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Es wurden insgesamt 361 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Loetscher, Hugo: Der predigende Hahn. Das literarisch-moralische Nutztier. Zürich: Diogenes 1992. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 370 S., sw-Abbildungen, Bibliographie, Register, Leinen (Besitzervermerk auf Vorsatz; Buchblock leicht verzogen; sonst gut erhalten) ISBN: 3257019289 Eine Leseabenteuer der ganz besonderen Art voll überraschender Funde, denn nichts ist dem Tier in der Phantasie des Menschen fremd: das literarisch-moralische Nutztier.
[SW: Literatur, Literatur: Schweiz]
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Bestell-Nr.: 58332BB - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Goethe im Almanach.

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Goldschmidt, Arthur: Goethe im Almanach. Leipzig, Eichblatt, 1932. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( am hinteren oberen Umschlagrand mit kleinerer Fehlstelle) , sonst SEHR gutes Exemplar. - Bibliographie der Beiträge Goethes zu Almanachen; Verzeichnis aller auf Goethe bezüglichen Stellen in Almanachen (Bildnisse, Illustrationen zu Goethes Werken, Widmungen, Gedichte auf Goethe, Erwähnungen usw. - "Sehr frühzeitig, schon in der allerersten Periode seiner eigenen literarischen Tätigkeit, hat der Almanach als literarisch wichtige Tageserscheinung Goethe gefesselt. So erklärt es sich, daß vom Jahre 1774 bis in die letzten Tage seines Lebens 1832, in fortlaufender Reihe sechsunddreißig Almanache mit Erstdrucken von ihm erschienen, deren Manuskripte er selbst den Herausgebern übergeben hatte. Dadurch ist bewiesen, wie hoch er den Wert des Almanachs nicht nur für seine eigenen "Werke, sondern auch für das deutsche Schrifttum überhaupt einschätzte und würdigte." (Aus der Einleitung). Originalleinen mit Original-Schutzumschlag ( Entwurf Hugo Steiner-Prag) . 25 cm Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XII, 340 Seiten. . ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( am hinteren oberen Umschlagrand mit kleinerer Fehlstelle) , sonst SEHR gutes Exemplar. - Bibliographie der Beiträge Goethes zu Almanachen; Verzeichnis aller auf Goethe bezüglichen Stellen in Almanachen (Bildnisse, Illustrationen zu Goethes Werken, Widmungen, Gedichte auf Goethe, Erwähnungen usw. - "Sehr frühzeitig, schon in der allerersten Periode seiner eigenen literarischen Tätigkeit, hat der Almanach als literarisch wichtige Tageserscheinung Goethe gefesselt. So erklärt es sich, daß vom Jahre 1774 bis in die letzten Tage seines Lebens 1832, in fortlaufender Reihe sechsunddreißig Almanache mit Erstdrucken von ihm erschienen, deren Manuskripte er selbst den Herausgebern übergeben hatte. Dadurch ist bewiesen, wie hoch er den Wert des Almanachs nicht nur für seine eigenen "Werke, sondern auch für das deutsche Schrifttum überhaupt einschätzte und würdigte." (Aus der Einleitung).
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Bestell-Nr.: 239328 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Birrer, Sibylle (Hrsg.): Katz & Hund literarisch. [das Buch erscheint anlässlich der Ausstellung & Hund, Literarisch", Schweizerische Landesbibliothek, Bern, 7. September 2001 bis 24. November 2001 ; Strauhof Zürich, 12. Dezember 2001 bis 3. März 2002, witere Stationen sind in Planung]. Zürich: Neue Zürcher Zeitung 2001. Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 339 S., zahlreiche zum Teil farbige Abbildungen, Pappband (Kapital unten leicht bestossen; sonst gut erhalten) ISBN: 3858239046
[SW: Literatur, Hunde/Kynologie, Katzen/Grosskatzen]
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Bestell-Nr.: 81771BB - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Wilhelm Tell  Deutsche Gaben. Eine Sammlung literarisch wertvoller einwandfreier Lesestoffe für die Jugund. Vorzuglich zum klassenlesen geeignet. Band 1

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Wilhelm Tell Deutsche Gaben. Eine Sammlung literarisch wertvoller einwandfreier Lesestoffe für die Jugund. Vorzuglich zum klassenlesen geeignet. Band 1 Bochum Von Friedrich vonSchiller. Abgenutzt. Taschenbuch
[SW: JUGEND DEUTSCH GABE LITERARISCH WERTVOLL LESESTOFF]
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Bestell-Nr.: 000800 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges
Anbieter: Antiquariat Chapman, DE-49324 Melle
Online Antiquariat - Bücher und Sammlerstücke
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Fürstenfeldbruck (Region) ; Schriftsteller ; Geschichte ; Ausstellung ; Fürstenfeldbruck ; Fürstenfe Mundorff, Angelika und Eva von Seckendorff: Fürstenfeldbruck - literarisch : [zur Sonderausstellung Fürstenfeldbruck - Literarisch, die vom 30. April bis 10. Oktober 2004 im Stadtmuseum Fürstenfeldbruck gezeigt wird]. München : Allitera-Verlag, 2004. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber im Auftrag der Stadt Fürstenfeldbruck von Angelika Mundorff und Eva von Seckendorff. Mit Beiträgen von Bernhard Heinzelmann ... FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. 21 cm. 167 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Fürstenfeldbruck (Region) ; Schriftsteller ; Geschichte ; Ausstellung ; Fürstenfeldbruck ; Fürstenfeldbruck <Region, Motiv> ; Literatur ; Ausstellung ; Fürstenfeldbruck, Deutsche Literatur]
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Bestell-Nr.: 263858 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Gaddis, William: Die Fälschung der Welt : Roman. Frankfurt am Main : Zweitausendeins Verlag., 1999. Deutsch von Marcus Ingendaay. The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia Originalpappband 1240 Seiten ; 22 cm. 2., DURCHGESEHENE Auflage. ISBN: 3861502364 The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia
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Bestell-Nr.: 278187 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Gesang an das Heute : Gedichte, Gesichte, Geschichten.

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Lyrik Ebner, Jeannie: Gesang an das Heute : Gedichte, Gesichte, Geschichten. Wien : Jungbrunnenverlag, 1952. Illustrationen: Peter Perz / Junge österreichische Autoren ; 9 Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rückenkanten etwas berieben. Deckel und Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der ERSTEN Publikation der Autorin. BEILIEGEN : Zwei Blatt mit 5 Gedichten von Ebner aus "Neue Deutsche Hefte", S. 683-686, mit handschriftlichem Vermerk ( von Ebner?) " Probedrucke aus "Neue Deutsche Hefte". ( Mittig gefaltet und gebräunt)- Zu EBNER vgl. WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben ihrer diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. Originalbroschur. 15 cm 76 S. ; kl. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rückenkanten etwas berieben. Deckel und Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der ERSTEN Publikation der Autorin. BEILIEGEN : Zwei Blatt mit 5 Gedichten von Ebner aus "Neue Deutsche Hefte", S. 683-686, mit handschriftlichem Vermerk ( von Ebner?) " Probedrucke aus "Neue Deutsche Hefte". ( Mittig gefaltet und gebräunt)- Zu EBNER vgl. WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben ihrer diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus.
[SW: Lyrik]
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Mozart auf der Reise nach Prag.

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Mörike, Eduard: Mozart auf der Reise nach Prag. Leipzig,Insel-Verlag, 1911. Einband, Doppeltitel und Initiale von Walter Tiemann. SEHR gutes Exemplar der hübschen Ausgabe. Mit Exlibris von ROBERT SEITZ. Zu SEITZ vgl. WIKIPEDIA: Nachdem Seitz seine Kindheit in Magdeburg und im Harz verbracht hatte, nahm er 1906 eine kaufmännische Lehre in Magdeburg auf. 1909 fand er eine Anstellung als Expedient in der Magdeburger Zichorienkaffee- und Schokoladenfabrik Bethge & Jordan. Schon früh zeigte sich Seitz literarisch interessiert und verfasste Gedichte. Durch einen Aufruf in der Magdeburger Presse gab Seitz 1919 den Anstoß zur Gründung der Magdeburger Künstlervereinigung Die Kugel, die von 1919 bis 1923 bestand und der Künstler wie Franz Jan Bartels, Max Dungert und Bruno Beye angehörten. 1921 veröffentlichte Seitz im Magdeburger Karl-Peters-Verlag einen Gedichtband mit expressionistischer Lyrik "Das Herz in den Augen". 1924 wurde Seitz nach Berlin versetzt. Ab 1927 wohnte er in der Künstlerkolonie Wilmersdorf. 1928 gab er seine kaufmännische Anstellung auf und wurde freier Schriftsteller. Seitz schloss sich dem Schriftstellerkreis an, der sich um den Verleger Victor Otto Stomps und dessen 1926 gegründeten Verlag Rabenpresse bildete. Dazu gehörten auch Horst Lange und dessen Frau Oda Schaefer, Peter Huchel, Werner Bergengruen, für kurze Zeit Joachim Maass, Walther G. Oschilewski, Jens Heimreich, Rolf Bongs, Werner Helwig, Eberhard Meckel und Hans Gebser, der in der Schweiz als Philosoph Jean Gebser bekannt wurde. Seitz schrieb ab 1928 für Zeitungen und Zeitschriften diverse Erzählungen und Beiträge, richtete jedoch auch Hörspiele und Opern für den Rundfunk ein. Er arbeitete mit Komponisten wie Paul Hindemith, Werner Egk und Paul Dessau zusammen. 1931 gab er zusammen mit Heinz Zucker die Lyrik-Anthologie "Um uns die Stadt" heraus. Thema der Arbeit, an der 93 überwiegend unbekannte Autoren mitwirkten, war das Verhältnis von Individuum und städtischem Lebensraum. Seitz absolvierte längere Reisen in ländliche Gegenden. Länger lebte er in Ostpreußen, Pommern und Danzig sowie in Dörfern der baltischen Küste. Seine literarische Arbeit wandte sich nun dem Verfassen von Erzählungen und Romanen zu. 1932 gelang ihm mit dem Novellenband "Bauernland" ein großer Erfolg. Auch in seinen weiteren Werken thematisierte er die Probleme der technischen Zivilisation und idealisierte die Natur. 1935 erhielt er für sein 1934 erschienenes Werk "Börshooper Buch" einen Akademie-Preis. Auf einer Reise nach Italien, die Studienzwecken dienen und seine beeinträchtige Gesundheit stützen sollte, verstarb Seitz 1938. Originalpappband Originalleinen mit Goldprägung des Deckels und des Rückentitels. Kopfgoldschnitt, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, (8) 97 (3) Seiten. 3.-4. TAusend. ISBN: B00N4BKKVQ SEHR gutes Exemplar der hübschen Ausgabe. Mit Exlibris von ROBERT SEITZ. Zu SEITZ vgl. WIKIPEDIA: Nachdem Seitz seine Kindheit in Magdeburg und im Harz verbracht hatte, nahm er 1906 eine kaufmännische Lehre in Magdeburg auf. 1909 fand er eine Anstellung als Expedient in der Magdeburger Zichorienkaffee- und Schokoladenfabrik Bethge & Jordan. Schon früh zeigte sich Seitz literarisch interessiert und verfasste Gedichte. Durch einen Aufruf in der Magdeburger Presse gab Seitz 1919 den Anstoß zur Gründung der Magdeburger Künstlervereinigung Die Kugel, die von 1919 bis 1923 bestand und der Künstler wie Franz Jan Bartels, Max Dungert und Bruno Beye angehörten. 1921 veröffentlichte Seitz im Magdeburger Karl-Peters-Verlag einen Gedichtband mit expressionistischer Lyrik "Das Herz in den Augen". 1924 wurde Seitz nach Berlin versetzt. Ab 1927 wohnte er in der Künstlerkolonie Wilmersdorf. 1928 gab er seine kaufmännische Anstellung auf und wurde freier Schriftsteller. Seitz schloss sich dem Schriftstellerkreis an, der sich um den Verleger Victor Otto Stomps und dessen 1926 gegründeten Verlag Rabenpresse bildete. Dazu gehörten auch Horst Lange und dessen Frau Oda Schaefer, Peter Huchel, Werner Bergengruen, für kurze Zeit Joachim Maass, Walther G. Oschilewski, Jens Heimreich, Rolf Bongs, Werner Helwig, Eberhard Meckel und Hans Gebser, der in der Schweiz als Philosoph Jean Gebser bekannt wurde. Seitz schrieb ab 1928 für Zeitungen und Zeitschriften diverse Erzählungen und Beiträge, richtete jedoch auch Hörspiele und Opern für den Rundfunk ein. Er arbeitete mit Komponisten wie Paul Hindemith, Werner Egk und Paul Dessau zusammen. 1931 gab er zusammen mit Heinz Zucker die Lyrik-Anthologie "Um uns die Stadt" heraus. Thema der Arbeit, an der 93 überwiegend unbekannte Autoren mitwirkten, war das Verhältnis von Individuum und städtischem Lebensraum. Seitz absolvierte längere Reisen in ländliche Gegenden. Länger lebte er in Ostpreußen, Pommern und Danzig sowie in Dörfern der baltischen Küste. Seine literarische Arbeit wandte sich nun dem Verfassen von Erzählungen und Romanen zu. 1932 gelang ihm mit dem Novellenband "Bauernland" ein großer Erfolg. Auch in seinen weiteren Werken thematisierte er die Probleme der technischen Zivilisation und idealisierte die Natur. 1935 erhielt er für sein 1934 erschienenes Werk "Börshooper Buch" einen Akademie-Preis. Auf einer Reise nach Italien, die Studienzwecken dienen und seine beeinträchtige Gesundheit stützen sollte, verstarb Seitz 1938.
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Armenien Wegner, Armin T.: Odyssee der Seele : Ausgewählte Werke. Wuppertal : Hammer, 1976. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Ronald Steckel. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält u.a. Das Antlitz der Städte. Türkische Novellen. Brief an Hitler. Die Straße Nirgendwohin. - Aus WIKIPEDIA: Armin Theophil Wegner (* 16. Oktober 1886 in Elberfeld (heute zu Wuppertal); 17. Mai 1978 in Rom) war ein deutscher pazifistischer Schriftsteller, Verfasser expressionistischer Lyrik und zahlreicher Reiseberichte. 1904/05 war Wegner Landwirt in Schlesien. 1908 schloss er das Gymnasium ab, das er in Striegau besucht hatte. Anschließend studierte er, unter anderem in Breslau, Zürich und Berlin. Nach Promotion zum Doktor der Rechte begann er seine Reisen, die ihn durch Europa, Nordafrika und Vorderasien führten. Im Ersten Weltkrieg diente er zuerst an der russischen Front als Krankenpfleger. 1915 kam er mit einer deutschen Sanitätsexpedition in das Osmanische Reich. 1916 war Wegner dann als Sanitätsoffizier unter Feldmarschall Colmar Freiherr von der Goltz in Ost-Anatolien tätig und sah dabei mit eigenen Augen die Vertreibung und den Völkermord an den Armeniern durch die Türken. Bis heute bedeutend ist, dass Armin T. Wegner nicht nur Augenzeuge war, sondern das Geschehen auch fotografisch und literarisch festgehalten hat. Er intervenierte in dieser Angelegenheit auch bei der deutschen Regierung und beim US-Präsidenten (Offener Brief an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Nordamerika, Woodrow Wilson, über die Austreibung des armenischen Volkes in die mesopotamische Wüste). Seine Hoffnung, die kaiserliche Diplomatie würde Einfluss auf die Verbündeten am Bosporus nehmen, wurde ebenso enttäuscht wie die Erwartung nach 1918, die Sieger würden sich für das armenische Volk einsetzen. Dennoch gelten Wegners Fotografien auch heute noch als die wichtigsten Bildbeweise für den Genozid am armenischen Volk. Im August 1933 wurde er von der Gestapo verhaftet und im Columbiahaus in Berlin-Tempelhof gefoltert. Er verbrachte vier Monate in Gefängnissen und den Konzentrationslagern Oranienburg, Börgermoor und der Lichtenburg. Nach seiner Freilassung Ende Dezember 1933 emigrierte er. Über England und Palästina gelangte er nach Italien, wo er sich 1936 in Positano niederließ. Im Jahr 1938 kamen in Deutschland alle Schriften Wegners auf die Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Originalleinen mit Originalumschlag 396 S. ; 22 cm. Erstausgabe. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält u.a. Das Antlitz der Städte. Türkische Novellen. Brief an Hitler. Die Straße Nirgendwohin. - Aus WIKIPEDIA: Armin Theophil Wegner (* 16. Oktober 1886 in Elberfeld (heute zu Wuppertal); 17. Mai 1978 in Rom) war ein deutscher pazifistischer Schriftsteller, Verfasser expressionistischer Lyrik und zahlreicher Reiseberichte. 1904/05 war Wegner Landwirt in Schlesien. 1908 schloss er das Gymnasium ab, das er in Striegau besucht hatte. Anschließend studierte er, unter anderem in Breslau, Zürich und Berlin. Nach Promotion zum Doktor der Rechte begann er seine Reisen, die ihn durch Europa, Nordafrika und Vorderasien führten. Im Ersten Weltkrieg diente er zuerst an der russischen Front als Krankenpfleger. 1915 kam er mit einer deutschen Sanitätsexpedition in das Osmanische Reich. 1916 war Wegner dann als Sanitätsoffizier unter Feldmarschall Colmar Freiherr von der Goltz in Ost-Anatolien tätig und sah dabei mit eigenen Augen die Vertreibung und den Völkermord an den Armeniern durch die Türken. Bis heute bedeutend ist, dass Armin T. Wegner nicht nur Augenzeuge war, sondern das Geschehen auch fotografisch und literarisch festgehalten hat. Er intervenierte in dieser Angelegenheit auch bei der deutschen Regierung und beim US-Präsidenten (Offener Brief an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Nordamerika, Woodrow Wilson, über die Austreibung des armenischen Volkes in die mesopotamische Wüste). Seine Hoffnung, die kaiserliche Diplomatie würde Einfluss auf die Verbündeten am Bosporus nehmen, wurde ebenso enttäuscht wie die Erwartung nach 1918, die Sieger würden sich für das armenische Volk einsetzen. Dennoch gelten Wegners Fotografien auch heute noch als die wichtigsten Bildbeweise für den Genozid am armenischen Volk. Im August 1933 wurde er von der Gestapo verhaftet und im Columbiahaus in Berlin-Tempelhof gefoltert. Er verbrachte vier Monate in Gefängnissen und den Konzentrationslagern Oranienburg, Börgermoor und der Lichtenburg. Nach seiner Freilassung Ende Dezember 1933 emigrierte er. Über England und Palästina gelangte er nach Italien, wo er sich 1936 in Positano niederließ. Im Jahr 1938 kamen in Deutschland alle Schriften Wegners auf die Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums.
[SW: Armenien]
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Prosa, frühe Ausgabe, 18. Jahrhundert, Plato, Platon, Rezeption, literarische Darstellung Salomon Ge Wieland, Christoph Martin: Prosaische Schriften des Herrn Wielands. ERSTER Band. Mit gestochener Titelvignette (S.G[essner] Mit allergnädigsten Freyheiten. Orell, Geßner, Füeßli, Zürich, 1771. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas stärker berieben. Sonst gutes Exemplar. - ENTHÄLT: Sympathien. Lysias und Eubulus. Theages oder Unterredungen von Schönheit und Liebe. Gesicht von einer Welt unschuldiger Menschen. Platonische Betrachtungen über den Menschen. Gesicht des Mirza. Gespräch des Socrates mit Timoclea, von der scheinbaren und wahren Schönheit. - Diese dritte Ausgabe der "Prosaischen Schriften" nach 1758 und 1763/4 wurde nicht nur ohne das Vorwissen WIELANDS veranstaltet, sie ist gleichsam ein Affront gegen den Autor, der dem Züricher Verlag und besonders dem mit ihm befreundeten GESSNER lange die Treue gehalten hatte. Über die Jahre war es aber zwischem dem erfolgreicher und in gleichem Maß selbstbewusster werdenden Autor und dem Verlag immer häufiger zu Differenzen gekommen, die ihren Grund in WIELANDs Unzufriedenheit mit der Ausstattung der Bücher wie mit der unzureichenden Honorierung hatte. Darüberhinaus wuchsen in dem populärer werdenden jungen Autor die Zweifel an der Konkurrenzfähigkeit des schweizerischen Verlags. 1768 wechselte er zu "Weidmanns Erben und Reich" in Leipzig, "wo ihm ein weitaus höheres Honorar geboten wurde." (Bürger, Aufklärung in Zürich, S.107). Die unredigierte Neuausgabe von Texten aus seiner Zürcher Schaffensphase, die er als abgeschlossen und überwunden sah, traf WIELAND empfindlich. In der Rubrik "Anzeigen" der "Allgemeinen deutschen Bibliothek" (1772, Bd.16, S.314ff.) wandte er sich deswegen ausführlich an die literarisch interessierte Öffentlichkeit: "Ich finde nöthig das Publikum zu benachrichtigen, daß eine neue Ausgabe meiner ältern von 1754 bis 1760 verfassten prosaischen Schriften in Zürich ans Licht getreten, an welcher die Herren Verleger, aus unbekannten Ursachen, mich Antheil nehmen zu lassen ermangelt haben. Eine sehr natürliche Folge dieser mir höchst unangenehmen Vernachläßigung ist die Nothwendigkeit, worinn ich mich sehe, diese neue Ausgabe hiemit öffentlich zu mißkennen, und zu erklären, daß ich an derselben keinen Theil habe, hingegen mich, ja gewissermaßen das Publikum selbst, um so mehr dadurch beleidiget halte, da dieses Betragen der Herren Verleger mich ausser Stand gesetzt hat, diese Werke meiner unreifern Jahre, welche in Absicht der Sachen sowohl, als bei der Schreibart, einer durchgehenden Verbesserung höchst bedürftig sind, mit derjenigen Aufmerksamkeit zu überarbeiten, welche ich den Lesern und mir selbst schuldig zu seyn glaube; überdieß auch mir dadurch die schicklichste Gelegenheit entzogen worden ist, gewissen Leuten den Vorwand zu nehmen, womit sie ihre mutwillige Blindheit, die deutlichsten Dinge nicht zu sehen und in den begreiflichsten Dingen was unbegreifliches zu finden, vor dem großen Haufen zu beschönigen trachten.". Halblederband mit vergoldetem Rückentitel. 20 cm 288 Seiten. ACHTUNG: Paginierfehler: springt von Seite 224 auf 221, von 236 auf 243, von 258 auf 257 . JEDOCH VOLLSTÄNDIGER TEXT ! Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas stärker berieben. Sonst gutes Exemplar. - ENTHÄLT: Sympathien. Lysias und Eubulus. Theages oder Unterredungen von Schönheit und Liebe. Gesicht von einer Welt unschuldiger Menschen. Platonische Betrachtungen über den Menschen. Gesicht des Mirza. Gespräch des Socrates mit Timoclea, von der scheinbaren und wahren Schönheit. - Diese dritte Ausgabe der "Prosaischen Schriften" nach 1758 und 1763/4 wurde nicht nur ohne das Vorwissen WIELANDS veranstaltet, sie ist gleichsam ein Affront gegen den Autor, der dem Züricher Verlag und besonders dem mit ihm befreundeten GESSNER lange die Treue gehalten hatte. Über die Jahre war es aber zwischem dem erfolgreicher und in gleichem Maß selbstbewusster werdenden Autor und dem Verlag immer häufiger zu Differenzen gekommen, die ihren Grund in WIELANDs Unzufriedenheit mit der Ausstattung der Bücher wie mit der unzureichenden Honorierung hatte. Darüberhinaus wuchsen in dem populärer werdenden jungen Autor die Zweifel an der Konkurrenzfähigkeit des schweizerischen Verlags. 1768 wechselte er zu "Weidmanns Erben und Reich" in Leipzig, "wo ihm ein weitaus höheres Honorar geboten wurde." (Bürger, Aufklärung in Zürich, S.107). Die unredigierte Neuausgabe von Texten aus seiner Zürcher Schaffensphase, die er als abgeschlossen und überwunden sah, traf WIELAND empfindlich. In der Rubrik "Anzeigen" der "Allgemeinen deutschen Bibliothek" (1772, Bd.16, S.314ff.) wandte er sich deswegen ausführlich an die literarisch interessierte Öffentlichkeit: "Ich finde nöthig das Publikum zu benachrichtigen, daß eine neue Ausgabe meiner ältern von 1754 bis 1760 verfassten prosaischen Schriften in Zürich ans Licht getreten, an welcher die Herren Verleger, aus unbekannten Ursachen, mich Antheil nehmen zu lassen ermangelt haben. Eine sehr natürliche Folge dieser mir höchst unangenehmen Vernachläßigung ist die Nothwendigkeit, worinn ich mich sehe, diese neue Ausgabe hiemit öffentlich zu mißkennen, und zu erklären, daß ich an derselben keinen Theil habe, hingegen mich, ja gewissermaßen das Publikum selbst, um so mehr dadurch beleidiget halte, da dieses Betragen der Herren Verleger mich ausser Stand gesetzt hat, diese Werke meiner unreifern Jahre, welche in Absicht der Sachen sowohl, als bei der Schreibart, einer durchgehenden Verbesserung höchst bedürftig sind, mit derjenigen Aufmerksamkeit zu überarbeiten, welche ich den Lesern und mir selbst schuldig zu seyn glaube; überdieß auch mir dadurch die schicklichste Gelegenheit entzogen worden ist, gewissen Leuten den Vorwand zu nehmen, womit sie ihre mutwillige Blindheit, die deutlichsten Dinge nicht zu sehen und in den begreiflichsten Dingen was unbegreifliches zu finden, vor dem großen Haufen zu beschönigen trachten.".
[SW: Prosa, frühe Ausgabe, 18. Jahrhundert, Plato, Platon, Rezeption, literarische Darstellung Salomon Geßner]
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Sammlung Insel. KONVOLUT. Frankfurt, Insel Verlag, 1965. HIER: 25 Bände ( von gesamt 52 ) 1965-1969 erschienen. --------- Nur die Umschläge teils mit ganz leichten Gebrauchsspuren, Umschlag von Band 48 etwas stärker berieben, ,sonst SEHR gutes Exemplar der umfangreichen REIHE. Bis auf einen Band ALLE Bände in der ERSTAUSGABE in der BESSEREN LEINEN Ausgabe. - Die Sammlung sieht "die drei Bereiche der Kultur - den naturwissenschaftlichen, den literarisch-philosophischen und den politisch-gesellschaftlichen - als Einheit. Unterdrückte und zu Unrecht vergessene Texte, zumeist abseits kanonisierter Traditionsbegriffe, von namhaften Herausgebern bearbeitet und kommentiert." (Sarkowski, Der Insel-Verlag). Band 2: Bertolt Brecht: Über Klassiker. Band 3: Georg Büchner/ Ludwig Weidig: Der hessische Landbote. Band 5 : J. Swift: Satiren. Band 7: J. P. Hebel: Kalendergeschichten. Band 8: Georg Werth: Fragment eines Romans. Band 10: Hamlet heute. Band 11: Deutsche Menschen. Eine Folge von Briefen: Ausgewählt von Walter Benjamin. Band 12 : A. Freyherr Knigge: Des seligen Herrn Etatsraths Samuel Conrad von Schaafskopf hinterlassene Papiere. Band 13 : Jean Paul: Politische Fastenpredigten.Band 15 : Politische Katechismen. Band 16 : Aphra Behn: Oroonoko. Band 24/1: G.G. Gervinus: Einleitung in die Geschichte des neunzehnten Jahrhunderts. Band 25 : Große deutsche Verrisse von Schiller bis Fontane. Band 26 : Carl Gustav Jochmann: Die Rückschritte der Poesie. Band 27 : Friedrich Maximilian Klinger: Betrachtungen und Gedanken über verschiedene Gegenstände der Welt und Literatur. Band 28 : Band 29 : Die andere Romantik. Eine Dokumentation. Band 30 : Ferdinand Kürnberger: Feuilletons. Band 31 : Hermann Hettner: Schriften zur Literatur und Philosophie. Band 33 : Adolf Freyherr Knigge: Josephs von Wurmbrand politisches Glaubensbekenntnis. Band 34 : Georg Friedrich Rebmann: Kosmopolitsche Wanderungen durch einen Teil Deutschlands. Band 36 : Karl Gutzkow: Deutschland am Vorabend seines Falles oder seiner Größe. Band 37 : Georg Herwegh: Literatur und Politik. Band 38: Arnold Ruge: Der Patriotismus Band Band 40: Christian Ludwig Liscow: Vortrefflichkeit und Nohtwendigkeit() der elenden Scribenten. Band 48: Marquis de Sade: Schriften aus der Revolutionszeit. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. Band 5 Originalbroschur 18 cm --------- Nur die Umschläge teils mit ganz leichten Gebrauchsspuren, Umschlag von Band 48 etwas stärker berieben, ,sonst SEHR gutes Exemplar der umfangreichen REIHE. Bis auf einen Band ALLE Bände in der ERSTAUSGABE in der BESSEREN LEINEN Ausgabe. - Die Sammlung sieht "die drei Bereiche der Kultur - den naturwissenschaftlichen, den literarisch-philosophischen und den politisch-gesellschaftlichen - als Einheit. Unterdrückte und zu Unrecht vergessene Texte, zumeist abseits kanonisierter Traditionsbegriffe, von namhaften Herausgebern bearbeitet und kommentiert." (Sarkowski, Der Insel-Verlag). Band 2: Bertolt Brecht: Über Klassiker. Band 3: Georg Büchner/ Ludwig Weidig: Der hessische Landbote. Band 5 : J. Swift: Satiren. Band 7: J. P. Hebel: Kalendergeschichten. Band 8: Georg Werth: Fragment eines Romans. Band 10: Hamlet heute. Band 11: Deutsche Menschen. Eine Folge von Briefen: Ausgewählt von Walter Benjamin. Band 12 : A. Freyherr Knigge: Des seligen Herrn Etatsraths Samuel Conrad von Schaafskopf hinterlassene Papiere. Band 13 : Jean Paul: Politische Fastenpredigten.Band 15 : Politische Katechismen. Band 16 : Aphra Behn: Oroonoko. Band 24/1: G.G. Gervinus: Einleitung in die Geschichte des neunzehnten Jahrhunderts. Band 25 : Große deutsche Verrisse von Schiller bis Fontane. Band 26 : Carl Gustav Jochmann: Die Rückschritte der Poesie. Band 27 : Friedrich Maximilian Klinger: Betrachtungen und Gedanken über verschiedene Gegenstände der Welt und Literatur. Band 28 : Band 29 : Die andere Romantik. Eine Dokumentation. Band 30 : Ferdinand Kürnberger: Feuilletons. Band 31 : Hermann Hettner: Schriften zur Literatur und Philosophie. Band 33 : Adolf Freyherr Knigge: Josephs von Wurmbrand politisches Glaubensbekenntnis. Band 34 : Georg Friedrich Rebmann: Kosmopolitsche Wanderungen durch einen Teil Deutschlands. Band 36 : Karl Gutzkow: Deutschland am Vorabend seines Falles oder seiner Größe. Band 37 : Georg Herwegh: Literatur und Politik. Band 38: Arnold Ruge: Der Patriotismus Band Band 40: Christian Ludwig Liscow: Vortrefflichkeit und Nohtwendigkeit() der elenden Scribenten. Band 48: Marquis de Sade: Schriften aus der Revolutionszeit.
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Sammlung Insel. KONVOLUT. Frankfurt, Insel Verlag, 1965. HIER: 12 Bände ( von gesamt 52 ) 1965-1969 erschienen. Nur dier Umschläge teils mit ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst SEHR gutes Exemplar der umfangreichen REIHE. Bis auf einen Band ALLE Bände in der ERSTAUSGABE in der BESSEREN LEINEN Ausgabe. - Die Sammlung sieht "die drei Bereiche der Kultur - den naturwissenschaftlichen, den literarisch-philosophischen und den politisch-gesellschaftlichen - als Einheit. Unterdrückte und zu Unrecht vergessene Texte, zumeist abseits kanonisierter Traditionsbegriffe, von namhaften Herausgebern bearbeitet und kommentiert." (Sarkowski, Der Insel-Verlag). Band 2: Bertolt Brecht: Über Klassiker. . Band 8: Georg Werth: Fragment eines Romans. Band 10: Hamlet heute. Band 12 : A. Freyherr Knigge: Des seligen Herrn Etatsraths Samuel Conrad von Schaafskopf hinterlassene Papiere. Band 13 : Jean Paul: Politische Fastenpredigten. Band 15 Politische Katechismen Band 25 : Große deutsche Verrisse von Schiller bis Fontane. Band 27 : Friedrich Maximilian Klinger: Betrachtungen und Gedanken über verschiedene Gegenstände der Welt und Literatur. Band 29: Die andere Romantik. Band 31 : Hermann Hettner: Schriften zur Literatur und Philosophie. Band 37 : Georg Herwegh: Literatur und Politik. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 18 cm ERSTAUSGABE. Nur dier Umschläge teils mit ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst SEHR gutes Exemplar der umfangreichen REIHE. Bis auf einen Band ALLE Bände in der ERSTAUSGABE in der BESSEREN LEINEN Ausgabe. - Die Sammlung sieht "die drei Bereiche der Kultur - den naturwissenschaftlichen, den literarisch-philosophischen und den politisch-gesellschaftlichen - als Einheit. Unterdrückte und zu Unrecht vergessene Texte, zumeist abseits kanonisierter Traditionsbegriffe, von namhaften Herausgebern bearbeitet und kommentiert." (Sarkowski, Der Insel-Verlag). Band 2: Bertolt Brecht: Über Klassiker. . Band 8: Georg Werth: Fragment eines Romans. Band 10: Hamlet heute. Band 12 : A. Freyherr Knigge: Des seligen Herrn Etatsraths Samuel Conrad von Schaafskopf hinterlassene Papiere. Band 13 : Jean Paul: Politische Fastenpredigten. Band 15 Politische Katechismen Band 25 : Große deutsche Verrisse von Schiller bis Fontane. Band 27 : Friedrich Maximilian Klinger: Betrachtungen und Gedanken über verschiedene Gegenstände der Welt und Literatur. Band 29: Die andere Romantik. Band 31 : Hermann Hettner: Schriften zur Literatur und Philosophie. Band 37 : Georg Herwegh: Literatur und Politik.
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Hund <Motiv> ; Literatur ; Ausstellung ; Bern ; Hund <Motiv> ; Kunst ; Ausstellung ; Bern ; Katze <M Birrer, Sibylle (Herausgeber): Katz & Hund literarisch : Zürich : Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2001. [das Buch erscheint anlässlich der Ausstellung & Hund, Literarisch", Schweizerische Landesbibliothek, Bern, 7. September 2001 bis 24. November 2001 ; Strauhof Zürich, 12. Dezember 2001 bis 3. März 2002. Eine Publikation des Schweizerischen Literaturarchivs, Bern und des Präsidialdepartements der Stadt Zürich. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Gottfried Mind, der "Katzen-Raffael". - Zur Funkion von Katzen in Kriminalgeschichten. - Zahlreiche literarische Texte und Intepretationen und Illustrationen. -VERLAGSTEXT: Katzen und Hunde sind die beiden häufigsten Begleiter des Menschen. So überrascht es nicht, dass sie auch in der Literatur immer wieder ihre Spuren hinterlassen haben. Dieses Buch folgt den literarischen Pfotenabdrücken auf seinen verschiedensten Fährten. Es nimmt das Spielerische wie das Ernste des Phänomens Katz & Hund auf, nicht nur mit wissenschaftlichen Essays zu Literatur- Kultur- und Philosophiegeschichte, sondern auch mit literarischen Beiträgen, die eigens für dieses Buch verfasst worden sind. Ein reichhaltiger Bildteil vereinigt Illustrationen zum Thema - in einer Fülle, wie sie selten zu sehen sind. Eine Publikation des Schweizerischen Literaturarchivs Bern und des Präsidialdepartements der Stadt Zürich. Originalpappband. 339 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, meist in Farbe ; 30 cm SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Gottfried Mind, der "Katzen-Raffael". - Zur Funkion von Katzen in Kriminalgeschichten. - Zahlreiche literarische Texte und Intepretationen und Illustrationen. -VERLAGSTEXT: Katzen und Hunde sind die beiden häufigsten Begleiter des Menschen. So überrascht es nicht, dass sie auch in der Literatur immer wieder ihre Spuren hinterlassen haben. Dieses Buch folgt den literarischen Pfotenabdrücken auf seinen verschiedensten Fährten. Es nimmt das Spielerische wie das Ernste des Phänomens Katz & Hund auf, nicht nur mit wissenschaftlichen Essays zu Literatur- Kultur- und Philosophiegeschichte, sondern auch mit literarischen Beiträgen, die eigens für dieses Buch verfasst worden sind. Ein reichhaltiger Bildteil vereinigt Illustrationen zum Thema - in einer Fülle, wie sie selten zu sehen sind. Eine Publikation des Schweizerischen Literaturarchivs Bern und des Präsidialdepartements der Stadt Zürich.
[SW: Hund <Motiv> ; Literatur ; Ausstellung ; Bern ; Hund <Motiv> ; Kunst ; Ausstellung ; Bern ; Katze <Motiv> ; Literatur ; Kunst ; literarische Darstellung, Ausstellung ; Bern ; Schriftsteller ; Katze ; Porträtfotografie ; Ausstellung ; Bern ; Schriftsteller ; Hund ; Porträtfotografie Kriminalroman, Krimi, Kriminalgeschichte, geschichte]
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Sammlung Insel. KONVOLUT. Frankfurt, Insel Verlag, 1965. HIER: NEUN Bände ( von gesamt 52 ) 1965-1969 erschienen. Nur dier Umschläge teils mit ganz leichten Gebrauchsspuren, Umschlag von Band 7 mit etwas stärkenren Gebrauchsspuren ( vordere Rückenkante mit kleineren Fehlstellen durch Silberfischchen-Befall, Gerne mit FOTO) Umschlag von Band 48 etwas berieben, ,sonst SEHR gutes Exemplar der umfangreichen REIHE. Bis auf einen Band ALLE Bände in der ERSTAUSGABE in der BESSEREN LEINEN Ausgabe. - Die Sammlung sieht "die drei Bereiche der Kultur - den naturwissenschaftlichen, den literarisch-philosophischen und den politisch-gesellschaftlichen - als Einheit. Unterdrückte und zu Unrecht vergessene Texte, zumeist abseits kanonisierter Traditionsbegriffe, von namhaften Herausgebern bearbeitet und kommentiert." (Sarkowski, Der Insel-Verlag). Band 2: Bertolt Brecht: Über Klassiker. Band 3: Georg Büchner/ Ludwig Weidig: Der hessische Landbote. ( In Originalbroschur!) Band 8: Georg Werth: Fragment eines Romans. Band 10: Hamlet heute. Band 25 : Große deutsche Verrisse von Schiller bis Fontane. Band 26: Carl Gustav Jochmann: Die Rückschritte der Poesie und andere Schriften. Band 27 : Friedrich Maximilian Klinger: Betrachtungen und Gedanken über verschiedene Gegenstände der Welt und Literatur. Band 29: Die andere Romantik ( ORIGINALBROSCHUR!) Band 33 : Adolf Freyherr Knigge: Josephs von Wurmbrand politisches Glaubensbekenntnis. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. / ZWEI Bände: Originalbroschur.18 cm ERSTAUSGABE. Die Bände 5 und 7 : 8.-11. Tausend. Nur dier Umschläge teils mit ganz leichten Gebrauchsspuren, Umschlag von Band 7 mit etwas stärkenren Gebrauchsspuren ( vordere Rückenkante mit kleineren Fehlstellen durch Silberfischchen-Befall, Gerne mit FOTO) Umschlag von Band 48 etwas berieben, ,sonst SEHR gutes Exemplar der umfangreichen REIHE. Bis auf einen Band ALLE Bände in der ERSTAUSGABE in der BESSEREN LEINEN Ausgabe. - Die Sammlung sieht "die drei Bereiche der Kultur - den naturwissenschaftlichen, den literarisch-philosophischen und den politisch-gesellschaftlichen - als Einheit. Unterdrückte und zu Unrecht vergessene Texte, zumeist abseits kanonisierter Traditionsbegriffe, von namhaften Herausgebern bearbeitet und kommentiert." (Sarkowski, Der Insel-Verlag). Band 2: Bertolt Brecht: Über Klassiker. Band 3: Georg Büchner/ Ludwig Weidig: Der hessische Landbote. ( In Originalbroschur!) Band 8: Georg Werth: Fragment eines Romans. Band 10: Hamlet heute. Band 25 : Große deutsche Verrisse von Schiller bis Fontane. Band 26: Carl Gustav Jochmann: Die Rückschritte der Poesie und andere Schriften. Band 27 : Friedrich Maximilian Klinger: Betrachtungen und Gedanken über verschiedene Gegenstände der Welt und Literatur. Band 29: Die andere Romantik ( ORIGINALBROSCHUR!) Band 33 : Adolf Freyherr Knigge: Josephs von Wurmbrand politisches Glaubensbekenntnis.
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Hund <Motiv> ; Literatur ; Ausstellung ; Bern ; Hund <Motiv> ; Kunst ; Ausstellung ; Bern ; Katze <M Birrer, Sibylle (Herausgeber): Katz & Hund literarisch : Zürich : Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2001. [das Buch erscheint anlässlich der Ausstellung & Hund, Literarisch", Schweizerische Landesbibliothek, Bern, 7. September 2001 bis 24. November 2001 ; Strauhof Zürich, 12. Dezember 2001 bis 3. März 2002. Eine Publikation des Schweizerischen Literaturarchivs, Bern und des Präsidialdepartements der Stadt Zürich. Sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Gottfried Mind, der "Katzen-Raffael". - Zur Funkion von Katzen in Kriminalgeschichten. - Zahlreiche literarische Texte und Intepretationen und Illustrationen. - VERLAGSTEXT: Katzen und Hunde sind die beiden häufigsten Begleiter des Menschen. So überrascht es nicht, dass sie auch in der Literatur immer wieder ihre Spuren hinterlassen haben. Dieses Buch folgt den literarischen Pfotenabdrücken auf seinen verschiedensten Fährten. Es nimmt das Spielerische wie das Ernste des Phänomens Katz & Hund auf, nicht nur mit wissenschaftlichen Essays zu Literatur- Kultur- und Philosophiegeschichte, sondern auch mit literarischen Beiträgen, die eigens für dieses Buch verfasst worden sind. Ein reichhaltiger Bildteil vereinigt Illustrationen zum Thema - in einer Fülle, wie sie selten zu sehen sind. Eine Publikation des Schweizerischen Literaturarchivs Bern und des Präsidialdepartements der Stadt Zürich. Originalpappband. 339 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, meist in Farbe ; 30 cm Sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Gottfried Mind, der "Katzen-Raffael". - Zur Funkion von Katzen in Kriminalgeschichten. - Zahlreiche literarische Texte und Intepretationen und Illustrationen. - VERLAGSTEXT: Katzen und Hunde sind die beiden häufigsten Begleiter des Menschen. So überrascht es nicht, dass sie auch in der Literatur immer wieder ihre Spuren hinterlassen haben. Dieses Buch folgt den literarischen Pfotenabdrücken auf seinen verschiedensten Fährten. Es nimmt das Spielerische wie das Ernste des Phänomens Katz & Hund auf, nicht nur mit wissenschaftlichen Essays zu Literatur- Kultur- und Philosophiegeschichte, sondern auch mit literarischen Beiträgen, die eigens für dieses Buch verfasst worden sind. Ein reichhaltiger Bildteil vereinigt Illustrationen zum Thema - in einer Fülle, wie sie selten zu sehen sind. Eine Publikation des Schweizerischen Literaturarchivs Bern und des Präsidialdepartements der Stadt Zürich.
[SW: Hund <Motiv> ; Literatur ; Ausstellung ; Bern ; Hund <Motiv> ; Kunst ; Ausstellung ; Bern ; Katze <Motiv> ; Literatur ; Kunst ; literarische Darstellung, Ausstellung ; Bern ; Schriftsteller ; Katze ; Porträtfotografie ; Ausstellung ; Bern ; Schriftsteller ; Hund ; Porträtfotografie Kriminalroman, Krimi, Kriminalgeschichte, geschichte]
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