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Feldscher, Werner (Dr., Oberregierungsrat): Rassen- und Erbpflege im deutschen Recht; Schriftenreihe für Ausbildung und Praxis, Reihe 1: Allgemeiner Teil; Reihe: Rechtspflege und Verwaltung, Heft 3; Herausgeber: Josef Singer + Walter Mieth; Deutscher Rechtsverlag GmbH. / Berlin - Leipzig - Wien; 1943. EA; 164 S.; Format: 15x21 I n h a l t : Reihenverzeichnis; Inhaltsverzeichnis; Schrifttumsverzeichnis; Vorschriftenverzeichnis; Abkürzungen; Einführung: Die Erkenntnis der Rasse; I. Teil: Allgemeine Grundlagen. A. Allgemeine Begriffe. I. Die Begriffe Rasse und Volk; II. Rassische Zusammensetzung des deutschen Volkes; III. Die Begriffe "arisch", "deutsch oder artverwandt" ("deutschblütig") und fremdblütig; IV. Die Begriffe "deutschstämmig", "fremdstämmig" und "Volkszugehörigkeit"; B. Veränderungen der völkischen Kraft. I. Durch Mischung mit gleichem oder artverwandten Blut; II. Durch Mischung mit artfremdem Blut; III. Andersartigkeit, nicht Anderswertigkeit der Rassen; C. Notwendigkeit der deutschen Rassen- und Erbpflege; II. Teil: Die deutsche Rassenfrage. i. Abschnitt: Zigeunertum; A. Feststellung der Zigeunerschaft; B. Rassenpolitische Behandlung; II. Judentum. A. Fremdkörper und Abwehr. I. Rassische Entwicklung; II. Judenfrage in der Geschichte; B. Gesetzliche Begriffe. I. Der Begriff Jude; II. Der Begriff des jüdischen Mischlings; III. Befreiung; IV. Der Begriff des jüdischen Gewerbebetriebs; V. Mischehen; III. Teil: Die Deutschblütigkeit im deutschen Leben. I. Abschnitt: Die Reinheit des Blutes im politischen Leben und in der Volksgemeinschaft. A. Der Bereich der Partei. I. NSDAP.; II. Gliederungen; III. Angeschlossene Verbände; B. Minderung und Entziehung der staatsbürgerlichen Stellung Fremdblütiger. I. Das Reichsbürgerrecht; II. Staatsangehörigkeitsverhältnisse; III. Gemeinschaftsdienst; C. Verhältnis sonstiger Blutanforderungen zum Reichsbürgergesetz; II. Abschnitt: Der Schutz des deutschen Blutes. A. Notwendigkeit des staatlichen Eingriffs; B. Verbot der Rassenmischung. I. Eheverbot gegenüber Juden; II. Eheverbot gegenüber jüdischen Mischlingen 1. Grades; III. Eheverbot gegenüber jüdischen Mischlingen 2. Grades; IV. Der Schutz gegenüber nichtjüdischem artfremdem Blut; V. Mitwirkung der Standesbeamten; C. Verhinderung der Rassenschande. I. Verbot des außerehelichen Verkehrs mit Juden; II. Verbot der Beschäftigung deutschblütiger Frauen durch Juden; D. Befreiungen; E. Besonderheiten für neue Gebiete. I. Protektorat Böhmen und Mähren; II. Eingegliederte Ostgebiete; III. Abschnitt: Ausschluß artfremden Einflusses auf das deutsche Kulturleben. A. Verbot der aktiven Teilnahme (für Juden auch der passiven Teilnahme); B. Sonderregelungen. I. Pressewesen; II. Buchhandel; IV. Abschnitt: Sondermaßnahmen gegen Juden. I. Abschnitt: Die Entjudung der deutschen Wirtschaft. I. Unterabschnitt: Verbote und Einschränkungen der wirtschaftlichen Betätigung. A. Verbote und Beschränkungen der gewerblichen Betätigung; I. Betrieb eines Gewerbes; II. Sonstige Beschränkungen; B. Ausscheiden aus leitenden Tätigkeiten; II. Unterabschnitt: Einsatz jüdischen Vermögens; B. Jüdischer Grundbesitz; I. Verfügungsbeschränkungen; II. Zwangsentjudung; III. Erwerbsverbot; C. Entjudung der Gewerbebetriebe;D. Entjudung land- und forstwirtschaftlicher Betriebe; E. Entjudung anderer Vermögensbestände; F. Verfügungsbeschränkungen für das bewegliche Vermögen; G. Nachprüfung der Entjudungsgeschäfte; H. Beseitigung jüdischer Firmennamen; II. Abschnitt: Minderung der jüdischen Rechtsstellung auf Einzelgebieten. A. Bewirtschaftung jüdischen Wohnraumes; B. Juden im Arbeitsrecht; C. Juden im Steuerrecht; D. Ausschluß der Juden vom Personen- und Sachschädenersatz; E. Sonderstrafrecht für Juden (Ostgebiete); F. Namensrecht für Juden; G. Sonstige Beschränkungen der bürgerlichen Rechtsstellung; III. Abschnitt: Sicherheitspolizeiliche und ähnliche Maßnahmen. A. Kennzeichnung der Juden, Ordensverbot und Beschränkung der Freizügigkeit; B. Kennkartenzwang, Paßwesen und Waffenbesitz der Juden: C. Sonstige Maßnahmen (Entziehung der Führerscheine, Jagd- und Fischereischeine und Aufenthalt in Kurorten); IV. Abschnitt: Der Jüdische Lebensbereich. A. Jüdische Vereinigungen. I. Reichsvereinigung der Juden; II. Kultusvereinigungen; B. Jüdische Fürsorge; I. Träger der Fürsorge; II. Maß der Fürsorge; C. Regelung auf Sondergebieten. I. Gesundheitspflege; II. Vertretung im Rechtsleben; V. Teil: Erbpflege; I. Abschnitt: Verhütung erbkranken Nachwuchses. A. Verhinderung der Fortpflanzung Erbkranker; I. Bedeutung der Sterilisation; II. Erfassung des Personenkreises, materielle u. formelle Voraussetzungen; III. Anordnung der Unfruchtbarmachung; IV. Durchführung der Unfruchtbarmachung und Schwangerschaftsunterbrechung aus erbpflegerischen Gründen; V. Abwendung der Vollstreckung durch Absonderung, Kosten und Schweigepflicht; B. Unfruchtbarmachung, Entfernung der Keimdrüsen und Schwangerschaftsunterbrechung aus gesundheitlichen Gründen; C. Entmannung. I. Zwangsweise Entmannung. II. Freiwillige Entmannung; E. Kriegsbedingte Einschränkungen; F. Sonstige ausmerzende Maßnahmen; G. Ehevermittlung für Unfruchtbargemachte; II. Abschnitt: Verhinderung unerwünschter Ehen. A. Eheverbote. I. Sachlicher Umfang; II. Persönlicher Geltungsbereich der Verbote und Folgen ihrer Nichtachtung; B. Nachweis der Ehetauglichkeit; I. Das Ehetauglichkeitszeugnis; II. Kriegsbedingte Beschränkungen und Vereinfachungen; III. Vorläufige allgemeine Sonderregelung (Eheunbedenklichkeitsbescheinigung); C. Ausnahmen und Befreiungen (Allgemeine Ausnahmen und Einzelbefreiung); VI. Teil: Fördernde Maßnahmen der Erb- und Rassenpflege. A. Verwaltungsmäßige Maßnahmen (Gesundheitsämter); B. Bevölkerungspolitische Maßnahmen. I. Ideelle Maßnahmen; II. Materielle Maßnahmen; VII. Teil: Nachweis der Abstammung. A. Formen des Abstammungsnachweises (Urkundennachweis, Ahnenpaß, Abstammungsbescheid); B. Kleiner und großer Abstammungsnachweis; Vereinfachter Abstammungsnachweis; Sachverzeichnis; - - - LaLit 109; - - - Z u s t a n d: 3++, original Bruschur mit Deckeltitel + Abzeichen. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Rücken angeplatz + ca. 4 cm Fehlstelle unten, Papier gebräunt, Besitzvermerk auf Titel, einige wenige Anstreichungen mit Bleistift, insgesamt ordentlich. Selten + absolut museal
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Wirtschaft; Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Justiz; Law; Jura; Justice; Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Holocaust; Shoa; Judenverfolgung; Rassenkunde; Rasse; Vererbung; Ethnologie; Völkerkunde; Anthropologie;]
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Bestell-Nr.: 54171 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Des hochberühmten Jüdischen Geschicht-Schreibers Flavii Josephi, Historien und Bücher Als: Zwanzig von alten Jüdischen Geschichten. Sieben vom Jüdischen Krieg, der Stadt Jerusalem und des gantzen Landes Zerstörung.

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Flavius Josephus Des hochberühmten Jüdischen Geschicht-Schreibers Flavii Josephi, Historien und Bücher Als: Zwanzig von alten Jüdischen Geschichten. Sieben vom Jüdischen Krieg, der Stadt Jerusalem und des gantzen Landes Zerstörung. Verlegt von Joh. David Zunners seel. Erben / und Joh. Adam Jung, Franckfurt am Mayn 1711 Pergament Sehr gut Noch Titel: "Zwey von der Juden altem Herkommen wider Apionem Grammaticum. Eins von Meisterschafft der Vernunfft und der Maccabeer Marter, auch von Josephi Leben. Alles aus dem Griechischen Exemplar samt aller Bücher und Capitel Summarischen Innhalt / mit höchstem Fleiß von neuem verteutscht und zugerichtet / darzu mit Biblischen Concordantzen Jahr-Rechnung und ordentlichen Registern vermehret." Solider, auf Holz gespannter Pergamentbezug, fleckig, aber sehr ordentlich, Kapital/Kapitalband unverletzt, Titelblatt S/W gedruckt, hübsche Textvignetten, zweispaltig gedruckt, Papier holzig, jedoch sehr isolierte Stockflecken, klare Typographie, Vorrede von Conrad Lautenbach, drei Teile in einem Band, 1. Teil: 488 Seiten, 2. Teil: 284 Seiten, 3. Teil: 168 Seiten. Mit drei Registern "Das erste Register über die zwanzig Bücher Josephi von Alten Geschichten" (27 Seiten) +"Das zweyte Register über die sieben Bücher von den jüdischen Kriegen und endlichen Zerstörung Jerusalem etc." (12 Seiten) + "Das dritte Register oder Verzeichnis der fürnehmsten Historien so von Egesippo in seinen fünff Büchern beschrieben" (7 Seiten). Frankfurter Ausgabe der "Jüdischen Altertumskunde" und des "Jüdischen Krieges" des antiken Historikers Flavius Josephus (37 bis um 95 n. Chr) in der Übersetzung Konrad Lautenbachs aus dem 16. Jahrhundert, insgesamt sehr guter Zustand. +++ 21,5 x 34 cm. 2,6 kg. +++ Stichwörter: Alte Drucke Rarität Rara Jüdischer Krieg Römische Geschichte Judaica Antike Chronik Militaria
[SW: Alte Drucke Rarität Rara Jüdischer Krieg Römische Geschichte Judaica Antike Chronik Militaria]
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Bestell-Nr.: 017864 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Die Pforte des Ostens - Das arabisch-jüdische Palaestina vom panasiatischen Standpunkt aus.

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PANASIATISMUS ; PANSEMITISMUS Hoeflich, Eugen (d.i. Moscheh Ya’akov Ben-Gavriel): Die Pforte des Ostens - Das arabisch-jüdische Palaestina vom panasiatischen Standpunkt aus. Berlin / Wien : Benjamin Harz Verlag, 1923. Einband berieben und bestossen wenige Blätter mit Druckstelle, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------ Moscheh Ya’akov Ben-Gavriêl (* 15. September 1891 als Eugen Hoeflich in Wien; † 17. September 1965 in Jerusalem) war ein österreichischer und israelischer Schriftsteller und Publizist. Er war Aktivist der Hagana und ein Vertreter des Pansemitismus. In den Dreißigerjahren war Ben-Gavriel aktiv in der jüdischen Untergrundbewegung Hagana, die für einen unabhängigen jüdischen Staat in Palästina kämpfte. Im Zweiten Weltkrieg trat Ben-Gavriel als Freiwilliger der britischen Armee bei; er war in Palästina und Ägypten stationiert und wurde nochmals verwundet. Ab 1948 lebte er als freier Schriftsteller und Journalist in Jerusalem.Ben-Gavriel vertrat seit seinem ersten Palästina-Aufenthalt die Philosophie des Pansemitismus, der eine Verbrüderung aller semitischen Völker als Vorstufe zum Panasiatismus propagiert. Dieser „große brüderliche Bund Allasiens" sollte letztlich zur Überwindung jeglichen Nationalismus auf dem asiatischen Kontinent führen. Den jüdisch-arabischen Konflikt fasste Ben-Gavriel daher nur als eine Art Streit unter nahen Verwandten auf; in seinen Romanen ist dagegen die jüdisch-arabische Freundschaft immer wieder Thema. Daneben verfasste der Autor mit „Das Haus in der Karpfengasse" eine bedeutende Schilderung des Untergangs der Prager jüdischen Gemeinde im Zweiten Weltkrieg. Als Journalist, der häufig Beiträge für deutsche Zeitungen schrieb, und als Rundfunkautor war Ben-Gavriel ein wichtiger Vermittler der israelischen Wirklichkeit und Probleme für den deutschsprachigen Raum. Als häufiger Helfer und ebenfalls Brit-Schalom-Befürworter beriet ihn für seine Roman-Recherchen oft Felix Weltsch, Philosoph und Bibliothekar und engster Freund zwischen Franz Kafka und Max Brod. Auf Ben Gavriels Anraten wurde 1957 der literarische Nachlass seines langjährigen Bekannten, Albert Ehrenstein, an die National Library of Israel übergeben, um dessen wissenschaftliche Auswertung er sich intensiv bemühte." (Quelle: Wikipedia) Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm 221 Seiten 1.Auflage, Einband berieben und bestossen wenige Blätter mit Druckstelle, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------ Moscheh Ya’akov Ben-Gavriêl (* 15. September 1891 als Eugen Hoeflich in Wien; † 17. September 1965 in Jerusalem) war ein österreichischer und israelischer Schriftsteller und Publizist. Er war Aktivist der Hagana und ein Vertreter des Pansemitismus. In den Dreißigerjahren war Ben-Gavriel aktiv in der jüdischen Untergrundbewegung Hagana, die für einen unabhängigen jüdischen Staat in Palästina kämpfte. Im Zweiten Weltkrieg trat Ben-Gavriel als Freiwilliger der britischen Armee bei; er war in Palästina und Ägypten stationiert und wurde nochmals verwundet. Ab 1948 lebte er als freier Schriftsteller und Journalist in Jerusalem.Ben-Gavriel vertrat seit seinem ersten Palästina-Aufenthalt die Philosophie des Pansemitismus, der eine Verbrüderung aller semitischen Völker als Vorstufe zum Panasiatismus propagiert. Dieser „große brüderliche Bund Allasiens" sollte letztlich zur Überwindung jeglichen Nationalismus auf dem asiatischen Kontinent führen. Den jüdisch-arabischen Konflikt fasste Ben-Gavriel daher nur als eine Art Streit unter nahen Verwandten auf; in seinen Romanen ist dagegen die jüdisch-arabische Freundschaft immer wieder Thema. Daneben verfasste der Autor mit „Das Haus in der Karpfengasse" eine bedeutende Schilderung des Untergangs der Prager jüdischen Gemeinde im Zweiten Weltkrieg. Als Journalist, der häufig Beiträge für deutsche Zeitungen schrieb, und als Rundfunkautor war Ben-Gavriel ein wichtiger Vermittler der israelischen Wirklichkeit und Probleme für den deutschsprachigen Raum. Als häufiger Helfer und ebenfalls Brit-Schalom-Befürworter beriet ihn für seine Roman-Recherchen oft Felix Weltsch, Philosoph und Bibliothekar und engster Freund zwischen Franz Kafka und Max Brod. Auf Ben Gavriels Anraten wurde 1957 der literarische Nachlass seines langjährigen Bekannten, Albert Ehrenstein, an die National Library of Israel übergeben, um dessen wissenschaftliche Auswertung er sich intensiv bemühte." (Quelle: Wikipedia)
[SW: PANASIATISMUS ; PANSEMITISMUS]
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Bestell-Nr.: 120637 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, afrikanische
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Biographie, Leben Freeman, Lucy: Die Geschichte der Anna O. : Der Fall, der Sigmund Freud zur Psychoanalyse führte. München : Kindler., 1973. Mit einem Vorwort von Karl A. Menninger. Aus dem Amerikanischen übertragen von Grete Felten und Karl-Eberhard Felten. The story of Anna O. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - Die exemplarische Biographie von Bertha Pappenheim ist für die Geschichte der Psychoanalyse und für die Geschichte der jüdischen Frauenemanzipation von großer Bedeutung. Bertha Pappenheim ist identisch mit Anna O., die Freud zur Psychoanalyse führte. Sie war eine der herausragenden Gestalten der deutschen Frauenbewegung, eine unerschrockene Sozialarbeiterin, die in Deutschland die ersten jüdischen Hilfsorganisationen ins Leben rief; sie gründete den Jüdischen Frauenbund und betreute und förderte Heime für entwurzelte, ausgestoßene Kinder und Mädchen. Damals wußte noch niemand, welche Rolle die gebildete, kultivierte Jüdin aus einer reichen Wiener Familie bei der Entstehung der Psychoanalyse spielte. 1882 erzählte der Wiener Nervenarzt Dr. Breuer seinem Freund Sigmund Freud von dem Fall der Anna O., die an schweren hysterischen Symptomen litt. (Verlagstext) - INHALT : Vorwort von Karl A. Menninger ---- Einführung der Autorin ---- TEIL I ---- Die Patientin ---- Der Jargon ---- Die Worte ---- Ein Satz ---- Die zwei Welten ---- Die Märchen ---- Das große Trauma ---- Die Redekur ---- Die Verleugnung ---- Die dritte Welt ---- Das Antlitz des Todes ---- Das letzte Symptom ---- Der letzte Besuch ---- TEIL II ---- Die Kämpferin ---- Die Suppenküche ---- Das Waisenhaus ---- Die Frauenrechtlerin ---- Die Organisatorin ---- Die Retterin der verkauften Mädchen ---- Der vierte Todesfall ---- Das neue Heim ---- Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 283 Seiten, 1 Abbildung, 23 cm. Deutsche Erstausgabe. The story of Anna O. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - Die exemplarische Biographie von Bertha Pappenheim ist für die Geschichte der Psychoanalyse und für die Geschichte der jüdischen Frauenemanzipation von großer Bedeutung. Bertha Pappenheim ist identisch mit Anna O., die Freud zur Psychoanalyse führte. Sie war eine der herausragenden Gestalten der deutschen Frauenbewegung, eine unerschrockene Sozialarbeiterin, die in Deutschland die ersten jüdischen Hilfsorganisationen ins Leben rief; sie gründete den Jüdischen Frauenbund und betreute und förderte Heime für entwurzelte, ausgestoßene Kinder und Mädchen. Damals wußte noch niemand, welche Rolle die gebildete, kultivierte Jüdin aus einer reichen Wiener Familie bei der Entstehung der Psychoanalyse spielte. 1882 erzählte der Wiener Nervenarzt Dr. Breuer seinem Freund Sigmund Freud von dem Fall der Anna O., die an schweren hysterischen Symptomen litt. (Verlagstext) - INHALT : Vorwort von Karl A. Menninger ---- Einführung der Autorin ---- TEIL I ---- Die Patientin ---- Der Jargon ---- Die Worte ---- Ein Satz ---- Die zwei Welten ---- Die Märchen ---- Das große Trauma ---- Die Redekur ---- Die Verleugnung ---- Die dritte Welt ---- Das Antlitz des Todes ---- Das letzte Symptom ---- Der letzte Besuch ---- TEIL II ---- Die Kämpferin ---- Die Suppenküche ---- Das Waisenhaus ---- Die Frauenrechtlerin ---- Die Organisatorin ---- Die Retterin der verkauften Mädchen ---- Der vierte Todesfall ---- Das neue Heim ----
[SW: Biographie, Leben]
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Bestell-Nr.: 265195 - gefunden im Sachgebiet: Psychoanalyse
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Kunstgeschichte Magall, Miriam Kleine Geschichte der jüdischen Kunst Wiesbaden; Marix Verlag; 2005 14 x 20 cm, 365 Seiten m. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) im Text, 43 z. Tl. farb. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) auf Taf, geb.. Neuwertiges Buch. ISBN: 3865390196 Das vorliegende Werk gibt einen Überblick über die historischen und geistigen Hintergründe des Judentums und zeigt, wie diese Religion mit ihren Gestzen sich auf Entstehung und Entwicklung einer spezifisch jüdischen Kunst auswirkt. Schon im Altertum findet die Entwicklung des Repertoriums in Form von Münzen, Sarkophagen und Ossuarien statt, werden die ersten Synagogen im Orient gebaut. Im Mittelalter, als sich der Schwerpunkt jüdischen Lebens nach Europa verlagert, spiegeln der Synagogenbau, Ritualgegenstände und die Buchmalerei das wechselhafte Schicksal des jüdischen Volkes wider. Der dritte Teil ist der Neuzeit der jüdischen Kunst gewidmet.
[SW: Religion; Kunst; Kunstgeschichte; Juden]
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Bestell-Nr.: 4631090 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte / Politik
Anbieter: buchWEGER GmbH, DE-77866 Rheinau

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Judaica: Blätter des jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, XIII. Jahrgang, Nr. 3 (März 1937); Reihe: Blätter des jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung; Herausgeber: Jüdischer Frauenbund von Deutschland / Berlin - Charlottenburg, Kantstr. 158; Verlag Max Lichtwitz / Berlin; 1937. EA; 16 S.; Format: 23x31 Schriftleitung: Hannah Karminski (Allgemeines); Martha Ollendorff (Berichte); - - - I n h a l t : Bertha Pappenheim: Gelöbnis (Faksimile vom 17.9.1925); Paula Nassauer-Niedermeyer: Der Königsweg, zum 27. Februar 1937; Grete Metzger: Der Geist der Psalmen; Bertha Badt-Strauss: Rachel - und ihre Spiegelbilder; Julius Magnus: Die Rechtsstellung der Frau; Thea Meyrowitz: Schulung der Frauen für die Betreuung der Landgemeinden; Helene Hanna Thon: Die souiale Arbeit im Aufbau von Erez Israel; Werbung: Gebt reichlich, Sonntag, 14. März; Eintopf-Sammlung der Jüdischen Winterhilfe; Dora Edinger: Erste Arbeit in New York; Ida Coblenz, Dr. Margarete Steinberg, Dr. Martha Mosse, H. St., Lotte Pulvermacher: Buchbesprechungen; Lucy Mecklenburg: Zum Gedächtnis an Henriette May. 25. III. 1862 - 25. III. 1937; Lotte Pulvermacher: Neuerwerbungen und Schenkungen im Berliner jüdischen Museum; Else Arnheim: Eine Sprachlehrerin erzählt aus ihren Erfahrungen der letzten Jahre; Dr. Cläre Tisch: Aus der Bundesarbeit. Gesamtvorstands-Sitzung in Lehnitz, Kinderschutzfragen; Lina Wolff: Aus anderen Organisationen: Arbeitsbesprechung der Anstaltsleiter. Jüdischer Kulturbund Berlin Menschen in Weiß; Berufsfragen; Else Ladendorff: Wege zur Haushaltserleichterung IV. Teil Die Wäsche; St. F.: Einige Vorschläge für den Speisezettel zu Pessach mit und ohne Fleisch, Hauswirtschaftliche Ausbildung in Lehnitz; - - - Z u s t a n d: 3-, original geheftet mit Deckeltitel, mit Abbildungen, Bibliotheksexemplar mit Stempeln + Aufkleber, Papier brüchig, mehrfach geklebt, kleine Abrisse ohne Textverlust, Ränder beschabt, gebräunt, Knickspuren. Insgesamt jedoch noch recht ordentliches Exemplar dieser extrem seltenen jüdischen Monatsschrift in der Nazi-Zeit.
[SW: Frauen; Sittengeschichte; Hausfrauen; Mütter; Frauenrechte; Frauenbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Israel; Palästina; Zeitungen; Zeitschriften; Newspapers; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 41621 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Feuchtwanger, Ludwig; Judentum ; Geschichte; Juden ; jüdische Geschichte Feuchtwanger, Ludwig und Rolf Rieß (Hrsg.): Gesammelte Aufsätze zur jüdischen Geschichte. : Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber und mit einem Nachwort versehen von Rolf Rieß. Berlin : Duncker & Humblot, 2022. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Inhalt: Moses Mendelssohn, der große Philosoph Zu seinem 200 Gedenk-Geburtstage. Das Bild Moses Mendelssohns bei seinen Gegnern bis zum Tode Hegels. Ein Beitrag zum Neuaufbau der geistigen Gestalt Mendelssohns (1929) . Die Töchter Moses Mendelssohns (1929) . Jüdisches und römisches Recht. Studie über die Herkunft der Collatio legum Mosaicarum et Romanarum (1937). Die Erforschung der Rechtsgeschichte der Juden (1938) . Aus der Geschichte der Juden in Österreich. Anfänge und erste Siedlungen im Frühmittelalter (1938). Zur jüdischen Geschichte in Österreich. Verbreitung und Selbstbehauptung im Mittelalter (1938) . Die Juden in Bayern vor 200 Jahren (1930. Der hebräische Brief der Münchener Juden vom Jahre 1381 an die Straßburger Juden (1938) . Jüdische Vergangenheit in England und Deutschland. Ein Vergleich und der Versuch einer Interpretation der neuesten jüdischen Geschichte (1947) . Die Judenfrage (1930) . Das wirtschaftliche Schicksal des deutschen Judentums (1933) . Die Gestalt des "Verworfenen Juden". Ein Versuch über Mythenbildung (1933) Gibt es eine eigenständige jüdische Kultur? (1938) . Bibliographie der Schriften Ludwig Feuchtwangers -- Aufsätze in Zeitschriften und Zeitungen . Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. Online-Ressource, 249 Seiten : Frontispiz; 249 S. (pdf) 1. Auflage FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Inhalt: Moses Mendelssohn, der große Philosoph Zu seinem 200 Gedenk-Geburtstage. Das Bild Moses Mendelssohns bei seinen Gegnern bis zum Tode Hegels. Ein Beitrag zum Neuaufbau der geistigen Gestalt Mendelssohns (1929) . Die Töchter Moses Mendelssohns (1929) . Jüdisches und römisches Recht. Studie über die Herkunft der Collatio legum Mosaicarum et Romanarum (1937). Die Erforschung der Rechtsgeschichte der Juden (1938) . Aus der Geschichte der Juden in Österreich. Anfänge und erste Siedlungen im Frühmittelalter (1938). Zur jüdischen Geschichte in Österreich. Verbreitung und Selbstbehauptung im Mittelalter (1938) . Die Juden in Bayern vor 200 Jahren (1930. Der hebräische Brief der Münchener Juden vom Jahre 1381 an die Straßburger Juden (1938) . Jüdische Vergangenheit in England und Deutschland. Ein Vergleich und der Versuch einer Interpretation der neuesten jüdischen Geschichte (1947) . Die Judenfrage (1930) . Das wirtschaftliche Schicksal des deutschen Judentums (1933) . Die Gestalt des "Verworfenen Juden". Ein Versuch über Mythenbildung (1933) Gibt es eine eigenständige jüdische Kultur? (1938) . Bibliographie der Schriften Ludwig Feuchtwangers -- Aufsätze in Zeitschriften und Zeitungen .
[SW: Feuchtwanger, Ludwig; Judentum ; Geschichte; Juden ; jüdische Geschichte]
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Bestell-Nr.: 281841 - gefunden im Sachgebiet: Judaica / Antisemitismus
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Jüdische Mystik, Juden, Judentum Gott, Begriff, Gottesbegriff Sprache Spanien Scholem, Gershom: Judaica III - Studien zur jüdischen Mystik. Bibliothek Suhrkamp 333. Frankfurt a. M. / Suhrkamp, 1973. Schutzumschlag mit leichteren Gebrauchsspuren, lichtbedingt gebräunt, vordere untere Umschlagkante mit ganz kleinem Einriss-chen. Sonst gutes Exemplar. ( Wir bieten zahlreiche Bände der "Bibliothek Suhrkamp" an) - U..a : der Name Gottes und die Sprachtheorie der Kabbala. Jüdische Mystik in Westeuropa im 12. und 13. Jahrhundert. Farben und ihre Symbolik in der jüdischen Überlieferung und Mystik. Die Krise der Tradition im jüdischen Messianismus. Die letzten Kabbalisten in Deutschland. Die Erforschung der Kabbala von Reuchlin bis zur Gegenwart. 18 cm, grauer Originalpappband mit aufgeprägtem schwarzen Rückenschild und Rückentitel in Goldschrift, weißer Orignalumschlag (Willy Fleckhaus). 272 Seiten. Erste Auflage. Schutzumschlag mit leichteren Gebrauchsspuren, lichtbedingt gebräunt, vordere untere Umschlagkante mit ganz kleinem Einriss-chen. Sonst gutes Exemplar. ( Wir bieten zahlreiche Bände der "Bibliothek Suhrkamp" an) - U..a : der Name Gottes und die Sprachtheorie der Kabbala. Jüdische Mystik in Westeuropa im 12. und 13. Jahrhundert. Farben und ihre Symbolik in der jüdischen Überlieferung und Mystik. Die Krise der Tradition im jüdischen Messianismus. Die letzten Kabbalisten in Deutschland. Die Erforschung der Kabbala von Reuchlin bis zur Gegenwart.
[SW: Jüdische Mystik, Juden, Judentum Gott, Begriff, Gottesbegriff Sprache Spanien]
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Bestell-Nr.: 299500 - gefunden im Sachgebiet: Bibliothek Suhrkamp
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  Zwischen Mitgestaltung und Ausgrenzung. Jüdische Abgeordnete und jüdisches Leben als Thema in Thüringer Parlamenten. Schriften zur Geschichte des Parlamentarismus in Thüringen 26.

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Zwischen Mitgestaltung und Ausgrenzung. Jüdische Abgeordnete und jüdisches Leben als Thema in Thüringer Parlamenten. Schriften zur Geschichte des Parlamentarismus in Thüringen 26. Weimar, Wartburg-Verlag, 2007. 1. Aufl. 411 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783861605263 Mit zahlr. Fotos. ; "Das 19. Jahrhundert befreite die deutschen Juden in einem langwierigen Prozess von jahrhundertealter Unterdrük-kung und machte sie zu gleichwertigen Staatsbürgern. Was die jüdisch-deutsche Bevölkerung außerhalb der Gesellschaft gehalten hatte, wurde beseitigt. Die gesetzliche Gleichstellung war ein großer politischer Erfolg, für den jüdische und nicht-jüdische Politiker gemeinsam gekämpft hatten. Das gesellschaftliche Klima in Deutschland aber blieb wechselhaft und betonte häufiger das Trennende als die Gemeinsamkeiten zwischen Juden und Nicht-Juden. Und so überrascht es kaum, dass das 19. Jahrhundert auch eine erschreckende Kontinuität des Antisemitismus aufweist. Nach 1933 zerfiel die bürgerliche Zivilgesellschaft endgültig und ein Großteil der Bevölkerung begeisterte sich für eine Politik, die hemmungslos nationalistisch, antiliberal, antidemokratisch und antisemitisch war und am Ende in die größte Katastrophe der deutschen Geschichte mündete. Die jüdische Emanzipation war nur eine Emanzipation auf Widerruf gewesen. Das Schwanken des 19. Jahrhunderts zwischen Liberalität und antisemitischen Tendenzen mahnt daher, dass Toleranz und gesellschaftliche Partizipation nie endgültig gesichert sind. Sie müssen jeden Tag aufs Neue erstritten, vor allem aber gelebt werden. Der vorliegende Band ist deshalb ein ganz besonders kostbares Buch. Es widmet sich einem Thema, dem bislang wenig öffentliche Aufmerksamkeit zuteil wurde. Jeder Text dokumentiert tiefen Respekt vor den Leistungen jüdischer Parlamentarier, die sich trotz ihrer divergierenden politischen Ansichten im Ringen um Gleichberechtigung aller Bevölkerungsteile vereint wussten. Und es erfüllt mit Scham, zu sehen, wie das aufklärerische Erbe dieser Politiker nach 1933 mit Füßen getreten wurde. Umso wichtiger ist es, diesen Teil unserer Parlamentsgeschichte aufzuarbeiten und der Öffentlichkeit zu präsentieren." ; Inhalt: Dagmar Schipanski: Geleitwort, Wolfgang M. Nassen: Voraussetzung, Kriterium und Ertrag von Emanzipation ist Partizipation, Hans-Werner Hahn: Emanzipation - Partizipation - Antisemitismus. „Judenfrage" und jüdische Parlamentarier in den deutschen Parlamenten des 19. Jahrhunderts, Ulrike Schramm-Häder: Das Weimarer Parlament. Barrieren für die Mitbestimmung und die Diskussionen zur Emanzipation der jüdischen Minderheit, Reinhold Brunner: Juden in der Kommunalpolitik: Das Beispiel der Stadt Eisenach, Lutz Schilling: Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha: Teil Gotha 1848-1918, Hartmut Ellrich: Die Behandlung jüdischer Themen in den Landtagsdebatten des Herzogtums Sachsen-Coburg zwischen 1848 und 1858, Alfred Erck: Emanzipations-, Gleichstellungs- und Akkulturationsbestrebungen der Juden des Herzogtums Sachsen-Meiningen im Spiegel des Landtagsgeschehens (1824 bis 1918/22) , Ingeborg Titz-Matuszak: Jüdische Parlamentarier im Herzogtum Sachsen-Altenburg und die Behandlung jüdischer Themen in den Parlamentsdebatten 1831-1918, Hans-Helmut Lawatsch: Halbe Heimat - ganze Hölle. Zur Geschichte der Juden in Schwarzburg-Rudolstadt mit Berücksichtigung der Landstände und des Landtages, Claudia Taszus: „... vor der Sonne der Aufklärung schmolz das Eisen unserer tausendjährigen Ketten ..." Die politische Emanzipation der Juden in Schwarzburg-Sondershausen im 19. Jahrhundert, Reyk Seela: Erfahrungen und Begegnungen des reußischen Parlamentarismus mit dem jüdischen Leben. Eine Bestandsaufnahme der individuellen sowie thematischen jüdischen Mit- bzw. Einwirkung in den reußischen Parlamenten 1848 bis 1923, Horst Moritz: Vom mosaischen Religionsgenossen zum Stadtverordneten. Zur politischen Emanzipation jüdischer Erfurter Bürger, Hans-Jürgen Grönke: Aus dem Leben und Wirken des jüdischen Stadtverordneten und unbesoldeten Stadtrates Richard Philipp in Nordhausen zwischen 1913 bis 1932, Gerhard Lingelbach: Jüdische Rechtsgelehrte und ihre Wirksamkeit in den Landtagen Thüringens, Steffen Raßloff: Antisemitismus auf parlamentarischer Bühne. Die „jüdische Frage" im Thüringer Landtag 1920-1933, Bernd Th. Drößler: Die vertragsstaatskirchenrechtliche Gestaltung des Verhältnisses zwischen dem Freistaat Thüringen und der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen und die parlamentarische Behandlung der Zustimmungsgesetze zu den Staatsverträgen. 9783861605263
[SW: Thüringen Juden Geschichte Judenemanzipation]
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Gerecke, Karl (Pastor): Biblischer Antisemitismus; Der Juden weltgeschichtlicher Charakter, Schuld und Ende in des Propheten Jona. Judenspiegel; Deutscher Volks-Verlag / München; 1920. EA; 80 S.; Format: 8 I N H A L T : (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Widmung; Einleitung; 1 . Die geschichtliche Persönlichkeit des Propheten Jona; 2 . Der Zweck des Jonabuches: eine prophetische Dichtung mit dem Grundgedanken: Der wahrhaftige Jahweh (amittai) ist ausschließlich der Gott der Güte (wie ihn Jesus von Nazareth verkündet). Der Jahweh „jündischen Glaubens“. 5. Mose 7 ist das Jahweh-Scheusal. Ihm entspricht der Wüstenkönig Matth. 4, 9 und Joseph in Egypten. 1. Mose 47, der Typus des heutigen Judo. — Wird Michel erwachen? — § 166 RStGB. — Das alttestamentliche Gottesgeheimnis: drei Gottesstufen, nach der Kulturstufe der Verfasser. Die höchste Stufe die patriarchalische der (arisch-)abrahamitischen Verheißung und des Jona-Buches = der Völker li ebende, segnende und versöhnende allein echte Monotheismus. Die zweite der verengte Horizont der jüdisch nationalen Propheten. Die dritte, niedrigste die des finaitischen Doppelkopfes, zuletzt heruntersinkend bis zum Scheusal der Talmud-Thora-Mimikry, gegen die der Bergprediger Front macht als der einzige und alleinige Anblick Gottes. — Dieser Kampfesgeist Jesu weht schon im Jonabuche, dem alles enthüllenden Spiegel, Juda`s weltgeschichtlichen Charakter, Schuld und Ende; 3 . Der Verfasser des Jonabuches, ein arisch denkender Geist , nach der Zerstörung Ninives; 4 . Jesu Stellung zu dem J o n a b u c h e ist die: daß Jona als der letzte aller Propheten alten und neuen Testaments den Ausschlag geben soll im Kampfe der Geister „am jüngsten Gericht` als der Advokat der Antisemiten gegen Juda. Matthäus 12, 41; A. Juda`s weltgeschichtliche Schuld. Jona 1,1.2: Streiflichter. — Die Bosheit zu Ninive und ihre Steigerung; Jona 1,3: Sturm und Verderben. Wechsel der Bilder; Jona 1,4: Harte Anklage. Rücksicht. „Die wahre Zeichnung des ewig Jüdischen schon in der Bibel". — Das Geheimnis Juda`s: „Große Verwirrung“ in England — in Deutschland; A. In England. — Premier-Minister Benjamin d`Jsraeli, der Krönzeuge des Propheten: „Die Auspizien der Juden`. Die Vorwisser der Revolutionen. Blick hinter die Kulissen. — Die »große Verwirrung“, „British Israel Association", die christlichen Identitätsjuden, der spleen des Rindsviehs. — Das erste Heulen des Sturmes, der „Auspizien der Juden“ und ihres Völkerfressers. Der Schlüssel zum Verständnis; B. In Deutschland. — Armes Deutschland; „Tue Buße!“. — Seine Milliardenschuld. Bismarck über den deutschen Schulmeister. Unabänderliche Wechselseitigkeit. Der eingetretene Zeitpunkt. — Juda`s Einbruch in Kirche und Schule. Die Schulreformer am jüdischen Nasenringe. Die Schöpfer des Judenchristentums, die Weisen aus Schild, die christlichen Identitätsjuden. Die „große Verwirrung". — Das Kirchenregiment der Kultusministerien, Landeskonsistorien und Landesbischöfe. Ein Scheusal von Wissenschaft, aufgebaut auf der Judensünde wider den heiligen Geist. Die moralische Weltgefahr „ausgelöscht". — Der Unterschied zwischen dem englischen und deutschen Identitätsjuden. Der vornehmer gebaute Athlet. Beide Geistesbrüder gleich lieb; Wieder zu Judo`s Schuld! — Die Bedeutung der geistigen Weltherrschaft. Der Weg zu ihr: der jüdische Christenhatz und der jüdische Deutschenhaß. Die Steigerung der Bosheit. — a) Der jüdische Christushaß. „Jahweh dein Gott" auf dem Kriegspfade gegen „die wilden Tiere". Der Erlöser der „wilden Tiere" und sein unausbleibliches Todesgeschick. Der Kampf gegen das Reich des Menschensohnes und gegen seine Bekenner. Talmud und Schulchan aruch. Die Höllenmaschine, die Presse. Absägung der Grundlagen der christlichen Religion. .Der erhabene Landstreicher"; Blasphemische Umschreibung. Juda`s feiner Geruchssinn für den deutschen Pfarrer. Der wirksamste Kirchenaustritt. Zerreißung aller Lebensgebiete. — Juda`s Völkerhaß. Die „Verschändung" der Völker. — d) Jüdischer Deutschenhaß?; „Brechpulver". „Ulk". „Ahasvers fröhlich Wanderlied". Wer löst das Rätsel? .Das Gesetz"; Jona 1, 5: Der Völker Schaden ist Judo`s Gewinn. Die Verschleuderung der Nationalgüter. Der Tertins gaudens in der Kajüte. Der Schlaf des Gerechten und fein goldener Traum. Die Etappe. „Judenauszeichnung". „Weniger Interesse für Kriegsanleihe". Juda`s furchtbare Macht zur Zerrüttung des Kampfeswillens, Verschuldung des deutschen Zusammenbruchs; Jona 1, G. 7: Die Chronik der Zukunft. ES kommt endlich an die Sonnen; Jona 1, 8: Gründliche Judenstatistik 1 Ein Heer von Fragen; Jona 1, 9: Juda im tiefsten Weh über „die insamierende Judenstatistik" in Jahwehs Ehrenrock. — „Exzellenz!"; Jona 1,10: Hilft alles nichts! Juda`s Selbstverrat schon in seinen religiösen Kultbüchern. „Die Wahrheit über das Judentum" unter gerichtlichen Beweis gestellt. „Ein wanderndes Geheimnis". Die dibre David. Das Geheimnis von Serajewo; Juda`s verräterische Kultbücher schon Luther bekannt. Die Spitzbubenweisheit der polnischen Judensynode zu Warschau 1631 zur Bemäntelung der Bosheit. Geheimnisvolle Judenkreise. Staatliche Prüfung! Jona 1,11.12: Des Propheten Rat. War schon Luthers Rat. Jona 1,18: Warum früher nicht befolgt? Die deutsche Ohnmacht. Rückblick: Der Verein deutscher Studenten, Adolf Stöcker, Kronprinz Friedrich, Kaiser Wilhelm II. Der Grund der früheren Ohnmacht; B. Juda`s weltgeschichtliches Ende. Jona 1,14. Zuerst ein bedeutsamer göttlicher Wink zur sonst unmöglichen Lösung der Aufgabe: Bewahrung vor einem „Irrwege"! (38). Eine geistige Macht ist nur mit Geisteswaffen zu bekämpfen, wie schon Paulus (Epheser 6) und der „auf des Himmels Wolken" kommende „Edle“ (Lukas 19,12) seinen ungerechten Richtern das „Reich der Herrlichkeit mitsamt seiner Liebesfülle" als ein „mit einem Schlage von oben herab“ kommendes, „dies Erdenreich ablösendes" Evolutionsreich vorgestellt, das „eine irdische Entwicklung in ein Friedensreich hinein“ bringen, „den Teufel und die Dämonen besiegen und vernichten" und „die Toten* wecken werde. Damit wird der Kern und Stern der christlichen Identitätsjuden mit dem Professor- und Doktortitel, der Judengeist der Lästerung wider den heiligen Geist Jesu, „mit einem Schlage“, der zugleich die bewußte Bosheit und die Dummheit trifft, vernichtet. „Der allmächtige Gott selbst" auf des Himmels Wolken „entlarvt“ den „Boshaftigen“, Juda, das das letzte Bollwerk, die staatlich Ordnung, hinweggeräumt (2. Thessalonicher 2, 7), „mit dem Geist seines Mundes“ (2. Thessalonicher 2, 8). — In diesem „Geiste“, auf den der Prophet hinweist, um vor blutigem, Blutschuld auf deutsche Gewissen ladenden „Irrwege“ zu warnen, gilt es zu „handeln“. Jona 1,15: Gebrauchet Gewalt! Geistesgewalt, die das Judenjoch auf der Völker Nacken, die Thora, die der Judensünde die Kraft verleiht den Völkern vom Nacken reißt mit mehr als paulinischer Gewalt!. Gebet dem deutschen Volke den von Juda gestohlenen Adel der Freiheit zurück mit der „Gewalt des heiligen Rachegeistes", „den Jesus bei seinem Wiederkommen gebietet" Verdammet sie, erwürget sie, werfet sie in den Feuerofen, machet s ie mit den Feuerflammen der Rache bekannt! Die frommen beduinischen Geschichtsfälscher mit ihrem mosaischen Inspirationsglauben!. Warte nur, Abel! Machet auch ein Ende mit den theologischen Idioten in Deutschland! Beispiel: Professor D. Baumgarten in Kiel. Er vermag („Der Krieg und die Bergpredigt") den Einklang des Christlichen und des Nationalen in der Bergpredigt nicht zu finden: „So klaffen denn die nationalen und die christlichen Grundtriebe unüberbrückbar auseinander“ . Dabei vertritt er weder „die nationale“ deutsche, noch „die christliche Gedankenlinie“. A. Weder die deutsche: denn der liebäugelt mit dem „sacro egoismo" der Italiener und der Engländer, lehnt Jesu Jüngerschaft ab, um ein „Jünger Bismarcks“ zu fein, nimmt als „Jünger Bismarcks“ (!) Deutschlands Feinde nochmals gegen Verunglimpfung in Schutz rechtfertigt als Annexionist und Ultra-Alldeutscher die jüdische „Weltbühne“ und den Spott der Amerikaner auf den „deutschen Gelehrten" als den „klügsten Narren der Christenheit“ steht im schärfsten Widerspruche mit der von ihm gerühmten „durchgängigen Verwandtschaft" seiner „Grundanschauung“ mit Prof. Dr. Ernst Troeltsch und mit Prof. Dr. Friedrich Meinecke, ein echter Meister von Macchiavellismus — Deutsche Gelehrte! Bewahret euch das Monopol über die Universitäten wider die alles monopolisierenden Asiaten! — B. Noch die christliche Gedankenlinie: Er fälscht die Bergpredigt durch Unterschlagung ihrer Untertöne (Matthäus 7,6) bis zur Sinnlosigkeit, bis zur Sinnlosigkeit eines „Heroismus", der „der Gesellschaft und dem Staate die Voraussetzungen ihres Bestandes entzogen“ habe. Befähigung für Theologie gleich Null. Ein Gehörloser will Musik kritisieren. — Die Harmonie der Töne bei Jesus, der volle Einklang des Gebotes der Liebe und des Gebotes des Schutzes der innerlichen Wahrheit und Wahrhaftigkeit des Gewissens bis hin zum Abbruch aller Beziehungen im Kleinen und im Großen, in Gemeinde und Staat: also schärfster Schutz der Ehre und des Rechts im bürgerlichen und nationalen Leben. Jedem das Seine! Die „Magna Charta“ dem, dem sie gebührt! Jona 1,16: Opfer und Gelübde des Hauses Thogarma für Ros auf Grund vorgeschichtlicher Beziehungen. Jona2,1: Der große Fisch. — Eine einheitliche Volksbewegung der „Menschen“ und der „Tiere". Die 120000 „Menschen“, die Jntelligenzkreise (Jona 4,11), die „nicht wissen, was rechts oder links ist", haben Juda vom Schiff geworfen und wirken eine von Jahweh „verschaffte“ d. h. religiös orientierte Volksaufklärung der „Ochsen und Schafe" über den Schädling, den „Engel des Lichts" und seine „falschen Apostel und trüglichen Arbeiter“, so daß diese, entlarvt, verschwinden in des großen Fisches Bauch. — Fort mit der Feigheit aus den Volksversammlungen, von den Kanzeln, aus hohen und niederen Schulen! — Aufklärung über Christus und Belial, den „Messias" der „sittlichen Menschheit!“ Aufklärung über die „hinfällig“ gewordene „Übersetzung, welche der Name Christus enthält!“ Aufklärung über die „sittliche Menschheit“, den „Messias“ des „großen und furchtbaren Gottes“ und über seine Inspiration betreffend „die wilden Tiere“ und „Viehsamen“!. Aufklärung über die biblische Geheimlehre des jüdischen Rabbinen in den Judenschulen, die noch in der Kirche beim Doktor der Theologie und im Königlichen Landgericht beim Präsidenten Rechtsschutz genießt! Durchschlagende Aufklärung über die Jahweh-Mimikry! — Ein Beispiel für die „sittliche Menschheit“ aus dem „Ulk“ — Die Durchführung der Geistesgewalt des großen Fisches auf dem Wege gesetzlicher Gewaltmaß nahmen. — Wo bleibt dann das Gastrecht? Bismarck. Wilhelm Meister. Die grausame Notwendigkeit unserer Selbsterhaltung, gemäß dem Wink des Weltenrichters; Jona 2,2—10: Das Gebet. — Des Juden religiöses Leben, insbesondere sein Gebetsleben, nachgewiesen an seinem Kol-Nidre-Gebet am großen Versöhnungstage; C. Juda`s weltgeschichtlicher Charakter. Jona Kapitel 3 und 4: Weltszenerie zur Darstellung und Beleuchtung Juda`s in seinem Verhältnis zu Gott und Menschen: ein bis an den Tod unverbesserlicher, untergehender Galgenvogel; Jona S, 1—4: Die Hohnpredigt eines Schandmauls; Jona 3, 5: Die sittlich-religiöse und nationale Wiedergeburt bei Groß und Klein. Die auf dem Spiel stehende Zukunft der deutschen Jugend uf den höheren Schulen, im Blick auf Ungarn. Die Überhandnahme des Judentums auf den deutschen Universitäten und höheren Schulen schon vor dem Kriege. — Juda kennt seinen Weg für „Massenaufstieg“. Aber auch die deutsche Jugend setzt ein! — Jüdische Gegenbewegung durch Erlaß des Staats-Ministeriums an die Oberschulkommission . Was eine sachgemäße Rückantwort ist 1 — Vorwärts deutsche Jugend l „Öl ins Feuer!“ Jona 8, 6, 7a: Die Trauer der Monarchie; Jona 3, 7b, 8: Predigt für „Ochs und Schaf“ auf der Judenweide und an der Judenpfütze: In tierischer Unterwürfigkeit habt ihr euch selbst auf der demokratischen Judenweide zu Sklaven fremden Willens gemacht, habet der Dudelsackpfeife der jüdischen Presse gehorcht, habet, international verdummt, Juda auf seiner großartigen sozialistisch-kommunistisch-bolschewistifchen Weltrazzia auf den Thron verholfen. Werdet, ihr Geisteskranken, nochmals hören auf die Stimme der „Gewältigen", königlich denkender Menschen"? Du „sündenkrankes inive"?!; Jona 3, 9: Deutschlands Auferstehung ruhet in seinem Willen. Es kann als Bezwinger Juda`s der Erlöser aller Völker werden und die Führung an der Deichsel der Weltgeschichte übernehmen. Dann wird Deutsch gepredigt in aller Welt. Wird Evangelisch und Katholisch in Deutschland dazu einander die Hand reichen?; Jona 3,10: Bekehrung bringt Rettung; Jona 4,1—3: Was ist für Juda von der Zukunft zu hoffen? — Es bleibt ein unbekehrbars Ungeheuer. — Wie handelt Gnade? — Gewitterwolken; Jona 4, 3: Juda erschrickt. Jona 4, 4: Der Donner rollt. Jona 4, 5: Juda hat Schutz in seiner Hütte. Jona 4, 6: Unter dem Schatten seines Kikajons. Jona 4, 7: Bis die Morgenröte anbrach und der Wurm den Kikajon anstach. Jona 4, 8: Da kam der Sonnenstich der Verrechnung und Kopfschmerzen bis zum Sterben. Jona 4, 9: Aber ohne Reue. Jona 4,10: Gottes weltgeschichtliches Urteil über Juda am Ende des Dramas. Jona 4,11: Sein Erbarmen behält das letzte Wort. Schlußwort an den Leser; Verdeutschte Fremdwörter; Verlagswerbung; - - - LaLit2N 90; - - - Z u s t a n d : 2, original graue Broschur mit blauem Deckeltitel. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, sehr ordentlich
[SW: Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Glaube; Kirchenkampf;]
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Buck, Pearl S.;  Peony

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Buck, Pearl S.; Peony Frankfurt am Main, Hamburg Fischer Bücherei KG, 1961. 51.-62. Tausend 214 Seiten , 18 cm, kartoniert das Buch ist ein Dachbodenfund, stärker gebräunt und fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, Pearl S. Buch schildert hier aus tiefer Kenntnis des chinesisehen Lebens eine Begegnung zwischen östlichem und toestlichem Denken, von der kaum jemand zuvor erfahren hat: das Leben einer kleinen in China ansässigen jüdischen Gemeinschaft. Historisch gesehen sind die chinesischen ]uden die einzigen, die von einer andersgearteten Umwelt völlig assimiliert wurden. Dem schließlichen Verlust alles jüdischen Eigenlehens ging aber ein Verschmelzungsprozeß vorauf, wie er in seiner Problemstellung wohl einmalig ist. Dort mitten hinein führen die packenden Szenen des Romans, und nachdenklich verfolgt der Leser, wie zwei zutiefst eigenständige Kulturen ihre Kräfte messen, sich begegnen, vermischen und aneinander reiben und in diesem Zusammenstoß sich mit seltener Deutlichkeit gegeneinander abgrenzen. Beides sind in sich gerundete Welten, beide von großer Zähigkeit, großem Beharrungsvermögen, fceitfe auc/i mif emer ganz eigenen Art von `Weisheit und Lebenskunst. Peony gehört als chinesische Leibeigene zum Hause des jüdischen Kaufmanns Ezra ben Israel. In diesem Haushalt leben mehrere Generationen miteinander, und in jedem dieser Menschen spiegelt sich die große AuseinanderSetzung in anderer Weise. Liebe, Ehebindungen und -plane ziehen verschlungene Fäden zu anderen jüdischen und chinesischen Familien der Stadt. So läßt die weltberühmte Autorin vor unseren Augen ein farbenprächtiges Panorama des jüdisch-chinesischen Alltags erstehen, wo die ewigen Fragen des Glaubens und der Existenzbewältigung in einer Vielzahl von unvergeßlichen Figuren Gestalt gewinnen. ... (aus dem Buch) 3j3a Buck, Pearl; Peony; Roman; China; 1
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Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums. ERSTER Band.

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Judentums, Judenthum, Judentum, 19. Jahrhundert, römisches Recht, jüdischer Staat, , Gesetz, Gesetze Verein für Cultur und Wissenschaft der Juden ( Redakteur: Dr. Zunz ): Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums. ERSTER Band. Berlin, In Commission in der Schlesingerschen Buch- und Musikhandlung, 1823. Ganz schwacher, unleserlicher kleiner Stempel auf der Titelseite, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE. . - U.a. : Immanuel Wolf: Über den Begriff einer Wissenschaft des Judentums. Eduard Gans :Gesetzgebung über Juden in Rom, nach den Quellen des Römischen Rechts. David Friedländer : Über das Lesen der heiligen Schriften. Eduard Gans : Vorlesungen über die Geschichte der Juden im Norden von Europa und in den slavischen Ländern. Lazarus Bendavid : Über den Glauben der Juden an einen künftigen Messias. Ludwig Markus : Über die Naturseite des jüdischen Staats. Eduard Gans : Grundsätze des mosaisch-talmudischen Erbrechts. L. Bernhardt: Über die empyrische (!) Psychologie der Juden im talmudischen Zeitalter. Dr. Zunz : Grundlinien zu einer künftigen Statistik der Juden. Und mehrere weitere Beiträge von ZUNZ. - Leopold Zunz, (*10. August 1794 in Detmold; † 17. März 1886 in Berlin) gilt als eigentlicher Begründer der als „Wissenschaft des Judentums“ bezeichneten Richtung innerhalb des liberalen Judentums des 19. Jahrhunderts. Er schloß sich während der Revolution von 1848 der demokratischen Bewegung an und wurde mehrmals zum Wahlmann für die Parlamentswahlen gewählt. Er gründete u.a. mit Eduard Gans 1819 in Berlin den Verein für Cultur und Wissenschaft der Juden, dem Heinrich Heine 1822 beitrat. Zusammen mit Gans und Moses wurde Zunz 1820 zudem Mitglied der Gesellschaft der Freunde. 1823 wurde Zunz Redakteur der Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums und zugleich einer ihrer wichtigsten Autoren. Eine größere Leserschaft konnte die Zeitschrift nicht gewinnen, und so wurde sie nach drei Ausgaben eingestellt. Zunz beteiligte sich kaum am Reformjudentum, verlor jedoch niemals den Glauben an die belebende Kraft der Wissenschaft in ihrer kritischen Anwendung auf jahrhundertealte Traditionen und literarische Überlieferungen. Zunz hatte den Wunsch, „das kulturelle Vermächtnis der jüdischen Literatur in den Umkreis des kulturellen Erbes Europas einzubringen“, so Michael A. Meyer (in: Deutsch-jüdische Geschichte in der Neuzeit, Bd. 2, München 2000, S. 144). Im Jahre 1832 veröffentlichte er „Gottesdienstliche Vorträge der Juden“, das als wichtigstes jüdisches Werk des 19. Jahrhunderts angesehen wird. Dort forderte er das Recht der Juden auf deutsche Staatsbürgerschaft sowie die institutionelle Förderung der Wissenschaft des Judentums. - This volume of "Zeitschrift " ("Journal of the Science of Judaism") was the very first volume of the periodical that began the first serious scientific inquiry of Judaism and Jewish texts associated with the larger Wissenschaft des Judentums Movement. "Leopold Zunz (1794 – 1886) was the founder of Academic Judaic Studies (Wissenschaft des Judentums) , the critical investigation of Jewish literature, hymnology and ritual. Zunz`s historical investigations and contemporary writings had an important influence on contemporary Judaism. " (Wikipedia, 2016) Published 10 years before Zunz’s "Gottesdienstliche Vorträge der Juden, " which has been called the most important Jewish book of the 19th century. This first volume, which was instrumental in starting the movement, includes "Immanuel Wolf’s influential essay ‘Über den Begriff einer Wissenschaft des Judentums. ’" (Wikipedia, 2016) . Also includes several articles from notable Wissenschaft leaders: Zunz, Eduard Gans, and David Friedlander. OCLC lists 20 holdings worldwide. NEUER Leinenband mit Rückentitel. 20 cm VIII, 539 Seiten. Ganz schwacher, unleserlicher kleiner Stempel auf der Titelseite, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE. . - U.a. : Immanuel Wolf: Über den Begriff einer Wissenschaft des Judentums. Eduard Gans :Gesetzgebung über Juden in Rom, nach den Quellen des Römischen Rechts. David Friedländer : Über das Lesen der heiligen Schriften. Eduard Gans : Vorlesungen über die Geschichte der Juden im Norden von Europa und in den slavischen Ländern. Lazarus Bendavid : Über den Glauben der Juden an einen künftigen Messias. Ludwig Markus : Über die Naturseite des jüdischen Staats. Eduard Gans : Grundsätze des mosaisch-talmudischen Erbrechts. L. Bernhardt: Über die empyrische (!) Psychologie der Juden im talmudischen Zeitalter. Dr. Zunz : Grundlinien zu einer künftigen Statistik der Juden. Und mehrere weitere Beiträge von ZUNZ. - Leopold Zunz, (*10. August 1794 in Detmold; † 17. März 1886 in Berlin) gilt als eigentlicher Begründer der als „Wissenschaft des Judentums“ bezeichneten Richtung innerhalb des liberalen Judentums des 19. Jahrhunderts. Er schloß sich während der Revolution von 1848 der demokratischen Bewegung an und wurde mehrmals zum Wahlmann für die Parlamentswahlen gewählt. Er gründete u.a. mit Eduard Gans 1819 in Berlin den Verein für Cultur und Wissenschaft der Juden, dem Heinrich Heine 1822 beitrat. Zusammen mit Gans und Moses wurde Zunz 1820 zudem Mitglied der Gesellschaft der Freunde. 1823 wurde Zunz Redakteur der Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums und zugleich einer ihrer wichtigsten Autoren. Eine größere Leserschaft konnte die Zeitschrift nicht gewinnen, und so wurde sie nach drei Ausgaben eingestellt. Zunz beteiligte sich kaum am Reformjudentum, verlor jedoch niemals den Glauben an die belebende Kraft der Wissenschaft in ihrer kritischen Anwendung auf jahrhundertealte Traditionen und literarische Überlieferungen. Zunz hatte den Wunsch, „das kulturelle Vermächtnis der jüdischen Literatur in den Umkreis des kulturellen Erbes Europas einzubringen“, so Michael A. Meyer (in: Deutsch-jüdische Geschichte in der Neuzeit, Bd. 2, München 2000, S. 144). Im Jahre 1832 veröffentlichte er „Gottesdienstliche Vorträge der Juden“, das als wichtigstes jüdisches Werk des 19. Jahrhunderts angesehen wird. Dort forderte er das Recht der Juden auf deutsche Staatsbürgerschaft sowie die institutionelle Förderung der Wissenschaft des Judentums. - This volume of "Zeitschrift " ("Journal of the Science of Judaism") was the very first volume of the periodical that began the first serious scientific inquiry of Judaism and Jewish texts associated with the larger Wissenschaft des Judentums Movement. "Leopold Zunz (1794 – 1886) was the founder of Academic Judaic Studies (Wissenschaft des Judentums) , the critical investigation of Jewish literature, hymnology and ritual. Zunz`s historical investigations and contemporary writings had an important influence on contemporary Judaism. " (Wikipedia, 2016) Published 10 years before Zunz’s "Gottesdienstliche Vorträge der Juden, " which has been called the most important Jewish book of the 19th century. This first volume, which was instrumental in starting the movement, includes "Immanuel Wolf’s influential essay ‘Über den Begriff einer Wissenschaft des Judentums. ’" (Wikipedia, 2016) . Also includes several articles from notable Wissenschaft leaders: Zunz, Eduard Gans, and David Friedlander. OCLC lists 20 holdings worldwide.
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Pavlat, Leo;  Jüdische Märchen Illustrationen von Jiri Béhounek

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Pavlat, Leo; Jüdische Märchen Illustrationen von Jiri Béhounek Praha, Artia Verlag, 1985. 211 Seiten , 28 cm, Gewebeeinband das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit starken Bestoßungen, teils kaputt, Die jüdischen Märchen sind von der biblischen Mythologie beeinflusst, wenn auch die Bibel nur verhältnismäßig spärliche Reste davon bewahrt hat(Schöpfungsgeschichte, Paradies, Sintflut). Von den vielen Märchen aus dem großen Schatz des jüdischen Volkes hat der Herausgeber eine Auswahl getroffen. Sie beginnt mit der Erschaffung der Welt, mit Abraham und Moses, es folgen die zeit der Könige David und Salomon und des Propheten Elias. (vom Umschlag) Aus dem Inhalt: Chanukka (Einleitung) - ERSTES LICHT: Der jüdische Kalender - Vom Engel Schemchasaj - Abraham erkennt den Allmächtigen - Eliezer in Sodom - Die Rettung von Moses - Moses Stab - Die stärksten Waffen - Warum der Rabe hüpft - ZWEITES LICHT: Das geliehene Ei - Davids Tod - Die Rätsel der Königin von Saba - Die neugierige Frau - Die drei Brote - Der Tempel der Bruderliebe - Salomon und Aschmodaj - Der Fuchs als Anwalt - Der dumme Esel - DRITTES LICHT: Elias, der Gerechte - Wanderung mit Elias - Das Geschenk des Propheten - Was Gott tut, das ist wohlgetan - Der undankbare Hirsch - Kopf und Schwanz - VIERTES LICHT: Alexander und die jüdischen Weisen - Der geduldige Hillel - Rabbi Chanina ben Dossa - Der Rabbi und der Traumdeuter - Simeon ben Jochai, der Wundertäter - Wie dem Todesengel das Schwert entrissen wurde - Choni, der Kreiszeichner - Der Fuchs und die Fische - Der Fuchs im Weinberg - FÜNFTES LICHT: Der kluge Sohn - Ein Jerusalemer in Athen - Die Leuchtkäfer von der Feigenquelle - Der Wundersamen - Der kluge Maimonides - Traum und Wirklichkeit - Der Rat des Vaters - Des Teufels böses Weib - Samar, der Sängerberg - Das Lösegeld des Abraham ihn Esra - Ein Festmahl beim Löwen - Vergebliche Rache - SECHSTES LICHT: Der betrogene Betrüger - Ein Traum geht in Erfüllung - Der kleine Richter - Ein Festmahl bei Rabbi Low - Wie Rabbi Low den Golem schuf - Golem, der gehorsame Knecht - Hütet euch vor dem Wolf - Der Streit der Bäume - SIEBTES LICHT: Das Chanukkalicht - Der Bock mit den -Wie Feiwel auszog, um sich selbst zu suchen - Der Zaddik von Lisensk - Das Suppenhuhn - Die Bäume und das Eisen - Gold und Eisen - ACHTES LICHT: Wie man in Chelm baute - Vom neugierigen Gejzel - Die Ziege des Lehrers - Wie man m Chehn Geschäfte machte - Wie der Fuchs den Leviathan überlistete - NEUNTES LICHT: Vom Ende der Welt 1m4b Jüdische Märchen; Pavlat, Leo; Märchen; Der jüdische Kalender; Vom Engel Schemchasaj; Abraham erkennt den Allmächtigen; Eliezer in Sodom; Die Rettung von Moses; Moses Stab; Die stärksten Waffen; Warum der Rabe hüpft; Das geliehene Ei; Davids Tod; Die Rätsel der Königin von Saba; Die neugierige Frau; Die drei Brote; Der Tempel der Bruderliebe; Salomon und Aschmodaj; Der Fuchs als Anwalt; Der dumme Esel; Elias, der Gerechte; Wanderung mit Elias; Das Geschenk des Propheten; Was Gott tut, das ist wohlgetan; Der undankbare Hirsch; Kopf und Schwanz; Alexander und die jüdischen Weisen; Der geduldige Hillel; Rabbi Chanina ben Dossa; Der Rabbi und der Traumdeuter; Simeon ben Jochai, der Wundertäter; Wie dem Todesengel das Schwert entrissen wurde; Qioni, der Kreiszeichner; Der Fuchs und die Fische; Der Fuchs im Weinberg; Der kluge Sohn; Ein Jerusalemer in Athen; Die Leuchtkäfer von der Feigenquelle; Der Wundersamen; Der kluge Maimonides; Traum und Wirklichkeit; Der Rat des Vaters; Des Teufels böses Weib; Samar, der Sängerberg; Das Lösegeld des Abraham ihn Esra; Ein Festmahl beim Löwen; Vergebliche Rache; Der betrogene Betrüger; Ein Traum geht in Erfüllung; Der kleine Richter; Ein Festmahl bei Rabbi Low; Wie Rabbi Low den Golem schuf; Golem, der gehorsame Knecht; Hütet euch vor dem Wolf; Der Streit der Bäume; Das Chanukkalicht; Der Bock mit den Menschenaugen; Wie Feiwel auszog, um sich selbst zu suchen; Der Zaddik von Lisensk; Das Suppenhuhn; Die Bäume und das Eisen; Gold und Eisen; Wie man in Chelm baute; Vom neugierigen Gejzel; Die Ziege des Lehrers; Wie man m Chehn Geschäfte machte; Wie der Fuchs den Leviathan überlistete; Vom Ende der Welt; 1
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Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde Beitl, Klaus und Franz Grieshofer: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, Band 113, 2010, Heft 3-4. Wien, Verein für Volkskunde 2010. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Inhalt u.a.: Birgit Johler, Barbara Staudinger: Ist das jüdisch? Die jüdische Volkskunde in historischer Perspektive. Christoph Daxelmüller: Max Grunwald und die Entwicklung der jüdischen Volkskunde. zur Kulturwissenschaft 1898 bis 1938. Martha Keil: Gott, Gemeinde, Mitmensch. Versöhnungsrituale im jüdischen Spätmittelalter. Ulrich Knufinke: Zur Entdeckung der historischen Synagogen im ersten Drittel des 20.Jh., architekturgeschichtlich-volkskundliche Forschung und ihre Resonanz im Synagogenbau. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback Seiten 369-740 mit einigen Abbildungen 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Inhalt u.a.: Birgit Johler, Barbara Staudinger: Ist das jüdisch? Die jüdische Volkskunde in historischer Perspektive. Christoph Daxelmüller: Max Grunwald und die Entwicklung der jüdischen Volkskunde. zur Kulturwissenschaft 1898 bis 1938. Martha Keil: Gott, Gemeinde, Mitmensch. Versöhnungsrituale im jüdischen Spätmittelalter. Ulrich Knufinke: Zur Entdeckung der historischen Synagogen im ersten Drittel des 20.Jh., architekturgeschichtlich-volkskundliche Forschung und ihre Resonanz im Synagogenbau.
[SW: Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde]
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jüdisches israelisches Theater, Architektur, Plan, Habima Isrel Towards the building of the Habimah Theatre. Strod & Sons, 1934. Mit einem Beitrag von Chaim N. Bialik: On the building of a home for the "Habimah". Building plans by Prof. Oscar Kaufman. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. ( leicht fleckig) Sonst sehr gutes Exemplar. Text in Englisch und Hebräisch. SEHR seltene Publikation. - Aus WIKIPEDIA: 1912 gründete Nachum Zemach in Bialystok das Habima-Theater Es musste nach kurzer Zeit wieder schließen. 1916 konnte er es in Moskau neu eröffnen. Nach anderen Quellen wurde das Habimah-Theater 1918, nach der Oktoberrevolution, von Menachem Gnessin, Nachum Zemach und Hanna Rubin-Rovina in Moskau unter der Schirmherrschaft des Moskauer Kunsttheaters (MChAT) gegründet.[2] Künstlerischer Leiter wurde Jewgeni B. Wachtangow auf Anregung von Konstantin S. Stanislawski. Spielstätte wurde das Kunsttheater. Das Theater spielte Theaterstücke von David Pinski, Salomon An-ski, Scholem Alejchem und anderen in hebräischer Sprache. Es erwarb sich auf Tourneen nach Warschau, Berlin, London und New York mit den Stücken Der ewige Jude, Der Dibbuk und Der Golem einen internationalen Ruf, und zwar weniger aufgrund der jüdischen Themen der aufgeführten Stücke als aufgrund des stilistischen Erfindungsgeistes dieser drei Produktionen und ihrer besonderen künstlerischen Auseinandersetzung mit der russischen Moderne und mit dem deutschen Expressionismus.[2] Kritisiert wurde zuweilen das Hebräisch, in dem einige Stücke zur Aufführung kamen, das noch eine reine Kunstsprache war und erst im Einklang mit der entstehenden hebräischen Umgangssprache in Palästina einen eigenen literarischen Duktus entwickeln musste. Tournee Die zwölfte Nacht von W. Shakespeare, Berlin 1930 Im Jahre 1926 verließ die Theatertruppe die Sowjetunion und tourte durch Lettland, Polen, Deutschland, Österreich, Frankreich und die USA mit einer großen Resonanz.[3] In Berlin wurde unter anderem das Drama Der Dibbuk von Salomon An-ski aufgeführt. Am 19. November 1930 initiierte Otto Hellmuth eine Protestkundgebung gegen die im Würzburger Stadttheater vorgesehene Aufführung des Stückes Der Dibbuk durch das Habimah-Theater. Nur durch massiven Polizeieinsatz konnten die antisemitisch motivierten Störungen durch Sprechchöre von mehreren Hundert Protestierern und das gewaltsame Eindringen ins Theater unterbunden und die Abendaufführung gesichert werden. Nicht erspart blieben den vorwiegend jüdischen Theaterbesuchern, darunter auch der nichtjüdische Oberbürgermeister Würzburgs Hans Löffler, vor der Vorstellung ein Spießrutenlauf durch eine fanatisierte Menge. Nach der Vorstellung wurden die Besucher vom Mob wiederum belästigt und mehrere Menschen auch verletzt. Vom Würzburger Schöffengericht verurteilte NSDAP-Anhänger erhielten im Februar 1931 mildernde Umstände, da das Motiv der Angeklagten „kein unehrenhaftes“ gewesen sei.[4] Palästina, Israel Schauspieler 1942 Theater in Tel Aviv 1950 1928 ging ein Teil des Ensembles nach Palästina, wo es zunächst das Stück Haotzar[5] von Scholem Alejchem aufführte. 1931–1932 kam es nach Tel Aviv. In der britischen Mandatszeit wurden rund 80 % der Stücke in Jiddisch, Deutsch, Englisch und Russisch aufgeführt, nach der Staatsgründung setzte sich Hebräisch durch.[6] 1958[5] beschloss die israelische Regierung, das Theater Habima in „Nationaltheater Habima“ umzubenennen, u. a. um staatliche Subventionen für das Theater zu ermöglichen.[7] Seit 1988 veranstaltet Habimah das Fest des originellen Theaterstücks,[5] bei dem neue und avantgardistische Stücke aufgeführt werden. Originalbroschur. 15 cm Nicht paginierte Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. ( leicht fleckig) Sonst sehr gutes Exemplar. Text in Englisch und Hebräisch. SEHR seltene Publikation. - Aus WIKIPEDIA: 1912 gründete Nachum Zemach in Bialystok das Habima-Theater Es musste nach kurzer Zeit wieder schließen. 1916 konnte er es in Moskau neu eröffnen. Nach anderen Quellen wurde das Habimah-Theater 1918, nach der Oktoberrevolution, von Menachem Gnessin, Nachum Zemach und Hanna Rubin-Rovina in Moskau unter der Schirmherrschaft des Moskauer Kunsttheaters (MChAT) gegründet.[2] Künstlerischer Leiter wurde Jewgeni B. Wachtangow auf Anregung von Konstantin S. Stanislawski. Spielstätte wurde das Kunsttheater. Das Theater spielte Theaterstücke von David Pinski, Salomon An-ski, Scholem Alejchem und anderen in hebräischer Sprache. Es erwarb sich auf Tourneen nach Warschau, Berlin, London und New York mit den Stücken Der ewige Jude, Der Dibbuk und Der Golem einen internationalen Ruf, und zwar weniger aufgrund der jüdischen Themen der aufgeführten Stücke als aufgrund des stilistischen Erfindungsgeistes dieser drei Produktionen und ihrer besonderen künstlerischen Auseinandersetzung mit der russischen Moderne und mit dem deutschen Expressionismus.[2] Kritisiert wurde zuweilen das Hebräisch, in dem einige Stücke zur Aufführung kamen, das noch eine reine Kunstsprache war und erst im Einklang mit der entstehenden hebräischen Umgangssprache in Palästina einen eigenen literarischen Duktus entwickeln musste. Tournee Die zwölfte Nacht von W. Shakespeare, Berlin 1930 Im Jahre 1926 verließ die Theatertruppe die Sowjetunion und tourte durch Lettland, Polen, Deutschland, Österreich, Frankreich und die USA mit einer großen Resonanz.[3] In Berlin wurde unter anderem das Drama Der Dibbuk von Salomon An-ski aufgeführt. Am 19. November 1930 initiierte Otto Hellmuth eine Protestkundgebung gegen die im Würzburger Stadttheater vorgesehene Aufführung des Stückes Der Dibbuk durch das Habimah-Theater. Nur durch massiven Polizeieinsatz konnten die antisemitisch motivierten Störungen durch Sprechchöre von mehreren Hundert Protestierern und das gewaltsame Eindringen ins Theater unterbunden und die Abendaufführung gesichert werden. Nicht erspart blieben den vorwiegend jüdischen Theaterbesuchern, darunter auch der nichtjüdische Oberbürgermeister Würzburgs Hans Löffler, vor der Vorstellung ein Spießrutenlauf durch eine fanatisierte Menge. Nach der Vorstellung wurden die Besucher vom Mob wiederum belästigt und mehrere Menschen auch verletzt. Vom Würzburger Schöffengericht verurteilte NSDAP-Anhänger erhielten im Februar 1931 mildernde Umstände, da das Motiv der Angeklagten „kein unehrenhaftes“ gewesen sei.[4] Palästina, Israel Schauspieler 1942 Theater in Tel Aviv 1950 1928 ging ein Teil des Ensembles nach Palästina, wo es zunächst das Stück Haotzar[5] von Scholem Alejchem aufführte. 1931–1932 kam es nach Tel Aviv. In der britischen Mandatszeit wurden rund 80 % der Stücke in Jiddisch, Deutsch, Englisch und Russisch aufgeführt, nach der Staatsgründung setzte sich Hebräisch durch.[6] 1958[5] beschloss die israelische Regierung, das Theater Habima in „Nationaltheater Habima“ umzubenennen, u. a. um staatliche Subventionen für das Theater zu ermöglichen.[7] Seit 1988 veranstaltet Habimah das Fest des originellen Theaterstücks,[5] bei dem neue und avantgardistische Stücke aufgeführt werden.
[SW: jüdisches israelisches Theater, Architektur, Plan, Habima Isrel]
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