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Religion - MIRAVALLE, Mark : Medjugorje : Medjugorje und die Familie Medjugorje-Buchreihe Band 9 2. Auflage Verlag: Gebetsaktion Medjugorje, Wien 1997. 227 Seiten 17x11cm, Taschenbuch ISBN: 9783901228223 Internationale Bekanntheit erreichte der Ort durch Ereignisse seit den 1980er Jahren, bei denen Jugendliche von Marienerscheinungen berichten. Die römisch-katholische Kirche erkennt diese Erscheinungen nicht an und untersagt Katholiken die Teilnahme an Veranstaltungen, die von der Echtheit der behaupteten Erscheinungen ausgehen. Marienerscheinungen Seit dem 24. Juni 1981 soll die Gottesmutter erscheinen und Botschaften verkünden, die von Frieden, Glauben, Umkehr, Gebet, Fasten und Buße handeln. Am 25. jedes Monats veröffentlicht das "Informativni Centar Me?ugorje" eine Botschaft in mehreren Sprachen. Bis zu schätzungsweise einer Million Pilger besuchen jährlich diesen Ort mit etwa 2300 Einwohnern. In der St.-Jakobus-Kirche in Me?ugorje werden regelmäßig eucharistische Anbetungsstunden gehalten und es wird ein geistliches Programm für die Pilger angeboten. In Deutschland haben sich Anhänger im Verein Medjugorje Deutschland zusammengeschlossen. Die Anhänger von Me?ugorje bezeichnen die Gottesmutter als "Gospa" und verehren sie als "Königin des Friedens". Im August 2001 empfingen in der Pfarrei Me?ugorje 180.000 Gläubige die heilige Kommunion und in den heiligen Messen konzelebrierten 4.490 Priester aus dem In- und Ausland. Im August 2010 wurde nach Angaben der Pfarrei 330.000 Gläubigen die Kommunion gespendet und 7.742 Priester konzelebrierten. Im September 2013 stellte sich heraus, dass eine im Dunklen leuchtende Marienstatue aus dem Besitz der Seherin Vicka Ivankovi?-Mijatovi? mit Leuchtfarbe bestrichen worden war. Anhand von Fotos, die das für die Leuchtfarbe typische Farbspektrum zeigten, identifizierte der kroatische Chemiker Pavle Mo?ilac die Substanz als Farbe auf der Grundlage von Strontiumaluminat. In den Tagen zuvor hatte das vermeintliche Wunder mehr als 15.000 Gläubige angezogen. Ivankovi?-Mijatovi? stellt den Vorgang weiterhin als "Zeichen der Muttergottes" dar. Römisch-katholische Kirche zu Me?ugorje Weltkirche Die römisch-katholische Kirche erkannte Me?ugorje weder als Wallfahrtsort noch als Ort von Marienerscheinungen an. Auf eine diesbezügliche Anfrage antwortete die Glaubenskongregation mit dem Urteil der ehemaligen gesamtjugoslawischen Bischofskonferenz des Jahres 1991: "Kraft der bisher angestellten Untersuchungen ist es nicht möglich, zu sagen, dass es sich um übernatürliche Erscheinungen oder Offenbarungen handelt". Wallfahrten, also Pilgerfahrten von Bistümern, katholischen Vereinigungen sind daher nicht erlaubt. Als private Reisen einzelner, mit geistlichem Ziel sind Pilgerfahrten nach Me?ugorje nur unter der Bedingung gestattet, dass sie nicht das Ziel einer Authentifizierung der Ereignisse verfolgen. In einem Schreiben vom 22. Juli 1998 erklärte der damalige Präfekt der Glaubenskongregation, Joseph Kardinal Ratzinger, ihm und Papst Johannes Paul II. zugeschriebene positive Stellungnahmen zu Me?ugorje seien frei erfunden. Die Glaubenskongregation verhängte am 30. Mai 2008 das Interdikt als Kirchenstrafe gegen einen geistlichen Begleiter der "Seher", P. Tomislav Vlaši? OFM wegen diverser Vergehen gegen die kirchliche Disziplin. Im Jahr 2009 wurde er auf eigenen Wunsch laisiert und verließ den Franziskanerorden. Im Jahr 2008 wurde bestätigt, dass 2006 eine vatikanische Untersuchungskommission eingesetzt worden sei, die nach Angaben des Erzbischofs von Vrhbosna, Vinko Kardinal Pulji?, sowohl die angeblichen Marienerscheinungen als auch die Art der pastoralen Tätigkeit der Priester vor Ort untersuchen solle. Die Kommission gelangte zu dem Ergebnis, es handle sich nicht um Erscheinungen übernatürlicher Art. Im November 2009 bestätigte die Glaubenskongregation die volle Jurisdiktion der Ortsbischöfe in der Angelegenheit Me?ugorje und brachte ihre ablehnende Haltung zum Ausdruck. Im März 2010 wurde eine weitere vatikanische Untersuchungskommission eingesetzt. Gegenstand dieser Untersuchungen waren das geistliche Leben in den Pfarreien und die Pilgerbetreuung in Me?ugorje. Ende Februar 2012 erklärte die von Kardinal Camillo Ruini geleitete Kommission, alle sechs Seher seien bereits im Vatikan befragt worden. Die Untersuchungsergebnisse sollten noch im selben Jahr an Papst Benedikt XVI. übergeben werden, die zeitliche Vorgabe wurde jedoch nicht eingehalten, und die Kommission blieb noch bis 2014 tätig. Im Herbst 2013 untersagte der Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, Gerhard Ludwig Kardinal Müller, auch Laien die Teilnahme an Veranstaltungen, bei denen man von der Glaubwürdigkeit der behaupteten Marienerscheinungen ausgehe. Am 17. Januar 2014 schloss die 2010 eingesetzte Untersuchungskommission ihre Arbeit ab; Ergebnisse wurden nicht bekanntgegeben. Am 8. Juni 2015 kündigte Papst Franziskus nach seinem Besuch in Sarajevo, wo er zu Me?ugorje keine Stellung genommen hatte, eine baldige endgültige Entscheidung an. Haltung der Ortskirche Der Bischof von Mostar-Duvno, Ratko Peri?, steht wie auch sein Vorgänger Pavao Žani? den behaupteten Erscheinungen ablehnend gegenüber. Er legte wiederholt und ausführlich dar, die Angaben der "Seher" stünden auf sehr dünnem Boden, und bezichtigte sie des Betrügens und Täuschens. In einer Predigt am 15. Juni 2006 in der Pfarrei von Me?ugorje äußerte er, dass mittlerweile "etwas einem Schisma Vergleichbares" existiere, auch seien bereits eine Reihe von Priestern wegen dauerhaften Ungehorsams aus dem Franziskanerorden ausgeschlossen worden und hätten in der Folge die Sakramente nicht gültig gespendet bzw. bei kirchlichen Trauungen assistiert, was zur Ungültigkeit der Eheschließungen geführt habe. Am 12. Juni 2009 untersagte Bischof Peri? der in ihrer Me?ugorjer Kapelle tätigen Gemeinschaft Oasi della Pace ("Oase des Friedens") jeglichen weiteren Aufenthalt im Bistum und verbot der Pfarrei, sich als "Heiligtum" ("Schrein") zu bezeichnen. Priestern, die die Pfarrei von Medjugorje betreuten oder auch solche, die als Besucher kämen, sei es nicht erlaubt, ihre privaten Ansichten über die Haltung der Kirche zu den sogenannten "Erscheinungen" und "Botschaften" zu stellen, weder bei der Feier der Sakramente noch bei anderen öffentlichen Andachts- und Frömmigkeitsformen noch in den katholischen Medien. (quelle:wikipedia) : Den sehr vielen Anhängern von Medjugorje stehen auch einige Gegner, zum Teil fanatische Gegner gegenüber. Das Buch ist tadellos erhalten. 3-901228-22-5 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Katholische Kirche, Medjugorje, Marienbotschaften, Mariologie, Ort im Kanton Herzegowina-Neretva Römisch-katholische Kirche in Bosnien und Herzegowina Marienerscheinung Citluk]
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Bestell-Nr.: 62778 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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Briefe zur Weckung des Glaubens und zur religiösen Führung.

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römisch-katholische Kirche, Tilmann, Klemens: Briefe zur Weckung des Glaubens und zur religiösen Führung. Leipzig: St. Benno-Verlag GmbH, 1966. 12 Briefe an einen Priester. Pastoral-Katechetische Hefte, Heft 28. Herausgegeben von Hugo Aufderbeck und Martin Fritz. Innenseiten gebräunt. // [Klemens Tilmann: geboren 31. Dezember 1904 in Berlin, gestorben 11. Dezember 1984 in München; römisch-katholischer Theologe] // 5,B,36 20 cm, Broschur 63 S., Innenseiten gebräunt. // [Klemens Tilmann: geboren 31. Dezember 1904 in Berlin, gestorben 11. Dezember 1984 in München; römisch-katholischer Theologe] // 5,B,36
[SW: römisch-katholische Kirche,]
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Bestell-Nr.: 18833 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
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Wessenberg auf der Kehrseite. Ein Seitenstück zu Fridolin Hubers Wessenberg und das päbstliche Breve, Tübingen, 1817.

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deutsch-katholische Nationalkirche, Fridolin Huber, Katholische Kirche, KAtholizismus, Kirchenpoliti Doller, J.L.: Wessenberg auf der Kehrseite. Ein Seitenstück zu Fridolin Hubers Wessenberg und das päbstliche Breve, Tübingen, 1817. Germanien (d. i. Berlin), 1818. Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren ( etwas angestaubt und etwas fleckig) . Ganz schwacher Stempel auf der Titelseite. Sonst gutes Exemplar. - Ignaz Heinrich Karl, Freiherr von Wessenberg (geb. 4. November 1774 in Dresden; gest. 9. August 1860 in Konstanz) war ein aufgeklärter römisch-katholischer Theologe aus schwäbischem Adel. Sein Bruder war der österreichische Minister Johann von Wessenberg. 1801 wurde er von Fürstbischof Karl Theodor von Dalberg zum Generalvikar des Bistums Konstanz ernannt. Erst 1812 empfing er die Priesterweihe. Auf dem Wiener Kongress bemühte er sich in Dalbergs Auftrag um die Herstellung einer deutsch-katholischen Nationalkirche unter deutschem Primas. Infolgedessen versagte der Papst sowohl seiner Wahl zum Koadjutor 1814 wie zum Bistumsverweser 1817 die Bestätigung. Originalbroschur. XXII, 196 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren ( etwas angestaubt und etwas fleckig) . Ganz schwacher Stempel auf der Titelseite. Sonst gutes Exemplar. - Ignaz Heinrich Karl, Freiherr von Wessenberg (geb. 4. November 1774 in Dresden; gest. 9. August 1860 in Konstanz) war ein aufgeklärter römisch-katholischer Theologe aus schwäbischem Adel. Sein Bruder war der österreichische Minister Johann von Wessenberg. 1801 wurde er von Fürstbischof Karl Theodor von Dalberg zum Generalvikar des Bistums Konstanz ernannt. Erst 1812 empfing er die Priesterweihe. Auf dem Wiener Kongress bemühte er sich in Dalbergs Auftrag um die Herstellung einer deutsch-katholischen Nationalkirche unter deutschem Primas. Infolgedessen versagte der Papst sowohl seiner Wahl zum Koadjutor 1814 wie zum Bistumsverweser 1817 die Bestätigung.
[SW: deutsch-katholische Nationalkirche, Fridolin Huber, Katholische Kirche, KAtholizismus, Kirchenpolitik, Vatikan]
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Bestell-Nr.: 215921 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Wladimir Solowjew Eine Seelenschilderung Religiöse Geister Texte und Studien zur Vertiefung und Verinnerlichung religiöser Kultur 12. Bändchen 1. Auflage

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Erstausgabe : - LANGE, Eduard M. : Wladimir Solowjew Eine Seelenschilderung Religiöse Geister Texte und Studien zur Vertiefung und Verinnerlichung religiöser Kultur 12. Bändchen 1. Auflage Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1923. 82 Seiten Dekoriertes Hardcover Wladimir Sergejewitsch Solowjew 16. Januar 1853 - 31. Juli 1900. Aufgewachsen in einer gläubigen Wissenschaftlerfamilie, wurde er eine Zeit lang vom Materialismus, Pantheismus und Atheismus eingefangen. Er wurde dann wieder gläubig, erkannte die Schwächen einer nationalen, staatsorientierten Kirche und wandte sich der Römisch-Katholischen Kirche zu. Seit Betreben war es, die Russisch-Orthodoxe Kirche wieder in die Römisch-Katholische Kirche zu integrieren. Einband minimal lichtrandig, sonst sehr guter Zustand. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Katholische Kirche, Russisch-Orthooxe Kirche, Atheismus, Als Russisch-Orthodoxe Kirche, wiss. Transliteration Russkaja Pravoslavnaja Cerkov) werden die autokephale orthodoxe Kirche von Moskau und Russland (Patriarchat von Moskau und ganz Russland) einschließlich der Diözesen der Diaspora, die ihr verbundenen "autonomen Kirchen" und einige der von ihr abgespaltenen Kirchen (Altorthodoxe, Russische Auslandskirche) bezeichnet. Die orthodoxen Kirchen des Patriarchats von Moskau bilden gemäß dem nicäno-konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnis zusammen mit den anderen orthodoxen Kirchen die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Größter russisch-orthodoxer Kirchenbau ist die Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale. (wikipedia)]
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Bestell-Nr.: 50981 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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Conférences sur les doctrines et pratiques les plus importantes de l`église catholique.

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Katholizismus, Römisch-katholische Kirche, Theologie, Lehre, Doctrine Wiseman, Nicolas: Conférences sur les doctrines et pratiques les plus importantes de l`église catholique. Paris, Beaujouan et Jourdan, 1839. Traduites de l`anglais et précédées d`un essai sur les progrès et la situation du catholicisme par M. Alfred Nettement. ZWEI (2) Bände. Einbände leicht berieben. Seiten teils leicht fleckig. Sonst gutes Exemplar der Ausgbe in ZWEI Bänden. / Légèrement frotté, quelques rousseurs, sinon en bon état. Halblederbände der Zeit mit Rückenvergoldung und marmorierten Deckeln. 22 cm. 512; 543 Seiten. Einbände leicht berieben. Seiten teils leicht fleckig. Sonst gutes Exemplar der Ausgbe in ZWEI Bänden. / Légèrement frotté, quelques rousseurs, sinon en bon état.
[SW: Katholizismus, Römisch-katholische Kirche, Theologie, Lehre, Doctrine]
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Bestell-Nr.: 195280 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
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römisch-katholische Kirche, Soziallehre, Leitlinien für das Studium und den Unterricht der Soziallehre der Kirche in der Priesterausbildung. Leipzig: St. Benno-Verlag GmbH, 1990. Kongregation für das katholische Bildungswesen. Deutsche Übersetzung. Herausgegeben im Auftrag der Berliner Bischofskonferenz. Kirchliche Dokumente nach dem Konzil, Heft 29. Buch gut erhalten. // 6,k,XXIV. ISBN 3746205573 22 cm, Broschur 95 S., 1. Aufl., Buch gut erhalten. // 6,k,XXIV. ISBN 3746205573
[SW: römisch-katholische Kirche, Soziallehre,]
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Bestell-Nr.: 61497 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
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Antwort Heinrichs des VIII. Königs in Engelland auf den Brief D. Martin Luthers,

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König Heinrich VIII., England, Martin Luther, Theologie, Luthertum, Reformation, Merz, Aloysius: Antwort Heinrichs des VIII. Königs in Engelland auf den Brief D. Martin Luthers, Augsburg und Innsbruck, Im Verlag bey Joseph Wolff, 1766. in welchem er dem Könige theils die S. Majestät angethanen Unbilden abgebethen, theils Denselben arglistig ersucht hat, ihm und besonders seiner Lehre günstig zu seyn. Aus der lateinischen Sprache übersetzt von P. Aloysio Merz. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Vorderdeckel mit stärkerer beschabter Stelle. Die Seiten gebräunt und teils leicht braunfleckig. Sonst gutes Exemplar. BEIGEBUNDEN: DREI weitere Schriften : 1. Frag, Ob nicht vielmehr der habsüchtige Eigennutz, als die Liebe der Wahrheit sehr viele zur Annehmung des Luthertums beredet habe. 30 Seiten 1 Bl. ( Wolff, 1766)- 15) 2. Frag, Ob die Lutherisch-evangelischen und Reformierten, gemäß ihren Grundsätzen, einen Freydenker, ja nur einen witzigdenkenden Mann von der Göttlichkeit ihrer Bibel überzeugen können. 40 Seiten. ( Wolff, 1771) 3. Beylage zu der an den heiligen Osterfeyertagen im Jahre 1766 von P. Aloysio Merz .. gehaltenen Streit-Rede.. (Wolff 36 Seiten). - Alois Merz SJ (Donzdorf 1727 - 1792 Augsburg) war Jesuit, römisch-katholischer Geistlicher und gilt als einer der fruchtbarsten und schlagfertigsten katholischen Polemiker seiner Zeit, der in zahlreichen populären Flugschriften die streng kirchlichen Grundsätze sowohl gegen die Protestanten als auch gegen die aufkommende katholische Aufklärung und sogenannte jansenistische und josefinische Strömungen in der Theologie zu verteidigen suchte. Pappband der Zeit 24 cm Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Vorderdeckel mit stärkerer beschabter Stelle. Die Seiten gebräunt und teils leicht braunfleckig. Sonst gutes Exemplar. BEIGEBUNDEN: DREI weitere Schriften : 1. Frag, Ob nicht vielmehr der habsüchtige Eigennutz, als die Liebe der Wahrheit sehr viele zur Annehmung des Luthertums beredet habe. 30 Seiten 1 Bl. ( Wolff, 1766)- 15) 2. Frag, Ob die Lutherisch-evangelischen und Reformierten, gemäß ihren Grundsätzen, einen Freydenker, ja nur einen witzigdenkenden Mann von der Göttlichkeit ihrer Bibel überzeugen können. 40 Seiten. ( Wolff, 1771) 3. Beylage zu der an den heiligen Osterfeyertagen im Jahre 1766 von P. Aloysio Merz .. gehaltenen Streit-Rede.. (Wolff 36 Seiten). - Alois Merz SJ (Donzdorf 1727 - 1792 Augsburg) war Jesuit, römisch-katholischer Geistlicher und gilt als einer der fruchtbarsten und schlagfertigsten katholischen Polemiker seiner Zeit, der in zahlreichen populären Flugschriften die streng kirchlichen Grundsätze sowohl gegen die Protestanten als auch gegen die aufkommende katholische Aufklärung und sogenannte jansenistische und josefinische Strömungen in der Theologie zu verteidigen suchte.
[SW: König Heinrich VIII., England, Martin Luther, Theologie, Luthertum, Reformation,]
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römisch-katholische Kirche, Hermann Hoffmann, Ökumenische Bewegung, Romano Guardini, Johannes Pinsk, Ökumenische Menschen. Leipzig: St. Benno-Verlag GmbH, 1970. Herausgegeben von Werner Becker und Bruno Radom. Reihe: "Wahrheit und Leben", Glaubensschriften für das katholische Volk. Mit sieben Porträtfotos. Einband und Innenseiten gebräunt. // [Hermann Hoffmann: geboren 14. Juli 1878 in Glogau (Schlesien), gestorben 12. Februar 1972 in Leipzig; Theologe] // tr,k71 19 cm, Broschur 139 S., Einband und Innenseiten gebräunt. // [Hermann Hoffmann: geboren 14. Juli 1878 in Glogau (Schlesien), gestorben 12. Februar 1972 in Leipzig; Theologe] // tr,k71
[SW: römisch-katholische Kirche, Hermann Hoffmann, Ökumenische Bewegung, Romano Guardini, Johannes Pinsk,]
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Bestell-Nr.: 59916 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
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Orthodoxe Kirche; Glaube ; Russisch Orthodoxe Kirche, Christliche Religion, katholische Kriche Larentzakis, Grigorios: Die orthodoxe Kirche : ihr Leben und ihr Glaube. Graz ; Wien ; Köln : Styria, 2000. FRISCHES, schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Orthodoxie und Gemeinschaft. Historische Entwicklung der Patriarchate. Theologie und Leben. Kirchliches Leben und Feste. Sieben Sakramente. Die Heiligen in der Kirche. Maria in der Orthodoxen Kirche. Das Glaubensbekenntnis von Konstantinopel. Liturgie und Spiritualität. Die Ökumene. Der Dialog mit der römisch-katholischen Kirche.... Originalpappband. 227 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 22 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Orthodoxie und Gemeinschaft. Historische Entwicklung der Patriarchate. Theologie und Leben. Kirchliches Leben und Feste. Sieben Sakramente. Die Heiligen in der Kirche. Maria in der Orthodoxen Kirche. Das Glaubensbekenntnis von Konstantinopel. Liturgie und Spiritualität. Die Ökumene. Der Dialog mit der römisch-katholischen Kirche....
[SW: Orthodoxe Kirche; Glaube ; Russisch Orthodoxe Kirche, Christliche Religion, katholische Kriche]
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Ausgewählte Predigten Deutsche Ausgabe der Werke des Hl. Franz von Sales Band 9 : Nach der vollständigen Ausgabe der Oeuvres de Saint Francois de Sales der Heimsuchung Mariä zu Annecy (1892-1931) herausgegeben von den Oblaten des hl. Franz von Sales Begründet von P. Dr. Franz Reisinger : Aus dem Französischen übertragen von Anneliese Lubinsky und P. Anton Nobis OSFS. Salesianisch leben heißt: Leben in der Gegenwart des liebenden Gottes bei allem, was ich tue, und das auf eine liebenswürdige, gewinnende, positive, herzliche Weise, so dass die Menschen, denen ich begegne, nicht den Eindruck bekommen, dieses Leben in der Gegenwart Gottes wäre mir eine Last oder mache mich krank und depressiv, sondern dieses Leben in der Gegenwart Gottes schenkt mir das Leben in Fülle, und zwar heute genauso wie nach meinem Tod.

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Salesianerinnen oder Visitandinnen : - SALES, Franz von : Ausgewählte Predigten Deutsche Ausgabe der Werke des Hl. Franz von Sales Band 9 : Nach der vollständigen Ausgabe der Oeuvres de Saint Francois de Sales der Heimsuchung Mariä zu Annecy (1892-1931) herausgegeben von den Oblaten des hl. Franz von Sales Begründet von P. Dr. Franz Reisinger : Aus dem Französischen übertragen von Anneliese Lubinsky und P. Anton Nobis OSFS. Salesianisch leben heißt: Leben in der Gegenwart des liebenden Gottes bei allem, was ich tue, und das auf eine liebenswürdige, gewinnende, positive, herzliche Weise, so dass die Menschen, denen ich begegne, nicht den Eindruck bekommen, dieses Leben in der Gegenwart Gottes wäre mir eine Last oder mache mich krank und depressiv, sondern dieses Leben in der Gegenwart Gottes schenkt mir das Leben in Fülle, und zwar heute genauso wie nach meinem Tod. Franz-Sales-Verlag, Eichstätt 1977. 480 Seiten Geprägtes Leinen, gebundene Ausgabe Franz von Sales (Francois de Sales) 21. August 1567 Schloss Sales bei Annecy - 28. Dezember 1622 Lyon. Fürstb bischof von Genf, Ordensgründer, Mystiker, Kirchenlehrer. Seligsprechung am 18. Dezember 1661, Heiligsprechung am 19. April 1665, Kirchenlehrer 19. Juli 1877. Patron der katholischen Schriftsteller. Mit einem Vorwort von P. Anton Nobis OSFS. Deutsche Ausgabe der Werke (quelle:wikipedia) Franz von Sales: Deutsche Ausgabe der Werke des heiligen Franz von Sales in 12 Bänden. Nach der vollständigen Ausgabe der Oeuvres de saint Francois de Sales der Heimsuchung Mariä zu Annecy (1892 bis 1931) hrsg. von den Oblaten des hl. Franz von Sales unter Leitung von Franz Reisinger und Anton Nobis, Bd. 1 bis 12. Eichstätt: Franz Sales Verlag 1959 bis 1983. Band 1: Anleitung zum frommen Leben (Philothea), 290 Seiten. ISBN 3-7721-0147-X [1] Band 2: Geistliche Gespräche, 390 Seiten. ISBN 3-7721-0001-5 Band 3: Abhandlung über die Gottesliebe (Theotimus) I, 320 Seiten. ISBN 3-7721-0128-3 Band 4: Abhandlung über die Gottesliebe (Theotimus) II, 398 Seiten. ISBN 3-7721-0116-X Band 5: Briefe I: Briefe an Johanna Franziska von Chantal, 440 Seiten. ISBN 3-7721-0115-1 Band 6: Briefe II: Briefe der Seelenführung an Laien, 420 Seiten. ISBN 3-7721-0005-8 Band 7: Briefe III: Seelenführungsbriefe an Ordensfrauen, 368 Seiten. ISBN 3-7721-0059-7 Band 8: Briefe IV: Korrespondenz im Überblick, 438 Seiten. ISBN 3-7721-0220-4 Band 9: Ausgewählte Predigten, 480 Seiten. ISBN 3-7721-0061-9 Band 10: Kontroversschriften I, 394 Seiten. ISBN 3-7721-0062-7 Band 11: Kontroversschriften II, 372 Seiten. ISBN 3-7721-0121-6 Band 12: Geistliche Schriften, 434 Seiten. ISBN 3-7721-0064-3 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Katholische Kirche, Heilige, Kirchenlehrer, Gegenreformation, Bischof von Genf Römisch-katholischer Theologe (17. Jahrhundert) Kirchenlehrer Ordensgründer (römisch-katholisch )Salesianisches Ordenswesen Seliger oder Heiliger der Don-Bosco-Familie Römisch-katholischer Bischof (17. Jahrhundert) Christliche Literatur Heiliger (17. Jahrhundert) Geboren 1567 Gestorben 1622 Mann Franz von Sales]
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Corvin, Otto von (d.i. Otto Julius Bernhard von Wiersbitzki): Die Geißler; Reihe: Historische Denkmale des Fanatismus in der römisch-katholischen Kirche II; A. Bock Verlag / Berlin-Schöneberg / Rudolfstadt; um 1935. 400. T.; 346 S.; Format: 13x19 Otto von Corvin, bzw. Otto Julius Bernhard von Corvin-Wiersbitzki (* 12. Oktober 1812 in Gumbinnen; † 1. März 1886 in Wiesbaden), deutscher Schriftsteller. Bekannt ist er heute vor allem als Verfasser des Buches "Der Pfaffenspiegel" (1845, wird bis heute immer wieder neu Aufgelegt), einer Kritik an der katholischen Kirche. (frei nach wikipedia); - - - Ergänzungswerk zum Pfaffenspiegel; - - - Klassisches Werk zu Auswüchsen in der römisch-katholischen Kirche; - - - Mit einem Bildnis und der Biographie des Verfassers; - - - I n h a l t : Allgemeine Prügelschau; Römisch-katholische Selbsthiebe; Ordentliche und außerordentliche Kirchen- und Klosterhiebe; Den Geißlern verwandte Gesellschaften; Willkürliche Unempfindlichkeit; Allerlei Prügelkuren; Die Massage in ihrer Verwandtschaft mit den Prügelkuren; Schläge als Weihe; Der Hang zur Grausamkeit; Inhaltsverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2--, original illustriertes gelbes Leinen mit schwarzem Deckel- + Rückentitel, 1 Bild, Bücherwerbung, Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt ordentlich
[SW: Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Kirchenkampf; Geißler; geisseln;]
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Bestell-Nr.: 59218 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 24.04. bis 28.04.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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SCHMID, Christoph von : Gesammelte Schriften des Verfassers der Ostereier, Christoph von Schmid - "Ludwig der kleine Auswanderer." / "Gottfried, der junge Einsiedler" Orginalausgabe von letzter Hand - Drittes und viertes Bändchen in einem Buch 1 Band Verlag der J. Wolffischen Buchhandlung, Augsburg 1841. 2 Stahlstiche, 239+ 235 Seiten OHalbleder Johann Christoph Friedrich von Schmid (* 15. August 1768 in Dinkelsbühl; † 3. September 1854 in Augsburg) war ein römisch-katholischer Priester und Schriftsteller, auch von Kirchenliedern, der als der erfolgreichste Jugendbuchautor seiner Zeit gilt. Zu seinen auch heute noch bekannten Werken gehört - neben anderen Kirchenliedern - das in aller Welt bekannte Weihnachtslied "Ihr Kinderlein, kommet". Grundlegend für sein späteres Werk wurde seine Naturverbundenheit und seine tiefe Religiosität, deren Wurzeln bereits in seinem Elternhaus liegen. Christoph Schmid entstammte einer Beamtenfamilie, die in den Diensten des Deutschen Ordens stand. Seine Eltern waren Friedrich Schmid und Theresia Hartel. In Dinkelsbühl, wo er im Haus Klostergasse 19 als ältestes von neun Kindern geboren wurde, besuchte er die Volksschule, dann bekam er Privatunterricht im Kloster, besuchte zwei Jahre die katholische Lateinschule und wechselte 1783 in die Sexta des Gymnasiums Dillingen. Nach der Reifeprüfung entwickelte er als Hauslehrer einer begüterten Familie sein pädagogisches und erzählerisches Talent. Er entschied sich für den Beruf eines Geistlichen und immatrikulierte sich an der bischöflichen Universität in Dillingen, wo er zunächst ab 1785 zwei Jahre lang Philosophie und anschließend vier Jahre Theologie studiert. Hier übte vor allem der Professor Johann Michael Sailer einen bedeutenden Einfluss auf ihn aus. Zwischen beiden entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Christoph von Schmid darf als Vollstrecker der katechetischen Theorie Johann Michael Sailers betrachtet werden, da er in der Theologie seiner Erzählungen, in der Konzeption seiner Katechismen und auch in den offiziellen Papieren als verantwortlicher Domkapitular für das Schulwesen der Diözese Augsburg unmittelbar aus der Pastoraltheologie seines Dillinger Hochschullehrers schöpfte. Schon 1791 nannte Sailer seinen Schüler "die Krone meiner Bemühungen". 1791 empfing Christoph Schmid die Priesterweihe und begann seine kirchliche Tätigkeit als Pfarrvikar im heutigen Mindelheimer Stadtteil Nassenbeuren, wo er wohl das Gedicht "Ihr Kinderlein, kommet" niederschrieb. 1792 folgte er einem Ruf als Kaplan in Seeg. 1796 trat er 28-jährig in Thannhausen eine Stelle als Benefiziat und Schuldirektor an. In diese Zeit fiel auch ein Besuch der Inquisitionsbehörde (Sommer 1799), die ihn als Mitglied der Allgäuer Erweckungsbewegung verdächtigte. Schmid wurde jedoch durch den Augsburger Generalvikar Nigg voll rehabilitiert. Seit 1806 wirkte er in Thannhausen als Distriktsschulinspektor für die Ortschaften des Landgerichts Ursberg und Edelstetten. Spätere Berufungen an die Universitäten Heidelberg, Dillingen, Landshut und Tübingen lehnte er ab. Erst 1816 wurde er Pfarrer in Oberstadion bei Ulm, wo er bis 1827 wirkte. 1817 wurde Christoph von Schmid von Regierung und Klerus zum ersten Bischof von Rottenburg vorgeschlagen, erhielt dieses Amt jedoch nicht. 1827 wurde er auf Empfehlung Johann Michael Sailers Domkapitular in Augsburg und 1832 königlicher Kreisscholarch (Verwalter des Schulwesens) für Schwaben und Neuburg. Der bayerische König Ludwig I. erhob ihn 1837 als Ritter des Verdienstordens der bayerischen Krone in den Adelsstand. Im Alter empfing Christoph von Schmid zahlreiche Ehrungen. Sein 80. Geburtstag war ein öffentlicher Feiertag in Augsburg, und im selben Jahr verlieh ihm die Universität Prag die Würde eines Doktors der Theologie. Am 3. September 1854 fiel Christoph von Schmid 86-jährig der in Augsburg wütenden Cholera zum Opfer. (quelle:wikipedia) : Montiertes Titelschild auf dem Lederrücken, Ex Libris und handschriftlicher Namenseintrag des Vorbesitzers, Einband etwas berieben, schöner Bleisatz, wenige Stockflecken. Guter Allgeminzustand. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Werke (Auswahl) 1801-1807: Biblische Geschichte für Kinder 1810: Genovefa 1816: Die Ostereyer 1817: Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniß Gottes kam 1818: Blüthen, dem blühenden Alter gewidmet 1823: Das Blumenkörbchen 1823: Rosa von Tannenburg 1824-1827: Lehrreiche kleine Erzählungen für Kinder 1825: Der Weihnachtsabend 1826: Das hölzerne Kreuz 1828: Eustachius. Eine Geschichte der christlichen Vorzeit 1830: Der gute Fridolin und der böse Dietrich. Eine lehrreiche Geschichte für Ältern und Kinder 1832: Die kleine Lautenspielerin, Schauspiel 1833: Kleine Schauspiele für Familienkreise 1841-1846: Gesammelte Schriften von letzter Hand (24 Bände)[3] 1854: Jesus am Oelberge[4] wurde in Musik gesetzt durch den Komponisten Donat Müller (1804-1879)[5] Das Gottbüchlein 1853-1857: Erinnerungen aus meinem Leben, 4 Bände, Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Kinder- und Jugendliteratur Kirchenlieddichter Domherr (Augsburg) Römisch-katholischer Geistlicher (18. Jahrhundert) Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert) Person (Augsburg) Person (Dinkelsbühl) Deutscher Geboren 1768 Gestorben 1854 Mann]
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SCHMID, Christoph von : Gesammelte Schriften des Verfassers der Ostereier, Christoph von Schmid - "Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniss Gottes kam." / "Der Kanarienvogel" Orginalausgabe von letzter Hand - Erstes und zweites Bändchen in einem Buch gebunden Verlag der J. Wolffischen Buchhandlung, Augsburg 1841. 2 Stahlstiche, XII 235+ 239 Seiten OHalbleder Johann Christoph Friedrich von Schmid (* 15. August 1768 in Dinkelsbühl; † 3. September 1854 in Augsburg) war ein römisch-katholischer Priester und Schriftsteller, auch von Kirchenliedern, der als der erfolgreichste Jugendbuchautor seiner Zeit gilt. Zu seinen auch heute noch bekannten Werken gehört - neben anderen Kirchenliedern - das in aller Welt bekannte Weihnachtslied "Ihr Kinderlein, kommet". Grundlegend für sein späteres Werk wurde seine Naturverbundenheit und seine tiefe Religiosität, deren Wurzeln bereits in seinem Elternhaus liegen. Christoph Schmid entstammte einer Beamtenfamilie, die in den Diensten des Deutschen Ordens stand. Seine Eltern waren Friedrich Schmid und Theresia Hartel. In Dinkelsbühl, wo er im Haus Klostergasse 19 als ältestes von neun Kindern geboren wurde, besuchte er die Volksschule, dann bekam er Privatunterricht im Kloster, besuchte zwei Jahre die katholische Lateinschule und wechselte 1783 in die Sexta des Gymnasiums Dillingen. Nach der Reifeprüfung entwickelte er als Hauslehrer einer begüterten Familie sein pädagogisches und erzählerisches Talent. Er entschied sich für den Beruf eines Geistlichen und immatrikulierte sich an der bischöflichen Universität in Dillingen, wo er zunächst ab 1785 zwei Jahre lang Philosophie und anschließend vier Jahre Theologie studiert. Hier übte vor allem der Professor Johann Michael Sailer einen bedeutenden Einfluss auf ihn aus. Zwischen beiden entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Christoph von Schmid darf als Vollstrecker der katechetischen Theorie Johann Michael Sailers betrachtet werden, da er in der Theologie seiner Erzählungen, in der Konzeption seiner Katechismen und auch in den offiziellen Papieren als verantwortlicher Domkapitular für das Schulwesen der Diözese Augsburg unmittelbar aus der Pastoraltheologie seines Dillinger Hochschullehrers schöpfte. Schon 1791 nannte Sailer seinen Schüler "die Krone meiner Bemühungen". 1791 empfing Christoph Schmid die Priesterweihe und begann seine kirchliche Tätigkeit als Pfarrvikar im heutigen Mindelheimer Stadtteil Nassenbeuren, wo er wohl das Gedicht "Ihr Kinderlein, kommet" niederschrieb. 1792 folgte er einem Ruf als Kaplan in Seeg. 1796 trat er 28-jährig in Thannhausen eine Stelle als Benefiziat und Schuldirektor an. In diese Zeit fiel auch ein Besuch der Inquisitionsbehörde (Sommer 1799), die ihn als Mitglied der Allgäuer Erweckungsbewegung verdächtigte. Schmid wurde jedoch durch den Augsburger Generalvikar Nigg voll rehabilitiert. Seit 1806 wirkte er in Thannhausen als Distriktsschulinspektor für die Ortschaften des Landgerichts Ursberg und Edelstetten. Spätere Berufungen an die Universitäten Heidelberg, Dillingen, Landshut und Tübingen lehnte er ab. Erst 1816 wurde er Pfarrer in Oberstadion bei Ulm, wo er bis 1827 wirkte. 1817 wurde Christoph von Schmid von Regierung und Klerus zum ersten Bischof von Rottenburg vorgeschlagen, erhielt dieses Amt jedoch nicht. 1827 wurde er auf Empfehlung Johann Michael Sailers Domkapitular in Augsburg und 1832 königlicher Kreisscholarch (Verwalter des Schulwesens) für Schwaben und Neuburg. Der bayerische König Ludwig I. erhob ihn 1837 als Ritter des Verdienstordens der bayerischen Krone in den Adelsstand. Im Alter empfing Christoph von Schmid zahlreiche Ehrungen. Sein 80. Geburtstag war ein öffentlicher Feiertag in Augsburg, und im selben Jahr verlieh ihm die Universität Prag die Würde eines Doktors der Theologie. Am 3. September 1854 fiel Christoph von Schmid 86-jährig der in Augsburg wütenden Cholera zum Opfer. (quelle:wikipedia) : Montiertes Titelschild auf dem Lederrücken, Ex Libris und handschriftlicher Namenseintrag des Vorbesitzers, Einband etwas berieben, schöner Bleisatz, wenige Stockflecken. Guter Allgeminzustand. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Werke (Auswahl) 1801-1807: Biblische Geschichte für Kinder 1810: Genovefa 1816: Die Ostereyer 1817: Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniß Gottes kam 1818: Blüthen, dem blühenden Alter gewidmet 1823: Das Blumenkörbchen 1823: Rosa von Tannenburg 1824-1827: Lehrreiche kleine Erzählungen für Kinder 1825: Der Weihnachtsabend 1826: Das hölzerne Kreuz 1828: Eustachius. Eine Geschichte der christlichen Vorzeit 1830: Der gute Fridolin und der böse Dietrich. Eine lehrreiche Geschichte für Ältern und Kinder 1832: Die kleine Lautenspielerin, Schauspiel 1833: Kleine Schauspiele für Familienkreise 1841-1846: Gesammelte Schriften von letzter Hand (24 Bände)[3] 1854: Jesus am Oelberge[4] wurde in Musik gesetzt durch den Komponisten Donat Müller (1804-1879)[5] Das Gottbüchlein 1853-1857: Erinnerungen aus meinem Leben, 4 Bände, Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Kinder- und Jugendliteratur Kirchenlieddichter Domherr (Augsburg) Römisch-katholischer Geistlicher (18. Jahrhundert) Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert) Person (Augsburg) Person (Dinkelsbühl) Deutscher Geboren 1768 Gestorben 1854 Mann]
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SCHMID, Christoph von : Gesammelte Schriften des Verfassers der Ostereier, Christoph von Schmid - "Der gute Fridolin und der böse Dietrich." / "Klara oder die Gefahren der Unschuld." Orginalausgabe von letzter Hand - Elftes und zwölftes Bändchen in einem Buch 1 Band Verlag der J. Wolffischen Buchhandlung, Augsburg 1842. 2 Stahlstiche, 286 + 219 Seiten OHalbleder Johann Christoph Friedrich von Schmid (* 15. August 1768 in Dinkelsbühl; † 3. September 1854 in Augsburg) war ein römisch-katholischer Priester und Schriftsteller, auch von Kirchenliedern, der als der erfolgreichste Jugendbuchautor seiner Zeit gilt. Zu seinen auch heute noch bekannten Werken gehört - neben anderen Kirchenliedern - das in aller Welt bekannte Weihnachtslied "Ihr Kinderlein, kommet". Grundlegend für sein späteres Werk wurde seine Naturverbundenheit und seine tiefe Religiosität, deren Wurzeln bereits in seinem Elternhaus liegen. Christoph Schmid entstammte einer Beamtenfamilie, die in den Diensten des Deutschen Ordens stand. Seine Eltern waren Friedrich Schmid und Theresia Hartel. In Dinkelsbühl, wo er im Haus Klostergasse 19 als ältestes von neun Kindern geboren wurde, besuchte er die Volksschule, dann bekam er Privatunterricht im Kloster, besuchte zwei Jahre die katholische Lateinschule und wechselte 1783 in die Sexta des Gymnasiums Dillingen. Nach der Reifeprüfung entwickelte er als Hauslehrer einer begüterten Familie sein pädagogisches und erzählerisches Talent. Er entschied sich für den Beruf eines Geistlichen und immatrikulierte sich an der bischöflichen Universität in Dillingen, wo er zunächst ab 1785 zwei Jahre lang Philosophie und anschließend vier Jahre Theologie studiert. Hier übte vor allem der Professor Johann Michael Sailer einen bedeutenden Einfluss auf ihn aus. Zwischen beiden entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Christoph von Schmid darf als Vollstrecker der katechetischen Theorie Johann Michael Sailers betrachtet werden, da er in der Theologie seiner Erzählungen, in der Konzeption seiner Katechismen und auch in den offiziellen Papieren als verantwortlicher Domkapitular für das Schulwesen der Diözese Augsburg unmittelbar aus der Pastoraltheologie seines Dillinger Hochschullehrers schöpfte. Schon 1791 nannte Sailer seinen Schüler "die Krone meiner Bemühungen". 1791 empfing Christoph Schmid die Priesterweihe und begann seine kirchliche Tätigkeit als Pfarrvikar im heutigen Mindelheimer Stadtteil Nassenbeuren, wo er wohl das Gedicht "Ihr Kinderlein, kommet" niederschrieb. 1792 folgte er einem Ruf als Kaplan in Seeg. 1796 trat er 28-jährig in Thannhausen eine Stelle als Benefiziat und Schuldirektor an. In diese Zeit fiel auch ein Besuch der Inquisitionsbehörde (Sommer 1799), die ihn als Mitglied der Allgäuer Erweckungsbewegung verdächtigte. Schmid wurde jedoch durch den Augsburger Generalvikar Nigg voll rehabilitiert. Seit 1806 wirkte er in Thannhausen als Distriktsschulinspektor für die Ortschaften des Landgerichts Ursberg und Edelstetten. Spätere Berufungen an die Universitäten Heidelberg, Dillingen, Landshut und Tübingen lehnte er ab. Erst 1816 wurde er Pfarrer in Oberstadion bei Ulm, wo er bis 1827 wirkte. 1817 wurde Christoph von Schmid von Regierung und Klerus zum ersten Bischof von Rottenburg vorgeschlagen, erhielt dieses Amt jedoch nicht. 1827 wurde er auf Empfehlung Johann Michael Sailers Domkapitular in Augsburg und 1832 königlicher Kreisscholarch (Verwalter des Schulwesens) für Schwaben und Neuburg. Der bayerische König Ludwig I. erhob ihn 1837 als Ritter des Verdienstordens der bayerischen Krone in den Adelsstand. Im Alter empfing Christoph von Schmid zahlreiche Ehrungen. Sein 80. Geburtstag war ein öffentlicher Feiertag in Augsburg, und im selben Jahr verlieh ihm die Universität Prag die Würde eines Doktors der Theologie. Am 3. September 1854 fiel Christoph von Schmid 86-jährig der in Augsburg wütenden Cholera zum Opfer. (quelle:wikipedia) : Montiertes Titelschild auf dem Lederrücken, Ex Libris und handschriftlicher Namenseintrag des Vorbesitzers, Einband etwas berieben, schöner Bleisatz, wenige Stockflecken. Guter Allgeminzustand. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Werke (Auswahl) 1801-1807: Biblische Geschichte für Kinder 1810: Genovefa 1816: Die Ostereyer 1817: Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniß Gottes kam 1818: Blüthen, dem blühenden Alter gewidmet 1823: Das Blumenkörbchen 1823: Rosa von Tannenburg 1824-1827: Lehrreiche kleine Erzählungen für Kinder 1825: Der Weihnachtsabend 1826: Das hölzerne Kreuz 1828: Eustachius. Eine Geschichte der christlichen Vorzeit 1830: Der gute Fridolin und der böse Dietrich. Eine lehrreiche Geschichte für Ältern und Kinder 1832: Die kleine Lautenspielerin, Schauspiel 1833: Kleine Schauspiele für Familienkreise 1841-1846: Gesammelte Schriften von letzter Hand (24 Bände)[3] 1854: Jesus am Oelberge[4] wurde in Musik gesetzt durch den Komponisten Donat Müller (1804-1879)[5] Das Gottbüchlein 1853-1857: Erinnerungen aus meinem Leben, 4 Bände, Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Kinder- und Jugendliteratur Kirchenlieddichter Domherr (Augsburg) Römisch-katholischer Geistlicher (18. Jahrhundert) Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert) Person (Augsburg) Person (Dinkelsbühl) Deutscher Geboren 1768 Gestorben 1854 Mann]
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SCHMID, Christoph von : Gesammelte Schriften des Verfassers der Ostereier, Christoph von Schmid - "Rosa von Tannenburg." / "Der Rosenstock" Orginalausgabe von letzter Hand - Siebentes und achtes Bändchen in einem Buch 1 Band Verlag der J. Wolffischen Buchhandlung, Augsburg 1842. 2 Stahlstiche, 210 + 251 Seiten OHalbleder Johann Christoph Friedrich von Schmid (* 15. August 1768 in Dinkelsbühl; † 3. September 1854 in Augsburg) war ein römisch-katholischer Priester und Schriftsteller, auch von Kirchenliedern, der als der erfolgreichste Jugendbuchautor seiner Zeit gilt. Zu seinen auch heute noch bekannten Werken gehört - neben anderen Kirchenliedern - das in aller Welt bekannte Weihnachtslied "Ihr Kinderlein, kommet". Grundlegend für sein späteres Werk wurde seine Naturverbundenheit und seine tiefe Religiosität, deren Wurzeln bereits in seinem Elternhaus liegen. Christoph Schmid entstammte einer Beamtenfamilie, die in den Diensten des Deutschen Ordens stand. Seine Eltern waren Friedrich Schmid und Theresia Hartel. In Dinkelsbühl, wo er im Haus Klostergasse 19 als ältestes von neun Kindern geboren wurde, besuchte er die Volksschule, dann bekam er Privatunterricht im Kloster, besuchte zwei Jahre die katholische Lateinschule und wechselte 1783 in die Sexta des Gymnasiums Dillingen. Nach der Reifeprüfung entwickelte er als Hauslehrer einer begüterten Familie sein pädagogisches und erzählerisches Talent. Er entschied sich für den Beruf eines Geistlichen und immatrikulierte sich an der bischöflichen Universität in Dillingen, wo er zunächst ab 1785 zwei Jahre lang Philosophie und anschließend vier Jahre Theologie studiert. Hier übte vor allem der Professor Johann Michael Sailer einen bedeutenden Einfluss auf ihn aus. Zwischen beiden entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Christoph von Schmid darf als Vollstrecker der katechetischen Theorie Johann Michael Sailers betrachtet werden, da er in der Theologie seiner Erzählungen, in der Konzeption seiner Katechismen und auch in den offiziellen Papieren als verantwortlicher Domkapitular für das Schulwesen der Diözese Augsburg unmittelbar aus der Pastoraltheologie seines Dillinger Hochschullehrers schöpfte. Schon 1791 nannte Sailer seinen Schüler "die Krone meiner Bemühungen". 1791 empfing Christoph Schmid die Priesterweihe und begann seine kirchliche Tätigkeit als Pfarrvikar im heutigen Mindelheimer Stadtteil Nassenbeuren, wo er wohl das Gedicht "Ihr Kinderlein, kommet" niederschrieb. 1792 folgte er einem Ruf als Kaplan in Seeg. 1796 trat er 28-jährig in Thannhausen eine Stelle als Benefiziat und Schuldirektor an. In diese Zeit fiel auch ein Besuch der Inquisitionsbehörde (Sommer 1799), die ihn als Mitglied der Allgäuer Erweckungsbewegung verdächtigte. Schmid wurde jedoch durch den Augsburger Generalvikar Nigg voll rehabilitiert. Seit 1806 wirkte er in Thannhausen als Distriktsschulinspektor für die Ortschaften des Landgerichts Ursberg und Edelstetten. Spätere Berufungen an die Universitäten Heidelberg, Dillingen, Landshut und Tübingen lehnte er ab. Erst 1816 wurde er Pfarrer in Oberstadion bei Ulm, wo er bis 1827 wirkte. 1817 wurde Christoph von Schmid von Regierung und Klerus zum ersten Bischof von Rottenburg vorgeschlagen, erhielt dieses Amt jedoch nicht. 1827 wurde er auf Empfehlung Johann Michael Sailers Domkapitular in Augsburg und 1832 königlicher Kreisscholarch (Verwalter des Schulwesens) für Schwaben und Neuburg. Der bayerische König Ludwig I. erhob ihn 1837 als Ritter des Verdienstordens der bayerischen Krone in den Adelsstand. Im Alter empfing Christoph von Schmid zahlreiche Ehrungen. Sein 80. Geburtstag war ein öffentlicher Feiertag in Augsburg, und im selben Jahr verlieh ihm die Universität Prag die Würde eines Doktors der Theologie. Am 3. September 1854 fiel Christoph von Schmid 86-jährig der in Augsburg wütenden Cholera zum Opfer. (quelle:wikipedia) : Montiertes Titelschild auf dem Lederrücken, Ex Libris und handschriftlicher Namenseintrag des Vorbesitzers, Einband etwas berieben, schöner Bleisatz, wenige Stockflecken. Blcok vom Rücken gelöst : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Werke (Auswahl) 1801-1807: Biblische Geschichte für Kinder 1810: Genovefa 1816: Die Ostereyer 1817: Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniß Gottes kam 1818: Blüthen, dem blühenden Alter gewidmet 1823: Das Blumenkörbchen 1823: Rosa von Tannenburg 1824-1827: Lehrreiche kleine Erzählungen für Kinder 1825: Der Weihnachtsabend 1826: Das hölzerne Kreuz 1828: Eustachius. Eine Geschichte der christlichen Vorzeit 1830: Der gute Fridolin und der böse Dietrich. Eine lehrreiche Geschichte für Ältern und Kinder 1832: Die kleine Lautenspielerin, Schauspiel 1833: Kleine Schauspiele für Familienkreise 1841-1846: Gesammelte Schriften von letzter Hand (24 Bände)[3] 1854: Jesus am Oelberge[4] wurde in Musik gesetzt durch den Komponisten Donat Müller (1804-1879)[5] Das Gottbüchlein 1853-1857: Erinnerungen aus meinem Leben, 4 Bände, Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Kinder- und Jugendliteratur Kirchenlieddichter Domherr (Augsburg) Römisch-katholischer Geistlicher (18. Jahrhundert) Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert) Person (Augsburg) Person (Dinkelsbühl) Deutscher Geboren 1768 Gestorben 1854 Mann]
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