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Lucado, Max/Martinez, Sergio (Illustr.)  Du bist einmalig

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Lucado, Max/Martinez, Sergio (Illustr.) Du bist einmalig SCM Hänssler 2004 3. Auflage Hardcover wie neu! Max Lucado erzählt die Geschichte der Wemmicks, eines kleines Volkes von Holzpuppen, die von einem Holzschnitzer erschaffen wurden. Die Hauptbeschäftigung der Wemmicks besteht darin, sich gegenseitig Sternchen für gutes Verhalten, Erfolge oder Schönheit zu geben, oder graue Punkte für schlechtes Benehmen, Ungeschicklichkeit oder Hässlichkeit. Punchinello gehört zu den Holzpuppen, die immer nur Punkte erhalten. Niedergedrückt geht Punchinello durchs Leben bis er Lucia trifft, die weder Sternchen noch Punkte hat. Punchinello will wissen, warum Lucia so anders ist. Sie schickt Punchinello zu Eli, dem Holzschnitzer, der alle Wemmicks gemacht hat. Eli sagt Punchinello das er etwas ganz Besonderes ist, weil er, Eli, ihn lieb hat. Als Punchinello beginnt, dem Holzschnitzer zu glauben, fallen seine Punkte ab. Tiefgründig macht Max Lucado mit dieser Geschichte deutlich, dass der Wert eines Menschen nicht von anderen Menschen bestimmt wird, sondern von seinem Schöpfer und wie wichtig es ist, sich darin nicht von anderen beeinflussen zu lassen. Der Autor Max Lucado, geboren in West Texas, ist Pastor an der Oaks Hill Church in San Antonia / Texas. Seine Titel sind ständig auf den Bestseller-Listen in den USA zu finden. Auch im deutschsprachigen Europa hat er durch seinen außergewöhnlichen, mitempfindenen Schreibstil viel begeisterte Leser. Die Zeitschrift Christianity Today zählt ihn zu den besten christlichen Autoren Amerikas. In der Radiosendung Upwords ist er regelmäßig mit aktuellen Kurzpredigten zu hören. Er ist verheiratet, Vater von drei Töchtern und Autor mehrerer Bestseller 32 255x225 mm ISBN: 9783775140614
[SW: Kinderbuch, Wemmicks, einmalig]
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Bestell-Nr.: BN20812 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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So hilft die Natur bei Arthrosen - Ein 7-Punkte-Programm zur Vorbeugung und Behandlung

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Schmidt, H.-G.; So hilft die Natur bei Arthrosen - Ein 7-Punkte-Programm zur Vorbeugung und Behandlung Augsburg, Walter Hädecke Verlag, für Bechtermünz Verlag, 1997. genehmigte Sonderausgabe 79 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Aus der Praxis für die Praxis gibt hier ein erfahrener Naturarzt gut verständliclne und brauchbare Ratschiäge und Anregungen. Ein 7-Punkte-Programm zur Vorbeugung und Behandlung hilft dem Patienten, in konzertierter Aktion seine Schmerzen zu lindern, das Leiden zu bessern oder zumindest einer weiteren Verschlechterung Einhalt zu gebieten - und dies ohne Rheumamittel, deren Wirkungen und Nebenwirkungen oft umstritten sind. Ein neues, ganzheitliches Denken muß die moderne Medizin im Kampf gegen die Zivilisationskrankheit unserer Zeit bestimmen. Auf dieser Grundläge gibt das Buch Rat und Hilfe - unkompliziert. gut verständlich und wirksam, mit 35 Zeichnungen illustriert. (vom Einbandrücken) aus dem Inhalt: Was ist Arthrose überhaupt? - Verbreitung der Arthrose - Darstellung der Arthrosen - 7-Punkte-Programm zur Vorbeugung und Behandlung der Arthrosen: 1. Ernährungsumstellung - 2. Haltungskorrektur und Beseitigung von Fehlbelastungen - 3. Bewegungsbehandlung - 4. Kältebehandlung - 5. Wärmebehandlung - 6. Naturheilmittel - 7. Schafschurwollebett 3i4b ISBN-Nummer: 3860475606 So hilft die Natur bei Arthrosen; Ein 7-Punkte-Programm zur Vorbeugung und Behandlung; Ratgeber; Gesundheit; H.G. Schmidt; Athrose; 1 ISBN: 3860475606
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Bestell-Nr.: 47105 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber Gesundheit
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Zeit-Schriften / Zeit-Punkte 4 Hefte - Enthalten: Zeitschriften: Heft 1/1992: Ein Gipfel für die Erde. Nach Rio: Die Zukunft des Planeten / Zeit-Punkte Heft 2/1992: Vom Reich zur Republik. Die deutsche Nation im Auf und Ab der Zeitläufe 1870-1990 / Zeit-Punkte Heft 4/1994: Weltbevölkerung. Wird der Mensch zur Plage? / Zeit-Punkte Heft 3/1995: Gehorsam bis zum Mord? Der verschwiegene Krieg der deutschen Wehrmacht - Fakten, Analysen, Debatte - Gruner u. Jahr, Hamburg, 1992-1995. Je Heft 98 S. mit jeweils zahlreichen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kartonierte Einbände, quart, (1 Heft etwas fleckig)
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Bestell-Nr.: 4d3052 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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NAMIBIA: Namibia (Deutsch-Südwestafrika). Sammlung von ca. 50 Vintage-Collodium-Abzügen aus der Zeit vor und während des Herero-Aufstandes. ohne Verlag, 1902. Lose montiert in privatem Blankoheft der Zeit. Private Sammlung von Fotografien eines Arztes, der in der Karibib, einer in den 1890er Jahren gegründeten Ansiedlung zwischen Swakopmund und Windhoek, in einem bakteriologischen Institut tätig war. Das erste, 1902 datierte Blatt nennt 10 inhaltliche Punkte: Der Bambuse [rassistischer, in der deutschen Kolonie gebräuchlicher Begriff für einen afrikanischen Bediensteten] Hendrik, Der glückliche Schütze, Ein Reiter, Ein 3 jähriger Straußenhahn, Ein 2 jähriger Straußenhahn, Reiter, Laboratoriumsgehilfe Nitz, Der Bambuse Nanib. Die Fotos (im Format von 5,7 x 8 cm bis 14 x 18 cm) sind recht einfach in ein Blankoheft montiert (durch vier Schlitze, in welche die Ecken gesteckt wurden). Sie dokumentieren ungleich mehr als das Genannte. Das erste Foto zeigt eine Ansicht des einstöckigen "bakteriologischen Institut(s) bei Windhuk 1901", darunter die Anmerkung "Im Januar 1904 von den Hereros zerstört". Auf weiteren Fotos erkennt man einen Hotelier namens Kahl auf der Veranda seines "Hotels zur Eisenbahn" in Karibib am 8. Mai 1902. Er ist zusammen mit dem Arzt, der dieses Album angelegt hat, einem schnurrbärtigen Mann zwischen 30 und 40 Jahren. Es folgen Aufnahmen von einem Pferdestall in Grootfontein-Norden, der laut Bildunterschrift am 11. März 1903 bezogen wurde, "links davon die Wüste", dann ein "vorm. Pensionshaus der Schulkinder" mit dem Zusatz "Die Punkte in der Luft sind Heuschrecken", "meine Straußenhahnduplette(!) ", Männer mit Mützen posieren mit zwei zerzausten Straußen, und Fotos von der Feste Grootfontein ("vorne eine Eselskarre"), vom bakteriologischen Institut am selben Ort, "1904 - während des Aufstandes", von den Gartenanlagen dort, von Personen ("Laienbrüder, Pater Filliung" u.a.) sowie mehrere Ansichten von Outjo. Andere Fotos zeigen das Missgeschick eines steckengebliebenen Frachtwagens der Damaragesellschaft, die Umgegend der Spitzkoppe (das Foto ist leider so verblichen, dass es einer Unterwasseraufnahme gleicht), Reiterpatrouillen (datiert April 1904), Provianttransporte "kurz vor Outjo", darunter ein Gruppenporträt von Reitern, Kriegsfreiwilligen, Buren und Eingeborenen, und "Buschleute", die zusammengedrängt in beträchtlichem Abstand zum Fotografen vor sich hin starren. Weitere Motive sind das Badehaus und Badebassin in Otavi (1904), eine "Weinanlage" in Grootfontein, ein Porträt von der Familie des Bergwerksdirektors Gathemann, von Jägern und von Erlegtem ("ein schwarzes Schwein"), von Militärs, die das typische Lächeln von Uniformträgern bestens beherrschen und von einem "Kamelcorps der Schutztruppe von Arabern geführt Gibeon 1906". Von besonderem dokumentarischen Wert sind die Fotografien, die unmittelbar mit dem Aufstand der Hereros gegen die Kolonialmacht im Zusammenhang stehen ("Gefangene Hottentotten, Gibeon 1906" und "Zwei Gefangene Grootfontein 1905") oder Indigene zum Thema haben: so etwa das Bild von einer Herero-Behausung, einer "Hottentottenwarft in Gibeon 1906" und Porträts ("Zwei Kaffernweiber Gibeon 1906"). Mehrere Ansichten zeigen Gibeon (u. a. den Friedhof) und ein Kamelcorps. Die beiden letzten Fotos sind auf das Jahr 1907 datiert, offenbar war der Arzt ins Kaiserreich zurückgekehrt. In Graudenz zeigt er sich vor dem Garnisinslazarett zusammen mit einem Leutnant Burscher von Saher zum Weißenstein. Beide halten ein Kaninchen in der Hand. Das Militär beweist eben doch Feingefühl. Vier Fotos (17 x 23 cm) von Funchal/Madeira beigegeben. 33,5 x 21 cm. Ohne Umschlag. 1902-1906. Private Sammlung von Fotografien eines Arztes, der in der Karibib, einer in den 1890er Jahren gegründeten Ansiedlung zwischen Swakopmund und Windhoek, in einem bakteriologischen Institut tätig war. Das erste, 1902 datierte Blatt nennt 10 inhaltliche Punkte: Der Bambuse [rassistischer, in der deutschen Kolonie gebräuchlicher Begriff für einen afrikanischen Bediensteten] Hendrik, Der glückliche Schütze, Ein Reiter, Ein 3 jähriger Straußenhahn, Ein 2 jähriger Straußenhahn, Reiter, Laboratoriumsgehilfe Nitz, Der Bambuse Nanib. Die Fotos (im Format von 5,7 x 8 cm bis 14 x 18 cm) sind recht einfach in ein Blankoheft montiert (durch vier Schlitze, in welche die Ecken gesteckt wurden). Sie dokumentieren ungleich mehr als das Genannte. Das erste Foto zeigt eine Ansicht des einstöckigen "bakteriologischen Institut(s) bei Windhuk 1901", darunter die Anmerkung "Im Januar 1904 von den Hereros zerstört". Auf weiteren Fotos erkennt man einen Hotelier namens Kahl auf der Veranda seines "Hotels zur Eisenbahn" in Karibib am 8. Mai 1902. Er ist zusammen mit dem Arzt, der dieses Album angelegt hat, einem schnurrbärtigen Mann zwischen 30 und 40 Jahren. Es folgen Aufnahmen von einem Pferdestall in Grootfontein-Norden, der laut Bildunterschrift am 11. März 1903 bezogen wurde, "links davon die Wüste", dann ein "vorm. Pensionshaus der Schulkinder" mit dem Zusatz "Die Punkte in der Luft sind Heuschrecken", "meine Straußenhahnduplette(!) ", Männer mit Mützen posieren mit zwei zerzausten Straußen, und Fotos von der Feste Grootfontein ("vorne eine Eselskarre"), vom bakteriologischen Institut am selben Ort, "1904 - während des Aufstandes", von den Gartenanlagen dort, von Personen ("Laienbrüder, Pater Filliung" u.a.) sowie mehrere Ansichten von Outjo. Andere Fotos zeigen das Missgeschick eines steckengebliebenen Frachtwagens der Damaragesellschaft, die Umgegend der Spitzkoppe (das Foto ist leider so verblichen, dass es einer Unterwasseraufnahme gleicht), Reiterpatrouillen (datiert April 1904), Provianttransporte "kurz vor Outjo", darunter ein Gruppenporträt von Reitern, Kriegsfreiwilligen, Buren und Eingeborenen, und "Buschleute", die zusammengedrängt in beträchtlichem Abstand zum Fotografen vor sich hin starren. Weitere Motive sind das Badehaus und Badebassin in Otavi (1904), eine "Weinanlage" in Grootfontein, ein Porträt von der Familie des Bergwerksdirektors Gathemann, von Jägern und von Erlegtem ("ein schwarzes Schwein"), von Militärs, die das typische Lächeln von Uniformträgern bestens beherrschen und von einem "Kamelcorps der Schutztruppe von Arabern geführt Gibeon 1906". Von besonderem dokumentarischen Wert sind die Fotografien, die unmittelbar mit dem Aufstand der Hereros gegen die Kolonialmacht im Zusammenhang stehen ("Gefangene Hottentotten, Gibeon 1906" und "Zwei Gefangene Grootfontein 1905") oder Indigene zum Thema haben: so etwa das Bild von einer Herero-Behausung, einer "Hottentottenwarft in Gibeon 1906" und Porträts ("Zwei Kaffernweiber Gibeon 1906"). Mehrere Ansichten zeigen Gibeon (u. a. den Friedhof) und ein Kamelcorps. Die beiden letzten Fotos sind auf das Jahr 1907 datiert, offenbar war der Arzt ins Kaiserreich zurückgekehrt. In Graudenz zeigt er sich vor dem Garnisinslazarett zusammen mit einem Leutnant Burscher von Saher zum Weißenstein. Beide halten ein Kaninchen in der Hand. Das Militär beweist eben doch Feingefühl. Vier Fotos (17 x 23 cm) von Funchal/Madeira beigegeben.
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Bestell-Nr.: 277865 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Tafel zur Ji-Jiu-Druckpunktmassage für Erste Hilfe und Selbstbehandlung : d. 116 Punkte d. Akupressurhandbuchs auf e. Blick Reihe Punkte, Bahnen, Zonen. Neuartige Landkarten vom menschlichen Körper Berlin : Edition Plejaden, 1984. [1] Bl. : Ill. ; 25 cm Faltbl. ISBN: 3884190229
[SW: Medizin]
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Bestell-Nr.: 13559 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik, Lebenshilfe, Medizin
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Karma : wie unser Tun zum Schicksal wird ; das Gesetz von Ursache und Wirkung jenseits von Schuld und Sühne.

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Karma ; Aufsatzsammlung, Philosophie, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchris Hanson, Virginia: Karma : wie unser Tun zum Schicksal wird ; das Gesetz von Ursache und Wirkung jenseits von Schuld und Sühne. [Bern ; München ; Wien] : Barth, 1992. Einzig berecht. Übers. aus dem Amerikan. von Jochen Eggert guter Zustand, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag, kleine Punkte auf dem Schnitt Pp. 319 S. ; 22 cm 1. Aufl. guter Zustand, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag, kleine Punkte auf dem Schnitt
[SW: Karma ; Aufsatzsammlung, Philosophie, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen, Psychologie]
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Bestell-Nr.: 15799 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
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Bestell-Nr.: 56827 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Zeit-Punkte Nr. 3/1995: Gehorsam bis zum Mord? Der verschwiegene Krieg der deutschen Wehrmacht - Fakten, Analysen, Debatte - gutes Exemplar / Herausgeber: Dr. Theo Sommer / Mit einem Beitrag von Generalinspekteur Klaus Naumann / Anbei: Zeit-Punkte, Nr. 1/98: Freiheit, schöner Götterfunken! Europa und die Revolution 1848/49 - Die Zeit, Hamburg, 1995. 98 S. mit vielen Abbildungen, kartoniert, quart
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Bestell-Nr.: 5b4084 - gefunden im Sachgebiet: Das Dritte Reich
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Greene, Bob und Oprah Winfrey:  Ich hab`s geschafft : das 10-Punkte-Trainingsprogramm für Körper und Seele

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Diät,Gesunde Ernährung, Ratgeber Greene, Bob und Oprah Winfrey: Ich hab`s geschafft : das 10-Punkte-Trainingsprogramm für Körper und Seele München Ullstein, 2000. Buch in fast neuwertigen Zustand. Das 10-Punkte-Training für Körper und Seele. 41 Kilogramm in elf Monaten abgenommen und das Gewicht gehalten - die Erfolgsbilanz der berühmtesten Talkmasterin der Welt. Erzielt hat sie dieses Traumergebnis mit dem Programm ihres persönlichen Trainers Bob Greene, das die beiden hier vorstellen und für jede(n) zugänglich machen. In den Vereinigten Staaten führte das Buch monatelang die Bestsellerliste an. Die amerikanischen Medien verfolgten das Auf und Ab auf Oprahs Waage wie den Dow Jones. Zu ihren schwersten Zeiten 1992 wog die nicht sehr große Entertainerin über 107 Kilogramm: "Essen war für mich Trost, Vergnügen, Liebe, ein Freund, alles." Das Publikum folgte ihr durch dick und dünn. Zur Zeit hat sie dank strengem Fitneßprogramm ihr Idealgewicht und sieht so gut aus wie nie zuvor. "Wenn du wütend bist, dann sei wütend und setz dich damit auseinander. Geh nicht eine Tüte Chips essen", lautet ihre neue Lebensphilosophie. ISBN: 3550086016
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Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Wildiers, Norbert M.:  Teilhard de Chardin. Herder-Bücherei 122.

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Wildiers, Norbert M.: Teilhard de Chardin. Herder-Bücherei 122. Freiburg im Breisgau : Herder, 1962. S. 134 Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar "Pierre Teilhard de Chardin, im Namen dieses berühmten französischen Forschers und Denkers verkörpert sich eine kühne Weltidee, um die die Diskussion seit seinem Tode am Ostersonntag 1955 bis heute nicht verstummt ist. Der Münchener Biologe Professor Adolf Haas nennt sie eine „erregende Vision", die zu begreifen und zu klären Naturwissenschaftler, Philosophen und Theologen noch Jahrzehnte in Anspruch nehmen werde. Die Atmosphäre der Arbeit Teilhard de Chardins war die der Naturwissenschaften, der Geologie und der Paläontologie. Als er in seiner Forschertätigkeit in Zeiträumen von Jahrmillionen sehen, vergleichen und denken lernte, eröffneten sich ihm neue, tiefe Zusammenhänge, die ihm den Weg wiesen zu seiner grandiosen Idee der kosmischen Evolution, der Entwicklung des Universums vom Punkte Alpha, dem Entstehen der Materie, bis hin zum zukünftigen Zielpunkt, in dem die ganze Entwicklung des Kosmos und der Menschheit ihre natürliche Vollendung erreicht hat und im Punkte Omega die Verschmelzung des Geschichtlichen mit dem Transzendenten sich vollziehen wird. Im Menschen sah Teilhard de Chardin die Spitze der Erdevolution, die wie ein Pfeil in das Übermenschliche zielt; in ihm erkannte er den Anfang einer sozialen, geistigen, ethischen, religiösen Evolution, „die Knospe, in der sich die Blüte aller Hoffnungen noch birgt". N. M. Wildiers, der Verfasser dieses Bandes, gilt als einer der besten Kenner der Werke des großen Denkers. Er ist Mitherausgeber der Gesamtausgabe der Schriften Teilhard de Chardins und so der berufene Interpret der Teilhardschen Gedankengänge die als „eines der größten geistigen Abenteuer des 20. Jahrhunderts" bezeichnet werden."
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Straub, Lisbeth, Thomas Kreutzig und Bernd Guzek:  Fünferband kleine operative Fächer.

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Straub, Lisbeth, Thomas Kreutzig und Bernd Guzek: Fünferband kleine operative Fächer. Urban & Fischer Verlag, 2000. Meistens bleibt bei der Prüfungsvorbereitung zum 2. Staatsexamen keine Zeit, für jedes der kleinen operativen Fächer ein eigenes Lehrbuch durchzuarbeiten. Wer trotzdem keine Punkte verschenken wiLL, für den kommt der Fünferband Kleine operative Fächer gerade recht: Er enthält die prüfungsrelevanten Fakten der Fächer Orthopädie, Urologie, Augen-, Hals-Nasen-Ohren- und Zahn-Mund-Kieferheilkunde in kompakter und übersichtlicher Form. Markenzeichen des Fünferbands sind: • die strenge, aber nicht sklavische Orientierung am GK, • die übersichtliche Gliederung, • die straffe, dennoch verständliche, sehr anschauliche Präsentation des Lernstoffs, • die Kennzeichnung der Prüfungsschwerpunkte. Neu in der 3. Auflage: • alle Fakten und Prüfungsschwerpunkte auf neuestem Stand, • neu verfaßtes Kapitel Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, • Vierfarbtafeln mit Befunden der Fachgebiete Augen- und Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. So lassen sich schnell und ohne viel Aufwand wichtige Punkte im Examen machen! ISBN: 9783437421907 3., aktualisierte Aufl., 519 Seiten, Softcover/Paperback, gut
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Bergtold, Friedrich:  Fernsehen. Orionbücher Bd. 65.

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Bergtold, Friedrich: Fernsehen. Orionbücher Bd. 65. Murnau München Innsbruck Basel, Lux, 1953. 62 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm (15 x 10 cm), Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Vorwort, Was heißt Fernsehen? : Mit dem „bewaffneten" Blick fing es an, Wellen übertragen Bildpunkte, Über den Schall und seine Schwingungen, Ohne Punkte keine Bildübertragung, Bildzahl je Sekunde und Zeilenzahl, Geheimnisse der Fernsehtechnik: Ein gewisser Herr Nipkow, Zwiischenfilm-Verfahren, Zwischenbild auch in der Fernsehkamera, Der Zeilensprung, Die Modulation für Ton und Bild, Warum zwei verschiedene Modulationen? Frequenzen, Trägerwellen, Seitenbänder, Warum Gleichlauf zeichen? Ein paar Geschichtsdaten vom deutschen Fernsehen, Was man vom Fernsehempfänger wissen muß: Seine Aufgaben, Aufbau der Bildröhre, Der störende Luftdruck, Bildröhrenboden und Bildschirm, Blockschaltbild erleichtert Verständnis, Die Bausteine des Fernsehempfängers, Einzelheiten des Empfangsteils, Selbsttätige Regelung, Der Ablenkteil, Die Ablenk-Endstufen, Fehlerhafte Ablenkung und Lachkabinett, Gleichlauf der Ablenkungen, Hochspannung und Zündfunken, Bildempfang aus dem Äther: Wellenbänder und Kanäle, Ausbreitung und Reichweiten, Polarisation, Antennen für Fernsehempfang, Anpassung, Von Geisterbildern, Antennenverstärker und Rauschen, Fernseh-Gemeinschafts-Antennenanlagen, Umlenkantennen, Nicht alltägliche Probleme, Fernsehen für spezielle Zwecke, Farb-Fernsehen, Die Fernsehstrecke, Direkte Betrachtung, Spiegelbetrachtung und Projektion, Lichtton und Bildmagnetband. ; "Dank der Initiative des NWDR und einiger Rundfunkfirmen hat das Fernsehen auch in Deutschland die ersten Schwierigkeiten überwunden. Es beginnt, den Fortschritt des durch Kriegseinwirkungen weniger gehemmten Auslandes aufzuholen und wieder dort anzuknüpfen, wo man 1939 aufhören mußte. Trotz des „Wunders" Fernsehen ist seine Technik aber doch nichts anderes als eine sinnvolle Auswertung bekannter Vorgänge. Man muß sich nur einmal darüber klar werden, daß jedes Bild in einzelne Punkte zerlegt werden kann, die in praktisch unvorstellbarer Geschwindigkeit elektrisch verschickt und am Empfangsort wieder zusammengesetzt werden, um das Grundsätzliche zu verstehen. Darum geht es hier. Ob es richtig ist, das Weltgeschehen im Fernsehempfänger zu betrachten statt selbst daran teilzunehmen, ob das Fernsehen als kultureller Fortschritt gewertet werden muß oder nicht, bleibt an dieser Stelle unerörtert. Hier interessiert allein die Technik, die man kennen und - zumindest im Prinzip - verstanden haben muß, um das „Wunder" Fernsehen als das zu sehen, was es ist: eine beachtliche Leistung physikalisch-technischen Schaffens, zu der viele Köpfe verschiedener Nationen beigetragen haben, bevor sie jene Vollkommenheit erreichte, die es heute möglich werden läßt, wirklich „fern zu sehen"."
[SW: Orion-Bücher]
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Cramm, A. A. v. Ordnung für die Schulen auf dem Lande, in dem Herzogthum Braunschweig Wolfenbüttel, und Fürstentum Blankenburg. Braunschweig, den 22ten Septembr. 1753 - Dazu zwei Anhänge: "Anhang zur Erläuterung einiger Punkte der Land-Schul-Ordnung" (1 Blatt) und "Zweyter Anhang zur Erläuterung des 30sten S. der Landschulordnung betreffend" (1 Blatt), sowie einem nachgebundenen, handschriftlichen Anhang der Zeit (4 Blatt) und einem weiteren Anhang "Zur Erläuterung einiger Punkte der Land-Schul-Ordnung" (2 Blatt) - Ohne Verlag, Braunschweig, 1753. 72 S. mit zwei gefalteten Tafeln, Broschur der Zeit von alter Hand betitelt, (Einband fleckig und mit Randausschnitt/ etwas gebräunt/ Name auf Vorsatz)
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WW Weight Watchers WW Weight Watchers - Rezepte für deinen Erfolg - Mit inspirierenden Geschichten und Rezepten aus aller Welt WW (Deutschland) GmbH Hardcover 265x200 mm ISBN: 9783981902952
[SW: weight watchers, ww, abnehmen, weight watchers rezepte, ernährungsplan, diät, gesund abnehmen, weight watchers punkte, köttbullar rezept, weight watches, abnehmen tipps, weight watchers punkte berechnen, ausgewogene ernährung, gesunde lebensmittel]
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Bestell-Nr.: 212534 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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