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Andersen, Hans Christian/Testa, Fulvio (Illustr.)/Baumann, Kurt  Die Nachtigall

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Andersen, Hans Christian/Testa, Fulvio (Illustr.)/Baumann, Kurt Die Nachtigall Bohem Press 1998 Halbleinen neuwertig! Der Kaiser von China erfährt, dass in seinem Reich eine Nachtigall existiert, die besonders schön singt. Davor hatte er nichts von ihr gewusst. Er macht sich auf die Suche nach ihr, findet sie und nimmt sie mit in seinen Palast. Er liebt den Gesang der Nachtigall sehr. Der Kaiser erhält von dem Kaiser von Japan eine künstliche Nachtigall. Die echte Nachtigall wird bald darauf ?entlassen?. Der künstliche Vogel geht irgendwann kaputt. Als die echte Nachtigall den Kaiser vor dem Tod rettet, ist der Kaiser unendlich dankbar. Der Kaiser muss dem Vogel versprechen, niemandem zu erzählen, dass er einen kleinen Vogel hätte, der ihm alles sagt, dann würde es dem Kaiser besser gehen. Der Vogel meint damit, dass er ihm erzählen wird, was er bei seinen Reisen im Volk hört. Schon immer hat die Nachtigall Dichter und Schriftstelle inspiriert. Kein Wunder, macht sie doch ihr einzigartiger und facettenreicher Gesang zu etwas Besonderem. Auch der dänische Schriftsteller Hans Christian Andersen ließ sich vom Zauber der Nachtigall inspierieren und schrieb das Märchen Die Nachtigall. Das Schloss des chinesischen Kaisers ist so kostbar und prunkvoll, dass jeder, der es gesehen hat, von nichts anderem mehr spricht. Doch es gibt etwas, das den Glanz dieses Schlosses verblassen lässt; der Gesang der Nachtigall. Als der Kaiser eines Tages von diesem wundervollen Gesang hört, befiehlt er seinem Haushofmeister, dieses Geschöpf zu finden und am Abend für ihn singen zu lassen. Nachdem dieser zahlreiche Angestellte und Bedienstete des Palastes nach der Nachtigall gefragt hat, führt ihn schließlich eine junge Köchin zu dem Vogel. Der Haushofmeister bietet die Nachtigall am Abend vor dem Kaiser zu singen und diese willigt ein. Schon nach kurzer Zeit sind sowohl der Regent als auch sein gesamter Hofstaat von dem wunderschönen Gesang des Vogels angetan. Fortan soll die Nachtigall Abend für Abend im Palast ihr Lied singen. Eines Tages erreicht ein Geschenk den Kaiser. Darin findet er einen mechanischen Vogel aus purem Gold und mit den schönsten Edelsteinen besetzt. Dieses Kunstwerk ist eine mechanische Nachtigall, die nicht minder herrlich als die echte singen kann. Sofort ist der Kaiser so angetan von diesem Geschenk, dass er die wahre Nachtigall des Landes verweist. Doch als der mechanische Vogel nach vielen Jahren kaputt geht und der Kaiser schwer erkrankt, bereut er seinen Entschluss. Die Nachtigall ist ein Märchen, welches voller Metaphern steckt. Die Hauptfigur ist zweifellos die Nachtigall, welche von der Natur mit einer wundervollen Stimme ausgestattet ist. Gerne trägt sie den Menschen ihr Lied vor und genießt es, ihnen damit eine Freude zu bereiten. Doch sie tut dies stets aus freien Stücken und nur, wenn sie es möchte. Eingesperrt zu werden und ihr Können auf Wunsch vortragen zu müssen, lehnt der stolze Vogel stets ab. Doch so stolz das Tier auch ist, es ist keinesfalls nachtragend. Denn als er einer Maschine Platz machen muss und sich niemand mehr für ihn interessiert, ist er dennoch bereit, zum Kaiser zurückzukehren und ihm in seiner Not zu helfen. Doch nicht nur die Geschichte ist wunderschön, sondern auch ihre Sprache. Durch gezieltes einsetzen von Adjektiven an den entsprechenden Stellen, ließ Hans Christian Andersen sein Märchen in einer leichten und schlichten Sprache lebendig werden. Somit ist es nicht nur eine Freude, das Buch zu lesen, sondern auch sie seinem Kind vorzutragen. 32 295x208 mm ISBN: 9783855813209
[SW: Märchen/Andersen/Rarität/Fulvio Testa]
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Bestell-Nr.: BN22714 - gefunden im Sachgebiet: Märchen/Sagen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Die Nachtigall

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Andersen, Hans Christian/Fulvio Testa Die Nachtigall Bohem Press 1998 Hardcover fast wie neu! Der Kaiser von China erfährt, dass in seinem Reich eine Nachtigall existiert, die besonders schön singt. Davor hatte er nichts von ihr gewusst. Er macht sich auf die Suche nach ihr, findet sie und nimmt sie mit in seinen Palast. Er liebt den Gesang der Nachtigall sehr. Der Kaiser erhält von dem Kaiser von Japan eine künstliche Nachtigall. Die echte Nachtigall wird bald darauf ?entlassen?. Der künstliche Vogel geht irgendwann kaputt. Als die echte Nachtigall den Kaiser vor dem Tod rettet, ist der Kaiser unendlich dankbar. Der Kaiser muss dem Vogel versprechen, niemandem zu erzählen, dass er einen kleinen Vogel hätte, der ihm alles sagt, dann würde es dem Kaiser besser gehen. Der Vogel meint damit, dass er ihm erzählen wird, was er bei seinen Reisen im Volk hört. Schon immer hat die Nachtigall Dichter und Schriftstelle inspiriert. Kein Wunder, macht sie doch ihr einzigartiger und facettenreicher Gesang zu etwas Besonderem. Auch der dänische Schriftsteller Hans Christian Andersen ließ sich vom Zauber der Nachtigall inspierieren und schrieb das Märchen Die Nachtigall. Das Schloss des chinesischen Kaisers ist so kostbar und prunkvoll, dass jeder, der es gesehen hat, von nichts anderem mehr spricht. Doch es gibt etwas, das den Glanz dieses Schlosses verblassen lässt; der Gesang der Nachtigall. Als der Kaiser eines Tages von diesem wundervollen Gesang hört, befiehlt er seinem Haushofmeister, dieses Geschöpf zu finden und am Abend für ihn singen zu lassen. Nachdem dieser zahlreiche Angestellte und Bedienstete des Palastes nach der Nachtigall gefragt hat, führt ihn schließlich eine junge Köchin zu dem Vogel. Der Haushofmeister bietet die Nachtigall am Abend vor dem Kaiser zu singen und diese willigt ein. Schon nach kurzer Zeit sind sowohl der Regent als auch sein gesamter Hofstaat von dem wunderschönen Gesang des Vogels angetan. Fortan soll die Nachtigall Abend für Abend im Palast ihr Lied singen. Eines Tages erreicht ein Geschenk den Kaiser. Darin findet er einen mechanischen Vogel aus purem Gold und mit den schönsten Edelsteinen besetzt. Dieses Kunstwerk ist eine mechanische Nachtigall, die nicht minder herrlich als die echte singen kann. Sofort ist der Kaiser so angetan von diesem Geschenk, dass er die wahre Nachtigall des Landes verweist. Doch als der mechanische Vogel nach vielen Jahren kaputt geht und der Kaiser schwer erkrankt, bereut er seinen Entschluss. Die Nachtigall ist ein Märchen, welches voller Metaphern steckt. Die Hauptfigur ist zweifellos die Nachtigall, welche von der Natur mit einer wundervollen Stimme ausgestattet ist. Gerne trägt sie den Menschen ihr Lied vor und genießt es, ihnen damit eine Freude zu bereiten. Doch sie tut dies stets aus freien Stücken und nur, wenn sie es möchte. Eingesperrt zu werden und ihr Können auf Wunsch vortragen zu müssen, lehnt der stolze Vogel stets ab. Doch so stolz das Tier auch ist, es ist keinesfalls nachtragend. Denn als er einer Maschine Platz machen muss und sich niemand mehr für ihn interessiert, ist er dennoch bereit, zum Kaiser zurückzukehren und ihm in seiner Not zu helfen. Doch nicht nur die Geschichte ist wunderschön, sondern auch ihre Sprache. Durch gezieltes einsetzen von Adjektiven an den entsprechenden Stellen, ließ Hans Christian Andersen sein Märchen in einer leichten und schlichten Sprache lebendig werden. Somit ist es nicht nur eine Freude, das Buch zu lesen, sondern auch sie seinem Kind vorzutragen. 32 295x208 mm ISBN: 9783855813209
[SW: Märchenbuch/Andersen]
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Bestell-Nr.: BN35195 - gefunden im Sachgebiet: Märchen/Sagen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Zenter, Wolfgang  Hans Kaiser (Das malerische Werk)

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Zenter, Wolfgang Hans Kaiser (Das malerische Werk) Münster: Coppenrath. 1981 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 127 S. Leinen, schönes Ex. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und 20seitige Beilage Hans Kaiser (* 29. April 1914 in Bochum; gest. 2. Oktober 1982 in Soest) war ein informeller Künstler. Kaiser wurde vor allem durch seine Glaskunst und sein monochromes Spätwerk bekannt. Er schuf Glasfenster für sakrale Bauten, darunter für die National Cathedral in Washington, USA, sowie den Patroklidom in Soest. 1946 rief Karl Hovermann den Hans-Kaiser-Kreis ins Leben, dessen Mitglieder hauptsächlich Freunde aus dem westfälischen Raum und dem Ruhrgebiet waren, damit der Künstler Farben und Leinwand kaufen konnte. Kaiser dankte es ihnen mit Gemälden und Zeichnungen. Im selben Jahr beteiligte sich Kaiser an Gruppenausstellungen in Ahlen, Arnsberg und Münster. Durch die Zeit des Nationalsozialismus wurde Kaiser, wie auch viele andere Künstler der Zeit, in seinem Schaffen und seiner künstlerischen Freiheit stark gehemmt. Durch Aufenthalte in Paris 1951/1952 wollte Kaiser die "Moderne aufholen". In den folgenden Jahren verzichtete Kaiser auf Ausstellungen, um seine eigene Bildsprache zu finden. Er nahm Kontakt mit französischen Künstlern wie Alfred Manessier und Frédéric Mathieu auf, mit denen er auch eine Ausstellung im Kunstpavillon organisierte.
[SW: Kaiser, Hans]
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Bestell-Nr.: 39402 - gefunden im Sachgebiet: Kunst - Deutschland 20. Jh.
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Die deutschen Kaiser : eine illustrierte Geschichte der deutschen Herrscher von Karl dem Grossen bis Wilhelm II. und Karl I. von Österreich-Ungarn. Gerhard Jaeckel. Mit einem kunstgeschichtlichen Beitr. über die Bildnisse der Kaiser von Georg Johannes Kugler

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Jaeckel, Gerhard (Mitwirkender): Die deutschen Kaiser : eine illustrierte Geschichte der deutschen Herrscher von Karl dem Grossen bis Wilhelm II. und Karl I. von Österreich-Ungarn. Gerhard Jaeckel. Mit einem kunstgeschichtlichen Beitr. über die Bildnisse der Kaiser von Georg Johannes Kugler Oldenburg ; Hamburg ; München : Stalling, 1980. 190 S. : zahlr. Ill. (farb.) 31cm, gebundene Ausgabe, Leinen, Hardcover/Pappeinband ISBN: 9783797919588 Buch ist in sehr gutem Zustand.
[SW: Deutscher Kaiser / Biographie ; Deutscher Kaiser / i. d. Bildenden Kunst ; Bildnis ; Römisch-deutscher Kaiser / Biographie ; Römisch-deutscher Kaiser / i. d. Bildenden Kunst ; Biographie / Historische Persönlichkeiten ; Kaiser / Biographien, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, a Bildende Kunst, Kunstgewerbe]
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Bestell-Nr.: 21325 - gefunden im Sachgebiet: Diverses
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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Schreiber, Georg Habsburger auf Reisen. Wien, Ueberreuter Verlag, 1994. 288 S., Orig.-Hardcover Pappband mit illustr. Orig.-Schutzumschlag, 22x15cm. Inhalt: Die Reisen von König Rudolf I. (1291); Herzog Albrecht IV (1398) und Herzog Friedrich V. (1436); Kaiser Friedrich III. (1451/52); Kaiser Karl V. (1548); Kaiser Karl VI (1723-1732); Maria Theresia (1738); König Joseph II (1764); Kaiser Joseph II (1773-1787); Kaiser Franz I (1815); Erzherzog Ferdinand I (1848); Erzherzog Maximilian (1850); Kaiser Franz Joseph I (1869); Erzherzoge auf Reisen; Personen- und Ortsregister. Sehr guter Zustand.
[SW: Habsburger, Monarchie, Reise, Geschichte, A., L.]
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Bestell-Nr.: 3791 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca/Viennensia
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
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Bestell-Nr.: 53873 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Wilhelm I., Deutsches Reich, Kaiser ; Biographie; Friedrich, Deutsches Reich, Kaiser ; Biographie; W Treue, Wilhelm (Herausgeber): Drei deutsche Kaiser : Wilhelm I. - Friedrich III. - Wilhelm II. ; ihr Leben u. ihre Zeit 1858 - 1918. Freiburg [Breisgau] ; Würzburg : Ploetz, 1987. hrsg. von Wilhelm Treue geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pp. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 240 S. : 16 Ill. ; 25 cm geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar
[SW: Wilhelm I., Deutsches Reich, Kaiser ; Biographie; Friedrich, Deutsches Reich, Kaiser ; Biographie; Wilhelm II., Deutsches Reich, Kaiser ; Biographie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Bestell-Nr.: 67607 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte und Zeitgesch.
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Bermann, Moriz  Alt- und Neu-Wien. Geschichte der Kaiserstadt und ihrer Umgebungen. Seit dem Entstehen bis auf den heutigen Tag und in allen Beziehungen zur gesammten Monarchie. 2 Bände. Komplett.

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Bermann, Moriz Alt- und Neu-Wien. Geschichte der Kaiserstadt und ihrer Umgebungen. Seit dem Entstehen bis auf den heutigen Tag und in allen Beziehungen zur gesammten Monarchie. 2 Bände. Komplett. Wien-Pest-Leipzig, A. Hartleben's Verlag 1880. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Zus. 1200 S., Mit 312 Illustrationen, Bildnissen, Initialen und Plänen von hervorragenden Künstlern. Spätere hellbraune Halbleinenbände (marmorierte Deckel) mit Rückenschildern. - Enthält: Vorgeschichte bis einschließlich der christlichen Zeitperiode; Das neue Herzogthum Oesterreichs unter den Babenbergern; Das Zwischenreich; Entwicklung Wiens unter dem neuen Herrscherstamme der Habsburger; Die Vormundschafts-Regierung des Kaisers Friedrich; Wien unter den Habsburgern der steirischen Linie; Die spanischen Habsburger; Wien im 17. Jahrhundert; Wien im 18. Jahrhundert; Wien unter Kaiser Franz der I, Kaiser Ferdinand der Gütige und seine Zeit; Kaiser Franz Josef und das neueste Wien. Papierbedingt etwas gebräunt. Schönes Exempar.
[SW: Wien, Österreichische Geschichte, Habsburg, Kaiser Franz I, Kaiser Franz Ferdinand, Kaiser Franz Joseph, L.3]
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Bestell-Nr.: 510 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca/Viennensia
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Georg Lentz  Muckefuck

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Georg Lentz Muckefuck Bertelsmann 1980 Hardcover wie neu! Muckefuck ist der erste Band der großen Berlin-Trilogie von Georg Lentz: Jugend im Nazi-Berlin. Karl Kaiser, von seiner Mutter liebevoll Menschlein genannt, wächst in der Berliner Laubenkolonie Tausendschön auf. Statt in Pfützen oder bei den Kaninchenställen zu spielen, sollen er und seine Freunde als Pimpfe Wichtiges für kriegerische Zeiten, die bevorstehen, lernen. Zum Glück gibt es da den nicht so linientreuen Vater von Karl, der ihn von den NS-Scheren fernhält... Malzkaffee und Rosinenbomber, Pimpfe, stramme Mädel und der Duft einer Lucky Strike. Ein Buch, mal zart, mal bissig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert Mit Schnauze eben, mit Kopf und Herz. Ein Buch über eine Zeit, die nicht nur Grauen und Verzweiflung, sondern auch Heiterkeit und den festen Willen zum Überleben kannte. Auszug Ich wohne in einer Laube der Kolonie Tausendschön. Am Gartentor ist das Schild mit dem Namen meines Vaters fast unleserlich geworden: E. Kaiser. Mit Lochverfahren gestanzte Schnörkelschrift, von Grünspan verwischt. Das E. steht für Eduard. Genannt wurde mein Vater Ede. Mir haben meine Eltern den schlichten Vornamen Karl gegeben. Karl Kaiser. Meine Mutter, Minnamartha, rief mich Menschlein, was ich haßte. Trotz aller Ereignisse, die mein Leben immer wieder in neue Richtungen drängten, hause ich immer noch in dieser Laube. Sie ist winterfest, besitzt massive Wände. Ich bin glücklich hier. Aber wenn ich den sozialen Aufstieg um mich herum sehe - am Rand der Kolonie entstand inzwischen ein Bungalowdorf -, so keimt manchmal die Hoffnung in mir, daß ich aus meiner Laube eines Tages in eine Sozialwohnung ziehen kann. Manchmal scheint es, als würde sich ein Weg zeigen für meine Flucht aus der Armseligkeit. Denn die Stadtverwaltung plant, auf dem Koloniegelände Hochhäuser zu errichten. Alle paar Monate kommen Leute mit rotweißen Messlatten, rammen sie ein. Aber ein paar Tage später nehmen andere die Messlatten wieder fort. Georg Lentz, geb. 1928. Berliner Vorstadtkind, Flakhelfer, Verlagslehrling in Berlin, gründete mit 24 Jahren einen Kinderbuchverlag. Korrespondent in der Schweiz, Verlagsleiter in Wien. Mit 19 Jahren schrieb er seine erste Novelle, später mehrere Serien und Sachbücher. Mitglied des P.E.N. Georg Lentz lebt heute als freier Schriftsteller in München. Muckefuck ist sein erster Roman. - Karl Kaiser, von seiner Mutter Menschlein genannt, wetzt seine kurzen Hosen in der Berliner Laubenkolonie Tausendschön durch. Zäh wie Leder - Hart wie Kruppstahl sollte Karl Kaiser werden. Aber ein nicht ganz linientreuer Volksgenosse als Vater, Muckefuck zum Frühstück und Nächte in Flakbunkern verhindern eine zeitgemäße Laufbahn. Als alles in Scherben fällt, beginnt für Karl Kaiser die neue Zeit mit Kaugummi, Coca-Cola und Donald Duck. Und während die Rosinenbomber Berlins Blockade brechen, küsst er Gigi, das Mädchen mit den roten Haaren. 287
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Bestell-Nr.: BN4874 - gefunden im Sachgebiet: Krieg/Soldaten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich - 32.Jahrgang, 1898 (später: Monatsblatt..., Unsere Heimat)

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Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.) und A. Mayer: Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich - 32.Jahrgang, 1898 (später: Monatsblatt..., Unsere Heimat) Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1898. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Inhalt: Karl Lind: Der Altertums-Verein zu Wien. Eine Studie über dessen Wirken während der Regierung Sr.Majestät des Kaisers Franz Josef I. Max Vancsa: Bibliographische Beiträge zur Landeskunde von Niederösterreich. Anton Mayer: Geistige Cultur in Niederösterreich mit Ausname von Wien während der fünfzigjährigen Regierung... Max Vancsa: Grundbücher der Tirna- oder Morandus-Kapelle zu St.Stephan in Wien. M.Tangl: Das Itinerar Herzog Leopold VI. im Jahre 1217. Ed.Gaston Grafen v.Pettenegg: Die von Kaiser Franz Josef I. verliehenen Märkte- und Städtewappen. Leopold Senfelder: Kaiser Maximilian II. letzten Lebensjahre und Tod. Josef Müller: Die Münzreform in Österreich. Josef Lampel: Die Macht der Grafen von Peilstein in Österreich. Johann Bapt.Witting: Statistik der Standeserhöhungen während der Regierung Kaiser Franz Josef I. Alfred Wretschko: Zur Frage der Statthalterschaft in Österreich während des XV.Jahrhunderts, namentlich unter Herzog Albrecht V. Günther Ritter Beck v. Mannagetta: Die Wachau. Karl Schalk: Medlinger Grundbuch aus dem XV.Jahrhundert (1437-1543). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Bibliothekseinband 261, 256, XXX Seiten mit sechs Wappen- und zwei Münztafeln, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Inhalt: Karl Lind: Der Altertums-Verein zu Wien. Eine Studie über dessen Wirken während der Regierung Sr.Majestät des Kaisers Franz Josef I. Max Vancsa: Bibliographische Beiträge zur Landeskunde von Niederösterreich. Anton Mayer: Geistige Cultur in Niederösterreich mit Ausname von Wien während der fünfzigjährigen Regierung... Max Vancsa: Grundbücher der Tirna- oder Morandus-Kapelle zu St.Stephan in Wien. M.Tangl: Das Itinerar Herzog Leopold VI. im Jahre 1217. Ed.Gaston Grafen v.Pettenegg: Die von Kaiser Franz Josef I. verliehenen Märkte- und Städtewappen. Leopold Senfelder: Kaiser Maximilian II. letzten Lebensjahre und Tod. Josef Müller: Die Münzreform in Österreich. Josef Lampel: Die Macht der Grafen von Peilstein in Österreich. Johann Bapt.Witting: Statistik der Standeserhöhungen während der Regierung Kaiser Franz Josef I. Alfred Wretschko: Zur Frage der Statthalterschaft in Österreich während des XV.Jahrhunderts, namentlich unter Herzog Albrecht V. Günther Ritter Beck v. Mannagetta: Die Wachau. Karl Schalk: Medlinger Grundbuch aus dem XV.Jahrhundert (1437-1543).
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Bestell-Nr.: 126802 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
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Kaiser, Gerhard Rede, dass ich dich sehen kann. Ein Germanist als Zeitzeuge, DVA Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 2000, Orig.Kart. geb. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm mit Orig.Umschl. (guter Zustand) 288 S. Germanist zwischen Ost und West - Im Mittelpunkt der persönlichen Wissenschaftsgeschichte von Gerhard Kaiser stehen zwei große Krisenerfahrungen: Kriegsende, Neuanfang in der DDR und Weggang in den Westen sowie die studentische Kulturrevolution 1968. Gerhard Kaiser zählt zu den bedeutendsten deutschen Germanisten. In seinen autobiographischen Aufzeichnungen gibt Gerhard Kaiser ein Gegenbild zum herrschenden Klischee, seine Generation habe sich mit geschlossenen Augen für Restauration und Wirtschaftswunder einspannen lassen und erst die studentische Kulturrevolution von 1968 habe der inneren Demokratisierung den Weg geebnet. Roter Faden der Darstellung ist das Ineinander von Lebenspraxis, politischer Orientierung und wissenschaftlicher Reflexion. Schlaglichter fallen auf die Situation der DDR um 1950, insbesondere auf das Brecht-Theater, auf die Schule der Interpretation in Westdeutschland sowie auf die Kritische Theorie und die Psychoanalyse in ihrer Bedeutung für die Studentenrevolte. Gerhard Kaiser argumentiert leidenschaftlich und provokativ. Gerhard Kaiser ( geb. 1927 Tannroda bei Weimar - gest. 2012 in Freiburg i.Brsg. ) studierte am Deutschen Theaterinstitut in Weimar und an der Humboldt-Universität in Ost-Berlin. Ende 1950 ging er in den Westen und schlug nach Beendigung des Studiums die akademische Laufbahn ein. Zuletzt war er Ordinarius an der Universität Freiburg im Breisgau. In den Jahren 2004 / 2005 nahm er eine Stiftungsprofessur in Basel wahr.
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Bestell-Nr.: 16545 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
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Quellen und Forschungen zur vaterländischen Geschichte, Literatur und Kunst.

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Österreich, vaterländische österreichische Geschichte, 1848er Revolution, Kaiser Maximilian Quellen und Forschungen zur vaterländischen Geschichte, Literatur und Kunst. Wien, W. Braumüller, 1849. Kleiner Bibl.Stempel ( "ausgeschieden" ) auf der Titelseite. Bibliotheksschildchen am oberen Rand des Vorderdeckels, die broschierten Umschlagillustrationen von LEANDER RUSS eingebunden, der hintere Umschlag mit Bibl.stempel. Ecken leicht bestoßen, die Kanten leicht berieben, sonst gutes Exemplar. Mit wenigen kleinen Textillustrationen. - SECHS, teils gefaltete Faksimiles und Illustrationen in Lithographie. Eine Abbildung mit sauber unterlegtem Einriss. Diese Sammlung von neun Beiträgen ist das Gemeinschaftswerk einer wissenschaftlichen "Tafelrunde", ein "Denkmahl ihres treuen Zusammentrinkens". Die Liebe zur Wissenschaft und zu den Büchern hatte sie zusammengeführt: den Geschichtsforscher Theodor Georg v. Karajan, Fr. Firnhaber, A. v. Wolfskron, F. Goldhann, E. Birk, H. Glax, E. v. Sacken, K. v. Sava, J. Feil Nach 9 Jahren gemeinsamer Arbeit haben diese Freunde "ein Denkmal ihres treuen Zusammentrinkens" errichtet. ENTHÄLT : Zehn Gedichte M. Beheims`s zur Geschichte Österreichs und Ungerns(!); V. Guidoto`s Gesandtschaft am Hofe König Ludwigs von Ungern(!) 1523 - 1525; Gülten-Buch des Schottenklosters in Wien (1314-27); Über die 4 Ausgaben der geschichtlichen Vorstellungen der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I. von A. Dürer; Die Kunstdenkmale des Mittelalters zu Maria-Laach und zu Eggenburg in Unter-Österreich; Bemerkungen über Waffen, Rüstung und Kleidung im Mittelalter. Mit Rücksicht auf die österreichischen Fürstenspiegel; Die Schweden in Österreich; Über die vier Ausgaben der geschichtlichen Vorstellungen der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I., von Albrecht Dürer. Bericht über drei Holzschnitte aus einer Handschrift des fünfzehnten Jahrhunderts. Halblederband der Zeit mit reicher Rückentitelvergoldung. 4to. Zweifarbiger Titel in Rot und Schwarz. 2 Blatt., 521 (1) Seiten. Kleiner Bibl.Stempel ( "ausgeschieden" ) auf der Titelseite. Bibliotheksschildchen am oberen Rand des Vorderdeckels, die broschierten Umschlagillustrationen von LEANDER RUSS eingebunden, der hintere Umschlag mit Bibl.stempel. Ecken leicht bestoßen, die Kanten leicht berieben, sonst gutes Exemplar. Mit wenigen kleinen Textillustrationen. - SECHS, teils gefaltete Faksimiles und Illustrationen in Lithographie. Eine Abbildung mit sauber unterlegtem Einriss. Diese Sammlung von neun Beiträgen ist das Gemeinschaftswerk einer wissenschaftlichen "Tafelrunde", ein "Denkmahl ihres treuen Zusammentrinkens". Die Liebe zur Wissenschaft und zu den Büchern hatte sie zusammengeführt: den Geschichtsforscher Theodor Georg v. Karajan, Fr. Firnhaber, A. v. Wolfskron, F. Goldhann, E. Birk, H. Glax, E. v. Sacken, K. v. Sava, J. Feil Nach 9 Jahren gemeinsamer Arbeit haben diese Freunde "ein Denkmal ihres treuen Zusammentrinkens" errichtet. ENTHÄLT : Zehn Gedichte M. Beheims`s zur Geschichte Österreichs und Ungerns(!); V. Guidoto`s Gesandtschaft am Hofe König Ludwigs von Ungern(!) 1523 - 1525; Gülten-Buch des Schottenklosters in Wien (1314-27); Über die 4 Ausgaben der geschichtlichen Vorstellungen der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I. von A. Dürer; Die Kunstdenkmale des Mittelalters zu Maria-Laach und zu Eggenburg in Unter-Österreich; Bemerkungen über Waffen, Rüstung und Kleidung im Mittelalter. Mit Rücksicht auf die österreichischen Fürstenspiegel; Die Schweden in Österreich; Über die vier Ausgaben der geschichtlichen Vorstellungen der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I., von Albrecht Dürer. Bericht über drei Holzschnitte aus einer Handschrift des fünfzehnten Jahrhunderts.
[SW: Österreich, vaterländische österreichische Geschichte, 1848er Revolution, Kaiser Maximilian]
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Bilder aus der Heimath. - Ostereichische Volksschrift zur Belehrung und Unterhaltung, mit besonderer Rücksicht auf vaterländische Geschichte, Topographie und Statistik.

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Schimmer, Karl August: Bilder aus der Heimath. - Ostereichische Volksschrift zur Belehrung und Unterhaltung, mit besonderer Rücksicht auf vaterländische Geschichte, Topographie und Statistik. Wien, Pichler 1853. Einband berieben und bestossen, fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------- Die Tafeln zeigen: König Sobiesky. Der Hradschin. Albrecht Dürer. Kaiser Franz II. Die kaiserliche Burg im Jahre 1528. Temesvár. Schloßberg von Gratz. Hannaken. Pater Parhammer. Das Schottenkloster in Wien 1672. Schloß Andreas. Erzherzog Alexander Leopold. --------------------- Inhalt: Die österreichische Monarchie in ihren Besitztiteln. Briefe des Königs Sobieski von Polen an seine Gattin Maria Casimire. Der Hradschin in Prag. Der Mongolen-Einfall in Ungarn und Österreich. Charakteristik Kaiser Leopold des I. Erinnerungen an Ragusa. Wiener Bilder aus früherer Zeit. Skizzen aus dem Wienerwalde. Die reichsunmittelbare Stadt Triest. Nachrichten über die Freimaurer und Jakobiner in Österreich, gegen Ende des 18. Jahrhundertes. Die Künstlerfamilie Dürer, in Bezug auf ihren österreichischen Ursprung. Das Sulzbacher Gebirge bei Cilly. Zur Charakteristik des Kaisers Franz I. Geschichte der Buchdruckerkunst. Die Bauperioden der kaiserl. Burg in Wien. Wiener Bilder aus früherer Zeit (die Mähre von der schönen Braunhild, Wiener Wettrennen). Temesvar und das Banat. Die feierliche Erbhuldigung des römischen Königs Ferdinana IV. in Wien 1651. Das Liptauer Komitat. Der Bauernkrieg in Ungarn 1514. Bankette zur Feier des Westphälischen Friedens in Nürnberg. Der Schloßberg von Gratz. Der kaiserliche Hofstaat und die Hoffeste unter Karl VI. wiener Bilder aus früherer Zeit. Bemerkungen über die Sprachgränzen Österreichs. Die erste Vorlesung des Hofrathes von Sonnenfels. Die Hannaken in Mähren. Geschichte der Wiener Universität. Österreichische Original-Charactere. Polizeiordnung Kaiser Ferdinand`s I. Urkundliches über Trenk`s Panduren. Das Schottenkoster in Wien. Der Verlust Schlesien`s. Eine slavische Bauernhochzeit in Ungarn. Die Frauenhäuser in Wien und das Büsserinnenhaus zu St. Hieronymus. Schloß Ambras. Die Brüder des Kaisers Franz. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, 381 Seiten und 12 Tafeln 2.Auflage, Einband berieben und bestossen, fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------- Die Tafeln zeigen: König Sobiesky. Der Hradschin. Albrecht Dürer. Kaiser Franz II. Die kaiserliche Burg im Jahre 1528. Temesvár. Schloßberg von Gratz. Hannaken. Pater Parhammer. Das Schottenkloster in Wien 1672. Schloß Andreas. Erzherzog Alexander Leopold. --------------------- Inhalt: Die österreichische Monarchie in ihren Besitztiteln. Briefe des Königs Sobieski von Polen an seine Gattin Maria Casimire. Der Hradschin in Prag. Der Mongolen-Einfall in Ungarn und Österreich. Charakteristik Kaiser Leopold des I. Erinnerungen an Ragusa. Wiener Bilder aus früherer Zeit. Skizzen aus dem Wienerwalde. Die reichsunmittelbare Stadt Triest. Nachrichten über die Freimaurer und Jakobiner in Österreich, gegen Ende des 18. Jahrhundertes. Die Künstlerfamilie Dürer, in Bezug auf ihren österreichischen Ursprung. Das Sulzbacher Gebirge bei Cilly. Zur Charakteristik des Kaisers Franz I. Geschichte der Buchdruckerkunst. Die Bauperioden der kaiserl. Burg in Wien. Wiener Bilder aus früherer Zeit (die Mähre von der schönen Braunhild, Wiener Wettrennen). Temesvar und das Banat. Die feierliche Erbhuldigung des römischen Königs Ferdinana IV. in Wien 1651. Das Liptauer Komitat. Der Bauernkrieg in Ungarn 1514. Bankette zur Feier des Westphälischen Friedens in Nürnberg. Der Schloßberg von Gratz. Der kaiserliche Hofstaat und die Hoffeste unter Karl VI. wiener Bilder aus früherer Zeit. Bemerkungen über die Sprachgränzen Österreichs. Die erste Vorlesung des Hofrathes von Sonnenfels. Die Hannaken in Mähren. Geschichte der Wiener Universität. Österreichische Original-Charactere. Polizeiordnung Kaiser Ferdinand`s I. Urkundliches über Trenk`s Panduren. Das Schottenkoster in Wien. Der Verlust Schlesien`s. Eine slavische Bauernhochzeit in Ungarn. Die Frauenhäuser in Wien und das Büsserinnenhaus zu St. Hieronymus. Schloß Ambras. Die Brüder des Kaisers Franz.
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Die Salier. (= Urban-Taschenbücher, Band 387).

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Boshof, Egon: Die Salier. (= Urban-Taschenbücher, Band 387). Stuttgart, Kohlhammer 1992. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------ Die Salier waren ein ostfränkisches Adelsgeschlecht im römisch-deutschen Reich des 10. bis 12. Jahrhunderts. Ihr Stammgebiet war Speyergau, Wormsgau und Nahegau. Später waren sie phasenweise Herzöge von Lothringen und Franken. Von 1024 bis 1125 kamen aus diesem Geschlecht die römisch-deutschen Könige und Kaiser. Das Jahrhundert der salischen Kaiser gilt als das Jahrhundert, in dem die dramatische Auseinandersetzung zwischen Kaiser- und Papsttum um die Frage ihren Anfang nahm, ob die Kirche ein höheres göttliches Recht gegenüber den weltlichen Herrschern besitze oder nicht eher umgekehrt. 9783170120068 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 343 Seiten 2.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------ Die Salier waren ein ostfränkisches Adelsgeschlecht im römisch-deutschen Reich des 10. bis 12. Jahrhunderts. Ihr Stammgebiet war Speyergau, Wormsgau und Nahegau. Später waren sie phasenweise Herzöge von Lothringen und Franken. Von 1024 bis 1125 kamen aus diesem Geschlecht die römisch-deutschen Könige und Kaiser. Das Jahrhundert der salischen Kaiser gilt als das Jahrhundert, in dem die dramatische Auseinandersetzung zwischen Kaiser- und Papsttum um die Frage ihren Anfang nahm, ob die Kirche ein höheres göttliches Recht gegenüber den weltlichen Herrschern besitze oder nicht eher umgekehrt. 9783170120068
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(Judaica/ Antisemitismus) 2 Bände Verlag: Drei Lilien Verlag GmbH/Neuer Kaiser Verlag - Buch und Welt, Hans Kaiser Verlag: Drei Lilien Verlag GmbH/Neuer Kaiser Verlag - Buch und Welt, Hans Kaiser - gute Exemplare / Enthalten: Der Golem. Jüdische Märchen und Legenden aus dem alten Prag; Eduard Petiska / Das Judentum und seine Legenden; David Goldstein - Drei Lilien Verlag GmbH, Wiesbaden/Neuer Kaiser Verlag - Buch und Welt, Hans Kaiser, Klagenfurt, 1972/1990. 225 S./144 S., mit Abbildungen, Pappbände, davon einer mit Schutzumschlag, teils quart
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Bestell-Nr.: 5h2575 - gefunden im Sachgebiet: Judaica/ Antisemitismus
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