Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 309 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


artis 12/1976. THEMEN: Modekarikatur. Selbst restaurieren. u.a. Südwest-Verlag München, 1976. ca. 50 S. Standardeinband. INHALT: Im Blickpunkt. Ausverkauf im Museum. Porträtgruppe identifiziert. Personalien und Preise. Denkmalschützer zeichnen. 13 Journalisten aus. Richard Seewald gestorben. ARTIS EXKLUSIV. Sind Museen langweilig?. Restaurieren a la Do-it-yourself. Mehr als Busen und Beine. In Israel schreien die Steine. Böhmische Gläser. Hinterglasmalerei. Wanderer zwischen West und Ost. Mesalliance. Teurer Lavendeldunst. ARTIS REPORT. passiert und notiert. Königliche Mumie identifiziert. Keating gesteht Fälschung. Untersuchung über Kunstgelder. Kunsträuber-Story. Archäologie. 2000 Jahre Kunst der Indianer. Römisches Militärlager entdeckt. Ausstellungen. Jugendstilausstellung in Darmstadt. Archäologische Schätze aus Polen. Jugend-Titel in Krefeld. ARTIS TERMINE. Ausstellungen und Auktionen. ARTIS KUNSTMARKT. Auktionen. 171. Auktion bei Neumeister. Gemälde in Bern. Grosse Auktion bei Nagel. Handel und Messen. Glanzstücke der Delfter Messe. 15. Gemeinschaftskatalog. Guter Zustand
[SW: Kunstgeschichte Antiquitäten Kunst Kunstgewerbe Kunsthandwerk Sammeln Sammlungen Auktionen Zeitschrift altes Restaurierung]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 30878 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 7,40
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Restauro 5/2002. Callwey München, 2002. ca. 70 S. Standardeinband. Zeitschrift für Kunsttechniken, Restaurierung und Museumsfragen. INHALT: M. Th. Worch: Fahnenflucht vorm Restaurieren? Teil 2. Reparaturen von Gestern schaffen Probleme von Heute. A. Börner: Berlinerblau für die Retusche? Th. Kräckel-Hansum u. a.: Ein stark zerstörtes Tafelbild wird stabil. Festigen u. Aufdoppeln einer Wandtafel aus Goslar. K. Winkler u. a.: Das Vakuumwaschverfahren. Wolfgang Schiller: Kleben u. Reinigen in der Textilrestaurierung. Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Restaurierung Sanierung restaurieren Museum Museumskunde]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 451251 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 9,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Restauro 3/2002. Callwey München, 2002. ca. 70 S. Standardeinband. Zeitschrift für Kunsttechniken, Restaurierung und Museumsfragen. INHALT: Bernd Büsche: Wollfäden in Kittmassen und Grundierung. Welche Funktion erfüllen sie,.und wann u. wo kommen sie vor? Maria Theresia Worch: Fahnenflucht vorm Restaurieren? Teil 1: Fahnen aus der Sicht einer Textilrestauratorin. G. Heck, G. S. Hilbert: Bernstein im Museum. Suvi Leukumaavaara: Ein polychromes Kruzifix aus Finnland. Besondere Materialien u. Techniken, Restaurierung. M. Emberger u. a.: Verkleben mit Gefrierfolien. Am Beispiel eines mehrschichtigen, feuchtigkeitsempfindlichen Papierobjekts. Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Restaurierung Sanierung restaurieren Museum Museumskunde]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 451249 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 9,90
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Restauro 7/2002. Callwey München, 2002. ca. 70 S. Standardeinband. Zeitschrift für Kunsttechniken, Restaurierung und Museumsfragen. INHALT: Melissa Speckhardt: Ultraschall zum Lokalisieren innerer Schäden. Lassen sich auch gefasste Holzobjekte untersuchen? M. Th. Worch: Fahnenflucht vor´m Restaurieren? Teil 3. K. Klein, S. Beutel: Schädigende Kaseinüberzüge auf Wandmalereien. Teil 1. Kerstin Elert u. a.: Über das Einsumpfen von Kalk. Warum sind historische Kalkmörtel so unterschiedlich erhalten? Alexandra Jeberien: Cyclododecan für archäologische Funde? Bergung stark fragmentierter Keramik der Hallstattzeit. Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Restaurierung Sanierung restaurieren Museum Museumskunde]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 451253 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 8,90
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Restauro 8/2002. Callwey München, 2002. ca. 70 S. Standardeinband. Zeitschrift für Kunsttechniken, Restaurierung und Museumsfragen. INHALT: Hiltrud Schinzel: Unsichtbare Restaurierung, lesbares Kunstwerk. A. Kollmann, M. Homolka: Zinnfolie in der spätgotischen Malerei. Peter Heinrich: Feuervergoldetes Silber, Eisen und Email. Das Juwelenblumenkörbchen des Johann Melchior Dinglinger. M. Th. Worch: Fahnenflucht vor´m Restaurieren? Teil 4: Präsentation und präventive Konservierung von Fahnen. Stefanie Nagel: Die Kunststätte Bossard. Restauratorische Probleme eines Gesamtkunstwerkes. Kerstin Klein: Schädigende Kaseinüberzüge auf Wandmalereien. Teil 2. Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Restaurierung Sanierung restaurieren Museum Museumskunde]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 451254 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 8,90
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 265,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Restauro 4/1993. Callwey München, 1993. ca. 70 S. Standardeinband. Zeitschrift für Kunsttechniken, Restaurierung und Museumsfragen. INHALT: Eike Oellermann: Das Grabmal des Pfalzgrafen Heinrich II. Maltechnische Bemerkungen zur Fassung einer Holzskulptur aus dem 13. Jahrhundert. V. Koesling: Zwei Kloben aus der Takelage eines hölzernen Kaffenkahns. G. Barton S. Weik: Objekte in völkerkundlichen Museen. Wie sind Kokosfasern, Federn und Käfer zu restaurieren? S. Conrad: Die silberne Mumienmaske aus Hildesheim W. Sobucki; Borhydride - wertvolle Mittel zur Restaurierung von Papier. Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Restaurierung Sanierung restaurieren Museum Museumskunde]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 451200 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 9,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Denkmal, Denkmäler ; Denkmalpflege, Deutschland , Architektur Huse, Norbert (Herausgeber): Denkmalpflege : deutsche Texte aus 3 Jahrhunderten. München : Beck, 1984. SEHR gutes Exemplar. U.a. Nationaldenkmäler. Karl friedrich Schinkel. Restaurieren oder Konservieren? Alois Riegl und Georg Dehio. Denkmalpflege und Heimatschutz. Wiederaufbau. Probleme von heute. Originalbroschur. 256 Seiten. Mit zahlreichen schwarz-weiß Abbildungen. 23 cm. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar. U.a. Nationaldenkmäler. Karl friedrich Schinkel. Restaurieren oder Konservieren? Alois Riegl und Georg Dehio. Denkmalpflege und Heimatschutz. Wiederaufbau. Probleme von heute.
[SW: Denkmal, Denkmäler ; Denkmalpflege, Deutschland , Architektur]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 296666 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 15,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Weltkunst 2/1976. Kunst und Technik München, 1976. ca. 48 S. Standardeinband. INHALT: Vorschau auf die 15. Stuttgarter Antiquariatsmesse. Wertvolle abendländische Handschriften. R. Müller-Mehlis: Das illustrierte Buch des 20. Jahrhunderts. Konservieren - Restaurieren. N. Delacroix: W. Lam Zurück zum Geburtsland. Guter Zustand
[SW: Malerei Skulptur Plastik Bildhauerei Architektur Antiquität Antiquitäten Buch]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 82345 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 8,10
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (Hrsg.): Restaurieren kunstgerecht. Eine Dokumentation der Werkstätten des Museums für Kunst und Gewerbe. Hamburg, Trede & Co., 1983. Ausstellung vom 21. September bis 13. November 1983, 1. Auflage 252 Seiten mit einem ausführlichen Abbildungsteil Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback, Einband mit Gebrauchsspuren, Einbandecken etwas geknickt, Zustand gut, gering unfrisch
[SW: Restauration]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 10864 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, DE-18439 Stralsund

EUR 7,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,30
Lieferzeit: 3 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Restauro 5/1997. Callwey München, 1997. ca. 70 S. Standardeinband. Zeitschrift für Kunsttechniken, Restaurierung und Museumsfragen. INHALT: Walter Hartleitner: Ein Relief aus Betonguß. Die Hausmadonna an einer Hoffassade des Bayerischen Nationalmuseums München. Mark Richter, Robert Fuchs: Violetter Flußspat. Michael Kupfer: Farbschmierereien an einer altägyptischen Statue. Barbara Fischer, Uwe Hecker, Martin Jankowski: Ausstellung und Beleuchtung. Markus Döll: Methylcellulosen und die Verklebung von Holz. Uli Eltgen: Steinimitation als Fassadengestaltung. Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Restaurierung Sanierung restaurieren Museum Museumskunde]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 376124 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 9,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Weltkunst 2/1990. Weltkunst München, 1990. ca. 103 S. Standardeinband. INHALT: Reinhard Müller-Mehlis: 29. Stuttgarter Antiquariatsmesse. Isabella Nitze: Erhalten und Restaurieren von Zeichnungen, Aquarellen und Graphik. Fleur Richter: Die geometrische Figur in Musterbüchern. Hans Kinkel: Die kompletten Jahresmappen der Brücke in Berliner Museumsbesitz. Monika Rudolph: HAP Grieshaber - Der Holzschneider als Maler. Christa Pieske: Die faszinierende Welt des Luxuspapiers. Gloria Ehret: Erlkönig und Alpenbraut - Ausstellung in München. Helmut Bauer: Das neue Kunstmuseum Heidenheim. Hermann Sternath: Rainer, Loos, Weiler - Ausstellungen in Wien. Heinrich Hahne: Christian Rohlfs - Ausstellung in Münster. Barbara Mundt: Möbel für Sammler - Ausstellung in Berlin. Peter Laub: Bertel Thorvaldsen - Ausstellung in Rom. Katharina Schneider: Bugholz- und Stahlrohrmöbel von Thonet - Ausstellung in Nürnberg. Guter Zustand.
[SW: Malerei Skulptur Plastik Bildhauerei Architektur Antiquität Antiquitäten Buch Zeichnung Aquarell Jahresmappe Luxuspapier]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 80847 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 9,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Herausgegeben vom Hessischen Volksschullehrer-Verein Rechenschule + Ergebnisse zur Rechenschule Cassel (Kassel) Rudolf Böttger 1911 HOLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband/Kt. Enthält original + alt eingebunden folgende, komplette Teile: Ergebnisse zur Rechenschule Heft VI der Ausgabe B in 7 Heften, 55 Seiten UND Rechenschule Ausgabe B in 7 Heften VI. Heft, 6. Schuljahr, 2., verbesserte Aufl., 1917, 71 Seiten UND Ergebnisse zur Rechenschule Heft VII der Ausgabe B in 7 Heften, 1911, 79 Seiten UND Rechenschule Ausgabe B in 7 Heften VII. Heft Doppelheft für 7. und 8. Schuljahr, 1918, 128 Seiten. Deckblätter/Titel der Teile aus bräunlichem orig. Karton, auf demselben hinten Tafel mit Abbildungen ausländischer Münzsorten mit Verhältnis zur Goldmark. Also insgesamt 2 x Rechenschule und 2 x Ergebnisse dazu. Enthält unzählige Rechen- und sonstigen Aufgaben mit Ergebnissen, die gut die Lehrinhalte der wilhelminischen Kaiserzeit wiederspiegeln! Seltenes, interessantes Schul-Lehrbuch. REGAL Stärker gebraucht. Rücken fehlt. Einband teils stärker berieben. Deckel locker (nicht lose). Alter Name vorn. Seiten teils mit Alters- und Gebrauchsspuren, aber komplett vorhanden. Bindung soweit intakt (keine losen Blätter). Ist ggf. durch Restaurieren /Neueinbinden erheblich zu verbessern. Wegen der großen Seltenheit, insbesondere weil es sich um 4 (!) komplette Teile handelt, dennoch sammelwürdig!
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 16117 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

EUR 100,80
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Holt, Victoria:  Der Schlossherr

Zum Vergrößern Bild anklicken

Holt, Victoria: Der Schlossherr München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., 1967. 283 Seiten , 21 cm Pappeinband mit Schutzumschlag Seiten leicht gebräunt, ansonsten in sehr gutem, gebrauchten Zustand, Dallas Lawson entschließt sich, für ihren verstorbenen Vater einen Auftrag des hochmütigen Grafens de la Talle auszuführen. Einige alte Gemälde auf dessen geheimnisumwitterten Schloss Gaillard in Frankreich sollen restauriert werden. Die junge, unerfahrene Frau ahnt nicht, daß sie sich in den Grafen verlieben wird und noch weniger, daß um diesen das Gerücht kreist, er habe seine Frau umgebracht. Aber Dallas lässt sich in ihren Gefühlen nicht beirren und ist fest entschlossen, um ihre große Liebe zu kämpfen. (vom Umschlag) 3d5b Der Schlossherr; Roman; Victoria Holt; Liebe; hochmütiger Graf; Schloss restaurieren; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 16491 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Restauro 6/1996. Callwey München, 1996. ca. 70 S. Standardeinband. Zeitschrift für Kunsttechniken, Restaurierung und Museumsfragen. INHALT: Das neue Getty Center in Los Angeles; Gemälde als Bodenbrett; Wie ist eine Burgruine zu konservieren; Dem Rost auf der Spur; Alabaster; Panoramatapeten gefunden; Restaurierung und Handwerk; Preise, Auszeichnungen, Fördermittel; Firmen & Produkte. IADA news. Ursula Schädler-Saub: Denkmalpfleger und Restauratoren. Plädoyer für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Angela Hückel, Mechthild Most: Die Inka-Tapete. Herstellung und Druck der Bildtapete, Joseph Dufour, Paris um 1818, Münchner Stadtmuseum. Gerhard Binker: Insektenfallen gegen Anobienbefall. Pheromone im Einsatz gegen Schädlinge in Museen und Kirchen. Manfred Koller: Marouflagemalerei um 1900. Zur Restaurierung des Wiener Parlamentfrieses. Hendrik Heidelmann: Altarfragmente der Frauenkirche Dresden. Vorbereitende Planung zur Sicherung. Veronique Verges-Belmin: Laser für die Reinigung von Notre-Dame in Paris? Im Vergleich mit Mikrosandstrahlen und Ammoniumcarbonat-Kompressen. Leonhard Lamprecht: Zur Festigung von Naturstein. Die Vorteile der Infusionstränkung. Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Restaurierung Sanierung restaurieren Museum Museumskunde]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 45748 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 9,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top