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Politik und Bedeutung : Studien zu den kulturellen Grundlagen politischen Handelns und politischer Institutionen ; Ralf Rytlewski zum 65. Geburtstag.

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Rytlewski, Ralf ; Bibliographie; Politische Kultur ; Aufsatzsammlung; Politik ; Kultur ; ufsatzsamml Rossade, Werner, Birgit Sauer und Dietmar Schirmer (Hrsg.): Politik und Bedeutung : Studien zu den kulturellen Grundlagen politischen Handelns und politischer Institutionen ; Ralf Rytlewski zum 65. Geburtstag. Wiesbaden : Westdt. Verlag, 2002. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a. G. Göhler : Politische Symbole - symbolische Politik. B. Riedmüller : Wohlfahrtskultur und neue Tugenden. Y. Pourcher : Zur politischen Ethnologie des Ersten Weltkriegs. Werner Rossade : Topik und politische Kultur. Joachim Raschke : Zivilgesellschaft und Demokratie. Birigt Sauer : Direkte Demokratie und politische Deregulierung. Anmerkungen zum rechtspopulistischen Politikstil. H.J. Mengel : Kirche und Staat : Plädoyer für eine verfassungsrechtliche Trennung. D. Schirmer : Etatismus und Nationalismus im Deutschland des 19. und 20. Jahrhunderts. Angela Borgwardt : Staatsmacht und kritische Autoren in der DDR. Werner Süß : Berlin nach dem Mauerfall: Eine Zwischenbilanz. Ding Ding : Qigong und Politik in China. Klaus Segbers : Rußland zwischen Vergangenheit und Globalisierung. Kum `a Ndumbe III. : Entwicklungstheorien über den Süden ohne den Süden. Originalkarton. 322 S. : graph. Darst. ; 23 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a. G. Göhler : Politische Symbole - symbolische Politik. B. Riedmüller : Wohlfahrtskultur und neue Tugenden. Y. Pourcher : Zur politischen Ethnologie des Ersten Weltkriegs. Werner Rossade : Topik und politische Kultur. Joachim Raschke : Zivilgesellschaft und Demokratie. Birigt Sauer : Direkte Demokratie und politische Deregulierung. Anmerkungen zum rechtspopulistischen Politikstil. H.J. Mengel : Kirche und Staat : Plädoyer für eine verfassungsrechtliche Trennung. D. Schirmer : Etatismus und Nationalismus im Deutschland des 19. und 20. Jahrhunderts. Angela Borgwardt : Staatsmacht und kritische Autoren in der DDR. Werner Süß : Berlin nach dem Mauerfall: Eine Zwischenbilanz. Ding Ding : Qigong und Politik in China. Klaus Segbers : Rußland zwischen Vergangenheit und Globalisierung. Kum `a Ndumbe III. : Entwicklungstheorien über den Süden ohne den Süden.
[SW: Rytlewski, Ralf ; Bibliographie; Politische Kultur ; Aufsatzsammlung; Politik ; Kultur ; ufsatzsammlung, Politik, Wissenschaft, Kultur, politisches Handeln, politische Institution, Erster Weltkrieg, Verfassung, Populismus, Rechtspopulismus]
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Bestell-Nr.: 201589 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Lehmann, Edgar: Meyers kleiner Handatlas; In 42 Haupt- und 26 Nebenkarten; Bibliographisches Institut / Leipzig - Wien; 1921. EA; IV S., 42 farbige Kartenblätter; Format: 17x25 I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Allgemeines; 1. Erdkarte; 2. Polarländer. Nebenkarten: Westantarktis und Süd-Shetlandinseln, Süd-Victorialand; 3. Politische Karte der Erde; E u r o p a ; 4. Europa, politische Übersicht; 5. Mittel-Europa, Fluß- und Gebirgskarte; 6. Deutsches Reich und Deutsch-Österreich, politische Übersicht; 7. Nordwest-Deutschland. Nebenkarte: Rheinisch-Westfälisches Industriegebiet; 8. Nordost-Deutschland. Nebenkarten: Berlin, Oberschlesisches Industriegebiet; 9. Süd-Deutschland; 10. Deutsch-Österreich. Nebenkarte: Wien; 11. Tschechoslowakei; 12. Ungarn; 13. Schweiz. Nebenkarten: Zürich, Sprachgebiete der Schweiz; 14. Baltische Länder (Estland, Lettland, Litauen); 15. Skandinavien und Finnland. Nebenkarte: Dänemark; 16. Großbritannien und Irland. Nebenkarten: Umgebung von London, Industriegebiet von Birmingham, Industriegebiet von Lancaster und Yorkshire; 17. Belgien und Niederlande. Nebenkarten: Sprachgebiete von Belgien, Umgebung von Lüttich, Belgisches Industriegebiet; 18. Frankreich; 19. Spanien und Portugal. Nebenkarten: Die Azoren, Umgebung von Lissabon, Straße von Gibraltar; 20. Italien; 21. Balkanstaaten (Südslawien, Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Albanien); 22. Osteuropäische Staaten (Rußland und Randstaaten); 23. Polen. Nebenkarte: Sprachgebiete; 24. Sowjet-Rußland (mittlerer Teil); 25. Ukraine und Kaukasusländer; A s i e n . 26. Asien, politische Übersicht; 27. Westasien; 28. Türkei; 29. Ostindien. Nebenkarte: Bengalen; 30. Hinterindien und Malaiischer Archipel. Nebenkarten: Singapore-Straße, Java; 31. Ostasien. Nebenkarte: Mittleres Japan; A f r i k a . 32. Afrika, politische Übersicht; 33. Nordafrika (Algerien, Tunis, Marokko); 34. Südafrika; A m e r i k a . 35. Nord-Amerika, politische Übersicht; 36. Vereinigte Staaten und Mexiko; 37. Süd-Amerika, politische Übersicht. Nebenkarte: Kleine Antillen; 38. Ostbrasilien; 39. Argentinien, Chile, Bolivia, Uruguay und Paraguay; Australien u n d Ozeanien. 40. Ozeanien; 41. Australien. Nebenkarten: Tasmanien, Neuseeland; 42. Ehemalige deutsche Kolonien; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustriertes graues Leinen mit blauem Deckel- + Rückentitel, mit farbigen Karten. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, leicht berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Atlanten; Atlas; Pläne; Landkarten; Kartographie; Geopolitik; Geographie; Erdkunde; Länder; Karten; Orts- und Landeskunde; Nachschlagewerke; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 74514 - gefunden im Sachgebiet: Atlanten - Landkarten
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Politische Soziologie, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie, Politik Luhmann, Niklas und André (Herausgeber) Kieserling: Politische Soziologie. Berlin : Suhrkamp, 2010. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von André Kieserling FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - "Politik ist kein Vergnügen, hat wenig damit zu tun, wie man Vorräte sammelt, sich wärmt, sich bildet oder zu Frauen kommt. " - Der Band bietet eines der spektakulärsten Stücke aus Niklas Luhmanns Nachlaß: eine umfassende Darstellung seiner politischen Soziologie aus den späten sechziger Jahren. Er zeigt, wie Luhmann zu der Zeit, als er Adornos Lehrstuhl in Frankfurt vertritt, unbeeindruckt durch die Konjunkturen der zeitgenössischen Ideologiekritik eine Theorie der Politik formuliert, an deren Grundzügen er auch später festhalten wird. Denn anders als seine allgemeine Theorie sozialer Systeme, die er mehrfach revidierte, blieben seine Auffassungen über das politische Teilsystem der modernen Gesellschaft weitgehend unverändert. Der Band bietet so thematisch Neues, ohne methodisch hinter den Stand der späteren Schriften zurückzufallen. Zu den Themen, über die systematische Beiträge von Luhmann bisher nicht bekannt waren, zählen die Bedeutung des Publikums für Verwaltung und Politik sowie die politischen Systeme in den sozialistisch regierten Ländern. Noch ganz im Stil des mündlichen Vortrags, argumentiert Luhmann hier weit deutlicher soziologisch als in seinen späteren Schriften und läßt Anregungen aus anderen wissenschaftlichen Disziplinen zurücktreten. Die beste verfügbare Einführung in Luhmanns politische Soziologie. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 498 S. ; 21 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - "Politik ist kein Vergnügen, hat wenig damit zu tun, wie man Vorräte sammelt, sich wärmt, sich bildet oder zu Frauen kommt. " - Der Band bietet eines der spektakulärsten Stücke aus Niklas Luhmanns Nachlaß: eine umfassende Darstellung seiner politischen Soziologie aus den späten sechziger Jahren. Er zeigt, wie Luhmann zu der Zeit, als er Adornos Lehrstuhl in Frankfurt vertritt, unbeeindruckt durch die Konjunkturen der zeitgenössischen Ideologiekritik eine Theorie der Politik formuliert, an deren Grundzügen er auch später festhalten wird. Denn anders als seine allgemeine Theorie sozialer Systeme, die er mehrfach revidierte, blieben seine Auffassungen über das politische Teilsystem der modernen Gesellschaft weitgehend unverändert. Der Band bietet so thematisch Neues, ohne methodisch hinter den Stand der späteren Schriften zurückzufallen. Zu den Themen, über die systematische Beiträge von Luhmann bisher nicht bekannt waren, zählen die Bedeutung des Publikums für Verwaltung und Politik sowie die politischen Systeme in den sozialistisch regierten Ländern. Noch ganz im Stil des mündlichen Vortrags, argumentiert Luhmann hier weit deutlicher soziologisch als in seinen späteren Schriften und läßt Anregungen aus anderen wissenschaftlichen Disziplinen zurücktreten. Die beste verfügbare Einführung in Luhmanns politische Soziologie.
[SW: Politische Soziologie, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie, Politik]
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Bestell-Nr.: 264885 - gefunden im Sachgebiet: Soziologie / Sozialwissenschaften / Sozialgeschichte
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Laschitza, Annelies:  Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917 (alles Erschienene)

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Laschitza, Annelies: Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917 (alles Erschienene) Berlin : Dietz, 1989. 2. Aufl. S. 849. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,5 x 17,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Randläsuren ISBN: 3320009281 Mit zahlr. Fotos, Zeichnungen und Dokumentenabbildungen. ; Inhalt: Vorbemerkung, Kapitel 1: Die Anfänge der revolutionären deutschen Arbeiterpartei. Die Begründung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten.Kommunistische Vorhut und Arbeiterbewegung in der Revolution von 1848/1849. Von den dreißiger Jahren bis Mitte 1849: Die gesellschaftlichen Grundlagen für das Entstehen der revolutionären Partei der deutschen Arbeiterklasse, Der Aufstieg des Kapitalismus. Bürgerliche Umwälzung und industrielle Revolution Die Konstituierung des Proletariats zur Klasse, Die geistig-theoretischen Voraussetzungen, Die beginnende Parteibildung der deutschen Arbeiterklasse. Von den dreißiger Jahren bis 1844, Die Gründung des Bundes der Gerechten, Die Ausbreitung des Bundes der Gerechten. Der deutsche utopische Arbeiterkommunismus, Der schlesische Weberaufstand, Die Entstehung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten. Das <Manifest der Kommunistischen Partei>. 1843/1844 bis Februar 1848, Die Schaffung der Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus. 1843/1844 bis 1846, Die Anfänge der Verbindung von Marxismus und Arbeiterbewegung, Die kommunistischen Korrespondenzkomitees, Der Eintritt von Marx und Engels in den Bund der Gerechten, Die Gründung des Bundes der Kommunisten, Das <Manifest der Kommunistischen Partei> , Kommunisten und Arbeiterbewegung in der bürgerlich-demokratischen Revolution. Februar 1848 bis Juli 1849 . Die Arbeiter in der Märzrevolution, Die (Forderungen der Kommunistischen Partei in Deutschland), Um den Ausbau der Märzerrungenschaften und die Organisierung der deutschen Arbeiter, Die <Neue Rheinische Zeitung> , Für die Festigung der demokratischen Bewegung und die Entwicklung des Klassenbewußtseins der Arbeiter, Kommunisten und Arbeiterverbrüderung Entscheidungskämpfe mit der Konterrevolution, Die Politik der Kommunisten nach der Wende der Revolution, Für eine umfassende politische Organisation des deutschen Proletariats, Kommunisten und Arbeiter in der Reichsverfassungskampagne, Kapitel 2: Die Schaffung des Fundaments für eine revolutionäre Massenpartei der Arbeiterklasse während der Endphase der bürgerlichen Umgestaltung in Deutschland. Mitte 1849 bis 1870: Das Wirken des Bundes der Kommunisten für eine selbständige politische Organisation der deutschen Arbeiterklasse. 1849 bis 1852, Veränderte Kampfbedingungen und Neubildung der Londoner Zentralbehörde, Verallgemeinerung der Revolutionserfahrungen durch Marx und Engels, Die Reorganisation des Bundes der Kommunisten in Deutschland, Die Auseinandersetzungen um die Neuorientierung des Bundes der Kommunisten, Der Bund der Kommunisten unter der Kölner Zentralbehörde, Die letzte Etappe im Wirken des Bundes der Kommunisten, Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue Parteiorganisation der deutschen Arbeiterklasse 1852 bis 1858, Die Kontinuität im Parteibildungsprozeß während der Reaktionsperiode, Die weitere Formierung der Arbeiterklasse, Ökonomische Kämpfe und politische Aufklärungsarbeit, Die Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Sozialismus, Das Ringen um die selbständige Organisation der fortgeschrittenen Arbeiter während des politischen Aufschwungs. 1859 bis 1864, Die Kommunisten zu Beginn der neuen Klassenauseinandersetzungen, Das Erstarken proletarischer Organisationsbestrebungen, Die Gründung des ADAV und des VDAV 1863, Das Wesen des Lassalleanismus, Die proletarische Opposition im ADAV und die politisch-ideologische Entwicklung im VDAV, Die Bedeutung des <Kapitals> und der I.Internationale für den Kampf um eine revolutionäre Partei der Arbeiterklasse, Das Hauptwerk von Karl Marx, Gründung und Aufgaben der Internationalen Arbeiterassoziation 1864 Die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei im Kampf um einen demokratischen Nationalstaat. 1864 bis 1869, Die Anfänge der Internationalen Arbeiterassoziation in Deutschland, Die Arbeiter in der Volksbewegung gegen den Preußisch-Österreichischen Krieg 1866, Die veränderten Kampfbedingungen im Norddeutschen Bund und der wachsende Einfluß von August Bebel und Wilhelm Liebknecht, Wirkungen des <Kapitals> und Erfolge der Internationale, Der Nürnberger Vereinstag 1868 und das Erstarken der Opposition im ADAV, Der Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Für die Vereinigung aller revolutionären Kräfte, Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei auf dem Eisenacher Kongreß 1869, Die Festigung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und ihre Bewährung während des Deutsch-Französischen Krieges. 1869/1870, Die Konsolidierung der Partei, Die SDAP zu Beginn des Krieges, Die SDAP in der zweiten Phase des Krieges, Kapitel 3: Der Kampf um eine einheitliche, revolutionäre Partei des Proletariats im neugegründeten junkerlich-bourgeoisen Reich. 1871 bis September 1878: Die Pariser Kommune und ihr Einfluß auf das Ringen der Eisenacher Partei um die Durchsetzung einer revolutionären Politik und die Ausbreitung des Marxismus. 1871 bis 1874. Die neuen Kampfbedingungen im Deutschen Reich. Die Pariser Kommune und ihre Wirkung auf die deutsche Arbeiterbewegung. Die SDAP im Kampf gegen bonapartistische Diktatur und Klassenjustiz Auseinandersetzung um die Gewerkschaftsfrage, Politisch-ideologische Festigung der Partei und Kampf gegen Militarismus, Die Vereinigung von Sozialdemokratischer Arbeiterpartei und Allgemeinem Deutschem Arbeiterverein und die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf. 1874 bis 1875, Die Konzeption der SDAP für die Vereinigung und die Krise des ADAV, Vereinigungsverhandlungen und Vereinigungsbestrebungen der Mitglieder Die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf, Der Vereinigungskongreß von Gotha 1875, Die vereinte Arbeiterpartei im Kampf gegen verstärkte Ausbeutung und Unterdrückungspolitik und die Auseinandersetzungen um die Durchsetzung des Marxismus. 1875 bis 1878, Das Ringen um die Festigung der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands Friedrich Engels <Anti-Dühring> , Politisch-ideologische Entwicklung der Partei im Widerstreit mit Einflüssen der bürgerlichen Ideologie, Gegen die Krisenauswirkungen, Die Kaiserattentate und der Kampf der Partei gegen das drohende Ausnahmegesetz, Kapitel 4: Der Kampf der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands gegen das Sozialistengesetz. Die Durchsetzung des Marxismus. Oktober 1878 bis September 1890: Um den Erhalt der Partei als marxistische Klassenorganisation unter den neuen Kampfbedingungen. 1878 bis 1880, Die neue Situation im Klassenkampf, Erste Erfahrungen im Kampf gegen das Ausnahmegesetz, <Der Sozialdemokrat> , Gegen die weitere Militarisierung des Deutschen Reiches, Der Parteikongreß in Wyden 1880, Erfolge der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands bei der Gewinnung der Massen. 1880 bis 1883, Festigung der Partei, Reichstagswahlkampf 1881, Gegen die Politik von Zuckerbrot und Peitsche, Das Ringen um die gewerkschaftlichen Fachvereine, Der Parteikongreß in Kopenhagen 1883, Auf dem Weg zur marxistischen Massenpartei. 1883 bis 1887, Offensive zur Verbreitung des Marxismus, Die Ausnutzung der (milden Praxis) , Reichstagswahlkampf 1884, Der Parteikonflikt 1884/1885, Verstärkte ideologische Auseinandersetzungen, Die Rolle der Partei beim Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Gegen verschärfte Unterdrückung, Gegen den Militarismus, Der Parteitag in St. Gallen 1887, Die Verschärfung des Kampfes gegen das junkerlich-großbourgeoise Herrschaftssystem und der Sieg über das Sozialistengesetz. 1887 bis 1890, Gegen die verstärkte Militarisierung und den weiteren Abbau politischer Rechte, Ausweitung der Massenagitation, Die Partei und die Streikbewegung. Der Bergarbeiterstreik 1889, Die Gründung der II. Internationale 1889, Bismarcks Sturz, Der 1.Mai 1890, Vorbereitung auf die Legalität, Der Sieg über das Sozialistengesetz, Kapitel 5: Der Kampf der revolutionären deutschen Sozialdemokratie und ihr wachsender Einfluß in der II. Internationale. Die beginnende Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. Oktober 1890 bis 1899: Die Parteitage von Halle und Erfurt. Oktober 1890 bis 1891, Neue Bedingungen des Klassenkampfes Der Parteitag von Halle 1890 und das neue Organisationsstatut der Partei, Die Partei und die neuen Aufgaben der Gewerkschaftsbewegung, Die Programmdiskussion in der deutschen Sozialdemokratie und die Hilfe von Friedrich Engels, Der Internationale Arbeiterkongreß in Brüssel 1891, Der Erfurter Parteitag von 1891 und das Erfurter Programm, Das Wachstum der deutschen Sozialdemokratie in die Breite. Der demokratische und antimilitaristische Kampf der Arbeiterklasse unter Führung der Partei. Oktober 1891 bis Dezember 1895, Die Formierung der freien Gewerkschaften . Diesem System keinen Mann und keinen Groschen! Wachstum in die Breite, Politisch-ideologische Massenarbeit der Sozialdemokratie, Für internationale Arbeitereinheit , Gegen den aufkommenden Reformismus in den freien Gewerkschaften auf dem Kölner Parteitag 1893, Erste Stellungnahmen zu den Monopolen, Versuche zur Gewinnung der Kleinbauern und des städtischen Kleinbürgertums, Im Kampf gegen die Umsturzvorlage, Engels` Einleitung zu Karl Marx` «Klassenkämpfe in Frankreich von 1848 bis 1850» , Die Agrarfrage auf dem Breslauer Parteitag 1895, Die deutsche Sozialdemokratie im Kampf gegen die zunehmende junkerlich-bourgeoise Reaktion und die Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. 1896 bis 1898/1899, Veränderungen in der Struktur der Arbeiterklasse, Wahlrechtskampf in Sachsen und Streik der Konfektionsarbeiter, Der Londoner Kongreß der II. Internationale 1896, Die Verlagerung des revolutionären Zentrums nach Rußland, Der Gothaer Parteitag 1896, Der Hamburger Hafenarbeiterstreik und der Kampf gegen das (Kleine Sozialistengesetz) , Probleme der Kommunalpolitik und der Beteiligung an Landtagswahlen in Preußen, Gegen Flottenrüstung, Kolonialpolitik und imperialistische <Sammlungspolitik> , Auseinandersetzung mit dem Revisionismus Der Parteitag von Hannover 1899, Kapitel 6: Die deutsche Sozialdemokratie am Beginn der Epoche des Imperialismus. Die deutschen Linken im Kampf gegen Imperialismus und Opportunismus unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1900 bis 1909: Die Kämpfe gegen imperialistische Rüstungs- und Expansionspolitik und die Auseinandersetzungen der Marxisten mit den Revisionisten in der deutschen Sozialdemokratie. 1900 bis 1904, Parteitag in Mainz und Internationaler Sozialistenkongreß in Paris 1900, Die Weltwirtschaftskrise von 1900 bis 1903, Wesen und Widersprüche des Imperialismus, Die Schaffung einer Partei neuen Typs in Rußland durch W. I. Lenin, Der Dresdner Parteitag 1903, Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik 1903/1904, Der Internationale Sozialistenkongreß in Amsterdam 1904, Der Aufschwung der Massenkämpfe und die weitere Herausbildung der deutschen Linken unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1905 bis 1906, Revolution in Rußland, Auseinandersetzungen über Lehren der Revolution in Rußland, Massenaktionen gegen das Marokkoabenteuer 1905 und für ein demokratisches Wahlrecht, Die Massenstreikdebatten, Die deutschen Linken als politisch-ideologische Strömung, Der Mannheimer Parteitag 1906, Kultur- und bildungspolitische Tätigkeit Der Kampf der revolutionären Kräfte in der deutschen Sozialdemokratie gegen politische Reaktion, imperialistische Kriegsvorbereitung und Vorstöße der Opportunisten. 1907 bis 1909, Reichstagswahlkampf 1907, Die Zuspitzung der imperialistischen Gegensätze, Deutsche Linke im Bündnis mit den Bolschewiki, Internationaler Sozialistenkongreß in Stuttgart 1907 und deutsche Sozialdemokratie, Der Hochverratsprozeß gegen Karl Liebknecht 1907, Zunehmende opportunistische Vorstöße, Gegen die Verschlechterung der Lage der Arbeiterklasse und gegen deren politische Entrechtung, Auseinandersetzungen mit Revisionismus in Theorie und Praxis, Der Mansfelder Bergarbeiterstreik 1909, Kapitel 7: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für Frieden und Demokratie sowie gegen die Ausbreitung des Opportunismus. 1910 bis Juli 1914: Das Heranreifen einer politischen Krise in Deutschland und die Auseinandersetzungen zwischen Marxisten und Opportunisten über die nächsten Aufgaben. 1910, Die Veränderung der Situation, Vorschläge zur Durchsetzung demokratischer Forderungen, Auseinandersetzung mit der < Ermattungsstrategie> , Gegen die reformistische Budgetbewilligung Internationale Beratungen in Kopenhagen 1910, Der Magdeburger Parteitag 1910, Die Marx-Klubs in Baden, Die Aktivitäten der deutschen Linken und anderer revolutionärer Kräfte gegen innenpolitische Reaktion, wachsende Kriegsgefahr und opportunistische Zersetzung der deutschen Sozialdemokratie. 1911/1912, Die Herbst- und Frühjahrsaktionen 1910/1911, Abrüstungsdebatten im Frühjahr 1911, Rosa Luxemburgs Kritik am Parteivorstand während der Marokkokrise 1911, Reichstagswahlkampf 1911/1912, Der Bergarbeiterstreik 1912, Weitere Ausbreitung des Zentrismus, Suche nach neuen Erkenntnissen über den Imperialismus, Aktionen der II. Internationale gegen den ersten Balkankrieg, Die deutschen Linken im Kampf gegen den drohenden Weltkrieg und gegen die Spaltung der deutschen Sozialdemokratie durch den Opportunismus. 1913 bis Juli 1914, Gegen imperialistisches Wettrüsten, Gegen die opportunistische Zersetzung der Partei, Der Werftarbeiterstreik 7913, Massenstreikdiskussion und Jenaer Parteitag 1913, In Vorbereitung auf den Internationalen Sozialistenkongreß in Wien 1914, Antimilitaristische Kämpfe Ende 1913 / Anfang 1914, Der Zusammenbruch der deutschen Sozialdemokratie in der Julikrise 1914, Kapitel 8: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für die revolutionäre Beendigung des imperialistischen Krieges. Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue, revolutionäre Partei der deutschen Arbeiterklasse. August 1914 bis Oktober 1917: Der Beginn des Kampfes gegen den imperialistischen Krieg. August 1914 bis März 1915, Der Ausbruch des ersten Weltkrieges 4. August 1914, Die neuen Kampfbedingungen der Arbeiterklasse, Anfänge einer revolutionären Opposition gegen den Krieg und gegen den Opportunismus, Die Ausarbeitung einer marxistischen Plattform durch die deutschen Linken, Karl Liebknechts Nein, Zusammenschluß revolutionärer Kräfte, Reichskonferenz der revolutionären Opposition am 5. März 1915, Die Bildung der Spartakusgruppe und die Hilfe W.I. Lenins. 1915 bis 1916, Die Situation im Frühjahr 1915, Neue Einsichten der deutschen Linken, Die Unterstützung der deutschen Linken durch W.I. Lenin, <Burgkrieg, nicht Burgfrieden!> , Aktionen gegen den Kriegm Die politisch-ideologische Entwicklung der deutschen Linken im Herbst 1915, Die Reichskonferenz vom Januar 1916, Die endgültige Konstituierung der Spartakusgruppe im März 1916, Weitere Schritte auf dem Wege zu einer neuen, revolutionären Kampfpartei. 1916 bis Oktober 1917, Das Anwachsen der revolutionären Bewegung, 1. Mai 1916, Erste politische Massenstreiks gegen den Krieg, Verschärfte Auseinandersetzungen in der deutschen Sozialdemokratie, Lenins Imperialismustheorie und die Weiterentwicklung der Revolutionstheorie Die deutschen Linken und ihre verschiedenen Gruppen, Wachsende Antikriegsstimmung, Am Vorabend der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Anhang: Personenregister,Verzeichnis geographischer Namen, Abkürzungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Kartenverzeichnis, Bildnachweis. 3320009281
[SW: SED DDR]
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Laschitza, Annelies:  Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917.

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Laschitza, Annelies: Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917. Berlin : Dietz, 1988. 2. Aufl. 849 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,5 x 17,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit leichten Randläsuren ISBN: 3320009281 Mit zahlr. Fotos, Zeichnungen und Dokumentenabbildungen. ; Inhalt: Vorbemerkung, Kapitel 1: Die Anfänge der revolutionären deutschen Arbeiterpartei. Die Begründung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten.Kommunistische Vorhut und Arbeiterbewegung in der Revolution von 1848/1849. Von den dreißiger Jahren bis Mitte 1849: Die gesellschaftlichen Grundlagen für das Entstehen der revolutionären Partei der deutschen Arbeiterklasse, Der Aufstieg des Kapitalismus. Bürgerliche Umwälzung und industrielle Revolution Die Konstituierung des Proletariats zur Klasse, Die geistig-theoretischen Voraussetzungen, Die beginnende Parteibildung der deutschen Arbeiterklasse. Von den dreißiger Jahren bis 1844, Die Gründung des Bundes der Gerechten, Die Ausbreitung des Bundes der Gerechten. Der deutsche utopische Arbeiterkommunismus, Der schlesische Weberaufstand, Die Entstehung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten. Das <Manifest der Kommunistischen Partei>. 1843/1844 bis Februar 1848, Die Schaffung der Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus. 1843/1844 bis 1846, Die Anfänge der Verbindung von Marxismus und Arbeiterbewegung, Die kommunistischen Korrespondenzkomitees, Der Eintritt von Marx und Engels in den Bund der Gerechten, Die Gründung des Bundes der Kommunisten, Das <Manifest der Kommunistischen Partei> , Kommunisten und Arbeiterbewegung in der bürgerlich-demokratischen Revolution. Februar 1848 bis Juli 1849 . Die Arbeiter in der Märzrevolution, Die (Forderungen der Kommunistischen Partei in Deutschland), Um den Ausbau der Märzerrungenschaften und die Organisierung der deutschen Arbeiter, Die <Neue Rheinische Zeitung> , Für die Festigung der demokratischen Bewegung und die Entwicklung des Klassenbewußtseins der Arbeiter, Kommunisten und Arbeiterverbrüderung Entscheidungskämpfe mit der Konterrevolution, Die Politik der Kommunisten nach der Wende der Revolution, Für eine umfassende politische Organisation des deutschen Proletariats, Kommunisten und Arbeiter in der Reichsverfassungskampagne, Kapitel 2: Die Schaffung des Fundaments für eine revolutionäre Massenpartei der Arbeiterklasse während der Endphase der bürgerlichen Umgestaltung in Deutschland. Mitte 1849 bis 1870: Das Wirken des Bundes der Kommunisten für eine selbständige politische Organisation der deutschen Arbeiterklasse. 1849 bis 1852, Veränderte Kampfbedingungen und Neubildung der Londoner Zentralbehörde, Verallgemeinerung der Revolutionserfahrungen durch Marx und Engels, Die Reorganisation des Bundes der Kommunisten in Deutschland, Die Auseinandersetzungen um die Neuorientierung des Bundes der Kommunisten, Der Bund der Kommunisten unter der Kölner Zentralbehörde, Die letzte Etappe im Wirken des Bundes der Kommunisten, Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue Parteiorganisation der deutschen Arbeiterklasse 1852 bis 1858, Die Kontinuität im Parteibildungsprozeß während der Reaktionsperiode, Die weitere Formierung der Arbeiterklasse, Ökonomische Kämpfe und politische Aufklärungsarbeit, Die Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Sozialismus, Das Ringen um die selbständige Organisation der fortgeschrittenen Arbeiter während des politischen Aufschwungs. 1859 bis 1864, Die Kommunisten zu Beginn der neuen Klassenauseinandersetzungen, Das Erstarken proletarischer Organisationsbestrebungen, Die Gründung des ADAV und des VDAV 1863, Das Wesen des Lassalleanismus, Die proletarische Opposition im ADAV und die politisch-ideologische Entwicklung im VDAV, Die Bedeutung des <Kapitals> und der I.Internationale für den Kampf um eine revolutionäre Partei der Arbeiterklasse, Das Hauptwerk von Karl Marx, Gründung und Aufgaben der Internationalen Arbeiterassoziation 1864 Die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei im Kampf um einen demokratischen Nationalstaat. 1864 bis 1869, Die Anfänge der Internationalen Arbeiterassoziation in Deutschland, Die Arbeiter in der Volksbewegung gegen den Preußisch-Österreichischen Krieg 1866, Die veränderten Kampfbedingungen im Norddeutschen Bund und der wachsende Einfluß von August Bebel und Wilhelm Liebknecht, Wirkungen des <Kapitals> und Erfolge der Internationale, Der Nürnberger Vereinstag 1868 und das Erstarken der Opposition im ADAV, Der Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Für die Vereinigung aller revolutionären Kräfte, Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei auf dem Eisenacher Kongreß 1869, Die Festigung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und ihre Bewährung während des Deutsch-Französischen Krieges. 1869/1870, Die Konsolidierung der Partei, Die SDAP zu Beginn des Krieges, Die SDAP in der zweiten Phase des Krieges, Kapitel 3: Der Kampf um eine einheitliche, revolutionäre Partei des Proletariats im neugegründeten junkerlich-bourgeoisen Reich. 1871 bis September 1878: Die Pariser Kommune und ihr Einfluß auf das Ringen der Eisenacher Partei um die Durchsetzung einer revolutionären Politik und die Ausbreitung des Marxismus. 1871 bis 1874. Die neuen Kampfbedingungen im Deutschen Reich. Die Pariser Kommune und ihre Wirkung auf die deutsche Arbeiterbewegung. Die SDAP im Kampf gegen bonapartistische Diktatur und Klassenjustiz Auseinandersetzung um die Gewerkschaftsfrage, Politisch-ideologische Festigung der Partei und Kampf gegen Militarismus, Die Vereinigung von Sozialdemokratischer Arbeiterpartei und Allgemeinem Deutschem Arbeiterverein und die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf. 1874 bis 1875, Die Konzeption der SDAP für die Vereinigung und die Krise des ADAV, Vereinigungsverhandlungen und Vereinigungsbestrebungen der Mitglieder Die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf, Der Vereinigungskongreß von Gotha 1875, Die vereinte Arbeiterpartei im Kampf gegen verstärkte Ausbeutung und Unterdrückungspolitik und die Auseinandersetzungen um die Durchsetzung des Marxismus. 1875 bis 1878, Das Ringen um die Festigung der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands Friedrich Engels <Anti-Dühring> , Politisch-ideologische Entwicklung der Partei im Widerstreit mit Einflüssen der bürgerlichen Ideologie, Gegen die Krisenauswirkungen, Die Kaiserattentate und der Kampf der Partei gegen das drohende Ausnahmegesetz, Kapitel 4: Der Kampf der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands gegen das Sozialistengesetz. Die Durchsetzung des Marxismus. Oktober 1878 bis September 1890: Um den Erhalt der Partei als marxistische Klassenorganisation unter den neuen Kampfbedingungen. 1878 bis 1880, Die neue Situation im Klassenkampf, Erste Erfahrungen im Kampf gegen das Ausnahmegesetz, <Der Sozialdemokrat> , Gegen die weitere Militarisierung des Deutschen Reiches, Der Parteikongreß in Wyden 1880, Erfolge der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands bei der Gewinnung der Massen. 1880 bis 1883, Festigung der Partei, Reichstagswahlkampf 1881, Gegen die Politik von Zuckerbrot und Peitsche, Das Ringen um die gewerkschaftlichen Fachvereine, Der Parteikongreß in Kopenhagen 1883, Auf dem Weg zur marxistischen Massenpartei. 1883 bis 1887, Offensive zur Verbreitung des Marxismus, Die Ausnutzung der (milden Praxis) , Reichstagswahlkampf 1884, Der Parteikonflikt 1884/1885, Verstärkte ideologische Auseinandersetzungen, Die Rolle der Partei beim Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Gegen verschärfte Unterdrückung, Gegen den Militarismus, Der Parteitag in St. Gallen 1887, Die Verschärfung des Kampfes gegen das junkerlich-großbourgeoise Herrschaftssystem und der Sieg über das Sozialistengesetz. 1887 bis 1890, Gegen die verstärkte Militarisierung und den weiteren Abbau politischer Rechte, Ausweitung der Massenagitation, Die Partei und die Streikbewegung. Der Bergarbeiterstreik 1889, Die Gründung der II. Internationale 1889, Bismarcks Sturz, Der 1.Mai 1890, Vorbereitung auf die Legalität, Der Sieg über das Sozialistengesetz, Kapitel 5: Der Kampf der revolutionären deutschen Sozialdemokratie und ihr wachsender Einfluß in der II. Internationale. Die beginnende Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. Oktober 1890 bis 1899: Die Parteitage von Halle und Erfurt. Oktober 1890 bis 1891, Neue Bedingungen des Klassenkampfes Der Parteitag von Halle 1890 und das neue Organisationsstatut der Partei, Die Partei und die neuen Aufgaben der Gewerkschaftsbewegung, Die Programmdiskussion in der deutschen Sozialdemokratie und die Hilfe von Friedrich Engels, Der Internationale Arbeiterkongreß in Brüssel 1891, Der Erfurter Parteitag von 1891 und das Erfurter Programm, Das Wachstum der deutschen Sozialdemokratie in die Breite. Der demokratische und antimilitaristische Kampf der Arbeiterklasse unter Führung der Partei. Oktober 1891 bis Dezember 1895, Die Formierung der freien Gewerkschaften . Diesem System keinen Mann und keinen Groschen! Wachstum in die Breite, Politisch-ideologische Massenarbeit der Sozialdemokratie, Für internationale Arbeitereinheit , Gegen den aufkommenden Reformismus in den freien Gewerkschaften auf dem Kölner Parteitag 1893, Erste Stellungnahmen zu den Monopolen, Versuche zur Gewinnung der Kleinbauern und des städtischen Kleinbürgertums, Im Kampf gegen die Umsturzvorlage, Engels` Einleitung zu Karl Marx` «Klassenkämpfe in Frankreich von 1848 bis 1850» , Die Agrarfrage auf dem Breslauer Parteitag 1895, Die deutsche Sozialdemokratie im Kampf gegen die zunehmende junkerlich-bourgeoise Reaktion und die Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. 1896 bis 1898/1899, Veränderungen in der Struktur der Arbeiterklasse, Wahlrechtskampf in Sachsen und Streik der Konfektionsarbeiter, Der Londoner Kongreß der II. Internationale 1896, Die Verlagerung des revolutionären Zentrums nach Rußland, Der Gothaer Parteitag 1896, Der Hamburger Hafenarbeiterstreik und der Kampf gegen das (Kleine Sozialistengesetz) , Probleme der Kommunalpolitik und der Beteiligung an Landtagswahlen in Preußen, Gegen Flottenrüstung, Kolonialpolitik und imperialistische <Sammlungspolitik> , Auseinandersetzung mit dem Revisionismus Der Parteitag von Hannover 1899, Kapitel 6: Die deutsche Sozialdemokratie am Beginn der Epoche des Imperialismus. Die deutschen Linken im Kampf gegen Imperialismus und Opportunismus unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1900 bis 1909: Die Kämpfe gegen imperialistische Rüstungs- und Expansionspolitik und die Auseinandersetzungen der Marxisten mit den Revisionisten in der deutschen Sozialdemokratie. 1900 bis 1904, Parteitag in Mainz und Internationaler Sozialistenkongreß in Paris 1900, Die Weltwirtschaftskrise von 1900 bis 1903, Wesen und Widersprüche des Imperialismus, Die Schaffung einer Partei neuen Typs in Rußland durch W. I. Lenin, Der Dresdner Parteitag 1903, Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik 1903/1904, Der Internationale Sozialistenkongreß in Amsterdam 1904, Der Aufschwung der Massenkämpfe und die weitere Herausbildung der deutschen Linken unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1905 bis 1906, Revolution in Rußland, Auseinandersetzungen über Lehren der Revolution in Rußland, Massenaktionen gegen das Marokkoabenteuer 1905 und für ein demokratisches Wahlrecht, Die Massenstreikdebatten, Die deutschen Linken als politisch-ideologische Strömung, Der Mannheimer Parteitag 1906, Kultur- und bildungspolitische Tätigkeit Der Kampf der revolutionären Kräfte in der deutschen Sozialdemokratie gegen politische Reaktion, imperialistische Kriegsvorbereitung und Vorstöße der Opportunisten. 1907 bis 1909, Reichstagswahlkampf 1907, Die Zuspitzung der imperialistischen Gegensätze, Deutsche Linke im Bündnis mit den Bolschewiki, Internationaler Sozialistenkongreß in Stuttgart 1907 und deutsche Sozialdemokratie, Der Hochverratsprozeß gegen Karl Liebknecht 1907, Zunehmende opportunistische Vorstöße, Gegen die Verschlechterung der Lage der Arbeiterklasse und gegen deren politische Entrechtung, Auseinandersetzungen mit Revisionismus in Theorie und Praxis, Der Mansfelder Bergarbeiterstreik 1909, Kapitel 7: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für Frieden und Demokratie sowie gegen die Ausbreitung des Opportunismus. 1910 bis Juli 1914: Das Heranreifen einer politischen Krise in Deutschland und die Auseinandersetzungen zwischen Marxisten und Opportunisten über die nächsten Aufgaben. 1910, Die Veränderung der Situation, Vorschläge zur Durchsetzung demokratischer Forderungen, Auseinandersetzung mit der < Ermattungsstrategie> , Gegen die reformistische Budgetbewilligung Internationale Beratungen in Kopenhagen 1910, Der Magdeburger Parteitag 1910, Die Marx-Klubs in Baden, Die Aktivitäten der deutschen Linken und anderer revolutionärer Kräfte gegen innenpolitische Reaktion, wachsende Kriegsgefahr und opportunistische Zersetzung der deutschen Sozialdemokratie. 1911/1912, Die Herbst- und Frühjahrsaktionen 1910/1911, Abrüstungsdebatten im Frühjahr 1911, Rosa Luxemburgs Kritik am Parteivorstand während der Marokkokrise 1911, Reichstagswahlkampf 1911/1912, Der Bergarbeiterstreik 1912, Weitere Ausbreitung des Zentrismus, Suche nach neuen Erkenntnissen über den Imperialismus, Aktionen der II. Internationale gegen den ersten Balkankrieg, Die deutschen Linken im Kampf gegen den drohenden Weltkrieg und gegen die Spaltung der deutschen Sozialdemokratie durch den Opportunismus. 1913 bis Juli 1914, Gegen imperialistisches Wettrüsten, Gegen die opportunistische Zersetzung der Partei, Der Werftarbeiterstreik 7913, Massenstreikdiskussion und Jenaer Parteitag 1913, In Vorbereitung auf den Internationalen Sozialistenkongreß in Wien 1914, Antimilitaristische Kämpfe Ende 1913 / Anfang 1914, Der Zusammenbruch der deutschen Sozialdemokratie in der Julikrise 1914, Kapitel 8: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für die revolutionäre Beendigung des imperialistischen Krieges. Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue, revolutionäre Partei der deutschen Arbeiterklasse. August 1914 bis Oktober 1917: Der Beginn des Kampfes gegen den imperialistischen Krieg. August 1914 bis März 1915, Der Ausbruch des ersten Weltkrieges 4. August 1914, Die neuen Kampfbedingungen der Arbeiterklasse, Anfänge einer revolutionären Opposition gegen den Krieg und gegen den Opportunismus, Die Ausarbeitung einer marxistischen Plattform durch die deutschen Linken, Karl Liebknechts Nein, Zusammenschluß revolutionärer Kräfte, Reichskonferenz der revolutionären Opposition am 5. März 1915, Die Bildung der Spartakusgruppe und die Hilfe W.I. Lenins. 1915 bis 1916, Die Situation im Frühjahr 1915, Neue Einsichten der deutschen Linken, Die Unterstützung der deutschen Linken durch W.I. Lenin, <Burgkrieg, nicht Burgfrieden!> , Aktionen gegen den Kriegm Die politisch-ideologische Entwicklung der deutschen Linken im Herbst 1915, Die Reichskonferenz vom Januar 1916, Die endgültige Konstituierung der Spartakusgruppe im März 1916, Weitere Schritte auf dem Wege zu einer neuen, revolutionären Kampfpartei. 1916 bis Oktober 1917, Das Anwachsen der revolutionären Bewegung, 1. Mai 1916, Erste politische Massenstreiks gegen den Krieg, Verschärfte Auseinandersetzungen in der deutschen Sozialdemokratie, Lenins Imperialismustheorie und die Weiterentwicklung der Revolutionstheorie Die deutschen Linken und ihre verschiedenen Gruppen, Wachsende Antikriegsstimmung, Am Vorabend der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Anhang: Personenregister,Verzeichnis geographischer Namen, Abkürzungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Kartenverzeichnis, Bildnachweis. 3320009281
[SW: SED DDR]
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POLITISCHE ETHIK UND PÄDAGOGIK MIT BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DER KOMMENDEN DEUTSCHEN AUFGABEN BELL div. Autoren: Politische Ethik und Politische Pädagogik mit besonderer Berücksichtigung der kommenden deutschen Aufgaben München, Ernst Reinhardt Vlg.,, 1918. 525 Seiten antik gebundene Ausgabe Politische Ethik und Politiwsche Pädagogik mit besonderer Berücksichtigung der kommenden deutschen Aufgaben, Der deutsche Philosoph, Pädagoge und Pazifist Friedrich Wilhelm Foerster (1869 - 1966) forderte eine Reform der Erziehung auf christlicher und ethischer Grundlage. Seine Bücher wurden später von den Nationalsozialisten verbrannt, mit Lesebändchen, Einband leicht berieben, Ecken leicht betoßen und teilweise abgeblättert, Titelprägung Einbandrücken in Gold, Schriftbild in altdeutsch, S.3-14 vom Einband gelöst liegen lose im Buch, Seiten von innen nach außen nachgedunkelt und teilweise stockfleckig, Schnitt nachgedunkelt, Maße ca. 15 cm x 21,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Halbleinen dritte stark erweiterte Auflage. 525 Seiten antik gebundene Ausgabe Politische Ethik und Politiwsche Pädagogik mit besonderer Berücksichtigung der kommenden deutschen Aufgaben, Der deutsche Philosoph, Pädagoge und Pazifist Friedrich Wilhelm Foerster (1869 - 1966) forderte eine Reform der Erziehung auf christlicher und ethischer Grundlage. Seine Bücher wurden später von den Nationalsozialisten verbrannt, mit Lesebändchen, Einband leicht berieben, Ecken leicht betoßen und teilweise abgeblättert, Titelprägung Einbandrücken in Gold, Schriftbild in altdeutsch, S.3-14 vom Einband gelöst liegen lose im Buch, Seiten von innen nach außen nachgedunkelt und teilweise stockfleckig, Schnitt nachgedunkelt, Maße ca. 15 cm x 21,5 cm Sprache: Deutsch
[SW: POLITISCHE ETHIK UND PÄDAGOGIK MIT BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DER KOMMENDEN DEUTSCHEN AUFGABEN BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, GESCHICHTE, WISSEN, FACHLITERATUR]
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Jünger, Friedrich Georg ; Briefsammlung; Schlichter, Rudolf ; Briefsammlung 1944-1954; Jünger, Fried Jünger, Friedrich Georg und Ulrich Fröschle (Hrsg.): Inmitten dieser Welt der Zerstörung : Briefwechsel mit Rudolf Schlichter, Ernst Niekisch und Gerhard Nebel. Stuttgart : Klett-Cotta, 2001. Mit Einleitung und Kommentaren hrsg. von Ulrich Fröschle und Volker Haase FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von FRÖSCHLE an einen Freund ( Mai 2001) - Das Zentrum des Bandes aber bildet der Briefwechsel mit Ernst Niekisch, der 1945 fast erblindet und von der Roten Armee aus dem Zuchthaus befreit, im Berlin der sowjetischen Besatzungszone und später in der DDR an seine nationalbolschewistische Konzeption aus der Weimarer Zeit anzuknüpfen versucht. In den Briefen wird die politische Lage diskutiert und die unterschiedlichen Positionen zur Technisierung der Welt. Auch findet sich hier das Gutachten, das Niekisch für die US-Besatzungsbehörden über F.G. Jüngers politische Haltung schrieb.Die Briefwechsel sind sorgfältig kommentiert, jeweils mit Nachworten versehen und durch ein Namensregister erschlossen. In einem Nachwort werden die Autoren und Briefe in die geistige und politische Landschaft jener Jahre gestellt. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 229 S. ; 22 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von FRÖSCHLE an einen Freund ( Mai 2001) - Das Zentrum des Bandes aber bildet der Briefwechsel mit Ernst Niekisch, der 1945 fast erblindet und von der Roten Armee aus dem Zuchthaus befreit, im Berlin der sowjetischen Besatzungszone und später in der DDR an seine nationalbolschewistische Konzeption aus der Weimarer Zeit anzuknüpfen versucht. In den Briefen wird die politische Lage diskutiert und die unterschiedlichen Positionen zur Technisierung der Welt. Auch findet sich hier das Gutachten, das Niekisch für die US-Besatzungsbehörden über F.G. Jüngers politische Haltung schrieb.Die Briefwechsel sind sorgfältig kommentiert, jeweils mit Nachworten versehen und durch ein Namensregister erschlossen. In einem Nachwort werden die Autoren und Briefe in die geistige und politische Landschaft jener Jahre gestellt.
[SW: Jünger, Friedrich Georg ; Briefsammlung; Schlichter, Rudolf ; Briefsammlung 1944-1954; Jünger, Friedrich Georg ; Schlichter, Rudolf ; Briefsammlung; Niekisch, Ernst ; Briefsammlung 1946-1958; Jünger, Friedrich Georg ; Niekisch, Ernst ; Briefsammlung; Nebel, Gerhard ; Briefsammlung 1947-1949; Briefwechsel, Biographie, Leben]
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Künkel, Fritz: Grundzüge der politischen Charakterkunde; Reihe: Fachschriften zur Politik und staatsbürgerlichen Erziehung; Herausgeber: Prof.Dr. Ernst v. Hippel-Königsberg; Junker und Dünnhaupt Verlag / Berlin; 1934. 2, umgearbeitete; VIII, 110, (2) S.; Format: 16x23 Friedrich Wilhelm Künkel (* 6. September 1889 in Stolzenberg bei Landsberg an der Warthe in Westpreußen; † 2. April 1956 in Los Angeles), deutscher Psychiater, einer der führenden Vertreter der Individualpsychologie. - - - Ernst Arthur Franz von Hippel (* 28. September 1895 in Straßburg; † 26. September 1984 in Perscheid), deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtsphilosoph. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : INHALTSVERZEICHNIS; I. Grundbegriffe. 1. Der politische Charakter ist das Verhältnis zwischen Ich und Wir; 2. Das Ganze ist früher da als die Teile; 3. Jedes Lebewesen kämpft gegen den Untergang; 4. Die Sorge um die Zukunft kann zu groß oder zu klein sein; 5. Der Kampf ums Dasein wird ichhaft oder wirhaft geführt; 6. Die Antwort auf die Frage des Lebens ist schöpferisch oder starr; 7. Mutlosigkeit ist starr, Mut ist schöpferisch; Erster Teil: Die Gesellschaft formt die Menschen. II. Ursprüngliches Wir. 8. Der Charakter der Gemeinschaft formt den Charakter des Einzelnen; 9. Jedes Kind entsteht im Urwir; 10. Das Urwir wirkt unbewußt und einheitlich; 11. Das Urwir erstarrt oder reift; 12. Not und Führertum formen das Urwir um; 13. Das heutige Urwir zerbricht in frühester Kindheit; 14. Reste des Urwir sind heute noch wirksam; III. Das gestufte Wir. 15. Das Lehnswesen formte Menschen verschiedenen Ranges; 16. Die Standesgrenzen durften nicht zu starr und nicht zu nachgiebig sein; 17. Rangordnung war Wechselwirkung zwischen Führer und Gefolgschaft; 18. Vasallentum war Teilhaben am Schicksal und an der Verantwortung; 19. Das Lehnswesen überwand sich selbst; 20. Heute entsteht die Rangordnung als Erziehungsstufe; 21. Entartetes Vasallentum führt zu Angst und Drückebergerei; IV. Individualismus. 22. Individualismus ist allgemeine Ichhaftigkeit; 23. Ichhaftigkeit führt zu Starrheit und Scheinproduktivität; 24. Der verwöhnte aktive Mensch wird ein Star; 25. Der verwöhnte passive Mensch wird ein Heimchen; 26. Der verhärtete aktive Mensch wird ein Cäsar; 27. Der verhärtete passive Mensch wird ein Tölpel; 28. Die Ichhaftigkeit überwindet sich selbst; Zweiter Teil: Die Menschen formen die Gesellschaft. V. Mitläufertum. 29. Die Ichhaftigkeit zerbricht im privaten Schicksal; 30. Das Ich kann sich durch eine Scheinheilungretten; 31. Die Mitläufer bilden ein; 32. Im Mitläufer lebt ein entstelltes Urwir; 33. Der Mitläufer hemmt die Entwicklung; 34. Der Mitläufer spielt Revolutionär; 35. Der Mitläufer vergiftet die Weltanschauung; VI. Führertum und Gefolgschaft. 36. Führertum ist Produktivität; 37. Gefolgschaft ist stufenweises Erwachen; 38. Jeder Rückfall führt zu getarnter Ichhaftigkeit; 39. Die neue Rangordnung ist charakterlicher Art; 40. Auch Produktivität kann gefährlich werden; 41. Führen heißt Wege finden, aber auch auf Wege verzichten; 42. Die wirhafte Verantwortung ist innerlich ganz, aber äußerlich geteilt; VII. Reifende Gruppen. 43. Reifung ist Überwindung von Gegensätzen; 44. Die Reifung der Gruppe führt durch Krisen; 45. Politische Erziehung ist Lebendigwerden der Verantwortung; 46. Politische Erziehung ist Lebendigwerden des Wir; 47. Politische..Erziehung ist Überwindung von Gegensätzen; 48. Politische Erziehung bedarf der Gefahr; 49. Politische Erziehung setzt reifende Gruppen voraus; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d : 2--, original grauer Umschlag mit Deckel- + Rückentitel Englisch-Broschur. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Umschlag leicht berieben + gerändert, Papier leicht gebräunt, etwas stockfleckig, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Politik; Charakter; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bundeszentrale für Heimatdienst (Hsg.)  Politische Bildung in der Berufsschule

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Bundeszentrale für Heimatdienst (Hsg.) Politische Bildung in der Berufsschule Inhalt u.a.: Gronau,Wilhelm - Die politische Verantwortung der Berufsschule. Schmitz,Erich - Der Bereich der Wirtschaft und die politische Bildung. Großmann,Friedrich - Fernsehen und politische Bildung. Schambeck,Annemarie - Der Schulfunk und seine unterrichtliche Auswertung für die politische Bildung in der Berufsschule. 180 S.. Eigenverlag. Bonn. 1961. Guter Zustand/Good condition. Kartoniert/Paperback. Sprache: deutsch/german. ISBN: 4048906664687 Pädagogik
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Buchstein, Hubertus; Frech, Siegfried; Pohl, Kerstin Beutelsbacher Konsens und politische Kultur - Siegfried Schiele und die politische Bidung Wochenschau Verlag 2016 Taschenbuch 184x115 mm ISBN: 9783734401954
[SW: Beutelsbacher Konsens, Politik gestalten, Politische Bildung, Demokratie, Politische Kultur, Landeszentrale für politische Bildung, Pluralismus, Siegfried Schiele]
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Geismar, Martin v. (d. i. Bauer, Edgar - Hrsg.) Die politische Literatur der Deutschen im achtzehnten Jahrhundert. I. Politische Aufklärer aus der Zeit der Französischen Revolution. Leipzig, Otto Wigand, 1847. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 124 S., Pappband der Zeit. Erste Ausgabe. Selten. - Enthält: 1. Die Enthusiasten und ihre Enttäuschung. (Die Maynzer Clubbisten). 1792 1793. - 2. Über die politische Lage und das Staatsinteresse Preußens nach der neuesten Holländischen Revolution von dem Preußischen Bürger Bauchwitz (d.i. Haugwitz). 1795. - 3. Der politische Thierkreis oder die Zeichen der Zeit von Huergelmer. Straßburg 1796. - 4. Oscuranten-Almanach auf das Jahr 1798, Paris bei Gerard Fuchs. - 5. Das rothe Blatt vom Bürger J. Görres, Coblenz 1798. - 6. Die Tyrannen-Ruthe, Constantinopel, 1799. - 7. Beantwortung der Frage: Wie theuer ist ein Mensch in Europa? 1803. - 8. Schluß. Kant (Die ideale Bedeutung der Revolution). Einband bestoßen. Bibl.-Etikett auf dem Vorderdeckel. 1 Stempel auf dem Vorsatz. Handschriftl. Signatur und 3 Bibl.-Stempel, davon 1 Ausscheidestempel auf dem Titelblatt. 3 weitere alte Stempel im Innern.
[SW: Aufklärung, Soziale Bewegung, Preußen, Französische Revolution, Deutschland, Politische Ideengeschichte, L.]
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Was würde Jesus heute sagen? : die politische Botschaft des Evangeliums. Die politische Botschaft des Evangeliums 1. Aufl.

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Geißler, Heiner: Was würde Jesus heute sagen? : die politische Botschaft des Evangeliums. Die politische Botschaft des Evangeliums 1. Aufl. Berlin : Rowohlt Berlin, 2003. 155 S. 22cm, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband ISBN: 9783871344770 Zum Jahr der Bibel: Das neue Buch vom Autor des Bestsellers "Wo ist Gott?" Heiner Geißler erklärt die politische Sprengkraft des Evangeliums. Warum "gerieten die Leute außer sich", wie der Jesus-Biograph Matthäus schreibt, "als sie seine Worte hörten"? Was an ihm hat die Menschen fast verrückt gemacht? Warum forderten die Machthaber seinen Tod? Was würde Jesus heute sagen? Heiner Geißler erzählt die unerhörte Geschichte des Jesus von Nazareth. Er beschäftigt sich mit den Originaltexten, kommt falschen Übersetzungen auf die Spur und schildert, mit welchen Folgen sich Jesus in die damaligen Machtverhältnisse eingemischt hat. Er überträgt die Aussagen des Evangeliums in die heutige Zeit und konfrontiert die politische, kulturelle und ökonomische Gegenwart mit der schönsten und gleichzeitig revolutionärsten Botschaft der Weltgeschichte./ Einband mit Gebrauchsspuren. (Abrieb)
[SW: Jesus Christus; Bibel. Evangelien ; Politische Ethik, Christliche Religion, Philosophie, Politik, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Handlungstheorie und politische Kultur.

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Taylor, Charles ; Politische Kultur; Politische Kultur ; Handlungstheorie, Politik, Philosophie, Soz Pesch, Volker: Handlungstheorie und politische Kultur. Wiesbaden : Westdeutscher Verlag, 2000. Kleines Kaufdatum an der unteren Ecke des Vorsatzes, sonst FRISCHES Exemplar. Originalbroschur. 204 Seiten; 21 cm ERSTAUSGABE. Kleines Kaufdatum an der unteren Ecke des Vorsatzes, sonst FRISCHES Exemplar.
[SW: Taylor, Charles ; Politische Kultur; Politische Kultur ; Handlungstheorie, Politik, Philosophie, Soziologie, Gesellschaft]
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Die politische Zunge : eine kurze Kritik der öffentlichen Rede.

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Demokratie ; Das Politische ; Autonomie ; Politische Rede, Politik, Deutsche Sprach- und Literaturwi Pörksen, Uwe: Die politische Zunge : eine kurze Kritik der öffentlichen Rede. Stuttgart : Klett-Cotta, 2002. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 198 S. ; 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Demokratie ; Das Politische ; Autonomie ; Politische Rede, Politik, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft]
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Boldt, Frank [Hrsg.].  Bayerisch-böhmische Nachbarschaft. Zur Diskussion gestellt. Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit. [Hrsg.: Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit, München]. Frank Boldt ; Rudolf Hilf Koordination, [Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit / D] Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit : D, Zur Diskussion gestellt ; 33

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Boldt, Frank [Hrsg.]. Bayerisch-böhmische Nachbarschaft. Zur Diskussion gestellt. Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit. [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit, München]. Frank Boldt ; Rudolf Hilf Koordination, [Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit / D] Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit : D, Zur Diskussion gestellt ; 33 München : Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit, 1992. 1. Aufl. 335 Seiten. 24cm, Softcover, Taschenbuch Diese Publikation erscheint in unserer Reihe Zur Diskussion gestellt." Es liegt in der Logik einer solchen Veröffentlichung, daß auch "einseitige" Thesen vorgetragen werden. Sie müssen mitdem Standpunkt der Bayrischen Landeszentrale nicht übereinstimmen...". Kaum Gebrauchsspuren. Sehr gut.
[SW: völkerkunde]
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