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Dr. Thieler, Volker;  Lechner`s Hausjurist - Ein Rechtslexikon für den Alltag

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Dr. Thieler, Volker; Lechner`s Hausjurist - Ein Rechtslexikon für den Alltag Lechner Publishing, 1994. o.A. 642 Seiten , 20 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag neuwertiger Zustand, Aus dem Inhalt: Allgemeine Rechtsbegriffe; Unsere wichtigsten Rechtsgrundlagen; Wer kann die Rechte geltend machen; Personenrechte; Sachenrechte; Charakteristik eines Rechtsgeschäftes; Verträge im Alltag; Vertragsarten und Vertragsinhalte; Rechtsprobleme vor Vertragsabschluss; Unser recht im Alltag; Familienrecht; Nichteheliche Lebensgemeinschaft; Erbrecht; Arbeitsrecht; Strafrecht; Straßenverkehrsrecht; Rechte und Pflichten bei der Tierhaltung; Dauerschuldverhältnisse; Besitz, Eigentum und Schulden; Wohnungseigentumsrecht; Schadenersatzansprüche; Handelsrecht; Handelsrecht und seine Vorschriften; Handelsgesellschaften; Kaufmännische Hilfsgewerbe; Handelsgeschäfte; Scheck- und Wechselrecht; Das öffentliche Recht; Der Weg zum Recht; Selbsthilfe; Einstweilige Verfügung; Gerichtliches Mahnverfahren; Zivilprozess; Strafprozess; Rechtsmittel; Besondere Prozessverfahren; Unsere Rechte gegenüber dem Staat; Wahlrecht; Beschwerde- und Petitionsrecht; Verfassungsbeschwerde; 1n2a ISBN-Nummer: 3850404489 Lechner`s Hausjurist; Ein Rechtslexikon für den Alltag; Dr. Thieler, Volker; Recht; Allgemeine Rechtsbegriffe; Unsere wichtigsten Rechtsgrundlagen; Wer kann die Rechte geltend machen; Personenrechte; Sachenrechte; Charakteristik eines Rechtsgeschäftes; Verträge im Alltag; Vertragsarten und Vertragsinhalte; Rechtsprobleme vor Vertragsabschluss; Unser recht im Alltag; Familienrecht; Nichteheliche Lebensgemeinschaft; Erbrecht; Arbeitsrecht; Strafrecht; Straßenverkehrsrecht; Rechte und Pflichten bei der Tierhaltung; Dauerschuldverhältnisse; Besitz, Eigentum und Schulden; Wohnungseigentumsrecht; Schadenersatzansprüche; Handelsrecht; Handelsrecht und seine Vorschriften; Handelsgesellschaften; Kaufmännische Hilfsgewerbe; Handelsgeschäfte; Scheck- und Wechselrecht; Das öffentliche Recht; Der Weg zum Recht; Selbsthilfe; Einstweilige Verfügung; Gerichtliches Mahnverfahren; Zivilprozess; Strafprozess; Rechtsmittel; Besondere Prozessverfahren; Unsere Rechte gegenüber dem Staat; Wahlrecht; Beschwerde- und Petitionsrecht; Verfassungsbeschwerde; 1 ISBN: 3850404489
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Bestell-Nr.: 10091 - gefunden im Sachgebiet: Recht
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Gemeinrechtliche Grundzüge (...) und fünf weitere Schriften. SECHS juristische Schriften in einem SAMMELBAND.

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Schiedsgericht, Wasserrecht, Recht, Rechtsgeschichte, 19. Jahrhundert, Hannover, Eherecht, römisches André, W.: Gemeinrechtliche Grundzüge (...) und fünf weitere Schriften. SECHS juristische Schriften in einem SAMMELBAND. Jena, Fromann (u.a.), 1856-1860. Provenienz: Bibliothek des Königlichen Kreisgerichts zu Stralsund (Exlibris auf Innendeckel, Stempel auf Titel). Sammelband. Enthält 1. André, W.: Gemeinrechtliche Grundzüge I. der Schiedsgerichte, II. des Wasserrechts (1860), 2. Rathmann, Friedrich: Einige Worte über eheliches Güterrecht (Chemnitz 1859), 3. Zielonacki, Dr. von: Drei Abhandlungen aus dem Römischen Rechte (Lemberg 1859), 4. Jacobi, R.: Über Remission des Pachtzinses nach dem römischen und preußischem Rechte. Eine praktisch-civilistische Abhandlung (Weimar 1856), 5. Schloß, Friedrich: Die Dotalprivilegien der Jüdinnen. Ein Beitrag zur Dogmengeschichte des gemeinen Civilrechts (Giessen 1856), 6. Beckhaus, F. W. K: Über die bedingte Erbeseinsetzung des suus heres nach römischen Rechte. Habilitationsrede gehalten am 5. November 1853... (Köln 1858). - Einband etwas stärker berieben, Ecken bestoßen. Vorsatzblatt mit handschriftlichem Inhaltsverzeichnis, von alter Hand mit Tinte. Seiten meist etwas stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der SECHS Schriften in einem Band. 21 cm. Pappband der Zeit mit handschriftlichem Rückenschildchen. 96; 107; 96, 127; 96; 17 Seiten. Jeweils ERSTAUSGABE. Provenienz: Bibliothek des Königlichen Kreisgerichts zu Stralsund (Exlibris auf Innendeckel, Stempel auf Titel). Sammelband. Enthält 1. André, W.: Gemeinrechtliche Grundzüge I. der Schiedsgerichte, II. des Wasserrechts (1860), 2. Rathmann, Friedrich: Einige Worte über eheliches Güterrecht (Chemnitz 1859), 3. Zielonacki, Dr. von: Drei Abhandlungen aus dem Römischen Rechte (Lemberg 1859), 4. Jacobi, R.: Über Remission des Pachtzinses nach dem römischen und preußischem Rechte. Eine praktisch-civilistische Abhandlung (Weimar 1856), 5. Schloß, Friedrich: Die Dotalprivilegien der Jüdinnen. Ein Beitrag zur Dogmengeschichte des gemeinen Civilrechts (Giessen 1856), 6. Beckhaus, F. W. K: Über die bedingte Erbeseinsetzung des suus heres nach römischen Rechte. Habilitationsrede gehalten am 5. November 1853... (Köln 1858). - Einband etwas stärker berieben, Ecken bestoßen. Vorsatzblatt mit handschriftlichem Inhaltsverzeichnis, von alter Hand mit Tinte. Seiten meist etwas stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der SECHS Schriften in einem Band.
[SW: Schiedsgericht, Wasserrecht, Recht, Rechtsgeschichte, 19. Jahrhundert, Hannover, Eherecht, römisches / preußisches Recht, Pachtzins, Gemeinrecht, Dotalprivilegium, Zivilrecht, Erbrecht, Preußen, Civilrecht]
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Bestell-Nr.: 221847 - gefunden im Sachgebiet: Jura / Rechtsgeschichte
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Recht: Die Rechte des Deutschen Reichspräsidenten nach der Reichverfassung; Eine gemeinverständliche Darstellung; Herausgeber: BUND ZUR ERNEUERUNG DES REICHES / Berlin; Selbstverlag - Druck- u. Auslieferungsstelle: Carl Schmalfeldt GmbH. / Berlin; 1929. EA; 128, (7) S.; Format: 15x23 I N H A L T : Inhalts-Verzeichnis; Einleitung; I. Allgemeines. 1. Das Deutsche Grundgesetz und Reichspräsident von Hindenburg; 2. Wahl und allgemeine Bedeutung des Reichspräsidenten; 3. Der „plebiscitäre Präsident"; 4. Die ministerielle Gegenzeichnung zu allen Akten des Reichspräsidenten; II. Einzelrechte des Reichspräsidenten. 1. Ernennung der Beamten und Offiziere; 2. Mitwirkung bei Ernennung des Reichsbankpräsidenten sowie des Generaldirektors und der Direktion der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft; 3. Die Organisationsgewalt; 4. Das Begnadigungsrecht; 5. Die völkerrechtliche Vertretung des Reiches; 6. Oberbefehl über die Wehrmacht; III. Die Rechte des Reichspräsidenten bei der Bildung der Reichsregierung und sein Einfluß auf die Reichsregierung. 1. Vergleich mit dem Rechtszustand in den Vereinigten Staaten von Nordamerika; 2. Sonstige staatsrechtliche Vergleiche, namentlich mit dem Rechtszustand in Preußen; 3. Das bislang tatsächlich geübte Verfahren bei der Bildung der Reichsregierungen; 4. Die Rechte des Reichspräsidenten in juristischer Betrachtung; 5. Die Rechte des Reichspräsidenten in politischer Betrachtung; 6. Die Gegenrechte des Reichstages; 7. Die Bedeutung der Volksüberzeugung für die Stellung des Reichspräsidenten. Besonderer Antrieb durch eine Verfassungsänderung?; 8. Der Wert einer stetigen Reichsregierung, besonders für die Sachlichkeit der Verwaltung; 9. Die besondere Verbindung des Reichspräsidenten mit dem Reichskanzler; 10. Beteiligung an der lausenden Arbeit der Reichsregierung; IV. Mitwirkung des Reichspräsidenten bei der Gesetzgebung. 1. Die Verkündung der Reichsgesetze; 2. Aussetzung der Verkündung der Reichsgesetze; 3. Herbeiführung eines Volksentscheids; 4. Auflösung des Reichstages; V. Außerordentliche Rechte des Reichspräsidenten. 1. Die Rechte aus Art. 48; 2. Das Staatsrechtliche Vollstreckungsrecht; VI. Die Absetzbarkeit des Reichspräsidenten; VII. Schlußbetrachtung; Die Entwicklung des Präsidentenamtes in den Vereinigten Staaten von Amerika; Anhang. I. Allgemeiner Literatur-Nachweis; II. Besondere Literaturhinweise und Bemerkungen; Verlagsanzeigen; - - - Wiener Library II, 934; - - - Z u s t a n d : 3, original gestaltete beige Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Bibliotheks-Exemplar, Aufkleber, Stempel, kleine Einrisse, noch ordentlich, innen gut
[SW: Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Justiz; Law; Jura; Justice; Staatsrecht; Weimarer Republik; Deutsche Geschichte; Politik; 1919 - 1933; Stempel;]
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Bestell-Nr.: 39297 - gefunden im Sachgebiet: Weimarer Republik
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Kirchner, Rudi:  Handbuch für den Gewerkschaftsfunktionär.

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Kirchner, Rudi: Handbuch für den Gewerkschaftsfunktionär. Berlin, Verlag Tribüne, 1965. 3. Aufl. 790 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar, Namenseintrag Inhalt: Vorwort, 1. Programm der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Auszug) 2. Entschließung des 6. FDGB-Kongresses, 3. Satzung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, 4. Beschluß über die qualitative Veränderung und Vereinfachung der gewerkschaftlichen Leitungstätigkeit nach dem Produktionsprinzip, 5. Gesetzbuch der Arbeit der Deutschen Demokratischen Republik, 6. Aufgaben und Arbeitsweise der BGL bei der Verwirklichung der Entschließung des 6. FDGB-Kongresses, 6.1. Die Aufgaben der BGL zur Verwirklichung der Grundidee des 6. FDGB-Kongresses, 6.2. Probleme und Zusammenhänge erklären und die Erfüllung der Aufgaben organisieren, 6.3. Alle, Mittel und Formen der Agitation und Propaganda für die politische Massenarbeit nutzen, 6.4. Die BGL und die qualitative Veränderung und Vereinfachung der gewerkschaftlichen Leitungstätigkeit, 6.5. Zu den Aufgaben der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit, 6.5.1. Leitungstätigkeit schließt die ständige Qualifizierung der Gewerkschaftsfunktionäre ein, 6.5.2. Den Vertrauensleuten helfen, 7. Die Aufgaben der BGL bei der Organisierung des sozialistischen Massenwettbewerbs und die Anwendung des Prinzips der materiellen Interessiertheit, 7.1. Der sozialistische Wettbewerb, 7.1.01. Das Neue im sozialistischen Wettbewerb, 7.1.02. Die Organisierung des innerbetrieblichen Wettbewerbs nach dem Erzeugnisprinzip, 7.1.03. Eine betriebliche Wettbewerbskonzeption und die Aufgaben der BGL bei ihrer Ausarbeitung, 7.1.04. Die Aufgaben der Gewerkschaftsfunktionäre bei der Organisierung des Komplexwettbewerbs, 7.1.05. Die Entwicklung der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit, 7.1.06. Die sozialistischen Arbeits- und Forschungsgemeinschaften, 7.1.07. Die kollektive Neuerertätigkeit, 7.1.08. Die gesellschaftlichen Konstruktionsbüros, 7.1.09. Die Organisierung des Wettbewerbs in den produktionsvorbereitenden Abteilungen, 7.1.10. Die öffentliche Führung des Wettbewerbs, 7.1.11. Die Aufgaben der BGL zur Verleihung staatlicher Auszeichnungen an einzelne oder an Kollektive, 7.1.12. BGL und Neuererbewegung, 7.1.13. Die Ständigen Produktionsberatungen und ihre Aufgaben, 7.1.14. Das Produktionskomitee und seine Aufgaben, 7.1.15. Die Aufgaben der Gewerkschaften, die sich aus der Tätigkeit der Produktionskomitees ergeben, 7.2. Verordnung über die Förderung und Lenkung der Neuererbewegung (Neuererverordnung) 7.2.1. Anordnung über die Ermittlung des Nutzens zur Berechnung der Vergütung für Neuerungen, 7.2.2. Verfügung zur Förderung und Lenkung der Neuererbewegung in der sozialistischen Land- und Forstwirtschaft, 7.2.3. Sechste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Rechte und Pflichten der Meister in den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben und über die Erhöhung ihrer Gehälter - Meisterfonds, 7.3. Die Aufgaben der BGL bei der Anwendung der materiellen Interessiertheit und des in sich geschlossenen Systems ökonomischer Hebel, 7.3.1. Technisch begründete Arbeitsnormen und qualitative Kennziffern sind die Grundlage für die wissenschaftliche Planungs- und Leitungstätigkeit, 7.3.2. Die qualitative Arbeitsbewertung, die Arbeit mit den Lohngruppenkatalogen und die Qualifizierung der Werktätigen, 7.3.3. Die planbezogene und leistungsabhängige Gestaltung des Arbeitslohnes durch ökonomisch zweckmäßige Lohnformen, 7.3.4. Die Bildung und Verwendung des einheitlichen Prämienfonds, 7.3.5. Die Arbeit der BGL wird von der Kommission Arbeitsproduktivität und Lohn unterstützt, 7.4. Vierte Verordnung über den Betriebsprämienfonds sowie den Kultur- und Sozialfonds iri den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben (Auszug) 7.4.1. Beschluß über die Bildung und Verwendung des einheitlichen Prämienfonds in den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben der Industrie und des Bauwesens und in den VV`B im Jahre 1964 (Auszug) 7.4.2. Anordnung über die Bildung und Verwendung des Komplex-Prämienfonds auf Großbaustellen, 7.4.3. Beschluß über Grundsätze für die Bildung und Verwendung des Kultur- und Sozialfonds in den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben der Industrie und des Bauwesens und in den VVB im Jahre 1964 (Auszug) 7.4.4. Verordnung über die Gewährung von Schichtprämien, 7.4.5. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Gewährung von Schichtprämien, 7.4.6. Verordnung über die Berechnung des Durchschnittsverdienstes und über die Lohnzahlung, .4.7. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Berechnung des Durchschnittsverdienstes und über die Lohnzahlung, Anlage dazu: Verzeichnis der Lohn- und Ausgleichszahlungen, die zum Durchschnittsverdienst gehören, 7.5. Der Betriebsplan und der BKV - Grundlagen des Arbeitsplanes der BGL, 7.5.1. Die BGL und der BKV, 7.5.2. Die Plandiskussion zur Ausarbeitung optimaler Pläne, 7.5.3. Beschluß über die Planaufschlüsselung in den Betrieben der zentral- und örtlichgeleiteten volkseigenen Industrie, der Bauwirtschaft und des Verkehrswesens, 7.6. Die Aufgaben der Gewerkschaftsleitungen bei der Berufsbildung der Werktätigen und der Jugend, 7.6.1. Die Gewerkschaften sind mitverantwortlich für die allseitige Bildung und fachliche Qualifizierung, 7.6.2. Gesetz über das einheitliche sozialistische Bildungssystem, 7.6.3. Beschluß über die Verbesserung der Planung und Leitung der Berufsausbildung in der Deutschen Demokratischen Republik (Auszug) Hinweise für die Gewerkschaftsleitungen in Betrieben mit staatlicher Beteiligung und in Privatbetrieben, 8.1. Die Gewerkschaftsarbeit in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.1.01. Den Werktätigen die Perspektive beim umfassenden Aufbau des Sozialismus erklären, 8.1.02. Die Aufgaben im sozialistischen Wettbewerb, 3.1.03. Die sozialistische Gemeinschaftsarbeit - Schlüssel aller Erfolge, 8.1.04. Die Ständigen Produktionsberatungen aktivieren, 8.1.05. Die Grundidee des 6. FDGB-Kongresses verwirklichen, 8.1.06. Die ökonomischen Hebel sinnvoll anwenden, 8.1.07. Den Grundsatz „Neue Technik - neue Normen" verwirklichen, 8.1.08. Den Betriebsprämienfonds richtig anwenden, 8.1.09. Betriebsvereinbarungen und sozialistischer Wettbewerb in den Privatbetrieben, 8.1.10. Voraussetzungen für den sozialistischen Wettbewerb schaffen, 8.2. Anordnung über die Lohnfondskon trolle in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, die nach einem vereinfachten Betriebsplan arbeiten, 8.2.1. Verordnung über den vereinfachten Betriebsplan in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.2. Verordnung überx die Bestätigung der Anzahl der Arbeitskräfte in den privaten Industriebetrieben, 8.2.3. Vierte Durchführungsbestimmung zur Neuererverordnung - Besonderheiten in Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.4. Verordnung über die Bildung und Verwendung des Betriebsprämienfonds sowie des Kultur- und Sozialfonds in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.5. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Bildung und Verwendung des Betriebsprämienfonds sowie des Kultur- und Sozialfonds in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.6. Verordnung über die rechtliche Regelung der Arbeitsverhältnisse in den Privatbetrieben, 8.2.7. Zweite Verordnung über die rechtliche Regelung der Arbeitsverhältnisse in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, Die ständige Sorge um die Arbeits- und Lebensbedingungen - untrennbarer Bestandteil der gewerkschaftlichen Interessenvertretung, 9.1. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Arbeiter Versorgung und im Wohnungswesen, 9.1.1. Die Aufgaben der Kommission für Arbeiterversorgung der BGL, 9.1.2. Die Aufgaben der Kommission für Wohnungswesen der BGL, 9.1.3. Verordnung über die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften, 9.1.4. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften, 9.2. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Arbeiterkontrolle, 9.3. Beschluß des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik über die Bildung der Arbeiter-und-Bauern-Inspektion der Deutschen Demokratischen Republik, 9.3.1. Grundsätze für die Zusammenarbeit der Gewerkschaften mit der Arbeiter-und-Bauern-Inspeküon bei der Organisation der Arbeiterkontrolle und für die Aktivierung der gewerkschaftlichen Kontrolltätigkeit, 9.3.2. Gewerkschaften und die Arbeiter-und-Bauern-Inspektion ,der DDR, 9.4. Die Aufgaben der BGL im Arbeitsschutz, 9.4.01. Die Arbeitsschutzkommissionen und ihre Zusammensetzung, 9.4.02. Die Auswahl der Mitglieder der Arbeitsschutzkommission, 9.4.03. Die Ständige Produktionsberatung und die Verbesserung des Gesundheits- und Arbeitsschutzes, 9.4.04. Die sozialistischen Brigaden und Gemeinschaften im Arbeitsschutz, 9.4.05. Der BKV und das jährliche Programm im Gesundheits- und Arbeitsschutz, 9.4.06. Der Perspektivplan, der Plan Neue Technik und die Rationalisierung helfen den Gesundheits- und Arbeitsschutz verbessern, 9.4.07. Die Arbeitsschutzkommission und die Planung, Projektierung, Konstruktion und der Bau neuer Maschinen, Aggregate und Anlagen, 9.4.08. Die Aufgaben der Arbeitsschutzkommission bei der Untersuchung von Unfällen, 9.4.09. Der sozialistische Wettbewerb und der Gesundheitsund Arbeitsschutz, 9.4.10. Die Aufteilung der Arbeitsschutzkommission in Kontrollgruppen, 9.4.11. Die Schulung der Mitglieder der Arbeitsschutzkommission und der Arbeitsschutzobleute, 9.4.12. Was muß die Arbeitsschutzkommission nach der Neuwahl beachten? 9.4.13. Betriebsbegehungen und Kontrollberatungen, 9.4.14. Die Arbeitsschutzkommissionen brauchen ihren Arbeitsplan, 9.4.15. Die Rechte der Arbeitsschutzkommission und der Arbeitssehutzobleute, 9.4.16. Die Zusammenarbeit mit den Arbeitsschutzinspektoren der Gewerkschaften, 9.4.17. Der ehrenamtliche Arbeitsschutzinspektor, 9.4.18; Die Ausbildung der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.19. Der Einsatz der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.20. Die wichtigsten Aufgaben der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.21. Die Rechte der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.22. Der Arbeitsschutzobmann, 9.4.23. Der Arbeitsbereich und die Aufgaben der Arbeitsschutzobleute, 9.4.24. Das Kontrollbuch im Arbeitsschutz, 9.4.25. Die Arbeitsschutzobleute helfen bei der gegenseitigen Erziehung und bei der Unfalluntersuchung, 9.4.26. Die Schulung und Anleitung der Arbeitsschutzobleute, 9.4.27. Die Arbeitsschutzwachen, 9..5. Verordnung zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit der Werktätigen im Betrieb - Arbeitsschutzverordnung, 9.5.1. Verordnung zum Schütze der Arbeitskraft - Anlage 2 - Verzeichnis der Arbeiten, bei denen die Beschäftigung von Frauen verboten oder nur dann gestattet ist, 9.5.2. Anlage 4 - Verzeichnis der Arbeiten, bei denen die Beschäftigung von Jugendlichen verboten oder nur dann gestattet ist, 9.5.3. ASAO 3 Schutzgüte von Maschinen, Werkzeugen und anderen Betriebsmitteln, 9.5.4. Anlage zur Anordnung über die Verkürzung der täglichen Arbeitszeit bei Arbeiten unter besonders schweren und gesundheitsgef ährdenden Bedingungen, 9.5.5. Arbeitsschutzanordnung I - Allgemeine Vorschriften, 9.5.6. Arbeitsrichtlinie für die Verkehrssicherheitsaktive in den Betrieben, 9.5.7. Richtlinie über den Gesundheits- und Arbeitsschutz beim Unterrichtstag und bei den Betriebspraktika der Schulen in der sozialistischen Produktion, 9.6. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Sozialversicherung und der Gesundheitsfürsorge, 9.6.1. Die Leitung der Sozialversicherung durch den FDGB, 9.6.2. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Sozialversicherung und der Gesundheitsfürsorge, 9.6.3. Wie wir die Gesundheitsfürsorge verbessern und den Krankenstand senken, a) Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheitsfürsorge, b) Die Krankenbetreuung und -kontrolle, c) Die Unterstützung der Arbeit der Ärzteberatungskommission (ÄBK) d) Die Auswertung des Krankenstandes, e) Die monatliche Kontrollberatung der BGL über die Verbesserung des Gesundheits- und Arbeitsschutzes und über den Krankenstand, f) Maßnahmen der Agitation und Propaganda, 9.6.4. Die Aufgaben des Rates für Sozialversicherung, 9.6.5. Die Arbeitsgruppen des Rates für Sozialversicherung, a) Arbeitsgruppe Finanzen / Kontrolle, b) Die Rentenkommission, c) Die Kurkommission, 9.6.6. Die Aufgaben der Bevollmächtigten für Sozialver-, Sicherung, 9.7. Ordnung über die Leistungsgewährung der Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten (Krankenordnung) 9.7.1. Beschluß des Präsidiums des Bundesvorstandes vom S.Juni 1962 über die Entwicklung des Krankenstandes und Maßnahmen zur Senkung des Krankenstandes (Auszug) 9.7.2. Gewerkschaftliche Aufgaben auf dem Gebiet der Rehabilitation, 9.7.3. Verordnung über die Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten - SVO (Auszug) 9.7.4. Zweite Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten, 9.7.5. Verordnung über die Beschwerdekommissionen für Sozialversicherung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, 9.7.6. Richtlinie über die Wahl und die Arbeitsweise der Beschwerdekommissionen für Sozialversicherung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, 9.7.7. Verordnung über die Erweiterung des Versicherungsschutzes bei Unfällen, Anordnung Nr. l zu dieser Verordnung, 9.0. Die Aufgaben der betrieblichen Gewerkschaftsleitungen bei der Durchsetzung des sozialistischen Rechts, 9.8.1. Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Mutter-und Kinderschutz und die Rechte der Frau, 9.8.2. Verordnung über Arbeitszeit und Erholungsurlaub, 9.8.3. Erlaß des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik über die grundsätzlichen Aufgaben und die Arbeitsweise der Organe der Rechtspflege (Auszug) 9.8.4. Verordnung über die Konfliktkommissionen, 9.8.5. Richtlinie über die Wahl und die Arbeitsweise der Konfliktkommissionen, 9.9. Die Aufgaben der BGL für Urlaub und Erholung, 9.9.1. Urlaubsreisen mit dem FDGB, 9.9.2. Aufgaben der Kommission für Feriendienst, 9.9.3. Arbeit mit dem Ferienscheck, 9.9.4. Einweisung von Vorschulkindern, 9.9.5. Zur Neuregelung der Preise für Ferienreisen des FDGB, 9.9.6. Preisregelung für Kinderreisen, 9.9.7. Zuschuß für Ferienplätze an Studenten, 9.9.8. Einrichtung der Vermittlungsstellen für Ferienschecks in Bezirkshauptstädten, 9.9.9. Die Fahrpreisermäßigung für Gewerkschaftsmitglieder, 10. Die Verantwortung der Gewerkschaften für die Frauenausschüsse, 10.1. Die Frau - der Frieden und der Sozialismus, Kommunique des Politbüros des Zentralkomitees der SED, 10.2. Anordnung Nr. 2 über materielle Hilfe für alleinstehende werktätige Mütter bei Erkrankung ihrer Kinder, 10.3. Beschluß zur Unterstützung der berufstätigen Mütter bei der Unterbringung ihrer Kinder in Kindereinrichtungen, 10.4. Verordnung über die Verlängerung des Schwanger-schafts- und Wochenurlaubs, 10.5. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Verlängerung des Schwangerschafts- und Wochenurlaubs, 11. Die Arbeit der BGL mit ihren jungen Mitgliedern und Funktionären, 11.1. Der Jugend Vertrauen und Verantwortung - Jugendkommunique, 11.2. Vereinbarung zwischen dem Bundesvorstand des FDGB und dem Zentralrat der FDJ zur Verwirklichung der Beschlüsse des VII. Parlaments der FDJ, 11.3. Fünfte Durchführungsbestimmung zum Gesetz über die sozialistische Entwicklung des Schulwesens in der Deutschen Demokratischen Republik - Feriengestaltung der Schüler und Lehrlinge, 11.4. Vereinbarung zwischen dem Bundesvorstand des FDGB und dem Bundesvorstand des DTSB, 12. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Bildung und Kultur, 12.1. Die Gewerkschaftsleitungen und die Aufgaben auf dem Gebiet der Bildung und Kultur, 12.1.1. Wie erhöhen wir das Kultur- und Bildungsniveau der Werktätigen 12.1.2. Die Literatur- und Kunstpropaganda des FDGB, 12.1.3. Künstlerisches Volksschaffen, 12.1.4. Festigung der Beziehungen zwischen der Arbeiterklasse und den Künstlern, 12.1.5. Verbesserung der Leitungstätigkeit, 12.2. Die BGL, die Verbreitung der gewerkschaftlichen Literatur und die Tätigkeit des Literaturobmannes, 12.2.1. Der Literaturobmann, 12.2.2. Über den Vertrieb der gewerkschaftlichen Presse und Literatur, 12.3. Vereinbarung des Bundesvorstandes des FDGB und des Ministeriums für Kultur über Anleitung und Leitung der betrieblichen Kreiskulturhäuser durch die gewerkschaftlichen und staatlichen Organe, 12.3.1. Statut des Kunstpreises des FDGB, 12.4. Aufgaben der BGL bei der Erforschung und Auswertung der Geschichte ihres Betriebes, 13. Kaderarbeit, 13.1. Die Aufgaben der BGL bei der Auswahl, der Förderung und Entwicklung der Gewerkschaftsfunktionäre, 14. Organisationsmassenarbeit, 14.1. Die Vertrauensleute wirksam anleiten, 14.2. Wie organisiert die BGL die Arbeit mit dem Gewerkschaftsaktiv? 14.2.1. Wer gehört zum Gewerkschaftsaktiv des Betriebes? 14.3. Zur Arbeit der Kommissionen der BGL, 14.4. Die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der gewerkschaftlichen Mitgliederversammlungen, 14.5. Die Vorbereitung und Durchführung von Leitungssitzungen, 14.6. Schlußfolgerungen zur Verbesserung der Führungstätigkeit der Gewerkschaften, 14.7. Zur Leitungstätigkeit in den Ortsgewerkschaftsorgani-sationen (OGO) 14.8. Einbeziehung von Gewerkschaftsveteranen in die Lösung ökonomischer Aufgaben, in die Kommissionsarbeit und zu Gewerkschaftstagungen, 15. Die gewerkschaftliche Finanzarbeit, 15.1. Beschlüsse und Richtlinien über die gewerkschaftliche Finanzarbeit, 16. Richtlinie für die Arbeit der Revisionskommissionen im FDGB, seinen Industriegewerkschaften und Gewerkschaften, 16.1. Aufgaben der Revisionskommissionen, 16.2. Rechte und Pflichten der Revisionskommissionen, 16.3. Arbeitsweise der Revisionskommissionen, 16.3.1. Arbeitsplan, 16.3.2. Durchführung der Revision, 16.3.3. Protokolle, 16.3.4. Berichterstattung, 16.4. Anleitung der Revisionskommissionen, 16.5. Wahl und Zusammensetzung der Revisionskommissionen, 17. Literaturhinweise, 18. Sachregister.
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Lübeck - Eheliche Güterrechte Sammelband mit 7 Abhandlungen - Enthalten: Zweyter Beytrag zur Lehre von der continnuirten Güter-Gemeinschaft zwischen Aeltern und Kindern, nach lübeckischem Rechte. Von Christ. Nicol. Carstens. 20 S./Untersuchung der Frage: ist, nach den Rechten der vormaligen freien Hansestadt Lübeck, die Ehefrau eines Falliten überhaupt und in jedem Fall verbunden, die Schulden ihres Mannes zu bezahlen? Aus dem Französischen von Prof. Villars. IV/44 S./Grundlinien einer neuen, von der gewöhnlichen durchaus abweichenden Theorie der ehelichen Gütergemeinschaft nach lübischem Rechte; und insbesondere Widerlegung der über die Verpflichtung beerbter Ehefrauen für ihre verschuldeten Männer bisher angenommenen irrigen Meinung. VIII/42 S./Einiges über Verfügungen auf den Todesfall nach lübeckischem Rechte. Von J. F. Hach. 24 S./Beantwortung der Frage: Wann haftet nach Lübeckischem Rechte die beerbte Ehefrau für die Schulden ihres Mannes?. 46 S./Die ehelichen Güterrechte nach den älteren Codicen des lübischen Rechtes. Ein Versuch von J. H. Behn. XII/44 S./Auch ein Wort über die Theorie der ehelichen Güter-Gemeinschaft nach lübeckischem Rechte, und die daraus resultierende Verbindlichkeit beyder Ehegatten in einer beerbten Ehe mit ihren Gütern wechselseitig für ihre Schulden zu haften. Von Christian Nicolaus Carstens. 12 S. - Lübeck u. Hamburg, 1811-1830., Pbd. der Zeit. (teils fleckig/1 StaT.)
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  Mannheimer Parteitag der Deutschen Kommunistischen Partei 20. bis 22. Oktober 1978. Programm beschlossen am 21. Oktober 1978.

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Mannheimer Parteitag der Deutschen Kommunistischen Partei 20. bis 22. Oktober 1978. Programm beschlossen am 21. Oktober 1978. Berlin, Dietz Verlag, 1979. 80 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschur , Gutes Exemplar Inhalt: I. Unsere Epoche ist die Epoche des Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus im Weltmaßstab: Die Hauptkraft des revolutionären Weltprozesses, Die Arbeiterbewegung im Kapitalismus, Die nationale Befreiungsbewegung, Monopolisierung - Staatsmonopolistischer Kapitalismus, Verschärfung der allgemeinen. Krise des Kapitalismus, Das internationale Kräfteverhältnis, Friedliche Koexistenz, Das Wesen des Imperialismus, II. Der deutsche Imperialismus - Die Bundesrepublik Deutschland und die Krise des kapitalistischen Gesellschaftssystems: Die ökonomische Macht des Monopolkapitals, Die politische Macht des Monopolkapitals, Vereinigung der Macht der Monopole und des Staates, Der deutsche Imperialismus in der Geschichte, Die Entstehung zweier deutscher Staaten, Das Scheitern des Revanchismus, Das Expansionsstreben des BRD-Imperialismus, Krisenhaftigkeit des Kapitalismus in der Bundesrepublik, Gegensätze und Konflikte in der Bundesrepublik, Arbeitslosigkeit, Gefährdung des Lebensstandards, Perspektivlosigkeit der Jugend, Diskriminierung der Frau, Mißbrauch des technischen Fortschritts, Abbau demokratischer Rechte, Meinungsmanipulation, Verstärkung der Hochrüstung, Menschenfeindlichkeit des Kapitalismus, Keine Stabilisierung des Kapitalismus, III. Für eine Wende zu demokratischem und sozialem Fortschritt - Für Frieden und Völkerfreundschaft: Die demokratischen Kräfte sammeln, Außerparlamentarischer Kampf, Erringung parlamentarischer Positionen, Für demokratische Reformen Für eine Wirtschafts- und Sozialpolitik im Interesse der arbeitenden Menschen, Für das Recht auf Arbeit, Aktive Lohnpolitik, Gegen Preistreiberei und Mietwucher, Für Neuorientierung der Finanzpolitik, Für besseren Gesundheitsschutz, Für soziale Sicherung, Für einen gesicherten Lebensabend, Für die Gleichberechtigung der Frau, Für eine soziale Familienpolitik, Für die Rechte der Kinder und Jugend, Schutz der Bauern und Mittelschichten, Für eine sozial orientierte Verkehrspolitik, Für eine nationale und demokratische Energiepolitik, Für wirksamen Umweltschutz Für Mitbestimmung und demokratische Kontrolle, Für Mitbestimmung der Arbeiterklasse, Für demokratische Investitionskontrolle, Für Verstaatlichung bei demokratischer Kontrolle Für eine fortschrittliche Bildungs- und Kulturpolitik, Für eine demokratische Bildungsreform, Für fortschrittliche Bildungsinhalte, Für qualifizierte Berufsausbildung, Für eine demokratische Hochschulpolitik, Für demokratische Orientierung der Wissenschaft, Für Förderung der Weiterbildung, Für Mitbestimmung im Bildungswesen, Für eine humanistische Kultur, Für demokratische Massenmedien, Förderung des Sports Für die Verteidigung und Erweiterung demokratischer Rechte, Die demokratischen Traditionen der Kommunisten, Für die Verwirklichung der Volkssouveränität, Für den Schutz der demokratischen Grundrechte, Für die Rechte der Gewerkschaften, Für ein demokratisches Wahlsystem, Für die Rechte der Länder, Städte und Gemeinden, Für demokratische Einflußnahme der Bürger Für Frieden und Entspannung, für Abrüstung, Völkerfreundschaft und nationale Unabhängigkeit, Für friedliche Koexistenz, Für Rüstungsbeschränkung und Abrüstung, Für Völkerfreundschaft und nationale Unabhängigkeit, Demokratische Wende - neues Kräfteverhältnis, IV. Unser sozialistisches Ziel: Die grundlegenden Merkmale des Sozialismus, Die Bundesrepublik braucht den Sozialismus,Sozialismus - mehr Demokratie für das Vol,k Sozialismus sichert persönliches Eigentum, Allgemeines und Besonderes im Sozialismus, Für eine sozialistische Bundesrepublik, Die Rolle der Gewerkschaften, Parlamente und Parteien, Kultur und Kunst, Weltanschauliches und religiöses Bekenntnis, Das arbeitende Volk für den Sozialismus gewinnen, Der Weg zum Sozialismus - Frage des Klassenkampfes, A ntimonopolistische Demokratie, Antimonopolistische Demokratie und Sozialismus, V. Für die Aktionseinheit der Arbeiterklasse und ein breites Bündnis der demokratischen Kräfte: Arbeiterklasse - entscheidende Kraft, Aktionseinheit der Arbeiterklasse, Kommunisten und Sozialdemokraten, DKP und Gewerkschaften, DKP und ausländische Arbeiter, DKP und Jugend, DKP und Frauen, DKP und ältere Generation, Das antimonopolistische Bündnis, Arbeiter und Bauern, Arbeiter und Intelligenz, Arbeiter und Mittelschichten, DKP und Christen, Demokratische Bewegungen, VI. Die Rolle der revolutionären Partei der Arbeiterklasse -Für die Stärkung der DKP und die Erweiterung ihres Masseneinflusses: Entwicklung der DKP zur Massenpartei unerläßlich Die ideologischen Grundlagen der DKP ` Klassenbewußtsein der Arbeiter entwickeln Was Kommunist sein heißt Prinzipien des innerparteilichen Lebens Die Grundorganisationen Proletarischer Internationalismus.
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Altrichter, Friedrich (Generalmajor/Oberst Dr.): Der Reserveoffizier; Ein Handbuch für den Offizier und Offiziersanwärter des Beurlaubtenstandes aller Waffen; Verlag von E. S. Mittler & Sohn / Berlin; 1940. 11, durchgesehene; XVI, 269, (3) S.; Format: 14x21 Friedrich Altrichter (* 3. September 1890 in Berlin; † 10. Dezember 1948 in der Lagerabteilung Nr. 13 Karaganda bei Bidaik, Oblast Karaganda, Kasachische SSR), deutscher Generalleutnant der Wehrmacht und einflussreicher Militärschriftsteller, von 1936 bis 1939 Lehrer an der Kriegsschule in Dresden und 1941 Kommandeur der 1. Infanterie-Division. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Vorwort; (umfangreiches) Inhaltsverzeichnis; Erster Teil. Die allgemeinen Dienstverhältnisse des Reserveoffiziers und Reserveoffizieranwärter. I. Abschnitt. Wehrverfassung. A. Die allgemeine Wehrpflicht; B. Durchführung der Wehrpflicht; C. Ausscheiden aus der Wehrmacht; D. Ergänzung der Wehrmacht; E. Wehrüberwachung; F. Übungen; II. Abschnitt: Die Pflichten und Rechte des Soldaten. A. Die allgemeinen Pflichten des Deutschen Soldaten; B. Der Eid (auf Adolf Hitler); Die besonderen Pflichten und Rechte des Soldaten; 1. Heiratserlaubnis; 2. Verbot politischer Betätigung; 3. Mitgliedschaft von Vereinigungen; 4. Erlaubnis zu einer Nebenbeschäftigung; 5. Übernahme von Vormundschaften und Ehrenämtern; 6. Pflicht zur Geheimhaltung; 7. Innehaltung des Zapfenstreichs; 8.Rechte und Begünstigungen; III. Abschnitt: Das Offizierkorps des Beurlaubtenstandes (d. B.). A. Aufgaben und Bedeutung der Stellung des Offizierkorps d. B.; B. Die geistige Haltung des Offizierkorps d. B.; C. Der Aufbau des Offizierkorps d. B.; I. Das Offizierkorps d. B. des Heeres. A. Die Dienstverhältnisse der Offiziere d. B.; 1. Ergänzungen im Frieden; 2. Überführung zur Landwehr und Dienstverhältnisse in der Landwehr; Entlassung des Offiziers d. B.; Die Ergänzung der Offiziere d. B. während des Krieges; 5. Beförderung der Offiziere d. B. des neuen Heeres; 6. Beförderung von Offizieren a.D., d.B.a.D. und z.V. bis zur char. Major einschließlich; B. Die Dienstverhältnisse der Sanitätsoffiziere d.B.; C. Die Dienstverhältnisse der Veterinäroffiziere d.B.; Die Dienstverhältnisse der Offiziere (W) d.B.; II. Das Offizierkorps d.B. der Kriegsmarine; III. Das Offizierkorps d.B. der Luftwaffe; IV. Abschnitt: Der Offizier des Beurlaubtenstandes (d.B.). A. Pflichten gegenüber dem Wehrbezirkskommando; B. Allgemeine Pflichten und Rechte während der Übung; C. Der Offizier (d.B.) als Untergebener; D. Der Offizier (d.B.) als Kamerad; E. Der Offizier (d.B.) als Vorgesetzter und Erzieher; F. Der Offizier (d.B.) und die Mobilmachung; G. Reiterliche Weiterbildung; H. Recht zur Führung des Wehrmachtdienstgrades; J. Beurlaubung des Offiziers (d.B.) ins Ausland; K. Entlassungsanträge aus der Reichsangehörigkeit; L. Gebührnisse im Kriege; V. Abschnitt: Der Reserveoffizieranwärter. Pflichtens des Reserveoffizieranwärters gegenüber dem Wehrbezirkskommando; VI. Abschnitt: Wahrung der Ehre. B. Der Ehrenrat; C. Durchführung von Ehrenangelegenheiten; D. Verhalten bei Ehrenhändeln (Beleidigungen, tätlicher Angriff); E. Ehrenabkommen zwischen Partei (NSDAP.); VII. Abschnitt: Disziplinarstrafordnung. B. Umfang der Disziplinarstrafgewalt; C. Erweiterung der Disziplinarstrafgewalt im Kriege und bei besonderem Einsatz; D. Übersicht über die Disziplinarstrafgewalt; E. Die Handhabung der Disziplinarstrafgewalt; F. Volstreckung der Disziplinarstrafen; G. Beschwerden über Disziplinarstrafen; H. Strafbücher, K. Überweisung an Feldsonderabteilung im Kriege; VIII. Abschnitt: Wehrmachtgerichtswesen. B. Umfang der Wehrmachtgerichtsbarkeit; C. Ausübung der Wehrmachtgerichtsbarkeit; D. Das Verfahren. 3. Strafverfügung; 4. Sicherungsverfahren; 5. Ordentliche Rechtsmittel; 7. Strafvollstreckung; 8. Kosten des Verfahrens; 9. Gnadengesuche; E. Das militärische Strafverfahren im Kriege; IX. Abschnitt: Beschwerdeordnung; X. Abschnitt: Schriftverkehr. B. Taktische Befehle und Meldungen; C. Zeichnungen; D. Dienstschreiben. 1. Kopf; 2. Anschrift; 3. Inhalt; 4. Unterschrift; 5. Anlagen; 6. Urschriftverkehr; 7. Verschlußsachen-Vorschrift; E. Sonstige Dienstschreiben; F. Dienstsiegel, Dienststempel, Briefstempel; G. Schriftverkehr in eigenen Angelegenheiten (Muster); Zweiter Teil: Der Reserveoffizier und Reserveoffizieranwärter im Truppendienst. I. Abschnitt: Die Dienstobliegenheiten des Reserveoffiziers bei der Truppe; 2. Danksagung für Einladung; 3. Schreiben an unbekannte ältere Kameraden; 5. Meldung über ein dienstliches Vorkommnis; 6. Krankmeldungen; 7. Drahtmelddung; 8. Feldpostverkehr; II. Abschnitt: Die Dienstobliegenheiten des Reserveoffiziers bei der Truppe. 1. Abhaltung des Dienstunterrichtes; 2. Als Exerzierlehrer; 3. Als Leiter des Schießdienstes; 4. Als Leiter des Gefechtsdienstes; 5. Als Zugführer im Gefecht; 6. Als Aufsichthabender beim Spezialdienst; 7. Als Aufsichthabender beim Sport; II. Abschnitt: Der Reserveoffizieranwärter im Dienst der Truppe. 2. Korporalschaftsführer. a) Erziehungsgrundsätze; b) Korporalschaftsbuch; c) Bei Todesfall oder plötzlicher schwerer Erkrankung eines Mannes; d) Behandlung betrunkener Untergebener; e) Diebstahl in der Korporalschaft; f) Behandlung der Waffen; g) Sorge um die Kleidung in der Korporalschaft; 3. Der Unteroffizier vom Dienst; 4. Der Hauptfeldwebel und die Funktionsoffiziere; 5. Als Gehilfe bei der Ausbildung; III. Abschnit: Standortdienst. A. Allgemeine Standortangelegenheiten. 1. Zapfenstreich und Wecken; 2. Einhaltung der Nachtruhe; 3. Gerichtsdienst; 4. Wehrmachtgottesdienst; 5. Trauerfeiern; 6. Führen von Schußwaffen; 7. Flaggenparade; B. Wachdienst. 2. Wachanzug; 3. Die Wachen; 4. Vorgesetzte der Wachen, Posten und Streifen; 5. Aufziehen, Einteilen und Ablösen der Wachen; 6. Ausstattung der Wachen mit Wachbuch, Vorschriften usw.; 7. Ausrüstung der Wachen, Posten und Streifen; 8. Ehrenbezeigung der Wachen; 9. Pflichten des Wachhabenden; 10. Pflichten der Posten (Postenanweisungen); 12. Ehrenbezeigungen der Posten; 13. Innen- und Außenstreifen; 14. Straßenstreifen;15. Offizier vom Orts- Fliegerhorst-, Regiments- usw. Dienst; 16. Üben des Wachdienstes; IV. Abschnitt: Rang- und Vorgesetztenverhältnis in der Wehrmacht. A. Die Rangklassen; B. Vorgesetztenverhältnis; C. Ehrenbezeigungen und Grußpflicht. 2. Ehrenbezeigungen vor dem Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht; V. Abschnitt: Festnahmerecht; VI. Abschnitt: Waffengebrauch; VIII. Abschnitt: Urlaub, Kommando, Erkrankung. 1. Urlaubsarten; 6. Reisetage; 7. Urlaubsschein; 11. Das Tragen bürgerlicher Kleidung durch aktive Soldaten; B. Kommando; C. Erkrankung; Dritter Teil: Truppe, Führung und Gefecht. I. Abschnitt: Wehrsysteme und Heeresstärke; II. Abschnitt: Gliederung der Wehrmacht. A. Das Heer. 1. Gebietsmäßige Gliederung; 2. Truppengliederung; 3. Sonstige Behörden und Einrichtungen; B. Die Kriegsmarine; C. Die Luftwaffe. 4. Ziviler Luftschutz; III. Abschnitt: Bewaffnung. A. Die Waffen des Heeres. 1. …der Infanterie; 2. der Reiterei; 3. der Artillerie; 4. gepanzerter Kampffahrzeuge; B. Die Waffen der Luftwaffe. 1. Die Flakartillerie; 2. Die Bewaffnung der Flugzeuge; C. Die Waffen der Kriegsmarine. 1. Küstenartillerie; 2. Schiffsartillerie; IV. Abschnitt: Gliederung und Bewaffnung der Infanterieeinheiten der wichtigsten europäischen Militärmächte; V. Abschnitt: Aufgaben und Kampfesweise der einzelnen Waffengattungen; VI. Abschnitt: Führung und Gefecht. A. Winke für Befehlserteilung; B. Aufklärung; C. Marschsicherung; D. Entfaltung; E. Angriff; F. Verteidigung; G. Hinhaltender Widerstand; H. Ortskampf; I. Waldkampf; VII. Abschnitt: Truppennachrichtenwesen. A. Aufgaben der Truppennachrichtenverbände; B. Die Truppennachrichtenmittel. 1. Fernsprecher; 2. Blinkgerät; 3. Tornisterfunkgerät (Kurzwellenferngerät); 4. Winkerstäbe; 5. Fliegertücher; C. Die Truppennachrichtenverbände. 1.Bataillons-Nachrichtenstaffel; 2. Regiments-Nachrichtenzug; 3. Nachrichtenzug einer l. Artillerieabteilung; VIII. Abschnitt: Gaskrieg. A. Gaskampfstoffe. 1. Arten; 2. Wirksamkeit; B. Gasschutz. 1. Gasmaske; 2. Schutz der Unterkünfte gegen Gasangriffe; IX. Abschnitt: Taktische Truppenzeichen und Zeichen. A. Die taktischen Truppenzeichen; B. Armzeichen; C. Zeichen mit Kopfbedeckung, Waffen und Gerät; D. Signalmittel; E. Morsezeichen; Anhang: 1. Der Offizier d.B. im Dolmetscherdienst; 2. Der Offizier d.B. und der N.S.-Reichskriegerbund; 3. Luftwaffe-Abzeichen auf den Achselklappen; 4. Uniformen des Heeres; 5. Kommando- und Stabsflaggen des Heeres; Verlagswerbung; - - - LaLit 10; - - - Z u s t a n d: 2, original braunes Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit Skizzen, Tabellen + Falttafel, 3 S. Bücherwerbung. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; Offiziere; Kadetten; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Nationalsozialismus;]
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Altrichter, Friedrich (Oberstleutnant): Der Offizier des Beurlaubtenstandes; Ein Handbuch für den Offizier und Offiziersanwärter des Beurlaubtenstandes aller Waffen; Verlag von E. S. Mittler & Sohn / Berlin; 1936. 3, neubearbeitete; XII, 220, (4) S.; Format: 14x21 Friedrich Altrichter (* 3. September 1890 in Berlin; † 10. Dezember 1948 in der Lagerabteilung Nr. 13 Karaganda bei Bidaik, Oblast Karaganda, Kasachische SSR), deutscher Generalleutnant der Wehrmacht und einflussreicher Militärschriftsteller, von 1936 bis 1939 Lehrer an der Kriegsschule in Dresden und 1941 Kommandeur der 1. Infanterie-Division. (frei nach wikipedia); - - - Mit vierseitiger Falttafel "Wehrsysteme und Heeresstärken der verschiedenen Staaten" (10 Staaten, von Belgien bis Norwegen); - - - I n h a l t : Vorwort; (sehr umfangreiches) Inhaltsverzeichnis; Erster Teil. Die allgemeinen Dienstverhältnisse des Reserveoffiziers und Reserveoffizieranwärter. I. Abschnitt. Wehrverfassung. A. Die allgemeine Wehrpflicht; B. Durchführung der Wehrpflicht; C. Ausscheiden aus der Wehrmacht; D. Ergänzung der Wehrmacht; E. Wehrüberwachung; F. Übungen; II. Abschnitt: Die Pflichten und Rechte des Soldaten. A. Die allgemeinen Pflichten des Deutschen Soldaten; B. Der Eid (auf Adolf Hitler); Die besonderen Pflichten und Rechte des Soldaten; 1. Heiratserlaubnis; 2. Verbot politischer Betätigung; 3. Mitgliedschaft von Vereinigungen; 4. Erlaubnis zu einer Nebenbeschäftigung; 5. Übernahme von Vormundschaften und Ehrenämtern; 6. Pflicht zur Geheimhaltung; 7. Innehaltung des Zapfenstreichs; 8.Rechte und Begünstigungen; III. Abschnitt: Das Offizierkorps des Beurlaubtenstandes (d. B.). A. Aufgaben und Bedeutung der Stellung des Offizierkorps d. B.; B. Die geistige Haltung des Offizierkorps d. B.; C. Der Aufbau des Offizierkorps d. B.; I. Das Offizierkorps d. B. des Heeres. A. Die Dienstverhältnisse der Offiziere d. B.; 1. Ergänzungen im Frieden; 2. Überführung zur Landwehr und Dienstverhältnisse in der Landwehr; Entlassung des Offiziers d. B.; Die Ergänzung der Offiziere d. B. während des Krieges; 5. Beförderung der Offiziere d. B. des neuen Heeres; 6. Beförderung von Offizieren a.D., d.B.a.D. und z.V. bis zur char. Major einschließlich; B. Die Dienstverhältnisse der Sanitätsoffiziere d.B.; C. Die Dienstverhältnisse der Veterinäroffiziere d.B.; Die Dienstverhältnisse der Offiziere (W) d.B.; II. Das Offizierkorps d.B. der Kriegsmarine; III. Das Offizierkorps d.B. der Luftwaffe; IV. Abschnitt: Der Offizier des Beurlaubtenstandes (d.B.). A. Pflichten gegenüber dem Wehrbezirkskommando; B. Allgemeine Pflichten und Rechte während der Übung; C. Der Offizier (d.B.) als Untergebener; D. Der Offizier (d.B.) als Kamerad; E. Der Offizier (d.B.) als Vorgesetzter und Erzieher; F. Der Offizier (d.B.) und die Mobilmachung; G. Reiterliche Weiterbildung; H. Recht zur Führung des Wehrmachtdienstgrades; J. Beurlaubung des Offiziers (d.B.) ins Ausland; K. Entlassungsanträge aus der Reichsangehörigkeit; L. Gebührnisse im Kriege; V. Abschnitt: Der Reserveoffizieranwärter. Pflichtens des Reserveoffizieranwärters gegenüber dem Wehrbezirkskommando; VI. Abschnitt: Wahrung der Ehre. B. Der Ehrenrat; C. Durchführung von Ehrenangelegenheiten; D. Verhalten bei Ehrenhändeln (Beleidigungen, tätlicher Angriff); E. Ehrenabkommen zwischen Partei (NSDAP.); VII. Abschnitt: Disziplinarstrafordnung. B. Umfang der Disziplinarstrafgewalt; C. Erweiterung der Disziplinarstrafgewalt im Kriege und bei besonderem Einsatz; D. Übersicht über die Disziplinarstrafgewalt; E. Die Handhabung der Disziplinarstrafgewalt; F. Volstreckung der Disziplinarstrafen; G. Beschwerden über Disziplinarstrafen; H. Strafbücher, K. Überweisung an Feldsonderabteilung im Kriege; VIII. Abschnitt: Wehrmachtgerichtswesen. B. Umfang der Wehrmachtgerichtsbarkeit; C. Ausübung der Wehrmachtgerichtsbarkeit; D. Das Verfahren. 3. Strafverfügung; 4. Sicherungsverfahren; 5. Ordentliche Rechtsmittel; 7. Strafvollstreckung; 8. Kosten des Verfahrens; 9. Gnadengesuche; E. Das militärische Strafverfahren im Kriege; IX. Abschnitt: Beschwerdeordnung; X. Abschnitt: Schriftverkehr. B. Taktische Befehle und Meldungen; C. Zeichnungen; D. Dienstschreiben. 1. Kopf; 2. Anschrift; 3. Inhalt; 4. Unterschrift; 5. Anlagen; 6. Urschriftverkehr; 7. Verschlußsachen-Vorschrift; E. Sonstige Dienstschreiben; F. Dienstsiegel, Dienststempel, Briefstempel; G. Schriftverkehr in eigenen Angelegenheiten (Muster); Zweiter Teil: Der Reserveoffizier und Reserveoffizieranwärter im Truppendienst. I. Abschnitt: Die Dienstobliegenheiten des Reserveoffiziers bei der Truppe; 2. Danksagung für Einladung; 3. Schreiben an unbekannte ältere Kameraden; 5. Meldung über ein dienstliches Vorkommnis; 6. Krankmeldungen; 7. Drahtmelddung; 8. Feldpostverkehr; II. Abschnitt: Die Dienstobliegenheiten des Reserveoffiziers bei der Truppe. 1. Abhaltung des Dienstunterrichtes; 2. Als Exerzierlehrer; 3. Als Leiter des Schießdienstes; 4. Als Leiter des Gefechtsdienstes; 5. Als Zugführer im Gefecht; 6. Als Aufsichthabender beim Spezialdienst; 7. Als Aufsichthabender beim Sport; II. Abschnitt: Der Reserveoffizieranwärter im Dienst der Truppe. 2. Korporalschaftsführer. a) Erziehungsgrundsätze; b) Korporalschaftsbuch; c) Bei Todesfall oder plötzlicher schwerer Erkrankung eines Mannes; d) Behandlung betrunkener Untergebener; e) Diebstahl in der Korporalschaft; f) Behandlung der Waffen; g) Sorge um die Kleidung in der Korporalschaft; 3. Der Unteroffizier vom Dienst; 4. Der Hauptfeldwebel und die Funktionsoffiziere; 5. Als Gehilfe bei der Ausbildung; III. Abschnit: Standortdienst. A. Allgemeine Standortangelegenheiten. 1. Zapfenstreich und Wecken; 2. Einhaltung der Nachtruhe; 3. Gerichtsdienst; 4. Wehrmachtgottesdienst; 5. Trauerfeiern; 6. Führen von Schußwaffen; 7. Flaggenparade; B. Wachdienst. 2. Wachanzug; 3. Die Wachen; 4. Vorgesetzte der Wachen, Posten und Streifen; 5. Aufziehen, Einteilen und Ablösen der Wachen; 6. Ausstattung der Wachen mit Wachbuch, Vorschriften usw.; 7. Ausrüstung der Wachen, Posten und Streifen; 8. Ehrenbezeigung der Wachen; 9. Pflichten des Wachhabenden; 10. Pflichten der Posten (Postenanweisungen); 12. Ehrenbezeigungen der Posten; 13. Innen- und Außenstreifen; 14. Straßenstreifen;15. Offizier vom Orts- Fliegerhorst-, Regiments- usw. Dienst; 16. Üben des Wachdienstes; IV. Abschnitt: Rang- und Vorgesetztenverhältnis in der Wehrmacht. A. Die Rangklassen; B. Vorgesetztenverhältnis; C. Ehrenbezeigungen und Grußpflicht. 2. Ehrenbezeigungen vor dem Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht; V. Abschnitt: Festnahmerecht; VI. Abschnitt: Waffengebrauch; VIII. Abschnitt: Urlaub, Kommando, Erkrankung. 1. Urlaubsarten; 6. Reisetage; 7. Urlaubsschein; 11. Das Tragen bürgerlicher Kleidung durch aktive Soldaten; B. Kommando; C. Erkrankung; Dritter Teil: Truppe, Führung und Gefecht. I. Abschnitt: Wehrsysteme und Heeresstärke; II. Abschnitt: Gliederung der Wehrmacht. A. Das Heer. 1. Gebietsmäßige Gliederung; 2. Truppengliederung; 3. Sonstige Behörden und Einrichtungen; B. Die Kriegsmarine; C. Die Luftwaffe. 4. Ziviler Luftschutz; III. Abschnitt: Bewaffnung. A. Die Waffen des Heeres. 1. …der Infanterie; 2. der Reiterei; 3. der Artillerie; 4. gepanzerter Kampffahrzeuge; B. Die Waffen der Luftwaffe. 1. Die Flakartillerie; 2. Die Bewaffnung der Flugzeuge; C. Die Waffen der Kriegsmarine. 1. Küstenartillerie; 2. Schiffsartillerie; IV. Abschnitt: Gliederung und Bewaffnung der Infanterieeinheiten der wichtigsten europäischen Militärmächte; V. Abschnitt: Aufgaben und Kampfesweise der einzelnen Waffengattungen; VI. Abschnitt: Führung und Gefecht. A. Winke für Befehlserteilung; B. Aufklärung; C. Marschsicherung; D. Entfaltung; E. Angriff; F. Verteidigung; G. Hinhaltender Widerstand; H. Ortskampf; I. Waldkampf; VII. Abschnitt: Truppennachrichtenwesen. A. Aufgaben der Truppennachrichtenverbände; B. Die Truppennachrichtenmittel. 1. Fernsprecher; 2. Blinkgerät; 3. Tornisterfunkgerät (Kurzwellenferngerät); 4. Winkerstäbe; 5. Fliegertücher; C. Die Truppennachrichtenverbände. 1.Bataillons-Nachrichtenstaffel; 2. Regiments-Nachrichtenzug; 3. Nachrichtenzug einer l. Artillerieabteilung; VIII. Abschnitt: Gaskrieg. A. Gaskampfstoffe. 1. Arten; 2. Wirksamkeit; B. Gasschutz. 1. Gasmaske; 2. Schutz der Unterkünfte gegen Gasangriffe; IX. Abschnitt: Taktische Truppenzeichen und Zeichen. A. Die taktischen Truppenzeichen; B. Armzeichen; C. Zeichen mit Kopfbedeckung, Waffen und Gerät; D. Signalmittel; E. Morsezeichen; Anhang: 1. Der Offizier d.B. im Dolmetscherdienst; 2. Der Offizier d.B. und der N.S.-Reichskriegerbund; 3. Luftwaffe-Abzeichen auf den Achselklappen; 4. Uniformen des Heeres; 5. Kommando- und Stabsflaggen des Heeres; Verlagswerbung; - - - LaLit 10; - - - Z u s t a n d: 2--, original illustriete graue Broschur mit farbigem Deckel- + Rückentitel, mit Skizzen, Tabellen + Falttafel, 4 S. Bücherwerbung. Normale Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, kleiner Auriß am Titelblatt, Besitzstempel, insgesamt ordentlich
[SW: Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; Offiziere; Kadetten; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Nationalsozialismus;]
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Behrend, Manfred und Monika Prenzel:  Die Republikaner. Neue Rechte oder 1000 Jahre und kein Ende. Klartext.

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Behrend, Manfred und Monika Prenzel: Die Republikaner. Neue Rechte oder 1000 Jahre und kein Ende. Klartext. Leipzig Jena Berlin : Urania-Verlag, 1990. 1. Aufl. S. 123 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar ISBN: 3332003682 "Die Republikaner — konservative Demokraten, rechte Spinner oder eine Gefahr für die bürgerliche Demokratie? Manfred Behrend und Monika Prenzel, zwei (Ost-) Berliner Experten für die politische Rechte, befassen sich mit einer Partei, vor der trotz Wahlniederlagen in Deutschland lebende Ausländer, Juden, Linke Magendrücken oder sogar Angst haben. Was wollen die REPs nun wirklich? Welche Aussagen enthalten ihre Programme? Wie sieht ihr ideologischer Hintergrund aus? Wer waren und sind die wichtigsten handelnden Personen? Warum haben sie in der Bundesrepublik und in der DDR soviele Anhänger?" ; Darin: Die Generalprobe in Berlin (West) , Die Anfänge an der Spree, Von heißen Wahlkämpfen, Von Ordnung, Disziplin und Sauberkeit, Erste Früchte des Wahlerfolgs, Ursachen des Wahlerfolgs, Wer sind die Republikaner, wer ihre Wähler? Die »geläuterten Patrioten« : Gründer und Gründung,Das erste Programm, Der große Krach in der REP, Der »Steppenwolf« : Von der Hitlerjugend zur »Leibstandarte« , Soldat der Waffen-SS, Vom Schwarzhandel zum »Franzens-Club« - eine Nachkriegskarriere, Das Bekenntnisbuch und sein Anliegen, Auseinandersetzungen um »Ich war dabei« , Eine Politikerlaufbahn wird vorbereitet, Neue Rechte - Wurzeln und ideologisches Hinterland der REP: Jungkonservative und Strasser-Flügel, Jungkonservative und strasseristische Nachfolgeorganisationen, Altes als neu feilgeboten - Ideen der neofaschistischen Neurechten, Das Maß aller Dinge: die Nation - die konservative Richtung der Neuen Rechten, Neurechte Verlagsgruppen, »Denkgemeinschaften« und Deutschlandrat, Im Kampf um Stimmen und Mandate: Erfolg in Bayern, Rückschläge an der Weser und anderswo, Dinkelsbühler Erklärung und Westberlinwahl, Gründe für den Auftrieb, Speerspitze REP, Ringkämpfe um die »vorzeigbare Partei« , Schönhubers studentische Jungfront, »Republikaner«, Konservative und antifaschistischdemokratische Kräfte, Die REP und Europa, Nationalismus als Programm: Neues Programm - neue Partei? Rechtsextreme in der DDR, Vom Fall der Mauer zum Rosenheimer REP-Parteitag, Verzeichnis der Quellen. 3332003682
[SW: Republikaner Partei Neofaschismus]
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Duve, Freimut (Hrsg.):  Die Restauration entläßt ihre Kinder oder Der Erfolg der Rechten in der Bundesrepublik. rororo aktuell 990.

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Duve, Freimut (Hrsg.): Die Restauration entläßt ihre Kinder oder Der Erfolg der Rechten in der Bundesrepublik. rororo aktuell 990. Reinbek, Rowohlt, 1968. 1. Aufl. 183 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar Inhalt: Die Kinder oder Die organisierte Rechte: Heinz Ruhnau: Der Erfolg der NPD und ihre Krise, Ulf Preuss / Werner Theobald: Die Ideologie im Parteiblatt, Jörg Richter: Zwischen Autobahn und Auschwitz, Die Restauration oder Die etablierte Rechte: Günter Grass: Vom Ritterkreuz und von der Wut über den zu verlierenden Milchpfennig, Freimut Duve: Und grüß mich nicht unter den Linden, Ralf Dahrendorf: Das Ende eines Wunders, Werner Hill: Ein Rauschen überm Haupt. Die großen Parteien und das Nationale, Gisela Schiefler: Restauration in der Evangelischen Kirche Deutschlands, Gert Schäfer: Die befohlene Demokratie; Steht die Bundesrepublik rechts?: Hermann Peter Piwitt: Bonn, Gerstenmaier und die innere Unwiderstehlichkeit des Gestrigen, Ekkehart Krippendorff: Die Rechte in der Bundesrepublik - Zehn Thesen, Dokumentenanhang, Die Autoren. ; "Die Restauration in der Bundesrepublik hat in den letzten Jahren ein aufsehenerregendes Symptom hervorgebracht: Die Wahlerfolge der NPD. Die elf Analysen dieses Bandes, vervollständigt durch eine Dokumentation, untersuchen den Kräftezuwachs der Rechten, der sich in der nicht revolutionierten und nicht reformierten Staats- und Gesellschaftsordnung des westdeutschen Teilstaats vollzogen hat - in den Kirchen wie in der Publizistik, den großen Parteien wie im allgemeinen Stimmungsuntergrund. Die Beiträge dieses Bandes verdeutlichen mit ihren Befunden, daß die NPD nur den sichtbarsten Teil einer neu gruppierten Reaktion ausmacht, die sich unterhalb der Schwelle politischer Öffentlichkeit sehr viel weiter und stärker ausgebreitet hat, als man bisher zur Kenntnis nehmen wollte. Vom massiven Trend zur wiederbelebten «Realpolitik» begünstigt, vom Beharrungsvermögen konservativer und «vaterländischer» Ressentiments und Interessenverbindungen getragen, von romantisch ver-schwärmtem Nationalismus genährt, hat sich die neu formierte Rechte in weiten Bereichen von Staat, Gesellschaft, Wirtschaft etablieren können. Hier drohen der Demokratie in diesem Lande Gefahren, die mit isolierten Warnungen vor den Nationalsozialismus-Sympathien der NPD keineswegs ausreichend zu bekämpfen sind."
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Grünberg, Hildegard:  Verfassung der deutschen Demokratischen Republik

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Grünberg, Hildegard: Verfassung der deutschen Demokratischen Republik Berlin: Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, 1972. o.A. 77 Seiten , 24 cm, Gewebeeinband Einband leicht fleckig, ansonsten sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Grundlagen der sozialistischen Gesellschafts- und Staatsordnung; Politische Grundlagen; Ökonomische Grundlagen, Wissenschaft, Bildung und Kultur; Bürger und Gemeinschaften in der sozialistischen Gesellschaft; Grundrechte und Grundpflichten; Betriebe, Städte und Gemeinden in der sozialistischen Gesellschaft; Gewerkschaften und ihre Rechte; Die sozialistischen Produktionsgenossenschaften und ihre Rechte; Aufbau und System der staatlichen Leitung; Die Volkskammer; Der Staatsrat; Der Ministerrat; Die örtlichen Volksvertretungen und ihre Organe; Sozialistische Gesetzlichkeit und Rechtspflege; Schlußbestimmungen; 2c1 Verfassung der deutschen Demokratischen Republik; Grünberg, Hildegard; Recht; Grundlagen der sozialistischen Gesellschafts- und Staatsordnung; Politische Grundlagen; Ökonomische Grundlagen, Wissenschaft, Bildung und Kultur; Bürger und Gemeinschaften in der sozialistischen Gesellschaft; Grundrechte und Grundpflichten; Betriebe, Städte und Gemeinden in der sozialistischen Gesellschaft; Gewerkschaften und ihre Rechte; Sozialistischen Produktionsgenossenschaften und ihre Rechte; Aufbau und System der staatlichen Leitung; Volkskammer; Staatsrat; Ministerrat; Örtlichen Volksvertretungen und ihre Organe; Sozialistische Gesetzlichkeit und Rechtspflege; Schlußbestimmungen; 1
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Autorengruppe;  Rechte haben - Recht kriegen - Ein Ratgeber-Handbuch für Jugendliche in Erziehungshilfen

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Autorengruppe; Rechte haben - Recht kriegen - Ein Ratgeber-Handbuch für Jugendliche in Erziehungshilfen Münster, Votum Verlag GmbH, 1996. 190 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch ist in einem guetn Zustand, aus dem Inhalt: Kindheit und Jugend - auch Zeit der Krisen - Was ist Jugendhilfe? - Allein ist es nicht zu schaffen - Die Krise zu Hause meistern - Die Pflegefamilie - Heimerziehung - In Stichworten: deine Rechte, deine Spielräume - Grundsätzliche Rechte von Kindern und Eltern - Was machen die Gerichte? - Wenn du straffällig wirst - Dein Weg geht weiter - Marius von Hans-Ullrich Krause 4i4a ISBN-Nummer: 3930405512 Rechte haben; Recht kriegen; Ein Ratgeber-Handbuch für Jugendliche in Erziehungshilfen; Erziehug; Ratgeber; Recht; Gesetz; 1 ISBN: 3930405512
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Bestell-Nr.: 30824 - gefunden im Sachgebiet: Recht
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Die Verpflichtung der Civilgemeinden zum Bau und zur Ausbesserung der Pfarrhäuser nach den in Frankreich und in der preußischen Rhein-Provinz am linken Ufer geltenden Gesetzen.

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Jura, Pfarrhaus, preußische Rheinprovinz, Gesetz, Preußen, Reparatur, Gemeinde, Zivilgemeinde, Civil Hüffer, Hermann: Die Verpflichtung der Civilgemeinden zum Bau und zur Ausbesserung der Pfarrhäuser nach den in Frankreich und in der preußischen Rhein-Provinz am linken Ufer geltenden Gesetzen. Münster, Aschendorff, 1859. Einband mit zwei Bibliotheksschildchen. Titel gestempelt. Papierbedingt leicht gebräunt. Durchgehend etwas stockfleckig. Sonst gutes Eemplar. - "Joseph Julius Alexander Hermann Hüffer (* 24. März 1830 in Münster, Westfalen; † 15. März 1905 in Bonn) war ein deutscher Jurist und Historiker. Hermann Hüffer studierte 1848 bis 1851 in Bonn und Berlin die Rechte, habilitierte sich 1855 in Bonn, wurde 1860 außerordentlicher und 1873 ordentlicher Professor der Rechte daselbst und 1884 zum Geheimen Justizrat ernannt. 1902 wurde er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Er gehörte 1864 bis 1865 dem preußischen Abgeordnetenhaus und 1867 bis 1870 dem Reichstag des Norddeutschen Bundes als Mitglied an." (Wikipedia) Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Originalhalbleinen. 2 Bll., 165 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit zwei Bibliotheksschildchen. Titel gestempelt. Papierbedingt leicht gebräunt. Durchgehend etwas stockfleckig. Sonst gutes Eemplar. - "Joseph Julius Alexander Hermann Hüffer (* 24. März 1830 in Münster, Westfalen; † 15. März 1905 in Bonn) war ein deutscher Jurist und Historiker. Hermann Hüffer studierte 1848 bis 1851 in Bonn und Berlin die Rechte, habilitierte sich 1855 in Bonn, wurde 1860 außerordentlicher und 1873 ordentlicher Professor der Rechte daselbst und 1884 zum Geheimen Justizrat ernannt. 1902 wurde er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Er gehörte 1864 bis 1865 dem preußischen Abgeordnetenhaus und 1867 bis 1870 dem Reichstag des Norddeutschen Bundes als Mitglied an." (Wikipedia)
[SW: Jura, Pfarrhaus, preußische Rheinprovinz, Gesetz, Preußen, Reparatur, Gemeinde, Zivilgemeinde, Civilgemeine, Gemeinde, Unterhalt, Pfarrhausbau]
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Bestell-Nr.: 234094 - gefunden im Sachgebiet: Jura / Rechtsgeschichte
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Goethe: Goethes Maximen und Reflexionen. Weimar, Goethe Gesellschaft, 1907. Nach den Handschriften des Goethe- und Schiller-Archivs. Herausgegeben von Max Becker. Schriften der Goethe Gesellschaft herausgegeben von Max Hecker. Mit einem Faksimile. SEHR gutes Exemplar. - " Dem thätigen Menschen kommt es darauf an, daß er das Rechte Thue; ob das Rechte geschehe, soll ihn nicht kümmern. " - " Denke nur niemand, daß man auf ihn als den Heiland gewartet habe! " Grüner Originalleinenband mit Deckel-und Rückenvergoldung. XXXVIII, 411 Seiten. 20 cm. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar. - " Dem thätigen Menschen kommt es darauf an, daß er das Rechte Thue; ob das Rechte geschehe, soll ihn nicht kümmern. " - " Denke nur niemand, daß man auf ihn als den Heiland gewartet habe! "
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Bestell-Nr.: 295403 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Herlan, Ernst-Günther: Das nichteheliche Kind und sein Recht : d. Rechte d. Kindes ; d. Rechte u. Pflichten d. Vaters ; d. Rechte u. Pflichten d. Mutter ; d. Hilfen für Mutter u. Kind ; mit vielen Beispielen u. Musterbriefen / bearb. von Ernst-Günther Herlan. Regensburg : Walhalla- und Praetoria-Verlag 1985. XX, 241 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Flexibler OKSt. (abwaschbar). Zustand: noch sehr gut erhalten. ISBN: 3802973410
[SW: Familie, Name, Adel Pädagogik, Kinder- + Erwachsenenbildung Soziologie + Soziales.]
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Bestell-Nr.: 19236 - gefunden im Sachgebiet: Recht + Steuern
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