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kapitalistischer Prozeß, Konjunktur, Zyklus Konjunkturzyklus, Wirtschaft Schumpeter, Joseph A.: Konjunkturzyklen : eine theoretische, historische und statistische Analyse des kapitalistischen Prozesses. Erster und Zweiter Band. ZWEI (2) Bände. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 1961. Aus dem Amerikanischen von Klaus Dockhorn. Ex. Bibliotheksexemplar " ausgesondert". Sonst GUTES Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE dieser grundlegenden Publikation. Originalleinen. LXVI, 1132 S. : graphische Darstellungen ; 24 cm Deutsche ERSTAUSGABE. Ex. Bibliotheksexemplar " ausgesondert". Sonst GUTES Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE dieser grundlegenden Publikation.
[SW: kapitalistischer Prozeß, Konjunktur, Zyklus Konjunkturzyklus, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 268836 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft / Wirtschaftsgeschichte / Wirtschaftswissenschaft / Volkswirtschaft
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Moellendorff, Wichard von und Hermann Curth (Hrsg.): Konservativer Sozialismus. Hamburg : Hanseatische Verlags Anstalt, 1932. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber und eingeleitet von Hermann Curth Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen. Originalbroschur ohne Umschlag 20 cm 267 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen.
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Bestell-Nr.: 301414 - gefunden im Sachgebiet: Kommunismus / Sozialismus / Marxismus
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Deutsche Zeitschrift für Philosophie 3/1990. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin, 1990. ca. 110 S. Standardeinband. INHALT: A. Brie/M. Brie/R. Land/D. Segert: Zum Problem des Zusammenhangs von Sozialismustheorie und Epochenverständnis. H.-P. Krüger: Zur Differenz zwischen kapitalistischer und moderner Gesellschaft. M. Brie: Die Erarbeitung einer Konzeption des modernen Sozialismus - Thesen in der Diskussion. D. Segert: Einige Grundprobleme einer politischen Theorie des modernen Sozialismus. U. Röseberg: Verantwortung als philosophische Herausforderung. H. H. Holz: Todor Pawlow (1890-1977) - die Universalisierung der Widerspiegelung. Umbruch - Umdenken. N. Luhmann: Über systemtheoretische Grundlagen der Gesellschaftstheorie. K.-F. Wessel: Wissenschaftsentwicklung: Auswirkung auf Kultur und Persönlichkeit, Nichtzusammenfassender Bericht des Arbeitskreises 9 des VII. Philosophiekongresses der DDR. V. v. Wroblewsky: Zur Affäre Heidegger in Frankreich. E. Albrecht: Fragen und Probleme der Ruge-Forschung. Guter Zustand
[SW: moderne zeitgenössische philosophische Forschung Philosoph Philosophen Geist Venunft internationale Hermeneutik Geschichtsphilosophie Moralphilosophie Handeln Denken Denker Philosophiekongress]
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Bestell-Nr.: 53550 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie-Zeitschriften
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Vasto, Lanza del:  Die Macht der Friedfertigen. Radikale Alternativen zu Elend, Knechtschaft, Krieg und Revolte. Aus dem Französischen.  Vorwort von Martin Kämpchen.

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Vasto, Lanza del: Die Macht der Friedfertigen. Radikale Alternativen zu Elend, Knechtschaft, Krieg und Revolte. Aus dem Französischen. Vorwort von Martin Kämpchen. Freiburg: Kerle 1982. 318 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OKart. ISBN: 3600300954 Einbandränder und Schnitt leicht gebräunt, sonst sehr gut (I-II) * Im Geist der Bergpredigt entwirft Lanza del Vasto eine kämpferische Philosophie, die mit dem Materialismus und dem totalitären Anspruch kapitalistischer wie kommunistischer Prägung abrechnet. (Einbandtext) 4440 ISBN 3600300954
[SW: Friedensbewegung, Pazifismus]
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Bestell-Nr.: 4440 - gefunden im Sachgebiet: Sozial- & Geisteswissenschaften
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Deutsche Zeitschrift für Philosophie 11/1985. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin, 1985. ca. 94 S. Standardeinband. INHALT: L. Hoyer: Ideologiegeschichtliche Probleme der LDPD in der Übergangsperiode von Kapitalismus zum Sozialismus. H. Eigendorf/F. Welsch: Zu einigen neueren Elementen im Patriotismus der Volksmassen entwickelter kapitalistischer Länder. E. John: Kunst - Ideologie - sozialistische Bewußtseinsbildung. A. Griese: Materialistische Dialektik und Naturwissenschaft. G. Pawelzig: Das Verhältnis von Natur und Mensch, Naturwissenschaft und Gesellschaft in der Dialektik der Natur. A. Liepert: Die Stellung des Staats zur Kirche - ein zentrales Problem im Denken des jungen Engels. S. Kätzel: Die Erschließung der Marxschen Konzeption des realen Humanismus durch deutsche kommunistische Theoretiker im Kampf gegen den Faschismus. B. Heumann: Kultur und Kunst im ideologischen Klassenkampf. G. Koch: Kolonialismus, Neokolonialismus und der Weg Afrikas in eine friedliche Zukunft. U. Röseberg: Mensch - Technik - Natur. Guter Zustand
[SW: moderne zeitgenössische philosophische Forschung Philosoph Philosophen Geist Venunft internationale Hermeneutik Geschichtsphilosophie Moralphilosophie Handeln Denken Denker Bewußtsein Afrika]
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Bestell-Nr.: 53607 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie-Zeitschriften
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Gallwitz: Sozialistische Modelle Schweden Kapitalistischer Sozialismus Institut Der Deutschen Wirtschaft Köln, 1975. Softcover, Heft Gut 55 Seiten / 120 gr /
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Bestell-Nr.: 140832 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher, Ratgeber
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Grenzen kapitalistischer Bildungspolitik. Analysen von Reformstrategien für den Ausbildungssektor

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Briese, Volker, Peter Büchner und Peter Hage: Grenzen kapitalistischer Bildungspolitik. Analysen von Reformstrategien für den Ausbildungssektor Cornelsen Vlg Scriptor 1973. 213 Seiten Broschiert ISBN: 9783761058558 Ex-biblio mit Stempeln und Aufkleber, Cover berieben, etwas nachgedunkelt Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre
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Bestell-Nr.: 1055139 - gefunden im Sachgebiet: Empirische Sozialforschung
Anbieter: Buch-Mars, DE-58675 Hemer
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Rodionow, Boris I. und Nikolai N. Nowitschkow Seezielraketen - Luft- und Seegestützte Seezielraketen kapitalistischer Länder. Militärverlag Berlin. 1989 Oktav. 163 Seiten. mit Abbildungen. Gebunden. /D1028 gut erhalten.
[SW: Geschichte Allgemein]
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Dynnik, M. A. und andere;  Geschichte der Philosophie Band II

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Dynnik, M. A. und andere; Geschichte der Philosophie Band II Berlin: VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag, 1960. 641 Seiten , 23 cm, Gewebeeinband in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Die Entwicklung des philosophischen Denkens in Deutschland in der Periode des Zerfalls der Feudalverhältnisse und des Übergangs zum Kapitalismus. Die klassische deutsche Philosophie - Die Entwicklung des philosophischen Denkens in Deutschland am Vorabend der bürgerlichen Revolution von 1848. Die klassische deutsche Philosophie. Ludwig Feuerbach - Das philosophische und soziologische Denken in England und Frankreich in der Periode der Erstarkung des Kapitalismus. Der utopische Sozialismus in den westeuropäischen Ländern. Die philosophische Bedeutung der naturwissenschaftlichen Entdeckungen - Die Entwicklung der Philosophie in Rußland in der Periode der Krise des Feudalismus und des Übergangs zum Kapitalismus. Die materialistische Philosophie der russischen revolutionären Demokraten - Die Entwicklung der fortschrittlichen philosophischen und soziologischen Denkens der Völker der UdSSR in der Periode des Zerfalls der Feudalordnung und des Überganges zum Kapitalismus - Die Entwicklung des fortschrittlichen philosophischen und soziologischen Denkens in den Ländern Osteuropas in der Periode des Zerfalls des Feudalismus und der Herausbildung kapitalistischer Verhältnisse - Die Entwicklung des philosophischen und soziologischen Denkens in den Vereinigten Staaten von Amerika von den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts bis zum Beginn des Bürgerkrieges von 1861 bis 1965 - Zur Entwicklung des philosophischen und soziologischen Denkens in den Ländern Lateinamerikas während der Periode des Verfalls und der Krise des Feudalismus. 1b7b Geschichte der Philosophie; M.A: Dynnik; Philosophie; philosophischen Denken; Feudalverhältnisse; Feudalismus; Geschichte; 1
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Die Leute von Seldwyla - Zweiter Band Taschenbibliothek der Weltliteratur

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Keller, Gottfried; Die Leute von Seldwyla - Zweiter Band Taschenbibliothek der Weltliteratur Berlin, Aufbau-Verlag, 1986. 300 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind leicht gebräunt, der Einband ist fleckig, ,Seldwyla" - kein literarischer Ort ist vom zitierenden Volksmund gründlicher mißdeutet Verden. In Festreden und Leitartikeln erscheint er so, als wäre er mit Schilda zu verwechseln, ein Pfahlbürgerstädtchen, das sich in seiner Borniertheit selbst die lustigsten Streiche spielt; am Ende auch ein Ort gemütlicher Selbstgratulation. Auf diese Weise rückt man ihn fernab von den Tatsachen, die die beiden Bände der Seldwyler reschichten illustrieren und die das schweizerische SelbstVerständnis genauer treffen könnten. Denn Seldwyla ist ein historisch wie psychologisch genau situierbarer Ort. Seine Bürger bewohnen eine ländliche Kleinstadt in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Ihr Problem, mit dem sie nicht fertigwerden, ist das Übergreifen kapitalistischer Weltwirtschaft und ihrer Verwertungsformen auf den Marktflecken, der bisher vom ländlichen Tausch gelebt hatte. (vom Einbandrücken) 4g5b Die Leute von Seldwyla; Zweiter Band; Gottfried Keller; Taschenbibliothek der Weltliteratur; 1
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Lang, Lothar;  Die Malerei und Graphik der Renaissance in Deutschland - Eine Einführung

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Lang, Lothar; Die Malerei und Graphik der Renaissance in Deutschland - Eine Einführung Dresden, Verlag der Kunst, 1958. 57, 26 Seiten , 18 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sind leicht gebräunt, die Einbandkanten sind bestoßen, Der Begriff Renaissance wird oft als Wiedergeburt der antiken Kultur definiert. Das ist ungenau. Die Renaissance ist der Prozeß, in dem sich die erste bürgerliche Kultur auf der Grundlage antiker Vorbilder herausbildet. Sie ist „eine Epoche in der kulturellen und ideologischen Entwicklung" West- und Mitteleuropas, „die durch die Entstehung kapitalistischer Verhältnisse ... ausgelöst wurde". Einschließlich der Frührenaissance umfaßt sie die zweite Hälfte des 14., das 15. und das 16. Jahrhundert. In dieser Periode entwickelten sich in der feudalistischen Gesellchaftsordnung Elemente der kapitalistischen Produktionsweise. (aus dem Buch) 4a3b Die Malerei und Graphik der Renaissance in Deutschland; Eine Einführung; Kunst; Lothar Lang; 1
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Bestell-Nr.: 31947 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
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Keller, Gottfried;  Die Leute von Seldwyla - Erster Band Taschenbibliothek der Weltliteratur

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Keller, Gottfried; Die Leute von Seldwyla - Erster Band Taschenbibliothek der Weltliteratur Berlin, Aufbau-Verlag, 1963. 276 Seiten , 18 cm, Leinen diedie Seiten sind alterbedingt gebräunt, der Einband ist teils fleckig, der Umschlag ist fleckig mit Kantenbestoßungen, der Seitenblock ist etwas gelockert, ,Seldwyla" - kein literarischer Ort ist vom zitierenden Volksmund gründlicher mißdeutet Verden. In Festreden und Leitartikeln erscheint er so, als wäre er mit Schilda zu verwechseln, ein Pfahlbürgerstädtchen, das sich in seiner Borniertheit selbst die lustigsten Streiche spielt; am Ende auch ein Ort gemütlicher Selbstgratulation. Auf diese Weise rückt man ihn fernab von den Tatsachen, die die beiden Bände der Seldwyler reschichten illustrieren und die das schweizerische SelbstVerständnis genauer treffen könnten. Denn Seldwyla ist ein historisch wie psychologisch genau situierbarer Ort. Seine Bürger bewohnen eine ländliche Kleinstadt in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Ihr Problem, mit dem sie nicht fertigwerden, ist das Übergreifen kapitalistischer Weltwirtschaft und ihrer Verwertungsformen auf den Marktflecken, der bisher vom ländlichen Tausch gelebt hatte. (vom Einbandrücken) 1a4b Die Leute von Seldwyla; Erster Band; Gottfried Keller; Taschenbibliothek der Weltliteratur; 1
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Ministerium für nationale Verteidigung [Hrsg.] DV-70/5. Handbuch über Kriegsschiffe kapitalistischer Staaten. Berlin, Ministerium für nationale Verteidigung, 1959, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 264 S., Ill., Halbleinen, Buch gut erhalten, Einband berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken u. Kanten abgerieben u. leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren, Einband stärker gebräunt, Titelblatt mit kleinem Ausschnitt am oberen Rand RW 18 R4/C ISBN: dsm25747
[SW: Geschichte; Technik; Varia]
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