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Picantissimo : das Gewürzhandbuch.

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Gewürz ; Gewürze, geschichte, Verwendung. Kochkunst Katzer, Gernot und Jonas Fansa: Picantissimo : das Gewürzhandbuch. Göttingen : Die Werkstatt - [Berlin] : Ed. Diá, 2007. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Von Ajowan bis Zwiebel. Gewürzmischungen und Zubereitungen. Mulilingualer INDEX. - Die Internet-Gewürzseiten von Gernot Katzer sind seit Jahren erste Adresse für interessierte Gewürzgenießer; täglich werden dort über 5.000 Zugriffe registriert. Gemeinsam mit Jonas Fansa hat Katzer nun ein umfangreiches Handbuch zusammengestellt, das dem Bedarf nach fundiertem Wissen über die Geheimnisse der Gewürze Rechnung trägt.In übersichtlichen Texten und vielen Fotos werden rund 100 Gewürze ausführlich vorgestellt. Dabei geht es um Herkunft und Botanik der jeweiligen Pflanzen sowie darum, welche Bestandteile ihnen das charakteristische Aroma geben. Besonders ausführlich widmen sich die Autoren kulinarischen Aspekten, wobei die traditionelle Verwendung der Gewürze in ihren Herkunfts- und Anbauregionen im Mittelpunkt steht. Das weckt Lust, uns unbekannte Rezepte auszuprobieren: Zimt, den wir eher als Weihnachtsaroma kennen, würzt beispielsweise in Nordindien Schmorgerichte. Sichuanpfeffer sorgt in der chinesischen Küche für prickelnd-betäubende Schärfe, und ein Gewürz namens Ajowan wird in Nordafrika für Bohnengerichte verwendet Nachahmung wird empfohlen. Pp. 358 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 22 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Von Ajowan bis Zwiebel. Gewürzmischungen und Zubereitungen. Mulilingualer INDEX. - Die Internet-Gewürzseiten von Gernot Katzer sind seit Jahren erste Adresse für interessierte Gewürzgenießer; täglich werden dort über 5.000 Zugriffe registriert. Gemeinsam mit Jonas Fansa hat Katzer nun ein umfangreiches Handbuch zusammengestellt, das dem Bedarf nach fundiertem Wissen über die Geheimnisse der Gewürze Rechnung trägt.In übersichtlichen Texten und vielen Fotos werden rund 100 Gewürze ausführlich vorgestellt. Dabei geht es um Herkunft und Botanik der jeweiligen Pflanzen sowie darum, welche Bestandteile ihnen das charakteristische Aroma geben. Besonders ausführlich widmen sich die Autoren kulinarischen Aspekten, wobei die traditionelle Verwendung der Gewürze in ihren Herkunfts- und Anbauregionen im Mittelpunkt steht. Das weckt Lust, uns unbekannte Rezepte auszuprobieren: Zimt, den wir eher als Weihnachtsaroma kennen, würzt beispielsweise in Nordindien Schmorgerichte. Sichuanpfeffer sorgt in der chinesischen Küche für prickelnd-betäubende Schärfe, und ein Gewürz namens Ajowan wird in Nordafrika für Bohnengerichte verwendet Nachahmung wird empfohlen.
[SW: Gewürz ; Gewürze, geschichte, Verwendung. Kochkunst]
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Bestell-Nr.: 249050 - gefunden im Sachgebiet: Kochbücher / Kochkunst / Hauswesen
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Kunst ; Geschichte ; Aufsatzsammlung; Warburg, Aby ; Aufsatzsammlung, Bildende Kunst Warburg, Aby und Dieter Wuttke (Hrsg.): Ausgewählte Schriften und Würdigungen. Baden-Baden : Koerner, 1980. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Dieter Wuttke. Übersetzung aus dem Englischen von Elfriede R. Knauer. / Saecvla spiritalia ; Bd. 1 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . - Der Kunst- und Kulturhistoriker Aby M. Warburg (1866-1929) gehört zu den großen Wegbereitern interdisziplinärer kultur- und geisteswissenschaftlicher Forschung. Der vorliegende Warburg-Reader, der die weltweite Warburg-Renaissance seit 1979 entscheidend gefördert hat, vereinigt die wichtigsten zu Warburgs Lebzeiten erschienenen Schriften, bringt zwei bisher unpublizierte Stücke, bietet eine reichhaltige Auswahl von Würdigungen aus der Feder von Forschern, die den Anliegen Warburgs als seine Mitarbeiter, Schüler und Nachfolger besonders nahestanden, und stellt neben einem Nachwort des Herausgebers, das der Forschung weiterführende Anregungen vermittelt, eine Warburg-Bibliographie (Schriften, unpubliziertes Archivmaterial, Würdigungen) bereit, die mehr als 900 Nummern und weit über 300 Archivalien registriert. Originalbroschur. 648 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ; 24 cm ZWEITE, verbesserte und bibliographisch ergänzte Auflage. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . - Der Kunst- und Kulturhistoriker Aby M. Warburg (1866-1929) gehört zu den großen Wegbereitern interdisziplinärer kultur- und geisteswissenschaftlicher Forschung. Der vorliegende Warburg-Reader, der die weltweite Warburg-Renaissance seit 1979 entscheidend gefördert hat, vereinigt die wichtigsten zu Warburgs Lebzeiten erschienenen Schriften, bringt zwei bisher unpublizierte Stücke, bietet eine reichhaltige Auswahl von Würdigungen aus der Feder von Forschern, die den Anliegen Warburgs als seine Mitarbeiter, Schüler und Nachfolger besonders nahestanden, und stellt neben einem Nachwort des Herausgebers, das der Forschung weiterführende Anregungen vermittelt, eine Warburg-Bibliographie (Schriften, unpubliziertes Archivmaterial, Würdigungen) bereit, die mehr als 900 Nummern und weit über 300 Archivalien registriert.
[SW: Kunst ; Geschichte ; Aufsatzsammlung; Warburg, Aby ; Aufsatzsammlung, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 281978 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
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Bestell-Nr.: 56827 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Kulturgeschichte, Familiengeschichte, Stammbaum, Jahrbücher. Jahrbuch der Bork Familien International. Zertifikat der Registrierung. Dieses Buch ist registriert unter Nr. 2867. Ort o. Angabe. Family Heritage International. 1998. 1. Aufl., ca. 80 S. Mit zahr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Quart - Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Orig.-Lederin (Kunstleder, dunkelgrau) Mit Titelgoldprägung. Neuwertig.
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Bestell-Nr.: 8371 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
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Das Chapek Familien - Weltbuch Bath, Family Heritage International o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. Dieses Buch ist registriert unter Nr. 39035. Bestätigt vom Herausgeber fast neuwertiger Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, KLdr. mit einigen Abbildungen, 128 Seiten, 1. Aufl. fast neuwertiger Zustand
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Bestell-Nr.: 47896 - gefunden im Sachgebiet: Kulturwissenschaften
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Bundesvorstand des FDGB (Hrsg.) - Protokollblock Mitgliederversammlung der Gewerkschaftsgruppe Verlag ohne Angabe, 1985. ohne Seitenangabe ca. 21 x 15 cm Publikation aus dem Bereich Zeitgeschichte / Gewerkschaftsarbeit / FDGB / DDR; registriert beim Bundesvorstand des FDGB unter der Nr. 4/84; unterteilt nach Kalendermonaten; ohne handschriftliche Eintragungen; gut erhalten
[SW: DDR, Heimatgeschichte, Zeitgeschichte, FDGB, Gewerkschaft]
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Bestell-Nr.: 41472 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Lernpaket Englisch Klasse 5 u. 6 : d. interaktive Schülerhilfe ; abwechslungsreiche Übungen - individuell auswählbar ; Sprachausgabe: Diktate u. Hörverstehen ; Protokolle über d. Lernerfolg ; Grammatik, Wortschatz, Rechtschreibung, Hörverstehen, Übersetzung, Diktate. Königswinter : Tandem-Verl. ca. 2000. (Multimedia line) (Zwei Schuljahre im Lernpaket) Heft 7 S. + CD-ROM. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. CD-ROM in Papierhülle im OPappkarton Das Lernpaket Englisch ist randvoll mit motivierenden Aufgaben, hilfreichen Erklärungen und lustigen Spielen zur Entspannung. Die Auswahl der Inhalte und Übungen ist auf die Lehrpläne abgestimmt - passend zu ALLEN BUNDESLÄNDERN UND SCHULFORMEN. So läßt sich der gesamte Lernstoff in aller Ruhe parallel zum Unterricht üben oder wiederholen: eine wichtige Unterstützung gerade beim schwierigen Übergang auf die weiterführende Schule. Dabei registriert das Programm auch den kleinsten Fehler und erstellt ein detailliertes Protokoll über den Lernfortschritt. Ein schülerfreundliches, pädagogisch durchdachtes Programm: ...rund 25.000 Aufgaben in ca. 300 Übungen; individuelle Auswahl d. Übungen auf versch. Niveaus; Fehlerrückmeldung und Hilfestellungen (direkt oder nach d. kompletten Übung); neue u. alte Rechtschreibung - einfach umschalten; Einzel- oder Gruppenarbeit... ACHTUNG! Systemvoraussetzungen: Windows 3.1, Windows 95 oder 98 ! Zustand: gut.
[SW: Englischunterricht Pädagogik, Kinder- + Erwachsenenbildung Sprache, Zeichen, Kommunikation Medien (Nonbooks) Computer, Info, Internet, Elektronik.]
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Bestell-Nr.: 12210 - gefunden im Sachgebiet: Englisch/Amerikan.(s.a. beim Sachgebiet)
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Georg Magirius Es begab sich in diesen Tagen . . . Gütersloher Verlagshaus 2003 Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas einmal anders interpretiert.In einer frischen, unkonventionellen Sprache.Zum Nachdenken und Schmunzeln.»Alles muss seine Ordnung haben!«, denkt sich Kaiser Augustus und erlässt ein Gebot, dass alles Leben registriert werden soll. Auch Josef aus Galiläa gehorcht und kehrt zusammen mit seiner hochschwangeren Verlobten Maria in sein altes Leben zurück, nach Bethlehem, was in eine Art Klassentreffen mündet. Dort aber wird eine Hoffnung geboren, die nicht registrierbar ist. Ein Heer segelt vom Himmel, dessen seltsame Soldaten vom Frieden singen. Und Nomaden der Nacht laufen rekordverdächtig schnell, um zu suchen, was bis heute himmlisch ist.Georg Magirius interpretiert die Weihnachtsgeschichte nach Lukas für unsere Zeit, ohne sich gegen die ursprüngliche Erzählung zu wenden. Intensiv hört er auf ihren alten Wortlaut und findet dabei überraschende Bilder und Erklärungen, die im heutigen Alltag ihren Platz finden. Mängelexemplar, ungelesen ISBN: 9783579015743 gebraucht, wie neu 0 18,59 x 11,81 x 1,19
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Bestell-Nr.: 11456 - gefunden im Sachgebiet: Romane/Erzählungen Weihnachtliches
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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Busse, Heli:  Es gibt keine Wunder mehr oder warum Onkel Karl abbrannte. Geschichten. Illustrationen von Andreas J. Mueller.

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Busse, Heli: Es gibt keine Wunder mehr oder warum Onkel Karl abbrannte. Geschichten. Illustrationen von Andreas J. Mueller. Berlin, Eulenspiegel Verlag, 1989. 4. Aufl. S. 166. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar ISBN: 3359003128 Inhalt: Es gibt keine Wunder mehr oder Warum Onkel Karl abbrannte, Wie ich die EDV beherrschen lernte, Auf dem Heimweg, Härtetest, Die Wandzeitung, Wackermann greift um sich,. Interview mit dem Chefarzt, Aufklärung über Vergangenes, Die Aushilfe, Brigade Klotzer, Ordnungsgemäß registriert, Die Anmaßung, Wie Gerboldt geschafft wurde, Am Waldsee, Besuch bei Naturmenschen, Im Kaufhaus, Positive Erfahrungen, Mildernde Technik, Schöner unsere Gemeinde! So ist das Leben, Das Glück seiner Eltern, Mebacid, Ein positives Beispiel, Die Auszeichnung, Erstaunliches Wissen, Das Doppelleben des Herrn Hartmut. 3359003128
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Bestell-Nr.: 4908 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Geiser, Christoph:  Brachland. Roman.

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Geiser, Christoph: Brachland. Roman. Berlin : Volk und Welt, 1983. 1. Aufl. S. 315 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Schutzumschlag berieben " „Eine Wildnis aus Gestrüpp — mein Vater halb versteckt, das Gesicht abgewandt, mit irgendeiner Arbeit beschäftigt, die ich nicht erkennen kann; kein Haus, keine Nachbarhäuser, kein Dorf, keine Bahnstation, kein Telefon, kein Fluß, kein See. Ich könnte ihm helfen; gemeinsam im hohen Gras, zwischen Brombeerranken und toten Bäumen, würden wir das Brachland roden . . ." Ein Sohn, fast dreißigjährig, besucht seinen Vater, der vor seinen privaten und sozialen Problemen in ein abgelegenes Landhaus geflohen ist. So betroffen der Sohn den Zerfall seiner großbürgerlichen Familie registriert, so sehr hofft er, daß ein spätes Einvernehmen zwischen ihm und dem Vater möglich sei. Doch beide haben zwar gelernt, wie man sich nach aristokratischem Muster verhält, aber sie sind nicht in der Lage, Worte der Verständigung zu finden. Die wenigen, hilflosen Gesten der versuchten Annäherung sind das Äußerste, was sie an Gefühl zu zeigen wagen ... Der Schweizer Schriftsteller Christoph Geiser (geb. 1949) hat schon in seinem Roman „Grünsee" (1979 bei Volk und Welt) eine Art „Archäologie" seiner Familiengeschichte betrieben mit dem Ziel, den Ballast familiärer Zwänge loszuwerden. Wie wenig ihm das gelungen ist und wie sehr die Vergangenheit ihn immer wieder einholt, beweist dieser Roman. Für sich selbst formulierte er in einem Interview als Konsequenz: „Beide Bücher, so scheint mir, sind Bücher über die Unmöglichkeit der Flucht und die Notwendigkeit standzuhalten — standzuhalten auch einer tragischen Sympathie, die widersprüchlich ist, anachronistisch scheint und unfruchtbar bleiben muß .. . Nur dieses Standhalten: in einer dem Sisyphos ähnlichen Art also — ermöglicht noch Produktivität." "
[SW: Schweiz]
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Bestell-Nr.: 5003 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Bundesvorstand des FDGB (Hrsg.) - Protokollblock Mitgliederversammlung der Gewerkschaftsgruppe Verlag ohne Angabe, 1986. ohne Seitenangabe ca. 21 x 15 cm Publikation aus dem Bereich Zeitgeschichte / Gewerkschaftsarbeit / FDGB / DDR; registriert beim Bundesvorstand des FDGB unter der Nr. 4/84; unterteilt nach Kalendermonaten; ohne handschriftliche Eintragungen; gut erhalten
[SW: DDR, Heimatgeschichte, Zeitgeschichte, FDGB, Gewerkschaft]
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Bestell-Nr.: 41473 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
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Bundesvorstand des FDGB (Hrsg.) - Protokollblock Mitgliederversammlung der Gewerkschaftsgruppe Verlag ohne Angabe, 1988. ohne Seitenangabe ca. 21 x 15 cm Publikation aus dem Bereich Zeitgeschichte / Gewerkschaftsarbeit / FDGB / DDR; registriert beim Bundesvorstand des FDGB unter der Nr. 2/88; unterteilt nach Kalendermonaten; ohne handschriftliche Eintragungen; gut erhalten
[SW: DDR, Heimatgeschichte, Zeitgeschichte, FDGB, Gewerkschaft]
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Bestell-Nr.: 41487 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Komatsu, Sakyo;  Wenn Japan versinkt

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Komatsu, Sakyo; Wenn Japan versinkt Moewig Verlag, 1985. Lizenzausgabe 157 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind gebräunt, Namenseintrag, die Einbandkanten sind bestoßen, Mit harmlosen Vorzeichen eginntes: Da verschwindet eine Insel im Meer, dort registriert man einen Vulkanausbruch: Ein exzentrischer Wissenschaftler geht der Sache nach: Droht Japan das Schicksal des mythischen Atlantis? (vom Einbandrücken) 4i4b ISBN-Nummer: 3811818171 Wenn Japan versinkt; Science Fiction; Fantasy; Spannung; SF; Sakyo Komatsu; 1 ISBN: 3811818171
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Bestell-Nr.: 30865 - gefunden im Sachgebiet: Science Fiction & Fantasy
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Grobecker, Kurt:  Neue Denkwürdigkeiten und Merkwürdigkeiten aus der Geschichte Hamburgs

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Grobecker, Kurt: Neue Denkwürdigkeiten und Merkwürdigkeiten aus der Geschichte Hamburgs Hamburg: Kabel, 1993. 137 Seiten , 22 cm Pappeinband sehr guter Zustand, Der Alltag hat eine neue Bedeutung in der Sozialgeschichte erhalten, die nicht nur Haupt- und Staatsaktionen zum Inhalt hat, sondern Gegenwart und Vergangen`leit dadurch verknüpft, daß die Zeitgenossen sich in der Geschichte wiedererkennen. Von Kunst und Kommerz, Essen und Trinken, Tugenden und Lastern ist in den »Funk-Stücken« von Kurt Grobecker die Rede. Anekdotenhaft beschreibt der Autor hanseatischen Geschäftssinn und hanseatische Sparsamkeit. Er registriert mit Wohlgefallen, ganz ohne Überheblichkeit die Schwächen »unserer hanseatischen Urgroßväter«, die schon immer richtig zu feiern und zu trinken verstanden und geschickt genug waren, dem Leben die besten Seiten abzugewinnen. (aus dem Buch) 1d2a ISBN-Nummer: 3822502529 Denkwürdigkeiten; Kurt Grobecker; Merkwürdigkeiten;Hamburg; Anekdote; Anthologie; Geschichte; Kunst; Tugenden; Laster; Anekdoten; 1 ISBN: 3822502529
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Bestell-Nr.: 14479 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
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Wackernagel, Christof;  Nadja - Erzählungen und Fragmente

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Wackernagel, Christof; Nadja - Erzählungen und Fragmente Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, 1986. 141 Seiten , 18 cm, kartoniert das Buch ist in einem guten Zustand, Christof Wackernagel nennt seine Prosatexte «Menschenbilder», und Bilder sind es, realistische und surreaUstische: Er beschreibt Menschen, ihr Verhalten und ihr Verhältnis untereinander, erzählt ihre - bewußte und unbewußte - Auseinandersetzung mit sich selbst. Er hält Situationen fest, die jeder kennt, die der Autor durch seine genaue Beobachtung aber aus dem Alltäglichen heraushebt und so sich und dem Leser einen Spiegel vorhält. «Tagträume eines Überwachen vom besseren Leben oder von einem menschlicheren Leben, so ließen sich Wackernagels Erzählungen und Fragmente auch charakterisieren» («Tages-Anzeiger», Zürich). «Ein bemerkenswertes Debüt» («Die Zeit»). «Die Erzählungen machen Appetit auf mehr» («Kulturmagazin»). «Ein weiterer Vertreter der jungen deutschen Knast-Dichterei? Auch das. Doch Unterschiede wollen registriert sein ... Eine Gefühlsskala, in der keine Facette fehlt; intellektuelle Präsenz; beseelte Melancholie, geist- und ironiedurchblitzt» («Frankfurter Rundschau»). 4e1a ISBN-Nummer: 3499158485 Nadja; Erzählungen; Fragmente; Christof Wackernagel; 1 ISBN: 3499158485
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Bestell-Nr.: 26765 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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