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Geijerstam, Gustaf af: Gefährliche Mächte - Roman S.Fischer,Berlin 1907. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Gustaf af Geijerstam (* 5. Januar 1858 in Heds; 6. März 1909 in Stockholm) war ein schwedischer Schriftsteller und Vertreter des schwedischen Naturalismus. Geijerstam stammte aus einer wohlhabenden Familie; sein Vater besaß ein Eisenwerk. Er studierte an der Universität Uppsala und wirkte anschließend als Journalist, später auch als Verlagsleiter in Stockholm. Zusammen mit dem späteren Literaturkritiker Oscar Levertin, den er bereits während des Studiums kennenlernte, war Geijerstam ein wichtiges Mitglied der literarischen Vereinigung Det unga Sverige (dt. Das junge Schweden). Als solches wandte sich Geijerstam, beeinflusst von August Strindberg, gegen die konservativen Strömungen gerade in der Literatur. In seinem literarischen Schaffen thematisierte Geijerstam oft Probleme zwischen einfachem Landleben und beginnender Industrialisierung (Wikipedia) Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 343 Seiten 5.-6.tausend Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Gustaf af Geijerstam (* 5. Januar 1858 in Heds; 6. März 1909 in Stockholm) war ein schwedischer Schriftsteller und Vertreter des schwedischen Naturalismus. Geijerstam stammte aus einer wohlhabenden Familie; sein Vater besaß ein Eisenwerk. Er studierte an der Universität Uppsala und wirkte anschließend als Journalist, später auch als Verlagsleiter in Stockholm. Zusammen mit dem späteren Literaturkritiker Oscar Levertin, den er bereits während des Studiums kennenlernte, war Geijerstam ein wichtiges Mitglied der literarischen Vereinigung Det unga Sverige (dt. Das junge Schweden). Als solches wandte sich Geijerstam, beeinflusst von August Strindberg, gegen die konservativen Strömungen gerade in der Literatur. In seinem literarischen Schaffen thematisierte Geijerstam oft Probleme zwischen einfachem Landleben und beginnender Industrialisierung (Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 71112 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
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Aisling Maguire/Johanna Ellsworth (Übersetz.)  Aufbruch

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Aisling Maguire/Johanna Ellsworth (Übersetz.) Aufbruch Alibaba Verlag Frankfurt 1998 Taschenbuch ausgemustertes Büchereibuch mit entsprechender Kennzeichnung, foliert, in gutem Zustand! Jugendbuch ab 14 Jahre Jugendbuch – wenn ja, warum nicht? Von den Positionsproblemen der Adoleszenzliteratur Lesen Erwachsene Jugendbücher? Was steckt hinter dem Wunsch nach Adoleszenzgeschichten, deren literarische Qualitäten auch von einer erwachsenen Leserschaft geschätzt werden? Beispiele aktueller Innovationsversuche zeugen von der Widersprüchlichkeit eines Genres. Die Befreiung hat eigentlich längst stattgefunden. Beengende Fesseln, angelegt von einer Gesellschaft mit klaren moralischen und politischen Vorstellungen, hat das moderne Jugendbuch an den Nagel gehängt. Zumindest theoretisch. Gleichzeitig aber haben die sogenannten Adoleszenzromane Mühe, die Lücke zwischen dem literarischen Kinderbuch und der Belletristik für Erwachsene zu schliessen. Während manche an Kinder adressierte Texte durch eine reduzierte Sprache, die bewusst mit Auslassungen arbeitet, sowie durch ihre existentiellen Fragestellungen auch Erwachsene zu begeistern vermögen, tun sich Jugendbücher insgesamt schwerer mit dieser Form von Grenzgängertum. Kindheit wird als menschliche Entwicklungsphase offenbar einfach ernster genommen als Adoleszenz, die mehr als eine Art Krankheit betrachtet wird, welche es zu überwinden gilt. Diese Haltung hinterlässt Spuren bei allen Beteiligten des Genres Jugendbuch, von den Autorinnen über Verleger, Buchhändlerinnen bis zu den Käufern und Leserinnen. Der Wunsch nach Jugendbüchern auf einem literarischen Niveau, das auch eine erwachsene Leserschaft anspricht, ist gross. Könnte es doch eine Aufwertung des Genres bedeuten, von dem alle profitieren. Ein literarisch aussergewöhnliches Jugendbuch findet allerdings den Weg ins Erwachsenenlager nicht automatisch. Zuallererst muss dem Buchhandel dieser Schritt durch reine Äusserlichkeiten signalisiert werden: durch eine Umschlaggestaltung, die den Wechsel aus der Kinder- und Jugendbuchabteilung heraus und hinein in die verheissungsvollen Regale der Erwachsenenbelletristik vorbereitet. Das erfolgreiche Konzept der Hanser-Jugendbücher ist in den vergangenen Jahren in deutschen Landen diesbezüglich wegweisend geworden – und doch auch wieder nicht. Denn diese Jugendschiene läuft bei Hanser (seit 1993) neben der allgemeinen Reihe her, kann so zum Auffangbecken für allerlei Titel werden, die im phantasievolleren Kleid eines Jugendbuchs möglicherweise besser zur Geltung kommen – z. B. weil dieses die literarischen Erwartungen automatisch zurückschraubt. Stichwort Jostein Gaarder. Am Jugendsegment allerdings zielen diese Bücher vielfach vorbei. Am Beispiel aktueller Innovationsversuche soll diesem Dilemma des Genres nachgegangen werden. Dabei wird die Komplexheit des verlegerischen Problems sichtbar, die weitere Fragestellungen nach sich zieht: Was weckt das erwachsene literarische Interesse an Adoleszenzgeschichten? Warum ist ein klassisches Jugendbuch formal (sprachlich und inhaltlich) sofort als solches identifizierbar? Die Welt in der Welt «Die Mitte der Welt», so hat Andreas Steinhöfel seinen ersten Roman genannt, und in die Mitte der literarischen Welt hat er ihn auch gesetzt. Genau zwischen den Stuhl einer erwachsenen und die Bank einer jugendlichen Leserschaft nämlich. Die Geschichte vom siebzehnjährigen Phil, der als Sohn einer amerikanischen Mutter in der Provinz des heutigen Frankreich seinen Platz im Leben sucht, fällt völlig aus den Rahmen dessen, was man in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur – ob Stuhl oder Bank – gewohnt ist. Das Fehlen selbstreferentieller Elemente (sprachlich und inhaltlich), die reine Lust am Erfinden, Recherchieren, Konstruieren – mit einem Wort: am Erzählen – überrascht. Und passt auf den ersten Blick besser in die Kinder- bzw. Jugendbuchecke (das Buch ist schliesslich im Carlsen-Verlag erschienen, der schon mehrere Kinderbücher dieses Autors veröffentlicht hat). Dagegen aber sträubt sich nicht nur der Buchumschlag, der selbstbewusst die neokonservative Ästhetik des Berlin-Verlagskonzepts übernimmt. Auch der Erzählduktus distanziert sich ganz gezielt von jenen Gesetzen, nach denen Jugendliteratur funktioniert. Beispielsweise vom Zwang, jede emotionale und intellektuelle Irritation sofort erklären, interpretieren und einordnen zu müssen. Steinhöfels Protagonist ist ein heutiger Jugendlicher, ein Siebzehnjähriger, der nicht bereit ist, seine Homosexualität als Problem zu sehen. Aussenseitertum ist ihm vertraut, im reaktionären französischen Kleinstadtmilieu ist er gewohnt, als verrückt und moralisch verwerflich zu gelten – das Erbe seiner freigeistigen Mutter sozusagen. An der Schwelle zum Erwachsenwerden aber ist es für Phil an der Zeit, mit der Vergangenheit samt ihren Mysterien aufzuräumen. Rund um seine Hauptfigur baut der Autor ein regelrechtes Universum auf, eine Welt in der Welt, ins französische Niemandsland gepflanzt. Erst diese Entrücktheit, die fast idyllische Abgeschlossenheit des sozialen Systems, macht das langsame Erwachen Phils aus seiner kindlichen Scheinwelt spannend und setzt die Adoleszenzproblematik in einen Rahmen, der sich an der sogenannten Normalität reibt. Rasche Bildfolgen und von Jugendjargon durchsetzte Wortgefechte, mit welchen viele Jugendbuchautoren den Anschluss ans Medienzeitalter suchen, interessieren Steinhöfel nicht. Er lässt sich auf das Abenteuer des guten alten Entwicklungsromans ein, mit allen Konsequenzen – auch dem Risiko, den eigenen Ansprüchen nicht immer ganz gewachsen zu sein. Und damit löst er sich konsequent aus der Jugendbuchklammer, ohne sein Thema preiszugeben. Lebensschule und Eigenliebe «Dich hab ich in die Mitte der Welt gestellt» – der Titel von Andrea Hensgens Erstling empfiehlt diesen als Vergleichsgrösse zu Steinhöfels «Mitte der Welt». Der nähere Blick aber soll dem zweiten Jugendbuch dieser Autorin geschenkt werden. «Hamlet redet zuviel» ist ein inhaltlich höchst anspruchsvolles Konstrukt, in welchem Shakespeares Tragödie zu einem psychosozialen Spiegel für die Erlebnisse des neunzehnjährigen Edgar werden. Ein wenig Fernlehrkurs für angewandte Literaturgeschichte, ein bisschen praktische Lebensschule – alles wird aufgeschlüsselt und zerlegt. Die Autorin fungiert als Mikroskop, das Ursachen und Wirkungen von Edgars emotionalen Akkommodierungsschwierigkeiten durch Vergrösserung sichtbar macht. Edgar ist das Zentrum, um das alle Figuren und Probleme so gruppiert sind, dass sie nach Bedarf eingesetzt und wieder entfernt werden können. Es herrscht ganz unverhohlen das ungeschriebene Gesetz des Jugendbuchs, wonach emotionaler Verwirrung durch Erklärung und Einordnung zu begegnen und Ängste auf diese Weise in Energie, in Möglichkeiten umzuwandeln seien. Der Ausbruch aus dem Genre ist gar nicht beabsichtigt. Eine umfassende Strategie für den Brückenschlag zur Erwachsenenbelletristik hingegen hat der bemerkenswerte Low-Budget-Verlag Alibaba entwickelt. Mit der neuen Reihe «Salt and Pepper» will man Bücher für Jugendliche bzw. junge Erwachsene (die Definitionsfrage ist nicht geklärt) aus der Kinderabteilung herauslösen – u. a. durch durch eine einheitliche, etwas esoterisch geratene Umschlaggestaltung. Drei der ersten vier Salt-and-Pepper-Bände mit Texten aus Australien, Irland, England und Israel sind Erstlinge – zum Teil bereits mit Preisen bedacht. Dass der Verlag für den Start paritätisch zwei Autorinnen und zwei Autoren ausgewählt hat, ist deshalb interessant, weil sich die Bücher der Frauen (beide um die Vierzig) von denen der Männer (beide um die Dreissig) grundlegend unterscheiden. Andrea Levy und Aisling Maguire bauen auf das Milieu, in welchem sie ihre weiblichen Hauptfiguren ansiedeln. Die Einzelschicksale werden so exemplarisch und weisen über ein jugendliches Lebensgefühl hinaus. Kobi Oz und Richard King hingegen interessiert mehr die egomanische Innensicht. Die Ich-Verliebtheit genügt sich in den unverstellten Beschreibungen sexueller Handlungen. Eine pädagogisch motivierte Reibung an gesellschaftlichen Konventionen findet nicht statt. Eine mögliche Deutung der Welt bleibt in Ansätzen stecken. Das ist zwar pubertär, hat aber nichts mit dem Genre Jugendbuch zu tun. Eleanor Leyden ist rebellisch, ein Mädchen, das Ärger sucht. Bei einem Verkehrsunfall sterben ihre Eltern; beide Kommunisten, sie selber, noch ein kleines Kind, überlebt schwer verletzt. Ein Arm bleibt für immer verkrüppelt. Freunde der Familie nehmen sie auf und geben ihr einen Platz in ihrem Zuhause. Als sie älter wird, fühlt sie sich mehr und mehr von der katholischen Mittelschichtsideologie der Pflegeeltern unterdrückt. Sie setzt es durch, dass sie trotz ihrer Behinderung eine Ausbildung als Steinmetz machen kann. Liebe und persönliche Wärme sucht sie in einer Beziehung, die ihr wieder nur die engen Grenzen ihrer Welt zeigen. Gemeinsam mit ihrer Schulfreundin Louise nimmt sie Abschied von Irland und reist nach Frankreich. Dort und später dann in Griechenland erfährt sie Selbständigkeit, Zärtlichkeit und Verlust. Sie muss erkennen, dass Louise ihre Intensität und Ernsthaftigkeit (auch der Gefühle) fürchtet. Eleanor bleibt allein - aber unbeugsam. 244 ISBN: 9783927926233
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Bestell-Nr.: BN10282 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein
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Seid fruchtbar!. ( Gedichte)

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Schimmelpfeng, Karl Adolf: Seid fruchtbar!. ( Gedichte) Barmen : Knuepffer, 1921. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGEN: Bauchbinde und Anschreiben des Verlags mit der Bitte um Rezension. . Buchausstattung F.H. Ehmcke. - Zum Autor vgl. WIKIPEDIA : Karl Adolph (* 19. Mai 1869 in Wien; † 22. November 1931 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller. Adolph wurde als Sohn eines Malergehilfen geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen in der Wiener Vorstadt auf. Er arbeitete zunächst ebenfalls als Malergehilfe und war ab 1901 als Kanzleigehilfe in der Verwaltung des Wiener Allgemeinen Krankenhauses tätig, wo er es bis zum Adjunkt brachte. Mit Schackerl erzielte er 1912 seinen ersten literarischen Erfolg. Daneben war er ständiger Mitarbeiter der Wiener Arbeiter-Zeitung, die viele seiner Werke veröffentlichte. Gegen Ende seines Lebens schränkten gesundheitliche Probleme zunehmend sein literarisches Schaffen ein. Karl Adolph schilderte in Romanen und Skizzen das Leben von Proletariern und Kleinbürgern der Wiener Vorstädte in naturalistischer Darstellung. Mit seinen literarischen Werken wollte er in erster Linie Menschen aller sozialen Schichten unterhalten, ohne dabei auf übertriebene Gewalt und Sentimentalität zurückgreifen zu müssen.[1] 1914 erhielt er den Bauernfeld-Preis. Originalpappband mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel. 22 cm 100 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGEN: Bauchbinde und Anschreiben des Verlags mit der Bitte um Rezension. . Buchausstattung F.H. Ehmcke. - Zum Autor vgl. WIKIPEDIA : Karl Adolph (* 19. Mai 1869 in Wien; † 22. November 1931 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller. Adolph wurde als Sohn eines Malergehilfen geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen in der Wiener Vorstadt auf. Er arbeitete zunächst ebenfalls als Malergehilfe und war ab 1901 als Kanzleigehilfe in der Verwaltung des Wiener Allgemeinen Krankenhauses tätig, wo er es bis zum Adjunkt brachte. Mit Schackerl erzielte er 1912 seinen ersten literarischen Erfolg. Daneben war er ständiger Mitarbeiter der Wiener Arbeiter-Zeitung, die viele seiner Werke veröffentlichte. Gegen Ende seines Lebens schränkten gesundheitliche Probleme zunehmend sein literarisches Schaffen ein. Karl Adolph schilderte in Romanen und Skizzen das Leben von Proletariern und Kleinbürgern der Wiener Vorstädte in naturalistischer Darstellung. Mit seinen literarischen Werken wollte er in erster Linie Menschen aller sozialen Schichten unterhalten, ohne dabei auf übertriebene Gewalt und Sentimentalität zurückgreifen zu müssen.[1] 1914 erhielt er den Bauernfeld-Preis.
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Bestell-Nr.: 248789 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Geschichte der Weltlitteratur (!) und des Theaters aller Zeiten und Völker. ZWEI (2) Bände.

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Weltliteratur, Literaturgeschichte, Weltliteraturgeschichte Hart, Julius: Geschichte der Weltlitteratur (!) und des Theaters aller Zeiten und Völker. ZWEI (2) Bände. Berlin, Knaur., ca. 1920.. GUTES Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. - Zu Julius Hart vgl. WIKIPEDIA: Julius Hart war der Sohn eines Rechnungsrates und besuchte, wie sein vier Jahre älterer Bruder Heinrich, das Gymnasium Paulinum in Münster. Schon als Schüler versuchten beide sich als Zeitschriftenherausgeber (Herz und Geist). Zusammen mit Albert Giese und Peter Hille gaben sie 1877 in Münster die Zeitschrift Deutsche Dichtung (3 Hefte) heraus. Noch im gleichen Jahr, 1877 zogen die Brüder nach Berlin, wo Julius Hart an der Berliner Universität ein Studium begann.[1] Aus Geldmangel brach er es ab und kehrte mit seinem Bruder wieder nach Münster zurück. Wieder in Münster, gaben sie die Zeitschrift Deutsche Monatsblätter (1878–1879) heraus und begründeten 1879 den Deutschen Literaturkalender, der später, nach Wechsel des Verlags, als Der Kürschner berühmt wurde und auch heute noch als Kürschners Deutscher Literatur-Kalender existiert.[2] Im Jahr 1881 wechselten die Brüder erneut nach Berlin. Hier gaben sie die Zeitschrift Kritische Waffengänge (1882–1884) heraus, die als ein Quellpunkt des literarischen Naturalismus in Deutschland angesehen werden kann.[1] Die Brüder Hart schrieben zwar alle Beiträge selbst, zu ihrem Kreis gehörten aber bald Autoren wie Wilhelm Arent, Hermann Conradi und Karl Henckell. Ihre eher gemäßigten Anschauungen führten dazu, dass das Zentrum der naturalistischen Bewegung sich nach München verlagerte. Weitere Zeitschriftengründungen dieser Jahre waren die Berliner Monatshefte für Literatur, Kritik und Theater (1885) und Kritisches Jahrbuch (1889–1890). Als Verfasser von Lyrik (Stimmen in der Nacht, 1898) und lyrischer Prosa (Träume der Mittsommernacht, 1905) war Julius Hart weniger erfolgreich. Seine Stärke lag in der Fähigkeit, Gleichgesinnte um sich zu scharen. So gehörte er mit seinem Bruder dem literarischen Verein Durch! an, zu dessen Mitgliedern auch Arno Holz, Johannes Schlaf und Gerhart Hauptmann zählten. Ferner war er Mitglied in der Neuen Gemeinschaft, beim Friedrichshagener Kreis und bei der Freien Bühne, aus der später die Volksbühne hervorging.[1] Originalleinen. 25 cm 847, 1037 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ERSTAUSGABE. GUTES Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. - Zu Julius Hart vgl. WIKIPEDIA: Julius Hart war der Sohn eines Rechnungsrates und besuchte, wie sein vier Jahre älterer Bruder Heinrich, das Gymnasium Paulinum in Münster. Schon als Schüler versuchten beide sich als Zeitschriftenherausgeber (Herz und Geist). Zusammen mit Albert Giese und Peter Hille gaben sie 1877 in Münster die Zeitschrift Deutsche Dichtung (3 Hefte) heraus. Noch im gleichen Jahr, 1877 zogen die Brüder nach Berlin, wo Julius Hart an der Berliner Universität ein Studium begann.[1] Aus Geldmangel brach er es ab und kehrte mit seinem Bruder wieder nach Münster zurück. Wieder in Münster, gaben sie die Zeitschrift Deutsche Monatsblätter (1878–1879) heraus und begründeten 1879 den Deutschen Literaturkalender, der später, nach Wechsel des Verlags, als Der Kürschner berühmt wurde und auch heute noch als Kürschners Deutscher Literatur-Kalender existiert.[2] Im Jahr 1881 wechselten die Brüder erneut nach Berlin. Hier gaben sie die Zeitschrift Kritische Waffengänge (1882–1884) heraus, die als ein Quellpunkt des literarischen Naturalismus in Deutschland angesehen werden kann.[1] Die Brüder Hart schrieben zwar alle Beiträge selbst, zu ihrem Kreis gehörten aber bald Autoren wie Wilhelm Arent, Hermann Conradi und Karl Henckell. Ihre eher gemäßigten Anschauungen führten dazu, dass das Zentrum der naturalistischen Bewegung sich nach München verlagerte. Weitere Zeitschriftengründungen dieser Jahre waren die Berliner Monatshefte für Literatur, Kritik und Theater (1885) und Kritisches Jahrbuch (1889–1890). Als Verfasser von Lyrik (Stimmen in der Nacht, 1898) und lyrischer Prosa (Träume der Mittsommernacht, 1905) war Julius Hart weniger erfolgreich. Seine Stärke lag in der Fähigkeit, Gleichgesinnte um sich zu scharen. So gehörte er mit seinem Bruder dem literarischen Verein Durch! an, zu dessen Mitgliedern auch Arno Holz, Johannes Schlaf und Gerhart Hauptmann zählten. Ferner war er Mitglied in der Neuen Gemeinschaft, beim Friedrichshagener Kreis und bei der Freien Bühne, aus der später die Volksbühne hervorging.[1]
[SW: Weltliteratur, Literaturgeschichte, Weltliteraturgeschichte]
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Bestell-Nr.: 237869 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
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Hund <Motiv> ; Literatur ; Ausstellung ; Bern ; Hund <Motiv> ; Kunst ; Ausstellung ; Bern ; Katze <M Birrer, Sibylle (Herausgeber): Katz & Hund literarisch : Zürich : Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2001. [das Buch erscheint anlässlich der Ausstellung & Hund, Literarisch", Schweizerische Landesbibliothek, Bern, 7. September 2001 bis 24. November 2001 ; Strauhof Zürich, 12. Dezember 2001 bis 3. März 2002. Eine Publikation des Schweizerischen Literaturarchivs, Bern und des Präsidialdepartements der Stadt Zürich. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Gottfried Mind, der "Katzen-Raffael". - Zur Funkion von Katzen in Kriminalgeschichten. - Zahlreiche literarische Texte und Intepretationen und Illustrationen. -VERLAGSTEXT: Katzen und Hunde sind die beiden häufigsten Begleiter des Menschen. So überrascht es nicht, dass sie auch in der Literatur immer wieder ihre Spuren hinterlassen haben. Dieses Buch folgt den literarischen Pfotenabdrücken auf seinen verschiedensten Fährten. Es nimmt das Spielerische wie das Ernste des Phänomens Katz & Hund auf, nicht nur mit wissenschaftlichen Essays zu Literatur- Kultur- und Philosophiegeschichte, sondern auch mit literarischen Beiträgen, die eigens für dieses Buch verfasst worden sind. Ein reichhaltiger Bildteil vereinigt Illustrationen zum Thema - in einer Fülle, wie sie selten zu sehen sind. Eine Publikation des Schweizerischen Literaturarchivs Bern und des Präsidialdepartements der Stadt Zürich. Originalpappband. 339 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, meist in Farbe ; 30 cm SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Gottfried Mind, der "Katzen-Raffael". - Zur Funkion von Katzen in Kriminalgeschichten. - Zahlreiche literarische Texte und Intepretationen und Illustrationen. -VERLAGSTEXT: Katzen und Hunde sind die beiden häufigsten Begleiter des Menschen. So überrascht es nicht, dass sie auch in der Literatur immer wieder ihre Spuren hinterlassen haben. Dieses Buch folgt den literarischen Pfotenabdrücken auf seinen verschiedensten Fährten. Es nimmt das Spielerische wie das Ernste des Phänomens Katz & Hund auf, nicht nur mit wissenschaftlichen Essays zu Literatur- Kultur- und Philosophiegeschichte, sondern auch mit literarischen Beiträgen, die eigens für dieses Buch verfasst worden sind. Ein reichhaltiger Bildteil vereinigt Illustrationen zum Thema - in einer Fülle, wie sie selten zu sehen sind. Eine Publikation des Schweizerischen Literaturarchivs Bern und des Präsidialdepartements der Stadt Zürich.
[SW: Hund <Motiv> ; Literatur ; Ausstellung ; Bern ; Hund <Motiv> ; Kunst ; Ausstellung ; Bern ; Katze <Motiv> ; Literatur ; Kunst ; literarische Darstellung, Ausstellung ; Bern ; Schriftsteller ; Katze ; Porträtfotografie ; Ausstellung ; Bern ; Schriftsteller ; Hund ; Porträtfotografie Kriminalroman, Krimi, Kriminalgeschichte, geschichte]
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Bestell-Nr.: 279597 - gefunden im Sachgebiet: Hunde / Katzen
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Hund <Motiv> ; Literatur ; Ausstellung ; Bern ; Hund <Motiv> ; Kunst ; Ausstellung ; Bern ; Katze <M Birrer, Sibylle (Herausgeber): Katz & Hund literarisch : Zürich : Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2001. [das Buch erscheint anlässlich der Ausstellung & Hund, Literarisch", Schweizerische Landesbibliothek, Bern, 7. September 2001 bis 24. November 2001 ; Strauhof Zürich, 12. Dezember 2001 bis 3. März 2002. Eine Publikation des Schweizerischen Literaturarchivs, Bern und des Präsidialdepartements der Stadt Zürich. Sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Gottfried Mind, der "Katzen-Raffael". - Zur Funkion von Katzen in Kriminalgeschichten. - Zahlreiche literarische Texte und Intepretationen und Illustrationen. - VERLAGSTEXT: Katzen und Hunde sind die beiden häufigsten Begleiter des Menschen. So überrascht es nicht, dass sie auch in der Literatur immer wieder ihre Spuren hinterlassen haben. Dieses Buch folgt den literarischen Pfotenabdrücken auf seinen verschiedensten Fährten. Es nimmt das Spielerische wie das Ernste des Phänomens Katz & Hund auf, nicht nur mit wissenschaftlichen Essays zu Literatur- Kultur- und Philosophiegeschichte, sondern auch mit literarischen Beiträgen, die eigens für dieses Buch verfasst worden sind. Ein reichhaltiger Bildteil vereinigt Illustrationen zum Thema - in einer Fülle, wie sie selten zu sehen sind. Eine Publikation des Schweizerischen Literaturarchivs Bern und des Präsidialdepartements der Stadt Zürich. Originalpappband. 339 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, meist in Farbe ; 30 cm Sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Gottfried Mind, der "Katzen-Raffael". - Zur Funkion von Katzen in Kriminalgeschichten. - Zahlreiche literarische Texte und Intepretationen und Illustrationen. - VERLAGSTEXT: Katzen und Hunde sind die beiden häufigsten Begleiter des Menschen. So überrascht es nicht, dass sie auch in der Literatur immer wieder ihre Spuren hinterlassen haben. Dieses Buch folgt den literarischen Pfotenabdrücken auf seinen verschiedensten Fährten. Es nimmt das Spielerische wie das Ernste des Phänomens Katz & Hund auf, nicht nur mit wissenschaftlichen Essays zu Literatur- Kultur- und Philosophiegeschichte, sondern auch mit literarischen Beiträgen, die eigens für dieses Buch verfasst worden sind. Ein reichhaltiger Bildteil vereinigt Illustrationen zum Thema - in einer Fülle, wie sie selten zu sehen sind. Eine Publikation des Schweizerischen Literaturarchivs Bern und des Präsidialdepartements der Stadt Zürich.
[SW: Hund <Motiv> ; Literatur ; Ausstellung ; Bern ; Hund <Motiv> ; Kunst ; Ausstellung ; Bern ; Katze <Motiv> ; Literatur ; Kunst ; literarische Darstellung, Ausstellung ; Bern ; Schriftsteller ; Katze ; Porträtfotografie ; Ausstellung ; Bern ; Schriftsteller ; Hund ; Porträtfotografie Kriminalroman, Krimi, Kriminalgeschichte, geschichte]
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Bestell-Nr.: 279824 - gefunden im Sachgebiet: Hunde / Katzen
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Hearn, Laf Cadio Das Japanbuch. Eine Auswahl aus Laf Cadio Hearns Werken Verlag: Verlag der Literarischen Anstalt Rütten & Loening Verlag: Verlag der Literarischen Anstalt Rütten & Loening - Berechtigte Übertragung aus dem Englischen von Berta Franzos. Die Buchausstattung ist von Max Schwertfeger/gutes Exemplar - Verlag der Literarischen Anstalt Rütten & Loening, Frankfurt/M., 1911. 310 S., goldgeprägter original pappband (Name auf Vorsatz)
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Bestell-Nr.: 6h377 - gefunden im Sachgebiet: Asien
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Michael Auflage: 5.-6. Tausend

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Bang, Herman : Michael Auflage: 5.-6. Tausend S. Fischer Verlag 1914. 336 Seiten Kartonage der Zeit, Frakturschrift Herman Joachim Bang (* 20. April 1857 in Asserballe auf der Insel Alsen; † 29. Januar 1912 in Ogden, Utah) war ein dänischer Schriftsteller und Journalist. Bang, der Sohn eines Pastors, studierte auf Wunsch seines Großvaters Oluf Lundt Bang ab 1875 Jura und Staatswissenschaften an der Universität Kopenhagen, um Diplomat zu werden. Er gab sein Studium allerdings 1877 auf und wurde, nach vergeblichen Versuchen, sich als Schauspieler zu profilieren, ab 1878 bei der führenden Kopenhagener konservativen Zeitung "Dagbladet" Journalist. Im Spätherbst 1879 dann bekam er bei der "Nationaltidende", einer neuen, eher an Beamte und Kaufleute gewandten Zeitung, die Möglichkeit, eine neue Form des Feuilletons zu entwickeln, oder wie er selbst sagte, "in neuer und wirrer Weise zu schreiben". Unter der Rubrik "Wechselnde Themen" ("Vekslende Themaer") verfasste er über vier Jahre lang mehr als 200 Sonntagsfeuilletons über so ziemlich alles, was im Kopenhagen König Christians IX. geschah. Sein Vorbild war hierbei das französische Kulturfeuilleton des Zweiten Kaiserreichs mit seinem bunten Gemisch von literarischer Kritik und Erlebnisjournalismus, der auch Reiseberichte, Wanderungen in der Natur oder der Großstadt sowie Porträts interessanter Personen einschloss. Schon bald war Herman Bang der bedeutendste dänische Journalist seiner Zeit, aber auch sehr kontrovers diskutiert. Er lebte das Leben eines Dandys, inszenierte sich als Gesamtkunstwerk nach dem Vorbild von Huysmans und Wilde; seine homosexuellen Neigungen zeigte er auch öffentlich, was ihm manche Anfeindungen und Isolation in Dänemark eintrug. Sein erster Roman "Haabløse Slægter", 1880 (dt. "Hoffnungslose Geschlechter", 1900) erregte einen Skandal und wurde wegen "Unsittlichkeit" beschlagnahmt. Bang litt unter Depressionen und, als Folge seiner Drogensucht, auch an epileptischen Anfällen. Ein Artikel für eine norwegische Zeitung, in der er abfällige Bemerkungen über die deutsche Kaiserfamilie gemacht hatte, beendete 1886 abrupt seine Hoffnungen, bei der vornehmen liberalen Zeitung "Berliner Tageblatt" eine Karriere als Mitarbeiter zu beginnen. Er wurde aus Deutschland ausgewiesen, reiste zuerst nach Meiningen, dann nach Wien und schließlich nach Prag. In dieser Zeit schuf er unter ärmlichen Verhältnissen einige seiner literarischen Werke (u. a. die Romane "Am Weg" [1886 in Wien] und "Stuck" (dt. auch als: "Zusammenbruch", 1887). In Wien und Prag lebte er mit dem deutschen Schauspieler Max Eisfeld (1863-1935), den er am Hoftheater in Meiningen kennen und lieben gelernt hatte, zusammen. Bang blieb zunächst weiter auf den Journalismus als Broterwerb angewiesen, neben Lesungen, Vorträgen und Theaterinszenierungen. Erst nach 1890 fanden seine Romane und Novellen mehr und mehr Anerkennung und er gelangte schließlich zu europaweiter Bekanntheit. Er gilt heute als einer der führenden Vertreter des literarischen Impressionismus, und seine Werke waren bis in die dreißiger Jahre sehr einflussreich. Seine literarischen Werke erschienen auf Deutsch im Verlag von Samuel Fischer. Viele Vortragsreisen führten ihn durch Europa und die USA. Auf einer dieser Vortragsreisen, im Zug auf der Reise von New York nach San Francisco, erlitt Bang einen Schlaganfall und starb in der Klinik von Ogden in Utah. Er wurde auf dem Vestre Kirkegård in Kopenhagen begraben; das Grab ist anonym, aber identifizierbar (unter einer Blutbuche). Thomas Mann schrieb 1902 in einem Brief: "Jetzt lese ich beständig Herman Bang, dem ich mich tief verwandt fühle." Dessen Sohn Klaus Mann beschreibt in seiner Erzählung "Reise ans Ende der Nacht" Bangs letzte Stunden ebenso wie Friedrich Sieburg in "Der Tod eines Dichters". (quelle:wikipedia) : Der Buchdeckel liegt lose bei. Deutliche Gebrauchs- und Lagerspuren. Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 66739 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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BRIEFE DER LEIDENSCHAFT 1932 - 1953 "A LITERATE PASSION" BIOGRAPHIE, BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR Nin, Anais und Henry Miller: Briefe der Leidenschaft 1932 - 1953 "A Literate Passion" Das Zeugnis einer einzigartigen literarischen und erotischen Beziehung München Scherz, 1989. 1. Auflage 432 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Anais Nin Henry Miller . Briefe der Leidenschaft : 1932 - 1953 ; das Zeugnis einer einzigartigen literarischen und erotischen Beziehung. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber u. eingeleitet von Gunther Stuhlmann. Übersetzung aus d. Amerikan. von Helga Künzel. Schutzumschlag leicht berieben, sonst sehr guter Zustand, Maße 22 x 14 cm 1. Auflage 432 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Anais Nin Henry Miller . Briefe der Leidenschaft : 1932 - 1953 ; das Zeugnis einer einzigartigen literarischen und erotischen Beziehung. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber u. eingeleitet von Gunther Stuhlmann. Übersetzung aus d. Amerikan. von Helga Künzel. Schutzumschlag leicht berieben, sonst sehr guter Zustand, Maße 22 x 14 cm
[SW: BRIEFE DER LEIDENSCHAFT 1932 - 1953 "A LITERATE PASSION" BIOGRAPHIE, BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR]
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Bestell-Nr.: 32385 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik/Literatur
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Ferdinand Kürnbergers Briefe an eine Freundin (1859-1879). (= Schriften des Literarischen Vereins in Wien, Band VIII).

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Deutsch, Otto Erich: Ferdinand Kürnbergers Briefe an eine Freundin (1859-1879). (= Schriften des Literarischen Vereins in Wien, Band VIII). Wien, Verlag des Literarischen Vereins in Wien 1907. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, XXV, 453 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand
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Bestell-Nr.: 39956 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
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Lenaus Leben. - Erster Band: 1798 bis 1831. (= Schriften des Literarischen Vereins in Wien, Band 18).

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SCHURZ, Anton X. und Eduard Castle: Lenaus Leben. - Erster Band: 1798 bis 1831. (= Schriften des Literarischen Vereins in Wien, Band 18). Wien, Verlag des Literarischen Vereins 1913. Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 360 Seiten Erneut und erweitert von Edaurd Castle. Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand
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Bestell-Nr.: 78998 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Nicolaus Lenau. Gottfried Kinkel. Moderne Klassiker. Deutsche Literaturgeschichte der neueren Zeit in Biographien, Kritiken und Proben. [Erster und zweiter Band in einem Buch]. Erste/1./ Auflage.

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LENAU, NICOLAUS und GOTTFRIED KINKEL: und GOTTFRIED KINKEL: Nicolaus Lenau. Gottfried Kinkel. Moderne Klassiker. Deutsche Literaturgeschichte der neueren Zeit in Biographien, Kritiken und Proben. [Erster und zweiter Band in einem Buch]. Erste/1./ Auflage. Cassel, Balde, 1852. Stahlstichporträt, xv, 170 S., 6 S. mit Literarischen Anzeigen Stahlstichporträt, 278 S., 10 S. mit Literarischen Anzeigen. Or.-Leineneinband. Kl.8vo. Einband mit Gebrauchsspuren. Papier auf ersten Seiten stellenweise mit Wasserflecken. Mit Besitzerstempl.
[SW: Nikolaus Lenau.]
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Bestell-Nr.: 81061 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Wien 1840-1848. Eine amtliche Chronik.

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GLOSSY, Karl (Hrsg.). Wien 1840-1848. Eine amtliche Chronik. Wien, Vlg. d. Literarischen Vereins in Wien 1917/1919. 2 Bde. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XVIII, 332; 2 Bll., 327 S. OLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband - (Schriften des Literarischen Vereins in Wien 23./24) Karl Glossy (1848-1937 ) war ein österreichischer Literaturhistoriker und Direktor der städtischen Sammlungen.
[SW: Viennensia, Geschichte]
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Bestell-Nr.: 1914-18 - gefunden im Sachgebiet: Viennensia
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Hampel-Faltis, Gertie: Das grosse Rauschen, Gedichte aus der Zeit von 1918 bis 1929. Verlag der Literarischen Adalbert-Stifter-Gesellschaft in Eger, 1931. Sudetendeutsche Sammlung der Literarischen Adalbert-Stifter-Gesellschaft / 18. Band 47 Seiten, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , gebundene Ausgabe Widmung auf fliegendem Vorsatz aus dem Jahr 1932, Schutzumschlag zerrissen, gutes Exemplar.
[SW: Lyrik]
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Bestell-Nr.: 10337 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, DE-18439 Stralsund

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Büncker, Bernhard C.: Wals die Hamat is. Eine Fettfleck-Sonderausgabe. April 1979. Kärtner Literaturhefte. Spittal, Fian, 1979. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leichte Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. - Auf dem Vorderdeckel von Bünker signiert. Aus WIKIPEDIA: Bernhard Christian Bünker (geboren am 14. August 1948 in Leoben; gestorben am 16. Juli 2010 in Rastenfeld) war ein österreichischer Lyriker und Erzähler. Er gilt als einer der bedeutendsten Poeten und Erneuerer der österreichischen Dialektliteratur der letzten drei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts in Nachfolge der Wiener Gruppe. In den 1970er und 1980er Jahren trieb er, gemeinsam mit den befreundeten Schriftstellern Hans Haid und Manfred Chobot, die Vernetzung und Internationalisierung der neuen kritischen Dialektdichtung konsequent voran. Bernhard C. Bünker war das älteste von drei Kindern des Ehepaares Liesl und Otto Bünker, evangelischer Pfarrer und Dichter. Mit dem Schuleintritt kam er 1954 nach Kärnten, wo die Familie seit Generationen lebte und die Männer als evangelische Pfarrer wirkten. Er besuchte Schulen in Radenthein, Villach, Klagenfurt und Oberschützen und zog 1970 nach Wien, studierte an der Universität Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte und unterrichtete schließlich evangelische Religion an Wiener Pflichtschulen. Durch seinen Lehrerberuf empfand er sich als Schriftsteller und Dichter finanziell vom schlecht dotierten österreichischen Literaturbetrieb weitgehend unabhängig und in seiner literarischen Arbeit unbeeinflussbar. Er war Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Gründungsmitglied des Internationalen Dialektinstituts, erster Präsident des Österreichischen Dialektautorinnen/-autoren Archivs und Mitglied der Literaturvereinigung Podium. Die Sprache seiner Dichtungen ist durchgängig und konsequent der ihm eigene Kärntner Dialekt. Neben seinen Gedichten, Erzählungen und Satiren umfasst Bünkers Werk auch Liedtexte vertont von Hans Pleschberger, Gottfried Gfrerer und Bruno Strobl sowie Hörspiele und Fernsehdrehbücher. 1975 erschien sein erstes Buch, De ausvakafte Hamat, ein dünnes, aber gewichtiges Bändchen Dialektgedichte als kritische Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Fremdenverkehrs in den Alpen am Beispiel Kärnten. Es folgten bis zu seinem Tod dreizehn weitere selbständige Publikationen, zumeist verlegt in Kärntner Verlagen. Für Bernhard C. Bünker stand neben der politischen und sozialen Intention, neben der Frage nach Qualität und Authentizität von Poesie immer auch der Anspruch, gegen die Verkitschung der Dialektdichtung im Sinne unrealistischer Wirklichkeitsschau, Postkartenmalerei und Heimattümelei" anzuschreiben. Er hielt es dabei mit dem amerikanischen Arbeiterpoeten Carl Sandburg (1878 1967), den er in seinem letzten Buch zommengetrogn eine Art Best Of ein Vermächtnis in der Form eines poetischen Katechismus zitiert: Mundart ist eine Sprache, die die Ärmel aufkrempelt, in die Hände spuckt und zupackt [ ]." Es gehörte zu Bünkers erklärtem Ziel, die kritische Dialektdichtung in Poesie, Wissenschaft und Medien über regionale und nationale Grenzen hinweg zu verknüpfen. Zu den Betreibern zählten neben ihm Hans Haid und Manfred Chobot auch die Wissenschaftler Wolfgang Pollak (Wien), Peter Pabisch (New Mexico), Oswald Andrae (Norddeutschland), André Weckmann (Elsass) und Julian Dillier (Schweiz). Als besonderes Anliegen galt es, jene traditionalistische Mundartdichtung, die sich als nationalistische Blut- und Bodendichtung und als Wald- und Wiesenpoesie unangenehm hervortat, auf den ihr zustehenden Platz zu verweisen. Eine Neudefinition des Begriffes Heimat" als Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung durchzieht Bünkers Werk wie ein roter Faden und war für ihn Identität stiftend. Die Geographie" seines Menschseins bringt für Bünker das Gedicht die welt ist nicht heimat von Peter-Paul Zahl auf den Punkt. Bernhard C. Bünkers Texte, ob Gedichte oder Erzählungen, sind Liebeserklärungen an seine Kärntner Heimat", ein Gebiet zweier Sprachen, der slowenischen und der deutschen Sprache sowie deren unterschiedlichen Dialekte, und an die Menschen dies- und jenseits der Drau. In der Auseinandersetzung mit den politischen Verhältnissen in Kärnten übte er heftige Kritik an der ausgrenzenden Politik gegenüber der slowenischen Minderheit und der Borniertheit, Engstirnigkeit und Hetze der deutschtümelnden Mehrheitsbevölkerung. Originalbroschur. 19 cm 55 Seiten. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leichte Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. - Auf dem Vorderdeckel von Bünker signiert. Aus WIKIPEDIA: Bernhard Christian Bünker (geboren am 14. August 1948 in Leoben; gestorben am 16. Juli 2010 in Rastenfeld) war ein österreichischer Lyriker und Erzähler. Er gilt als einer der bedeutendsten Poeten und Erneuerer der österreichischen Dialektliteratur der letzten drei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts in Nachfolge der Wiener Gruppe. In den 1970er und 1980er Jahren trieb er, gemeinsam mit den befreundeten Schriftstellern Hans Haid und Manfred Chobot, die Vernetzung und Internationalisierung der neuen kritischen Dialektdichtung konsequent voran. Bernhard C. Bünker war das älteste von drei Kindern des Ehepaares Liesl und Otto Bünker, evangelischer Pfarrer und Dichter. Mit dem Schuleintritt kam er 1954 nach Kärnten, wo die Familie seit Generationen lebte und die Männer als evangelische Pfarrer wirkten. Er besuchte Schulen in Radenthein, Villach, Klagenfurt und Oberschützen und zog 1970 nach Wien, studierte an der Universität Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte und unterrichtete schließlich evangelische Religion an Wiener Pflichtschulen. Durch seinen Lehrerberuf empfand er sich als Schriftsteller und Dichter finanziell vom schlecht dotierten österreichischen Literaturbetrieb weitgehend unabhängig und in seiner literarischen Arbeit unbeeinflussbar. Er war Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Gründungsmitglied des Internationalen Dialektinstituts, erster Präsident des Österreichischen Dialektautorinnen/-autoren Archivs und Mitglied der Literaturvereinigung Podium. Die Sprache seiner Dichtungen ist durchgängig und konsequent der ihm eigene Kärntner Dialekt. Neben seinen Gedichten, Erzählungen und Satiren umfasst Bünkers Werk auch Liedtexte vertont von Hans Pleschberger, Gottfried Gfrerer und Bruno Strobl sowie Hörspiele und Fernsehdrehbücher. 1975 erschien sein erstes Buch, De ausvakafte Hamat, ein dünnes, aber gewichtiges Bändchen Dialektgedichte als kritische Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Fremdenverkehrs in den Alpen am Beispiel Kärnten. Es folgten bis zu seinem Tod dreizehn weitere selbständige Publikationen, zumeist verlegt in Kärntner Verlagen. Für Bernhard C. Bünker stand neben der politischen und sozialen Intention, neben der Frage nach Qualität und Authentizität von Poesie immer auch der Anspruch, gegen die Verkitschung der Dialektdichtung im Sinne unrealistischer Wirklichkeitsschau, Postkartenmalerei und Heimattümelei" anzuschreiben. Er hielt es dabei mit dem amerikanischen Arbeiterpoeten Carl Sandburg (1878 1967), den er in seinem letzten Buch zommengetrogn eine Art Best Of ein Vermächtnis in der Form eines poetischen Katechismus zitiert: Mundart ist eine Sprache, die die Ärmel aufkrempelt, in die Hände spuckt und zupackt [ ]." Es gehörte zu Bünkers erklärtem Ziel, die kritische Dialektdichtung in Poesie, Wissenschaft und Medien über regionale und nationale Grenzen hinweg zu verknüpfen. Zu den Betreibern zählten neben ihm Hans Haid und Manfred Chobot auch die Wissenschaftler Wolfgang Pollak (Wien), Peter Pabisch (New Mexico), Oswald Andrae (Norddeutschland), André Weckmann (Elsass) und Julian Dillier (Schweiz). Als besonderes Anliegen galt es, jene traditionalistische Mundartdichtung, die sich als nationalistische Blut- und Bodendichtung und als Wald- und Wiesenpoesie unangenehm hervortat, auf den ihr zustehenden Platz zu verweisen. Eine Neudefinition des Begriffes Heimat" als Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung durchzieht Bünkers Werk wie ein roter Faden und war für ihn Identität stiftend. Die Geographie" seines Menschseins bringt für Bünker das Gedicht die welt ist nicht heimat von Peter-Paul Zahl auf den Punkt. Bernhard C. Bünkers Texte, ob Gedichte oder Erzählungen, sind Liebeserklärungen an seine Kärntner Heimat", ein Gebiet zweier Sprachen, der slowenischen und der deutschen Sprache sowie deren unterschiedlichen Dialekte, und an die Menschen dies- und jenseits der Drau. In der Auseinandersetzung mit den politischen Verhältnissen in Kärnten übte er heftige Kritik an der ausgrenzenden Politik gegenüber der slowenischen Minderheit und der Borniertheit, Engstirnigkeit und Hetze der deutschtümelnden Mehrheitsbevölkerung.
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