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Bergmann, Dorothea;  Lauschen, Plappern, Erzählen - Aktivitäten für die Krippen-Praxis Illustrationen von Britta van Hoorn

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Bergmann, Dorothea; Lauschen, Plappern, Erzählen - Aktivitäten für die Krippen-Praxis Illustrationen von Britta van Hoorn Köln, Bildungsverlag EINS GmbH, 2011. 1. Auflage 47 Seiten , 15 x 21 cm, kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Kommunikationsfreudige Kinder 0-3Jahre. aus dem Inhalt: Aktivitäten für den Entwicklungsbereich „Kommunikationsfreudige Kinder" - Die Gestaltung der Bücher - Leitgedanken zu „Lauschen, Plappern, Erzählen`" - Warum ist Geschichtenerzählen so wichtig? - Individuelle Bedürfnisse - Beobachten, zuhören, reflektieren - Zusammenarbeit zwischen Erzieherinnen, Erziehern und Eltern - Materialien 4o6b ISBN-Nummer: 3427504863 Lauschen, Plappern, Erzählen - Aktivitäten für die Krippen-Praxis; Pädagogik; Dorothee Bergmann; 1 ISBN: 3427504863
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Bestell-Nr.: 40279 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 9,95
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Hardel, Lilo:  Hannchens Träume

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Hardel, Lilo: Hannchens Träume Berlin: Kinderbuchverlag der DDR, 1984. 1. Auflage 62 Seiten , 24 cm, Pappeinband Rücken leicht beschädigt, Einbandkanten teils bestoßen, Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Aus dem Inhalt: Hannchens Träume; Guten Tag, Frau Klawitter; Ohne zu lauschen; Erst mal abwarten; Antonio und der goldene Fisch; Johanna macht ein Gedicht; Karl-Ludwig; Das fliegende Pferd; Sie Maus im Wurstladen; Über die Liebe; Johanna erzählt: Wie ich Thälmannpionier wurde; 1n1a Hannchens Träume; Hardel, Lilo; Kinderbuch; Geschichten; Hannchens Träume; Guten Tag, Frau Klawitter; Ohne zu lauschen; Erst mal abwarten; Antonio und der goldene Fisch; Johanna macht ein Gedicht; Karl-Ludwig; Das fliegende Pferd; Sie Maus im Wurstladen; Über die Liebe; Johanna erzählt: Wie ich Thälmannpionier wurde; 1
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Bestell-Nr.: 9645 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
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christliche Literatur // Wasser, See, lauschen, Zink, Jörg: Am Ufer der Stille. Stuttgart: Kreuz Verlag, [1995]. Geschenkbuch. Fotos von Jörg Zink. Reihe: "Kleine Geschenke". Texte christlichem Inhalts und farbige Landschaftsfotos // Gut erhalten. // 1,14,5 ISBN 3783107237 17 x 16 cm, Pappband 44 S., [13. Aufl.], Texte christlichem Inhalts und farbige Landschaftsfotos // Gut erhalten. // 1,14,5 ISBN 3783107237
[SW: christliche Literatur // Wasser, See, lauschen,]
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Bestell-Nr.: 50112 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 3,50
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Das Bachkonzert

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Papadat-Bengescu, Hortensia: Das Bachkonzert Berlin: Verlag Volk und Welt, 1975. 3. Auflage 556 Seiten , 22 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag der Einband und die Seiten sind leicht fleckig, Schutzumschlag-Kanten mit leichten Läsuren, das Exemplar ist in einem gutem Zustand, Da haben wir sie, die Creme der Gesellschaft, die Bukarester Hautevolee der zwanziger Jahre: Lebemänner, Parvenus und Snobs, Namen, die Reichtum und Macht bedeuten, jene größten Familien, die im Land den Ton angeben. in Ereignis hat sie zusammengeführt - das Bachkonzert im Haus Draganescu, der Höhepunkt der Saison. Gebannt lauschen sie. Oder tauscht der Eindruck? Da ist Rim, der Arzt. Seine Gedanken sind bei Sia, der „Pflegerin`. Da ist Ada, die ehemalige Bürgerliche, die ihren todkranken Mann, den Prinzen Maxentiu, mit einem Vorstadtgalan betrügt. Was verbindet die unscheinbare Lina mit dem Emporkömmling Lica? Was verbindet sie alle, diese Draganescus, Hallipas, Rims und Walters? Es ist das Geld, der Dunkel, der dem Überfluss entspringt, und das Verlangen, der „Welt der Snobs` anzugehören. (vom Umschlag) 1c7b Das Bachkonzert; Roman; Hortensia Papadat-Bengescu; Bukarester Gesellschaft; Lebemänner; Reichtum; Macht; 1
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Bestell-Nr.: 20183 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
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Charneux, Olivier:  Tonios letzte Reise Goldmann ; 44152

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Charneux, Olivier: Tonios letzte Reise Goldmann ; 44152 München: Wilhelm Goldmann Verlag, 1999. Dt. Erstveröff. 126 Seiten , 19 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, es handelt sich um ein gestempeltes Mängelexemplar, das Exemplar ist in einem gutem Zustand, Es ist ein einfaches und zurückgezogenes Leben, das Angele Dubreuil in einer kleinen Stadt in den Ardennen führt. Mit Männern hatte sie nie Glück, und so hat sie sich über die Jahre an das Alleinsein gewöhnt, ohne noch auf eine späte Erfüllung zu hoffen. Die einzige Abwechslung sind ihre Aufenthalte im `Sanglier`, einer Kneipe, die gerne von vorüberziehenden Saisonarbeitern besucht wird. Sie liebt es, dort zu sitzen und auf das Wasser des vorüberziehenden Flusses zu blicken, die Lastkähne zu beobachten und dem fremdländischen Stimmengewirr der Männer zu lauschen. Doch eines Abends, es ist der Tag vor Silvester, geschieht das gänzlich Unerwartete: Ein Mann tritt an ihren Tisch und fordert sie zum Tanz auf. Die Nacht in das neue Jahr verbringen sie gemeinsam, und Tonio erzählt Angele in langen Stunden von seinen Wünschen und Plänen, von seiner Liebe zum Norden und dem Traum, zu den Färöer-Inseln zu reisen. Als Angele am nächsten Morgen erwacht, ist Tonio fort. Ein Kommissar, der wenig später vor der Tür steht, kann ihr nur noch die traurige Botschaft überbringen - Tonio ist tot, auf der Straße überfahren. Er überreicht Angele einen Blumenstrauß mit einer Karte, auf der zu lesen steht: `Angele, und wenn wir gemeinsam zu den Färöer-Insehi fahren würden?` In einer kalten, schneereichen Nacht bricht Angele auf- die Urne ihres Liebsten und eine Landkarte im Gepäck, auf dem Wasserweg gen Norden ... Sensibel und eindringlich erzählt Olivier Charneux in einer wunderbar klaren und suggestiven Sprache von der Kraft der Liebe, der Magie menschlicher Begegnungen und vom Zauber des Reisens. Und nicht zuletzt vom Mut, sich vom Leben in all seinen überraschenden Wendungen forttragen zu lassen. (aus dem Buch) 3m1a ISBN-Nummer: 3442441528 Tonios letzte Reise; Roman; Goldmann; Olivier Charneux; Roman; Spannung; Tod; Liebe; Begegnungen; Reisen; 1 ISBN: 3442441528
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Bestell-Nr.: 22897 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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James, Henry: Der letzte Dreh der Schraube. Hamburg: Nikol 2012. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 192 S., lam. Pappband (sehr gut erhalten) ISBN: 9783868201659 Wie jedes Jahr an Weihnachten versammelt sich in einem alten Haus in England eine kleine Schar, um Gruselgeschichten zu lauschen. ...
[SW: Literatur]
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Bestell-Nr.: 34904BB - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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  Das geheime Buch der Kabauter. Band 9

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Das geheime Buch der Kabauter. Band 9 Ehapa Verlag GmbH 1990 Broschur David der Kabauter präsentiert: Das geheime Buch der Kabauter (9) Wir Kabauter lauschen vor dem Zubettgehen immer dem Gesang der Vögel, so dass unsere Träume immer von Musik untermalt sind. Auch beim Aufwachen hören wir ihren wunderschönen Gesang. So gehen bei uns Tag und Nacht scheinbar fließend ineinander über. Dies ist unser Geheimnis - bewahrt es wohl! WWF-Sonderseite: Das Murmeltier n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung)
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Bestell-Nr.: BN5451 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe

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Wassermann, Jakob : Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1997. 563 Seiten Taschenbuch Jakob Wassermann 10. März 1873 Fürth - 1. Januar 1934 Altaussee. Einst viel gelesener Autor, befreundet mit Richard Dehmel, Ferruccio Busoni, Moritz Heimann, Hugo Hofmannsthal und Thomas Mann. Seine Werke erschienen im Samuel Fischer Verlag, aus politischen Gründen, da er Jude war, trat er aus der der Preussischen Akademie der Künste 1933 aus. Sein letzter Roman "Joseph Kerkhovens dritte Existenz" musste 1933 im holländische Exilverlag Querido erscheinen. Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn. Minimale Schnittflächenbräunung. Der Fall Maurizius ist ein zwischen 1925 und 1927 entstandener und 1928 bei S. Fischer in Berlin erschienener Roman von Jakob Wassermann. Er erzählt die Aufklärung eines Justizirrtums. Handlung Zwei Familienkonflikte Wassermanns Roman verknüpft zwei Handlungsstränge thematisch und personell miteinander: die Auseinandersetzungen in der Familie des Frankfurter Oberstaatsanwalts Andergast, v. a. den Vater-Sohn-Konflikt, und die im Stil einer Detektivgeschichte im Wettbewerb zwischen dem Juristen und seinem Sohn gestaltete Aufrollung eines ca. 19 Jahre zurückliegenden Gerichtsprozesses, der mit der Verurteilung des Kölner Privatdozenten Otto Leonhart Maurizius endete, obwohl dieser kein Geständnis ablegte. Der 16-jährige Gymnasiast Etzel Andergast lebt in Frankfurt am Main im Hause seines Vaters, des Oberstaatsanwalts Wolf Freiherr von Andergast, der im Volk seiner Prinzipientreue und Unerbittlichkeit wegen der blutige Andergast genannt wird. Auch im privaten Bereich vermeidet er Emotionen, so dass seine Frau Sophia in der gefühlskalten Ehe vereinsamte und Ehebruch beging. Seit dessen Aufdeckung muss sie im Ausland leben und auf Verbindungen zu ihrem Sohn verzichten. Im Haus wird in Gegenwart Etzels nicht über seine Mutter gesprochen. Ausgelöst wird die Haupthandlung durch die Versuche des ehemaligen Ökonomen und Gutsbesitzers Peter Paul Maurizius aus Hanau, den Staatsanwalt, der im Prozess auf Todesstrafe plädierte, für die Begnadigung seines Sohnes zu gewinnen. Dadurch erfährt Etzel von dem Fall. Der zu lebenslanger Haft Verurteilte sitzt seit mehr als 18 Jahren im Zuchthaus Kressa, weil er seine Ehefrau Elli erschossen haben soll. Da Etzel vom Vater keine Informationen erhält und dadurch, in einer Phase der Auflehnung gegen den autoritären Erziehungsstil, der Anreiz entsteht, einem Geheimnis nachzugehen, nimmt er mit dem alten Maurizius Kontakt auf und fährt heimlich nach Hanau. Dieser erzählt ihm die Vorgeschichte des Mordes: Sein lebenslustiger und verschuldeter 23-jähriger Sohn heiratete die vermögende 38-jährige Witwe Elli Hensolt, geborene Jahn - in Erwartung von achtzigtausend Mark geerbtem Vermögen. Er verschwieg ihr seine Tochter Hildegard aus der vorehelichen Beziehung mit der Schweizer Tänzerin Gertrud Körner. Als diese starb, beauftragte er seine 19-jährige Schwägerin Anna Jahn, in die er sich verliebte, hinter dem Rücken seiner Frau das nunmehr zweijährige Kind nach England zu einer Pflegefamilie zu bringen. Etzel erfährt weiter, dass der Kronzeuge Gregor Waremme, auf dessen Aussage die Verurteilung basierte, inzwischen als Privatlehrer Georg Warschauer in Berlin in der Usedomstraße, Ecke Jasmunder Straße Schüler unterrichtet. Die ebenfalls beim Mord anwesende Anna erbte Ellis Vermögen und lebt inzwischen als Frau Duvernon und Mutter von zwei Kindern in der Nähe von Trier. Etzel ist nach dem Studium der ihm vom alten Maurizius übergebenen Zeitungsartikel über den Prozess von der Unschuld Maurizius' überzeugt. Da er "über einen auffallenden Scharfsinn oder Spürsinn, eine Art Indianerinstinkt [verfügt], wenn es gilt, verborgene Dinge oder Umstände ans Licht zu bringen",[2] hat er Lücken im Indiziengefüge entdeckt und will herausfinden, wer den Mord begangen hat. So erbittet er von seiner Großmutter Cilly von Andergast, der "Generalin", dreihundert Markt und fährt heimlich nach Berlin. Das Mosaikbild vom Fall Maurizius Angeregt durch Etzel beginnt auch der Vater mit einer Untersuchung des Falles. Im Roman werden die konkurrierenden Recherchen, v. a. im mit Zwischenreich überschriebenen zweiten Teil (Kap. 8-13), abwechselnd erzählt. Sie führen zum selben Ergebnis, allerdings beabsichtigt der Sohn die Rehabilitierung, der Vater dagegen die Begnadigung des unschuldig Verurteilten. Der auktoriale Erzähler lässt die Protagonisten, und damit indirekt den Leser, aus verschiedenen Perspektiven auf die Vorgeschichte des Mordes blicken: aus den Prozessprotokollen, zeitgenössischen Zeitungsartikeln, den Meinungen von Etzels Gesprächspartnern und v. a. den Darstellungen von Vater und Sohn Maurizius sowie des Zeugen Waremme. Dadurch entsteht ein sich immer mehr verfeinerndes Mosaikbild. Die Fragen nach der irdischen Gerechtigkeit und der Persönlichkeitserziehung In den Gesprächen werden neben der Klärung der Geschehnisse, des Beziehungsnetzes der am Fall Beteiligten und ihrer Motive die Fragen nach der Gerechtigkeit in der Welt und der Rolle des Justizwesens thematisiert. Dabei vertreten die Protagonisten unterschiedliche Positionen: Der Staatsanwalt verfolgt anfangs entsprechend seiner autoritären Persönlichkeit die strenge Linie der strafenden Gerechtigkeit, als deren Organ er sich sieht. Ein Gerichtsurteil ist für ihn unumstößlich. Im Angeklagten erblickt er einen Repräsentanten der leichtsinnigen, unmoralischen und verantwortungslosen Jugend (Kapitel 9, Abschnitt 6). Durch seine Erziehung will er Etzel vor solchen Verirrungen bewahren. Im enttäuschten Vater von Leonhart Maurizius erkennt er sich selbst wieder und in Leonhart seinen eigenen Sohn. Dadurch wird er unbewusst sensibilisiert, die Handlungen der Personen nachzuvollziehen. Für Waremme gibt es in der Welt keine Gerechtigkeit, sondern nur psychologische Labyrinthe. (11,2). Der Einzelne ist zufälligen gesellschaftlichen Konstellationen ausgesetzt. Aus seinen Erlebnissen, einmal war er Opfer, dann wieder Täter, folgert er sein Überlebensrecht. Etzel lehnt beide Auffassungen ab. Die des Vaters ist dogmatisch und deshalb unbarmherzig, da sein Denken von der abstrakten Regel und nicht vom lebendigen Individuum ausgeht. Die Sichtweise Waremmes dagegen ist triebhaft egozentrisch und rücksichtslos (14,4-5). Leonhart Maurizius spürt in sich die Ambivalenz des Menschen zwischen edlen Gefühlen und Verbrechen, beides ist möglich (9,7). In der entseelten Maschinerie der Justiz und ihrer despotischen Willkür verliert er seine Menschenwürde und wird zum Automaten ohne Lebenskraft, wie sein Ende zeigt (9,8; 13,7-8). Der Autor greift damit eine zeitgenössische Diskussion über autoritäre staatliche und familiäre Strukturen und die Erziehung der Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeit auf. Etzels Lehrer Dr. Camill Raff (3,1; 4,5) repräsentiert im Die Kostbarkeit des Lebens betitelten ersten Romanteil (Kap. 1-7) Gedanken der Reformpädagogik. Bezeichnenderweise bewertet ihn Andergast nach einem Gespräch als Gefahr für die Entwicklung seines Sohnes, erkennt ihn als seinen Rivalen und veranlasst dessen Versetzung in die Provinz (5,5-6). Die Untersuchungen des Oberstaatsanwalts von Andergast Vor seiner Abreise hat Etzel seinem Vater einen Brief geschrieben, in dem er ihm den Hauptgrund seines Verschwindens nennt: "Ich will die Wahrheit finden". Als der Staatsanwalt seine Mutter als Mitwisserin der Pläne seines Sohnes verdächtigt, wirft sie ihm vor, sein "Kasernenregiment" habe die Nacht- und Nebel-Aktion des Jungen verschuldet und er habe damals seine Gattin, "die arme Sophia wie einen Hund hinausgejagt in die Welt" und deren Liebhaber in den Tod getrieben. Andergast ist durch die Vorwürfe und das Vorhaben Etzels verunsichert, lässt die Akten Maurizius nach Hause kommen und überprüft Tathergang und Zeugenaussagen (5,7-8; 6,3-9). Zuerst bewundert er seine "meisterhafte[] Arbeit", doch muss er "einen Schönheitsfehler" zugeben: "das fehlende Geständnis". Beim Weiterlesen bemerkt er Unstimmigkeiten in den Aussagen. Er vermutet, dass das Unheil mit der Auseinandersetzung um Leonharts Kind Hildegard und Annas Rolle dabei zusammenhängt, da Elli ihre Schwester verflucht und gedroht hatte, sie und dann sich umzubringen. Weitere Fragen stellen sich zu Annas Verhältnis zu Waremme, sie war zeitweise seine Sekretärin, und zu Leonhart Maurizius, der oft mit ihr zusammen war und ihr sein Bild mit einem Liebesbekenntnis schenkte, sowie zur Freundschaft zwischen Leonhart und Waremme (7,2). Der Oberstaatsanwalt betrachtet die Angaben zum Tathergang noch einmal genauer. Sie bauen auf Waremmes Beobachtungen auf, dass Maurizius den Revolver aus der Manteltasche geholt und seine Frau erschossen habe. Die Tatwaffe wurde allerdings nie gefunden. Jetzt wundert sich Andergast, dass er damals die Ungereimtheiten zu Ungunsten von Leonhart Maurizius ausgelegt und die Angaben der Zufallszeugen nicht überprüft hatte. Herr von Andergast sucht den Zuchthaussträfling Leonhart Maurizius im Zuchthaus Kressa auf (9,5-9) und fragt ihn, warum er während des Prozesses und die vielen Jahre danach geschwiegen habe. Dieser erwidert: "Weil ich nicht einen Mord begehen wollte". Der Besucher mutmaßt, dass Anna geschont werden sollte. Maurizius erzählt dem Staatsanwalt bei seinen Besuchen nach und nach die Geschichte seiner unglücklichen Ehe und der Verstrickungen (12,1-7; 13,6-10). Dadurch erhält Andergast aufschlussreiche Hintergrundinformationen, z. B. dass der Kronzeuge Waremme sich bei der Einstudierung eines Theaterstücks in die 17-jährigen Anna verliebte und sie in der Garderobe vergewaltigte. Als dann die arbeitslose Anna bei der um 20 Jahre älteren Schwester Elli Schutz suchte, war ihr Waremme gefolgt, und er, ein "Polyglott, ein neuer Winckelmann, ein Poet, ein Kerl von Gottes Gnaden", hatte sich mit Maurizius befreundet. Waremme, ein despotischer Mensch, liebte den Freund, dann hasste er ihn. In der Vierergruppe mit dem komplizierten Beziehungs- und Eifersuchtsgeflecht steigern sich die Auseinandersetzungen, die wegen Leonharts Kind Hildegard begannen und mörderisch endeten. Leonhart reflektiert diesen Konflikt: "Es war eine perfekte Zermalmungsprozedur, wo jeder zugleich Rad und Geräderter war. Anna zwischen mir und Waremme, Elli zwischen mir und Anna, Anna zwischen Elli und mir, ich zwischen Anna und Waremme und Elli zwischen allen dreien. Das ging Tag für Tag, Woche um Woche, bis ans entsetzliche Ende." Elli konnte die Hinwendung ihres Gatten zu der Schwester nicht ertragen. "Eine blutgierige reißende Wölfin brach aus ihr heraus, als sie sich gegen die Schwester kehrte." "In den Erzählungen des Häftlings treten nach und nach jene bis zur Undurchschaubarkeit verflochtenen Beziehungen der Prozeßbeteiligten an den Tag, ein Chaos von Konvention, Leidenschaft, Verlogenheit und Promiskuität. Andergast erkennt, daß die Grundlagen allen juristischen Urteilens, Kategorien wie Verantwortung, Gerechtigkeit, Schuld und Bestrafung, die auch die Basis seiner eigenen Existenz sind, in diesem Labyrinth ihre Geltung einbüßen, daß die Grenze zwischen Recht und Unrecht verwischt, ja ganz aufgehoben zu werden droht." Der Oberstaatsanwalt überdenkt nach dem Zuchthausbesuch alle Fakten aus den Akten wie auch die Eröffnungen des Inhaftierten und schlussfolgert, Waremme müsse einen Meineid geschworen haben. Er fasst die Entlassung von Maurizius auf dem Gnadenweg ins Auge, besucht Maurizius noch einmal und legt dem Justizminister in einer Depesche die sofortige Begnadigung des Strafgefangenen Maurizius dringend nahe. Die Recherchen Etzel Andergasts Etzel schleicht sich ins Berliner Wohnumfeld Waremmes als dessen Englischschüler und Famulus ein (8,1-6). Obwohl der Junge ihm bald den Grund seines Besuchs nennt, bricht Waremme die Verbindung nicht ab, sondern der Vereinsamte benutzt ihn als Zuhörer, dem er seine Erlebnisse und Weltanschauungen vorträgt (10,1-5;11,1-4). Er findet Gefallen an dem naiven und idealistischen Jungen, lädt ihn in die Konditorei und zu Jazz-Veranstaltungen ein und will ihm die Augen für die seiner Auffassung nach korrupte Wirklichkeit öffnen. Dabei behandelt er Etzel herablassend, dosiert spielerisch seine Informationen und geht lange Zeit nicht auf dessen Kernfrage nach dem Meineid ein. Unbeirrt breitet jedoch der Junge Details aus, die er vom alten Maurizius erfahren hat: Der Alte wolle nicht eher sterben, als bis sein Sohn Leonhart aus dem Zuchthaus entlassen sei. Allmählich offenbart Waremme seine Beziehung zu Maurizius und Anna. Etzel insistiert: "Das Urteil ist falsch, das Urteil ist ein Justizmord… Dem Menschen muß Gerechtigkeit widerfahren". und stellt dem "Kronzeugen" die Gewissensfrage: "Wer hat geschossen? Hat sie geschossen, die Anna Jahn?" Schließlich gesteht Waremme in einer emotionalen Situation, als er vom schlanken Jünglingskörper Etzels fasziniert ist: "Nu ja, sie hat geschossen", und erklärt das Motiv der Mörderin: "Daß sie [Anna] ihn [Maurizius] so über alles Maß liebte, verzieh sie ihm nicht und verzieh sie sich selber nicht. Dafür mußte er seine Strafe leiden. Er durfte nicht mehr auf der Welt sein. Daß sie die Schwester erschossen hatte um seinetwillen, durfte niemals ein Weg von ihm zu ihr werden." Seine Falschaussage rechtfertigt er mit dem "Duell" mit Maurizius um die Geliebte und dem "Schimmer der Hoffnung" auf Anna, aber Etzel könne mit seinem Geständnis nichts anfangen, öffentlich würde er nichts zugeben und der Meineid sei verjährt. Damit hatte Etzel allerdings gerechnet und Melitta, die Tochter der Zimmerwirtin Schneevogt, als Zeugin hinter der Tür lauschen lassen. Die Unwiderruflichkeit des Todes Leonhart Maurizius wird aus dem Zuchthaus entlassen (15,1-3). Der Freigelassene erkennt die Welt nicht wieder: Die Damen tragen kurze Röcke und helle Seidenstrümpfe. Daheim in Hanau hat sein Vater Peter Paul alles für den Sohn vorbereitet: Wäsche, alle möglichen Utensilien für den feinen Herrn und Geld. Dann setzt er sich in den "Kanapeewinkel" und stirbt (15,4). Maurizius ist durch die lange Isolation vereinsamt. Seine Träume lassen sich nicht realisieren und die Kontaktversuche enden desillusionierend. Zuerst will er seine Tochter Hildegard in Kaiserswerth besuchen, aber sie wurde rechtzeitig ins Ausland geschickt (15,5). Darauf sucht Maurizius seine Schwägerin in Echternach auf. Anna Duvernon hat alles verdrängt und mit der Vergangenheit abgeschlossen. Sie ist heilfroh, dass Maurizius nicht auf ihre Tat zu sprechen kommt. Die Jahre haben ihre Schönheit zerstört. "Wunderlosigkeit" ist übrig geblieben (15,6). Auch er ist durch die lange Haft seelisch entkernt, ohne Zukunftsperspektiven und nicht mehr lebensfähig, wie die Überschrift des dritten Teils Die Unwiderruflichkeit des Todes (Kap. 14 und 15) signalisiert. Nach Fahrten in die Schweiz und nach Berlin mit einer unbefriedigenden Affäre tötet sich Maurizius durch einen Sprung von einem Viadukt in die Tiefe (15,7). Auch das Leben des Oberstaatsanwalts hat, durch das stille Eingeständnis seines Irrtums und seiner Voreingenommenheit, wodurch er nur in einer Richtung ermittelte, seinen Sinn verloren. Er ersucht um seine Pensionierung. Die private Niederlage folgt: Als Etzel mit seiner vermeintlichen Erfolgsmeldung von Berlin zurückkommt und von der Begnadigung erfährt, schreit er den Vater an: "Wenn er unschuldig ist, braucht er doch die Gnade nicht!" und bricht die Beziehung ab: "Ich will nicht dein Sohn sein!" Andergast erleidet darauf einen Schlaganfall und muss, halb offenen Mundes, in eine Heilanstalt gebracht werden. Etzel schließt die Romanhandlung mit den Worten: "Man soll meine Mutter holen." Was auch [geschieht]" Sophia ist bereits vor einigen Tagen nach Frankfurt zurückgekehrt (13,1), nachdem ihre Schwiegermutter sie über das Verschwinden Etzels benachrichtigt hatte. In der Abrechnung mit ihrem Mann (13,3-5) wird der Staatsanwalt zum Angeklagten im Fall Maurizius wie im Fall Andergast: Sie wirft ihm, dem prinzipientreuen Gerechtigkeitsfanatiker, Anstiftung zum Meineid vor, gibt ihm sowohl die Schuld am Tod ihres Liebhabers als auch an der Flucht des Sohnes, bezeichnet ihren Ehebruch sie "als misslungenen Fluchtversuch aus einem Kerker" und erinnert Andergast daran, dass sie an die Schuld Maurizius' nie glauben konnte. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Roman]
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Bestell-Nr.: 51862 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Literatur
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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May, Karl;  Old Surehand - Band 1, 2, 3 3 Bücher

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May, Karl; Old Surehand - Band 1, 2, 3 3 Bücher Berlin, Verlag Neues Leben, 1986, 1987. 431, 445, 367 Seiten , 20 cm Pappeinband die Seiten sind altersbedingt gebräunt, die Einbandkanten sind bestoßen, BAND 1: Auf meinen vielen Reisen und weiten Wanderungen habe ich, besonders unter den sogenannten Wilden und Halbzivilisierten, sehr oft Menschen gefunden, die mir liebe Freunde wurden und denen ich noch heute ein treues Andenken bewahre und bis zu meinem Tod weiter bewahren werde. Keiner aber hat meine Freundschaft in dem Grad besessen wie Winnetou, der berühmte Häuptling der Apachen. Alle meine Leser kennen ihn, den edelsten der Indiamer; sie wissen, wie ich mit ihm bekannt geworden bin und daß meine Anhänglichkeit für ihn mich immer wieder, selbst aus dem fernen Afrika und Asien, zu ihm hinübergetrieben hat in die Prärien, Wälder und Felsengebirge Nordamerikas. Selbst wenn meine Ankunft drüben licht vorher bestimmt war und wir uns also nicht hatten verabreden können, wußte ich ihn bald zu treffen. Entweder ritt icli in solchen Fällen zum Rio Pecos, zu dem Zweig der Apachen, erfuhr es von den Westmännern oder den Indianern, die mir begegneten. Winnetous Taten sprachen sich sehr schnell herum, und sooft er sich irgendwo sehen ließ, wußte man das bald in weitem Umkreis. ... BAND 2: Jefferson City, dife Hauptstadt des Staats Missouri und zugleich der Hauptort der County Cole, liegt am rechten Ufer des Missouri auf einer anmutigen Höhe, die einen sehr schönen Blick auf den Fluß und das auf ihm herrschende rege Leben und Treiben bietet. Die Stadt hatte damals viel weniger Einwohner als jetzt, war aber trotzdem bedeutend durch ihre Lage und dadurch, daß hier die Sitzungen des Distrflctsgerichts abgehalten wurden. Es gab mehrere große Hotels, die für gutes Geld passable Wohnung und genießbares Essen gewährten; ich verzichtete jedoch darauf, in einem von ihnen einzukehren, weil ich erstens das Hotelleben nicht mag, sondern lieber dorthin gehe, wo ich die Menschen in ihrer Ursprünglichkeit kennenlernen kann, und weil ich zweitens einen Ort kannte, an dem man für viel weniger Geld sehr gut lohnte und vortrefflich verpflegt wurde. Das war Firestreet Nr. 15 bei Mutter Thick, in dem von den Seen bis zum mexikanischen Golf und von Boston bis San Francisco wohlbekannten Boarding-house, an dem kein echter Westmann, falls er einmal nach Jefferson City kam, vorüberging, ohne einen kürzeren oder längeren Drink zu nehmen und dabei den Erzählungen zu lauschen, die im Kreis der anwesenden Jager, Trapper und Squatter zu hören waren. Mutter Thicks Lokal war bekannt als ein Ort, an dem man auf diese Weise den Wilden Westen kennenlernen konnte, ohne die Dark and Bloody Grounds selbst aufsuchen zu müssen. BAND 3: Wie oft sind mir von den Gefährten meiner Erlebnisse und später von den Lesern meiner Bücher Vorwürfe darüber gemacht worden, daß ich schlechte" Menschen, die uns nichts als Feindschaft erwiesen und nichts als Schaden bereitet haben, wenn sie in unsere Hände gerieten und wir uns also rächen konnten, zu mild und nachsichtig behandelt habe! Ich bin objektiv genug gewesen, diese Vorwürfe in jedem einzelnen Fall auch von der Seite zu betrachten, von der aus sie berechtigt zu sein schienen, habe aber stets gefunden und finde auch heute noch, daß mein Verhaken richtig gewesen ist. Es ist ein großer Unterschied zwischen Rache und Strafe. Ein rachsüchtiger klensch ist kein guter Mensch; er handelt nicht nur unedel, sondern verwerflich; er greift, ohne irgendein Recht dazu zu Desitzen, der Gerechtigkeit vor und läßt dadurch, daß er seinem Egoismus, seiner Leidenschaft die Zügel freigibt, nur merken, wie verächtlich schwach er ist. Ganz anders steht es um die Strafe. Sie ist eine ebenso natürliche wie unausbleibliche Folge jeder Tat, die von den Gesetzen und vom Gewissen verurteilt wird. ... (aus den Bücher) 3l3a ISBN-Nummer: 3355001414 Old Surehand; Karl May; Erzählung; Reiseerzählung; Abenteuer; Spannung; 1 ISBN: 3355001414
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Bestell-Nr.: 22483 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Anna Fienberg, Barbara Fienberg Mein kleiner Freund Taschi. CD Audiolino 2007 Jack hat einen ganz besonderen Freund. Er heißt Taschi und kommt von ganz weit her. Aus einem Land, in dem es noch Elfen, Riesen und Könige gibt. Dort hat Taschi die unglaublichsten Abenteuer erlebt und davon erzählt er Jack. Wie er beim Angeln den Feuer speienden Drachen überlistete oder die Gespenster aus dem Wald verjagte. Und nicht nur Jack, sondern auch seine Eltern lauschen ganz gebannt, wenn Taschi wieder eine seiner fantastischen Geschichten beginnt: »Also, das war so ...«Ab 4 Jahren Neu und originalverpackt ISBN: 9783938482599 neu 1 14,20 x 12,40 x 0,99
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Bestell-Nr.: 14566 - gefunden im Sachgebiet: Hörspiele für Kinder/Jugendliche Kinder-Hörspiele
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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Friedl, Peter/Großekettler, Ulrike & Friedl, Peter (Illustr.)  Gutenachtgeschichten

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Friedl, Peter/Großekettler, Ulrike & Friedl, Peter (Illustr.) Gutenachtgeschichten Schwager & Steinlein 2007 Hardcover Kinderklassiker zum Lesen und Lauschen. 15 schöne, lustige und wunderbare Gutenachtgeschichten zum Träumen. Wunderschön illustriert von Friederike Großekettler und Peter Friedl. ohne CDs, sonst wie neu! 144 275x202 mm ISBN: 9783896008541
[SW: Gutenachgeschichte, Geschichte]
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Bestell-Nr.: BN26068 - gefunden im Sachgebiet: Gute-Nacht-Geschichten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Vaupel, Karl: Lesen und Lauschen / bearb. u. hg. von Karl Vaupel. Schriften: Hans Nienheysen. Dortmund : Crüwell [u.a.] 1964. 352 S. : Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Geb. in ill. OPpbd. Zustand: gut.
[SW: Schulbuch, Deutschunterricht Kinderbuch, Jugendbuch.]
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Bestell-Nr.: 35456 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik, Kinder- + Erwachsenenbildung
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Vaupel, Karl [Hrsg.]: Lesen und lauschen [4]. Band IV für das siebte und achte Schuljahr. Dortmund, W. Crüwell Verlag, Märkischer Verlag ca. 1968. 21 cm, 352 Seiten, mit einigen Abbildungen auf Tafeln, roter farbig illustrierter Pappband. Kapitale etwas berieben, Ecken leicht berieben, Kinderkritzelei auf letzter Seite vor Nachsatz, insgesamt gut erhalten.
[SW: Schulbuch]
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Bestell-Nr.: 34300AB - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Steamhead Records & Books, DE-63110 Rodgau-Nieder-Roden
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Katz, Lothar: Der Liebe lauschen - beten heute. Religion und Psychotherapie 1. Campanile-Verlag, Frauenchiemsee, 2006. 105 Seiten Hardcover, Lesebändchen, ohne Schutzumschlag Nur Nr. 1. Zustand: wirkt ungelesen, keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut.
[SW: Präm]
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Bestell-Nr.: 268665 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Henning, Joachim, Fritz Helbig Willi Lautenschläger u. a.: Lasst uns lauschen. Sammlung beliebter Weihnachts-Kompositionen für Klavier zu 2 Händen. Verlag Gustav Gerdes, Köln, 1953. 41 Seiten Softcover Die Jahresangabe ist ungefähr. Zustand: mit einer kleinen Rückenbeschädigung, keine Eintragungen. Ecken, Kanten gut.
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Bestell-Nr.: 276085 - gefunden im Sachgebiet: Noten
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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