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Geschichte : Literatur : - Quintus Horatius Flaccus und HORAZ : Quintus Horatius Flaccus. Deutsch in den Versweisen der Urschrift von Prof. Dr. Wilhelm Binder. Erster Band: Oden und Epoden : Zweiter Band: Satiren und Episteln Die künstlerische Entwicklung des Horaz kann in drei Stufen unterteilt werden: " das temperamentvolle und angriffslustige Frühwerk, mit den Satiren und Epoden (42 bis ca. 30 v. Chr.) " die klassische Reife, mit den Oden I-III und den Episteln I (ca. 31 v. Chr. bis Ende der 20er Jahre) " die Abgeklärtheit des späten Werkes, mit dem Carmen saeculare, den Oden IV und den Episteln II (18 bis 13 oder 10 v. Chr.) Besonders in den Anfangsjahren des Dichters überlagern sich die Entstehungszeiten der einzelnen Werke bis zur Herausgabe vollständiger Bücher. Die Darstellung von Eduard Fraenkel zum Werk der Epoden und Satiren hat versucht, die Satiren in der eigentlichen chronologischen Reihenfolge zu analysieren. Als ältestes Gedicht gilt dort wie allgemein die Satire 1, 2, die Fränkel mit der unselbständigen Themenwahl begründete. Die Themenwahl der Gedichte brachte ebenfalls den Altphilologen Eckardt Lefèvre zu der Annahme, dass zeitgleich mit der Satire 1, 2 früh zu datierende Epoden, u. a. die Gedichte 7, 10 und 16, vorgelegen haben müssen, von denen Horaz für seine Aufnahme bei Maecenas diejenigen mit brisanten politischen Inhalten benutzte.[84] Auch im Spätwerk des Dichters überlappen sich immer wieder produktive Phasen, wie der Beginn des ersten Epistelbuchs nach den Oden oder die Frage, ob sein letztes Werk die Ars Poetica oder das vierte Odenbuch war.[85] Zudem sollten die Charakterisierungen als Orientierung dienen. Horaz sprach zwar in seinen Oden selbst davon, dass sein Frühwerk schneller und angriffslustiger war,[86] doch bewahrte er sich auch im Brief mit Augustus eine Vertrautheit, die sich im zynischen Umgang miteinander äußerte, der an seine frühen Werke für Maecenas erinnert. In seinem Brief fragte ihn der Kaiser scherzhaft, ob es Horaz' späteres Bild beeinträchtigen würde, wenn er zugäbe, den Kaiser gekannt zu haben.[87] Außerdem nimmt er Bezug zu seinem Frühwerk, wenn er im vierten Odenbuch die Einfachheit seiner Dichtung betont. Gleich im ersten Gedicht lässt er die frühere Moralkritik der Römeroden und den Anspruch aus der 16. Epode, ein vates zu sein, beiseite und wird zu den leichten lyrischen Inhalten der ersten drei Odenbücher zurückgedrängt Satiren Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones ("Gespräche"). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor unangenehme Wahrheiten zu sagen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius. Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei, … Im Gegensatz zu Lucilius, der hochgestellte Zeitgenossen schonungslos anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar. Epoden Gestaltungskriterien und Inhalte[Bearbeiten] Als Epoden (griechisch ?????? "epodós", Nachgesang, Refrain) werden die 17 Gedichte eines schmalen Buches bezeichnet, das um etwa 30 v. Chr. von Horaz herausgegeben wurde; Epoden deshalb, weil sich bei den einzelnen Versen der Gedichte jeweils ein jambischer Langvers (Trimeter) mit einem refrainartigen Kurzvers (Dimeter) abwechselt. Das Versmaß entsprach mehr den Regeln der griechischen Lyrik und stellte damit eine metrische Neuerung gegenüber dem Sprechvers der römischen Komödie, dem Senar, dar. Pionier in der Anwendung war vor Horaz der Dichter Catull. Horaz nannte sein Buch "Iambi", obwohl nur elf Gedichte im Jambischen und die übrigen sechs im daktylischen Versmaß, dem Versfuß des Hexameters geschrieben sind. Griechischer Urheber der Epodendichtung und Vorbild des Horaz war der Ionier Archilochos von Paros. Von ihm ist nicht mehr bekannt, als dass er während einer Sonnenfinsternis des Jahres 648 v. Chr. Lebte und sein Werk zwei bemerkenswerte Kennzeichen aufwies. Einmal galt er als Pionier und Meister jambischer Strophenformen, andererseits verwendete er die Form des Verses für extrem angriffslustige, persönlich verletzende und teils hetzerische Gedichte ohne Rücksicht auf den Stand der angegriffenen Personen. Im augusteischen Rom war eine Dichtung gleicher Prägung nicht denkbar. Horaz dichtete einerseits für seinen Gönner Maecenas sowie andererseits für einen unbekannten Leserkreis. Deshalb waren wie schon bei den "Satiren" auch hier Vorsicht und Rücksicht geboten. Selten nannte er Namen, und wenn, dann meist Decknamen. So führt er in der wohl bekanntesten Epode Beatus ille den Geldverleiher Alfius vor, der ausführlich das idyllische Landleben lobt, dann jedoch trotzdem bei seinen städtischen Finanzgeschäften bleibt (ep. 2). Weiterhin verspottet er einen schmähsüchtigen Dichter unter dem Namen Maevius, einen Emporkömmling im Militär (ep. 4), zwei gealterte Hetären, deren körperlicher Verfall mit derb-obszönen Vergleichen geschildert wird, die jedoch ohne Namen bleiben (ep. 8 und 12), und eine Hexe namens Canidia (ep. 5 und ep. 17), die bereits in seinen Satiren auftauchte und die Fantasie nachfolgender Generationen immer wieder anregte. Dass Horaz in den Epoden keine konkreten Namen nannte, heißt zwar, dass er die inhaltlichen Gestaltungsmaßstäbe seines Vorbilds Archilochos änderte. Es heißt jedoch nicht, dass keine konkreten Persönlichkeiten hinter den Angriffen gegen bestimmte Typen gestanden haben. Die Identifikation des Dichters Maevius aus der zehnten Epode mit dem Mevius, dessen schlechte Verse Vergil in seiner dritten Ekloge beklagt, ist von Altphilologen häufig hervorgehoben worden. Maevius' Bezeichnung als eindeutig sexuell konnotierter geiler Bock (libidinosus caper), den Horaz verdientermaßen opfern wollte, kann durchaus auf die Schmähung des Dichters Bezug nehmen, denn bereits bei Catull findet sich ein ähnlich gelagerter Fall, wo mit der Bezeichnung "Bock" die Strafwürdigkeit einer bekannten Person codiert wird.[92] Weiterhin versuchte der spätantike Horazkommentator Porphyrio Personen der Epoden zu identifizieren, wie den Militärtribun der vierten Epode mit Menas, dem freigelassenen Flottenführer des Sextus Pompeius. Solche Identifizierungen sind wenig klar und oft angezweifelt worden, zeigen jedoch, dass früh über einen Wirkungskontext der Epoden spekuliert wurde. Dieser Wirkungskontext schien zunächst von einem kleinen Hörerkreis abzuhängen, der mit den gezielten, aber verdeckten Angriffen etwas anzufangen wusste. Der Freiburger Altphilologe Eckard Lefèvre sah einen wichtigen Hinweis für die Zielgerichtetheit der Epoden in der häufigen Pointiertheit. So lobt Horaz in der zweiten Epode über 66 Verse hinweg das sittsame Landleben, und erst in den letzten zwei Strophen löst er auf, dass ein Wucherer dieses Lob ausspricht, der sich im Auge des Landmannes unsittlich verhält. Ähnliches findet sich in der vierten Epode, in der Horaz seine Verachtung für einen Neureichen kundtut, von dem er erst in der letzten Zeile berichtet, ihm obliege die Verantwortung eines Militärtribuns. Derartig gezielte Pointen wären kaum von einem gewöhnlichen Spottdichter gesetzt worden.[93] Weiterentwicklung zu den Oden Horaz nutzte die archilochische Dichtung formal, trotzdem war auch hier seine Bereitschaft nicht hoch, seine Nachfolge in der Iambendichtung in den Vordergrund zu stellen. Dies lässt sich am Eröffnungsgedicht Ibis Liburnis ablesen, das von der Sorge um Horaz' Schicksal nach der bevorstehenden Schlacht bei Actium geprägt ist (ep. 1). Ähnlich gelagert ist das Jubellied über den Sieg bei Actium (Quando repostum, ep. 9). Beide Gedichte entstanden vor dem politischen Hintergrund des Siegs der Bürgerkriegspartei Octavians, der jedoch nur als Vorlage dient, um Feiern und die Freundschaft und den Dank zum Gönner Maecenas auszudrücken. Die zwei Gedichte, die das römische Volk zum Adressaten haben (Quo, quo scelesti und Altera iam teritur, ep. 7 und 16), hatten hingegen noch das Elend der Bürgerkriege beklagt, aus dem nur noch eine Auswanderung nach den Inseln der Seligen Rettung gewähre. In den Programmgedichten 1 und 9 treten Kritik an Zeitzuständen oder Schmähungen von Kriegertugenden nun völlig zurück. Die direkte Verbindung besteht bereits zum Jubellied auf den Tod der Kleopatra im carmen 37 des ersten Odenbuchs (Nunc est bibendum), das die Züge eines Alkäischen Trinkliedes aufweist und wohl zur selben Zeit wie die beiden Epoden entstanden sein muss. Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, z. B. die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie. Horaz war also spätestens seit 31 v. Chr. auf dem Weg zur Lyrik der Oden. Untypisch für griechische Iamben war überdies die Selbstironie des Dichters in den Invektiven. Dies war Horaz' persönliche Note für die Iambendichtung, ebenso wie seine Zustimmung und Fürsprache für den Freund Vergil in der Epode 10. Der von ihm geschmähte Neureiche in Epode 4 hatte als Militärtribun keine andere politische Laufbahn genommen als Horaz selbst. Die komische Klage Parentis siquis über Bauchschmerzen, die dem Dichter ein ländliches Gericht mit zu viel Knoblauch eingetragen habe (ep. 3), ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf den schadenfrohen Maecenas, der sich darüber lustig macht, dass Horaz das gelobte einfache Essen vom Lande nicht bekommt. Daneben existieren eine Reihe von Themen, die sich iambenuntypisch durch das Buch ziehen und die Entwicklung des Dichters zur Odendichtung erkennen lassen. Mollis inertia, eine Entschuldigung für eine Pause im Dichten, die Horaz mit akutem Liebeskummer erklärt (ep. 14), der Trost im Wein (ep. 13) und die Liebe (ep. 11 und 15) sind Themen, die der Archilochischen Dichtung bereits völlig entgegenstanden. Teilweise setzte Horaz diese Antithetik von Form und Inhalt auch als komischen Effekt ein, z. B., wenn dem gelehrten Leser der Epode 2 klar wird, dass das langgezogene Loblied auf das Landleben in einer Gedichtform für Beleidigungen und Schmähungen steht. Mit der Entwicklung der Epoden- hin zur Odendichtung entwickelte Horaz seine politisch-philosophischen Einstellung als Dichter zum Staat. Eduard Fränkel wies darauf hin, dass es eine moderne Geisteshaltung sei, dem Dichter zu unterstellen, er hätte über die Wiederbelebung griechischer Kampflieder auf Leben und Gemeinwesen eine politische Geisteshaltung transportiert. Vielmehr entwickelte das Dichten selbst die Geisteshaltung des Dichters. Fränkel begriff daher Horaz' frühe Epode 16 auf den Bürgerkrieg als misslungenen Anfang, weil sie im Ton des freien griechischen Dichters nicht für die politische Situation des römischen Dichters niedrigen Standes taugten. Horaz' Form der Anrede passte nicht in die Verfassungswirklichkeit römischer Redner. Der Vorschlag aus dem Iambenvorbild des Archilochos, dass die sittlich Guten des Volkes auf eine Insel auswandern sollten, war bei Horaz lediglich eine literarische Anspielung. Dass er sich vor diesem Hintergrund noch als vates gab, hielt Fränkel für eine "kühne Konzeption". Neuere Darstellungen neigen dazu, Horaz' Ansprache an das römische Volk in Bezug auf das literarische Umfeld genauer zu deuten. Lefèvre schlussfolgerte entgegen Fränkel, dass Horaz nicht für einen großen politischen Zuschauerkreis dichtete, und hob das provokative Element der Aussagen und die literarischen Beziehungen zur vierten Ekloge Vergils hervor. Horaz bezog seine Berechtigung als vates durch den Bezug auf Vergil, der das goldene Zeitalter nach den Bürgerkriegen prophezeite. Ganz im Stile seiner Dichtung war Horaz' Sicht auf die Zukunft jedoch keine idealisierte, sondern eine realistische, die den klaren Bruch und die völlige Abkapselung von der Vergangenheit forderte, gleichwie dem Auswandern auf eine Insel. Chronologie und Aufbau Die pointierte Form der Epoden war ursprünglich für eine mündliche Rede ausgelegt. Dies lässt sich daran erkennen, dass manche Epoden zwischen Beschreibungen und Sprechparts wechseln oder wie die Epode 17 in der Dialogform Stoff für einen volkstümlichen Mimus bilden konnten. Weiterer Hinweis neben der Form ist die Verteidigung der Freunde, die ebenfalls auf die Wirkung in einem Rezitationskontext schließen lässt. Vor dem Hintergrund einer langen mündlichen Vorgeschichte der Epoden lassen sich auch die Abweichungen zwischen Entstehungszeit bzw. Datierung der einzelnen Gedichte und ihrer Zusammenstellung als Buch erkennen. Dahinter lief bereits die künstlerische Weiterentwicklung des Dichters zu den Alkäischen Oden und Trinkliedern ab. Es lässt sich daher eine grobe Chronologie des Epodenbuchs ausmachen. " Epoden 16 und 7, beide ca. 38. v. Chr. (die frühesten, politischen Gedichte mit unterschiedlich gedeutetem Bezug von ep. 16 auf Vergils vierte Ekloge) " Epode 10 (Maeviusepode), um 35 v. Chr. (wegen des Bezugs zu Vergils dritter Ekloge) " Epoden 2-8 sowie die 12 und 17 (erster Invektivenzyklus, der vor den 'Liebesepoden' zwischen 38 und 30 v. Chr. entstanden sein muss, kleinere Gedichte wie 3 und 6 könnten frühe Übungsformen des Versmaßes darstellen) " Epoden 11 und 13-15 über Trinken, Liebe und Gesang, nach den Invektiven (wobei nach Fränkel die Epode 14 als letzte die Schwierigkeiten darstellt, das Buch fertigzustellen) " Epoden 1 und 9 als Programmgedichte, ca. 30/31 v. Chr. nach der Schlacht bei Actium Der Aufbau des Epodenbuchs folgt nicht dieser Chronologie. Wie bei vielen Gedichtsbüchern der Augusteischen Zeit stand eine Architektur hinter der Anordnung, die eine Entwicklung markiert, wie sich unschwer am ersten Wort der Sammlung Ibis (Du wirst gehen) und dem letzten Satz (ep. 17,81) plorem artis in te nil agentis exitus ? (soll ich etwa das Ende meiner Kunst beweinen [nur], weil die nichts an dir bewirkt?) zeigt. Ein herausragendes Organisationsprinzip für das Buch ist die metrische Anordnung der Gedichte, wobei die ersten 10 Epoden der distichischen jambischen Strophe folgen, die weiteren sechs die daktylische Variation derselben darstellen, und ein Gedicht in stichischen Trimetern die Sammlung beendet. Der erste Teil aus zehn Gedichten hat Vorbilder in der Literatur, wie die Eklogen Vergils. Neben der metrischen lässt sich eine paarische Anordnung von inhaltlich ähnlichen Epoden erkennen, so z. B. die Epoden 3 und 14, die mit Widmung Horaz' Beziehungen zu Maecenas thematisieren. Hans Christian Günther verwies auf ein literarisches Vorbild in den Iambi des Hellenistischen Dichters Kallimachos Dieser schrieb 13 Gedichte, und ausgerechnet die 13. Epode hat keinen inhaltlichen Zwilling. Horaz hätte mit der Anordnung der restlichen Gedichte sein Möglichstes getan, die über Jahre versprengten Gedichte so in eine formal annehmbare Gestalt zu bringen. Eine weitere These ist die nach der Einheit des gesamten Epodenbuchs. So las Porter von der ersten bis zur letzten Epode ein Diminuendo von einer überschwenglichen Stimmung der ersten zu einer düsteren in der letzten Epode. Diese Ansichten haben sich nicht durchgesetzt, und es gibt keine Hinweise, dass es Horaz' Intention war, eine das Werk verbindende Gesamtstimmung zu kreieren. Die größte Einheit der Epoden bildet die Erkenntnis, dass sich der Dichter kontinuierlich zu den Oden weiterentwickelte, wie dies der Forscher Stephen Heyworth feststellte. In diesem Zusammenhang ist noch der von Kathryn Gutzwiller herausgearbeitete Begriff des "associative bridging" zu nennen, d. h. des Springens der Motive von einem Gedicht zum nächsten, sodass das Buch seine Motive wie eine Girlande aufzieht und schließlich am Ende generisch weiterzieht. Oden Nach seinem Erfolg mit den "Satiren" und "Epoden" widmete sich Horaz der frühgriechischen Lieddichtung, deren Blütezeit etwa von 670 bis 450 v. Chr. dauerte. Während sich die griechischen Lieddichter selbst Sänger oder Musendiener nannten, bürgerte sich später der Begriff Lyriker nach ihrem Hauptinstrument, der siebensaitigen Lyra, ein. Horaz schrieb vier Lyrikbücher, die "Carmina", die insgesamt 104 Gedichte enthalten. Die ersten drei publizierte er in einem Corpus um 23 v. Chr. und das vierte um 13 v. Chr. Im Gegensatz zu den nicht immer ganz ausgereiften "Epoden" stellen die "Oden" (Odé, Gesang) eine vollendete Meisterleistung dar. (quelle:wikipedia) : Zwei Bände in einem Band Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin ca. 1890. 176 + 140 Seiten (Zehnte Auflage / Siebte Auflage) OHalbleinen Horaz 8. Dezember 65 v.Chr. - 27. November 8 n.Chr. Einer der bedeutendsten römischen Denker. Seine Dichtung und seine Philosophie fanden besonders in Deutschland große Beachtung. Das Buch ist tadellos erhalten, kleiner Namenseintrag des Vorbesitzers. : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Antike, Literatur, Philosophie, Autor Literatur (Latein) Antike (Literatur) Lyrik Satire Römer Person (Venosa) Geboren 65 v. Chr. Gestorben 8 v. Chr. Mann]
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Fanny Deschamps  Jeanne in den Gärten

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Fanny Deschamps Jeanne in den Gärten Bertelsmann Buchgemeinschaft 1983 Pappe fast wie neu, lediglich Schutzumschlag minimal verschmutzt! Ganz Kind ihrer sinnlichen, freizügigen Epoche, tanzt Jeanne furchtlos durch ihr abenteuerliches Leben, in Seidenroben oder Dienerhosen. Jeanne mit fünfzehn: kluger Schützling der Baronin de Bouhey und kundige Gärtnerin auf einem Schloß in der Dombes, voller Sehnsucht nach dem Meer und nach dem heimlich geliebten Philibert Aubriot, jenem väterlichen Arzt und Botaniker, der sie in der Wissenschaft von Pflanzen und Kräutern unterrichtet hat; doch auch um ein Harr ihre Jugendliebe vergessend, als zum rauschenden Jagdfest der schwarzlockige Korsar und Malteserritter Vincent erscheint, bereit, ihr sein Herz, sein Schiff und ferne Inseln zu erschließen... Jeanne mit siebzehn: in Hosen unterwegs nach Paris, als „ Sekretär „des ehrgeizigen Doktor Philibert Aubriot, der als Botaniker an die Königlichen Gärten berufen ist. Jeanne mit neunzehn: die gewitzte natürliche Schönheit, um deren Gunst das Paris der Macht, der Muße und der Mode buhlt; die mit Diderot diskutiert, Casanova weise meidet, aus der Begierde zu ziehen weiß; die das quirlige Templer – Viertel von Paris erkundet und ihre profunde Kenntnisse von der Heilkraft und verschönernden Wirkung der Pflanzen als junge Geschäftfrau gewinnträchtig in den Dienst der noblen Gesellschaft stellt. Da tritt der weltfahrende Chevalier Vincent erneut in ihr Leben, mit weitreichenden Ansprüchen.... Die duftenden Blumen und Gärten, die raschelnden Seidenstoffe, die Lebenslust und die feminine Unabhängigkeit – auch von den beiden so unterschiedlich geliebten Männern, von Philibert und Vincent - , dies sind die Leitmotive von Fanny Deschamps` magischem Panorama. Rezension: Ein absolutes Lieblingsbuch! Bin zufällig im Antiquariat darübergestolpert- und habe mich sofort verliebt- in das Buch natürlich... Die herrlich naive Jeanne ist schwer verliebt, ganz heimlich, und erlebt wunderbar frivole Abenteuer. Nicht so schmierig wie viele andere historische Schmöker, ziemlich lustig und einfach lesenswert!! Und wer sich auch verliebt, muss unbedingt noch Jeanne über den Meeren lesen!! Rezension: ...den uns die Autorin mit diesem Werk vorlegt, anders kann man es nicht bezeichnen. Nicht nur, dass Deschamps über Pflanzen ein gehöriges KnowHow beweist - auch über die Mode der damaligen Zeit, den französischen Staat und damalige Persönlichkeiten weiß sie zu berichten. So begegnet ihrer Heldin, der jungen und schönen Jeanne, niemand Geringeres als Casanova, in dessen Haus Jeanne später einzieht, wie auch der kleine, zehnjährige Mozart eines Tages ihren Laden betritt. Dennoch bleibt es dem Leser ein Rätsel, was die Autorin mit ihrem Werk eigentlich aussagen will. Zwar gelingt es ihr, Jeanne als tolles Mädchen zu zeichnen, das man(n) selbst gerne einmal kennen lernen würde, der Autorin gelingt es auch, gute Bilder von Aubriot und Vincent zu zeichnen, und stellenweise schreibt sie sogar so großartig, dass man meinen möchte, das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen - dann aber macht Deschamps immer wieder riesige Sprünge und wird von der subjektiven Erzählerin zur allwissenden und konfrontiert den Leser mit so vielen Personen, in deren Köpfe sie uns sogar sehen lässt, die aber am Ende doch unbedeutend sind, dass es durchaus Sinn zu ergeben scheint, am Ende des Romans eine tabellarische Auflistung der diversen Personen zu finden. Was die Geschichte angeht, so erzählt Deschamps die Geschichte einer jungen Frau - eines Mädchens, das mit fünfzehn Jahren bereits die Liebe für sich entdeckt hat, diese jedoch erstmals in den Armen eines anderen Mannes erfährt. Jeanne bleibt jedoch ihrer Jugendliebe treu ergeben...und begegnet erst mit 19 Jahren erneut diesem Anderen, Vincent, dem stolzen Korsar. - Die einzige Spannung, die die Autorin dabei aufkommen lässt, ist die Frage, für wen von den Beiden wird sich die Heldin also am Ende entscheiden? Doch ausgerechnet die Antwort auf diese einzige Frage, die den Leser den Roman bis zum Ende lesen lässt, enthält uns Deschamps vor! Folglich eines der Bücher, die den Leser mit einem völlig unbefriedigten Gefühl zurück lässt. Und obschon es ein frivoles Werk zu sein vorgibt, so ist Jeanne in den Gärten dennoch meilenweit von anderen Romanen dieses Genres entfernt. Fazit: wer Spannung lesen möchte, ist mit diesem Roman schlecht bedient; wer sich jedoch mit leichter Unterhaltung begnügt und den ein Wirrwarr von Figuren und ihrem (subjektiven) Erleben nicht schreckt, der kann getrost auf dieses Buch zu greifen, sofern er nicht erwachtet, hier wenigstens Erotik lesen zu können. Rezension: Dieses Buch fesselt einen bis zur letzten Seite mit seinen Beschreibungen von der Natur und den Gefühlen von Jeanne. Zwischen zwei Männern hin und hergerissen macht sie sich auf die Suche nach Ihrem Glück und gerät in die Mühlen eines Liebestollen Adligen dem sie zu entrinnen versucht. Sehr einfühlsam und manchmal auch sehr frivol in seinen Einzelheiten geschriebenes Buch das ich jedem nur empfehlen kann, der nur ein Fünkchen Romantik in sich hat. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung um zu sehen was aus Jeanne wird.... 540
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Taeger Jürgen:  Die Volkszählung

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Taeger Jürgen: Die Volkszählung Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1983. o.A. 283 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten leicht bestoßen, Namenseintrag, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Ausgeforscht und abgespeichert?; Volkszählung 1983. Der Fragebogen; Katalysator gegen den Orwell-Staat; Deutscher Bundestag. Debatte über das Volkszählungsgesetz vom Dezember 1981; Ein Streitgespräch; Presseerklärung des Bundesbeauftragten für den Datenschutz, Hans Peter Bull; Erklärung des Hamburgischen Datenschutzbeauftragten, Claus Henning Schapper; Das Volkszählungsgesetz 1983. eine Bestandsaufnahme; Gesetz über eine Volks-,Berufs- Wohnungs- und Arbeitsstättenzählung; Rechtliche Probleme der Volkszählung 1983; Und wir finden ihn doch.; Die erfaßte Persöhnlichkeit; Das Volk läßt sich nicht zählen; Der Staat braucht unsere Daten; Von der Fiktion der Unfehlbarkeit; Modellgestützte Planung in der Regierungspraxis, Mißbrauch ist auszuschließen; Informationsvorsprung der planenden Verwaltung; Planende Verwaltung und parlamentarische Kontrolle; Datenschlußverkauf; Personalinformationssystem; Politiker fragen-Bürger antworten nicht; Dann kann ich aus Gewissensgründen nicht zählen; Holland- Ein Land läßt sich nicht zählen; Statische Ämter der Länder; Landesbeauftragte für den Datenschutz; Volkszählungsboykott-Initiativen; 1l1b ISBN-Nummer: 3499152452 Die Volkszählung; Taeger Jürgen, Ausgeforscht und abgespeichert?; Volkszählung 1983. Der Fragebogen; Katalysator gegen den Orwell-Staat; Deutscher Bundestag. Debatte über das Volkszählungsgesetz vom Dezember 1981; Ein Streitgespräch; Presseerklärung des Bundesbeauftragten für den Datenschutz, Hans Peter Bull; Erklärung des Hamburgischen Datenschutzbeauftragten, Claus Henning Schapper; Das Volkszählungsgesetz 1983. eine Bestandsaufnahme; Gesetz über eine Volks-,Berufs- Wohnungs- und Arbeitsstättenzählung; Rechtliche Probleme der Volkszählung 1983; Und wir finden ihn doch.; Die erfaßte Persöhnlichkeit; Das Volk läßt sich nicht zählen; Der Staat braucht unsere Daten; Von der Fiktion der Unfehlbarkeit; Modellgestützte Planung in der Regierungspraxis, Mißbrauch ist auszuschließen; Informationsvorsprung der planenden Verwaltung; Planende Verwaltung und parlamentarische Kontrolle; Datenschlußverkauf; Personalinformationssystem; Politiker fragen-Bürger antworten nicht; Dann kann ich aus Gewissensgründen nicht zählen; Holland- Ein Land läßt sich nicht zählen; Statische Ämter der Länder; Landesbeauftragte für den Datenschutz; Volkszählungsboykott-Initiativen; Recht; Geschichte; Aurarbeitung der Geschichte; Datenschutz; Boykott; Volkszählung; Kontrolle; 1 ISBN: 3499152452
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Bruntjen, Sabine/Grimm, Jacob/Grimm, Wilhelm  Die Gänsemagd

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Bruntjen, Sabine/Grimm, Jacob/Grimm, Wilhelm Die Gänsemagd Nord-Süd Verlag 1988 Hardcover wie neu! Extrem selten! Herrliches Sammlerstück! Eine Königin, deren Mann vor langem gestorben ist, schickt ihre einzige geliebte Tochter weit fort zur Hochzeit mit einem Königssohn. Sie gibt ihr eine Magd mit, ein sprechendes Pferd namens Falada und ein Tuch mit drei Tropfen von ihrem Blut. Die Tochter verliert unterwegs das Tuch mit den Blutstropfen, als sie sich über einen Bach lehnt, weil die Magd sich weigert, ihr mit dem Becher zu trinken zu bringen. Da zwingt die Magd sie, Pferde und Kleider zu tauschen und zu schwören, darüber zu schweigen. Als sie in vertauschten Rollen beim Schloss ankommen, schickt der alte König die Königstochter mit einem kleinen Jungen namens Kürdchen (Konrädchen) Gänse hüten. Dem Pferd Falada lässt die falsche Braut den Kopf abhacken, aber auf Bitten der Königstochter hängt der Schlachter den Kopf unter das Tor, durch das sie und Kürdchen täglich mit den Gänsen gehen. Kürdchen beschwert sich bald beim König, weil die Königstochter jeden Morgen mit dem Pferdekopf spricht und mit einem Spruch ihm vom Wind die Mütze vom Kopf wehen lässt, bis sie sich frisiert hat. Der König beobachtet sie am folgenden Tag. Als sie sich mit Hinweis auf den Schwur weigert, ihr Verhalten zu erklären, lässt er sie dem Ofen ihr Leid klagen und belauscht sie dabei. Der Königssohn erfährt die Wahrheit. Die falsche Braut lässt der König unwissentlich ihr eigenes Urteil sprechen, wonach sie in einem mit Nägeln beschlagenen Fass zu Tode geschleift wird. 32 28,6 x 21,6 x 0,8 cm ISBN: 9783858253095
[SW: Rarität/antiquarisches Buch/altes Kinderbuch/Märchen]
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Bruntjen, Sabine (Illustr.)/Grimm, Jacob/Grimm, Wilhelm  Die Gänsemagd

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Bruntjen, Sabine (Illustr.)/Grimm, Jacob/Grimm, Wilhelm Die Gänsemagd Nord-Süd Verlag 1988 Hardcover/gebunden ein kleiner Namenseintrag wurde abgedeckt, sonst sehr gut erhalten! Extrem selten! Herrliches Sammlerstück! Eine Königin, deren Mann vor langem gestorben ist, schickt ihre einzige geliebte Tochter weit fort zur Hochzeit mit einem Königssohn. Sie gibt ihr eine Magd mit, ein sprechendes Pferd namens Falada und ein Tuch mit drei Tropfen von ihrem Blut. Die Tochter verliert unterwegs das Tuch mit den Blutstropfen, als sie sich über einen Bach lehnt, weil die Magd sich weigert, ihr mit dem Becher zu trinken zu bringen. Da zwingt die Magd sie, Pferde und Kleider zu tauschen und zu schwören, darüber zu schweigen. Als sie in vertauschten Rollen beim Schloss ankommen, schickt der alte König die Königstochter mit einem kleinen Jungen namens Kürdchen (Konrädchen) Gänse hüten. Dem Pferd Falada lässt die falsche Braut den Kopf abhacken, aber auf Bitten der Königstochter hängt der Schlachter den Kopf unter das Tor, durch das sie und Kürdchen täglich mit den Gänsen gehen. Kürdchen beschwert sich bald beim König, weil die Königstochter jeden Morgen mit dem Pferdekopf spricht und mit einem Spruch ihm vom Wind die Mütze vom Kopf wehen lässt, bis sie sich frisiert hat. Der König beobachtet sie am folgenden Tag. Als sie sich mit Hinweis auf den Schwur weigert, ihr Verhalten zu erklären, lässt er sie dem Ofen ihr Leid klagen und belauscht sie dabei. Der Königssohn erfährt die Wahrheit. Die falsche Braut lässt der König unwissentlich ihr eigenes Urteil sprechen, wonach sie in einem mit Nägeln beschlagenen Fass zu Tode geschleift wird. 32 287x215 mm ISBN: 9783858253095
[SW: Märchen/Brüder Grimm/Rarität]
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Die Gänsemagd

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Bruntjen, Sabine/Grimm, Jacob/Grimm, Wilhelm Die Gänsemagd Nord-Süd Verlag 1988 Hardcover/gebunden sehr gut erhalten! Eine Königin, deren Mann vor langem gestorben ist, schickt ihre einzige geliebte Tochter weit fort zur Hochzeit mit einem Königssohn. Sie gibt ihr eine Magd mit, ein sprechendes Pferd namens Falada und ein Tuch mit drei Tropfen von ihrem Blut. Die Tochter verliert unterwegs das Tuch mit den Blutstropfen, als sie sich über einen Bach lehnt, weil die Magd sich weigert, ihr mit dem Becher zu trinken zu bringen. Da zwingt die Magd sie, Pferde und Kleider zu tauschen und zu schwören, darüber zu schweigen. Als sie in vertauschten Rollen beim Schloss ankommen, schickt der alte König die Königstochter mit einem kleinen Jungen namens Kürdchen (Konrädchen) Gänse hüten. Dem Pferd Falada lässt die falsche Braut den Kopf abhacken, aber auf Bitten der Königstochter hängt der Schlachter den Kopf unter das Tor, durch das sie und Kürdchen täglich mit den Gänsen gehen. Kürdchen beschwert sich bald beim König, weil die Königstochter jeden Morgen mit dem Pferdekopf spricht und mit einem Spruch ihm vom Wind die Mütze vom Kopf wehen lässt, bis sie sich frisiert hat. Der König beobachtet sie am folgenden Tag. Als sie sich mit Hinweis auf den Schwur weigert, ihr Verhalten zu erklären, lässt er sie dem Ofen ihr Leid klagen und belauscht sie dabei. Der Königssohn erfährt die Wahrheit. Die falsche Braut lässt der König unwissentlich ihr eigenes Urteil sprechen, wonach sie in einem mit Nägeln beschlagenen Fass zu Tode geschleift wird. 32 287x215 mm ISBN: 9783858253095
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch/Märchen/Grimm]
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Allende, Isabel  Paula.

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Allende, Isabel Paula. Suhrkamp Verlag Kg Frankfurt 1995 Hardcover winzige Flecken am oberen Schnitt, sonst fast wie neu! Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere wird Isabel Allende 1991 von einem Schicksalsschlag getroffen, der ihr Leben aus der Bahn wirft: Ihre Tochter Paula erkrankt an einer heimtückischen Stoffwechselkrankheit und fällt ins Koma. Für Isabel Allende bricht eine Welt zusammen. Tag für Tag sitzt sie am Bett ihrer Tochter und bangt um ihr Leben. In ihrer Angst beginnt sie einen Brief an Paula zu schreiben, zum einen um sich selbst Erleichterung zu verschaffen und die leeren Stunden dieses Alptraums auszufüllen, zum andern, um für die Tochter ihre Erinnerungen zu bewahren. Hör´mir zu, Paula, ich erzähle Dir eine Geschichte, damit Du nicht so verloren bist, wenn Du wieder aufwachst. Doch Paula wacht nicht mehr auf. Sie stirbt am 6. Dezember 1992. Die Aufzeichnungen aus diesem dramatischen Jahr, werden zu Isabel Allendes persönlichstem und bewegendstem Roman, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander verflochten sind. Im Zwiegespräch mit der bewußtlosen Tochter schildert sie ihre Empfindungen angesichts Krankheit und Tod und erzählt gleichzeitig ihre Lebensgeschichte und die Geschichte ihrer Familie, die eng verknüpft ist mit ihrer Heimat Chile. Ihr Erzähltalent, ihre bildhafte Sprache und ihr Gespür für gute Geschichten, die man aus ihren großen Romanen kennt, ziehen den Leser auch hier in ihren Bann. Er erfährt ihren Werdegang als Schriftstellerin und kann viele Romanfiguren im Leben wiedererkennen. Der selbstverständliche Umgang mit mystischen Ereignissen, der ihre Romane durchzieht, ist das Erbe der Großmutter, die im Geisterhaus als Clara auftaucht. Als Mutter am Krankenbett macht sie eine Entwicklung durch, die sie vom verzweifelten Festhalten zu einem allmählichen Akzeptieren des Unabänderlichen führt. Als Paula schließlich stirbt, kann sie das Schicksal annehmen. Das letzte Kapitel, das den feierlichen Abschied von der geliebten Tochter beschreibt, ist tief bewegend. Für Isabel Allende bleibt der Glaube, daß sie mit ihr in Verbindung bleibt. Der Tod ist kein Ende. --Roswitha Schmaltz lsabel Allende erinnert ihr Leben. Während sie ein ganzes Jahr am Bett ihrer Tochter Paula verbringt, schreibt sie ihren Lebensroman auf. Eine heimtückische Krankheit ist bei ihrer erst 28jährigen Tochter zum Ausbruch gekommen, und ein Behandlungsfehler hat dazu geführt, daß Paula bewußtlos wurde und aus dem Koma nicht mehr erwacht. Die Mutter kämpft um ihre Tochter, sie kann das so jähe Ende eines hoffnungsvollen Lebensplans nicht akzeptieren. Durch Paulas Krankheit verändert sich lsabel Allende. Paula wird für sie wichtiger als »mein eigenes Leben und als die Summe allen fremden Lebens«. Überzeugt, ihrer Tochter helfen zu können, erzählt sie ihr von der Herkunft und den farbigen Gestalten ihrer Familie: »Hör mir zu, Paula, ich werde dir eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist.« Die Familienlegende ist mit der Geschichte Chiles verknüpft, seit aus den Nachfahren eines baskischen Seemanns im Laufe von zwei Jahrhunderten chilenische Grundherren wurden. Das Erstaunlichste: Der Bericht erscheint heiter, immer wieder von Humor geprägt. lsabel Allendes Lebensmut überträgt sich auf das Krankenzimmer - die Verzweiflung findet außerhalb statt. Es ist ein sehr bewegtes Leben, das die Autorin ihrer Tochter und damit dem Leser schildert. Mit Phantasie und einer Entschlossenheit, aus der ihre Erfahrung und Lebensklugheitsprechen, meistert sie die Wechselfälle des Lebens. Wir erfahren, aus welch abenteuerlichem Lebensstoff das Erzählen Allendes vorn Geisterhaus bis zum Unendlichen Plan gewonnen wurde, von den letzten Stunden Salvador Allendes und von der prägenden Begegnung mit Pablo Neruda. Ihr Lebensbericht ist die Geschichte von einer ganzen Kette besonderer Frauen, vom Leiden und Lieben in oftmals schwieriger Zeit, die Autobiographie einer temperamentvollen Frau. Für lsabel Allende bedeutete das Schreiben dieses Lebensromans Prüfung und Tröstung, dem Leser gibt sie damit Zuversicht und Lebensmut. Listen, Paula. I am going to tell you a story so that when you wake up you will not feel so lost. So says Chilean writer Isabel Allende (The House of the Spirits) in the opening lines of the luminous, heart-rending memoir she wrote while her 28-year-old daughter Paula lay in a coma. In its pages, she ushers an assortment of outrageous relatives into the light: her stepfather, an amiable liar and tireless debater; grandmother Meme, blessed with second sight; and delinquent uncles who exultantly torment Allende and her brothers. Irony and marvelous flights of fantasy mix with the icy reality of Paula's deathly illness as Allende sketches childhood scenes in Chile and Lebanon; her uncle Salvatore Allende's reign and ruin as Chilean president; her struggles to shake off or find love; and her metamorphosis into a writer. Rezension: „Hör mir zu, Paula, ich werde die eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist. - der Satz, der mich zu diesem Buch führte. Ich kannte nichts, nicht Isabel Allende, nicht das Geisterhaus, und schon gar nicht Paula. Familiensagas und Augen-ausheul-Dramen mied ich bisher, ich bin kein Fan der klassischen „Schnulze. Und doch begann ich, „Paula zu lesen. Aus Neugier. Weil der Satz so schön war. Darin fand ich genau das, was ich erwartet hatte, und ganz anderes. Die kleine Reise in die Vergangenheit der Allendes. Mehr oder weniger von Anfang bis Ende, haarklein. Aber: huch, da ist ja Spannung? Hoppla, das fesselt ja geradezu? Und weg waren die Vorurteile. Dazwischen wieder und wieder: Paula, aus den undistanzierten Augen einer Mutter betrachtet. Die Familienhistorie schreitet fort, genau wie der Gang der Krankheit. Isabel Allende ist eine Meisterin der Anekdoten, der Plauder-Geschichtchen. Und alles in so feinen, so warmen und federleichten Schreibstil gepackt (mit Schleife oben drauf). Sie hält keine Monologe vor dem Leser, sie redet MIT ihm. Sie nimmt ihn bei der Hand und lädt ihn ein auf Kaffee und Kuchen, mit einem traurigen Lächeln. Und manchmal gefriert das Lächeln. Selbst in den amüsantesten Passagen drückt sich in einer stillen Ecke der Schmerz einer Mutter herum, die ihr Kind verliert. Der leere verlassene Blick ist immer irgendwo zwischen den Zeilen. Aber er zerrt nicht in die depressive Abgründe, sondern leitet in eine wohlige, melancholische Nachdenklichkeit. Im gleichen Atemzug, in dem die die Todesnähe fast einen Schauer über den Rücken jagd, wird das Leben, das Erleben zelebriert. Isabel Allende's erfüllte Welt stachelt an, selbst in Bewegung zu kommen. In „Paula findet man keinen literarischen Tiefsinn, keine raffinierten Zweideutigkeiten, keine politische Hintertürchen. Dafür eine blumige, aber nicht triefend kitschige Sprache, entspannte Offenheit, plaudernde Vertrautheit. Permanent anwesende Trauer, und genauso permanent anwesenden Lebenswillen. Aus diesem Buch ging ich heraus mit einem anerkennenden Nicken, einem Staunen. Einem Lächeln, einem halben Weinen. Und dem Gedanken: wunderschön. Rezension: Paula ist die Tochter der Autorin Isabel Allende, jung, hübsch, lebensfroh, noch nicht lange, aber glücklich verheiratet. Plötzlich fällt sie ohne sichtbaren Grund in ein tiefes Koma. Ihre Mutter sitzt tagtäglich an ihrem Bett und unternimmt alles Erdenkliche, um ihre geliebte Tochter wieder erwachen zu sehen. In den langen Stunden des bangen Wartens schreibt die Mutter der Tochter ihre Lebensgeschichte auf, mit dem Gedanken, Paula möge es lesen, wenn sie wieder erwacht ist. Dieses Buch erzählt von so tiefgründigem Mitgefühl, aber auch von einer übermenschlichen Kraft, deren Quelle einzig und allein die Hoffnung ist. Diese tragische Geschichte bildet aber auch den Rahmen für die Lebensgeschichte der Isabel Allende und gibt dabei einen tiefen Einblick in den Glauben der südamerikanischen Kultur in Mystik und Geister. Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Geschichte Chiles in diesem Jahrhundert, die uns Mitteleuropäern nicht allzu bekannt ist. Isabel Allende läßt sie uns mit ihr als Kind, als junges Mädchen, als frisch verheiratete Frau und als selbstbewußte, anerkannte Autorin miterleben. In Paula sind Autobiographie, Historie und Tragik auf sehr interessante Art miteinander verwoben, die einen immer weiter lesen läßt. Rezension: Ich habe dieses Buch in erster Linie deshalb gekauft, weil ich schon immer neugierig war, in welcher Beziehung Isabell Allende zu den Figuren ihrer diversen Romane steht. Denn dass dort vieles aus der eigenen Biographie vorkommen muss, das ist eigentlich klar. Viele Begebenheiten in ihren Romanen sind so bizarr, das kann gar nicht erfunden sein. Solche Geschichten schreibt nur das Leben selbst. Also, meine Neugier wurde gestillt. Viele Vermutungen bestätigt. Und ich bin dankbar, dass diese grossartige Autorin uns an ihrem Leben teilnehmen läßt. Dazu gehört viel Mut. Allerdings geht einem diese erlebte Geschichte der Tochter Paula ziemlich nahe. Es ist sehr anstrengend und sicher nicht jedermanns Sache, so etwas zu lesen. Trotzdem, auch hier, was ich an Frau Allende so schätze: Eine grosse Offenheit, Unvoreingenommenheit und Herzenswärme. 487 S. ISBN: 9783518406946
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Elgers, Paul;  Jungfrau Johanna erster Teil Mit Illustrationen von Horst Hausotte

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Elgers, Paul; Jungfrau Johanna erster Teil Mit Illustrationen von Horst Hausotte Rudolfstadt, Greifenverlag, 1975. 3. Auflage 371 Seiten , 21 cm, Leinen die Seiten sind altersbedingt leicht gebräunt, der Umschlag ist leicht fleckig mit Kantenbestoßungen, Ein Bauernmädchen, siebzehnjährig, tet in den Krieg. Hinter sich läßt sie die stillen Fluren des Heimatdorfes Domremy am Ufer der Maas. Mit sich nimmt sie die große Vision eines von seinen Feinden befreiten Frankreichs. Denkt, glaubt und hanelt Johanna d`Arc völlig auf sich gestellt, als sie sich anschickt, den schwachen, feigen Dauphin Karl zum König zu krönen, die englischen Landräuber zu vertreiben? Oder ist Marionette im Spiel und Gegenspiel feudaler Gruppen, denen es nur um Macht und Besitz geht? Der geschichtskundige Autor läßt 1 Bauernnädchen stehen einflußreiche höfisehe Kreise, vor allem Yolande von on, die Schwiegermutter des Dauphins, und dessen Beichtvater Gerard Machet. Aber Johanna, Mannerrüstung tragend, ihr Schwert und ihr Banner schv/ingend, läßt sich nicht willenlos gängeln. Wenn sie die Stimmen ihrer Engel hört, hört sie in Wahrheit die Stimme des eigenen Herzens, die Stimme des französisehen Volkes, das den Krieg gewinnen will, um den Frieden zu gewinnen, Johanna kämpft für das Volk, und das Volk kämpft für Johanna. In seiner ganzen bunten Vielfalt tritt dieses Volk in Aktion: Bauern und Bürger, Söldner und Mönche, die Landvertriebenen in den Vorstädten und Heerlagern, die Handwerker und Kaufleute. Wohl ist Johannas Weg widerspruchsvoll vom ersten Ausritt an, denn wie sollte das Mädchen die Ränke jener durchschauen, die mit dem Landesfeind paktieren, weil sie die Masse der Armen mehr fürchten als England und Burgund? Doch zunächst ist dieser Weg erfolgreich. Im Mai 1429 befreit Johanna das belagerte Orleans, und im Juli der Krönungsstadt Reims entgegen... (vom Umschlag) 4c1b Jungfrau Johanna; erster Teil; Roman; Geschichte; Abenteuer; Spannung; Paul Elgers; 1
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Bestell-Nr.: 36173 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Elgers, Paul;  Jungfrau Johanna erster und zweiter Teil Mit Illustrationen von Horst Hausotte

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Elgers, Paul; Jungfrau Johanna erster und zweiter Teil Mit Illustrationen von Horst Hausotte Rudolfstadt, Greifenverlag, 1980. 5. Auflage 370, 423 Seiten , 21 cm, Leinen die Seiten sind altersbedingt leicht gebräunt, der Umschlag mit Kantenbestoßungen, Ein Bauernmädchen, siebzehnjährig, tet in den Krieg. Hinter sich läßt sie die stillen Fluren des Heimatdorfes Domremy am Ufer der Maas. Mit sich nimmt sie die große Vision eines von seinen Feinden befreiten Frankreichs. Denkt, glaubt und hanelt Johanna d`Arc völlig auf sich gestellt, als sie sich anschickt, den schwachen, feigen Dauphin Karl zum König zu krönen, die englischen Landräuber zu vertreiben? Oder ist Marionette im Spiel und Gegenspiel feudaler Gruppen, denen es nur um Macht und Besitz geht? Der geschichtskundige Autor läßt 1 Bauernnädchen stehen einflußreiche höfisehe Kreise, vor allem Yolande von on, die Schwiegermutter des Dauphins, und dessen Beichtvater Gerard Machet. Aber Johanna, Mannerrüstung tragend, ihr Schwert und ihr Banner schv/ingend, läßt sich nicht willenlos gängeln. Wenn sie die Stimmen ihrer Engel hört, hört sie in Wahrheit die Stimme des eigenen Herzens, die Stimme des französisehen Volkes, das den Krieg gewinnen will, um den Frieden zu gewinnen, Johanna kämpft für das Volk, und das Volk kämpft für Johanna. In seiner ganzen bunten Vielfalt tritt dieses Volk in Aktion: Bauern und Bürger, Söldner und Mönche, die Landvertriebenen in den Vorstädten und Heerlagern, die Handwerker und Kaufleute. Wohl ist Johannas Weg widerspruchsvoll vom ersten Ausritt an, denn wie sollte das Mädchen die Ränke jener durchschauen, die mit dem Landesfeind paktieren, weil sie die Masse der Armen mehr fürchten als England und Burgund? Doch zunächst ist dieser Weg erfolgreich. Im Mai 1429 befreit Johanna das belagerte Orleans, und im Juli der Krönungsstadt Reims entgegen... (vom Umschlag) 1n3b Jungfrau Johanna erster und zweiter Teil; Roman; Geschichte; Abenteuer; Spannung; Paul Elgers; 1
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Bestell-Nr.: 40947 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Konsalik, Heinz G.;  Wer stirbt schon gerne unter Palmen + Leila, die Schöne vom Nil + Liebe läßt alle Blumen blühen 3 Bücher

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Konsalik, Heinz G.; Wer stirbt schon gerne unter Palmen + Leila, die Schöne vom Nil + Liebe läßt alle Blumen blühen 3 Bücher Bergisch Gladbach, Bastei-Verlag Gustav H. Lübbe, 1983, 1996. 363, 299, 268 Seiten , 18 cm, kartoniert alle 3 Bücher sind ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, an den Kanten bestoßen, WER STIRBT SCHON GERNE UNTER PALMEN: Werner Bäcker, ein nach Auckland ausgewanderter Architekt, startet mit Familie auf seiner neuen Jacht in Südsee. Ein furchtbarer Orkan bereitet der Traumreise ein jähes Ende. Werner, der einzige Überlebende, wird am Strand einer unbewohnten Insel angeschwemmt. ... LEILA; DIE SCHÖNE VOM NIL: In Sakkara, der berühmten Totenstadt am Nil, wo die ägyptischen Pharaonen ihre letzte Ruhestätte gefunden haben, sucht ein Forscherteam nach dem unbekannten Grab eines Kind-Königs. ... LIEBE LÄSST ALLE BLUMEN BLÜHEN: "Dame mit eigenem Wagen sucht fiir Ferienreise in den Süden charmanten Reisebegleiter," Das Inserat Stammt von Kathinka Braun, einer erfolgreichen und bildschönen Architektin. Und dann steht er plötzlich vor ihr, Ludwig Zipka mit den strahlend, blauen Augen. Kathinka weiß nur, daß er Designer für Anglerfliegen ist. Es genügt, um die gemeinsame Reise nach Südfrankreich zu starten. Aber schon auf der Hinfahrt werden sie von zwielichtigen Gestalten verfolgt, und bereits am ersten Abend ereignet sich vor der alten Mühle St. Jacques, ihrem Urlaubsdomizil, ein Zwischenfall, der eine Lawine von Ereignissen auslöst... (von den Einbandrücken) 1o2 ISBN-Nummer: 3404051114 Wer stirbt schon gerne unter Palmen; Leila, die Schöne vom Nil; Liebe läßt alle Blumen blühen; Roman; Geschichte; Abenteuer; Heinz G. Konsalik; 1 ISBN: 3404051114
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Die Bücherfreundinnen 1. Auflage

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Platt, Jo und Katharina Naumann: Die Bücherfreundinnen 1. Auflage ROWOHLT Taschenbuch, 2016. 384 S. 19cm, Broschiert, Softcover/Paperback ISBN: 9783499268861 Alice, Miriam, Sophie, Connie und Abigail sind die besten Freundinnen. Sie lachen zusammen und sie lesen zusammen. Einmal im Monat trifft sich ihr Buchclub. Doch eine fehlt - Lydia. Vor drei Jahren starb sie an Krebs. Ihr letzter Wunsch an die Freundinnen: Ihr Mann sollte in den Club aufgenommen werden, seitdem ist Jon bei jedem Treffen dabei. Die Freundschaft hat allen fünf geholfen, mit dem Verlust fertigzuwerden. Nur Alice ist nicht glücklich. Eine Dating-Katastrophe jagt die nächste. Kein Mann scheint richtig zu sein für die Innenarchitektin. Ihre Freundinnen sind fest entschlossen, Alice zu ihrem Glück zu zwingen, denn sie ahnen, dass es näher liegt, als Alice sich eingestehen will. 'Die Bücherfreundinnen', der neue Roman von Jo Platt nach dem Spiegel-Bestseller 'Herz über Kopf', ist ein Plädoyer für die Freundschaft und dafür, zweite Chancen im Leben zu nutzen. Wer sind die Bücherfreundinnen? Alice, 32, Innenarchitektin, liebt ihren Job und ihre kleine Wohnung mit Garten. Sie lässt kein Fettnäpfchen aus und überspielt gerne ihre Gefühle mit Scherzen, aber davon lassen sich ihre Freundinnen längst nicht mehr täuschen. Miriam, seit der Uni liiert mit Craig, hat seit einiger Zeit die Sorge, nur noch als Mutter wahrgenommen zu werden, und ist zu recht nicht glücklich, wenn Craig sie in ihrem neuen Kleid unsensibel mit einer Presswurst vergleicht. Connie, 40, neigt zur Selbstunterschätzung, in anderen sieht sie aber immer nur das Gute. Sie lässt sich aus Sicht ihrer Freundinnen zu sehr auf der Nase herumtanzen von ihrem tyrannischen dreijährigen Sohn und auch von Ehemann Greg, der nicht zu verstehen scheint, dass seine Frau auch gelegentlich selbst eine Entscheidung treffen kann. Abigail, genannt Abs, die jüngste in der Runde, Lehrerin mit Leib und Seele, extrem begeisterungsfähig, lebt zusammen mit Pete, einem phlegmatischen, aber herzensguten Anästhesisten, der den leidenschaftlichen Ausbrüchen seiner Freundin mit bewundernswerter Ruhe begegnet. Sophie, Alices lebensfrohe Kollegin, ihr lautes Mundwerk lässt Außenstehende manchmal ihr großes Herz übersehen. Ihre Freunde wissen aber längst, dass sie eine loyale Freundin ist und schätzen ihre Ehrlichkeit. Doch auch sie übersehen manchmal, dass hinter Sophies harter Schale ein überraschend weicher Kern steckt. Und dann ist da noch Jon,der einzige Mann im Buchclub. Seit drei Jahren verwitwet, seine Frau Lydia war die beste Freundin von Alice und Miriam und Gründungsmitglied des Clubs./ Sticker auf Cover. Oberer Buchschnitt bedruckt.
[SW: Romantik, Lesen, Urlaub, Urlaubslektüre, zweite Chance, Romantic Comedy, Ferien, Witwer, Komödie, Ferienlektüre, Bücher, Buchclub, Urlaubsbuch, Liebe]
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Bestell-Nr.: 20696 - gefunden im Sachgebiet: Diverses
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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Revolution, Bruhat, Jean, Jean Dautry Emile Tersen u. a.: Die Pariser Kommune von 1871. Berlin: VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1971. Herausgeber der deutschen Ausgabe: Heinz Köhler. Schutzumschlag läßt sich auffalten und hat auf der Innenseite den Stadtplan von Paris von 1871 // Umschlag berieben mit Läsuren, innen gut und sauber. // 2,7,6 28 cm, Leinen mit Schutzumschlag 359 S., 1. Aufl., Schutzumschlag läßt sich auffalten und hat auf der Innenseite den Stadtplan von Paris von 1871 // Umschlag berieben mit Läsuren, innen gut und sauber. // 2,7,6
[SW: Revolution,]
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Bestell-Nr.: 15853 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Meeresbiologie, Berrill, Meereszoologie, Zoologie, Tauchen, Taucher,Tauchen, Meer, Ozean Berrill, Norman John: Atlantische Wunderwelt Frankfurt a.M. Büchergilde Gutenberg, 1957. altersgemäß gut bis sehr gut, SU vor allem hinten leicht berieben, Einband sauber und unbestoßen, Seiten in sauberen Zustand, Name auf Vorsatz , 15. Juli 2004Der Blick, den uns Berrills Buch in die Unterwasser - Fauna der Schellfgebiete tun läßt, bereichert nicht nur unser Wissen vom Leben und von der Fortpflanzung vieler bekannter und unbekannter Arten sondern läßt muns auch die Zusammenhänge ahnen, die in der genialen Ordnung der Natur zwischen Mensch , Tier und Pflanze bestehen
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Bestell-Nr.: 22938 - gefunden im Sachgebiet: Natur
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Czerny, Horst:  Der Satan läßt schön grüßen Satirischer Kriminalroman

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Czerny, Horst: Der Satan läßt schön grüßen Satirischer Kriminalroman Halle, Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1989. 200 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, gebräunt und fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Können 30 Millionen DM einfach verschwinden? Oder hat der alte Kommerzienrat vor seinem Tode die Erbschaft wirklich an die Huren verteilt? Ein Familiendrama spielt sich ab, ein Skandal droht, von dem auch hohe Regierungsvertreter betroffen sind. ... (vom Buchrücken) 1c2b ISBN-Nummer: 3354005335 Der Satan läßt schön grüßen ; Horst Czerny; Satirischer Kriminalroman; Krimi; Kriminalroman; Familiendrama; Skandal; 1 ISBN: 3354005335
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Bestell-Nr.: 1372 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Peter Mc Curtin: Ein gentleman läßt morden Xenos Verlagsgesellschaft Hamburg, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. Taschenbuch Gut
[SW: Peter Mc Curtin Ein gentleman läßt morden / Kriminalroman. Triller]
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Bestell-Nr.: 119458 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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