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Wolter, Christine:  Wie ich meine Unschuld verlor

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Wolter, Christine: Wie ich meine Unschuld verlor Berlin: Aufbau- Verlag, 1978. 3. Auflage 129 Seiten , 20 cm, Pappeinband Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Ich wünsche diesen Erzählungen viele männliche Leser. Bestimmter Geschichten wegen, die eine verborgene Aktualität aufweisen, von der die Scheidungsrichter Zeugnis ablegen könnten. ... Ich wünsche diesen Erzählungen viele männliche Leser, weil es bald sehr nötig sein wird, dass die Männer die Frauen ihrer Generation kennenlernen, wie sie sind, statt zu hoffen, sie könnten noch so werden, wie die Männer sie aus althergebrachtem Vorurteil oder aus Bequemlichkeit haben möchten. (Eduard Zak) Aus dem Inhalt: Wie ich meine Unschuld verlor - Der Ausflug - Ich habe wieder geheiratet - Frühsommer - Märchen - Die Straße - Verona - Letzte Begegnung - Partizánska cesta - Keine Geschichte 1m6b Wolter, Christine; Wie ich meine Unschuld verlor; Wie ich meine Unschuld verlor; Der Ausflug; Ich habe wieder geheiratet; Frühsommer; Märchen; Die Straße; Verona; Letzte Begegnung; Partizánska cesta; Keine Geschichte; Roman; Geschichten; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 11043 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Wolter, Christine;  Wie ich meine Unschuld verlor

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Wolter, Christine; Wie ich meine Unschuld verlor Berlin: Aufbau- Verlag, 1984. 5. Auflage 129 Seiten , 20 cm, Pappeinband der Umschlag ist fleckig, Ich wünsche diesen Erzählungen viele männliche Leser. Bestimmter Geschichten wegen, die eine verborgene Aktualität aufweisen, von der die Scheidungsrichter Zeugnis ablegen könnten. ... Ich wünsche diesen Erzählungen viele männliche Leser, weil es bald sehr nötig sein wird, dass die Männer die Frauen ihrer Generation kennenlernen, wie sie sind, statt zu hoffen, sie könnten noch so werden, wie die Männer sie aus althergebrachtem Vorurteil oder aus Bequemlichkeit haben möchten. (Eduard Zak) Aus dem Inhalt: Wie ich meine Unschuld verlor - Der Ausflug - Ich habe wieder geheiratet - Frühsommer - Märchen - Die Straße - Verona - Letzte Begegnung - Partizánska cesta - Keine Geschichte 2d1 Wolter, Christine; Wie ich meine Unschuld verlor; Wie ich meine Unschuld verlor; Der Ausflug; Ich habe wieder geheiratet; Frühsommer; Märchen; Die Straße; Verona; Letzte Begegnung; Partizánska cesta; Keine Geschichte; Roman; Geschichten; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 13349 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Recheis, Käthe/Holländer, Karen  Das Geschenk des Feuervogels

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Recheis, Käthe/Holländer, Karen Das Geschenk des Feuervogels Dachs 2006 Hardcover oberer Buchrücken etwas gestaucht, mit winziger Abriebstelle und Falte in der Verlagsfoie am hinteren Buchrücken, Seiten sauber - wie neu! Sehr gut erhalten! Absolute Rarität! Was wirklich zählt: Menschlichkeit versus Wettbewerb Ein indianisches Märchen, neu erzählt von Käthe Recheis Eines Tages taucht über dem Indianerdorf ein wunderschöner, leuchtender Vogel auf. Er verspricht demjenigen, der am würdigsten ist, das Geschenk des Feuers. Damit könnten die Menschen sich wärmen, sie hätten Licht und könnten Speisen garen. Natürlich will jeder Dorfbewohner derjenige sein, der den anderen das Feuer bringt. Ein wilder Wettlauf nach den flammenden Federn des Vogels beginnt. Ob immer der Schnellste zugleich auch der Beste ist oder ob auch Tugenden wie Rücksichtnahme und Menschlichkeit zählen ? die grundlegenden Fragen, die das alte indianische Feuermärchen aufwirft, stellt Käthe Recheis auf eindringliche Weise neu. 32 300x230 mm ISBN: 9783851913804
[SW: Rarität/Kinderbuch/Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN23195 - gefunden im Sachgebiet: Märchen/Sagen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Ordnungswidrigkeitengesetz

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Deutschland: Ordnungswidrigkeitengesetz ; Kommentar, Recht, Öffentliche Verwaltung Göhler, Erich und Peter [Bearb.] König: Ordnungswidrigkeitengesetz München : Beck, 2002. Gesetz über Ordnungswidrigkeiten, erl. von Dr. Erich Göhler (1. bis 12 Aufl.). Fortgef. von Peter König ; Helmut Seitz Ausgesondertes Bibliotheksexemplar in sehr gutem Zustand. Entsprechende Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...) vorhanden. Markierungen könnten vorhanden sein. Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut bzw sehr gut. R10-2 Gewebe LIX, 1591 S. ; 19 cm 13., neu bearb. Aufl., Beck`sche Kurz-Kommentare, Band 18 Ausgesondertes Bibliotheksexemplar in sehr gutem Zustand. Entsprechende Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...) vorhanden. Markierungen könnten vorhanden sein. Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut bzw sehr gut. R10-2
[SW: Deutschland: Ordnungswidrigkeitengesetz ; Kommentar, Recht, Öffentliche Verwaltung]
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Bestell-Nr.: 29154 - gefunden im Sachgebiet: Recht
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Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

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Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
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Presserecht, Band 1 Landespressegesetze.

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Presse; Recht; Gesetze; Deutschland Löffler, Martin: Presserecht, Band 1 Landespressegesetze. München, Verlag C. H. Beck, 1983. Kommentar Bei dem angebotenen Buch handelt es sich um ein ausgesondertes Bibliotheksexemplar und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig, Papier gedunkelt. Schutzumschlag leicht beschmutzt. Eintragungen oder Markierungen könnten vorhanden sein. Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut bzw sehr gut. A02-3 1079 S. 3. Aufl. Bei dem angebotenen Buch handelt es sich um ein ausgesondertes Bibliotheksexemplar und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig, Papier gedunkelt. Schutzumschlag leicht beschmutzt. Eintragungen oder Markierungen könnten vorhanden sein. Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut bzw sehr gut. A02-3
[SW: Presse; Recht; Gesetze; Deutschland]
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Kemelman, Harry und Ian Fleming;  Am Freitag schlief der Rabbi lang + 007 James Bond, Liebesgrüsse aus Moskau 2 Bücher - Die spannendsten Kriminalgeschichte

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Kemelman, Harry und Ian Fleming; Am Freitag schlief der Rabbi lang + 007 James Bond, Liebesgrüsse aus Moskau 2 Bücher - Die spannendsten Kriminalgeschichte Bern, München, Scherz Verlag, 1957, 1964. wahrscheinlich Reprint Ausgaben 186, 185 Seiten , 19 cm, kartoniert beide Bücher sind in einem gutem, gebrauchten Zustand, teils lleicht fleckig, AM FREITAG SCHLIEF DER RABBI LANG: Sie saßen im Betsaal und warteten. Neun Männer, die auf den zehnten warteten, um den Morgengottesdienst beginnen zu können. Jacob Wasserman, der bejahrte Gemeindevorsteher, hatte die Gebetsriemen reits befestigt. Der junge Rabbi David Small war gerade eingetroffen, zog den linken Arm aus der Jacke und rollte den Hemdsärmel bis zur Achsel hoch. Er legte die kleine schwarze Kapsel mit den Thora-Stellen auf den linken Oberarm gegenüber dem Herzen, wickelte den einen Gebetsriemen siebenmal um den Unterarm, dreimal um den Handteller - das bedeutet den ersten Buchstaben vom Namen des Herrn - und schließlich um den Mittelfinger, als Symbol für den Bund mit Gott. Nun befestigte er den zweiten Gebetsriemen mit der Kapsel an der Stirn; zusammen mit dem ersten gilt das als buchstäbliche Erfüllung des biblischen Gebotes: Und sollst die Worte Gottes binden zum Zeichen auf deine Hand, und sollen dir ein Denkmal vor deinen Augen sein. 007 JAMES BOND, LIEBESGRÜSSE AUS MOSKAU. Der nadcte Marm, der mit dem Gesicht nach unten neben dem Schwimmbecken lag, hätte tot sein können. Er hätte ertrunken, aus dem Bassin gezogen, auf den Rasen gebettet worden sein können, während jemand die Polizei oder die nächsten Verwandten benachrichtigte. Selbst das Häufchen Gegenstände, das neben seinem Kopf im Gras lag, hätte man für seine persönlichen Besitztümer halten können, die gewissenhaft und fiir jedermann deutlich sichtbar deponiert worden waren, um jeden Verdacht, die Helfer könnten etwas gestohwaren, um jeden Verdacht, die Helfer könnten etwas gestohlen haben, auszuschließen. ... (aus den Büchern) 4e6b ISBN-Nummer: 2830203003 Am Freitag schlief der Rabbi lang; 007 James Bond, Liebesgrüsse aus Moskau; Kriminalroman; Krimi; Spannung; Harry Kemelman; Ian Fleming; 1 ISBN: 2830203003
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Alençon, Sophie-Charlotte-Auguste d` ; Biographie, Leben Sisi, Elisabeth von Österreich, Beziehung, Sepp, Christian: Sophie Charlotte : Sisis leidenschaftliche Schwester. München : August-Dreesbach-Verl., 2015. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ÜBERARBEITUNG. Ausführliches Personenregister. - " O könnten meine heissen Tränen das harte Schicksal erweichen. " Originalbroschur. 288 Seiten Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ; 22 cm 2., ÜBERARBEITETE Auflage. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ÜBERARBEITUNG. Ausführliches Personenregister. - " O könnten meine heissen Tränen das harte Schicksal erweichen. "
[SW: Alençon, Sophie-Charlotte-Auguste d` ; Biographie, Leben Sisi, Elisabeth von Österreich, Beziehung, familie Habsburger]
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Bestell-Nr.: 290783 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Bildende Kunst, Psychologie, bildliche Darstellung, Bild Gombrich, Ernst H.: Kunst und Illusion : Zur Psychologie der bildlichen Darstellung. Köln: Phaidon, 1967. Aus dem Englischen übertragen von Lisbeth Gombrich. Mit dem Vorwort zur 2. Auflage (1961). Art and illusion. Nur der Buchblock ganz leicht l gebogen durch Lagerung. Sonst sehr gutes Exemplar. - - Enthält u.a.: Die Grenzen der Ähnlichkeit. Vom Licht zur Farbe. Funktion und Form. Der Anteil des Beschauers. Erfindungen und Entdeckungen. Das Experiment der Karikatur. Die Analyse des Gesichtseindruckes in der Malerei. Gedanken über die griechische Revolution. Wahrheit und Konvention... - " Die Abbildung, die ich hier dem Leser vor Augen halte, soll ihm schneller und eindringlicher veranschaulichen, was hier unter dem Rätsel des Stils verstanden werden soll, als Worte es könnten. Alains witzige Zeichnung ist die elegante Formulierung eines Problems, mit dem sich die Kunsthistoriker seit vielen Generationen abmühen: Wie kommt es, daß verschiedene Zeiten und Völker die sichtbare Welt in so verschiedener Weise dargestellt haben? " Originalleinen 526 Seiten. Mit zahlreichen zum Teil farbigen Abbildungen. 26 cm. Deutsche ERSTAUSGABE. ISBN: 3763016368 Art and illusion. Nur der Buchblock ganz leicht l gebogen durch Lagerung. Sonst sehr gutes Exemplar. - - Enthält u.a.: Die Grenzen der Ähnlichkeit. Vom Licht zur Farbe. Funktion und Form. Der Anteil des Beschauers. Erfindungen und Entdeckungen. Das Experiment der Karikatur. Die Analyse des Gesichtseindruckes in der Malerei. Gedanken über die griechische Revolution. Wahrheit und Konvention... - " Die Abbildung, die ich hier dem Leser vor Augen halte, soll ihm schneller und eindringlicher veranschaulichen, was hier unter dem Rätsel des Stils verstanden werden soll, als Worte es könnten. Alains witzige Zeichnung ist die elegante Formulierung eines Problems, mit dem sich die Kunsthistoriker seit vielen Generationen abmühen: Wie kommt es, daß verschiedene Zeiten und Völker die sichtbare Welt in so verschiedener Weise dargestellt haben? "
[SW: Bildende Kunst, Psychologie, bildliche Darstellung, Bild]
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JAMES JOYCE - BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, BELLETRISTIK, GEOGRAPHIE & REISEN Joyce, James: James Joyce FINNEGANS WEHG Kainnäh ÜbelSätzuZung des Wehrkeß fun Schämes Scheuß Frankfurt am Main Buch und Zeitschriften Vlg 1993, 2000. ungekürzte Sonderausgabe zweisprachig 628 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Kainnäh ÜbelSätzZung des Wehrkeß fun Schämes Scheuß von Dieter H. Stündel. Sonderausgabe. Frankfurt am Main. Zweitausendeins., 2006. 628 Doppelseiten. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Broschur Finnegans wake. Zweisprachige Ausgabe (Englisch, Deutsch) mit Noten zum Originaltext.Finnegans Wake gilt als eines der bemerkenswertesten, aber auch der am schwersten verständlichen Werke der Literatur des 20. Jahrhunderts, wozu unter anderem seine ungewöhnliche Sprache beiträgt: Joyce prägt eine eigene Sprache, indem er englische Wörter neu zusammenfügt, umbaut, trennt, oder auch mit Wörtern aus Dutzenden anderen Sprachen mischt (Portmanteaux). Das Ergebnis entzieht sich einem linearen Verständnis und eröffnet Möglichkeiten zu vielfacher Interpretation. Dem Leser enthüllen sich bei mehrmaligem Lesen immer neue Bedeutungen. Roland McHugh hat mit seinem Standardwerk Annotations to Finnegans Wake[1] knappe Anmerkungen zu Finnegans Wake herausgegeben, wobei seitengleich zu vielen der im Wake verwendeten Wörter Erklärungen in Form etwa geographischer Hinweise oder Hinweise auf Sprachen, denen das jeweilige Wort oder Varianten davon entlehnt sein könnten, angegeben werden.Der Titel, Finnegans Wake, rührt von der irischen Ballade "Finnegan`s Wake" vom Baumeister Tim Finnegan her, der betrunken von einer Leiter fiel, dabei starb, aber bei seinem feuchtfröhlichen Leichenbegängnis (englisch wake), bei dem eine Flasche Whisky auf seinem Sarg zerbrach, wieder zum Leben erwachte.Der original Roman entstand in den Jahren 1923 bis 1939. In Stoff gebundene Ausgabe mit geprägtem Titel Einband, Seiten und Seitenschnitt in einem hellen rosa Ton gehalten, durch Lagerung im Pappschuber so gut wie keine Gebrauchsspuren, Maße 30 cm x 21,5 cm 550 gr. ungekürzte Sonderausgabe zweisprachig 628 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Kainnäh ÜbelSätzZung des Wehrkeß fun Schämes Scheuß von Dieter H. Stündel. Sonderausgabe. Frankfurt am Main. Zweitausendeins., 2006. 628 Doppelseiten. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Broschur Finnegans wake. Zweisprachige Ausgabe (Englisch, Deutsch) mit Noten zum Originaltext.Finnegans Wake gilt als eines der bemerkenswertesten, aber auch der am schwersten verständlichen Werke der Literatur des 20. Jahrhunderts, wozu unter anderem seine ungewöhnliche Sprache beiträgt: Joyce prägt eine eigene Sprache, indem er englische Wörter neu zusammenfügt, umbaut, trennt, oder auch mit Wörtern aus Dutzenden anderen Sprachen mischt (Portmanteaux). Das Ergebnis entzieht sich einem linearen Verständnis und eröffnet Möglichkeiten zu vielfacher Interpretation. Dem Leser enthüllen sich bei mehrmaligem Lesen immer neue Bedeutungen. Roland McHugh hat mit seinem Standardwerk Annotations to Finnegans Wake[1] knappe Anmerkungen zu Finnegans Wake herausgegeben, wobei seitengleich zu vielen der im Wake verwendeten Wörter Erklärungen in Form etwa geographischer Hinweise oder Hinweise auf Sprachen, denen das jeweilige Wort oder Varianten davon entlehnt sein könnten, angegeben werden.Der Titel, Finnegans Wake, rührt von der irischen Ballade "Finnegan`s Wake" vom Baumeister Tim Finnegan her, der betrunken von einer Leiter fiel, dabei starb, aber bei seinem feuchtfröhlichen Leichenbegängnis (englisch wake), bei dem eine Flasche Whisky auf seinem Sarg zerbrach, wieder zum Leben erwachte.Der original Roman entstand in den Jahren 1923 bis 1939. In Stoff gebundene Ausgabe mit geprägtem Titel Einband, Seiten und Seitenschnitt in einem hellen rosa Ton gehalten, durch Lagerung im Pappschuber so gut wie keine Gebrauchsspuren, Maße 30 cm x 21,5 cm 550 gr.
[SW: JAMES JOYCE - BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, BELLETRISTIK, GEOGRAPHIE & REISEN]
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Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Religion&Theologie Gitt, Werner und Karl Heinz Vanheiden Chtistliche Literatur Verlag, Bielefeld Anmerkungen:   Ausgabe 1992, Taschenbuch, kartoniert/broschiert, dem Alter entsprechend ordentlich erhalten.. Wenn Tiere reden könnten Anmerkungen:   Ausgabe 1992, Taschenbuch, kartoniert/broschiert, dem Alter entsprechend ordentlich erhalten.. Taschenbuch:broschiert/kartoniert, 122 Seiten ,Religion&Theologie ISBN: 3893971335
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Bestell-Nr.: 6006 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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7 Fahr - Billette aus der Frühzeit der deutschen Eisenbahn um 1838-1850 7 Fahr - Billette aus der Frühzeit der deutschen Eisenbahn um 1838-1850 Deutschland 7 Billetts 7 verschiedene Fahrscheine bzw. Billetts aus der Frühzeit, farbig und teils aus Pappe/Karton. Hervorragende Reprints in erstaunliche guter Qualität + Originalnähe, selbst die Stempel und Blaustrichentwertung sind bestens nachgemacht. Absolut authentisch. So nah am Original wie möglich. Schöner Ersatz für die musealen Originale, die Normalsterbliche ohnehin höchstens dort bewundern könnten. (O2 R). Wohl ungelesen, guter Zustand
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Bestell-Nr.: 15687 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Religion&Theologie Werner Gitt (Autor), Karl Heinz Vanheiden (Autor) Verlag: Haenssler-Verlag Gmbh "Taschenbuch: 122 Seiten ,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Haenssler-Verlag Gmbh; Auflage: 4., Aufl. (1991) ,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten ohne handschriftliche Eintragungen.." Wenn Tiere reden könnten ... (Taschenbuch) "Taschenbuch: 122 Seiten ,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Haenssler-Verlag Gmbh; Auflage: 4., Aufl. (1991) ,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten ohne handschriftliche Eintragungen.." Religion&Theologie ISBN: 3893971335
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Bestell-Nr.: 9882 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
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Dorsey, Angela:  Verlassen

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Verlassen, Ponyclub, Dorsey, Dorsey, Angela: Verlassen München Ponyclub, 2005. altersgemäß sehr gut ,Einband sauber und unbestoßen, Seiten in hellen und sehr sauberen Zustand Seit ihre Mutter bei einem Autounfall starb, lebt Lauren allein mit ihrem Vater und ihrem Hund. Die Sommerferien soll sie bei ihrer Tante in Misty Lake verbringen. Diese Ferien könnten die schönsten ihres Lebens werden, doch plötzlich taucht ein unheimliches Auto auf, das Lauren zu verfolgen scheint. Wenig später macht Lauren eine unglaubliche Entdeckung ... ISBN: 3938308117
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Bestell-Nr.: 22254 - gefunden im Sachgebiet: Kinder und Jugend
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Yang, Belle: Auf den Schultern meines Vaters. Eine Rückkehr nach China. Aus dem Amerikanischen von Charlotte Frank. [Mit einem Vorwort von Amy Tan]. Berlin, Albrecht Knaus 1995. 1. Auflage. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. XX, 2 Bl., 211, (5) S., mit zahlr. ganzseitigen farbigen Zeichnungen der Autorin und etlichen s/w Abbildungen, Orig.-Leinen mit Rückentitel, ill. Orig.-Umschlag, sehr gut erhalten. ISBN: 3813540014 "Eine Welt voller Mythen, Märchen und Fabeln - Belle Yangs literarische Reise zu den Ahnen... Bilderbuch, Märchenkiste, Reisejournal: 'Es ist, als könnten wir plötzlich auf wunderbare Weise Chinesisch verstehen." Umschlagtext.
[SW: China, Biographien, Reise, literarische Reiseberichte]
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Bestell-Nr.: 20021 - gefunden im Sachgebiet: Biographien / Memoiren / Briefwechsel
Anbieter: Antiquariat Librarius, DE-12163 Berlin
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