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Es wurden insgesamt 15241 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


(Kalender) Sammlung von 26 Abriß-Kalendern aus 1959 bis 1980 - sehr gute Erhaltung / Enthalten: te Neues Kalender 1959 / Kunst-Kalende 1963 / Sicedison Kalender 1963 - Leonardo / Der VAKA Kunstkalender 1963 - Das siebzehnte Jahrhundert / "Mit Wasserfarben gemalt" - Deutsche Aquarelle 1966 / Der Reisende im alten Deutschland oder Malerischer Kalender für das Jahr 1967 zum Nutzen und Vergnügen der Freunde schöner deutscher Städte-Ansichten / Kalender 1968 - Willy Größchen, Dortmund / Zeichnungen Schwäbischer Maler 1967. Aus der Galerie der Stadt Stuttgart / Meister-Zeichnungen 1966, 1968 und 1969 / Rheinmetall 1971 / te Neues Kunstkalender 1973. Bilder aus dem Kunstmuseum Basel / Collection Museum Folkwang Essen - te Neues Kunstkalender 1974 / Freude am Bild - ein te Neues Kalender 1978, 1979 und 1980 / Schönes und Merkwürdiges. Ein te Neues Kalender 1978 / Militaria - ein te Neues Kalender 1979 / Marine - ein te Neues Kalender 1979 / te Neues Kunstkalender - Gegenständliche Malerei von Heute 1979 / BP 1980 / te Neues Kunstkalender 1980 / Mit den besten Wünschen für 1978, 1979 und 1980 / Dazu. Zwei Doubletten - Verschiedene Verlage und Orte, 1959-1980. Insgesamt ca. 312 Blatt mit Abbildungen, teils mit Spiralbindung, quart/quart-quer/Imperial-Folio
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Bestell-Nr.: 2M2929 - gefunden im Sachgebiet: Kalender/ Jahrbücher
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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(Kalender) Sammlung von 17 Abriß-Kalendern aus 1959 bis 1980 - Enthalten: te Neues Kalender 1959 / Der VAKA Kunstkalender 1965: Pieter de Hooch / Alte Stiche, Karten und Ansichten. Ein te Neues-Kalender 1970, 1972, 1974, 1976 und 1980 / Freude am Bild. Ein te Neues-Kalender 1972 / Siebdruckkalender 1973. Bilder von Walter Tafelmaier (Miller Siebdruck + Repro KG) / te Neues Kunstkalender 1973. Bilder aus dem Kunstmuseum Basel / Collection Museum Folkwang Essen, te Neues Kunstkalender 1974 / Stiche, Karte und Ansichten 1977 / Jazz '79: J. E. Berendt / Blumen Oskar Koller. Ein te Neues Kalender 1979 / Marine - ein te Neues Kalender 1979 (Schönes und Merkwürdiges) / Militaria - ein te Neues Kalender 1979 / Stiche, Karten und Ansichten 1979 - Verschiedene Verlage und Orte, 1959-1980. Insgesamt ca. 204 Blatt, zwei Kalender mit Spiralbindung, quart/quart-quer/Imperial-Folio, (teils geringe Gebrauchsspuren)
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Bestell-Nr.: 2M2961 - gefunden im Sachgebiet: Kalender/ Jahrbücher
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Verborgene Volksfrömmigkeit : frühe und volksbarocke Christusapokryphen in Wort- und Bildzeugnissen.

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Grabner, Elfriede: Verborgene Volksfrömmigkeit : frühe und volksbarocke Christusapokryphen in Wort- und Bildzeugnissen. Wien ; Köln ; Weimar : Böhlau, 1997. 146 S. : Ill. ; 24 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ISBN: 9783205987604 Neuwertig
[SW: Apokryphen ; Bibel. Neues Testament ; Rezeption ; Volksfrömmigkeit ; Geschichte; Apokryphen ; Bibel. Neues Testament ; Rezeption ; Christliche Kunst ; Geschichte; Apokryphen ; Bibel. Neues Testament ; Rezeption ; Christliche Literatur ; Geschichte; Apokryphen ; Bibel. Neues Testament ; Andachtsbild ; Geschichte 1600-1750; Apokryphen ; Bibel. Neues Testament ; Andachtsbuch ; Geschichte 1600-1750; Barock ; Apokryphen ; Bibel. Neues Testament ; Andachtsbild; Barock ; Apokryphen ; Bibel. Neues Testament ; Andachtsbuch, Volkskunde, Völkerkunde, Christliche Religion, Bildende Kunst, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Klassische Sprach- und Literaturwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 261632 - gefunden im Sachgebiet: Theologie, Religion
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Hirdina, Heinz; Neues Bauen, neues Gestalten. Das neue Frankfurt/ die neue Stadt. Eine Zeitschrift zwischen 1936 und 1933 Dresden, VEB Verlag der Kunst, 1984. 391 Seiten , 23 cm, Leinen der Umschlag ist fleckig, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Zu diesem Buch - Versuch über Das Neue Frankfurt - DAS NEUE FRANKFURT: Das neue Frankfurt - Reaktion? - Die Situation - NEUES BAUEN, NEUES GESTALTEN: Der Architekten-Kongreß von La Sarraz - Bericht über den II. Internationalen Kongreß für Neues Bauen, Frankfurt a.M. - flach-, mittel- oder hochbau? - Mechanisierung des Wohnungsbaues. WohnungsbaupolJtik der Stadt Frankfurt am Main - Adolf Meyer - Die Situation der künstlerischen Avantgarde in der Tschechoslowakei - Paris, Bilderbericht. Sigfried Giedion: Bauen in Frankreich, Eisen, Eisenbeton - Bauen in der Schweiz - Wohnbedarf Zürich - Wohnungsbau in Rußland - Vorschlag für ein „Wand-Mobil" in Wohnhaus-Kommunen - Aus dem russischen Fünfjahresplan - Bau- und Wohnungswesen in Rußland - Der Sowjetpalast - [Zuschrift aus Nowosibirsk] - WOHNUNG UND HAUSRAT: Die neue Wohnung und der Hausrat - Rationalisierung im Haushalt. Die neue Wohnung und ihr Innenausbau, der neuzeitliche Haushalt - Der neue Hausrat - Das Frankfurter Register - uxus oder Komfort? 3b5b Neues Bauen, neues Gestalten; Das neue Frankfurt, die neue Stadt; Eine Zeitschrift zwischen 1936 und 1933; Heinz Hirfina; Landeskunde; Stadtgeschichte; Geografie; 1
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Bestell-Nr.: 50761 - gefunden im Sachgebiet: Geografie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Bernische Campagnen.  Ihre Besitzergeschichten

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Campagne, Landhaus, Herrenhaus, Geschichte, Architektur, Besitzergeschichte Hausbesetzer, berner Ar Maync, Wolf: Bernische Campagnen. Ihre Besitzergeschichten Bern: VDB Verlag, 1980. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Inhalt: Sie kamen und gingen, Elfenau, Neues Schloss Bümpliz, Baumgarten bei Bern, Kalchegg (Mont) bei Bern, Äusseres Melchenbühl, Hofwil, Bühlikofen, Graben-Gut bei Zollikofen, Hubel-Gut in Habstetten, Wegmühle, Rothaus, Rörswil, Sinneringen, Multen-Gut in Muri, Mettlen in Muri, Hofgut Gümligen, Morillon, Buchsi-Gut in Köniz, Lohn, Neues Schlösschen Belp, Rüfenacht, Neues Schloss Worb, Richigen, Märchligen, Beitenwil, Schwand bei Münsingen, Ursellen, Rosengarten in Gerzensee, Kirchdorf, Im Winkel Kirchdorf, Inneres Ortbühl Steffisburg Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 24cm 175 Seiten; Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Inhalt: Sie kamen und gingen, Elfenau, Neues Schloss Bümpliz, Baumgarten bei Bern, Kalchegg (Mont) bei Bern, Äusseres Melchenbühl, Hofwil, Bühlikofen, Graben-Gut bei Zollikofen, Hubel-Gut in Habstetten, Wegmühle, Rothaus, Rörswil, Sinneringen, Multen-Gut in Muri, Mettlen in Muri, Hofgut Gümligen, Morillon, Buchsi-Gut in Köniz, Lohn, Neues Schlösschen Belp, Rüfenacht, Neues Schloss Worb, Richigen, Märchligen, Beitenwil, Schwand bei Münsingen, Ursellen, Rosengarten in Gerzensee, Kirchdorf, Im Winkel Kirchdorf, Inneres Ortbühl Steffisburg
[SW: Campagne, Landhaus, Herrenhaus, Geschichte, Architektur, Besitzergeschichte Hausbesetzer, berner Architekturgeschichte, Besitzer]
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Bestell-Nr.: 195383 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Jahresbericht über das K. Humanistische Gymnnasium und das K. Studienseminar in Amberg.

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Geschichte, Humanistisches Gymnasium, Gymnasialgeschichte, Bayern, Pädagogik, 19. Jahrhundert, Jahrh Humanistisches Gymnaium Amberg (Hrsg.): Jahresbericht über das K. Humanistische Gymnnasium und das K. Studienseminar in Amberg. Amberg C. Grüblersche Buchdruckerei, 1896. Die Oberpfalz als Kriegsschauplatz im August 1796. Umfangreiche Sammlung von Gymnasialprogrammen, alle zum Schuljahr 1895/96 in BAYERN. Ein umfassender Überblick über die pädagogische Lage in diesem Jahr. - Ecken ganz leicht bestoßen, sonst sehr gutes Exemplar. - ENTHÄLT : BEIGEBUNDEN: Jahresbericht über das Kgl. humanistische Gymnasium Ansbach für das Schuljahr 1895/96. 41 Seiten. Jahresbericht über das Königl. humanistische Gymnasium zu Aschaffenburg für das Schuljahr 1895/96 50 S. - Jahresbericht überr das königliche katholische Lyzeum und Humanistische Gymnasium bei St. Stephan in Augsburg 1895/96 62. S. St. Anna in Augsburg 1896. 44 Seiten. Jahresbericht des Königlichen alten Gymnasiusm in Bamberg 1895/96. 59 Seiten. Jb. des Neuen Gymnasiums Bamberg 1896 55 S. JB humanistisches Gymnasium Bayreuth 1896 Enthält: Die Weinbereitung im Altertum und in der Neuzeit. 47 S. JB humanistisches Gymnasium Burghausen 1895/96 mit e. Abhandlung: Die Quellen des Plinius im XVI. Buche der naturalis historia. 38 S. JB Dillingen m.e. Beitrag von A. Ulsamer: Beiträge zur Pollak-schen Flora von Dillingen. 55 S. JB Einchstätt m.e. Beitrag von Franz X. Binhack: Geschichte des Cisterzienser-Stiftes Waldsassen 45 S. JB Erlangen 1895/96 33 S. JB Freising 45 S. JB Hof Mit e. Beitrag von Karl Dietsch: Beiträge zur Geschichte des Gymnasiums in Hof. 34 S. JB. Kempten. Mit e. Beitrag über Cardioide von Josef Schreiner. 44 S. JB Landau in der Pfalz. Mit e. Beitrag: Georg Heger: Der Dialekt der Südostpflaz. 1. Teil 42 S. JB K.Wilhelms-Gymnasium München .Mit e. Beitrag von A. Rehm: Mythographische Untersuchungen über griechische Sternsagen. 62 S. JB. Königliche Ludwigs-Gymnasium und das Königliche Erziehungs-Institut für Studierende München 69S. JB K. Maximilians-Gymnasium in München. Mit e. Beitrag von H. ZImmer: Hans Sachs und sein Gedicht von den 11o Flüssen des deutschen Landes, 56 S. JB K. Luitpold-Gymnasium in München mit e. Beitrag von M Graf: Dionis Prusaensis orationes. 52 S. JB Kgl. Gymnasum Münnerstadt.38 S. JB Humanistisches Gymnasium Neuburg an der Donau. Mit e. Beitrag von Friedrich Beck: Die Metapher bei Dante, ihr System, ihre Quellen. 40S. JB Humanistisches Gymnasium Neustadt an der Hardt. Mit e. Beitrag von W. Summa: Symbolae criticae ad Senecae tragoedias. 28 S. JB Altes Gmnasium Nürnberg 43 S. JB Neues Gymnasium Nürnberg Mit e. Beitrag von Hans Kern: Supplemente zur Aeneis aus dem 15. und 17. Jahrhundert. 50 S. JB Humanistisches Gymnasium Passau. 52 S. JB Königliches Altes Gymnasium Regensburg. Mit e. Beitrag von Ludwig Bergmüller: Zur Latinität der Briefe L.Munatius Plancus an Cicero. 46 S. JB Neues Gymnasium Regensburg. Mit e. Beitrag von Heinrich Kaestner: Kritisches und Exegetisches zu Pseudo-Dioskorides de herbis femininis. 48 S. JB Humanistisches Gymnasium Schweinfurt. Mit e. Beitrag von Fritz Hofinger: Euripides und seine Sentenzen. 38 S. JB Humanistisches GymnasiumSpeier . Mit e: Beitrag von G. Osberger: Studien zum ersten Buche von Xenophon Anabasis. 36 S. und 56 Seiten. JB Humanistisches Gymnasium Straubing Mit e. Beitrag von B. Weissenberger: Die Sprache von Plutarch und die pseudoplutarchischen Schriften. 38 S. JB Altes Gymnasium Würzburg Mit e. Beitrag von Nicol. Spiegel: Untersuchungen über die ältere christliche Hymnenpoesie. 54 S. JB Neues Gymnasium Würzburg. Mit e. Beitrag von Adolf Dyroff: Über die Anfänge der stoischen Bücherkataloge. 67 S. JB. Humanistisches Gymnasium Zweibrücken. Mit e. Beitrag von Richard Ackermann: Lucans Pharsalia in der Dichtung von Shelley. 40 S. Späterer Halbleinenband mit den alten Buchdeckeln und Vorsätzen. 47 Seiten. ISBN: B00GK7TNWS Umfangreiche Sammlung von Gymnasialprogrammen, alle zum Schuljahr 1895/96 in BAYERN. Ein umfassender Überblick über die pädagogische Lage in diesem Jahr. - Ecken ganz leicht bestoßen, sonst sehr gutes Exemplar. - ENTHÄLT : BEIGEBUNDEN: Jahresbericht über das Kgl. humanistische Gymnasium Ansbach für das Schuljahr 1895/96. 41 Seiten. Jahresbericht über das Königl. humanistische Gymnasium zu Aschaffenburg für das Schuljahr 1895/96 50 S. - Jahresbericht überr das königliche katholische Lyzeum und Humanistische Gymnasium bei St. Stephan in Augsburg 1895/96 62. S. St. Anna in Augsburg 1896. 44 Seiten. Jahresbericht des Königlichen alten Gymnasiusm in Bamberg 1895/96. 59 Seiten. Jb. des Neuen Gymnasiums Bamberg 1896 55 S. JB humanistisches Gymnasium Bayreuth 1896 Enthält: Die Weinbereitung im Altertum und in der Neuzeit. 47 S. JB humanistisches Gymnasium Burghausen 1895/96 mit e. Abhandlung: Die Quellen des Plinius im XVI. Buche der naturalis historia. 38 S. JB Dillingen m.e. Beitrag von A. Ulsamer: Beiträge zur Pollak-schen Flora von Dillingen. 55 S. JB Einchstätt m.e. Beitrag von Franz X. Binhack: Geschichte des Cisterzienser-Stiftes Waldsassen 45 S. JB Erlangen 1895/96 33 S. JB Freising 45 S. JB Hof Mit e. Beitrag von Karl Dietsch: Beiträge zur Geschichte des Gymnasiums in Hof. 34 S. JB. Kempten. Mit e. Beitrag über Cardioide von Josef Schreiner. 44 S. JB Landau in der Pfalz. Mit e. Beitrag: Georg Heger: Der Dialekt der Südostpflaz. 1. Teil 42 S. JB K.Wilhelms-Gymnasium München .Mit e. Beitrag von A. Rehm: Mythographische Untersuchungen über griechische Sternsagen. 62 S. JB. Königliche Ludwigs-Gymnasium und das Königliche Erziehungs-Institut für Studierende München 69S. JB K. Maximilians-Gymnasium in München. Mit e. Beitrag von H. ZImmer: Hans Sachs und sein Gedicht von den 11o Flüssen des deutschen Landes, 56 S. JB K. Luitpold-Gymnasium in München mit e. Beitrag von M Graf: Dionis Prusaensis orationes. 52 S. JB Kgl. Gymnasum Münnerstadt.38 S. JB Humanistisches Gymnasium Neuburg an der Donau. Mit e. Beitrag von Friedrich Beck: Die Metapher bei Dante, ihr System, ihre Quellen. 40S. JB Humanistisches Gymnasium Neustadt an der Hardt. Mit e. Beitrag von W. Summa: Symbolae criticae ad Senecae tragoedias. 28 S. JB Altes Gmnasium Nürnberg 43 S. JB Neues Gymnasium Nürnberg Mit e. Beitrag von Hans Kern: Supplemente zur Aeneis aus dem 15. und 17. Jahrhundert. 50 S. JB Humanistisches Gymnasium Passau. 52 S. JB Königliches Altes Gymnasium Regensburg. Mit e. Beitrag von Ludwig Bergmüller: Zur Latinität der Briefe L.Munatius Plancus an Cicero. 46 S. JB Neues Gymnasium Regensburg. Mit e. Beitrag von Heinrich Kaestner: Kritisches und Exegetisches zu Pseudo-Dioskorides de herbis femininis. 48 S. JB Humanistisches Gymnasium Schweinfurt. Mit e. Beitrag von Fritz Hofinger: Euripides und seine Sentenzen. 38 S. JB Humanistisches GymnasiumSpeier . Mit e: Beitrag von G. Osberger: Studien zum ersten Buche von Xenophon Anabasis. 36 S. und 56 Seiten. JB Humanistisches Gymnasium Straubing Mit e. Beitrag von B. Weissenberger: Die Sprache von Plutarch und die pseudoplutarchischen Schriften. 38 S. JB Altes Gymnasium Würzburg Mit e. Beitrag von Nicol. Spiegel: Untersuchungen über die ältere christliche Hymnenpoesie. 54 S. JB Neues Gymnasium Würzburg. Mit e. Beitrag von Adolf Dyroff: Über die Anfänge der stoischen Bücherkataloge. 67 S. JB. Humanistisches Gymnasium Zweibrücken. Mit e. Beitrag von Richard Ackermann: Lucans Pharsalia in der Dichtung von Shelley. 40 S.
[SW: Geschichte, Humanistisches Gymnasium, Gymnasialgeschichte, Bayern, Pädagogik, 19. Jahrhundert, Jahrhundertwende]
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Bestell-Nr.: 246830 - gefunden im Sachgebiet: Bavarica
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NEUES TESTAMENT UNSERS HERRN JESU CHRISTI WISSEN RELIOGION THEOLOGIE GLAUBE GESCHICHTE KLASSISCHE WE div. Autoren: Neues Testament unsers Herrn Jesu Christi Augsburg, Literatur Institut, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, 710 Seiten + Anhang antik gebundene Ausgabe Neues Testament unsers Herrn Jesu Christi, Einband stark berieben, altersentsprechende Gebrauchsspuren, Einband löst sich von den Seiten jedoch alle Seiten vorhanden, Schriftbild in altdeutsch, Seiten von innen nach außen nachgedunkelt, dunkler Schnitt, Ea`s im Buch vorhanden, Maße ca. 8cm x 14 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Leinen 14.-17. Auflage. 710 Seiten + Anhang antik gebundene Ausgabe Neues Testament unsers Herrn Jesu Christi, Einband stark berieben, altersentsprechende Gebrauchsspuren, Einband löst sich von den Seiten jedoch alle Seiten vorhanden, Schriftbild in altdeutsch, Seiten von innen nach außen nachgedunkelt, dunkler Schnitt, Ea`s im Buch vorhanden, Maße ca. 8cm x 14 cm Sprache: Deutsch
[SW: NEUES TESTAMENT UNSERS HERRN JESU CHRISTI WISSEN RELIOGION THEOLOGIE GLAUBE GESCHICHTE KLASSISCHE WERKE, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, DEUTSCHE GESCHICHTE, FACHLITERATUR, RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE]
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Bestell-Nr.: 33236 - gefunden im Sachgebiet: Fachliteratur/Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Eberhart, Helmut, Volker Hänsel und Burkhart Pöttler: Bewährtes bewahren, Neues gestalten. Festschrift für Viktor Herbert Pöttler. (= Schriftenreihe des Landschaftsmuseums im Schloss Trautenfels am Steiermärkischen Landesmuseum Joanneum, Band 5) Verein Schloss Trautenfels 1994. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. -------------------------------- Inhalt: Egbert Pöttler: Schriftenverzeichnis Viktor Herbert Pöttler; Kurt Jungwirth: Eine Großtat: Das Österreichische Freilichtmuseum in Stübing; Gunther Hasewend und Gernot Axmann: „Bewährtes bewahren – Neues gestalten“; Gernot Axmann: Viktor Herbert Pöttler und der Ortsbildschutz in der Steiermark; Oskar Moser: Epochen und Schwellzeiten im ländlichen Hausbau der Ostalpenländer; Arne Berg: Baugeschichtliche Kriterien zur Datierung norwegischer Blockbauten des Mittelalters; Torsten Gebhard: Ansätze zur wissenschaftlichen Hausforschung in Bayern in den dreißiger Jahren; Manfred Neugebauer: Angewandte historische Bauforschung im Rahmen denkmalpflegerischer und musealer Erhaltungsmaßnahmen; Claus Ahrens: Anmerkungen zu archäologischen Freilichtmuseen; Arne Biörnstad: Skansen 1891-1991: Ideen und Resultate; Hans Griessmair: Zur Entstehung eines Südtiroler Freilichtmuseums in Dietenheim; Ottmar Schuberth: Zu Fragen der Präsentation in Freilichtmuseen; Dieter Pesch: Marketing für Museen. Beispiel: Rheinisches Freilichtmuseum – Landesmuseum für Volkskunde, Kommern; Klaus Freckmann: Trachtenrezeption und Freilichtmuseum. Beispiel südliches Rheinland; Franz Carl Lipp: Speicherbauten in oberösterreichischen Freilichtmuseen; Enno Burmeister: Speicherbauten im oberbayrischen Voralpenland; Hans Gschnitzer: Ein Engadiner Haus im Tiroler Freilichtmuseum; Gunter Dimt: Neues vom oberösterreichischen Vierkanthof; Kurt Conrad: Häuser und Höfe im Bewegungsfeld der Gollinger Hauslandschaft; Max Gschwend: Schweizer Dörfer und Häuser; Werner Hollomey: Die bäuerliche Baukultur der Berber. Zusammenhänge zwischen Lebensraum, Kulturfeld und Wohnform. 9783900493424 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband 288 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. -------------------------------- Inhalt: Egbert Pöttler: Schriftenverzeichnis Viktor Herbert Pöttler; Kurt Jungwirth: Eine Großtat: Das Österreichische Freilichtmuseum in Stübing; Gunther Hasewend und Gernot Axmann: „Bewährtes bewahren – Neues gestalten“; Gernot Axmann: Viktor Herbert Pöttler und der Ortsbildschutz in der Steiermark; Oskar Moser: Epochen und Schwellzeiten im ländlichen Hausbau der Ostalpenländer; Arne Berg: Baugeschichtliche Kriterien zur Datierung norwegischer Blockbauten des Mittelalters; Torsten Gebhard: Ansätze zur wissenschaftlichen Hausforschung in Bayern in den dreißiger Jahren; Manfred Neugebauer: Angewandte historische Bauforschung im Rahmen denkmalpflegerischer und musealer Erhaltungsmaßnahmen; Claus Ahrens: Anmerkungen zu archäologischen Freilichtmuseen; Arne Biörnstad: Skansen 1891-1991: Ideen und Resultate; Hans Griessmair: Zur Entstehung eines Südtiroler Freilichtmuseums in Dietenheim; Ottmar Schuberth: Zu Fragen der Präsentation in Freilichtmuseen; Dieter Pesch: Marketing für Museen. Beispiel: Rheinisches Freilichtmuseum – Landesmuseum für Volkskunde, Kommern; Klaus Freckmann: Trachtenrezeption und Freilichtmuseum. Beispiel südliches Rheinland; Franz Carl Lipp: Speicherbauten in oberösterreichischen Freilichtmuseen; Enno Burmeister: Speicherbauten im oberbayrischen Voralpenland; Hans Gschnitzer: Ein Engadiner Haus im Tiroler Freilichtmuseum; Gunter Dimt: Neues vom oberösterreichischen Vierkanthof; Kurt Conrad: Häuser und Höfe im Bewegungsfeld der Gollinger Hauslandschaft; Max Gschwend: Schweizer Dörfer und Häuser; Werner Hollomey: Die bäuerliche Baukultur der Berber. Zusammenhänge zwischen Lebensraum, Kulturfeld und Wohnform. 9783900493424
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Bestell-Nr.: 148499 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Polytechnisches Journal - 16.Band, Jahrgang 1825, Hefte 1-4 komplett. (= 6.Jahrgang, 1.-4. Heft ). - Eine Zeitschrift zur Verbreitung gemeinnüziger Kenntnisse im Gebiete der Naturwissenschaft, der Chemie, der Pharmacie, der Mechanik, der Manufakturen, Fabriken, Künste, Gewerbe, der Handlung, der Haus- und Landwirthschaft etc.

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Technikgeschichte Dingler, Johann Gottfried und Emil Maximilian Dingler: Polytechnisches Journal - 16.Band, Jahrgang 1825, Hefte 1-4 komplett. (= 6.Jahrgang, 1.-4. Heft ). - Eine Zeitschrift zur Verbreitung gemeinnüziger Kenntnisse im Gebiete der Naturwissenschaft, der Chemie, der Pharmacie, der Mechanik, der Manufakturen, Fabriken, Künste, Gewerbe, der Handlung, der Haus- und Landwirthschaft etc. Stuttgart, Cotta 1825. Einband etwas berieben, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------- Siehe Kirchner 3940. - Das umfangreichste deutschsprachige polytechnische Journal des beginnenden Industriezeitalters ist ein unschätzbares Archiv des technischen Fortschritts auf industriellen, wirtschaftlichen, arbeitstechnischen und hauswirthschaftlichen Gebieten. --------------------------------------------------------------------------------------- Beiträge von und über: I. Pihet`s Beschreibung einer Maschine zum Schlagen der Baumwolle. II. Séllique, über Einführung und Vervollkommnung der durch Dampfmaschinen betriebenen Drukerpressen. III. Henfrey`s Verbesserungen bei dem Lettern-Guße. IV. Browne`s sich drehende Dampf-Maschine. V. Wigston`s Verbesserung an Dampfmaschinen. VI. de Jongh neue Methode, einen Coke-Ofen unter oder an einem Dampf-Kessel zu bauen. VII. [Verbesserungen im Baue der Oefen für Dampf-Kessel und andere Gefäße.] VIII. Gilbert, über die Natur und Vortheile der Räder und Federn an Kutschen. IX. Rankin`s Mittel um Güter auf Mail- und Stage-Coaches zu sichern. X. Mitchell Verbesserungen in der Form oder in dem Baue der Nägel. XI. Francoeur`s Bericht, über das Musik-Pult der HHrn. Puyroche und Wagner. XII. Chell`s Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen. XIII. Christian`s Methode, wie man dem Flachse und Hanfe die gehörige Weichheit geben kann. XIV. Sevill`s Verbesserung in der Methode, Wollen- und andere Tücher zuzurichten. XV. Gill`s neue Methode, Schaf- und Lämmerfelle mit Wolle zuzubereiten. XVI. Bosc`s Bericht über die langwolligen englischen Schafe. XVII. Ueber die Farbe des Goldes, und die Mittel, den verl. Glanz zu verschaffen. XVIII. Turrell, über ein neues Aezmittel zum Aezen der Stahlplatten. XIX. Congreve`s verschiedene Verbesserungen an Feuerwerken. XX. Jean le Grand`s, Verbesserung der gegohrenen Flüßigkeiten. XXI. [Wie man die alkoholischen Producte aus verschiedenen Früchten einander ähnlich machen kann.] XXII. Payen, über die Knollen der Grund- oder Erdbirnen, und ihre Verwendung zum Branntweinbrennen. XXIII. Ueber Reinigung des Wassers. XXIV. Böhm`s, Verfahren zur Erzeugung des sogenannten Marroquin-Papieres. XXV. Lewis, über Bereitung des sogenannten Papier-Maché und der Bernstein-Firnisse. XXVI. de la Boulaye Marillac`s, Verfahren mehrere Farben in der Oehl-Mahlerei eben so dauerhaft zu machen, als in der Email-Mahlerei. XXVII. [Methode, den Ton der Forte-Pianos, Orgeln und Euphone zu verbessern und zu verstärken.] XXVIII. Fyfe, über die beleuchtende Kraft des Kohlen- und Oehlgases. XXIX. Apparat zur Bereitung des basisch kohlensauren Ammoniums. XXX. Payen und Chevallier, über die Mittel den wahren Werth des Schwefels bei Verfertigung der Schwefelsäure zu erkennen. XXXI. Ueber die Unklugheit der Ausfuhr der Maschinen etc. XXXII. Preise der Société d`Encouragement in Paris für die Jahre 1825, 1826, 1827, 1828 und 1830. XXXIII. Roxbourgh`s, über den Einfluß des Studiums der Naturgeschichte auf Künste und Gewerbe. XXXIV. Morck, über den Erfolg des Ringelns an Feigenbäumen. XXXV. Ueber die vorgeschlagene Eisenbahn und die dazu gehörigen Transport-Maschinen. XXXVI. Miszellen. XXXVII. Unterricht über die Blizableiter. XXXVIII. Brown`s, Maschine zur Erzeugung eines leeren Raumes, wodurch Wasser in die Höhe gehoben und Maschinen bewegt werden. XXXIX. Furnival`s verbesserter Kessel für Dampfmaschinen und andere Zweke. XL. Neville`s verbesserte Methode, Hize zu erzeugen und anzuwenden. XLI. Ruthven`s excentrisches Rad. XLII. Donkin`s neue Methode, die Fasern von den Leinen-, Baumwollen-Faden etc. XLIII. Boot`s verbesserter Apparat zum Absengen der Spizen-Neze. XLIV. M`Vey`s Maschine zum Aufrichten und Niederlassen von Leitern und Gerüstbäumen. XLV. Nicholett`s Erdbohrer. XLVI. Good`s, Verbesserungen an den Vorrichtungen und Werkzeugen zum Erdbohren, um dadurch Wasser zu erhalten. XLVII. Swayne, über den Gebrauch des Eichenlaubes bei dem Gärben. XLVIII. Dalton, über Oehl und die aus demselben durch Hize erhaltenen Gasarten. XLIX. Vallance`s verbesserte Methode, das Wasser in Eis zu verwandeln. L. Mushet`s Verfahren, die Güte des Kupfers zu verbessern. LI. Dalton, über die Natur und Eigenschaften des Indigo, nebst Anleitung zu gehöriger Schäzung der Muster desselben. LII. [Vuaflart, über chromsaures Ammonium-Kupfer.] LIII. Hawkin, über die schäzbaren Eigenschaften des echten Schmergels. LIV. [Verbesserung in der Bereitung des Peches und Theeres.] LV. Ueber die Anwendung des Kochsalzes im Gartenbaue und in der Landwirthschaft. LVI. Knight, über den nachtheiligen Einfluß des Pfropfens der Aprikosen auf Pflaumenstämme. LVII. Miszellen. LVIII. Dansey`s, Drache zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem gestrandeten Schiffe und der Küste. LIX. Pringle-Green`s, gewisse Verbesserungen im Takelwerke der Schiffe. LX. Barclay`s, Spiral-Hebel oder Walzen-Presse. LXI. [Pumpen-Eisen.] LXII. Vanryde`s, Maschine, um Wasser in die Höhe zu treiben. LXIII. Bonnemain`s, Beschreibung eines Apparates zum Hizen des Wassers und anderer Flüßigkeiten. LXIV. Vorrichtung zur ununterbrochenen Erzeugung von heissem Wasser für Bade-Anstalten. LXV. Ueber Dampfwäscherei. LXVI. Ritchie`s, Beobachtungen über strahlende Wärme. LXVII. Russell`s, Verbesserung bei Verfertigung der Gas- und anderer Röhren. LXVIII. Fyfe`s, Döbereiner`sche Lampe. LXIX. Clint`s, verbesserte Methode Demant-Pulver zu verfertigen. LXX. Aspdin`s, neue Verbesserung in Verfertigung künstlicher Steine. LXXI. Bayshan`s, Methode, Vasen, Urnen, Beken und andere Zierrathe zu verfertigen. LXXII. Hitchcock`s, neuer mineralogischer und geologischer Hammer. LXXIII. Scott`s Methode, über Abhänge auf Eisenbahnen zu gelangen. LXXIV. Fliegender Schubkarren. LXXV. Shenton`s, Verbesserung an Seiden-Spinnmaschinen. LXXVI. Ueber Seiden-Raupenzucht. LXXVII. Mackintosh`s Verfahren, Hanf-, Flachs-, Wollen-, Baumwollen- und Seiden-Gewebe wasser- und luftdicht zu machen. LXXVIII. Burridge, über Gärberei. LXXIX. Gray, über den Bau der Perlen etc. LXXX. Puymaurin, über einen Ueberzug zur Schüzung der Landgebäude. LXXXI. Faraday, über Räucherungen. LXXXII. Ueber das Troken-Legen nasser Gründe. LXXXIII. Uebersicht üb. den gegenw. Zustand der Industrie in Frankreich. LXXXIV. Miszellen. LXXXV. Münz-Verfahren auf der k. Münze in England. LXXXVI. Der Bell-Rock Leuchtthurm. LXXXVII. Deurbroucq`s, Vorrichtung zur Verdichtung der Alkohol-Dämpfe. LXXXVIII. Burdy`s Anti-Evaporations-Abkühler etc. LXXXIX. Dickinson`s, Vorrichtung zum Klären des Bieres während der Gährung. XC. [Winters, verbessertes Verfahren bei der Destillation.] XCI. Fisher`s, Verbesserung am Baue der Kessel der Dampfmaschinen. XCII. Hall`s, Verbesserung an Maschinen zum Pressen des Oehles etc. XCIII. Ward`s Verbesserungen im Baue der Schlösser. XCIV. Berry`s, Verbesserung an Apparaten, um schnell ein Licht anzuzünden. XCV. Taylor`s, verbesserte Vorrichtung zum Spinnen, Doubliren und Zwirnen der Seide. CXVI. Green`s, Verbesserung an Maschinen zum Vorspinnen, Spinnen und Zwirnen des Baumwollen-, Wollen-, oder Leinen-Garnes. XCVII. Burn`s, neue Vorrichtung zum Zurichten verschiedener Baumwollen-, Leinen-, Wollen- und Seidenzeuge. XCVIII. Warcup`s, Verbesserung an den Mangel-Maschinen. XCIX. Cowper`s, Verbesserungen an Maschinen zum Druken der Calico, Leinwand, Seidenzeuge, Wolle, Papiere und anderer Zeuge. C. Inglis, über das Einweichen des Flachses, und die Wirkung dieser Operation auf die Farbe und die Güte des Flachses. CI. Salisbury`s, Beobachtungen über Zubereitung des Flachses ohne Gährung. CII. Southworth`s, verbesserter Apparat zum Troknen der Calicos, Musline etc. CIII. Eang`s und Smith`s, Verfahren, eine neue rothe, helle oder dunkle Farbe, und ein blaßes Blau auf einem rothen Grunde zu erzeugen. CIV. Bewley`s, Verfahren eine Baumwollen-Spinnmühle mittelst der Hize zu heizen, welche beim Kalkbrennen erzeugt wird. CV. Uthe`s, hydrostatisches Gebläse als Löthrohr. CVI. Neues und einfaches Verfahren, die Bleiasche zu reduziren. CVII. Ryalls`s, neu erfundener Barbier-Apparat. CVIII. Lloyd`s neu erfundener und zur Vollendung gebrachter Hut. CIX. Clark`s, verbesserte Methode, über kleine Abfälle in Flüssen hinaufzuschiffen. CX. Griffin, über die Behandlung der Trauben in den Reben-Häusern. CXI. Pope`s, Mittel zur Zerstörung der Raupen. CXII. Miszellen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband XIV, 532 Seiten mit 8 gefalteten Kupfertafeln und dem Namen- und Sachregister; 1.Auflage, Einband etwas berieben, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------- Siehe Kirchner 3940. - Das umfangreichste deutschsprachige polytechnische Journal des beginnenden Industriezeitalters ist ein unschätzbares Archiv des technischen Fortschritts auf industriellen, wirtschaftlichen, arbeitstechnischen und hauswirthschaftlichen Gebieten. --------------------------------------------------------------------------------------- Beiträge von und über: I. Pihet`s Beschreibung einer Maschine zum Schlagen der Baumwolle. II. Séllique, über Einführung und Vervollkommnung der durch Dampfmaschinen betriebenen Drukerpressen. III. Henfrey`s Verbesserungen bei dem Lettern-Guße. IV. Browne`s sich drehende Dampf-Maschine. V. Wigston`s Verbesserung an Dampfmaschinen. VI. de Jongh neue Methode, einen Coke-Ofen unter oder an einem Dampf-Kessel zu bauen. VII. [Verbesserungen im Baue der Oefen für Dampf-Kessel und andere Gefäße.] VIII. Gilbert, über die Natur und Vortheile der Räder und Federn an Kutschen. IX. Rankin`s Mittel um Güter auf Mail- und Stage-Coaches zu sichern. X. Mitchell Verbesserungen in der Form oder in dem Baue der Nägel. XI. Francoeur`s Bericht, über das Musik-Pult der HHrn. Puyroche und Wagner. XII. Chell`s Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen. XIII. Christian`s Methode, wie man dem Flachse und Hanfe die gehörige Weichheit geben kann. XIV. Sevill`s Verbesserung in der Methode, Wollen- und andere Tücher zuzurichten. XV. Gill`s neue Methode, Schaf- und Lämmerfelle mit Wolle zuzubereiten. XVI. Bosc`s Bericht über die langwolligen englischen Schafe. XVII. Ueber die Farbe des Goldes, und die Mittel, den verl. Glanz zu verschaffen. XVIII. Turrell, über ein neues Aezmittel zum Aezen der Stahlplatten. XIX. Congreve`s verschiedene Verbesserungen an Feuerwerken. XX. Jean le Grand`s, Verbesserung der gegohrenen Flüßigkeiten. XXI. [Wie man die alkoholischen Producte aus verschiedenen Früchten einander ähnlich machen kann.] XXII. Payen, über die Knollen der Grund- oder Erdbirnen, und ihre Verwendung zum Branntweinbrennen. XXIII. Ueber Reinigung des Wassers. XXIV. Böhm`s, Verfahren zur Erzeugung des sogenannten Marroquin-Papieres. XXV. Lewis, über Bereitung des sogenannten Papier-Maché und der Bernstein-Firnisse. XXVI. de la Boulaye Marillac`s, Verfahren mehrere Farben in der Oehl-Mahlerei eben so dauerhaft zu machen, als in der Email-Mahlerei. XXVII. [Methode, den Ton der Forte-Pianos, Orgeln und Euphone zu verbessern und zu verstärken.] XXVIII. Fyfe, über die beleuchtende Kraft des Kohlen- und Oehlgases. XXIX. Apparat zur Bereitung des basisch kohlensauren Ammoniums. XXX. Payen und Chevallier, über die Mittel den wahren Werth des Schwefels bei Verfertigung der Schwefelsäure zu erkennen. XXXI. Ueber die Unklugheit der Ausfuhr der Maschinen etc. XXXII. Preise der Société d`Encouragement in Paris für die Jahre 1825, 1826, 1827, 1828 und 1830. XXXIII. Roxbourgh`s, über den Einfluß des Studiums der Naturgeschichte auf Künste und Gewerbe. XXXIV. Morck, über den Erfolg des Ringelns an Feigenbäumen. XXXV. Ueber die vorgeschlagene Eisenbahn und die dazu gehörigen Transport-Maschinen. XXXVI. Miszellen. XXXVII. Unterricht über die Blizableiter. XXXVIII. Brown`s, Maschine zur Erzeugung eines leeren Raumes, wodurch Wasser in die Höhe gehoben und Maschinen bewegt werden. XXXIX. Furnival`s verbesserter Kessel für Dampfmaschinen und andere Zweke. XL. Neville`s verbesserte Methode, Hize zu erzeugen und anzuwenden. XLI. Ruthven`s excentrisches Rad. XLII. Donkin`s neue Methode, die Fasern von den Leinen-, Baumwollen-Faden etc. XLIII. Boot`s verbesserter Apparat zum Absengen der Spizen-Neze. XLIV. M`Vey`s Maschine zum Aufrichten und Niederlassen von Leitern und Gerüstbäumen. XLV. Nicholett`s Erdbohrer. XLVI. Good`s, Verbesserungen an den Vorrichtungen und Werkzeugen zum Erdbohren, um dadurch Wasser zu erhalten. XLVII. Swayne, über den Gebrauch des Eichenlaubes bei dem Gärben. XLVIII. Dalton, über Oehl und die aus demselben durch Hize erhaltenen Gasarten. XLIX. Vallance`s verbesserte Methode, das Wasser in Eis zu verwandeln. L. Mushet`s Verfahren, die Güte des Kupfers zu verbessern. LI. Dalton, über die Natur und Eigenschaften des Indigo, nebst Anleitung zu gehöriger Schäzung der Muster desselben. LII. [Vuaflart, über chromsaures Ammonium-Kupfer.] LIII. Hawkin, über die schäzbaren Eigenschaften des echten Schmergels. LIV. [Verbesserung in der Bereitung des Peches und Theeres.] LV. Ueber die Anwendung des Kochsalzes im Gartenbaue und in der Landwirthschaft. LVI. Knight, über den nachtheiligen Einfluß des Pfropfens der Aprikosen auf Pflaumenstämme. LVII. Miszellen. LVIII. Dansey`s, Drache zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem gestrandeten Schiffe und der Küste. LIX. Pringle-Green`s, gewisse Verbesserungen im Takelwerke der Schiffe. LX. Barclay`s, Spiral-Hebel oder Walzen-Presse. LXI. [Pumpen-Eisen.] LXII. Vanryde`s, Maschine, um Wasser in die Höhe zu treiben. LXIII. Bonnemain`s, Beschreibung eines Apparates zum Hizen des Wassers und anderer Flüßigkeiten. LXIV. Vorrichtung zur ununterbrochenen Erzeugung von heissem Wasser für Bade-Anstalten. LXV. Ueber Dampfwäscherei. LXVI. Ritchie`s, Beobachtungen über strahlende Wärme. LXVII. Russell`s, Verbesserung bei Verfertigung der Gas- und anderer Röhren. LXVIII. Fyfe`s, Döbereiner`sche Lampe. LXIX. Clint`s, verbesserte Methode Demant-Pulver zu verfertigen. LXX. Aspdin`s, neue Verbesserung in Verfertigung künstlicher Steine. LXXI. Bayshan`s, Methode, Vasen, Urnen, Beken und andere Zierrathe zu verfertigen. LXXII. Hitchcock`s, neuer mineralogischer und geologischer Hammer. LXXIII. Scott`s Methode, über Abhänge auf Eisenbahnen zu gelangen. LXXIV. Fliegender Schubkarren. LXXV. Shenton`s, Verbesserung an Seiden-Spinnmaschinen. LXXVI. Ueber Seiden-Raupenzucht. LXXVII. Mackintosh`s Verfahren, Hanf-, Flachs-, Wollen-, Baumwollen- und Seiden-Gewebe wasser- und luftdicht zu machen. LXXVIII. Burridge, über Gärberei. LXXIX. Gray, über den Bau der Perlen etc. LXXX. Puymaurin, über einen Ueberzug zur Schüzung der Landgebäude. LXXXI. Faraday, über Räucherungen. LXXXII. Ueber das Troken-Legen nasser Gründe. LXXXIII. Uebersicht üb. den gegenw. Zustand der Industrie in Frankreich. LXXXIV. Miszellen. LXXXV. Münz-Verfahren auf der k. Münze in England. LXXXVI. Der Bell-Rock Leuchtthurm. LXXXVII. Deurbroucq`s, Vorrichtung zur Verdichtung der Alkohol-Dämpfe. LXXXVIII. Burdy`s Anti-Evaporations-Abkühler etc. LXXXIX. Dickinson`s, Vorrichtung zum Klären des Bieres während der Gährung. XC. [Winters, verbessertes Verfahren bei der Destillation.] XCI. Fisher`s, Verbesserung am Baue der Kessel der Dampfmaschinen. XCII. Hall`s, Verbesserung an Maschinen zum Pressen des Oehles etc. XCIII. Ward`s Verbesserungen im Baue der Schlösser. XCIV. Berry`s, Verbesserung an Apparaten, um schnell ein Licht anzuzünden. XCV. Taylor`s, verbesserte Vorrichtung zum Spinnen, Doubliren und Zwirnen der Seide. CXVI. Green`s, Verbesserung an Maschinen zum Vorspinnen, Spinnen und Zwirnen des Baumwollen-, Wollen-, oder Leinen-Garnes. XCVII. Burn`s, neue Vorrichtung zum Zurichten verschiedener Baumwollen-, Leinen-, Wollen- und Seidenzeuge. XCVIII. Warcup`s, Verbesserung an den Mangel-Maschinen. XCIX. Cowper`s, Verbesserungen an Maschinen zum Druken der Calico, Leinwand, Seidenzeuge, Wolle, Papiere und anderer Zeuge. C. Inglis, über das Einweichen des Flachses, und die Wirkung dieser Operation auf die Farbe und die Güte des Flachses. CI. Salisbury`s, Beobachtungen über Zubereitung des Flachses ohne Gährung. CII. Southworth`s, verbesserter Apparat zum Troknen der Calicos, Musline etc. CIII. Eang`s und Smith`s, Verfahren, eine neue rothe, helle oder dunkle Farbe, und ein blaßes Blau auf einem rothen Grunde zu erzeugen. CIV. Bewley`s, Verfahren eine Baumwollen-Spinnmühle mittelst der Hize zu heizen, welche beim Kalkbrennen erzeugt wird. CV. Uthe`s, hydrostatisches Gebläse als Löthrohr. CVI. Neues und einfaches Verfahren, die Bleiasche zu reduziren. CVII. Ryalls`s, neu erfundener Barbier-Apparat. CVIII. Lloyd`s neu erfundener und zur Vollendung gebrachter Hut. CIX. Clark`s, verbesserte Methode, über kleine Abfälle in Flüssen hinaufzuschiffen. CX. Griffin, über die Behandlung der Trauben in den Reben-Häusern. CXI. Pope`s, Mittel zur Zerstörung der Raupen. CXII. Miszellen.
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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Neues Testament, Offenbarung des Johannes, Schlatter, Adolf: Die Weissagung des Johannes. Stuttgart: Calwer Vereinsbuchhandlung, 1925. Eine Anleitung zu ihrem Gebrauch. Abdruck aus der "Einleitung in die Bibel". In Frakturschrift // Einband und Innenseiten gebräunt. Einband mit Läsuren. // [Adolf Schlatter: 1852 - 1938; Schweizer evangelischer Theologe, Professor für Neues Testament und Systematik] // 6,k,XXVI. 22 cm, Broschiert 25 S., In Frakturschrift // Einband und Innenseiten gebräunt. Einband mit Läsuren. // [Adolf Schlatter: 1852 - 1938; Schweizer evangelischer Theologe, Professor für Neues Testament und Systematik] // 6,k,XXVI.
[SW: Neues Testament, Offenbarung des Johannes,]
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Bestell-Nr.: 62067 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Berichte des Westpreußischen Botanisch-Zoologischen Vereins. - 30-32 Bericht 1908-1910 in einem gebunden,.

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Berichte des Westpreußischen Botanisch-Zoologischen Vereins. - 30-32 Bericht 1908-1910 in einem gebunden,. Danzig, Engelmann 1908-1910. Schutzumschlag etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Inhalt u.a.: Bail: Pflanzenmißbildungen und ihre Ursachen. Braun: Biologisches aus der Vogelwelt. Über den Gesang der Vögel. Kaufmann: Die in Westpreußen gefundenen Röhrenpilze. Preuss: Betula Humilis Schrank in Westpr. Speiser: Der Stand unserer kenntnis von der Tierwelt des Kreises Berrent. Zimmermann: Der Vogelzug auf Hela... Alfken: Beitrag zur Kenntnis der Pidenfauna... Braun Die Ornis der Marienburg. Hohnfeldt: Über die Verbreitung einiger Pflanzen im Thorner Kreis. Lucks: Neues aus der Mikrofauna Westpr. Preuss: Neues aus Westpr. Stromtal- und Küstenflora... Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Bibliothekseinband 30.Bericht: 289 Seiten mit 6 Tafeln, einer Karte und 15 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Im Text; 31.Bericht: 173 Seiten mit 3 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Im Text; 32 Bericht: 100 Seiten mit 2 Tafeln und 6 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) im Text 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Inhalt u.a.: Bail: Pflanzenmißbildungen und ihre Ursachen. Braun: Biologisches aus der Vogelwelt. Über den Gesang der Vögel. Kaufmann: Die in Westpreußen gefundenen Röhrenpilze. Preuss: Betula Humilis Schrank in Westpr. Speiser: Der Stand unserer kenntnis von der Tierwelt des Kreises Berrent. Zimmermann: Der Vogelzug auf Hela... Alfken: Beitrag zur Kenntnis der Pidenfauna... Braun Die Ornis der Marienburg. Hohnfeldt: Über die Verbreitung einiger Pflanzen im Thorner Kreis. Lucks: Neues aus der Mikrofauna Westpr. Preuss: Neues aus Westpr. Stromtal- und Küstenflora...
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Bestell-Nr.: 379 - gefunden im Sachgebiet: Botanik
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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(Schulwandbild) Dr. te Neues, Geographische Bilder Nr. 4: Harz mit Eckertal und Brocken Verlag: Verlag Dr. te Neues & Co. GmbH Verlag: Verlag Dr. te Neues & Co. GmbH - sonst gute Erhaltung - Verlag Dr. te Neues & Co. GmbH, Kempen-Ndrrh., (um 1955). Ein Schulwandbild in 8 Segmenten (Gesamtmaß: ca. 99,4 x 71,7 cm), am Falz auf Leinen gezogen, (leicht fleckig)
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Bestell-Nr.: 5h1784 - gefunden im Sachgebiet: Lernmitteltafeln
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Tyrakowski, Witold;  Das Familienleben der Tiere Übersetzt aus dem Polnischen von Tadeusz Kachlak  Illustrationen von Jerzy Flisak

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Tyrakowski, Witold; Das Familienleben der Tiere Übersetzt aus dem Polnischen von Tadeusz Kachlak Illustrationen von Jerzy Flisak Warschau: Nasza Ksiegarnia, 1986. Ohne Angaben 213 Seiten , 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband leicht fleckig, Schutzumschlag-Kanten Läsuren, Seitenschnitt leicht fleckig, Aus dem Inhalt: Kontinuität des Lebens- die einfache Methode - Neues Leben=1:2 - Neues Leben=1:n? - Die Sache wird kompliziert - Die Saat der Findlinge - Alleinstehende, sorgsame Mütter - Königinnen-Witwen - Das Königspaar, seine Armee und sein Volk - Alleinstehende, sorgsame Väter - Das Familienleben der Vögel - Der Vogel wird im Nest geboren - Das Nest ist nicht nur der Geburtsort - Vorzüge des Lebens in der Menge - Sonderlinge - Das Familienleben der Säugetiere - Die Untypischen - Dem Kind unentbehrlich: nur Milch und Etwas Fürsorge - Dem Kind unentbehrlich:Milch, Fürsorge und ein Haus - Dem Kind unentbehrlich: Milch, Fürsorge, Haus und Unterricht - Und wie ist das bei den Affen? - Versuch einer Zusammenfassung 1n6a ISBN-Nummer: 8310088884 Tyrakowski, Witold; Das Familienleben der Tiere; Übersetzt aus dem Polnischen von Tadeusz Kachlak; Illustrationen von Jerzy Flisak; Kontinuität des Lebens- die einfache Methode; Neues Leben=1:2; Neues Leben=1:n?; Die Sache wird kompliziert ♀+♂=n; Die Saat der Findlinge; Alleinstehende, sorgsame Mütter; Königinnen-Witwen; Das Königspaar, seine Armee und sein Volk; Alleinstehende, sorgsame Väter; Das Familienleben der Vögel; Der Vogel wird im Nest geboren; Das Nest ist nicht nur der Geburtsort; Vorzüge des Lebens in der Menge; Sonderlinge; Das Familienleben der Säugetiere; Die Untypischen; Dem Kind unentbehrlich: nur Milch und Etwas Fürsorge; Dem Kind unentbehrlich:Milch, Fürsorge und ein Haus; Dem Kind unentbehrlich: Milch, Fürsorge, Haus und Unterricht; Und wie ist das bei den Affen?; Versuch einer Zusammenfassung; Biologie; Zoologie; 1 ISBN: 8310088884
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Bestell-Nr.: 11133 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Biologie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Jahrbuch des oberösterreichischen Musealvereines - 110.Band, 1965 -

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Austriaca, OÖ, Archäologie, Geschichte, Botanik, Zoologie Holter, Kurt: Jahrbuch des oberösterreichischen Musealvereines - 110.Band, 1965 - Linz, Eigenverlag 1965. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Josef Kneidinger: Neues zur jüngeren Steinzeit Oberösterreichs. - Ämilian Kloiber: Ein neues Gräberfeld der frühen Bronzezeit in Hörsching: Haid. - Friedrich Morton: Die Grabungen in der römischen Niederlassung in der Lahn (Hallstadt) 1954-1956 und 1964. - Friedrich Morton: Neue Funde in der Lahn (Hallstatt). - Otto Seewald: Ein Flöteninstrument aus Knochen von der Lahn bei Hallstatt. - Ekkehard Weber: Neue Weihinschriften aus Enns und Umgebung. - Hans Deringer: Beiträge zur Kulturgeschichte von Lauriacum. - Lothar Eckhart: Vorbericht über die Grabungsergebnisse 1964 in der St. Laurentius-Kirche zu Lorch-Enns. - Lothar Eckhart: Kulturgeschichtliche Probleme Oberösterreichs III. - Theodor Kerschner: Die "Greifenklaue" (Trinkhorn) im Linzer Schloßmuseum. - Franz Linninger: Der Sebastiansalta von Albrecht Altdorfer in St. Florian. - Peter Eder: Das Innviertel am Vorabend der Glaubensspaltung. - Georg Grüll: Beiträge zur Geschichte der Brände in Oberösterreich. - Rudolf Zinnhobler: Der Welser Pfarrkonkursstreit von 1771-1753, ein Schritt zur kirchlichen Verselbständigung Oberösterreichs. - Alfred Marks: Das Schrifttum zur oberösterreichischen Geschichte im Jahre 1964. - Ernst Burgstaller und Ludwig Lauth: Felsgravierungen in den österreichischen Alenländern. - Ludwig Weinberger: Zur Geologie der Landschaft um das Filzmoos. - Anton Adlmannseder: Faunistisch-ökologische Untersuchungen im Flußgebiete der Antiesen unter besonderer Berücksichtigung der Trichopteren I. - Georg Erlinger: Die Vogelwelt des Stauseegebietes Braunau- Haggenau. Rupert Lenzenweger: Beiträge zur Desmidiaceenflora des Ibmer Moores. - Erich Wilhelm Ricek: Die Vegetation im Grünberg bei Frankenburg, OÖ. - Bruno Weinmeister: Die Filzmöser beim Linzerhaus am Warscheneck. - Friedrich Morton: Der Krottensee in Gmunden. - Robert Krisai: Ein neuer Standort der Strauchbirke (Betula humilis Schrank) in Oberösterreich. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 532 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und einigen Tafeln 1. Aufl. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Josef Kneidinger: Neues zur jüngeren Steinzeit Oberösterreichs. - Ämilian Kloiber: Ein neues Gräberfeld der frühen Bronzezeit in Hörsching: Haid. - Friedrich Morton: Die Grabungen in der römischen Niederlassung in der Lahn (Hallstadt) 1954-1956 und 1964. - Friedrich Morton: Neue Funde in der Lahn (Hallstatt). - Otto Seewald: Ein Flöteninstrument aus Knochen von der Lahn bei Hallstatt. - Ekkehard Weber: Neue Weihinschriften aus Enns und Umgebung. - Hans Deringer: Beiträge zur Kulturgeschichte von Lauriacum. - Lothar Eckhart: Vorbericht über die Grabungsergebnisse 1964 in der St. Laurentius-Kirche zu Lorch-Enns. - Lothar Eckhart: Kulturgeschichtliche Probleme Oberösterreichs III. - Theodor Kerschner: Die "Greifenklaue" (Trinkhorn) im Linzer Schloßmuseum. - Franz Linninger: Der Sebastiansalta von Albrecht Altdorfer in St. Florian. - Peter Eder: Das Innviertel am Vorabend der Glaubensspaltung. - Georg Grüll: Beiträge zur Geschichte der Brände in Oberösterreich. - Rudolf Zinnhobler: Der Welser Pfarrkonkursstreit von 1771-1753, ein Schritt zur kirchlichen Verselbständigung Oberösterreichs. - Alfred Marks: Das Schrifttum zur oberösterreichischen Geschichte im Jahre 1964. - Ernst Burgstaller und Ludwig Lauth: Felsgravierungen in den österreichischen Alenländern. - Ludwig Weinberger: Zur Geologie der Landschaft um das Filzmoos. - Anton Adlmannseder: Faunistisch-ökologische Untersuchungen im Flußgebiete der Antiesen unter besonderer Berücksichtigung der Trichopteren I. - Georg Erlinger: Die Vogelwelt des Stauseegebietes Braunau- Haggenau. Rupert Lenzenweger: Beiträge zur Desmidiaceenflora des Ibmer Moores. - Erich Wilhelm Ricek: Die Vegetation im Grünberg bei Frankenburg, OÖ. - Bruno Weinmeister: Die Filzmöser beim Linzerhaus am Warscheneck. - Friedrich Morton: Der Krottensee in Gmunden. - Robert Krisai: Ein neuer Standort der Strauchbirke (Betula humilis Schrank) in Oberösterreich.
[SW: Austriaca, OÖ, Archäologie, Geschichte, Botanik, Zoologie]
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Bestell-Nr.: 42257 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
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