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Es wurden insgesamt 48 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Biographie, Leben, Geschichte, Kulturgeschichte, Theologie de laude scriptorum Arnold, Klaus: Johannes Trithemius : (1462 - 1516). Würzburg : Schöningh in Komm., 1971. Quellen und Forschungen zur Geschichte des Bistums und Hochstifts Würzburg ; Band 23 SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Trithemius als Büchersammler und die Bibliothek in Sponheim. Der geschichtsschreiber. Der Magier. gegen Zauberei und Hexenwesen. Mit Werkverzeichnis und Briefregister. Originalbroschur. XI, 319 S. ; gr. 8 ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Trithemius als Büchersammler und die Bibliothek in Sponheim. Der geschichtsschreiber. Der Magier. gegen Zauberei und Hexenwesen. Mit Werkverzeichnis und Briefregister.
[SW: Biographie, Leben, Geschichte, Kulturgeschichte, Theologie de laude scriptorum]
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Bestell-Nr.: 294613 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Graesel, Arnim  Manuel de Bibliothéconomie. Traduction de Jules Laude.

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Bibliothekswesen, Bibliotheken, Buchwesen, Livres francais Graesel, Arnim Manuel de Bibliothéconomie. Traduction de Jules Laude. Welter, Paris 1897. XIX, 628 p. avec 72 figures et 13 tableaux. Demi-chagrin. Angles de coiffe déchirés. Un peu bruni. Bon exemplaire. Batiment. Construction des Bibliothèques. Employés. Ressources pecunières. Collections des Livres. - Édition francaise revue par l'auteur et considérablement augmentée. Ouvrage honoré d'une souscription du Ministère de l'Instruction Publique.
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Bestell-Nr.: 308 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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Cornelius, Hans  Elementargesetze der Bildenden Kunst. Grundlagen einer praktischen Ästhetik. 2. verm. Aufl.

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Cornelius, Hans Elementargesetze der Bildenden Kunst. Grundlagen einer praktischen Ästhetik. 2. verm. Aufl. Leipzig und Berlin, Verlag von B. G. Teubner, 1911. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Mit 245 Abbildungen im Text und 13 teils farb. Tafeln. X, 201 S., 2 Bl. Orig.-Ganzleinenband mit Deckelschmuck. - Hans Cornelius (1863 in München - 1947 in Gräfelfing), Philosoph, Psychologe und Pädagoge. Einfluss übte Cornelius auf Max Horkheimer und Theodor W. Adorno aus, deren philosophischer Lehrer er war. Horkheimer wurde bei ihm summa cum laude promoviert. Einband etwas angestaubt. 2 kleine Bibliotheksstempel auf dem Titelblatt. Wenige Bleistiftanstreichungen im Text.
[SW: Bildende Kunst, Kunsttheorie, L.]
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Bestell-Nr.: 19472 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Art
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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von Rotterdam, Erasmus: Lob der Heilkunst. Encomium Artis Medicae. Declamatio Erasmi Roterodami in Lav dem Artis Medicae. De Laude Medicinae. Wiedergabe des lateinischen Textes aufgrund der ersten Ausgabe von 1518. Nachdruck der deutschen Übersetzung. E. Merck, Darmstadt, 1960. 24x2 Seiten Softcover Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut.
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Bestell-Nr.: 213635 - gefunden im Sachgebiet: Vortrag
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Juritz, Sascha (Ill.)  Von Abhörer bis Zuträger (Berufe, die es gibt)

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Juritz, Sascha (Ill.) Von Abhörer bis Zuträger (Berufe, die es gibt) Eschborn: Dieter Strametz Verlag, um. 1980 gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. 36 S. Kartoniert, Blockbuchbindung, sehr gutes Ex. Originalgrafiken von Sascha Juritz ---------- Numeriertes Ex. 216/300, handschriftlich SIGNIERT von Sascha Juritz ///////////// Sascha Juritz (* 1939 in Rietschen, (Oberlausitz); gest. 30. Juni 2003 in Frankfurt am Main) war ein Zeichner, Maler, Graphiker, Bildhauer, Steindrucker und Verleger. Sascha Juritz besuchte eine sorbische Oberschule in Cottbus und floh dann mit seiner Mutter nach Westberlin. Schon damals machte er viele Zeichnungen zu sorbischen Volksmärchen. 1956 übersiedelte er dann in die Bundesrepublik. Lehr- und Volontärzeit in verschiedenen Berufen, wie Schmied, Schreiner, Drucker, Bühnenmaler und Modezeichner. Er unternahm erste Studienreisen nach Frankreich, Italien, Marocco, Flandern und in die Niederlande. Es entstanden viele Zeichnungen, Aquarelle, Lithographien und Skulpturen. Im Jahre 1957 begann er ein Studium an der Werkkunstschule, heute Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main in "Freie Graphic", das er mit "cum laude" abschloss. Anschließend ging er zu weiteren Studien nach Paris und Florenz. Dort entstanden Zeichnungen und Lithographien wie "Théâtre Sarah Bernhard" - Im Ballettsaal, im Pariser Friedhof "Père Lachaise", und dem "Théâtre Eugène Ionesco², bis er 1962 einen Lehrauftrag für "zeichnerische Naturstudien" in Offenbach am Main annahm, den er bis 1967 erfüllte. 1967 begann er mit dem Aufbau eines Ateliers in Dreieichenhain, heiratete seine erste Frau Hanne, schuf Buchgraphik in Deutschland, Schweiz, USA, Kanada, Holland und Großbritannien. Sascha Juritz wurde Mitarbeiter der Eremitenpresse, Düsseldorf, er entwarf Buchgraphiken für Veröffentlichungen von Hilde Domin, Peter Härtling, Stephan Hermlin, Siegfried Lenz, Thaddäus Troll, Martin Walser, Urs Widmer u.a. (s.Werke). Es folgten Ausstellungen (Bilder, Zeichnungen, Skulpturen) in London, Amsterdam, Mastricht, Utrecht, Köln, Hannover und Luzern. 1972 ging er in die Marmorbrüche von Carrara und Forte dei Marmi, er studierte bei Henry Moore. Bei einem Wettbewerb in Italien erhielt er für eine Marmorarbeit die Goldmedaille. Er gründete "pawel pan presse", ein Verlag für zeitgenössische Literatur und Originalgraphik, der Anthologiereihe "Tandem". Dort wurden auch "pro poem" und die "p.p.p.-Hefte" verlegt. 1975 kehrte er nochmals an die Hochschule nach Offenbach zurück und übernahm dort weitere Lehraufträge. Die Zusammenarbeit mit "Eremiten-Presse" wurde intensiviert, es kam "Pfaffenweiler Presse" hinzu, Buchgraphiken zu Büchern von Heinrich Böll, Berthold Brecht, Jean Paul sowie zu einer Auswahl eigener Texte. Es folgten Ausstellungen in Haupt- und Großstädten Europas und in New York.
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Bestell-Nr.: 30509 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Afrikanische Tänze. Mit einer Einführung von Jean Laude und ethnographischen Beschreibungen von Jean-Louis Paudrat.

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Michel Huet Afrikanische Tänze. Mit einer Einführung von Jean Laude und ethnographischen Beschreibungen von Jean-Louis Paudrat. Dumont, Köln 1979 Erste Deutsche Auflage Leinen Sehr Gut ISBN: 9783770111039 Weiß geprägter Leinen-Einband mit Rückentitelei, tadellos, 256 paginierte Seiten mit zahlreichen beeindruckenden Fotos, auch in Farbe, Text zweispaltig, mit Übersichtskarte der behandelten Regionen: Die Guinea Küste / Die Sudanesischen Savannen / Äquatorial-Afrika, insgesamt sehr gut erhalten. --- Nur als Paket. 24,5 x 32 Cm. 1,4 Kg.
[SW: Völkerkunde Anthropologie Ethnologie Riten Rituale Fotoband]
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Bestell-Nr.: 019322 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Zarnowitz, Viktor  Die Theorie der Einkommensverteilung. Entwicklung und heutiger Stand.

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Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftswissenschaft, Einkommen Zarnowitz, Viktor Die Theorie der Einkommensverteilung. Entwicklung und heutiger Stand. Mohr, Tübingen 1951. XII, 275 Seiten. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Brosch. Leichte Gebrsp. Etwas berieben u. bestoßen. Name verso vord. Umschlag. Beträchtlich erweiterte Fassung der Dissertation, mit der der später in Amerika lehrende Wirtschaftswissenschaftler Victor Zarnowitz 1949 an der Universität Heidelberg summa cum laude promoviert wurde.
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Bestell-Nr.: 13871 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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DANCKERT, Werner : Tonreich und Symbolzahl in Hochkulturen und in der Primitivenwelt Abhandlung zur Kunst-, Musik- und Literaturwissenschaft, Band 35 Erstausgabe H. Bouvier Verlag, Bonn 1966. 357 Seiten Paperback Werner Danckert (* 22. Juni 1900 in Erfurt; † 5. März 1970 in Krefeld) war ein deutscher Volksliedforscher. Danckert machte nach seinem Abitur 1917 eine Ausbildung als Konzertpianist. Er absolvierte ein Studium der Musikwissenschaft mit den Nebenfächern Philosophie und Physik. 1923 promovierte er in Erlangen summa cum laude; die Habilitation folgte 1926 an der Universität Jena. 1937 wurde Danckert Mitglied der NSDAP und Professor an der Musikhochschule Weimar. Danckert wurde Mitarbeiter der Hauptstelle Musik im Amt Rosenberg. Im Rahmen der Reichsmusiktage in Düsseldorf hielt er 1938 einen Vortrag über Volkstum, Stammesart, Rasse im Lichte der Volkstumsforschung. 1939 publizierte er das Buch Die ältesten Spuren germanischer Volksmusik. 1943 erhielt er einen Lehrstuhl in Graz und eine apl. Professur in Berlin. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kehrte er an keine Universität zurück, publizierte aber weitere Bücher zur Volksmusik und anderen musikalischen Themen. Werke (Auswahl) " Geschichte der Gigue, Leipzig 1924 " Ursymbole melodischer Gestaltung, Kassel 1932 " Beiträge zur Bachkritik, Kassel 1934 " Grundriss der Volksliedkunde, Berlin 1939 " Das Europäische Volkslied, Berlin 1939, dto, 2. verbesserte und erweiterte Auflage Bonn 1970 " Claude Debussy, Berlin 1950 " Goethe, der mystische Urgrund seiner Weltschau, Berlin 1951 " Offenes und geschlossenes Leben, zwei Daseinsaspekte in Goethes Weltschau, Bonn 1963 " Unehrliche Leute. Die verfemten Berufe, Bern und München 1963 " Das Volkslied im Abendland, Bern und München 1960 " Tonreich und Symbolzahl in Hochkulturen und Primitivenwelt, Bonn 1966 " Symbol, Metapher und Allegorie im Lied der Völker, vier Bände, aus dem Nachlass herausgegeben von Hannelore Vogel, Bonn-Bad Godesberg 1976-78 " Musik und Weltbild Nachgelassene Bände " Bach und Händel " Musik und Musikstile Polynesiens " Studien zur Vor- und Frühgeschichte ostasiatischer Musik " Musik im indopazifischen Raum (quelle:wikipedia) : Zahlreiche Notenbeispiele und Register. Geringe Gebrauchsspuren, keine Unterstreichungen, keine Anmerkungen. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Musik]
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Bestell-Nr.: 52779 - gefunden im Sachgebiet: Musik
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Literatur - BOCCACCIO, Giovanni. : Decameron Das Dekameron oder Il Decamerone (Tag) ist eine Sammlung von 100 Novellen von Giovanni Boccaccio. Die Abfassung erfolgte aller Wahrscheinlichkeit nach zwischen 1349 und 1353. Der Titel Decamerone bedeutet - in Anlehnung an das Griechische - "Zehn-Tage-Werk". Es handelt sich um ein stilbildendes Werk, das zum Vorbild fast aller weiteren abendländischen Novellensammlungen geworden ist. Die Rahmenhandlung verlegt Boccaccio in ein Landhaus in den Hügeln von Florenz, zwei Meilen vom damaligen Stadtkern von Florenz entfernt. In dieses Landhaus sind sieben Frauen und drei junge Männer vor der Pest (Schwarzer Tod) geflüchtet, die im Frühjahr und Sommer des Jahres 1348 Florenz heimsuchte. Im Landhaus versuchen sich die Flüchtlinge nach Möglichkeit zu unterhalten. Daher wird jeden Tag eine Königin oder ein König bestimmt, welcher einen Themenkreis vorgibt. Zu diesem Themenkreis hat sich nun jeder der Anwesenden eine Geschichte auszudenken und zum Besten zu geben. Nach zehn Tagen und zehn mal zehn Novellen kehrt die Gruppe wieder nach Florenz zurück. Der zyklische Aufbau des Werkes bezieht sich auf die Bedeutung der alten heiligen Zahl Zehn, die Bonaventura als numerus perfectissimus bezeichnet hatte, wobei vor allem Dantes Göttliche Komödie, die in hundert Gesänge gegliedert ist, als Vorbild diente. Die Schilderung der Pest in Florenz ist beklemmend realistisch und detailreich dargestellt. Sie dient auch bis heute als historische Quelle über diese Epidemie. Man kann die Einleitung zweifellos als memento mori auffassen, das am Beginn der unbeschwert und daseinsfroh erzählten Novellen steht. Sie werden von den jungen Menschen in einer kultivierten Atmosphäre des Landhauses erzählt, das von üppigen Gärten umgeben ist, bei Spiel und Tanz. Da die Themen der Erzählungen variabel und zudem allgemein gehalten sind, entsteht eine große Vielfalt von fein oder derb, tragisch oder komisch erzählten Geschichten. In ihnen wird ein ganzes Welttheater ausgespannt, dessen handelnde Personen sowohl Sultane und Könige als auch Bauern, Handwerker oder Spitzbuben sind. Auch die Schauplätze umfassen nahezu die gesamte damals bekannte Welt. Das Besondere an Boccaccios Novellen ist ihr neuer Geist, der mit seinen aus Daseinsfreude und eigener Entscheidung handelnden Personen das Mittelalter überwindet. Kirchenleute und besonders Mönche kommen dabei meist besonders schlecht weg. Vor allem die Schilderung der Kleriker und zunächst weniger die Erotik mancher Novellen hat später zur Ablehnung Boccaccios durch die Kirche geführt. Sexuelle Freizügigkeit und Sinnengenuss werden häufig über die christliche Sittenlehre gestellt, so zum Beispiel, wenn eine Geschichte mit den Worten endet (III.3): "Dann aber wussten sie es so einzurichten, dass sie, ohne der Hilfe des Paters (...), in gleicher Freude noch viele Nächte verbringen konnten, zu welchem Glück Gott mir und anderen Christenseelen (...) in seiner Barmherzigkeit auch bald verhelfen möge", wobei mit der "Freude" beziehungsweise dem "Glück" in diesem Fall der Ehebruch gemeint ist. Da Boccaccio selbst angibt, die Geschichten seien nicht von ihm erfunden, wurde intensiv nach den Quellen der einzelnen Erzählungen geforscht. Sie lassen sich auf die unterschiedlichsten Ursprünge und Überlieferungen zurückführen, wie auf antike Quellen, mittelalterliche, besonders französische Legenden- und Schwankliteratur oder ältere italienische Erzähltradition. Boccaccio erzählt aber nicht einfach nach, sondern er gestaltet seine Vorbilder vielfach um. Das Landhaus, in dem Boccaccios Handlung angesiedelt ist, ist noch erhalten und befindet sich auf halbem Weg zwischen Florenz und Fiesole an der Via Boccaccio. Heute befindet sich dort ein Department des European University Institute. Bereits die Grammatiker und Rhetoriker der Renaissance waren der Ansicht, dass Boccaccios Dekameron ein Meisterwerk sei. Der Autor wurde zusammen mit Dante und Francesco Petrarca zum Wegbereiter und Vorbild für die eigenen Bestrebungen. Heute gilt das Dekameron unbestritten als Ursprung der italienischen Prosa überhaupt und als ein Werk, das die Weltliteratur nachhaltig beeinflusst hat. So wurde die Novellensammlung unter anderen von Geoffrey Chaucer (Canterbury Tales), Margarete von Navarra (Heptaméron), Miguel de Cervantes (Novelas ejemplares), François Rabelais und zahlreichen, heute nicht mehr so bekannten Autoren nachgeahmt. Johann Wolfgang von Goethe schätzte das Werk sehr und deutschte den Namen Boccaccios in Boccaz ein. Die Romantiker würdigten ebenfalls die Novellensammlung besonders und wurden zu eigenen Werken angeregt, so zum Beispiel Honoré de Balzac mit seinen im späten Mittelalter spielenden Tolldreisten Geschichten. Stoffe einzelner Erzählungen benutzten William Shakespeare (Cymbeline und Ende gut, alles gut), Hans Sachs und Jonathan Swift. Die Figur des Melchisedech und das Motiv der drei Ringe, die nicht mehr zu unterscheiden sind (I.3), liegt der Ringparabel in Gotthold Ephraim Lessings Drama Nathan der Weise zugrunde. (quelle:wikipedia) zwei Bände : Verlag Neufeld & Henius in Berlin 1924. Gebundene Ausgabe : Giovanni Boccaccio geb. 1313 in Florenz oder Certaldo; gest. 21. Dezember 1375 in Certaldo bei Florenz) war ein italienischer Schriftsteller, Demokrat, Dichter und bedeutender Vertreter des Humanismus. Sein Meisterwerk, das Decamerone, porträtiert mit bis dahin unbekanntem Realismus und Witz die facettenreiche Gesellschaft des 14. Jahrhunderts und erhebt ihn zum Begründer der prosaischen Erzähltradition in Europa. Die genauen Umstände seiner Geburt sind noch nicht gesichert. Boccaccio wurde 1313 geboren, vermutlich in Florenz, möglicherweise aber auch im nahe gelegenen Bergdorf Certaldo, als unehelicher Sohn des Kaufmanns Boccaccio di Chellino. Seine Mutter starb kurz nach der Niederkunft. Später kam die in vielen Quellen zitierte und auch von ihm selbst geförderte, bis heute unbewiesene Legende auf, er sei in Paris geboren worden, hervorgegangen aus einer Beziehung zwischen seinem Vater und einer französischen Adligen namens Giovanna. Seine Kindheit verlebte er in Florenz im Haus des Vaters, der für die Compagnia dei Bardi, eine Bankgesellschaft, arbeitete. Noch als Jugendlicher - ungefähr vierzehn Jahre alt - wurde er nach Neapel zur Arbeit in eine Filiale der Compagnia dei Bardi geschickt, um sich im Beruf des Kaufmanns zu üben. Die in Neapel verbrachten Jahre (bis 1340) hatten großen Einfluss auf die persönliche und intellektuelle Entwicklung Boccaccios. Anstatt sich mit dem Studium der Handelstätigkeit oder des kanonischen Rechts zu beschäftigen, wie es der Vater gewollt hatte, widmete er sich seiner Leidenschaft für die Literatur. Dank seinem guten Namen erhielt er Zugang zum neapolitanischen Hof des Robert von Anjou, wo er den eleganten, höfischen Lebensstil kennenlernte, mit Intellektuellen verkehrte und sich autodidaktisch eine breitgefächerte Bildung aneignete. In dieser Zeit entstanden auch seine ersten Werke in Versform und Prosa, in denen Boccaccio mit verschiedenen Genres und Stilen experimentierte. Dem Geschmack der Zeit entsprechend entwarf er das wiederkehrende Bild einer idealen Geliebten, die er Fiammetta nannte und deren reales Vorbild vermutlich eine neapolitanische Adlige namens Maria d'Aquino ist. 1340 kehrte er nach Florenz zurück. Wegen finanzieller Schwierigkeiten trat er in den Staatsdienst ein und bekleidete mehrere Ämter. Zwischen 1345 und 1346 begab er sich an den Hof des Ostasio da Polenta in Ravenna, während er im nächsten Jahr im Dienst des Francesco Ordelaffi in Forlì stand. Das bürgerliche-städtische Umfeld, sehr verschieden vom höfischen Leben, war eine bedeutende Inspirationsquelle für seine fruchtbare literarische Tätigkeit in jenem Jahrzehnt, die ihren Höhepunkt im Decamerone fand, geschrieben in den Jahren nach der Pestepidemie, die Italien 1348 heimsuchte. Sein Meisterwerk war indes sicher schon abgeschlossen, als er im Herbst 1350 erstmals Francesco Petrarca traf. Boccaccio schloss mit ihm eine tiefe Freundschaft. Beiden war die Verehrung für die klassischen Autoren gemein, wie ihr Briefwechsel bezeugt, in dem sie sich über literarische Erfahrungen austauschten. Jetzt, wo sein Ruhm gewachsen war, vertraute ihm die florentinische Stadtverwaltung verschiedene diplomatische Aufträge an, die ihn auf viele Reisen führten. In diesen Jahren widmete sich Boccaccio - auch beeinflusst von seinem Freund Petrarca - verstärkt seinem Studium der klassischen Texte. Um 1355 erhielt er freien Zugang zur Bibliothek von Montecassino, in der viele Meisterwerke aus der Antike die Zeiten überdauert hatten. Einige der kostbaren Kodizes schrieb Boccaccio sogar eigenhändig ab. Bald entstand um Petrarca und Boccaccio ein Kreis von Intellektuellen, die einige bedeutende klassische Werke wiederentdeckten, darunter die Annalen des Tacitus und die Metamorphosen des Apuleius. Nachdem Boccaccio um 1360 mit dem Studium des Griechischen begonnen hatte, erwirkte er, dass in Florenz der erste Lehrstuhl für jene Sprache eingerichtet wurde. Der Lehrstuhl wurde an Leontius Pilatus vergeben, dem Boccaccio darüber hinaus die Übersetzung der Ilias und der Odyssee des Homer ins Lateinische anvertraute. Diese Werke konnten somit von einem weitaus breiteren Publikum gelesen werden. Sein Interesse für die Antike beeinflusste auch die Literaturproduktion gegen Ende seines Lebens. In seinen späteren Lebensjahren schrieb er nämlich weniger im Volgare gehaltene erzählerische Texte, sondern mehr Werke, die sich in lateinischer Sprache mit enzyklopädischen oder philologischen Themen befassten. Möglicherweise ist diese Veränderung auch auf eine religiöse Krise im Leben Boccaccios zurückzuführen. Diese Krise soll so tiefgreifend gewesen sein, dass Boccaccio sogar einige seiner Werke zerstören wollte, die er nun für unmoralisch hielt, und nur von Petrarca zurückgehalten wurde. Diese Darstellung wird in Frage gestellt durch die Tatsache, dass er noch um 1370 eigenhändig Abschriften seines Decamerone verfertigte. Auf jeden Fall war er bereits 1360 in den minderen Geistlichenstand eingetreten, wenn auch wahrscheinlich aufgrund finanzieller Nöte. Schließlich begegnete er im Jahr 1362 dem Kartäusermönch Gioachino Cianni aus Siena, der Boccaccio zu "frommem Leben" bekehrte. 1373 wurde ihm, der bereits zwanzig Jahre zuvor mit seiner Dante-Biographie den Kult um Dante Alighieri angefacht hatte, von der Stadt Florenz aufgetragen, öffentlich die Divina Commedia zu lesen, zu erklären und zu kommentieren. 1374 verschlechterte sich allerdings sein gesundheitlicher Zustand (er war wahrscheinlich an Hydropsie erkrankt, einer Krankheit, bei der sich die Bauchhöhle mit Wasser füllt), und so musste er diese Tätigkeit abbrechen. Nachdem er sich schließlich in Certaldo niedergelassen hatte, führte er die Arbeit an einigen Werken bis zu seinem Tod am 21. Dezember 1375 fort. Die neapolitanische Phase " La caccia di Diana 1334, Kurzepos in 18 Gesängen " Il Filostrato 1335, Epos in Stanzen (ottava rima) " Il Filocolo 1336-1339, Roman in Prosa " Teseida 1340-1341 (vollendet in Florenz), Epos in Stanzen (ottava rima) " Rime, Sammlung von Gedichten, die Boccaccio im Verlauf seines Lebens verfasste; von ihm selbst nie zu einem Werk zusammengefasst Die Jahre 1340-1350 " Ninfale d'Ameto 1341-1342, Hirtenroman in Versform und Prosa " L'amorosa visione 1342-1344, Epos in Terzinen, imitiert Dantes Divina Commedia " Elegia di Madonna Fiammetta 1343-1344, Roman in Prosa " Ninfale fiesolano 1344-1346, Epos in Stanzen (ottava rima) Hauptwerk " Il Decamerone 1348-1353, Novellensammlung Spätwerk " Il Corbaccio 1354, Satire in Prosa " Trattatello in laude di Dante 1351-1373, Biographie Dante Alighieris " Esposizione sopra la Commedia di Dante 1373-1374, Überlieferung seiner öffentlichen Vorlesungen und Kommentare zur Divina Commedia Die Werke auf Latein: " Bucolicum carmen 1349-1367, sechzehn Eklogen " Genealogia deorum gentilium 1350-1367, Sammlung mythologischer Erzählungen aus der Antike in 15 Büchern " De montibus, silvis, fontibus, lacubus, fluminibus, stagnis, seu paludibus et de nominibus maris liber 1355-1375, umfangreicher Katalog geographischer Objekte, die in der klassischen Literatur vorkommen " De casibus virorum illustrium 1356-1373, Sammlung von Episoden aus dem Leben berühmter Persönlichkeiten, die ein übles Schicksal ereilte " De mulieribus claris 1361-1362, Sammlung moralisierender Biographien berühmter Frauen der Antike und des Mittelalters (quelle:wikipedia) : geringe Lager- und Gebrauchsspruen am Leinen, saubere Seiten, ordentlicher Textblock : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. 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[SW: Autor Dichterjurist Mythograph (Mittelalter) Frühhumanist Literatur (14. Jahrhundert) Literatur (Italienisch) Literatur (Neulatein) Novelle Person (Republik Florenz) Schriftsteller (Florenz) Geboren 1313 Gestorben 1375 Mann Giovanni Boccaccio Altphilologe (14. Jahrhundert)]
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Bestell-Nr.: 64023 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Fallacara, Luigi: Jacopone da Todi: Le Laude. A cura di L. Fallacara Libreria Editrice Fiorentina, 1955. XIV+377 Seiten Hardcover Pappe, Dünndruckpapier, mit Schutzumschlag Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut.
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Bestell-Nr.: 252129 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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T. Licauco, Jaime:  Geistheilen auf den Philippinen, Fragen - Antworten.

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T. Licauco, Jaime: Geistheilen auf den Philippinen, Fragen - Antworten. Novalis Verlag, 1983. Jaime T. Licauco, der ein MBM Diplom des Asiatischen Institutes für Management hat, war bis vor kur zem stellvertretender Vizepräsident der Human Resources Division von Rubberworl (Phil.) Inc. (Philippinischer Zweig der Gummiwelt Gesellschaft). Der Autor hat auch ein AB Diplom (magna cum laude) in Philo Sophie von San Seda und hat zusätzlich ein Studium in Soziologie am Sozialinstitut für Asien (Asian Social Institute) absolviert. In San Juan, Metro Manial, 1940 geboren, ist Licauco heute ein äußerst produktiver unabhängiger Schriftsteller, dessen Arbeit im Sunburst International Magazine, MOD, Mr. &Ms., Women’s Journal, Times Journal, People, Parade, Panorama, HR Magazine, PMAP Journal, SGV Journal, PRSP Journal, PICPA Journal und vielen anderen erschienen ist. Der Autor gibt einen Überblick über die sehr unterschiedlichen Heilertypen, beantwortet Fragen, wie sie von Patienten an den Glaubensheiler gestellt werden, und er versucht, Erklärungen zu den dargestellten For men des Glaubensheilens zu geben. Einige seiner Artikel wurden ins Französische und Deutsche übersetzt. Es gab auch Auflagen in Australien, den USA, der Schweiz, Frankfurt und Neuseeland. Zusätzlich wurde er auch in etlichen europäischen Veröffentlichungen besprochen, und er erschien verschiedene Male im Fernsehen. Herr Licauco hält viele öffentliche Vorträge. Er hat folgende Bücher veröffentlicht: «Understanding the Psychic Powers of Man», «The Psychic World & You», «The Truth behind Faith Healing in the Philippines», «Born to Heal» und «Magicians of God». ISBN: 9783721430059 165 Seiten, gebundene Ausgabe, original Schutzumschlag, sehr gut
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Bestell-Nr.: 42391 - gefunden im Sachgebiet: Medizin alternativ - Naturheilkunde
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

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Karrer, Otto: Franz von Assisi. Legenden und Laude. Manesse Verlag, Conzett & Huber, Zürich, 1945. 657 Seiten Hardcover Leinen, mit Schutzumschlag Zustand: keine Beschädigungen, mit einem ExLibris im Vorsatz. Rücken, Ecken, Kanten gut. Im Vorsatz noch mit Kleberesten von einem früheren zusätzlichen Einband
[SW: Holl]
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Bestell-Nr.: 258904 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Karrer, Otto: Franz von Assisi. Legenden und Laude. Manesse Verlag, Conzett & Huber, Zürich, 1990. 557 Seiten Hardcover Leinen, mit Schutzumschlag Zustand: keine Beschädigungen, mit Kennungen einer Klosterbibliothek. Rücken, Ecken, Kanten gut.
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Bestell-Nr.: 261219 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Boccaccio, Giovanni & Dante Alighieri Trattatello in Laude di Dante., / La vita nuova. 1965 Poligrafica, Napoli 1965, Obr, Ou., Folio. .n. p.-, in gutem Zustand, [SAP324].,
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Bestell-Nr.: 77555 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Petri, DE-07743 Jena

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