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Gerecke, Karl (Pastor): Biblischer Antisemitismus; Der Juden weltgeschichtlicher Charakter, Schuld und Ende in des Propheten Jona. Judenspiegel; Deutscher Volks-Verlag / München; 1920. EA; 80 S.; Format: 8 I N H A L T : (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Widmung; Einleitung; 1 . Die geschichtliche Persönlichkeit des Propheten Jona; 2 . Der Zweck des Jonabuches: eine prophetische Dichtung mit dem Grundgedanken: Der wahrhaftige Jahweh (amittai) ist ausschließlich der Gott der Güte (wie ihn Jesus von Nazareth verkündet). Der Jahweh „jündischen Glaubens“. 5. Mose 7 ist das Jahweh-Scheusal. Ihm entspricht der Wüstenkönig Matth. 4, 9 und Joseph in Egypten. 1. Mose 47, der Typus des heutigen Judo. — Wird Michel erwachen? — § 166 RStGB. — Das alttestamentliche Gottesgeheimnis: drei Gottesstufen, nach der Kulturstufe der Verfasser. Die höchste Stufe die patriarchalische der (arisch-)abrahamitischen Verheißung und des Jona-Buches = der Völker li ebende, segnende und versöhnende allein echte Monotheismus. Die zweite der verengte Horizont der jüdisch nationalen Propheten. Die dritte, niedrigste die des finaitischen Doppelkopfes, zuletzt heruntersinkend bis zum Scheusal der Talmud-Thora-Mimikry, gegen die der Bergprediger Front macht als der einzige und alleinige Anblick Gottes. — Dieser Kampfesgeist Jesu weht schon im Jonabuche, dem alles enthüllenden Spiegel, Juda`s weltgeschichtlichen Charakter, Schuld und Ende; 3 . Der Verfasser des Jonabuches, ein arisch denkender Geist , nach der Zerstörung Ninives; 4 . Jesu Stellung zu dem J o n a b u c h e ist die: daß Jona als der letzte aller Propheten alten und neuen Testaments den Ausschlag geben soll im Kampfe der Geister „am jüngsten Gericht` als der Advokat der Antisemiten gegen Juda. Matthäus 12, 41; A. Juda`s weltgeschichtliche Schuld. Jona 1,1.2: Streiflichter. — Die Bosheit zu Ninive und ihre Steigerung; Jona 1,3: Sturm und Verderben. Wechsel der Bilder; Jona 1,4: Harte Anklage. Rücksicht. „Die wahre Zeichnung des ewig Jüdischen schon in der Bibel". — Das Geheimnis Juda`s: „Große Verwirrung“ in England — in Deutschland; A. In England. — Premier-Minister Benjamin d`Jsraeli, der Krönzeuge des Propheten: „Die Auspizien der Juden`. Die Vorwisser der Revolutionen. Blick hinter die Kulissen. — Die »große Verwirrung“, „British Israel Association", die christlichen Identitätsjuden, der spleen des Rindsviehs. — Das erste Heulen des Sturmes, der „Auspizien der Juden“ und ihres Völkerfressers. Der Schlüssel zum Verständnis; B. In Deutschland. — Armes Deutschland; „Tue Buße!“. — Seine Milliardenschuld. Bismarck über den deutschen Schulmeister. Unabänderliche Wechselseitigkeit. Der eingetretene Zeitpunkt. — Juda`s Einbruch in Kirche und Schule. Die Schulreformer am jüdischen Nasenringe. Die Schöpfer des Judenchristentums, die Weisen aus Schild, die christlichen Identitätsjuden. Die „große Verwirrung". — Das Kirchenregiment der Kultusministerien, Landeskonsistorien und Landesbischöfe. Ein Scheusal von Wissenschaft, aufgebaut auf der Judensünde wider den heiligen Geist. Die moralische Weltgefahr „ausgelöscht". — Der Unterschied zwischen dem englischen und deutschen Identitätsjuden. Der vornehmer gebaute Athlet. Beide Geistesbrüder gleich lieb; Wieder zu Judo`s Schuld! — Die Bedeutung der geistigen Weltherrschaft. Der Weg zu ihr: der jüdische Christenhatz und der jüdische Deutschenhaß. Die Steigerung der Bosheit. — a) Der jüdische Christushaß. „Jahweh dein Gott" auf dem Kriegspfade gegen „die wilden Tiere". Der Erlöser der „wilden Tiere" und sein unausbleibliches Todesgeschick. Der Kampf gegen das Reich des Menschensohnes und gegen seine Bekenner. Talmud und Schulchan aruch. Die Höllenmaschine, die Presse. Absägung der Grundlagen der christlichen Religion. .Der erhabene Landstreicher"; Blasphemische Umschreibung. Juda`s feiner Geruchssinn für den deutschen Pfarrer. Der wirksamste Kirchenaustritt. Zerreißung aller Lebensgebiete. — Juda`s Völkerhaß. Die „Verschändung" der Völker. — d) Jüdischer Deutschenhaß?; „Brechpulver". „Ulk". „Ahasvers fröhlich Wanderlied". Wer löst das Rätsel? .Das Gesetz"; Jona 1, 5: Der Völker Schaden ist Judo`s Gewinn. Die Verschleuderung der Nationalgüter. Der Tertins gaudens in der Kajüte. Der Schlaf des Gerechten und fein goldener Traum. Die Etappe. „Judenauszeichnung". „Weniger Interesse für Kriegsanleihe". Juda`s furchtbare Macht zur Zerrüttung des Kampfeswillens, Verschuldung des deutschen Zusammenbruchs; Jona 1, G. 7: Die Chronik der Zukunft. ES kommt endlich an die Sonnen; Jona 1, 8: Gründliche Judenstatistik 1 Ein Heer von Fragen; Jona 1, 9: Juda im tiefsten Weh über „die insamierende Judenstatistik" in Jahwehs Ehrenrock. — „Exzellenz!"; Jona 1,10: Hilft alles nichts! Juda`s Selbstverrat schon in seinen religiösen Kultbüchern. „Die Wahrheit über das Judentum" unter gerichtlichen Beweis gestellt. „Ein wanderndes Geheimnis". Die dibre David. Das Geheimnis von Serajewo; Juda`s verräterische Kultbücher schon Luther bekannt. Die Spitzbubenweisheit der polnischen Judensynode zu Warschau 1631 zur Bemäntelung der Bosheit. Geheimnisvolle Judenkreise. Staatliche Prüfung! Jona 1,11.12: Des Propheten Rat. War schon Luthers Rat. Jona 1,18: Warum früher nicht befolgt? Die deutsche Ohnmacht. Rückblick: Der Verein deutscher Studenten, Adolf Stöcker, Kronprinz Friedrich, Kaiser Wilhelm II. Der Grund der früheren Ohnmacht; B. Juda`s weltgeschichtliches Ende. Jona 1,14. Zuerst ein bedeutsamer göttlicher Wink zur sonst unmöglichen Lösung der Aufgabe: Bewahrung vor einem „Irrwege"! (38). Eine geistige Macht ist nur mit Geisteswaffen zu bekämpfen, wie schon Paulus (Epheser 6) und der „auf des Himmels Wolken" kommende „Edle“ (Lukas 19,12) seinen ungerechten Richtern das „Reich der Herrlichkeit mitsamt seiner Liebesfülle" als ein „mit einem Schlage von oben herab“ kommendes, „dies Erdenreich ablösendes" Evolutionsreich vorgestellt, das „eine irdische Entwicklung in ein Friedensreich hinein“ bringen, „den Teufel und die Dämonen besiegen und vernichten" und „die Toten* wecken werde. Damit wird der Kern und Stern der christlichen Identitätsjuden mit dem Professor- und Doktortitel, der Judengeist der Lästerung wider den heiligen Geist Jesu, „mit einem Schlage“, der zugleich die bewußte Bosheit und die Dummheit trifft, vernichtet. „Der allmächtige Gott selbst" auf des Himmels Wolken „entlarvt“ den „Boshaftigen“, Juda, das das letzte Bollwerk, die staatlich Ordnung, hinweggeräumt (2. Thessalonicher 2, 7), „mit dem Geist seines Mundes“ (2. Thessalonicher 2, 8). — In diesem „Geiste“, auf den der Prophet hinweist, um vor blutigem, Blutschuld auf deutsche Gewissen ladenden „Irrwege“ zu warnen, gilt es zu „handeln“. Jona 1,15: Gebrauchet Gewalt! Geistesgewalt, die das Judenjoch auf der Völker Nacken, die Thora, die der Judensünde die Kraft verleiht den Völkern vom Nacken reißt mit mehr als paulinischer Gewalt!. Gebet dem deutschen Volke den von Juda gestohlenen Adel der Freiheit zurück mit der „Gewalt des heiligen Rachegeistes", „den Jesus bei seinem Wiederkommen gebietet" Verdammet sie, erwürget sie, werfet sie in den Feuerofen, machet s ie mit den Feuerflammen der Rache bekannt! Die frommen beduinischen Geschichtsfälscher mit ihrem mosaischen Inspirationsglauben!. Warte nur, Abel! Machet auch ein Ende mit den theologischen Idioten in Deutschland! Beispiel: Professor D. Baumgarten in Kiel. Er vermag („Der Krieg und die Bergpredigt") den Einklang des Christlichen und des Nationalen in der Bergpredigt nicht zu finden: „So klaffen denn die nationalen und die christlichen Grundtriebe unüberbrückbar auseinander“ . Dabei vertritt er weder „die nationale“ deutsche, noch „die christliche Gedankenlinie“. A. Weder die deutsche: denn der liebäugelt mit dem „sacro egoismo" der Italiener und der Engländer, lehnt Jesu Jüngerschaft ab, um ein „Jünger Bismarcks“ zu fein, nimmt als „Jünger Bismarcks“ (!) Deutschlands Feinde nochmals gegen Verunglimpfung in Schutz rechtfertigt als Annexionist und Ultra-Alldeutscher die jüdische „Weltbühne“ und den Spott der Amerikaner auf den „deutschen Gelehrten" als den „klügsten Narren der Christenheit“ steht im schärfsten Widerspruche mit der von ihm gerühmten „durchgängigen Verwandtschaft" seiner „Grundanschauung“ mit Prof. Dr. Ernst Troeltsch und mit Prof. Dr. Friedrich Meinecke, ein echter Meister von Macchiavellismus — Deutsche Gelehrte! Bewahret euch das Monopol über die Universitäten wider die alles monopolisierenden Asiaten! — B. Noch die christliche Gedankenlinie: Er fälscht die Bergpredigt durch Unterschlagung ihrer Untertöne (Matthäus 7,6) bis zur Sinnlosigkeit, bis zur Sinnlosigkeit eines „Heroismus", der „der Gesellschaft und dem Staate die Voraussetzungen ihres Bestandes entzogen“ habe. Befähigung für Theologie gleich Null. Ein Gehörloser will Musik kritisieren. — Die Harmonie der Töne bei Jesus, der volle Einklang des Gebotes der Liebe und des Gebotes des Schutzes der innerlichen Wahrheit und Wahrhaftigkeit des Gewissens bis hin zum Abbruch aller Beziehungen im Kleinen und im Großen, in Gemeinde und Staat: also schärfster Schutz der Ehre und des Rechts im bürgerlichen und nationalen Leben. Jedem das Seine! Die „Magna Charta“ dem, dem sie gebührt! Jona 1,16: Opfer und Gelübde des Hauses Thogarma für Ros auf Grund vorgeschichtlicher Beziehungen. Jona2,1: Der große Fisch. — Eine einheitliche Volksbewegung der „Menschen“ und der „Tiere". Die 120000 „Menschen“, die Jntelligenzkreise (Jona 4,11), die „nicht wissen, was rechts oder links ist", haben Juda vom Schiff geworfen und wirken eine von Jahweh „verschaffte“ d. h. religiös orientierte Volksaufklärung der „Ochsen und Schafe" über den Schädling, den „Engel des Lichts" und seine „falschen Apostel und trüglichen Arbeiter“, so daß diese, entlarvt, verschwinden in des großen Fisches Bauch. — Fort mit der Feigheit aus den Volksversammlungen, von den Kanzeln, aus hohen und niederen Schulen! — Aufklärung über Christus und Belial, den „Messias" der „sittlichen Menschheit!“ Aufklärung über die „hinfällig“ gewordene „Übersetzung, welche der Name Christus enthält!“ Aufklärung über die „sittliche Menschheit“, den „Messias“ des „großen und furchtbaren Gottes“ und über seine Inspiration betreffend „die wilden Tiere“ und „Viehsamen“!. Aufklärung über die biblische Geheimlehre des jüdischen Rabbinen in den Judenschulen, die noch in der Kirche beim Doktor der Theologie und im Königlichen Landgericht beim Präsidenten Rechtsschutz genießt! Durchschlagende Aufklärung über die Jahweh-Mimikry! — Ein Beispiel für die „sittliche Menschheit“ aus dem „Ulk“ — Die Durchführung der Geistesgewalt des großen Fisches auf dem Wege gesetzlicher Gewaltmaß nahmen. — Wo bleibt dann das Gastrecht? Bismarck. Wilhelm Meister. Die grausame Notwendigkeit unserer Selbsterhaltung, gemäß dem Wink des Weltenrichters; Jona 2,2—10: Das Gebet. — Des Juden religiöses Leben, insbesondere sein Gebetsleben, nachgewiesen an seinem Kol-Nidre-Gebet am großen Versöhnungstage; C. Juda`s weltgeschichtlicher Charakter. Jona Kapitel 3 und 4: Weltszenerie zur Darstellung und Beleuchtung Juda`s in seinem Verhältnis zu Gott und Menschen: ein bis an den Tod unverbesserlicher, untergehender Galgenvogel; Jona S, 1—4: Die Hohnpredigt eines Schandmauls; Jona 3, 5: Die sittlich-religiöse und nationale Wiedergeburt bei Groß und Klein. Die auf dem Spiel stehende Zukunft der deutschen Jugend uf den höheren Schulen, im Blick auf Ungarn. Die Überhandnahme des Judentums auf den deutschen Universitäten und höheren Schulen schon vor dem Kriege. — Juda kennt seinen Weg für „Massenaufstieg“. Aber auch die deutsche Jugend setzt ein! — Jüdische Gegenbewegung durch Erlaß des Staats-Ministeriums an die Oberschulkommission . Was eine sachgemäße Rückantwort ist 1 — Vorwärts deutsche Jugend l „Öl ins Feuer!“ Jona 8, 6, 7a: Die Trauer der Monarchie; Jona 3, 7b, 8: Predigt für „Ochs und Schaf“ auf der Judenweide und an der Judenpfütze: In tierischer Unterwürfigkeit habt ihr euch selbst auf der demokratischen Judenweide zu Sklaven fremden Willens gemacht, habet der Dudelsackpfeife der jüdischen Presse gehorcht, habet, international verdummt, Juda auf seiner großartigen sozialistisch-kommunistisch-bolschewistifchen Weltrazzia auf den Thron verholfen. Werdet, ihr Geisteskranken, nochmals hören auf die Stimme der „Gewältigen", königlich denkender Menschen"? Du „sündenkrankes inive"?!; Jona 3, 9: Deutschlands Auferstehung ruhet in seinem Willen. Es kann als Bezwinger Juda`s der Erlöser aller Völker werden und die Führung an der Deichsel der Weltgeschichte übernehmen. Dann wird Deutsch gepredigt in aller Welt. Wird Evangelisch und Katholisch in Deutschland dazu einander die Hand reichen?; Jona 3,10: Bekehrung bringt Rettung; Jona 4,1—3: Was ist für Juda von der Zukunft zu hoffen? — Es bleibt ein unbekehrbars Ungeheuer. — Wie handelt Gnade? — Gewitterwolken; Jona 4, 3: Juda erschrickt. Jona 4, 4: Der Donner rollt. Jona 4, 5: Juda hat Schutz in seiner Hütte. Jona 4, 6: Unter dem Schatten seines Kikajons. Jona 4, 7: Bis die Morgenröte anbrach und der Wurm den Kikajon anstach. Jona 4, 8: Da kam der Sonnenstich der Verrechnung und Kopfschmerzen bis zum Sterben. Jona 4, 9: Aber ohne Reue. Jona 4,10: Gottes weltgeschichtliches Urteil über Juda am Ende des Dramas. Jona 4,11: Sein Erbarmen behält das letzte Wort. Schlußwort an den Leser; Verdeutschte Fremdwörter; Verlagswerbung; - - - LaLit2N 90; - - - Z u s t a n d : 2, original graue Broschur mit blauem Deckeltitel. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, sehr ordentlich
[SW: Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Glaube; Kirchenkampf;]
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Karl May  Von Bagdad nach Stambul

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Karl May Von Bagdad nach Stambul Karl-May Verlag/Herausgeber Dr. E.A. Schmidt Bamberg 1951 Taschenbuch Seiten altersbedingt nachgedunkelt! wertvolles Sammlerstück Kurzbeschreibung Von Bagdad nach Stambul zieht sich der Reiseweg unserer Helden. Im Pesthauch der Todeskarawane werden Kara Ben Nemsi und sein treuer Diener Halef von schwerer Krankheit befallen. Aber noch andere tödliche Gefahren lauern auf die Gefährten: Bei den Ruinen von Baalbek begegnen sie einem alten Widersacher. Beschreibung Von Bagdad nach Stambul gehört zu einer sechsteiligen Reihe. Weitere Bände: Durch die Wüste (Band 1), Durchs wilde Kurdistan (Band 2), In den Schluchten des Balkan (Band 4), Durch das Land der Skipetaren (Band 5), Der Schut (Band 6). Von Bagdad nach Stambul zieht sich der Reiseweg unserer Helden. Im Pesthauch der Todeskarawane werden Kara Ben Nemsi und sein treuer Diener Halef von schwerer Krankheit befallen. Aber noch andere tödliche Gefahren lauern auf die Gefährten: Bei den Ruinen von Baalbek begegnen sie einem alten Widersacher. Zur Verfügung gestellt von der F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.04.2003 Bei den Trümmern von Babylon Wie Karl May schon vor hundert Jahren die jüngsten Kriegsschauplätze bekannt machte Karl May: Von Bagdad nach Stambul, Durchs wilde Kurdistan, Der Löwe der Blutrache, Bei den Trümmern von Babylon, Karl-May-Verlag Bamberg, Bde. 2, 3, 26, 27. Jeweils 13, 90 Euro. Bagdad und Basra, Kerbela und Nadschaf, Hilla und Babylon, Ninive und Mossul - diese in den vergangenen vier, fünf Wochen täglich oftmals genannten Namen aus dem Irak kennen viele Deutsche schon aus ihrer Jugend - durch die Lektüre der Orient-Romane Karl Mays. Seitdem Arno Schmidt und Hans Wollschläger den sächsischen Eskapisten literarisch aufgewertet haben - Schmidt nannte ihn, bezogen auf das Spätwerk, den vorläufig letzten Großmystiker unserer Literatur -, darf man sich zu diesem Autor wieder bekennen, den einstmals sogar Ernst Bloch, Carl Zuckmayer, Hermann Hesse und andere durchaus zu schätzen wußten. Man rümpft bei Nennung seines Namens nur noch verhalten die Nase. In seinen Orient-Büchern zeichnet May ein nach wissenschaftlichen Maßstäben häufig angreifbares Bild vom Islam. Dies beginnt mit dem Propheten Mohammed, den er als Beduinen bezeichnet - was dieser aber niemals war. Sein Urteil bleibt - wie bei anderen Autoren auch - der Zeit verhaftet. Sind heutige Urteile treffender? Was überhaupt ist ein zutreffendes Urteil über den Islam? Doch viele Fakten, die er anführt, historische, geographische, kulturgeschichtliche, bleiben gültig, mögen viele Interpretationen und Auffassungen des Autors auch vordergründig sein. Über den Irak informiert May vor allem in dem Band Von Bagdad nach Stambul, dem dritten Band jenes umfangreichen Werkes, das ursprünglich Im Schatten des Padischah hieß und heute die Bände eins bis sechs der Gesamtausgabe umfaßt. Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah, dessen Figur vielleicht dem Daudetschen Tartarin de Tarascon nachgeformt wurde, begegnen in diesem Band der Todeskarawane auf dem Weg nach Kerbela. Dabei erfährt der Leser vieles über Hintergrund und Ritus der schiitischen Konfession im Islam, die dieser Tage verstärkt von sich reden macht. Bagdad, der Tigris, Babylon und die Region der Schiiten sind auch Schauplatz jener Tetralogie, die unter dem Sammeltitel Im Reiche des Silbernen Löwen zusammengefaßt wurde. Während die Handlung der beiden letzten Bände in Basra beginnt und dann hinüber nach Iran weist (May bedient sich hier, nach Schmidt, schon der symbolischen Schreibweise und verwendet seitenweise iambische Prosa), spielen die beiden ersten Bände noch im Gewande der traditionellen Reiseerzählungen Mays, bei den Trümmern von Babylon. Der Held besucht da auch einen Ort namens Tekrit am Tigris, der heute als Takrit oder Tikrit als Saddam Husseins Heimat in den Nachrichten erscheint. Die Schiiten und ihre heiligen Schreine sind auch gegenwärtig in dem Band Am Jenseits, der mit seiner esoterisch-spiritistischen Stimmung schon Mays Spätwerk zugerechnet werden kann. In dem Band Durchs wilde Kurdistan (Band zwei der Orient-Romane) begegnen wir dem Pascha von Mossul ebenso wie den - noch heute vom Untergang bedrohten - kurdischen Yezidi im Nordirak, läßt May außerdem jene Berglandschaft am Großen und Kleinen Zab sowie den Dschebel Sindschar als Bühne der Handlung erscheinen, die bildungsbürgerliche Leser auch in den Schilderungen britischer Diplomaten und Archäologen des neunzehnten Jahrhunderts wiederfanden. Sie bilden denn auch die wichtigsten Quellen für Mays Darstellung der Verhältnisse im Irak und in Kurdistan zu jener Zeit. Die Bibliothek des Phantasten aus Hohenstein-Ernsttal, der sich vom Sohn armer Webersleute und Häftling zum Villenbesitzer in Radebeul bei Dresden hochschrieb, ist heute weitgehend bekannt. Gerd Ueding und Reinhard Tschapke haben in ihrem Karl-May-Handbuch (Stuttgart 1987) jene Werke auflisten lassen, die der Autor zu Rate zog. Am wichtigsten sind Austen Henry Layards Niniveh and its remains, das schon 1850 in Leipzig auf deutsch erschienen war: Niniveh und seine Überreste, nebst einem Berichte über einen Besuch bei den chaldäischen Christen in Kurdistan und den Jezidi oder Teufelsanbetern. Auch den englischen Klassiker von Claudius James Rich Reise nach Kurdistan und dem alten Niniveh, schon 1837 übersetzt, benutzte May. Der 13. Jahrgang der Zeitschrift Globus von 1868 diente May als Vorlage für die Beschreibung Babylons und für seine Schilderung einer Fahrt auf dem Tigris. Etliche Jahrgänge dieses Periodikums sind in Mays Besitz gewesen. Erst im Jahre 1900 unternahm er selbst eine umfangreiche Orient-Reise, deren Eindrücke May in überraschend lakonischen Notizen festhielt. Nach dem jüngsten Krieg werden Kurden wie Schiiten mehr mitzureden haben als früher. Die von May bekannt gemachten Schauplätze werden so rasch nicht aus den Nachrichten verschwinden. WOLFGANG GÜNTER LERCH 319 ISBN: 9783780205032
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Dumitriu, Petru: Die Boiaren. Die Freuden der Jugend. Roman. Frankfurt, S. Fischer, 1962. Aus dem Französischen von Erika und Elmar tophoven. SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. " Er musste mit vierzig Jahren von vorne beginnen. ` Wenn schon! Beginnen wir von vorne!` ( ENDE des Romans.) - Aus WIKIPEDIA: Dumitrius Vater war Offizier in der rumänischen Armee. Seine Mutter war gebürtige Ungarin. In der Familie wurde überwiegend französisch gesprochen. So wurde Französisch Dumitrius 2. Sprache, die er schon in der Kindheit erlernte. Nach dem Schulbesuch in Rumänien studierte Dumitriu Philosophie mit einem Humboldt-Stipendium an der Universität München. Durch den Frontwechsel Rumäniens im Zweiten Weltkrieg wurde das Studium 1944 unterbrochen. Ab 1956 war Dumitriu Direktor des Staatsverlags für Literatur in Bukarest und ab 1958 Präsident des Verlagsrates beim rumänischen Kulturministerium. 1960 floh Dumitriu über die Bundesrepublik Deutschland nach Frankreich, wo er sich in Metz niederließ. Erst 1996 kehrte er in seine Heimat zurück. In Deutschland wurde Dumitriu durch sein zweibändigen Werk Die Bojaren bekannt, 1960 erschien der erste Band mit dem Titel Der Familienschmuck, 1962 der zweite Band mit dem Titel Freuden der Jugend. In dem Familienroman verarbeitet Dumitriu die Geschichte seines Heimatlandes bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Als Drehbuchautor wirkte er auch an der Verfilmung seiner eigenen und fremder Stoffe mit. So wurde Der Familienschmuck schon 1957 in der DDR verfilmt. Originalleinen. 21 cm 480 Seiten. Deutsche ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. " Er musste mit vierzig Jahren von vorne beginnen. ` Wenn schon! Beginnen wir von vorne!` ( ENDE des Romans.) - Aus WIKIPEDIA: Dumitrius Vater war Offizier in der rumänischen Armee. Seine Mutter war gebürtige Ungarin. In der Familie wurde überwiegend französisch gesprochen. So wurde Französisch Dumitrius 2. Sprache, die er schon in der Kindheit erlernte. Nach dem Schulbesuch in Rumänien studierte Dumitriu Philosophie mit einem Humboldt-Stipendium an der Universität München. Durch den Frontwechsel Rumäniens im Zweiten Weltkrieg wurde das Studium 1944 unterbrochen. Ab 1956 war Dumitriu Direktor des Staatsverlags für Literatur in Bukarest und ab 1958 Präsident des Verlagsrates beim rumänischen Kulturministerium. 1960 floh Dumitriu über die Bundesrepublik Deutschland nach Frankreich, wo er sich in Metz niederließ. Erst 1996 kehrte er in seine Heimat zurück. In Deutschland wurde Dumitriu durch sein zweibändigen Werk Die Bojaren bekannt, 1960 erschien der erste Band mit dem Titel Der Familienschmuck, 1962 der zweite Band mit dem Titel Freuden der Jugend. In dem Familienroman verarbeitet Dumitriu die Geschichte seines Heimatlandes bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Als Drehbuchautor wirkte er auch an der Verfilmung seiner eigenen und fremder Stoffe mit. So wurde Der Familienschmuck schon 1957 in der DDR verfilmt.
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Robert Westall  Yaxleys Katze

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Robert Westall Yaxleys Katze Alibaba Frankfurt 1993 Paperback Kurzbeschreibung Um Abstand von zu Hause zu gewinnen, mietet Rose mit ihren Kindern in dem entlegenen Dorf Wallney die primitive Hütte des alten Yaxley, der seit sieben Jahren weg ist. Schon bald merken sie, daß ihre Anwesenheit in diesem Haus von den Dorfbewohnern unerwünscht ist. Rezension: Ich finde schon, dass das Buch interessant ist. Besonders ist mir eingefallen, dass in diesem Buch die Spannung Ständig intensiv steigt und wieder sinkt. Außerdem verrät Westall uns nicht, was die Personen im Buch manchmal denken und was für eine Charakter sie besitzen. Man muss schon bisschen raten anhand den genauen Beschreibungen und den vielen Adjektiven, die Westall verwendet. In manchen Textstellen hat es mir richtig zum Lachen gebracht, z.B. bei dem Szene, als Rose Mr Gotobed in Angst und Schrecken versetzte. Denn Westall hat die passenden Adjektiven geschrieben, und hat die Geste vom Gotobed sehr lebhaft beschrieben. Aber es gibt auch vieles , die ich in dem Buch nicht mag. Die Charakter von Rose entwickelt zu schnell, so dass ich die Charakter von Rose kaum wieder erkenne. Man weiß, dass Rose oft abhängig von anderen Leuten ist und ihr Gefühl immer nicht kontrollieren kann. Doch es geht zu weit, als Timothy sie wie ein Kind herumkommandiert und tröstet. Denn sie ist zwar schüchtern , doch sie will auch alleine was handeln, deshalb hat sie den Vorschlag von dem Priester abgelehnt. So sieht ihre Charakter gar nicht ähnlich. Und Westall hat uns nicht erklärt, warum die Dorfbewohner gegen Rose gewandelt haben. Aus Angst, dass sie die Polizei verraten wird, was mit Sepp war oder finden sie Rose einfach eine Hexe? Der Angriff der Dorfbewohner war so abrupt, so plötzlich und hat auch ein schnelles Ende gefunden. Eigentlich habe ich wirklich mehr erwartet als das, was im Buch steht. Und dass die Polizei so rechtzeitig eingetroffen hat, ist auch ein bisschen unrealistisch und langweilig. letztendlich wissen wir auch nicht , was mit den Dorfbewohnern wird und ob Rose und Phillip wieder so werden wie früher. Also, allgemein finde ich, dass Westall anfangs viel besser geschrieben hat als das Ende. Rezension: In dem von Robert Westall verfasstem Buch Yaxleys Katze , geht es um die sensible Rose, die ihre beiden neugierigen Kinder Timothy und Jane schnappt und nach Wallney, an die Küste Norfolks fährt, um vor ihrem immerzu verplanten und hektischen Mann Philip zu fliehen. Dort mieten sie ein heruntergekommenes Ziegelhäuschen, welches Sepp Yaxley gehört haben soll. Doch der sei seit sieben Jahren fort. Jedoch den Grund für sein verschwinden wollen die Dorfbewohner Rose nicht nennen. Als sie dann erfahren, was mit dem alten Yaxley geschah, droht ihnen das gleiche Schicksal. Doch sie werden von dem Gärtner, Mr. Gotobed, vor dem Verbrechen der Dorfbewohner, bewahrt. Plötzlich verschwindet auch die mysteriöse Katze, welche zuvor tot auf dem Boden gelegen hatte. Nun fragt es sich, ob es sich nicht um die Katze, sondern den Geist des alten Sepp Yaxleys gehandelt haben könnte, welcher seinen Mord auf diese Art und Weise rächen wollte. Eine, meiner Meinung nach, gut gelungene Story von Robert Westall, in der er die Leser mit eigenen Kommentaren und Verteilungen der Spannung Stück für Stück gruselt. Auch gut gelungen sind die Charaktere, welche sich im Laufe des Buches ändern, wie zum Beispiel Roses. Aus einer nachdenklichen und sensiblen Frau, wird eine aufgewühlte und unüberlegene Person. Auch Timothy wird von einem abenteuerlustigen und neugierigen Jungen mit Beschützerinstinkt, ein nahezu brutaler und herzloser Killer. Leider konnte man feststellen, dass die Spannung am Ende des Buches, sprunghaft nachgelassen hat, zum Bedauern der Leser. Trotz allem ist dieses Buch gut und empfehlenswert. Rezension: Das von Robert Westall geschriebene Buch Yaxleys Katze handelt von der emotional sehr aufgebrachten Rose, die mit ihren beiden abenteuerlustigen Kindern Jane und Timothy auf der Flucht vor ihrem Mann ein Haus in Norfolk mietet. Dort geschehen merkwürdige Dinge, die sich um den vorherigen Hausbesitzer Yaxley drehen. Rose flüchtet mit ihren beiden Kindern Timothy und Jane vor ihrem ehrgeizigen Mann Philip und mietet ein Haus, welches sie, als sie sich im Nebel verlaufen , an der angsteinflößenden Küste Norfolks finden. Alles scheint so, als ob das Haus seit sieben Jahren verlassen steht, aber die Schwester von Mr. Yaxley behauptet, dass sie das Haus erst vor kurzem geerbt hat. Rose und die Kinder scheren sich nicht weiter darum und ziehen ein. Doch schon nach zwei Tagen fangen an merkwürdige Dinge zu geschehen und die Dorfbewohner scheinen weder etwas mit den jetzigen Hausbewohnern, noch mit dem Haus zu tun haben zu wollen, aber es besteht trotzdem ein reges Interesse, was Rose und ihre Kinder machen und vor allem im und am Haus finden und anstellen. Als Rose eines Abends vom Dorf zurückkehrt, findet sie ihre Kinder, nach Verwesung stinkend, im Wohnzimmer vor. Sie sagen, dass sie im Garten gegraben hätten, weil eine Katze, die anscheinend zum Haus gehört, wie verrückt dort gescharrt hatte und erst Ruhe gegeben hatte, als die Kinder einen alten gammeligen Stiefel gefunden hatten, der aber in der Erde feststeckte. Rose weiß sofort, dass es sich bei dem Fund nur um die Leiche des alten Yaxley handelnd kann, doch sie wird beschattet und wird gezwungen zum Haus zurückkehren, als sie sich an die Polizei wenden will. Wenig später hat sich vor dem Haus die gesamte Dorfbevölkerung versammelt um Rose und ihre Kinder umzubringen, weil sie vermuten, dass diese auch Cunnings*, genauso wie der alte Sepp Yaxley einer war, seien. Doch durch die Hilfe eines alten Mannes, der auch im Dorf wohnt, werden sie noch rechtzeitig von der Polizei gerettet. Am Ende werden die Dorfbewohner festgenommen, weil Timothy gegen sie aussagt. Außerdem ist die Familie, als Philip auftaucht, endlich wieder vereint. *Ein Cunning ist Quacksalber, der in England tätig war. Allmählich verschwanden die Cunnings jedoch, weil sie entweder auf natürlichem Weg oder durch Mord starben. Man wollte nie ein Cunninghaus betreten, weil man glaubte, dass der Geist des Cunnings noch immer dort lebte und denjenigen, der es wagte seine Ruhe zu stören, verhexte. Abschließende Beurteilung: Ich finde, dass Buch interessant, weil man selbst mit überlegen muss und erst am Ende erfährt, warum Yaxley verschwand. Leider übertreibt Westall viel zu viel, was die Geschichte, in meinen Augen, unglaubwürdig erscheinen lässt. Er arbeitet mit vielen Adjektiven und erhält die Spannung, indem er nur nach und nach Informationen preisgibt. Negativ daran ist allerdings, dass er zu viele, sehr genaue, Beschreibungen macht und dadurch den genau umgekehrten Effekt erzielt, nämlich den, dass die Spannung nahezu auf den Nullpunkt sinkt. Rezension: Yaxleys Katze Autor: Robert Westall Inhaltsangabe: Rose läuft mit ihren beiden Kindern Timothy und Jane vor ihren Mann Philip weg, als in ein kleines Dorf namens Wallney kommt finden sie ein altes verlassenes Haus welches sie mieten. In diesem Haus findet sie Wertsachen von denen die Vermieterin wusste aber sie nie holte. Mr. Gotobed der Gärtner, der sich eines Tages einfach vorstellte, legte ohne sie zu fragen einen Steingarten an und legte Hasenfallen aus. Als Rose ihn fragen wollte warum er das gemacht hat hatte sie ein Buch in der Hand, das sie im Haus gefunden hat, vor dem Mr. Gotobed anscheinend Angst hat und wegläuft. Später fuhr Rose zu einem Pfarrer nach Clay, von dem sie erfuhr das der Vorbesitzer des Hauses ein Cunning (eng. Hexer) war. An diesen Abend wurden sie von einer Katze geweckt, als sie dieser öffneten lief diese zu einem Schrank und kratzte an ihm. Als die Kinder ihn öffneten fanden sie tote Tiere und einen Embryo in Gläsern. Rose wird jetzt immer mehr von den Bewohnern des Dorfes beschimpft und ausgegrenzt. Als sie nach Hause geht sieht sie ihre Kinder die in der Küche sitzen und stinken. Sie haben ihr dann erzählt dass sie im Garten gegraben haben, und einen alten nach Verwesung riechenden Stiefel, den sie nicht lösen konnten gefunden haben. Im Haus haben sie dann ein Buch gefunden in dem Mr. Yaxley, der Vorbesitzer des Hauses; aufschrieb was für Hexereien er den Dorfbewohnern verkaufte. Am nächsten Tag wurde Rose von drei Männern bedroht, und als sie nach Hause wollte folgten sie ihr. Vor ihrer Haustür schlug einer der Männer Rose ins Gesicht, so das sie Blutete. Im Haus erklärte ihr Tim dann das die Dorfbewohner Sepp Yaxley getötet haben weil er bei einer seiner Behandlungen einen Fehler gemacht hat, und nun wollen die Dorfbewohner sie Töten weil sie denken das wir auch Cunnings sind. Nach einem missglückten Fluchtversuch von Jane, kommt die Polizei gerade in dem Augenblick wo die Dorfbewohner das Haus anzünden wollen, und verhaftet sie. Beurteilung: Ich finde das Buch ist nicht das beste Buch das ich kenne aber auch nicht das schlechteste. Die Story ist gut, mit viel Spannung aber auch mit langweiligen Teilen in den gar nichts passiert, an diesen hätte es für meinen Geschmack etwas mehr Horror vertragen. Der Autor benutzt viele längere Sätze die aber immer gut zu verstehen sind, dies macht das Buch interessanter für den Leser. An manchen Stellen schafft es Westall aber auch eine solche Spannung zu erzeugen das der Leser unbedingt weiter lesen will wie an der Stelle mit dem Schrank und dem Embryo. Je weiter man liest desto mehr erkennt man das Rose mit ihren Kindern nicht klarkommt weil diese sie nur herum Scheuchen und ihr Befehle geben. Aber ich finde dieses Buch ist für Kinder die Spannende aber nicht gruselige Bücher lesen wollen. Auszug aus dem >Buch: Sie lugten durch das staubbedeckte Küchenfenster, schirmten die Augen mit der Hand ab. Keine Wasserhähne, sagte Timothy. Nur so eine Art Dorfpumpe. Meinst du, man muss das Wasser hochpumpen? Ich glaube schon, sagte Jane. Hier hat jemand den Abwasch liegen gelassen! Auf dem Küchentisch konnte Rose so etwas wie einen Becher erkennen, dazu einen Teller mit Messer und Gabel, auf dem noch etwas Pelziges lag. Ob vielleicht..., sagte Timothy. und im nächsten Augenblick machte er sich am Hintereingang zur Küche zu schaffen. Die Tür hatte zwei langgestreckte Scheiben aus Kristallglas und einen braunen Farbanstrich, der Blasen warf. Zu Roses Entsetzen schwang die Tür knarrend auf, und Tomthy verschwand im Inneren des Hauses. Gemeinsam mit ihren Kindern hatte sich Rose auf eine Reise begeben, die als Flucht vor ihrem Mann und seiner Welt des Geldes, der Rücksichtslosigkeit und des effektiven Funktionierens gedacht ist. In einem entlegenen Dorf mieten sie sich die Hütte des Yaxley und merken bald, dass ihre Anwesenheit in diesm Haus sie zu Feinden des Dorfes werden läßt. 175 ISBN: 9783860421420
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Kühn, Lotte  Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab.

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Kühn, Lotte Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab. Droemer Knaur München 2005 Taschenbuch Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein – mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen – ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen – ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke – aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr –und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht – unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert – jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet – fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt – immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben – außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart. 219 180x115x22 mm ISBN: 9783426778340
[SW: Humor]
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Umweltratgeber 5 Bände - Enthalten: Was Sie schon immer über Luftreinhaltung wissen wollten/Was Sie schon immer über Wasser und Umwelt wissen wollten/Was Sie schon immer über Umweltchemikalien wissen wollten/Was Sie schon immer über Abfall und Umwelt wissen wollten/Was Sie schon immer über Auto und Umwelt wissen wollten - Kohlhammer Verlag, Stgt., 1987/89/90/91. Zusammen ca. 730 S., kartoniert
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Bestell-Nr.: 1h13712 - gefunden im Sachgebiet: Ökologie/ Umwelt
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Brigitte Blobel (Autor), Marlies Kerremans (Autor), Hedda Kehrhahn (Autor)  Neues vom Süderhof, Bd.32. Vorhang auf für Molle

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Brigitte Blobel (Autor), Marlies Kerremans (Autor), Hedda Kehrhahn (Autor) Neues vom Süderhof, Bd.32. Vorhang auf für Molle Pelikan Ag. 1996 Hardcover Eine Karriere als Musical-Star- das ist der große Traum von Molle.Und der Start zum Ruhm soll eine Schulaufführung sein.Doch schon bei den Vorbereitungen dafür gibt es Schwierigkeiten, obwohl sich Molle über mangelnde Unterstützung wirklich nicht beklagen kann. Echte Probleme bereitet allerdings ihr Babysitter-Job, denn Mutter Sturm will überhaupt nicht verstehen, dass es außer ihrer kleinen Lena noch andere Prioritäten in Molles Leben geben soll. Nicht zu vergessen Ben und Patrick. Den beiden stinkt es gewaltig, dass Molle sich auf den Erfolgstrip begeben hat. Denn auch sie möchten im Licht der Scheinwerfer stehen, nachdem sie erfahren haben, dass Annegret unheimlich auf berühmte Männer steht. Für zusätzlich eAufregung sorgt ein sensatineller Giftmüllfund.Aber der ist wohl nicht der Auslöser, dass Peggy plötzlich der Jugenfeuerwehr beitreten will; der wahre Grund dürfte mit Vornamen Karsten heißen.... Über den Autor Brigitte Blobel, 1942 in Hamburg geboren, gehört zu den erfolgreichsten deutschen Schriftstellerinnen. Neben ihren Bestsellerromanen schreibt sie Jugendbücher, die mehrfach ausgezeichnet und in 14 Sprachen übersetzt wurden, und Drehbücher für Film und Fernsehen. Sie veröffentlichte u.a. die Romane Ruf des Falken (1994), Das kalte Land (1996), Die Kerze brennt nur bis zum Morgenrot (1998) und Mörderherz (1999). Auszug Unter dem strohgedeckten Dach vom Süderhof lag noch alles in tiefem Schlaf. Doch im Osten, hinter den Weiden, ging bereits die Sonne auf. Ein roter, vom Morgennebel verhangener Ball, der aber schon einen sonnigen Frühsommertag ankündigte. Der Wecker an Dr. Brendels Bett zeigte 4 Uhr 27 Minuten, als das Telefon klingelte. Schlaftrunken nahm der Tierarzt den Hörer ab. Ja, Brendel. Eine aufgeregte Stimme plapperte am anderen Ende ins Telefon. Ich komme. Dr. Brendel sah auf die Uhr und schwang gleichzeitig mit dem Auflegen der Hörers die Beine aus dem Bett. Sonja wachte auf. Morgen, Schatz. Mußt du schon wieder los? Ja, leider. Das war Bauer Mertens ... Er gähnte herzhaft. Seine beste Milchkuh hat Probleme beim Kalben, aber das war vorauszusehen. Er ging ins Bad und ließ die Tür offen, um sich wenigstens so ein bißchen mit seiner Frau zu unterhalten. ,Liebe Güte, sagte Sonja nach einem Blick auf die Uhr, warum muß das eigentlich immer mitten in der Nacht sein? Dr. Brendel lachte. Was glaubst du, wie oft ich mir diese Frage schon gestellt habe. Sonja fragte noch etwas, aber das ging im Summen des Rasierapparates unter. Sie warf einen Blick durch das offene Fenster zum wolkenlosen Himmel hinauf und beschloß, ebenfalls aufzustehen. So konnte sie noch ein paar Stunden in Ruhe arbeiten, bevor der tägliche Trubel losging. Also, Liebling, bis später. Dr. Brendel gab seiner Frau einen flüchtigen Kuß aufs Ohr und war schon verschwunden. In all den Jahren als Tierarzt mit einer großen Landpraxis hatte er sich antrainiert, vom Auflegen des Telefonhörers bis zum Umdrehen des Zündschlüssels nicht mehr als... 145 ISBN: 9783814421322
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Frey, Jana/Gotzen.Beek, Betina (Illustr.)  Kann ich schon! Die kleine Elfe ist schon groß

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Frey, Jana/Gotzen.Beek, Betina (Illustr.) Kann ich schon! Die kleine Elfe ist schon groß Loewe 2009 1. Auflage Hardcover wie neu! Ich kann prima Purzelbäume fliegen und rosa Pudding herbeizaubern und höher als die Schmetterlinge schweben! Die kleine Elfe Emma ist eine richtige Alleskönnerin und schon ganz schön groß. Eigentlich viel zu groß, findet sie, um mit Egon zu spielen. Ihr bester Freund ist nämlich im Gegensatz zu ihr noch ein richtiges Elfenbaby und kann nicht mal besonders gut fliegen. Doch plötzlich ist Emmas kleine Schwester Florentina in Gefahr und Emma ist sich gar nicht mehr so sicher, ob sie tatsächlich schon alles kann. Was würde sie da bloß ohne Egon machen? Ein zauberhaftes Bilderbuch für kleine Elfen, die gerne schon ganz groß wären 32 295x220 mm ISBN: 9783785565841
[SW: Bilderbuch]
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Frey, Jana/Gotzen-Beek, Betina (Illustr.)  Kann ich schon! Die kleine Elfe ist schon groß

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Frey, Jana/Gotzen-Beek, Betina (Illustr.) Kann ich schon! Die kleine Elfe ist schon groß Loewe 2009 1. Auflage Hardcover mit kleiner Abriebstelle auf der Innenseite des hinterem Buchdeckels, nachdem ein Etikett entfernt worden war; sonst sehr guter Zustand, wirkt ungelesen! Ich kann prima Purzelbäume fliegen und rosa Pudding herbeizaubern und höher als die Schmetterlinge schweben! Die kleine Elfe Emma ist eine richtige Alleskönnerin und schon ganz schön groß. Eigentlich viel zu groß, findet sie, um mit Egon zu spielen. Ihr bester Freund ist nämlich im Gegensatz zu ihr noch ein richtiges Elfenbaby und kann nicht mal besonders gut fliegen. Doch plötzlich ist Emmas kleine Schwester Florentina in Gefahr und Emma ist sich gar nicht mehr so sicher, ob sie tatsächlich schon alles kann. Was würde sie da bloß ohne Egon machen? Ein zauberhaftes Bilderbuch für kleine Elfen, die gerne schon ganz groß wären 32 295x220 mm ISBN: 9783785565841
[SW: Bilderbuch/Elfengeschichte]
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Bestell-Nr.: BN25380 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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McInerney, Monica  Liebe auf Umwegen. (Tb)

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McInerney, Monica Liebe auf Umwegen. (Tb) Goldmann Wilhelm Gmbh München 2003 Taschenbuch neu, ungelesen mit minimalen Lagerungsspuren! Aus d. Englischen v.: Wehrmann, Inge Upside Down Inside out. Kurzbeschreibung Die Chancen stehen gering, dass Eva Kennedy, eine Verkäuferin aus Dublin, und der junge Londoner Geschäftsmann Joseph Wheeler einander je begegnen. Doch als beide in Australien eine kurze Atempause in ihrem Leben einlegen, laufen sie sich in Melbourne über den Weg. Allerdings hält Joseph die bezaubernde Eva für eine irische Künstlerin, während er sich als Rucksacktourist ausgibt. Trotzdem hat es zwischen den beiden längst gefunkt ... Klappentext »Frisch, witzig und wieder ein absoluter Volltreffer - Monica McInerney beherrscht das Genre der romantischen Komödie wie eine Kunst.« The Advertiser Rezension: Liebe auf Umwegen ist das zweite Buch von Monica McInerney. Das erste Buch Küsse zum Dessert habe ich begeistert verschlungen und wartete schon ungeduldig auf den neuen Roman. Aber Liebe auf Umwegen ist ein schlechter Abklatsch von Küsse zum Dessert. Anscheinend hat sich die Autorin gedacht, ein Plot, der einmal erfolgreich war, wird auch ein zweites Mal erfolgreich sein. Hier kurz zum Inhalt: Eva ist Irin und reist nach Australien, um ihre Freundin Lainey zu besuchen. Um sich interessanter zu machen, erfindet Eva mit ihrer Freundin Lainey eine neue Identiät für sich. Aus Eva, der Verkäuferin im Delikatessengeschäft ihres Onkels, wird Nimah, eine erfolgreiche irische Bildhauerin und Sängerin. Was anfangs als Gag gedacht war, funktioniert viel zu gut - die Aussies reissen sich um Nimah. Eva geniesst es, endlich mal im Mittelpunkt zu stehen. Leider kommt sie aus dieser Nimahgeschichte nicht mehr heraus. Erst recht schwierig wird es als Eva den netten Londoner Rucksacktouristen Joseph kennenlernt. Irgendwie verpasst Eva immer den richtigen Moment, um Joseph die Geschichte zu beichten. Aber auch Joseph ist nicht ehrlich zu ihr. Eva hält ihn für einen netten, aber mittellosen Touristen, dabei ist Joseph ein erfolgreicher (und äußerst) wohlhabender Unternehmer. Der Roman weist sehr viele (für meinen Geschmack zu viele!) Parallelen zu Küsse zum Dessert auf. Beide Romane spielen in Australien und Irland, die Heldin ist entweder Irin oder Australierin, die Heldin ist in der Gastronomie tätig, es gibt Irrungen und Wirrungen um bzw. mit dem Mann, zu dem sie sich von Anfang an hingezogen fühlen, irgendjemand sucht immer seinen Vater / Mutter, mindestens einer der Hauptfiguren ist nicht ganz ehrlich was seine Identität, Hintergrund angeht, es gibt den /die Böse, die versuchen, das Liebespaar auseinanderzubringen usw. Ich hoffe, die Autorin verlässt sich bei ihrem angekündigten 3. Roman nicht schon wieder auf diesen schon zweimal benutzten Plot! Darüberhinaus gibts ettliche direkte Verknüpfungen zum 1. Roman, z. B. hat Eva's Cousine Meg in Maura's irischer Kochschule (Heldin von Küsse zum Dessert) das Kochen gelernt und auf einer Fahrt ins australische Landesinnere essen Eva und Joseph im Lokal des Weingutes Lorikeet Hill (das Weingut auf dem Maura lebte und arbeitete bevor sie der Liebe wegen in Irland blieb). Das könnte ganz witzig sein, doch nach so vielem offensichtlichen Abkupfern, machen diese Anspielungen auch keinen rechten Spaß mehr. Der Roman hat einige sehr gelungene und ans Herz gehende Passagen etwa bis zu dem Zeitpunkt, wo Eva in Australien ankommt und Nimah geboren wird. Ich kann nur schwer nachvollziehen, warum jemand so einen Blödsinn macht und sich für jemand anderen ausgibt und diese Charade auch noch über so lange Zeit durchhält. Das Buch hat ziemliche Längen, immer wieder einige sehr schöne Momente, aber ansonsten zieht es sich ziemlich. Ich war froh als ich endlich zum Happy-end kam! Es scheint fast so als hätte die Autorin das Buch in die Länge strecken müssen, ansonsten kann ich mir das ganze unnötige Geschreibsel nicht erklären. Der Schluß in Dublin ist dagegen wieder ganz typischer gelungener McInerney-Stil. Schade, dass die Autorin diesen liebevollen, romantischen Ton nicht im ganzen Buch durchhalten konnte. Alles in allem ein nettes Buch, allerdings mit unnötigen Längen, das aber bei weitem nicht an das gelungene Erstlingswerk Küsse zum Dessert heranreicht. Ich hoffe, dass nicht auch der 3. Roman ein direkter Abklatsch von Küsse zum Dessert und Liebe auf Umwegen sein wird, ansonsten ist die Autorin für mich gestorben. Rezension: Eva fühlt sich nicht wohl im Dubliner Feinkostladen ihres Onkels, denn allzu sehr nagt Vergangenes und Unausgesprochenes an ihr. Kunststudium abgebrochen, ohne ihr Umfeld über die Gründe zu informieren; schon lange nicht mehr als Sängerin aufgetreten und ein unterschwelliger Zorn auf ihre Freundin, die im entfernten Australien wohnt. Ein paar Flugminuten entfernt in London lebt Joseph, ebenfalls unzufrieden und von Selbstzweifel geplagt, obwohl er mit seiner Designfirma eigentlich seine Ziele erreicht hat. Joseph ist ebenfalls auf den Weg nach Australien, allerdings geschäftlich. In Melbourne kreuzen sich dann ihre Wege. Und schwupps wird aus der grauen Maus Eva eine berühmte Künstler- und Sängerin und aus dem Yuppie Joseph, Joe der Rucksacktourist. Und da ist meiner Meinung nach die Geschichte zu dick aufgetragen. Sie wirkt künstlich und hölzern. Was vor allen Dingen aber störend ist, es passiert so viel in Melbourne, das kann man normalerweise nie in einen 10-Tage-Aufenthalt packen. Das passt irgendwie nicht zusammen. Beide Protagonisten lügen, dass sich die Balken biegen und am Schluss - juchhuu, bekommen alle ihre Rolle zugewiesen, die sie sich schon immer gewünscht haben. Spielt nach dem tollen Buch Küsse zum Dessert eindeutig eine Liga tiefer. 381 ISBN: 9783442456208
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Bestell-Nr.: BN4645 - gefunden im Sachgebiet: Liebesroman
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Brown, Dan  Illuminati. (Tb)

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Brown, Dan Illuminati. (Tb) Luebbe Verlagsgruppe Bergisch Gladbach 2004 Taschenbuch Aus der Amazon.de-Redaktion Eigentlich könnte Robert Langdon ein langweiliges Leben führen. Denn der Harvardprofessor ist Symbologe mit einem Faible für christliche Zeichenkunst -- da sollte man eigentlich nicht in tödliche Intrigen verstrickt werden. Allerdings ist Langdon vor allem der Held des Bestsellerautors Dan Brown, und der hat sich auf die undurchdringlichen Machenschaften der Kirche im Umfeld des Vatikans (und auf eine ganz besondere Deutung christlicher Kunst im Sinne komplexer Verschwörungstheorien) spezialisiert. In Illuminati wird Langdon in eine hoch explosive Geschichte verwickelt, die eng mit dem als ausgestorben geltenden Wissenschafts-Geheimbund der Illuminati aus der Zeit der Renaissance verknüpft zu sein scheint. Der Papst ist gestorben. Nun sind alle Kardinäle nach Rom gekommen, um einen neuen Stellvertreter Gottes zu wählen. Aber ein wahnsinniger Fanatiker entführt vier der aussichtsreichen Kandidaten, um sie nach und nach in vier Kirchen mit Hilfe der vier Elemente Erde, Luft, Feuer und Wasser umzubringen -- nicht, ohne ihnen ein entsprechendes Brandsymbol der Illuminati auf die Brust zu brennen. Langdon ist der einzige, der den Mörder stoppen kann -- und der gemeinsam mit dem Camerlengo, dem Kammerdiener des verstorbenen Papstes, in der Lage ist, eine Antimaterie-Bombe mit ungeheuerlicher Sprengkraft aufzustöbern, die den Vatikan in Staub verwandeln soll. Gemeinsam mit der Tochter eines ermordeten Physikers macht sich Langdon auf die Suche nach Zeichen der Illuminati an den Kunstwerken im Stadtraum Roms -- bis zum für alle überraschenden Finale ... Dan Brown arbeitet immer mit ganz ähnlichen Mitteln: Etwas Weltverschwörung, gemischt mit okkulter Magie und (hier äußerst verhaltener) Kritik an der katholischen Kirche, ein bisschen Liebe, überraschenden Wendungen und einem in Atem beraubenden Tempo erzählten Plot. Dabei es ist schon unglaublich, wie glaubwürdig Brown die Erzählstränge miteinander verknüpft und selbst Unwahrscheinliches wie seine aus der Distanz vielleicht etwas abstrus anmutenden kunstgeschichtlichen Theorien zu einem schlüssigen Ganzen zusammen zu fügen vermag. Da kann man als Leser selbst vermeintliche (und innerhalb der Handlung als Taschenspielertricks entlarvte) Wunder wie der Sprung Langdons aus einem mehrere tausend Meter hoch aufgestiegenen Helikopter -- ohne Fallschirm, aber mit einem anderen Hilfsmittel! -- getrost verkraften. Denn der Verstand wird bei der Lektüre sowieso ausgesetzt. Auch die lange Anlaufphase vieler Thriller, die erst ab Seite 50 zu fesseln verstehen, fällt hier flach: Hochspannung von der ersten bis zur letzten Seite ist da garantiert. Und wenn man Illuminati ausgelesen hat, will man sich sowieso gleich auf den Nachfolgeband Sakrileg stürzen. Wenn man ihn nicht dummerweise schon gelesen hat. Rezension: Wie oft bin ich im letzten Jahr an den Bestsellerregalen in Buchhandlungen herumgeschlichen ... Wie NACHHALTIG blieb mir doch das Cover von Dan Browns Bestseller Illuminati in Erinnerung ... erstaunlich! Es war also nur eine Frage der Zeit und ich nannte das Buch vor ein paar Wochen mein Eigen. Das alleine hat noch nicht viel zu bedeuten, aber dann mal hier mal da über dieses Buch geredet. Und immer wieder der Tenor: Boah, wie spannend! - Das MACHT mürbe! Auch wenn man noch zig andere Leseprojekte vor sich hat. Um Dan Brown kommt man im Moment wohl kaum herum. ;-) Da ich ohne große Erwartungen an dieses Buch ging bin ich nun auch nicht großartig enttäuscht. Es ist ein oberflächlicher Thriller. Ausführlich recherchiert hat Mister Brown sicherlich. Zumindest was Rom und seine großen Künstler betrifft. Bald wissen wir ein wenig mehr über den Vatikan und wie genau so eine Papstwahl vor sich geht. Sogar über das europäische Kernforschungszentrum und die Kernforschung im allgemeinen, in der Schweiz: CERN weiß Brown viel zu erzählen. Aber ich habe das Buch schließlich nicht gelesen um mich über Illuminati und Kernforschung weiterzubilden, ich habe es gelesen, weil ich unterhalten werden wollte. Und genau das kann dieser Thriller. Jemand in seinen Bann ziehen. Eine hanebüchene Schnitzeljagd. Ein sympathischer Protagonist, der einer sympathischen Forscherin hilft den bestialisch agierenden Mörder ihres Vaters zu finden - und eine BOMBE! Lesen, umblättern, lesen, umblättern ... sich fesseln lassen von Dan Browns Handwerkskunst! Rezension: ls ich vor schon knapp 2 Jahren Illuminati von einem Freund empfohlen bekam machte ich mir noch keine großen Hoffnungen, da noch nirgends große Dan Brown Plakate hingen. Heute ist das natürlich schon anders. Gespannt habe ich die ersten Seiten dieses Buches verschlungen und ich fand es großartig, woran sich bis heute nichts geändert hat. Die Story war eine angenehme Abwechslung zu den Standardthrillern. Zum Inhalt: Ein führender Forscher auf dem Gebiet der Antimaterie wird in seinem Labor bei CERN ermordet. Der Harvardprofessor für Symbologie Robert Langdon wird nachts von einem Mann angerufen, der sich als Direktor von CERN zu erkennen gibt und ihn bittet einige Symbole zu entschlüsseln. Kurz darauf hält Langdon ein Fax mit der grauenhaft zugerichteten Leiche eines Wissenschaftlers in Händen, auf dessen Brust das Wort Illuminati eingebrannt ist. Langdon entschließt sich das Angebot des Direktors anzunehmen und nach Europa zu kommen, um bei der Aufklärung dieses Falls zu helfen. In CERN angekommen trifft er auch schon auf die Adoptivtochter des Ermordeten und erfährt dass die Exekutive noch nicht einmal über diesen Vorfall informiert wurde. Einer heißen Spur folgend stellen sie außerdem fest, dass eine (vergleichsweise) größere Menge Antimaterie aus den streng gesicherten Labors entwendet wurde. Seine Reise führt Langdon in einem Helikopter des Vatikans weiter zum Sitz des heiligen Stuhls, der scheinbar von Terroristen mit der Antimaterie ausgelöscht zu werden droht. Zusätzlich wurden 4 Kardinäle entführt, von denen nun alle 4 Stunden einer ermordet werden soll. Ein tödlicher Wettlauf mit der Zeit beginnt, in dessen Verlauf der Leser mehrfach hinters Licht geführt wird und an dessen Ende ein wahrhaft genialer Plan aufzugehen droht. Fazit: Ein großartiges Buch, dass man jeden ans Herz legen sollte. Nicht zu schwer zu verstehen, aber noch mit einer Brise Intellekt, so dass ein breiteres Publikum angesprochen wird. Thrill bis auf die letzte Seite. Aber vor allem glaubhafter als Sakrileg. Empfehlenswert nicht nur für Fans von Dan Brown sondern alle Leser die die nötige Begeisterung für Thriller aufbringen können. 800 S. ISBN: 9783404148660
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Wiencirz, Gerlinde/Senner, Katja (Illustr.)  Wunder, Wunder Weihnachtszeit: Gedichte und Verse zur Weihnachtszeit

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Wiencirz, Gerlinde/Senner, Katja (Illustr.) Wunder, Wunder Weihnachtszeit: Gedichte und Verse zur Weihnachtszeit Ars Edition 2007 Halbleinen wie neu! Gedichte und Verse für die schönste Zeit des Jahres! Wo wohnt denn der Weihnachtsmann, im Norden oder Süden? Wohnt er bei den Eskimos? Nirgends steht`s geschrieben. Gerlinde Wiencirz hat Bücher schon immer geliebt. Eine ihrer schönsten Erinnerungen gilt dem Bilderbuch, das ihre Tante selbst für sie angefertigt hat, als sie noch ein ganz kleines Mädchen war. Dieses Buch, das sie immer und überall mit sich herumschleppte, war ihr wie eine richtige Freundin. Als Zwölfjährige verschlang sie neben den typischen Mädchenbüchern auch die Bücher ihres großen Bruders. Besonders faszinierten sie aber immer Gedichte, Balladen, Märchen und historische Erzählungen. Verständlich, dass es für sie nach dem Gymnasium gar keinen anderen Beruf gab als den der Buchhändlerin. So machte sie in der „Universitätsbuchhandlung Bouvier“ in Bonn eine Lehre. Nach ihrer Aus- und Fortbildung zur Fachbuchhändlerin für Jura und Medizin, bot ihr die Stadt Bonn die Leitung der ersten deutsche Kinder- und Jugendbuchhandlung „Der Kleine Laden“ an, wo sie ihre große berufliche Leidenschaft für das Bilderbuch entdeckte. Nach einigen Jahren kam bei ihr jedoch der Wunsch auf, das Büchermachen selbst kennen zu lernen: Wie kommt eine Idee zwischen die Buchdeckel - vom ersten Konzept, über die Arbeit mit Autoren und Illustratoren, bis hin zur technischen Durchführung? Also beschloss sie, Redakteurin zu werden. Der Erfolg blieb nicht aus, einige der von ihr betreuten Bücher wurden mit internationalen Preisen ausgezeichnet. Als ihre beiden Töchter auf die Welt kamen, wollte Gerlinde Wiencirz nicht mehr an einen Verlag gebunden sein, und machte sich am Bodensee, wo sie auch heute noch mit ihrer Familie lebt, als Lektorin selbstständig. Bald schon erhielt sie auch Übersetzeraufträge und begann schließlich mit dem Schreiben, welches heute ihr Hauptberuf ist. Neben dem Schreiben liebt sie es, in Kindergärten, Grundschulen und Bibliotheken zu gehen und mit den Kindern die Schätze zu heben, die sich zwischen zwei Buchdeckeln verbergen. Die 1972 in Mainz geborene Katja Senner kam schon während ihres Grafikdesign-Studiums zum Illustrieren. Die farbenfrohen Illustrationen von Katja Senner haben schon vielen Kinderbüchern ein verspieltes und freundliches Gesicht geben. Inspiriert wird sie im Moment vor allem durch ihre Kinder, die ihr die Kleinkindwelt ein bedeutendes Stück näher bringen. Katja Senner hat schon immer gerne gelesen und sich in die Welt der Bücher vertieft. Heute tut sie dies vor allem zusammen mit ihren Kindern, denen sie ebenfalls die Freude an Büchern vermitteln möchte. „In erster Linie sollten sie Spaß machen, wenn nebenbei noch soziale Themen behandelt werden oder Wissen vermittelt wird, dann ist das natürlich ideal. Oder anders herum: Ohne Spaß wird das lehrreichste Buch nur in der Ecke stehen.“ Die kindgerechten, freundlichen Illustrationen von Katja Senner erreichen dieses Ziel auf jeden Fall. Katja Senner lebt mit ihrer Familie in Hackenheim. 18 13,2 x 9,2 x 1,4 cm ISBN: 9783760726175
[SW: Weihnachten, Vers, Reim]
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Bestell-Nr.: BN22415 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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Shelesnikow, Wladimir:  Wenn einer schon Sbanduto heißt

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Shelesnikow, Wladimir: Wenn einer schon Sbanduto heißt Berlin: Kinderbuchverlag, 1968. 1. Auflage 146 Seiten , 22 cm, Pappeinband Einband leicht fleckig,Einbandkanten teils bestoßen,Seiten leicht gebräunt,Widmungseintrag, Aus dem Inhalt: Wenn einer schon Sbanduto heißt;Major Stschegolejew;Der Knabe mit den Farben;Der Kosmonaut;Nachtwind;Der Anführer;Das Mädchen in Uniform;Nach Schulschluss;Der erste Brief;Trop; 1m7b Wenn einer schon Sbanduto heißt;Shelesnikow, Wladimir;Kinderbuch;Geschichten;Wenn einer schon Sbanduto heißt;Major Stschegolejew;Knabe mit den Farben; Kosmonaut;Nachtwind; Anführer;Mädchen in Uniform;Nach Schulschluss;Erste Brief;Trop; 1
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Bestell-Nr.: 11567 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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Verschiedene:  Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2.

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Verschiedene: Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2. Berlin, Volk und Wissen, 1966. 299 S Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: 1. AUS DER BLÜTEZEIT DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN NATIONALLITERATUR: Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) Rettung, Willkommen und Abschied, Mailied, Volkslied: Röschen auf der Heide (nach Johann Gottfried Herders Aufzeichnung)...... 10 Johann Wolfgang Goethe: Heidenröslein, Das Veilchen, Aus dem Roman „Die Leiden des jungen Werthers" , Prometheus, Mahomets Gesang, Witz und Verstand, Dichtungskraft, Ganymed, Auf dem See, Aus den Briefen während des ersten Weimarer Jahrzehnts: ... in alle Hof- und politische Händel verwickelt (Aus einem Brief an Johann Heinrich Merck vom 22. Januar 1776) ... daß Fürsten meist so toll, dumm und albern sind (Aus einem Brief an Charlotte von Stein vom 10. März 1781) . . . von der Sorge eines drohenden Übels befreien (Aus einem Schreiben an Karl August, Herzog von Weimar, vom 26. Dezember 1784) . . . das os intermaxillare (Aus einem Brief an Johann Gottfried Herder vom 27. März 1784) Feiger Gedanken, Wandrers Nachtlied, Ein Gleiches, Das Göttliche, An den Mond, Friedrich Schiller (1759-1805) Das Publikum ist mir jetzt alles (Aus der Ankündigung der „Rheinischen Thalia") Vom Einfluß einer guten Bühne auf den Geist der Nation (Aus „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt") Bittschrift, An die Freude, Romain Rolland (1866-1944) . . . der Freude entgegen (Aus der Beethoven-Biographie) Friedrich Schiller: Was Menschen wagen dürfen für die gute Sache (Aus der Einleitung zur „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande") Da rief man denn: „Der neue Professor wird lesen!" (Aus einem Brief an Gottfried Körner vom 28. Mai 1789) Johann Wolfgang Goethe: Die italienische Reise, Die Begierde, nach Rom zu kommen, war so groß (Aus der „Italienischen Reise". 1. November 1786) , . . ich habe an munterm und resolutem Leben viel gewonnen (Aus einem Brief an Karl August, Herzog von Weimar, vom 25. Januar 1788) Es ist wie ein Gesang Homers (Aus der „Italienischen Reise", 6. Januar 1787) . . . daß man sich alle Pflanzengestalten vielleicht aus einer entwickeln könne (Aus der „Italienischen Reise", 27. September 1786) Als ich nach Steinchen suchte (Aus der „Italienischen Reise", 4. April 1787) Ich habe mich . . . selbst wiedergefimden (Aus einem Brief an Karl August Herzog von Weimar, 17. und 18. März 1788) Ich habe Dir schon viele Briefchen geschrieben (Aus einem Brief an Christiane Vulpius vom 10. September 1792) Christiane Vulpius (1765-1816) Im Hause geht alles gut (Aus einem Brief an Goethe vom 7. Juni 1795) Zeitgenössische Stimmen zur französischen bürgerlichen Revolution, Georg Forster (1754-1794) Ich glaube nun einmal an die Wichtigkeit dieser Revolution (Briefe aus den Jahren 1790-1793) Dank den Franzosen, den Befreiern der Völker! (Aus einer Rede vor der Pflanzung eines Freiheitsbaumes in Mainz, gehalten am 13. Januar 1793) Friedrich Schiller: Wie man das Aufklärungswerk einer Nation beginnen muß (An den Herzog Christian Friedrich von Augustenburg, 11. November 1793; Auszug) Gesetz über die Verleihung des Ehrentitels „Französischer Bürger" Friedrich Schüler: Aus einem Brief an Joachim Heinrich Campe vom 2. März 1798, Würde des Menschen, Johann Wolf gang Goethe: Indessen dauerte die Kanonade immerfort (Aus „Campagne in Frankreich 1792") Die Zeit aber ist in ewigem Fortschreiten begriffen (Aus einem Gespräch mit Eckermann vom 4. Januar l824) Volkslied: Da ging für jedermann das wahre Elend an, Johann Gottfried Herder (1744-1805) Auf den 14. Juli 1790, Immanuel Kant (1724-1804) Zum ewigen Frieden, Johann Wolfgang Goethe: Erste Bekanntschaft mit Schiller (Aus dem Nachlaß zu den Annalen) Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller Briefe im Zeichen der Freundschaft, Lange schon habe ich . . . dem Gang Ihres Geistes zugesehen (Aus einem Brief Schillers an Goethe vom 25. Augist 1794) Reiner Genuß und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein (Brief Goethes an Schiller vom 27. August 1794) Man wird uns . . . verschieden spezifieren (Aus einem Brief Schillers an Wilhelm von Humboldt vom 21. März 1796) Ich brüte noch immer ernstlich über dem „Wallenstein" (Aus einem Brief Schillers an Christian Gottfried Körner vom 28. November 1796) Man muß alles Allgemeine in der Kunst wieder in den besondersten Fall verwandeln (Brief Schillers an Goethe vom 21. Juli 1797) Sie haben mir eine zweite Jugend verschafft (Aus einem Brief Goethes an Schiller vom 6. Januar 1798) Meine Bekanntschaften sind auch die Geschichte meines Lebens (Aus einem Brief Schillers an die Gräfin von Schimmelmann vom 25. November 1800) Xenien, Thomas Mann (1875-1955) Schwere Stunde, Johann Wolfgang Goethe: Meeres Stille, Johann Wolfgang Goethe: Glückliche Fahrt, Johann Wolfgang Goethe: Wann und wo entsteht ein klassischer Nationalautor? (Aus „Literarischer Sansculottismus") Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller: Über epische und dramatische Dichtimg, Johann Wolfgang Goethe: Der Gott und die Bajadere, Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus, Immanuel Kant: Von der Würde des Menschen (Aphorismen) Friedrich Schiller: Die Künstler (gekürzt) Die Worte des Glaubens, Spruch des Konfuzius, Sehnsucht, Johann Wolfgang Goethe: Natur und Kunst, Friedrich Schiller: Pflicht für jeden, Karl Friedrich Zelter (1758-1832) Das Haus ist bei Schillerschen Stücken jetzt immer voll (Aus einem Brief an Goethe vom 8. Juni 1805) Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Der Gedanke war das Element seines Lebens (Aus „Über Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung") Johann Wolfgang Goethe: Epilog zu Schillers Glocke (gekürzt) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Das Heiligenstädter Testament, Johann Wolfgang Goethe: Was verkürzt mir die Zeit, Wanderlied, Alexander von Humboldt (1769-1859) Den Freunden zur Freude, den Völkern zum Nutzen (Aus einem Brief an Goethe vom 30. Juli 1825) Johann Wolfgang Goethe: Vermächtnis, Johannes R.Becher (1891-1958) Unser Menschenbild (Aus „Verteidigung der Poesie") Johann Wolfgang Goethe: Aphorismen aus dem Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre" , Aus den „Maximen und Reflexionen" , Gespräche mit Eckermann, Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander (23. Oktober 1828) Diese Kulturstufe war. meiner Natur gemäß (14. März 1850) Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen (17. Februar 1832) Johannes R. Becher: Goethe befreite uns (Aus der Rede zur 200. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Wolfgang Goethe) Otto Grotewohl: Amboß oder Hammer (Aus der Rede auf der Goethe-Feier der Freien Deutschen Jugend, 22. März 1949) 2. AUS DER DICHTUNG VON HÖLDERLIN, KLEIST UND JEAN PAUL: Johannes R. Becher (1891-1958) Aus „Macht der Poesie" Friedrich Hölderlin (1770-1843) An die Parzen, Der Tod fürs Vaterland, Heidelberg, Hälfte des Lebens, Drei Epigramme, Advocatus Diaboli, Der zürnende Dichter, Ich liebe das Geschlecht der kommenden Jahrhunderte (Aus einem Brief an den Bruder, Spätsommer 1793) Aphorismen aus. dem „Hyperion"m Hyperions Schicksalsliedm Hyperions Brief über Deutschland (gekürzt) Heinrich von Kleist (1777-1811) Der Branntweinsäufer und die Berliner Glockenm Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeitenm Das Erdbeben in Chilim Jean Paul (1763-1825) Die Freuden des Alumnus Wuz, 3. AUS DER DICHTUNG DER ROMANTIK: Novalis (1772-1801) Hymne an die Nacht, Die blaue Blume sehn` ich mich zu erblicken (Aus „Heinrich von Ofterdingen") Ludwig Tieck (1775-1853) Wie anders kam ihm hier die Welt vor (Aus „Franz Sternbalds Wanderungen") William Shakespeare (1564-1616) Wut thou be gone ? It is not yet near day (Aus „Romeo and Juliet") Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern (Deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel) Du willst schon fort? Es ist noch längst nicht Tag (Deutsche Übersetzung von Rudolf Schaller) Clemens Brentano (1778-1842) Abendständchen, Wiegenlied, Achim von Arnim (1781-1831) Wiegenlied Aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn", Laß rauschen, Lieb, laß rauschen! Friedenslied, Heinrich Heine (1797-1856) In diesen Liedern fühlt man den Herzschlag des deutschen Volkes (Aus „Die Romantische Schule") Brüder Grimm, Wenig Bücher sind mit solcher Lust entstanden (Aus der Vorrede zum ersten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Manches ist auf diese Weise wörtlich beibehalten (Aus der Vorrede zum zweiten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Rumpenstünzchen (Wiedergabe der Quelle) Rumpelstilzchen (Endfassung) Jacob Grimm (1785-1863) Die Sprache ist allen bekannt und ein Geheimnis (Aus der Vorrede zum „Deutschen Wörterbuch") Joseph von Eichendorff (1788-1857) Sehnsucht, Meeresstille, Heimweh, Spruch, Mondnacht, Zwielicht, Frühe, Mittagsgruß, Der Abend, Die Nacht, Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte („Aus dem Leben eines Taugenichts" ; Auszug) Ludwig Uhland (1787-1862) Frühlingsglaube, E. T. A. Hoffmann (1776-1822) Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden (Aus „Kreisleriana" Nr.1) 4. STIMMEN DEUTSCHER PATRIOTEN ZU DEN BEFREIUNGSKRIEGEN Friedrich Engels (1820-1895). . . daß wir einen Augenblick . . . als souveränes Volk auftraten, das war der höchste Gewinn jener Jahre, Johann Gottfried Seume (1765-1810) Ich will mit tiefem Trauergefühl als deutscher Mann noch ein Wort sprechen (Aus „Mein Sommer 1805") Und wenn Freiheit und Gerechtigkeit, Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Ich liebe mein Vaterland und seine Ehre und Freiheit über alles, Keinen Frieden mit Tyrannen, Von der wahren Soldatenehre, Friedrich Pvückert (1788-1866) Was schmiedst du, Schmied? Volkslied aus den Freiheitskriegen, Karl Freiherr vom und zum Stein (1757-1851) Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit (Aus einem Brief vom 1. Dezember 1812 an den hannoverschen Minister Graf Münster) Theodor Körner (1791-1815) Lützows wilde Jagd, Daß ich mein Leben wage, das gilt nicht viel (Brief an den Vater vom 10. März 1815) Johann Wolfgang Goethe (1749-1852) Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen (Aus einem Gespräch mit Heinrich Luden vom 15. Dezember 1815) 5. AUS DER DICHTUNG DES VORMÄRZ UND DER BÜRGERLICHDEMOKRATISCHEN REVOLUTION VON 1848/49 UND AUS DEM SCHAFFEN HEINRICH HEINES: Georg Büchner (1815-1857) Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Aus „Der Hessische Landbote") Aus seinen Briefen, Ludwig Borne (1786-1857) Über die Polen (Aus dem 89. der „Briefe aus Paris") Nikolaus Lenau (1802-1850) Abschied, Aus den „Schilfliedern" , Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) Durchwachte Nacht, Hoffmann von Fallersieben (1798-1874) Wie ist doch die Zeitung interessant, Herbstlied eines Chinesen, Adolf Glaßbrenner (1810-1876) Über den Parteien, An die Fanatiker der Ruhe Politischer Schimpf, Georg Weerth (1822-1856) Das Hungerlied, Aus den Liedern aus Lancashire, Die hundert Männer von Haswell, Der alte Wirt in Lancashire, Der Kanonengießer, Sie saßen auf den Bänken, Das Blumenfest der englischen Arbeiter (Aus „Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten") Man muß dabeigewesen sein . . .! (Brief an die Mutter vom 11. März 1848) Wie sich der Herr Preiss nach den Zeitverhältnissen richtet (Aus den „Humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben") Meine schriftstellerische Tätigkeit ging entschieden mit der „Neuen Rheinischen Zeitung" zugrunde (Aus einem Brief an Karl Marx vom 28. April 1851) Georg Herwegh (1817-1875) Die Partei (gekürzt) Die Kommunisten, Ferdinand Freiligrath (1810-1876) Vor der Fahrt, Von unten auf! Abschiedswort der Neuen Rheinischen Zeitung, Unbekannt: Das Blutgericht, Karl Marx (1818-1885) Über das Blutgericht, Unbekannt: Es quillt und keimt von unten auf Auf, Proletarier, Arbeitsleute! Karl Marx / Friedrich Engels: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! (Aus „Manifest der kommunistischen Partei") Heinrich Heine: Aus dem „Buch der Lieder", Und wüßten`s die Blumen, Im wunderschönen Monat Mai, Hör ich das Liedchen klingen, Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Du hast Diamanten und Perlen, Du bist wie eine Blume, An meine Mutter B. Heine, Meeresstille, Seegespenst, Fragen, Aus der „Harzreise" , Über die Freiheit Amerikas (Aus den Briefen aus Helgoland) Die Tendenz, Doktrin, Hymnus, Lebensfahrt, wir brauchen ja wenige Zeichen, um uns zu verstehen! (Aus einem Brief an Karl Marx vom 21. September 1844) Karl Marx: Brief an Heinrich Heine vom 1. Februar 1845, Heinrich Heine: Den Kommunisten gehört die Zukunft (Aus dem französischen Original der „Geständnisse") Enfant perdu, Das Sklavenschiff, Sie ist seit langem gerichtet, verurteilt, diese alte Gesellschaft! (Aus der Vorrede zur „Lutetia") Anhang: Quellennachweis, Verzeichnis der Abbildungen, Biographische Erläuterungen.
[SW: WoKa Schulbuch]
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Steineckert, Gisela:  Presente

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Steineckert, Gisela: Presente Berlin: Verlag Neues Leben, 1988. 2. Auflage 117 Seiten , 20 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, Seiten leicht gebräunt, ansonsten sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Aus wilder Wurzel; Bevor du sterben musst; In dieser Strasse ist es gewesen; Nachts fliegt alles Ungelebte; Dean; Leicht ist es nicht gewesen; Wenn ich komme; Diesen Satz von mir, Manchmal schon; Ich liebe dich, Ich war es; Diese Sekunde, Immer noch klingt es; Glück zum Beispiel; Wärst da nicht du; Hoch veredelt; In den Städten; Keins soll sterben voraus; Schlaf neben mir; Das Kind schläft, Liebe geht nur, wenn du; Ich bin fremd hier, Gast; Das Töpfchen kocht und kocht; Komm; das Meer; Hilf mir, Schwester; Während ich die tränen; Vorbei; Es war ein Haus; Es war mein Mantel; Schon wieder Winter; Komm nicht herein; Einsamkeit, das ist ein Wort, Einsamkeit ist ein Entschluss; Verschrumpelte Blätter; Glückstag; Lach nur; Ich weise zurück; Liebe, schönes All; Seltsamer Gesang, Ich wollte nicht; Es gibt Magnolienbäume; Feuer; Eines Abends; Alles Runde, alles Weiche; Ich glaubte; Ganz hinten, wo der Atem aufhört; Gute Nacht, 1l2b Presente; Steineckert, Gisela; Aus wilder Wurzel; Bevor du sterben musst; In dieser Strasse ist es gewesen; Nachts fliegt alles Ungelebte; Dean; Leicht ist es nicht gewesen; Wenn ich komme; Diesen Satz von mir, Manchmal schon; Ich liebe dich, Ich war es; Diese Sekunde, Immer noch klingt es; Glück zum Beispiel; Wärst da nicht du; Hoch veredelt; In den Städten; Keins soll sterben voraus; Schlaf neben mir; Das Kind schläft, Liebe geht nur, wenn du; Ich bin fremd hier, Gast; Das Töpfchen kocht und kocht; Komm; das Meer; Hilf mir, Schwester; Während ich die tränen; Vorbei; Es war ein Haus; Es war mein Mantel; Schon wieder Winter; Komm nicht herein; Einsamkeit, das ist ein Wort, Einsamkeit ist ein Entschluss; Verschrumpelte Blätter; Glückstag; Lach nur; Ich weise zurück; Liebe, schönes All; Seltsamer Gesang, Ich wollte nicht; Es gibt Magnolienbäume; Feuer; Eines Abends; Alles Runde, alles Weiche; Ich glaubte; Ganz hinten, wo der Atem aufhört; Gute Nacht; Gedichte; 1
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