nach dem 2ten Paragraph von jedem Sterb-Beytrags-Quanto Zwey Marck. c) Den Special-Heber wählet sich jede Diöcese künftighin, und stehen die Membra derselben jetzt und künftig für die, richtige Ablieferung der Beyträge, einer für alle und alle für einen & sic in solidum sub hypotheca bonorum ein. Zur Vergütung des Brief- und Geld-Porto bezahlet jeder ausser den 16 ßl. Beytrags - Geldern ihm bey jedem, auch dem ersten Betrage, einen Schilling. 10) Wegen des Porto ist ausserdem festgesetzt, daß a) ein jeder Geld und Briefe an den Special-Heber frey einliefere, b) eben so jeder Special-Heber an den Director nebst dem Brieftragelohn, c) die Erben des verstorbenen Membri aber das Beytrags-Quantum auf ihre Kosten erhalten. 11) In wichtigen Vorfällen und bey Meldung der Sterbe-Fälle wendet man sich an den Aufseher, in allen andern Fällen aber an den Director, oder General-Heber, durch den alles an den Aufseher gelanget, an welchen die Briefe stets nebst dem Blieftragelohn frey eingesandt werden müssen. 12) Damit aber auch dle Genossenschaft von ihrem Zustande gehörig informiret seyn möge: so erhält jedes Membrum am Schlusse jeden Jahres gegen Erlegung acht Pfenninge oder eines Mariengroschen in Casse-Müntze ein gedrucktes Exemplar von dem Zustande der Gesellschaft, worin die sämtliche lebende Membra, die Verstorbenen und neu Eingetretenen namentlich verzeichnet sind. Mit dem Ersuchen, daß Wir geruhen möchten, dieses Institutum nicht nur für ihre Personen, sondern auch ratione ihrer Nachfolger im Amte zu confirmiren, und da einige von dem «erwehnten Cleoro minori noch zur Zeit nicht mit eingetreten sind, ihnen frey zu geben, sich a dato dieses binnen einem Jahre annoch collegialiter zu adsociiren. Da diese Societät nun eine gute und fromme Absicht hat; So tragen Wir kein Bedenken, dem Gesuche Statt zu geben: confirmiren und bestätigen Namens Sr. Königl. Majestät und Churfürstl. Durchlauchtigkeit Unsers allergnädigsten Königs und Herrn, demnach vorstehendes Institutum, wie es von Wort zu Wort lautet, hiemit dergestalt und also, daß Wir nicht nur, so viel die jetzt adsociirten Glieder anbetrifft über die Aufrechthaltung desselben halten wollen, sondern auch deren Successores in officio demselben beyzutreten schuldig seyn sollen: wie Wir denn auch den Organisten, Küstern und Hauptschulmeisiern, welche in diese Societät noch nicht eingetreten sind, verstatten, a dato dieser Confirmation binnen einem Jahre sich noch zu adsociiren, nachher aber selbige davon ganz« lich aussschliessen, im übrigen aber den Consistorial-Rath Watermeyer zum Aufseher dieses Instituti, da er, solches Officium unentgeltlich zu übernehmen, erböthig ist, verordnen. Gegeben unter Königlich- und Churfürstlichem Consistorial-Insiegel, und gehöriger Unterschrift. So geschehen, Stade, den 3. Sept. 1783 Unterzeichner: G.D.v. Ende und E.J. Freyh. v. Bülow
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Bestell-Nr.: 25453 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente aller Art
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Erste-Hilfe-Handbuch

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Autorengruppe; Erste-Hilfe-Handbuch Bonn, Deutsches Rotes Kreuz, 2000. 176 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert das Erscheinungsjahr ist geschätzt, der Einband ist teils fleckig, Das vorliegende Buch wurde geschrieben, um Ihnen ein Nachschlagewerk anzubieten, in dem Sie sich immer wieder informieren können. Mit der Darstellung und der Beschreibung von Erste-Hilfe-Maßnahmen wollen wir Sie anregen, diese hin und wieder zu üben, damit Sie sie sicher anwenden können, wenn Ihre Hilfe gebraucht wird. Denken Sie daran, daß es Situationen geben kann, in denen es von Ihnen abhängt, ob ein Menschenleben gerettet wird. Wir empfehlen Ihnen, Ihre Kenntnisse durch den erneuten Besuch eines Erste-Hilfe-Lehrganges wieder aufzufrischen. Diese Ausbildung gibt Ihnen Gelegenheit, Neuerungen der Ersten Hilfe, die sich aus den Entwicklungen der medizinischen Wissenschaft in der Zwischenzeit ergeben haben, zu erlernen. (aus dem Buch) 3m4b Erste-Hilfe-Handbuch; Ratgeber; Medizin; Sofortmaßnahmen; Notruf; Erste Hilfe; Rettungsdienst; Krankenhaus; 1
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Zeller, P.:  Das persönliche Horoskop für alle, die am 26. Juni geboren sind

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Zeller, P.: Das persönliche Horoskop für alle, die am 26. Juni geboren sind München: Verlag `Das persönliche Geburtstagdbuch GmbH`, 1987. 127 Seiten , 18 cm Pappeinband Seiten leicht gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten in sehr gutem, gebrauchten Zustand, In diesem Buch werden Sie auf astrologischer Grundlage viel Über sich erfahren. Manches davon haben Sie vielleicht schon gewußt oder zumindest geahnt. Sehr viel mehr jedoch wird für Sie völlig neu sein, wird Ihnen überraschende Erkenntnisse Über Fähigkeiten und Kräfte vermitteln, die in Ihnen schlummern. Dadurch können sich Ihnen bislang ungeahnte Möglichkeiten für eine befriedigendere und erfolgreichere Gestaltung Ihres Lebens eröffnen. Aber auch über Ihre Schwächen und Mängel erhalten Sie hier Auskunft, und das ist für Sie fast ebenso wichtig: Nur wenn Sie Ihre Fehler erkennen, können Sie dagegen ankämpfen und dadurch erreichen, daß Ihnen weniger misslingt und das Zusammenleben mit den Mitmenschhen reibungsloser und erfreulicher wird. (vom Buchrücken) 2g4 ISBN-Nummer: 3818410984 persönliches Horoskop; Astrologie; Esoterik; P. Zeller; Sternzeichen; Geburtstag; Tierkreiszeichen; Krebs; 1 ISBN: 3818410984
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Essen Mit einer Prise Phantasie - Immer wieder Sonntags. Schlemmen mit Familie und Freunden. Neckarsulm, Mixing, Sehr guter Zustand - keine Mängel. immer wieder Sonntags-erholt man sich com altag und nutzt den Tag, um Verwandte und Freunde zu treffen. Warum nicht auch einmal zu einem "Brunch"? Dieses Buch zeigt ihnen raffinierte und phantasievolle Rezepte, mit denen es Ihnen sicher gelingt, Ihre Lieben zu erfreuen un zu verwöhnen. probieren Sie es aus! Lassen Sie sich zusätzlich von effektvollen Deko-tips im ausklappbaren Innenteil des Buches inspirieren. L19-043 Hardcover/Pappeinband genehmigte Ausgabe Sehr guter Zustand - keine Mängel. immer wieder Sonntags-erholt man sich com altag und nutzt den Tag, um Verwandte und Freunde zu treffen. Warum nicht auch einmal zu einem "Brunch"? Dieses Buch zeigt ihnen raffinierte und phantasievolle Rezepte, mit denen es Ihnen sicher gelingt, Ihre Lieben zu erfreuen un zu verwöhnen. probieren Sie es aus! Lassen Sie sich zusätzlich von effektvollen Deko-tips im ausklappbaren Innenteil des Buches inspirieren. L19-043
[SW: Essen]
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Sandra Paretti  Die Pächter der Erde. Roman

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Sandra Paretti Die Pächter der Erde. Roman Bertelsmann 1973 Hardcover New York um 1865: Durch das ganze Land dampfen die Lokomotiven der großen privaten Eisenbahngesellschaften, die untereinander erbittert um die Macht ringen. Zwischen dem Clan der Matlocks und dem der Poynders entbrennt ein Konkurrenzkampf, denn die Matlocks wollen nicht teilen und fühlen sich als Pächter der Erde. Sie sind reich, die Matlocks, und sie wollen noch reicher werden. Jeder, der ihnen im Weg steht, ist ihr Feind - sei es die ihnen verschwägerte Familie der Poynders, sei es der eigene Sohn .. .. In der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts erlebt Nordamerika einen ungeahnten wirtschaftlichen und technischen Aufschwung. Die privaten Eisenbahngesellschaften fördern ihn - und sie profitieren davon. Selbst über den Broadway donnern dampfende Lokomotiven, durch Wohnviertel rollen buntfarbige Züge und halten auf Bahnhöfen, die im weißen Gaslicht wie Paläste erstrahlen. Im Staate New York entbrennt ein erbitterter Konkurrenzkampf zweier Familienunternehmen. Die Matlocks wollen nicht teilen, sie wollen alles für sich allein: Eisenbahnen, Häuser und Ländereien, Geld und Macht. Uneingeschränkt wollen sie Pächter der Erde sein - und Pächter des Glücks. Und sie wollen, daß es so bleibt. Dazu ist ihnen jedes Mittel recht: gewagte finanzielle Transaktionen, Sabotage, inszenierte Streiks, Amtsanmaßung, Bestechung und Erpressung; selbst vor der Beseitigung lästiger Mitwisser und Konkurrenten schrecken sie nicht zurück. In diesem gefährlichen Spiel behaupten sich mit gleicher Intensität selbstlose Liebe und ungezügelte Leidenschaft. Auf der einen Seite stehen Rose und Kathleen, die tüchtigen, mütterlichen Frauen - auf der anderen Seite die triebhafte Gwen, ein Boot ohne Kiel, und die lebensdurstige Irene. Zwischen ihnen rechnet sich der junge Craig Matlock unsentimental und selbstbewußt seine Chance aus. Er könnte, da die Väter sich gegenseitig mattsetzen, der große Gewinner dieses Kampfes werden. Sandra Paretti, in Regensburg geboren, lebt in Zürich. Sie studierte Geisteswissenschaften, promovierte zum Dr. phil. und war nach ihrem Studium als Journalistin tätig. Mit ihren Romanen Der Winter, der ein Sommer war, Rose und Schwert, Lerche und Löwe, Purpur und Diamant, gewann sie sich ein großes Leserpublikum und den Beifall der Kritik. 511
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Bestell-Nr.: BN4829 - gefunden im Sachgebiet: Historischer Roman
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Religion - SYNDICUS, Eduard S.J. und P. Johannes HIRSCHMANN S.J. (Hrsg.) : Die frühchristliche Kunst : Der Christ in der Welt Eine Enzyklopädie XV. Reihe Die christliche Kunst 2. Band P. Eduard Syndicus SJ * 9. Januar 1915 † 18. April 2006 Eintritt 1934 - Priesterweihe 1942 - Letzte Gelübde 1951 Hergarten ist ein Dorf in der nördlichen Eifel zwischen Zülpich und der Rur-Talsperre, ganz nahe beim alten Wallfahrtsort Heimbach und dem Trapistenkloster Mariawald. Hier wurde Eduard am 9. Januar 1915 geboren als ältester Sohn des Landwirtes Peter Syndicus und seiner Frau Johanna geb. Bongard. Er hatte zwei ältere und zwei jüngere Schwestern, die beiden jüngeren Brüder sind im Krieg gefallen. Das Leben in der Eifel war karg, die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg hart, dennoch entschloss sich der Vater, seinen Ältesten zum Pfarrer in den Lateinunterricht zu geben, damit er nach einem verkürzten Gymnasiumbesuch studieren könne. 1934 machte Eduard in Erkelenz sein Abitur und trat am 25. April in 's-Heerenberg in Holland in das Noviziat der Jesuiten ein. Der Mitnovize Otto Syré schildert Eduard als stillen, meditativen Menschen, dessen lebendige Predigten und Kinderkatechesen große Freude bereiteten. Nach dem Noviziat wurde Eduard für sechs Monate zum RAD (Reichsarbeitsdienst) in die Altmark geholt und konnte anschließend in Pullach ungestört drei Jahre lang Philosophie studieren. Bei Kriegsausbruch wurde er sogleich zu den Gebirgsjägern eingezogen und als Funker ausgebildet. Sein Einsatzgebiet lag im hohen Norden in Norwegen. Nach Beginn des Russlandfeldzuges sollte er unter General Dietl mithelfen, den Russen den eisfreien Hafen Murmansk wegzunehmen. Die Offensive scheiterte unter großen Verlusten, und unser Funker, der inzwischen als Sanitäter arbeitete, wurde durch den bekannten Führerbefehl Anfang 1942 in die Heimat zurückgerufen. Zahlreiche junge Mitbrüder sahen sich in Frankfurt wieder. Um sie vor einem unmittelbaren Zugriff der Staatspolizei etwas mehr zu sichern, hatte der Mainzer Bischof Stohr den Mut, 26 von ihnen am 9. November 1942 hinter verschlossenen Türen im Priesterseminar zu weihen und zusammen mit dem Bischof von Limburg sofort als Kapläne einzusetzen. Drei Tage nach der Weihe war unser Held Kaplan in Seligenstadt am Main. Hier wurden ihm drei seiner schönsten Lebensjahre geschenkt, wie er immer wieder notiert. Ein mit Freunden aus dieser Zeit vollbesetzter Mercedes erschien am Tag der Beerdigung in Köln. "Pater Syndicus war der Gegenpol zur Hitlerjugend, er faszinierte uns durch seine charismatische Persönlichkeit und seine vorbildliche, überzeugende Glaubenshaltung", erklärte einer von ihnen. Nach dem Krieg wurden die fehlenden theologischen Studien in Büren in Westfalen nachgeholt und das Gesamtstudium mit dem Tertiat in Münster abgeschlossen. Weitere fünf Jahre Studium der Kunstgeschichte in München wurden angefügt und sollten seine Lehrtätigkeit an der Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt vorbereiten. "Diese Aufgabe litt daran, dass das Fach Christliche Kunst, von allen Päpsten unseres Jahrhunderts als Pflichtfach vorgeschrieben, im Studienplan keinen verpflichtenden Charakter erhielt. So konnte ich viel Seelsorgearbeit übernehmen: Exerzitien, Einkehrtage, Vorträge, Gefangenen- und Krankenhausseelsorge, ja sogar Religionsunterricht in Bad Godesberg. Alles in allem ein abwechslungsreiches, erfülltes Leben!" Schon Seligenstadt hatte in einer Würdigung zum 90. Geburtstag geschrieben, dass die Weihnachtskrippe aus den 40er Jahren im Kern bis heute erhalten geblieben sei. Alle Häuser, in denen P. Syndicus im Laufe seines Ordenslebens gewohnt hat, bewahren seine Krippe - eine besonders große finden wir im Bürener Kolleg. Seine Bilder auf den Fluren des Caritas-Altenzentrums in Köln-Mülheim begleiten uns auf dem Weg zur täglichen Eucharistiefeier. Pinsel und Feder lagen bis zum letzten Tag griffbereit auf seinem Tisch. Eigenes Schaffen und kunstgeschichtliche Arbeiten waren e i n Teil seines Lebens. Für mich stand der Mensch und der Priester im Vordergrund, und das hat mich auch veranlasst, seinen Nachruf zu schreiben. Ich wende mich dem letzten Abschnitt im Schaffen unseres Mitbruders zu, in dem der 'stille, meditative Seelsorger" wieder voll im Vordergrund steht. Sechzehn Jahre wirkte P. Syndicus als Pfarrvikar von St. Vitus und Leiter unseres Exerzitien- und Ferienhauses in Hochelten bei Emmerich. Hier habe ich ihn in meinen Jahresexerzitien öfter erlebt, besonders auch in seinen Sonntagsmessen, zu denen er seine Schwestern und Brüder aus dem Tal zum Verdruss des Ortspfarrers kräftig auf den Berg entführte. Dass wandernde Gesellen auf dem Eltenberg ein gutes Priesterherz entdeckten, ließ auch nicht lang auf sich warten. Das Essen war nicht mehr warm, das er auf einem Motorroller heranholte, wenn das Haus schwach besetzt war, und es krochen auch schon mal Spinnen über die Betten - doch sein Herz war warm, und sein Glaube war stark. In den letzten Lebensjahren brachte ihn das nachlassende Gehör in eine große Einsamkeit. Immer noch lagen neu erschienene spirituelle Taschenbücher auf seinem Tisch im Altenheim in Münster und Köln; so lange es ging schaute er nach den kranken Mitbrüdern. Den 90. Geburtstag konnte er noch im Kreise zahlreicher Nichten und Neffen einigermaßen feiern. Dann beschleunigte sich der allgemeine Kräfteabbau, und in der Nacht vom 17. zum 18. April 2005 gab er nach einem kurzen Infekt - aber für uns doch überraschend - seine Seele in die Hände seines Schöpfers zurück. R.i.p. P. Fritz Abel SJ Jesuiten/Nachrufe 2006, S. 40 f. (quelle:con-spiration.de) : Original-Ausgabe : Paul Pattloch Verlag, Aschaffenburg 1963. Abbildungen, 14 Bildtafeln + 157 Seiten Taschenbuch mit Leinenrücken Mit Imprimatur. Aus dieser bedeutenden Serie christlicher Literatur können wir Ihnen zahlreiche Bände anbieten. Die Autoren sind hervorragende Kenner des behandelten Themas. Die Bände sind in tadellosem Zustand, z.T. im Einband etwas angestaubt. Mit einem Namen- und Sachregister und einem Literaturverzeichnis. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Kunst, Sakralkunst, Theologie, evangelisch, katholisch, Kirche, Das Wort Kunst bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede). Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher T]
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Bestell-Nr.: 47042 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Wustmann, Erich:  Abschied von den Indianern.

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Wustmann, Erich: Abschied von den Indianern. Radebeul : Neumann, 1987. 3. Aufl. S. 151. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Randläsuren ISBN: 3740200391 M. zahlr. Fotos. ; "EKUADOR ist im Hinblick auf seine Naturschönheiten in Südamerika unübertroffen. Die schneebedeckten Bergriesen der Kordilleren überragen die feuchtheißen Urwälder auf der Seite des Pa2ifik und des amazonischen Tieflandes. Fast alle Klimazonen wechseln hier vom Meeresspiegel bis zu 6 310 m Höhe, dem Chimborazo, Ekuadors höchstem Berg. Immer mehr wird das Land vom internationalen Tourismus erobert. Wer Luxus sucht, kann ihn finden. Einzige Bedingung ist, man verfügt über genügend Geld. Welchen krassen Gegensatz bilden demgegenüber die Lebensbedingungen des einfachen Volkes, der Indianer, deren Versklavung mit der Eroberung Amerikas durch die Konquistadoren begann; der Neger, die als Sklaven ins Land gebracht wurden und der anderen nationalen Minderheiten wie z. B. der Mestizen und Cholos. Auch die Bodenreform brachte noch keine auffallende Veränderung im Leben der Indianer. Schlimm ist die Lage der Tieflandindianer, die vielfach überhaupt nicht als Menschen angesehen werden. Dies gilt nicht nur für Ekuador, sondern für alle südamerikanischen Staaten. Als die Tieflandindianer noch Jäger und Sammler waren, bot ihnen der Urwald alles, was sie zum Leben brauchten. Erst als man in ihren Lebensraum eindrang, ihnen eine neue Lebensweise und einen anderen Glauben aufzwang, begann die Verelendung. Die »Zivilisation« brachte den Indianern also nichts Gutes, nahm ihnen ihre Existenzgrundlage, ohne ihnen ein Äquivalent zu bieten. Es besteht kein Zweifel, daß die Missionare, denen der Autor auf seiner Reise begegnete, das Beste wollen und ein hartes Leben auf sich genommen haben, doch kleine Gruppen von Idealisten können den fortschreitenden Untergang der indianischen Kultur nicht aufhalten. Es genügt nicht, die Indianer Lesen und Schreiben zu lehren, sondern sie müssen auch Gelegenheit bekommen, ihr Wissen anzuwenden; sie brauchen die Gleichberechtigung im öffentlichen Leben. Auch in Ekuador zogen sich Splittergruppen tief in den Urwald zurück. Immer noch treffen Kugeln und vergiftete Blasrohrpfeile ihr Ziel, fliegen Lanzen der gefürchteten Auca, die in einem letzten Aufflammen um ihre Freiheit ringen. In den letzten 25 Jahren bereiste Erich Wustmann Brasilien, Bolivien, Kolumbien und Peru, so daß er sich dieses Mal Ekuador zuwandte. Von den sechs Jahren seines Aufenthaltes in Südamerika verbrachte er runde fünf Jahre bei 36 Indianerstämmen. Er erlebte den Niedergang der Kulturen sämtlicher Stämme, ihren kläglichen Versuch, sich der neuen Zeit anzupassen, den Abschuß des Wildes durch Jagdexpeditionen der Weißen, das Aussterben kleinerer Gruppen, kurzum, die Verelendung ihres gesamten Lebens. In »Abschied von den Indianern« berichtet der Autor von seiner letzten Reise zu den Indianern in Südamerika." 3740200391
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Bestell-Nr.: 34103 - gefunden im Sachgebiet: Länder Reisen
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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