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Konvolut Rororo-Kriminalromane. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt ca. 1965 - 1997. (Rororo ; ... : Kriminalroman) (Rororo ; ... : Thriller) Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OKt. (Tb). Folgende mind. 300 Titel inkl. Sammelbände sind im Angebot enthalten: Abel, Kenneth: Die Mauer des Schweigens (43276). - Allison, E. M.: Der Tod des Bruders Anselm (2699). - Anatol, Andreas: Ein Traum namens Nadine (2606). - Ders.: Das Vermächtnis des Ramón Amador, der von alledem keine Ahnung hatte (2627). - Anderland, Raoul: Verrat ist kein Gesellschaftsspiel (2164). - Andreota, Paul: Lebenswandel mit Todesfolge (2280). - Andresen, Thomas: Nur über Meiners Leiche (2375). - Ders.: Die zweite Chance (2587). - Aveline, Claude: Der Springbrunnen (5689). - Baker, Carlos: Vom Hippie, der den Kopf verlor (2363). - Bannister, Jo: Selbstmord wider Willen (2894). - Barnes, Linda: Blut will Blut (3064). - Dies.: Ein Schnappschuß für Carlotta (3250). - Bastian, Horst: Das Märchen vom Prinzen im Rollstuhl (2574). - Ders.: Nicht jeden Tag ist Beerdigung (2615). - Beeching, Jack: Das Dakota-Projekt (2324). - Beinhart, Larry: Kein Trip für Cassella (2873). - Benjamin, Paul: Aus für den Champion (3149). - Berger, Karl Heinz: Vergangenheit geteilt durch drei (2658). - Bieber, Horst: Sackgasse (2598). - Ders.: Schnee im Dezember (2994). - Billig, Susanne: Mit Haut und Handel (3072). - Dies.: Sieben Zeichen. Dein Tod (3141). - Bingham, John: Geier in der Sonne (2288). - Ders.: Marion (2733). - Blake, Nicholas: Schluss des Kapitels (2842). - Blanc, Suzanne: Die Tote in Hongkong (2267). - Bloch, Robert: Die Schreckenskammer (2548). - Bodelsen, Anders: In guten und in bösen Tagen (2611). - Ders.: Straus oder Der zweitbeste Kriminalschriftsteller von Dänemark (2421). - Boileau/Narcejac u.a.: Das Geheimnis des gelben Geparden u.a. (2887). - Boileau/Narcejac u.a.: Mord bei 45 Touren u.a. (2624). - Dies.: Der Psychiater und andere bösartige Geschichten (2384) - DEFEKT! - Bosse, Malcolm [M.] J.: Schon damals in Naha (2321). - Box, Edgar: Tod vorm Schlafengehen (2434). - Branch, Pamela u.a.: Leichen in Nachbars Garten u.a. (2688)2418). - Brand, Christianna: Mörder, Monstren und Makabres (2229). - Breest, Jürgen: Der Dreckfleck (2835). - Ders.: Kennwort Pinguin (2804). - Ders.: Das Mädchen, das nicht nein sagen konnte (2781). - Ders.: Schade, dass du ein Miststück bist : Thriller (2966). - Ders.: Der Spatzenmörder (2819). - Breinersdorfer, Fred: Der Dienstagmann (2685). - Ders.: Frohes Fest, Lucie (2562). - Ders.: Der Hammermörder (12178). - Ders.: Das kurze Leben des K. Rusinski (2538). - Ders.: Das Netz hat manchmal weite Maschen (2642). - Ders.: Noch Zweifel, Herr Verteidiger? (2621). - Ders.: Notwehr (2750). - Ders.: Reiche Kunden killt man nicht (2517). - Bruce, Leo: Tod am See (2370). - Bruen, Ken: Rilke on black (43282). - Brunner, John: Anderer Leute Kastanien (2316). - Burns, Rex: Einer muss gesungen haben (2516). - Ders.: Die Information (2561). - Ders.: Der Schlüssel zum Tod (2524). - Brown, J. E.: Zwischenfall mit Zeitzünder (2276). - Carels, Maeve: Das Amulett des Toten (23626). - Carlon, Patricia: Ein Killer zu Gast (2175). - Carvic, Heron: Alter schützt vor Gaunern nicht (2205). - Ders.: Miss Seeton kann's nicht lassen (2223). - Coatmeur, Jean-François: Blutige Nacht (2728). - Ders.: Ein gewisser Johnny (2546). - Ders.: Sirenen um Mitternacht (2463). - Coffey, Brian: ...alias Mike Tucker (2399). - Cohen, Stanley: Ein Rotkopf wird gekidnappt (2249). - Constantine, K. C.: Eine schöne Bescherung (2811). - Conteris, Hiber: Zehn Prozent für Marlowe (2920). - Cooney, Caroline B.: Alptraumfahrt nach Disney-World (2604). - Coughlin, William J.: Nur ein Betriebsunfall (2456). - Damore, Leo: Geldregen (2687). - Dexter, Colin: ...wurde sie zuletzt gesehen (2726). - Diable, Christopher: Die längste Fahrt des Taxichauffeurs Abraham Coles (2474). - Dibdin, Michael: Der Tod hält reiche Ernte (3067). - Disch, Thomas M.: Alice im Negerland (2224). - Döbrich, Annette: Das Ritual des Schweigens (43329). - Dooley, H. H.: Staatsbegräbnis (2589). - Dugall, H. L.: Fahrplan für einen Doppelmord (2212). - Ebersohn, Wessel: Hängt ihn auf, er ist doch schwarz (2573). - Ders.: ...um der Gerechtigkeit willen (2622). - Engel, Howard: Erpresserspiel (2661). - Ders.: Es kommt alles ans Licht (2745). - Ders.: Selbstmord ist auch keine Lösung (2637). - Farrell, Henry: Was geschah wirklich mit Baby Jane? (2727). - Farris, John: Dynamit in der Aula (2302). - Feil, Georg: Das Gesetz (2722). - Ders.: Totgeschwiegen (2914). - Fiechter, Jean-Jacques: Manuskript mit Todesfolge (13677). - Forbes, Stanton: Der Tante fehlt mein Totenschein (2217). - Ders.: Ein Brief aus dem Gefängnis (2281). - Ders.: Eine Insel zum Sterben (2320). - Ders.: Das Testament der Constance Cobble (2592). - Ders.: Totentausch (2204). - Forster, Thomas: Lehre mich, dass es ein Ende mit mir haben muss (2547). - Ders.: Wer Zwietracht sät... (2668). - 25 [Fünfundzwanzig] Jahre Thriller, Jubiläums-Lesebuch (2808). - Fuller, Roy: Der zweite Vorhang (2070). - Garve, Andrew: Das Lester-Dossier (2417). - Ders.: Treffpunkt unbekannt (2489). - Geddes, Paul: Warum schriftlich, Herr Minister? (2191). - Geraghty, Tony: Entführung mit Chor und Orchester (2799). - Godey, John: Abfahrt Pelham 1 Uhr 23 (1899). - Göhre, Frank: Der Schrei des Schmetterlings (2759). - Gosling, Paula: Töten ist ein einsames Geschäft (2533). - Dies.: Tod auf dem Campus (2858). - Grän, Christine: Weiße sterben selten in Samyana (2777). - Grant, Maxwell: Dollar 12000 für ein Pärchen (2579). - Green, Jen (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber): Morgen bring ich ihn um! (2962). - Hall, Ernst: Es lohnt sich nicht mehr (2649). - Ders.: Galgenfrist (2553). - Ders.: Sie werden sagen, es war Mord (2571). - Hasselblatt, Dieter: Figurenopfer (4661). - Hasty, John Eugene: Ärger mit der Polizei (2540). - Headley, Victor: Exzess (3172) Heim, Uta-Maria: Die Kakerlaken-Stadt : Thriller (3068). - Dies.: Die Wut der Weibchen : Stories (3143). - Hendricks, Paul: Der Ameisenhaufen (2170). - Ders.: Keine Stimme für Krüß (2514). - Ders.: Pfeile aus dem Dunkel (2230). - Henege, Thomas: Tod eines Reeders (2650). - Henricks, Paul: Ein Schlaflied für Corinna (43265). - Hentoff, Nat: Laß sie nicht aus den Augen! (2813). - Ders.: Was zum Henker wird aus dieser Stadt? (2664). - Herrmanns, Ralph: ...des andern Tod : Thriller (2862). - Ders.: Operation Tosca : Thriller (2863). - Ders.: Triumph der Lüge (2884). - Hetzel, Peter M. (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber): Die dritte Generation (2957). - Ders. (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber): Bloody Christmas (3015). - Hey, Richard: Ein Mord am Lietzensee (1845). - Highsmith, Patricia: Alibi für zwei (2126). - Hillerman, Tony: Das Labyrinth der Geister (2857). - Hirschfeld, Burt: ...auf daß du lange lebest auf Erden (2315). - Höber, Heinz Werner: Nun komm ich als Richter (2787). - Hoeg, Peter: Fräulein Smillas Gespür für Schnee (13599). - Holland, Robert: Fremder Asphalt (2306). - Hubbard, Philipp Maitland (P. M.): Killereiland (2257). - Ders.: Der Weg durchs Wasser (2510). - James, Brèni: Ordnung ist das halbe Sterben (2586). - Japrisot, Sébastian u.a.: Weekend im Tresor u.a. (2581). - Johnston, Jane: Gesucht wird Ricky Foster (2785). - Keating, H. R. F.: Inspector Ghote sucht die undichte Stelle (2378). - Kellerman, Faye: Geh nicht zur Mikwe! 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(2801). - Ders.: Da hilft nur noch beten (2883). - Ders.: Einer von uns beiden (2244). - Ders.: Kein Reihenhaus für Robin Hood (2575). - Ders.: Mitunter mörderisch (2383). - Ders.: Von Beileidsbesuchen bitten wir abzusehen (2250). - Ders.: Zu einem Mord gehören zwei (2221). - Lallier, Bernard-Paul: Der Sturz des Schwarzen Engels (2203). - LeCarré, John: Ein Mord erster Klasse / Le Carré (1120). - Ders.: Der Spion, der aus der Kälte kam (865). - LeClaire, Anne D.: Herr, leite mich in Deiner Gerechtigkeit (2783). - Leenders, Hiltrud u.a.: Augenzeugen (23281). - Leonard, Frank: Postfach 100 (2330). - Levitsky, Ronald: Liebe tötet (3119). - Linington, Elizabeth: Einsatz für Maddox (2271). - Lipez, Richard u. Peter Stein: Endstation San Diego (2631). - Livingston, Nancy: Pringle in Trouble (2890). - Lous, Alexandre: Bomben gegen das Vergessen (2711). - Lovesey, Peter: Ein bitterer Nachgeschmack (2855). - MacDonald, Ross: Anderer Leute Leichen (2122). - Ders.: Manche mögen's kalt (2130). - MacIlvanney (McIlvanney), William: Im Grunde ein ganz armer Hund (2486). - MacKimmey (McKimmey), James: Gejagt, gehetzt, gefangen (2192). - MacNutt (McNutt), Donald: Yankee go home! (2308). - MacShane (McShane), Mark: Findet Kingsford! (2639). - Ders.: Handwerk hat doppelten Boden (2180). - Ders.: Und da heißt es, Glück kann man nicht kaufen (2595). - Madier, Monique: Zimmer mit Frühstück und Gespenst (2445). - Mainwaring, Marion: Neun auf einer Fährte (2475). - Maldonado, Pierre: Der siebte Kreis (2536). - Maloney, Ralph: Gentlemen in roten Zahlen (2305). - Marie & Joseph: Raphaels Höllenfahrt (2991). - Martin, Hansjörg: Betriebsausflug ins Jenseits (2535). - Ders.: Blut an der Manschette (2323). - Ders.: Gefährliche Neugier. Kein Schnaps für Tamara. Einer fehlt beim Kurkonzert (2972). - Ders.: Gute Messer bleiben lange scharf (2635). - Ders.: Der Kammgarn-Killer (2481). - Ders.: Kein Schnaps für Tamara (2086). - Ders.: Schwarzlay und die Folgen (2303). - Ders.: Seine besten Stories (2911). - Ders.: Tod im Dutzend (2237). - Ders.: Das Zittern der Tenöre (2618). - Martin, James E.: Zwei Schuss zuwenig (2357). - Masterson, Whit: Eine Bombe Urbi et Orbi (2468). - Ders.: Bomben fürs Establishment (2333). - Ders.: Notwehr (2351). - Mazzaro, Ed: Der Diamanten-Deal (2667). - Ders.: Einer gegen Chicago (2507). - Ders.: Geigenkästen für Soho (2542). - Melville, Jennie: Die Mörder von morgen (2285). - Meyer, Lynn: Wer bricht da meine Schweigepflicht? (2437). - Möckel, Klaus: Drei Flaschen Tokaier (2520). - Molin, Lars: Der Kreuzzug (2683). - Molsner, Michael: Und dann hab ich geschossen (2328). - Montalban, Manuel Vázquez: Der fliegende Spanier (2923). - Ders.: Manche gehen baden (2834). - Ders.: Die Rose von Alexandria (2816). - Ders.: Das Zeichen des Zorro (2945). - Monteilhet, Hubert: Tödliche Ehen (2341). - Nester, Marcus P.: Das leise Gift (2697). - Ders. [u.a.]: Die Migros-Erpressung (2523). - Neuhaus, Barbara: Ich bitte nicht um Verzeihung (2747). - Nottebohm, Rudolf: Dein Blut fließt auch nicht anders (2662). - Ders.: Per Anruf ins Nirwana (2597). - O'Brien, Edna: Der lasterhafte Monat (1261). - Oerum, Poul: Nach Einbruch der Dunkelheit (2724). - Ders.: Stumme Zeugen (2576). - Olivy, D. J.: Frag nie den Polizisten (2255). - Oriano, Janine: B wie Baptiste (2266). - Dies.: Okay, Léon! (2381). - Oriol, Laurence: Meine Kinder, die Mörder (2199). - Page, Thomas: Countdown für einen Killer (2153). - Patterson, James: Der Auftrag (2488). - Pennac, Daniel: Wenn nette alte Damen schießen (2921). - Perria, Antonio: Ein Romeo im Alfa (2626). - Ders.: Selbstmord mangels Beweises (2509). - Pfeiffer, Hans: Tote Strombahnen (2529). - Philips, Judson: Alles deutet auf Tim Ryan (2530). - Ders.: Bühne frei für Mord (2670). - Ders.: Lösegeld für den Senator (2318). - Ders.: Manche Zeugen sterben früher (2629). - Ders.: Zielscheibe des Bösen (2690). - Ders.: Die Zündschnur brennt (2206). - Pike, Robert: Übergabe 2 [zwei] Uhr nachts (2444). - Pouy, Jean-Bernard: Geld für kleine Engel (2861). - Pronzini, Bill: Edgar 1 (Stories) (2614). - Ders.: Edgar 2 (Stories) (2616). - Pucetti, Roland: John contra Henry (2387). - Radley, Sheila: Warnung in Blutrot (3073). - Rendell, Ruth: Flucht ist kein Entkommen (2712). - Reynolds, William J.: Immer Ärger mit der Kohle (2903). - Ders.: Nebraska in der Unterwelt (2779). - Riedel, Helga: Ausgesetzt (2715). - Roberts, Patricia: Gebrochene Flügel (2702). - Rodrian, Irene: Finderlohn. Die netten Mörder von Schwabing. Wer barfuß über Scherben geht (2788). - Dies.: Das Mädchen mit dem Engelsgesicht (3106). - Rossner, Robert: Keiner kann aus seiner Haut (2397). - Roueché, Berton: Der letzte Feind (2459). - Rouland, Jean-Paul u. Claude Olivier: Die Kommissarin und der Mann, der Witwer werden wollte (2591). - Dies.: Mord vor 1000 Zeugen (2440). - Rowohlt-Thriller-Lesebuch Mord in Kalifornien / hg. von John L. Breen... (2907). - Russell, Martin: Das Blut an meinen Kleidern (2225). - Ders.: Die Schläger (2382). - Ders.: Blutiger Beton (2332). - Ryck, Francis: Sterben, das ist nicht so wichtig (2426). - Safjan, Zbigniew: Angst (2478). - Sampson, Catherine: In einer hellen Sommernacht (23880). - Sayers, Dorothy L.: Das Bild im Spiegel (5783). - Dies.: Diskrete Zeugen (4783). - Dies.: Ein Toter zuwenig (5496). - Dies.: Fünf falsche Fährten (4614). - Dies.: Der Glocken Schlag (4547). - Dies.: Keines natürlichen Todes (14703). - Dies.: Mord braucht Reklame (4895). - Dies.: Zur fraglichen Stunde (5077). - Schirk, Heinz: Rubecks Traum (2645). - Schmidt, Peter: Ein Fall von großer Redlichkeit (2701). - Ders.: Der kleine Herzog (2929). - Ders.: Das Veteranentreffen (2942). - Schmieder, Meike: Ich habe einen Mord gesehen (2596). - Scott, Jack S.: Der Bastard hieß Bristow (2570). - Ders.: Den machen wir fertig! (2599). - Ders.: Kein Grab für Ellie Beavis (2555). - Ders.: Kein Lorbeer für Rosher (2660). - Ders.: Tod einer alten Dame (2585). - Ders.: Tod in Irish Town (2735). - Ders.: Das Werkzeug (2628). - Scott, Justin: Aller bösen Dinge sind drei (2362). - Sheldon, Sidney: Der Arzt und die Unsichtbaren (2273). - Simon, Njami: Sargnagel & Cie. (2823). - Sjöwall, Maj u. Per Wahlöö: Endstation für neun (2214). - Dies.: Der Mann, der sich in Luft auflöste (2159). - Dies.: Die Tote im Götakanal (2139). - Dies.: Und die Großen lässt man laufen (2264). - Smith, Martin: Duell im Dom (2336). - Ders.: Die Hörner des Bockes (2297). - Spilken, Aron u. Ed O'Leary: Fünf Jäger für die Beute (2674). - Stewart, Ramona: Besessen (2356). - Täter unbekannt : Detektivgeschichten / ausgew. von The Times (2352). - Thomas, Louis C.: Vier Opfer und kein Mörder (2429). - Turner, Bill: Solden und die Damen (2300). - Urquhart, Macgregor: Mädchenkiller (2207). - Vautrin, Denyse: Autor im Kreuzverhör (2298). - Dies.: Stirb schneller, Cousine (2368). - Vázquez Montalbán: Carvalho und der tote Manager (2680). - Ders.: Carvalho und die tätowierte Leiche (2732). - Wahlöö, Per: Die Generale (2569). - Ders.: Das Lastauto (2513). - Ders.: Mord im 31. Stock (2424). - Ders.: Unternehmen Stahlsprung (2539). - Ders.: Von Schiffen und Menschen (2889). - Waldhoff, Werner: Ausbruch (2671). - Ders.: Des einen oder anderen Glück (2648). - Ders.: Ende der Autobahn (2737). - Ders.: Querschläger (2730). - Waugh, Hillary: Spurlos verschwunden (3084). - Werremeier, Friedhelm: Taxi nach Leipzig (2188). - Weston, Carolyn: Sie hat noch geschrien (2447). - Wetering, Janwillem van de: Ticket nach Tokio (2483). - Wieninger, Manfred: Der dreizehnte Mann (22936). - Wiesner, C. [Claus] U.: Das Möwennest (2652). - Williams, Gordon M.: Die Belagerung von Trenchers Farm (2243). - Wolff, Detlef: Katenkamp und der tote Briefträger (2603). - Wolff, Detlef u.a.: Die ungeliebte Leiche u.a. (2742). - Wright, L. R.: Die Galerie der Toten (2825). - Zeindler, Peter (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber): Banken, Blut und Berge (Kriminalgeschichten aus der Schweiz) (3158). Numerisch: 865, 1120, 1261, 1845, 1899, 2070, 2086, 2122, 2126, 2130, 2139, 2153, 2159, 2164, 2170, 2172, 2175, 2180, 2188, 2191, 2192, 2199, 2203, 2204, 2205, 2206, 2207, 2212, 2214, 2217, 2221, 2223, 2224, 2225, 2229, 2230, 2237, 2243, 2244, 2249, 2250, 2255, 2257, 2264, 2266, 2267, 2271, 2273, 2276, 2280, 2281, 2285, 2288, 2297, 2298, 2300, 2302, 2303, 2305, 2306, 2308, 2315, 2316, 2318, 2320, 2321, 2323, 2324, 2328, 2330, 2332, 2333, 2336, 2341, 2351, 2352, 2356, 2357, 2362, 2363, 2368, 2370, 2375, 2378, 2381, 2382, 2383, 2384, 2387, 2394, 2397, 2399, 2417, 2421, 2424, 2426, 2429, 2434, 2437, 2440, 2444, 2445, 2447, 2456, 2459, 2463, 2468, 2474, 2475, 2478, 2481, 2483, 2486, 2488, 2489, 2507, 2509, 2510, 2513, 2514, 2516, 2517, 2520, 2523, 2524, 2528, 2529, 2530, 2533, 2535, 2536, 2537, 2538, 2539, 2540, 2542, 2546, 2547, 2548, 2555, 2561, 2562, 2569, 2570, 2571, 2573, 2574, 2575, 2576, 2579, 2581, 2585, 2586, 2587, 2589, 2591, 2595, 2596, 2597, 2598, 2599, 2603, 2604, 2606, 2607, 2611, 2614, 2615, 2616, 2618, 2621, 2622, 2624, 2626, 2627, 2628, 2629, 2631, 2635, 2637, 2639, 2642, 2645, 2648, 2649, 2650, 2652, 2658, 2660, 2661, 2662, 2664, 2667, 2668, 2670, 2671, 2674, 2675, 2680, 2683, 2685, 2687, 2688, 2690, 2697, 2699, 2700, 2701, 2702, 2711, 2712, 2715, 2722, 2724, 2726, 2727, 2728, 2730, 2732, 2733, 2735, 2737, 2742, 2745, 2747, 2750, 2759, 2777, 2779, 2781, 2783, 2785, 2787, 2788, 2799, 2801, 2804, 2808, 2811, 2812, 2813, 2816, 2819, 2823, 2825, 2834, 2835, 2842, 2855, 2857, 2858, 2861, 2862, 2863, 2873, 2883, 2884, 2887, 2889, 2890, 2903, 2907, 2911, 2914, 2920, 2921, 2923, 2929, 2936, 2942, 2945, 2957, 2962, 2966, 2972, 2991, 2994, 3015, 3064, 3067, 3068, 3072, 3073, 3084, 3106, 3119, 3141, 3143, 3149, 3158, 3165, 3172, 3250, 4547, 4614, 4661, 4783, 4895, 5077, 5496, 5689, 5783, 12178, 13599, 13677, 14703, 22936, 23281, 23626, 23880, 43265, 43276, 43282, 43329. Dazu: Bi-ba-Bullenpack, Sjöwall/Wahlöös chronique scandaleuse der Klassengesellschaft / Rudi Kost. - 29, [3] S. Zustand: viele Bde gut und sehr gut; insges. aber verschiedene Zustände zwischen sehr gut und ausreichend, meist mindestens befriedigend erhalten.
[SW: Krimis, Thriller Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
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Bestell-Nr.: 20865 - gefunden im Sachgebiet: Krimi, Thriller, Spannung
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Stankovski, Ernst:  Wir haben es uns gemütlich gemacht. Texte eines Schauspielers. Signiertes Buch.

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Stankovski, Ernst: Wir haben es uns gemütlich gemacht. Texte eines Schauspielers. Signiertes Buch. München, Nymphenburger Verlagshandlung, 1976. 162 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 9783485002547 Titel mit Widmung und Signatur von Ernst Stankovski. ; "Der Kabarett-Abend, der Ausgangspunkt zu diesem Band wurde, ist mit dem Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnet worden. Im Buch ist mehr versammelt als die Lieder und Chansons der Vorstellung, die Stankovski unter den herausfordernden Titel „Wie wirst du aussehen, wenn du tot bist" stellte. Das ganze Spektrum literarischen Kabaretts leuchtet auf: freche Lieder und angriffslustige, parodistische Szenen und Chansons, dazu - wie könnte es bei einem Wiener anders sein - ein bisserl Wiener Schmäh und Gspaß-Kabarett. Stankovski, der von sich selbst sagt, er sei kein Liedermacher, kein Alleinunterhalter, kein Tänzer, kein Dichter, kein Kabarettist und kein Weltverbesserer, sondern ein Schauspieler, ist natürlich doch ein klassischer Kabarettist, von dem die Presse schreibt: „Stankovskis berühmter Landsmann, der große Satiriker Karl Kraus, hätte seine helle Freude daran gehabt." Und ,Die Welt`: „Er sagt, er wolle so tun, als sei es nicht seine Absicht, das Publikum zu unterhalten - und unterhält es. Er sagt, schade, daß der Zweifel kein Lied habe - aber was er singt an selbstersonnenen Chansons, das ist alles andere als die unversehrte Zweifellosig-keit. Er heißt Ernst Stankovski. Die meisten glauben, er sei als ansehnlicher Wiener zu lak-kierter Liebenswürdigkeit verdammt. Aber Stankovski ist weder Sängerknabe noch Li-pizzaner. Ihm steht Nestroy näher als das heutige Nes-Wien. Ein Mann versucht, mit Geist, Witz, professioneller Redlichkeit und großer Entertainer-Begnadung sein Image zu verändern. Und das gelingt ihm vorzüglich." " 9783485002547
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Rudolf, Roland:  Mit Beispiel und Liebe

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Rudolf, Roland: Mit Beispiel und Liebe Leipzig: Verlag für die Frau, 1981. o.A. 175 Seiten , 22 cm, Kunstleder Seiten leicht gebräunt, ansonsten sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Erziehung und Liebe; Tatendrang und Wissensdurst fördern; Freie Zeit und Freizeit; Charakter ist kein Zufall; Ich bin doch kein Kind mehr; Kein heikles Kapitel; 1n3a Mit Beispiel und Liebe; Rudolf, Roland; Ratgeber; Erziehung; Erziehung und Liebe; Tatendrang und Wissensdurst fördern; Freie Zeit und Freizeit; Charakter ist kein Zufall; Ich bin doch kein Kind mehr; Kein heikles Kapitel; 1
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Paradies neu zu vermieten + In Sachen Kain und Abel + Kein Öl, Moses? + Kein Applaus für Podmanitzki + Der seekranke Walfisch oder Ein Israeli auf Reisen 5 Bücher

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Kishon, Ephraim; Paradies neu zu vermieten + In Sachen Kain und Abel + Kein Öl, Moses? + Kein Applaus für Podmanitzki + Der seekranke Walfisch oder Ein Israeli auf Reisen 5 Bücher Augsburg, Weltbild Verlag GmbH, 1992. 288, 205, 272, 272, 208 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband alle 5 Bücher stammen aus eiuner Haushaltsauiflösung, die Seiten sind gebräunt, leicht fleckig, guter Allgemeinzustand, PARADIES NEU ZU VERMIETEN: "Von den einstigen Mietern im Paradies ist nur die Schlange nicht vertrieben worden. Sie büßt dort nämlich ihre Sünden ab." IN SACHEN KAIN UND ABEL: "Wer zuletzt lacht lacht am Desten - damit ist der gemeint der einen Witz immer erst zehn Minuten später versteht." KEIN ÖL, MOSES?: "Jeder Bürger in einer Demokratie hat das Recht der Regierung zu sagen, was er über sie denkt Und die Regierung hat das Recht, nicht zuzuhören." KEIN APPLAUS FÜR PODMANITZKI: "Das Theater gehört zu den großartigsten Erfindungen, die dem menschlichen Geist jemals mißglückt sind." DER SEEKRANKE WALFISCH ODER EIN ISRAELI AUF REISEN: "Wenn du deinem Paßbild ähnlich zu sehen beginnst ist es höchste Zeit wegzufahren." ... (von den Einbänden) 3n3a Paradies neu zu vermieten; In Sachen Kain und Abel; Kein Öl, Moses?; Kein Applaus für Podmanitzki; Der seekranke Walfisch; Ein Israeli auf Reisen; Satire; Humor; Heiteres; Ephraim Kishon; 1
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Jan Jutte  Wach doch auf! Aus dem Niederländischen von Andrea Kluitmann

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Jan Jutte Wach doch auf! Aus dem Niederländischen von Andrea Kluitmann Carlsen Verlag Gmbh 1999 Hardcover Tip ist traurig. Heute ist ein so wunderschöner Tag zum Spielen, aber sein Freund Ollie will und will nicht aufstehen. Nichts hilft: kein Rütteln, kein Schreien. Ollie wacht einfach nicht auf. Manchmal ist es gar nicht so leicht, einen Freund wie Ollie zu haben. Bilderbuch mit Nominierung für den Deutschen Jugendliteratur-Preis Tip und Ollie sind dicke Freunde. Das heißt, eigentlich ist nur Ollie dick, er ist nämlich ein Elefant. Und Tip ist ein Junge, der gerne auf Ollies warmem Bauch schlummert. Als Tip aufwacht, ist es ein wunderschöner Tag, und Tip will spielen. Aber Ollie schnarcht noch vor sich hin. Und wie nur, wie bekommt man einen Elefanten wach... Wie das geht, das wird an dieser Stelle nicht verraten. Jede Menge Lärm und Geschrei und Gezerre und auf-Ollies-Bauch-Rumgehüpfe haben jedenfalls nichts genutzt. Aber eine ganz bestimmte Methode, die hat sofort gewirkt. Mit den klaren großflächigen Illustrationen kommen auch schon die Kleinen zurecht -- und schließlich ist Ollie als Elefant ja auch nicht zu übersehen. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2000 in der Kategorie Bilderbuch. --Heike Reher Neue Zürcher Zeitung Aufstehn! Von der Kunst, sich bemerkbar zu machen Tip ist ein kleiner Junge, der im wahrsten Sinne des Wortes einen grossen Freund hat, Ollie, den Elefanten. Und ihm geht es, wie es den Kleinen meistens geht, wenn die Sonne sie morgens aufweckt – die Grossen sind dann noch tief im Schlaf versunken. Da hilft alle List und Tücke nichts. Kein Kitzeln und kein Rufen, kein Ziehen und Zerren, weder Radau noch rohe Worte setzen diese Kolosse in Bewegung. Der niederländische Illustrator Jan Jutte hat den Kampf der Kleinen gegen die Schwerkraft des Schlafes zum Thema seines ersten von ihm auch mit Text versehenen Bilderbuches gemacht. Und in diesem im Original «Opstaan!» (Aufstehen) überschriebenen, in der deutschen Übersetzung «Wach doch auf!» betitelten Buch geht es denn auch, zumindest was die Bilder anbelangt, hoch her. Zuhause ist Tip auf der anderen Seite der Welt, da, wo der Sand sich zu grossen Wellen türmt und die Glut der Sonne so heiss ist wie der Atem des Löwen. Anstatt spitzer Dächer zieren schiefe Türme und runde Kappen die Häuser, und Tip selbst trägt ganz stolz einen roten Fez auf dem Kopf. Nur wenige kantige, schwarze Umrisslinien genügen Jutte, um den kleinen Quirl mit seiner Stempelnase lebendig werden zu lassen: rot der Hut, weiss das Hemd, blau die Hose und ein Paar grosse Sandalen für die winzigen Füsse – fertig ist der Freund des Elefanten. Dass dem Zeichner bei der Erfindung der Körpersprache des kleinen Helden manchmal Charles M. Schulz, der Vater der Comicfigur Charlie Brown, über die Schulter geschaut zu haben scheint, stört nicht weiter. Denn Jutte strotzt nur so vor Erfindergeist. Meisterhaft jongliert er mit der Verteilung der ungleichen Gewichte. Der schlafende Elefant benötigt gleich beide Seiten des Buches, um seine ansehnliche Körpermasse zur Ruhe zu betten. Wie ein sanftansteigendes und abfallendes graues Gebirge wirkt er, wenn der Dreikäsehoch auf ihm herumkraxelt, um in sein Ohr zu rufen oder in seinen Rüssel zu trompeten. Kleintip dagegen beeindruckt nicht durch Masse, sondern durch Aktion. In vielen kleinen, über die Seite verteilten Bildfenstern zeigt Jutte aus unmittelbarster Nähe die Versuche des Kleinen, dem Grossen zu Leibe zu rücken. Von dem Koloss sind dann nur noch die Umrisslinien einzelner Körperpartien zu sehen, wie die Konturen eines fremden Kontinents, den es zu erobern gilt. – Das groteske Grössenverhältnis der beiden und die Vergeblichkeit der kindlichen Störversuche sind am überraschendsten und amüsantesten in den Bildern, in denen der Zeichner der Aktion des Kindes nur einen schmalen Streifen am äussersten Rand der rechten Doppelblatthälfte einräumt, während der Rest der Doppelseite von dem schlafenden Koloss eingenommen wird. In diesen Randstreifen baut sich dann zum Beispiel aus einer Pauke, die der Kleine schlägt, senkrecht eine Lärmkaskade auf, in der Hammer, Blitze und Kanonenteile sich schwankend übereinandertürmen. Oder wir sehen in einer Bildwelle, wie Tip, zu vielen kleinen Tips vervielfältigt, sich überschlagend und in freiem Fall auf den Bauch des Elefanten purzelt. Direkt neben diese Welle, in der wir den Kleinen fallen sehen, hat Jutte einen grossen schiefen Turm gezeichnet. Das Nebeneinander dieser Bilder liest sich wie eine Liebeserklärung an die Macht der Phantasie. Hier geht es nicht darum, Zusammenhänge zu erklären – ein Kind, das so aus dem Nichts fällt, könnte buchstäblich auch vom Himmel fallen –, sondern Zwischenräume zu schaffen, in denen der Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt sind. Als alle Versuche, den Freund zu wecken, scheitern und selbst der Donner der grössten Kanone der Welt nichts auszurichten vermag, muss die Vorstellungskraft helfen. Das Herz dieses Bilderbuches schlägt nämlich nicht in der Szene, in der die Tränen des Jungen den Koloss endlich erweichen und zum Aufstehen bewegen, sondern es pocht auf der Doppelseite, in der der Zorn des kleinen Mannes sich so weit zusammengeballt hat, dass er den Schläfer in Gedanken in tausend Stücke schiesst. Da ist der Elefant auf einmal nur noch blaugraue Luft, so leicht wie Papier und zerrissen in viele Stücke, die den Umriss seines Körpers gerade noch erkennen lassen. Am Ende aber herrscht Frieden, und die beiden spielen miteinander. Es ist schon schön, einen grossen Freund zu haben. Aber bis man ihn so weit hat, das zu tun, was man möchte, ist es ein hartes Stück Arbeit. (Ursula Sinnreich) n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 30,2 x 25 x 0,8 cm ISBN: 9783551514882
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Schmidt, Annie M.G./Geelen, Harrie (Illustr.)/Pressler, Mirjam (Übersetz.)  Pippelu, der kleine Bär

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Schmidt, Annie M.G./Geelen, Harrie (Illustr.)/Pressler, Mirjam (Übersetz.) Pippelu, der kleine Bär Middelhauve 1994 Hardcover mit feinen Kratzern auf der Oberfläche, Seiten sauber - wie neu, Ecken minimal berieben; fast sehr guter Zustand! Der kleine Bär heißt Pippelu, hat keine Socken und keine Schuh, hat keine Jeans und kein Jackett und auch kein Hemd für nachts im Bett, nicht Stiefel für die Regenpfütze, doch Pippelu hat eine Mütze! Sonst hat Pippelu vieles mit Menschenkindern gemeinsam! Der kleine Bär heißt Pippelu, hat keine Socken, keine Schuh und hat kein Kissen für den Po ein Schal, der fehlt ihm sowieso. Hat keine Hosen, keine Weste und keine Schlips für große Feste, hat keine Jeans und kein Jackett und auch kein Hemd für nachts im Bett, nicht Stiefel für die Regenpfütze, doch.... Pippelu hat eine Mütze! 56 273x215 mm ISBN: 9783787693979
[SW: Bilderbuch]
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Jutte, Jan/Kluitmann, Andrea (Übersetz.)  Wach doch auf!

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Jutte, Jan/Kluitmann, Andrea (Übersetz.) Wach doch auf! Carlsen 1999 1. Auflage Hardcover sehr guter Zustand! Tip ist traurig. Heute ist ein so wunderschöner Tag zum Spielen, aber sein Freund Ollie will und will nicht aufstehen. Nichts hilft: kein Rütteln, kein Schreien. Ollie wacht einfach nicht auf. Manchmal ist es gar nicht so leicht, einen Freund wie Ollie zu haben. Bilderbuch mit Nominierung für den Deutschen Jugendliteratur-Preis Tip und Ollie sind dicke Freunde. Das heißt, eigentlich ist nur Ollie dick, er ist nämlich ein Elefant. Und Tip ist ein Junge, der gerne auf Ollies warmem Bauch schlummert. Als Tip aufwacht, ist es ein wunderschöner Tag, und Tip will spielen. Aber Ollie schnarcht noch vor sich hin. Und wie nur, wie bekommt man einen Elefanten wach... Wie das geht, das wird an dieser Stelle nicht verraten. Jede Menge Lärm und Geschrei und Gezerre und auf-Ollies-Bauch-Rumgehüpfe haben jedenfalls nichts genutzt. Aber eine ganz bestimmte Methode, die hat sofort gewirkt. Mit den klaren großflächigen Illustrationen kommen auch schon die Kleinen zurecht -- und schließlich ist Ollie als Elefant ja auch nicht zu übersehen. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2000 in der Kategorie Bilderbuch. --Heike Reher Neue Zürcher Zeitung Aufstehn! Von der Kunst, sich bemerkbar zu machen Tip ist ein kleiner Junge, der im wahrsten Sinne des Wortes einen grossen Freund hat, Ollie, den Elefanten. Und ihm geht es, wie es den Kleinen meistens geht, wenn die Sonne sie morgens aufweckt – die Grossen sind dann noch tief im Schlaf versunken. Da hilft alle List und Tücke nichts. Kein Kitzeln und kein Rufen, kein Ziehen und Zerren, weder Radau noch rohe Worte setzen diese Kolosse in Bewegung. Der niederländische Illustrator Jan Jutte hat den Kampf der Kleinen gegen die Schwerkraft des Schlafes zum Thema seines ersten von ihm auch mit Text versehenen Bilderbuches gemacht. Und in diesem im Original «Opstaan!» (Aufstehen) überschriebenen, in der deutschen Übersetzung «Wach doch auf!» betitelten Buch geht es denn auch, zumindest was die Bilder anbelangt, hoch her. Zuhause ist Tip auf der anderen Seite der Welt, da, wo der Sand sich zu grossen Wellen türmt und die Glut der Sonne so heiss ist wie der Atem des Löwen. Anstatt spitzer Dächer zieren schiefe Türme und runde Kappen die Häuser, und Tip selbst trägt ganz stolz einen roten Fez auf dem Kopf. Nur wenige kantige, schwarze Umrisslinien genügen Jutte, um den kleinen Quirl mit seiner Stempelnase lebendig werden zu lassen: rot der Hut, weiss das Hemd, blau die Hose und ein Paar grosse Sandalen für die winzigen Füsse – fertig ist der Freund des Elefanten. Dass dem Zeichner bei der Erfindung der Körpersprache des kleinen Helden manchmal Charles M. Schulz, der Vater der Comicfigur Charlie Brown, über die Schulter geschaut zu haben scheint, stört nicht weiter. Denn Jutte strotzt nur so vor Erfindergeist. Meisterhaft jongliert er mit der Verteilung der ungleichen Gewichte. Der schlafende Elefant benötigt gleich beide Seiten des Buches, um seine ansehnliche Körpermasse zur Ruhe zu betten. Wie ein sanftansteigendes und abfallendes graues Gebirge wirkt er, wenn der Dreikäsehoch auf ihm herumkraxelt, um in sein Ohr zu rufen oder in seinen Rüssel zu trompeten. Kleintip dagegen beeindruckt nicht durch Masse, sondern durch Aktion. In vielen kleinen, über die Seite verteilten Bildfenstern zeigt Jutte aus unmittelbarster Nähe die Versuche des Kleinen, dem Grossen zu Leibe zu rücken. Von dem Koloss sind dann nur noch die Umrisslinien einzelner Körperpartien zu sehen, wie die Konturen eines fremden Kontinents, den es zu erobern gilt. – Das groteske Grössenverhältnis der beiden und die Vergeblichkeit der kindlichen Störversuche sind am überraschendsten und amüsantesten in den Bildern, in denen der Zeichner der Aktion des Kindes nur einen schmalen Streifen am äussersten Rand der rechten Doppelblatthälfte einräumt, während der Rest der Doppelseite von dem schlafenden Koloss eingenommen wird. In diesen Randstreifen baut sich dann zum Beispiel aus einer Pauke, die der Kleine schlägt, senkrecht eine Lärmkaskade auf, in der Hammer, Blitze und Kanonenteile sich schwankend übereinandertürmen. Oder wir sehen in einer Bildwelle, wie Tip, zu vielen kleinen Tips vervielfältigt, sich überschlagend und in freiem Fall auf den Bauch des Elefanten purzelt. Direkt neben diese Welle, in der wir den Kleinen fallen sehen, hat Jutte einen grossen schiefen Turm gezeichnet. 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Am Ende aber herrscht Frieden, und die beiden spielen miteinander. Es ist schon schön, einen grossen Freund zu haben. Aber bis man ihn so weit hat, das zu tun, was man möchte, ist es ein hartes Stück Arbeit. (Ursula Sinnreich) 32 257x310 mm ISBN: 9783551514882
[SW: Bilderbuch]
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Geiser, Christoph:  Brachland. Roman.

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Geiser, Christoph: Brachland. Roman. Berlin : Volk und Welt, 1983. 1. Aufl. S. 315 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Schutzumschlag berieben " „Eine Wildnis aus Gestrüpp — mein Vater halb versteckt, das Gesicht abgewandt, mit irgendeiner Arbeit beschäftigt, die ich nicht erkennen kann; kein Haus, keine Nachbarhäuser, kein Dorf, keine Bahnstation, kein Telefon, kein Fluß, kein See. Ich könnte ihm helfen; gemeinsam im hohen Gras, zwischen Brombeerranken und toten Bäumen, würden wir das Brachland roden . . ." Ein Sohn, fast dreißigjährig, besucht seinen Vater, der vor seinen privaten und sozialen Problemen in ein abgelegenes Landhaus geflohen ist. So betroffen der Sohn den Zerfall seiner großbürgerlichen Familie registriert, so sehr hofft er, daß ein spätes Einvernehmen zwischen ihm und dem Vater möglich sei. Doch beide haben zwar gelernt, wie man sich nach aristokratischem Muster verhält, aber sie sind nicht in der Lage, Worte der Verständigung zu finden. Die wenigen, hilflosen Gesten der versuchten Annäherung sind das Äußerste, was sie an Gefühl zu zeigen wagen ... Der Schweizer Schriftsteller Christoph Geiser (geb. 1949) hat schon in seinem Roman „Grünsee" (1979 bei Volk und Welt) eine Art „Archäologie" seiner Familiengeschichte betrieben mit dem Ziel, den Ballast familiärer Zwänge loszuwerden. Wie wenig ihm das gelungen ist und wie sehr die Vergangenheit ihn immer wieder einholt, beweist dieser Roman. Für sich selbst formulierte er in einem Interview als Konsequenz: „Beide Bücher, so scheint mir, sind Bücher über die Unmöglichkeit der Flucht und die Notwendigkeit standzuhalten — standzuhalten auch einer tragischen Sympathie, die widersprüchlich ist, anachronistisch scheint und unfruchtbar bleiben muß .. . Nur dieses Standhalten: in einer dem Sisyphos ähnlichen Art also — ermöglicht noch Produktivität." "
[SW: Schweiz]
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Essai sur lese préjugés ou

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Essay über die Vorurteile, Glück, Philosophie Holbach, Aufklärung, Philosophie 18. Jahrhundert Paul Thiry, Baron d`Holbach: Essai sur lese préjugés ou Ratisbonne, imprimé aux frais de l`éditeur, 1968. de l`influence des Opinions sur les Moeurs et sur le bonheur des Hommes; ouvrage contenant l`apologie de la Philosophie. Tome premier et tome second. En UN volume. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ( en excellent état) - Holbach war ein Mitarbeiter der Encyclopédie, zu der er zahlreiche Artikel über Metallurgie, Chemie und verwandte Themen lieferte. Berühmtheit erlangte sein Buch System der Natur, das er 1770 unter dem Namen des zu der Zeit bereits seit zehn Jahren verstorbenen Jean-Baptiste de Mirabaud veröffentlichte. In diesem Werk trat er ausdrücklich für den Atheismus ein und betrachtete die Natur als materialistisch-deterministisch wirkende Kette von Prozessen. In seinen späteren Jahren verfasste Holbach vor allem moralphilosophische und politische Werke. Wegen der heftigen Kritik am bestehenden absolutistischen Regime und an der Kirche schrieb dieser Aufklärer anonym oder pseudonym, weshalb seine Autorschaft bei mehreren ihm zugeschriebenen Werken nicht eindeutig geklärt ist. Sein Pariser Haus war ein Treffpunkt und ein wichtiges Zentrum des Gedankenaustauschs unter den Aufklärungsphilosophen, Philosophes. . Politische Philosophie und Ethik: Im Jahre 1770 wurde das "Essai sur les préjugés ou de l influence des opinions sur les m urs et sur le bonheur des hommes" in London anonym mit dem Initialen Mr. D. M.[63] veröffentlicht. Dieses Essay über die Vorurteile forderte neben einem allgemeinen, staatlichen Schulsystem auch einen Zusammenschluss des ersten und dritten Standes unter der Ägide der Philosophie. Es war Friedrich II. von Preußen, der diesem Werk mit einem eigenen Essay widersprach, Examen de l Essai sur les préjugés par le philosophe de Sans-Souci (1772). Diese Gegenschrift, in Berlin bei Voss verlegt, legte der König am 24. Mai Voltaire und am 17. Mai 1772 Jean-Baptiste le Rond d Alembert zu Begutachtung vor.[64] Friedrich wies die aber mehr auf die französischen Verhältnisse reflektierende Behauptung zurück, das etwa Könige die Stütze der Kirche und des Aberglaubens seien. Er schrieb an d Alembert und Voltaire u. a. folgende Zeilen: Sie wundern sich, dass in Europa ein Krieg ist, von dem ich nichts weiss. Wissen Sie, dass die Philosophen mit ihren beständigen Deklamationen gegen das, was sie gewöhnlich Räuber nennen, mich friedfertig gemacht haben. Die Kaiserin von Russland mag Krieg führen, so viel sie will; sie hat von Diderot für schönes Geld Dispens erhalten, um die Russen und Türken einander schlagen zu lassen. Ich, der ich die philosophische Censur, die encyclopädische Excommunication fürchte und kein Verbrechen der Laesio philosophiae begehen möchte, verhalte mich ruhig. Und da noch kein Buch gegen Subsidien erschienen ist, so glaube ich, dass es mir nach Civil- und Naturrecht erlaubt ist, meinem Verbündeten die ihm schuldige Beisteuer zu zahlen; und ich stehe ganz in Ordnung jenen Lehrern des Menschengeschlechts gegenüber, welche sich das Recht anmassen, Fürsten, Könige und Kaiser welche ihren Vorschriften nicht gehorchen, zu geisseln. Ich habe mich wieder an dem Werke: Versuch über die Vorurtheile erholt, und sende Ihnen einige Bemerkungen, welche ein Freund von mir in der Einsamkeit darüber gemacht hat. Ich denke, die Ansichten dieses Einsiedlers stimmen sehr oft mit Ihrer Denkungsart überein, so wie mit der Mässigung, welche Sie in allen Ihren Schriften beobachten." Friedrich II.[65]. Die Reaktion des preußischen Philosophenkönigs blieb nicht unbeantwortet, Diderot schrieb 1774 die Lettre de M. Denis Diderot sur l Examen de l Essai sur les préjugés.[66] In seinen weniger bekannten Spätwerken beschäftigte er sich überwiegend mit moralischen und politischen Fragen. Die Schriften Système social (1773), Politique naturelle (1773), Ethocratie (1776) und La Morale universelle (1776), deren Autorschaft nicht eindeutig geklärt ist, treten für ein moralisches System ein, das auf einer Analyse der menschlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen basiert. Holbach kritisierte den Machtmissbrauch scharf und forderte eine Reform des politischen Systems. Er warnte jedoch vor revolutionären Umbrüchen und einer radikalen Demokratie, die den Staat ins Chaos stürzen würden. . Aus: wikipedia- Originalbroschur. 22cm 232 Seiten. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ( en excellent état) - Holbach war ein Mitarbeiter der Encyclopédie, zu der er zahlreiche Artikel über Metallurgie, Chemie und verwandte Themen lieferte. Berühmtheit erlangte sein Buch System der Natur, das er 1770 unter dem Namen des zu der Zeit bereits seit zehn Jahren verstorbenen Jean-Baptiste de Mirabaud veröffentlichte. In diesem Werk trat er ausdrücklich für den Atheismus ein und betrachtete die Natur als materialistisch-deterministisch wirkende Kette von Prozessen. In seinen späteren Jahren verfasste Holbach vor allem moralphilosophische und politische Werke. Wegen der heftigen Kritik am bestehenden absolutistischen Regime und an der Kirche schrieb dieser Aufklärer anonym oder pseudonym, weshalb seine Autorschaft bei mehreren ihm zugeschriebenen Werken nicht eindeutig geklärt ist. Sein Pariser Haus war ein Treffpunkt und ein wichtiges Zentrum des Gedankenaustauschs unter den Aufklärungsphilosophen, Philosophes. . Politische Philosophie und Ethik: Im Jahre 1770 wurde das "Essai sur les préjugés ou de l influence des opinions sur les m urs et sur le bonheur des hommes" in London anonym mit dem Initialen Mr. D. M.[63] veröffentlicht. Dieses Essay über die Vorurteile forderte neben einem allgemeinen, staatlichen Schulsystem auch einen Zusammenschluss des ersten und dritten Standes unter der Ägide der Philosophie. Es war Friedrich II. von Preußen, der diesem Werk mit einem eigenen Essay widersprach, Examen de l Essai sur les préjugés par le philosophe de Sans-Souci (1772). Diese Gegenschrift, in Berlin bei Voss verlegt, legte der König am 24. Mai Voltaire und am 17. Mai 1772 Jean-Baptiste le Rond d Alembert zu Begutachtung vor.[64] Friedrich wies die aber mehr auf die französischen Verhältnisse reflektierende Behauptung zurück, das etwa Könige die Stütze der Kirche und des Aberglaubens seien. Er schrieb an d Alembert und Voltaire u. a. folgende Zeilen: Sie wundern sich, dass in Europa ein Krieg ist, von dem ich nichts weiss. Wissen Sie, dass die Philosophen mit ihren beständigen Deklamationen gegen das, was sie gewöhnlich Räuber nennen, mich friedfertig gemacht haben. Die Kaiserin von Russland mag Krieg führen, so viel sie will; sie hat von Diderot für schönes Geld Dispens erhalten, um die Russen und Türken einander schlagen zu lassen. Ich, der ich die philosophische Censur, die encyclopädische Excommunication fürchte und kein Verbrechen der Laesio philosophiae begehen möchte, verhalte mich ruhig. Und da noch kein Buch gegen Subsidien erschienen ist, so glaube ich, dass es mir nach Civil- und Naturrecht erlaubt ist, meinem Verbündeten die ihm schuldige Beisteuer zu zahlen; und ich stehe ganz in Ordnung jenen Lehrern des Menschengeschlechts gegenüber, welche sich das Recht anmassen, Fürsten, Könige und Kaiser welche ihren Vorschriften nicht gehorchen, zu geisseln. Ich habe mich wieder an dem Werke: Versuch über die Vorurtheile erholt, und sende Ihnen einige Bemerkungen, welche ein Freund von mir in der Einsamkeit darüber gemacht hat. Ich denke, die Ansichten dieses Einsiedlers stimmen sehr oft mit Ihrer Denkungsart überein, so wie mit der Mässigung, welche Sie in allen Ihren Schriften beobachten." Friedrich II.[65]. Die Reaktion des preußischen Philosophenkönigs blieb nicht unbeantwortet, Diderot schrieb 1774 die Lettre de M. Denis Diderot sur l Examen de l Essai sur les préjugés.[66] In seinen weniger bekannten Spätwerken beschäftigte er sich überwiegend mit moralischen und politischen Fragen. Die Schriften Système social (1773), Politique naturelle (1773), Ethocratie (1776) und La Morale universelle (1776), deren Autorschaft nicht eindeutig geklärt ist, treten für ein moralisches System ein, das auf einer Analyse der menschlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen basiert. Holbach kritisierte den Machtmissbrauch scharf und forderte eine Reform des politischen Systems. Er warnte jedoch vor revolutionären Umbrüchen und einer radikalen Demokratie, die den Staat ins Chaos stürzen würden. . Aus: wikipedia-
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Das Bewußtsein der Maschinen : Eine Metaphysik der Kybernetik.

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Informatik, Philosophie, KI, Künstliche Intelligenz, Maschinenbewußtsein, Geschichte Günther, Gotthard: Das Bewußtsein der Maschinen : Eine Metaphysik der Kybernetik. Baden-Baden : Agis-Verlag, 1963. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. DURCHGEHEND mit zahlreichen Unterstreichungen und kompetenten sachlichen RANDBEMERKUNGEN von alter Hand. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser ERWEITERUNG. - I. Teil: Die klassische Metaphysik und das Problem der Kybernetik - II. Teil: Mechanismus, Bewußtsein und Nicht-Aristotelische Logik - Anhang I: Homunkultus und Robot - Anhang II: Bemerkungen zur Interpretation der Tafel (g) - Bibliographie. - Das Buch »Das Bewusstsein der Maschinen« des deutsch-amerikanischen Philosophen und Logikers Gotthard Günther (1900 1984) erschien bereits 1957 und in DIESER ERWEITERTEN 2. Auflage im Jahr 1963. Was damals sensationell wirkte, ist heute Bestandteil unseres philosophischen Bewusstseins geworden. Die Hereinnahme der Kybernetik nicht nur in unsere praktisch-technische Welt, sondern auch in die philosophische Spekulation wie in unsere soziologische Reflexion. Immer aber noch ist die Lektüre der Güntherschen Theoreme und Einsichten für Wissenschaftler wie auch für den Laien aufregend, die Revolutionierung unseres gesamten Denkens offenbar. Daß die maschinelle Intelligenz den Leistungen des menschlichen Bewusstseins überlegen sein kann - wer bestreitet das heute noch? Daß aber mit dem Maschinenbewusstsein die alten Denkgewohnheiten des Menschen aus den Angeln gehoben und alle klassischen Schemata wie auch die dialektische Spekulation auf einen mehr oder minder aufwendigen Schutthaufen geworfen sind dagegen werden die philosophischen Lehrstühle sich noch lange wehren. Auch diese erweiterte Auflage des Güntherschen Buches ist kein Abschluß und kein System, sondern Frage und Anregung zur Metaphysik unseres Jahrhunderts. . Das Buch stellt jedoch keine grundlegende (theoretische) Einführung in die Theorie der polykontexturalen Systeme dar und erfordert daher auch keine tieferen Kenntnisse über formale Logik, sondern ist wie viele der Arbeiten Günthers eine Sammlung mehrerer philosophischer Aufsätze zu den Themen »Robotik«, »Künstliche Intelligenz« und »Maschinenbewusstsein«. Allerdings diskutiert Günther diese Themen vor dem Hintergrund einer erweiterten Logik, die er zunächst als mehrwertige und später als mehrstellige und im Verlauf der weiteren Entwicklung seiner Theorie als polykontexturale Logik bezeichnet. Für die Lektüre genügen also elementare Kenntnisse einfacher logischer Verknüpfungen und/oder arithmetischer Relationen. Dieses Buch eignet sich daher vortrefflich als »Einstiegslektüre« in die philosophischen Arbeiten Gotthard Günthers und ist auch für den fachlich interessierten Laien eine anregende und vor allen Dingen eine verständlich und logisch klar geschriebene Darstellung grundlegender philosophischer Fragen zu den Themen »Bewusstsein« oder »Selbstbewusstsein« und deren möglicher oder eben nicht möglicher technischer Realisierung. In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. - Gotthard Günther wurde am 15.6.1900 in Arnsdorf (Schlesien) als Sohn eines Pastors geboren. Er studiert neben Philosophie auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften. Seine Dissertation bei Eduard Spranger ist ein Kapitel aus seinem 1933 veröffentlichten Buch Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik[1]. Er macht eine Ausbildung zum Skilehrer und Segelflieger und legt die A-, B- und C-Prüfung sowie das Internationale Leistungsabzeichen für Segelflug ab, um schließlich 1952 in den USA sogar in den Besitz des Kunstflug- und Motorflugscheins zu gelangen. 1935 1937: Assistent bei Arnold Gehlen in Leipzig. Er ist verheiratet mit der Jüdin Marie Hendel, die 1933 ein Berufsverbot als Lehrerin erhält und nach Italien emigriert. 1937: Günther folgt seiner Frau zunächst nach Italien und emigriert mit ihr 1938 nach Südafrika, wo er als Dozent für Philosophie an der Universität Kapstadt-Stellenbosch tätig ist. 1940: Beide übersiedeln von Südafrika aus in die USA. Originalbroschur. 213 Seiten, graphische Darstelllungen ; 21 cm. ERSTAUSGABE der ERWEITERTEN Ausgabe. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. DURCHGEHEND mit zahlreichen Unterstreichungen und kompetenten sachlichen RANDBEMERKUNGEN von alter Hand. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser ERWEITERUNG. - I. Teil: Die klassische Metaphysik und das Problem der Kybernetik - II. Teil: Mechanismus, Bewußtsein und Nicht-Aristotelische Logik - Anhang I: Homunkultus und Robot - Anhang II: Bemerkungen zur Interpretation der Tafel (g) - Bibliographie. - Das Buch »Das Bewusstsein der Maschinen« des deutsch-amerikanischen Philosophen und Logikers Gotthard Günther (1900 1984) erschien bereits 1957 und in DIESER ERWEITERTEN 2. Auflage im Jahr 1963. Was damals sensationell wirkte, ist heute Bestandteil unseres philosophischen Bewusstseins geworden. Die Hereinnahme der Kybernetik nicht nur in unsere praktisch-technische Welt, sondern auch in die philosophische Spekulation wie in unsere soziologische Reflexion. Immer aber noch ist die Lektüre der Güntherschen Theoreme und Einsichten für Wissenschaftler wie auch für den Laien aufregend, die Revolutionierung unseres gesamten Denkens offenbar. Daß die maschinelle Intelligenz den Leistungen des menschlichen Bewusstseins überlegen sein kann - wer bestreitet das heute noch? Daß aber mit dem Maschinenbewusstsein die alten Denkgewohnheiten des Menschen aus den Angeln gehoben und alle klassischen Schemata wie auch die dialektische Spekulation auf einen mehr oder minder aufwendigen Schutthaufen geworfen sind dagegen werden die philosophischen Lehrstühle sich noch lange wehren. Auch diese erweiterte Auflage des Güntherschen Buches ist kein Abschluß und kein System, sondern Frage und Anregung zur Metaphysik unseres Jahrhunderts. . Das Buch stellt jedoch keine grundlegende (theoretische) Einführung in die Theorie der polykontexturalen Systeme dar und erfordert daher auch keine tieferen Kenntnisse über formale Logik, sondern ist wie viele der Arbeiten Günthers eine Sammlung mehrerer philosophischer Aufsätze zu den Themen »Robotik«, »Künstliche Intelligenz« und »Maschinenbewusstsein«. Allerdings diskutiert Günther diese Themen vor dem Hintergrund einer erweiterten Logik, die er zunächst als mehrwertige und später als mehrstellige und im Verlauf der weiteren Entwicklung seiner Theorie als polykontexturale Logik bezeichnet. Für die Lektüre genügen also elementare Kenntnisse einfacher logischer Verknüpfungen und/oder arithmetischer Relationen. Dieses Buch eignet sich daher vortrefflich als »Einstiegslektüre« in die philosophischen Arbeiten Gotthard Günthers und ist auch für den fachlich interessierten Laien eine anregende und vor allen Dingen eine verständlich und logisch klar geschriebene Darstellung grundlegender philosophischer Fragen zu den Themen »Bewusstsein« oder »Selbstbewusstsein« und deren möglicher oder eben nicht möglicher technischer Realisierung. In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. - Gotthard Günther wurde am 15.6.1900 in Arnsdorf (Schlesien) als Sohn eines Pastors geboren. Er studiert neben Philosophie auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften. Seine Dissertation bei Eduard Spranger ist ein Kapitel aus seinem 1933 veröffentlichten Buch Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik[1]. Er macht eine Ausbildung zum Skilehrer und Segelflieger und legt die A-, B- und C-Prüfung sowie das Internationale Leistungsabzeichen für Segelflug ab, um schließlich 1952 in den USA sogar in den Besitz des Kunstflug- und Motorflugscheins zu gelangen. 1935 1937: Assistent bei Arnold Gehlen in Leipzig. Er ist verheiratet mit der Jüdin Marie Hendel, die 1933 ein Berufsverbot als Lehrerin erhält und nach Italien emigriert. 1937: Günther folgt seiner Frau zunächst nach Italien und emigriert mit ihr 1938 nach Südafrika, wo er als Dozent für Philosophie an der Universität Kapstadt-Stellenbosch tätig ist. 1940: Beide übersiedeln von Südafrika aus in die USA.
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Karls, Kuno und Ernst Schneider:  Erinnerungen an Ackerbürger, Bauern, Handwerker und Gewerbetreibende. Fiek‘n hätt schräb‘n ut Hagenow. Heft 2.

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Hagenow - Karls, Kuno und Ernst Schneider: Erinnerungen an Ackerbürger, Bauern, Handwerker und Gewerbetreibende. Fiek‘n hätt schräb‘n ut Hagenow. Heft 2. Hagenow : Rat der Stadt, 1985. S. 95 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , (24 x 16 cm) , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort, Einführung, Hagenower Ackerbürger und Bauern der Umgegend: Bevor dei Warerleitung körn Utdrift, Klock söss würr`n dei Stadtkäuh utdräben, Striet um Kauhschiet, Mit dei Kauh nah `n Bullen, Sympathie, Käuh loten sick nich dörch `n Auto inschüchtern, Kauhschiet up `n Börgerstieg paß em nich, Dei Stadtbull harr sick losräten, As dei „Stadtrat von Bellevue" in Ängsten weer, Wer kann sick woll sön`n Krankheit marken, Isabella hörte up ehr`n Nam`n Sien best` Fründin hätt em wat schoten, Sorgen mit `n Königschußgewinn, Ok `n Fachmann kann bie `n Peerhannel rinfallen, Chrischan Jahnk is in No,t Peerd „Korl" fährt Aut,o Besäuk von `t Finanzamt, Farken bie Meinungen köfft Farkenmarkt, Spaß nah `n Farkenmarkt `n poor Penning künn `n tauverdein`n, Vor Angst fall dat Spargelstäken ut `ne Weisheit, Dei affbrennt Schüün un dat Heu, Kein Arbeit bie Meinungen kragen, Jux würr makt bie `t Swienslachten, Plötzlich kreegen s` `n Schreck, Swien affliewern, Dei Schepertüsch in Hagenow un ehr letzt Scheper, Schaphäuden will ok lihrt sien, Beamtenkäuh kamen nah dei Zägenwei, Heinrich Cabell harr dei Wett gewunn`n, Kaakkist un Brataben verwesselt, As Knecht in `ne Inflationstiet, Rudolf sien Leitspruch, Ut Bequemlichkeit dat Warer sport, Äten in `ne Aust, Zwangsversteigerung bie Buur Zengel in Moraas, „Lütt Jehann" sien Haut, Dat klauk Zirkuspeerd, Ein Ständchen för „Lütt Jehann" , Vom Handwerk in Hagenow,:Woans Schauhmakermeister Bühring tau sien`n Titel kam`n is, Schauster Emil Kortüm sien Angewohnheit, Not möckt erfinderisch, Schauhkoop ahn Geld, Ok Staatsstäwel sünd in dei Messkuhl tau bruuken, Up `e Walz, Swart Gesicht hört taun Beruf, Wer wascht Hasen un Föss, Meinungen harr sick dat oewerleggt, Allein von `t Sloetelfielen künn kein Schlosser laben, Hamerküssen förret Craasch`, Albrecht Lange wüß sick tau helpen, Ein`n Ackerwagen för 280 Millionen, Priem un Gaus`koetel ähneln sick, Steinsläger Rusch achter `t Flak, Dei Engels ut "n Helm, Steinsetter Engel un dei Prellstein, Bie `n Dokter dörch dei Dör schuult, Anna Sahl ehr Reeperbahn, Sattlerlihr bie Beckmann, Männichmal kümmt `n ut, Höflichkeit ok tau Fall, Korfmaker Gaade un sien Fruu, Putzbüüdel Niekrenz ärgert, Fit Paulys Fruu, Utkämmt Hoor - dei Tut fief Mark, Slachtermeister Detherling harr `n scharpen Hund, Slachter Piehl gifft an, Taun Swienskoop oewer dei Dörper, Bie Slachtermeister Techant erläwt, Wittfruu Rasch köff `n groten Braden, Panner Kludasch muß denn" , Bullen dotscheiten, Snuuten un Poten, Affschiedsgeschenk, Malermeister Helmut Richers muß ümme vördrägen, Ahn Gerüst güng `t nich, Dei Liekenwagen harr `n Schief keputt, Wer arbeit`t woll an `n 2. Wiehnachtsdag, Wo is dei Optiker henntreckt, Gewerbe und sonstige Betriebe: Fohrschaul för Radfahrer, „Korl Dutt" up `t Technikum, Dat ierste Kino weer bie Kistner up `n Danzsaal, Erythropels Papagei, Oma Hildebrandt wull kein`n Fisch, För Quark weer dei Tarif am billigsten, Souvenirs, Souvenirs, Dat ierste Taxi in Hagenow, Ein Taxifohrt mit `n Wusst betahlt, Keksfabrik Schlee brenn, Swattarbeit bringt nicks Arger bie `n Rathuusbuu, Dat les von `n Moehlendiek höll sick ein Johr, Wer weit noch, wat KKsG heit? Brenner Josef sleek von `ne Arbeit wegg, Kaufleute und der Handel: Koopmannserläwnisse, Ein`n spaßigen un slaggfarigen Koopmann, Mit 14 kein Kind mihr, Wer is hier nielich, Melkkutschers in `n Koopmannsladen, `n düchtige Verkööperin in `n Delikatessladen, Alle acht Daag mit Peer un Wagen nah Hagenow, Bontjes mit Biegesmack, Dor weer nicks mihr bie tau verdein`n, Buntmetallaffliewerung, Krinthen dreimal betahlt, Jansens Murre ganz in Gedanken, Fruu Meier un ehr Nucken, Hirings ut dei Tunn, In `n Fischladen weer Spektakel um ein Antwuurt nich verlägen, Dörch un dörch Koopmann, Koopmann Albert Schröder güng dei lehrlichkeit oewer all`ns, Ein half Nagel tauväl up `e Waagschal, Wo kamen bloß dei 40% hier rin? Matjeskoop, As Taugaaf `n Tass Kaffee, In Stellung bie „C.W." , Platt snacken muß `n Verkööperin koen`n, Koopmann Timm möckt `n Führerschien, Postinspekter Lembcke wull sick mit dei Jungs `n Spaß maken, Middel gegen Küll, Der Mai ist gekommen . . ., Dei Lihrling harr noch nie wat dorvon hört „Fachverkööper" weiten ümme Rat, Oewer dat Smööken, Handuhl, Leuhwagen un drögen, Koem hüüren in `n Huusholt, In `n Jeiser gifft dat Preisterwien, Dei Pünktlichkeit in Person, Oogen up bie `n Antoggkoop, Kneistrümp gew dat bloß up `n Jagdschien, Wer kennt Fosseinken? Teufelskitt, Wotau Hoorwarer gaut sien salt, Wat gifft dat all` bie `n Bandagisten, Mit orre ahn Taschen, In `ne „Spowa" gew `t wat, tau lachen, All`ns Nervensaak, Kleines Wörterverzeichnis, Gewährsleute in alphabetischer Reihenfolge, Fotonachweise fortlaufend.
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Über Krieg und Frieden.

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978-3-327-00033-5, DDR, Humanismus, Zitate, Sprüche, Eichelberger, Ursula: Über Krieg und Frieden. Berlin: Militärverlag der DDR, 1986. Sentenzen aus zweieinhalb Jahrtausenden. Mit Illustrationen von Harry Jürgens. Inhalt: "Krieg und Frieden" historisch und aktuell - Vom Charakter der Kriege - Frieden erhalten ist besser als Frieden machen - Das Recht und die Pflicht sich zu wehren - Der Krieg ist kein Gesetz der Natur, Der Frieden ist kein Geschenk - Der Schoß ist fruchtbar noch ... - Sozialismus ist Frieden - Dem Frieden wird die Zukunft gehören - Verzeichnis der Autoren in chronologischer undalphapetischer Folge // Farbkopfschnitt, sehr guter Zustand // WG ISBN 3327000352 10,5 x 7,5 cm, Leder im Schuber 287 (292) S., mit Illustrationen, 1. Aufl., Inhalt: "Krieg und Frieden" historisch und aktuell - Vom Charakter der Kriege - Frieden erhalten ist besser als Frieden machen - Das Recht und die Pflicht sich zu wehren - Der Krieg ist kein Gesetz der Natur, Der Frieden ist kein Geschenk - Der Schoß ist fruchtbar noch ... - Sozialismus ist Frieden - Dem Frieden wird die Zukunft gehören - Verzeichnis der Autoren in chronologischer undalphapetischer Folge // Farbkopfschnitt, sehr guter Zustand // WG ISBN 3327000352
[SW: 978-3-327-00033-5, DDR, Humanismus, Zitate, Sprüche,]
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Karls, Kuno und Ernst Schneider:  Erinnerungen an 17 stadtbekannte Originale. Fiek‘n hätt schräb‘n ut Hagenow. Heft 1.

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Karls, Kuno und Ernst Schneider: Erinnerungen an 17 stadtbekannte Originale. Fiek‘n hätt schräb‘n ut Hagenow. Heft 1. Hagenow, Rat der Stadt, 1982. 2. Aufl. 75 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24x16 cm) , Paperback , Gutes Exemplar, Namenseintrag Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort, Einführung, 1. Schuldiener Karl Bahlke, 2. Erinnerungen an „Schauster Bahlk" , 3. Nachtwächtergewohnheiten, 4. Hanne! mit denn` Handstock, 5. Schönheitsberaubung is düür, 6. Gärtnermeister Hermann Boitin, 7. Erinnerungen an häufige Utsprüche, 8. Schawenack mit dei Lüe up`e Strat, 9. Striet up`n Saal, 10. Zirkus up Hagenow Land, 11. In dei Schweriner Strat passiert, 12. Jux up`n Kirchhoff, 13. In`n Jeiser weer doch gor kein Füer, 14. Plantenmarder, 15. Wenn dei „Jüngst Dag" kümmt, 16. Weck hämm`n Glück mit`n letzten Wunsch, 17. Hutmachermeister Hermann Brandt, 18. „Häute Brandt" güng up Kundschaft - un wat dorbie ruutköm, 19. Schmiedegeselle Heinrich Cabell, 20. Wat för dei Gesundheit dan, 21. Tau Frühstück all Schnaps un Beer, 22. Bie „Willem Unkel" tau Ruh leggt, 23. Nachtlager bie ruusig Wärer, 24. Koppweihdaag mit verschieden Ursaak, 25. Mit dei Lerrer in`t Nachtlager, 26. Dörch denn` Rathusschosstein in dei „Frieheit" , 27. Vörwiehnachtstiet in Hagenow, 28. Wiehnachts- un Niejohrsgrüße, 29. Läbensabend, 30. Heilpraktiker Heinrich Carmohn, 31. Lit di nich mit`t Auto in`t Heu nähm`n, 32. Ahn Geld un störkdun in`ne Frömm`n, 33. Behexten Käuh gäben kein Melk, 34. Fuhrmann und Ackerbürger Ludwig Gundlach, 35. Körte Erinnerungen an Lud`n Gundlach, 36. Slagen würr sick nich, 37. As Gast in dei „Feucht Eck" , 38. Mak dien Testament, 39. Ünner dei Latern köm dei Erleuchtung, 40. Inlösung up dei Reeperbahn, 41. Baron von Puttkammer, 42. Lütte Saaken würr`n affsäten, 43. Streiche in`n Knast, 44. Begrüßung von`n oll`n Bekannten, 45. Gundlach is verreist, 46. Ein LPG ward gründ`t, 47. Medizinalrat Dr. Heinrich Günther, 48. Bie`n Dokter beläwt, 49. Wat soll denn n.n.z.p. heiten, 50. Denn` „Nuddelkräuger" smeck dat Äten nich, 51. Twei Stäuhl för ein`n Hinnelsten, 52. Ahn Mausküttüffel un Kauhschiet, 53. Endlich mal wat richtig makt, 54. Lunk un Hügel hämm`n verschieden Ursaak, 55. Fuhrmann und Ackerbürger Wilhelm Hagen, 56. Wer denn` Schaden hätt ..., 57. Radbruch, 58. Eikenstämme hämm`n ehr Gewicht, 59. „Lütt Jehann" stellt sick stur, 60. Dei „Lacherknust" weer doch all ansnäden, 61. Wie dei Fuhrlüe läwt hämm`n, 62. Äten un Drinken hallt Lief un Seel tausam`n, 63. ... un achteran `ne Schal vull Suurfleisch, 64. Uhrmachermeister Hempel, 65. Zägenwirtschaft, 66. Anschäten, Hempel! 67. Striet mit`n Fahrkoortenknipser, 68. Hausschlachter und Ferkelhändler Adolf Kirschstein, 69. Twinnig Swien an ein`n Dag, 70. Swienslachten bie Schauster Lang`n, 71. Wettfahrt bie`t Manöver, 72. Mit Peer un Wagen nah`n Togg up Hagenow Land, 73. Rennbahn Bahnhoffstrat, 74. Wettfohrt mit`n Togg, 75. Dei Peer slögen `ne anner Richtung in, 76. Schausters sünd dat sitten gewöhnt, 77. Kaufmann Samuel Meinungen, 78. Ok bie`n Fellhannel is Geld tau verdein`n, 79. Mit`t Rad ein`n Richtwegg nahm`n, 80. lehrlich bett up dei Knaken, 81. Robinson un dei fuulen Rauben, 82. Lütt Küttüffel würden mit Lüttgeld betahlt, 83. Rauben planten un Heuen verdrägen sick nich, 84. Appelklauden in dei dreietaaschig Plantaasch` , 85. Jungs sünd Jungs, 86. Up Meinungen sien Kosten swemm`n lihrt, 87. Hotelier Warnecke weer dei lesendeckel tau düür, 88. Ratslagg för`n jungen Varrer, 89. Wo würr dei Haut nu würklich funn`n, 90. Melkmann Geistlich harr all slecht`n Oogen, 91. Warermöller Friedrich Wolf un Meinungen, 92. „Zulle" verschenkt Klockenschauster Kortüm sien`n Mantel un denn` Hambörger Stieben, 93. Ierdbeer`n et Meinungen för sien Laben giern, 94. Dat Motorrad weer nich taum Stahn tau bring`n, 95. Wotau wertlos Land nahm`n worden kann, 96. Dei Tüüg`n wull mit denn` Prozeß nicks tau daun hämm`n, 97. Bie Läwtieden all an`n Dot dacht, 98. Lange Nagels för dei Kist, 99. Schauster Kortüm sien Gautwilligkeit würr rieklich belohnt, 100. Kaufmann Karl Pitschner, 101. As einjährig Friewillige bie dei Preußen, 102. Ahn Brill äs in`n Düstern, 103. Ein Pottblaum weer tau wenig, 104. Up`e Hochtietsreis` dei Fruu vergüten, 105. Milchmann Fritz Pröhl, 106. Fritz harr vergüten, wat hei hal`n süll, 107. Jedes Johr brenn dat bie`n Füerwihrball, 108. Dei Gaskätel muß ünner Warer sett`t worden, 109. Hagenow bruuk kein Telefon, 110. Dei Feldmark kenn hei äs sien Westentasch, 111. An`n Melkwagen erläwt, 112. Spaß mit dei Kundschaft, 113. Arbeitsmann und kleiner Ackerbürger Johannes Sager („Schloß-Sager") , 114. Dei „Schloßherr" wull kein Seip, 115. Wo dat Hagenower „Schloß" tau sien`n Nam`n körn, 116. Schornsteinfegermeister Adolf Schweidtke, 117. Meister Schweidtke hätt dei Bücksen vull, 118. Jepsens Großvarrer kreeg Hülp bie`t Holthal`n, 119. Schlachtermeister Karl Techant, 120. Ein lütt Slachtergeschicht, 121. Dat affkört`t Wochenbett, 122. Professer Schmidt tau Besäuk, 123. Musik ut dei Luft, 124. Schlossermeister Karl Thiede, 125. Inspektor „Lang`n Josef" künn sick sülbst dat Warer utsäuken, 126. Dat Gespenst in`ne Lang`n Strat, Kleines Wörterverzeichnis, Gewährsleute in alphabetischer Reihenfolge, Fotonachweise fortlaufend.
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Barbara Uthmann.

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3-9445-0910-2, Lahl, Bernd: Barbara Uthmann. Chemnitz: Chemnitzer Verlag, 2014. Ihr Leben, ihre Stadt und ihre Zeit. Verlagstext: Barbara Uthmann zählt noch heute zu den außergewöhnlichsten Persönlichkeiten des Erzgebirges. Autor Bernd Lahl hat ihre Biografie gründlich recherchiert. Konnte Barbara Uthmann klöppeln? Hat sie dieses Handwerk im Erzgebirge besonders gefördert? War sie als bedeutende Unternehmerin eine „Wohltäterin“ der kleinen Leute? Der Historiker, Heimatforscher und ehemalige Bergbauingenieur Bernd Lahl geht all diesen Fragen nach. Seine gründlich recherchierte Biografie der 1513 oder 1514 geborenen, am 14. Januar 1575 in Annaberg gestorbenen Barbara Uthmann, stützt sich auf neueste Forschungen, zahllose Studien in Archiven, Bibliotheken und Nachlässen. Das Denkmal der Barbara Uthmann in Annaberg-Buchholz zeigt eine Frau, hübsch lächelnd und jugendlich frisch, und gar nicht so, als hätte die Frau zwölf Kinder geboren – dies ist einer der gesicherten Fakten aus dem Leben der Barbara Uthmann. „Es gibt kein Gemälde von ihr, keine Handschrift, kein Nichts“, weiß Bernd Lahl. Einige Daten zu den wirtschaftlichen Unternehmungen der Familie gibt es, Briefe, Schreiben, in denen auf die Aktivitäten der Uthmanns Bezug genommen wird – gesichert und eindeutig ist wenig. Am wenigsten, was sie denn nun wirklich mit dem Klöppeln zu tun hatte. Dass sie aber eine der bedeutendsten Unternehmerinnen im Erzgebirge war – und das zu einer Zeit, als es für Frauen noch viel weniger selbstverständlich war als heute – das ist gewiss. // erstes fliegende Blatt herausgetrennt, sonst guter Zustand // 1,12,k,links ISBN 9783944509105 22,5 x 20 cm, Pappband / Hardcover 156 S., zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 1. Aufl., [2000 Stück], Verlagstext: Barbara Uthmann zählt noch heute zu den außergewöhnlichsten Persönlichkeiten des Erzgebirges. Autor Bernd Lahl hat ihre Biografie gründlich recherchiert. Konnte Barbara Uthmann klöppeln? Hat sie dieses Handwerk im Erzgebirge besonders gefördert? War sie als bedeutende Unternehmerin eine „Wohltäterin“ der kleinen Leute? Der Historiker, Heimatforscher und ehemalige Bergbauingenieur Bernd Lahl geht all diesen Fragen nach. Seine gründlich recherchierte Biografie der 1513 oder 1514 geborenen, am 14. Januar 1575 in Annaberg gestorbenen Barbara Uthmann, stützt sich auf neueste Forschungen, zahllose Studien in Archiven, Bibliotheken und Nachlässen. Das Denkmal der Barbara Uthmann in Annaberg-Buchholz zeigt eine Frau, hübsch lächelnd und jugendlich frisch, und gar nicht so, als hätte die Frau zwölf Kinder geboren – dies ist einer der gesicherten Fakten aus dem Leben der Barbara Uthmann. „Es gibt kein Gemälde von ihr, keine Handschrift, kein Nichts“, weiß Bernd Lahl. Einige Daten zu den wirtschaftlichen Unternehmungen der Familie gibt es, Briefe, Schreiben, in denen auf die Aktivitäten der Uthmanns Bezug genommen wird – gesichert und eindeutig ist wenig. Am wenigsten, was sie denn nun wirklich mit dem Klöppeln zu tun hatte. Dass sie aber eine der bedeutendsten Unternehmerinnen im Erzgebirge war – und das zu einer Zeit, als es für Frauen noch viel weniger selbstverständlich war als heute – das ist gewiss. // erstes fliegende Blatt herausgetrennt, sonst guter Zustand // 1,12,k,links ISBN 9783944509105
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Geschäftsmodell Deutschland. Warum die Globalisierung gut für uns ist

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Wittenstein, Manfred; Geschäftsmodell Deutschland. Warum die Globalisierung gut für uns ist Hamburg, Murmann Verlag, 2000. 214 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, "In kaum einem Land der Welt sind die Vorbehalte gegenüber der Globalisierung so gross wie in Deutschland. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung verbindet mit diesem Begriff eher Risiken als Chancen, und nur ein knappes Fünftel der Deutschen bezeichnet sich als Globalisierungsgewinner. Ist denn die globale Ökonomie doch nicht so segensreich, wie ihre Befürworter uns versprechen." Globalisierung ist kein Wahlprogramm, bei dem man mitmachen kann oder nicht. Kein Unternehmer, kein Politiker und kein Bürger kann sich mehr von der Frage ausnehmen. wie das wirtschaftliche Weltgeschehen die eigenen Entscheidungen und Haltungen berührt. Und wie immer die Frage für jeden Einzelnen beantwortet wird, so ist jeder aufgefordert, immer wieder neu über Globalisierung nachzudenken und ihren Chancen und Risiken aufgeklärt und aktiv zu begegnen. (vom Umschlag) 3l4b ISBN-Nummer: 3867740968 Geschäftsmodell Deutschland. Warum die Globalisierung gut für uns ist; Politik; Gesellschaft; Manfred Wittenstein; 1 ISBN: 3867740968
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Bestell-Nr.: 47036 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
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