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Meister, Jürg:  Der Seekrieg in den osteuropäischen Gewässern 1941 - 1945.

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Meister, Jürg: Der Seekrieg in den osteuropäischen Gewässern 1941 - 1945. München, Lehmann, 1958. 392 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Randläsuren Mit 15 Karten. ; "Eine Darstellung des Seekriegs vom Eismeer bis zum KaspischenMeer hat bisher gefehlt. Meister hat sich dieser Aufgabe mit großem Geschick unter Verwendung erstklassigen, in vielen Jahren mühsam gesammelten Materials unterzogen. Die Schilderung der so verschiedenartigen Kriegsschauplätze ist zugleich sachlich und spannend. Die Besonderheiten der Kampfbedingungen erforderten häufig Improvisationen. Auch dem Gegner widerfährt volle Gerechtigkeit. In Anbetracht der Tatsache, daß die Sowjetunion heute die zweitgrößte Flotte besitzt, kommt einer Analyse der russischen Seekriegsführung große aktuelle Bedeutung zu. Kartenskizzen erleichtern die Übersicht, ein Stichwortregister das Nachschlagen." ; Inhalt: Vorwort, Der Seekrieg in der Ostsee, Die Operationen im Jahre 1941, Der Minenkrieg, Die offensive Tätigkeit der deutschen Sboote, Uboote und der Luftwaffe, Die Operationen längs der baltischen Küsten, Sonstige Operationen, Die Eroberung der Baltischen Inseln, Die Operationen um Hangö, Die offensive Tätigkeit der Sowjetflotte, Der sowjetische Minenkrieg, Die Operationen im Jahre 1942/1944, Der Deutsch-Finnische Seekrieg 1944-45, Der deutsche Angriff auf Suursaari am 14. 9. 1944, Tätigkeit deutscher Uboote gegen die finnische Schiffahrt, Die finnische Landung bei Kerni, Die Räumung des Baltikums, Die Operationen im Jahre 1945, Die Operationen im Eismeer 1941-45, Die Operationen deutscher Kreuzer, Zerstörer und Minenleger in den Polarmeeren, Operation »Wunderland« , Beschießung von Port Dickson, Deutsche Minenoperationen, Die Operationen deutscher Uboote in den Polarmeeren, Der Angriffsversuch deutscher Kleinst-Uboote gegen Murmansk, Die Einsätze der deutschen Luftwaffe im Polargebiet, Die Tätigkeit der deutschen Geleitverbände in den Polarmeeren, Tätigkeit der Finnen im Eismeer, Die sowjetischen Landungsoperationen an der Eismeerküste, Die Tätigkeit der sowjetischen Uboote im Eismeer, Angriff auf die Tirpitz, Die Tätigkeit der sowjetischen Motor-Torpedoboote, Die Tätigkeit der sowjetischen Luftwaffe in der Arktis, Der sowjetische Geleitschutz in den Polarmeeren, Die sowjetischen Küstenbatterien, Operationen auf den russischen Binnengewässern, Die Operationen auf dem Saimaa und auf dem Jänisjärvi 1941, Die Operationen auf dem Ladogasee 1941/44, Der Blockadeversuch des Ladogasees im Jahre 1942/1944, Die sowjetischen Seestreitkräfte auf dem Ladogasee 1942, Die sowjetischen Schiffsverluste auf dem Ladogasee 1941/44, Operationen auf dem Peipussee 1941/43, Die Operationen auf dem Ilmensee 1941/43, Die Operationen auf dem Pääjärvi, Die Operationen auf dem Swir- und Onegasee 1941/44, Liste der Fahrzeuge der finnischen Onegaflottille 1941/44, Die Operationen auf dem Dnjepr 1941, iste der Fahrzeuge der sowjetischen Dnjeprflottille 1941, Die sowjetische Wolgaflottille 1941/43, Die Operationen im Kaspischen Meer, Die Tätigkeit sowjetischer Schiffe außerhalb der rusischen Küstengewässer, Der Seekrieg im Schwarzen Meer 1941/44, Die Tätigkeit der deutschen Seeflieger im Schwarzen Meer 1941/44, Die Operationen im Jahre 1941, Die sowjetischen Krimlandungen 1941/42, Die Kämpfe um die Halbinsel Kertsch im Jahre 1942, Die Belagerung von Sebastopol, Die Operationen im Asowschen Meer 1941/43, Die Operationen längs der kaukasischen Küste, Die Versenkung von 3 sowjetischen Zerstörern am 6. 10. 1943, Die sowjetischen Krimlandungen 1943, Die Operationen westlich der Krim 1943/44, Die Räumung der Krim 1944, Die offensiven Operationen der deutschen und verbündeten U- und Sboote sowie Luftstreitkräfte, Die deutsche Räum- und Geleittätigkeit und Ubootjagd, Die defensiven deutschen Minensperren im Schwarzen Meer, Der Achsen-Schiffsverkehr durch die türkischen Meerengen, Die offensive Tätigkeit der Sowjetflotte im Schwarzen Meer 1941/44, Der offensive russische Mineneinsatz, Die Tätigkeit der sowjetischen Minensuch- und Geleitverbände, Das Ende im Schwarzen Meer, Die Operationen auf der Donau 1941/45, Die Verminung der Donau aus der Luft, Die Kämpfe im Donaudelta im Sommer 1944, Der Durchbruch der Gruppe »Untere Donau« durch das »Eiserne Tor« , Der Donau-Rückzug der Gruppe Zieb, Die Operationen auf dem Platten-(Balaton-)See 1944/45, Die Kämpfe auf der mittleren und oberen Donau 1944/45, Schlußfolgerungen und Ausblick, Schiffsverluste, Deutsche und verbündete Verluste (ohne Finnen) , Sowjetrussische Verluste, Finnische Verluste, Neutrale Verluste, Nachträge, Erklärung der Abkürzungen, Register, Quellenverzeichnis.
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Bestell-Nr.: 42668 - gefunden im Sachgebiet: Weltkriege und Militärgeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Physik, Astronomie, Weltraumfahrt, Weltraumstation, Station Riedler, Willibald (Herausgeber): Austromir 91. Wien : BMWF, 1991. [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: BMWF. Für den Inhalt verantwortlich : Forschungsgesellschaft Joanneum Ges. m.b.H.] Red.: W. Riedler Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Auf der Titelseite zwei Unterschriften. Sonst SEHR gutes Exemplar. BEILIEGEN: NEUN sehr umfangreiche ZEITUNGSARTIKEL zum Thema, mit Abbildungen. - Erste Ausgabe dieses vom wissenschaftlichen Leiter Willibald Riedler redigierten Vorabberichts des sowjetisch-österreichischen Weltraumprojektes mit Franz Viehböck als erstem Österreicher im Weltraum, selten (fehlt auf der ÖNB). - Das Austromir-Handbuch ist knapp vor der tatsächlichen Weltraummission erschienen und gibt einen Überblick über die geplanten Experimente und getätigten Vorbereitungsarbeiten. - Das in Österreich unter dem Namen Austromir 1 bekannte Projekt steht für den Flug eines sowjetischen Sojus-Raumschiffs zur sowjetischen Raumstation Mir vom 2. bis 4. Oktober 1991. Es war der 13. Besuch eines Sojus-Raumschiffs bei der Raumstation Mir und der 89. Flug im sowjetischen Sojusprogramm. Das Besatzungsmitglied Franz Viehböck war dabei der erster und bisher einzige Österreicher im Weltall. Viehböck startete am 2. Oktober 1991 zusammen mit dem sowjetischen Kosmonauten Alexander Wolkow und dem ersten kasachischen Kosmonauten Toqtar Äubäkirow mit Sojus TM-13 vom Weltraumbahnhof Baikonur. Während seines Aufenthalts in der Raumstation Mir führte er gemeinsam mit den Kosmonauten Anatoli Arzebarski und Sergei Krikaljow 15 wissenschaftliche Experimente aus den Gebieten Weltraummedizin, Physik und Weltraumtechnik durch. Viehböck kehrte nach sieben Tagen und 22 Stunden mit Sojus TM-12 zurück und landete am 10. Oktober in Kasachstan. Originalbroschur. 205 Seiten. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. Unpaginierter Anhang. Graphische Darstellungen. 27 cm Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Auf der Titelseite zwei Unterschriften. Sonst SEHR gutes Exemplar. BEILIEGEN: NEUN sehr umfangreiche ZEITUNGSARTIKEL zum Thema, mit Abbildungen. - Erste Ausgabe dieses vom wissenschaftlichen Leiter Willibald Riedler redigierten Vorabberichts des sowjetisch-österreichischen Weltraumprojektes mit Franz Viehböck als erstem Österreicher im Weltraum, selten (fehlt auf der ÖNB). - Das Austromir-Handbuch ist knapp vor der tatsächlichen Weltraummission erschienen und gibt einen Überblick über die geplanten Experimente und getätigten Vorbereitungsarbeiten. - Das in Österreich unter dem Namen Austromir 1 bekannte Projekt steht für den Flug eines sowjetischen Sojus-Raumschiffs zur sowjetischen Raumstation Mir vom 2. bis 4. Oktober 1991. Es war der 13. Besuch eines Sojus-Raumschiffs bei der Raumstation Mir und der 89. Flug im sowjetischen Sojusprogramm. Das Besatzungsmitglied Franz Viehböck war dabei der erster und bisher einzige Österreicher im Weltall. Viehböck startete am 2. Oktober 1991 zusammen mit dem sowjetischen Kosmonauten Alexander Wolkow und dem ersten kasachischen Kosmonauten Toqtar Äubäkirow mit Sojus TM-13 vom Weltraumbahnhof Baikonur. Während seines Aufenthalts in der Raumstation Mir führte er gemeinsam mit den Kosmonauten Anatoli Arzebarski und Sergei Krikaljow 15 wissenschaftliche Experimente aus den Gebieten Weltraummedizin, Physik und Weltraumtechnik durch. Viehböck kehrte nach sieben Tagen und 22 Stunden mit Sojus TM-12 zurück und landete am 10. Oktober in Kasachstan.
[SW: Physik, Astronomie, Weltraumfahrt, Weltraumstation, Station]
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Bestell-Nr.: 265240 - gefunden im Sachgebiet: Luftfahrt / Ballonfahrt / Zeppelin / Segelfliegen / Weltraumfahrt
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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  In einer Reihe. Zur Geschichte der freundschaftlichen Beziehungen der deutschen und sowjetischen Jugend seit der Grossen Sozialistischen Oktoberrevolution . Schriftenreihe zur Geschichte der FDJ 8/9.

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In einer Reihe. Zur Geschichte der freundschaftlichen Beziehungen der deutschen und sowjetischen Jugend seit der Grossen Sozialistischen Oktoberrevolution . Schriftenreihe zur Geschichte der FDJ 8/9. Berlin : Verlag Junge Welt, (1968). 301 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren, Widmung Inhalt: JOHANNES SCHILDHAUER: Zum Geleit, KARt HEINZ JAHNKE: Zur Entwicklung der Beziehungen zwischen der deutschen Arbeiterjugendbewegung und dem Komsomol in den Jahren von 1917 bis 1945AXEL KOCH: Zur Entwicklung der Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen FDJ und Komsomol (1945 bis zur Gegenwart) , W. N. ORJOL: Zu den historischen Traditionen der Freundschaft des Komsomol und der FDJ, HEINZ ELSEN: Zu den freundschaftlichen Beziehungen zwischen der Pionierorganisation „W, I. Lenin" und der Pionierorganisation „Ernst Thälmann" , JANINA ALCERZAK: Freundschaft zwischen der polnischen, sowjetischen und deutschen Jugend, KÄTY KRITSIKI: Freiheit für Griechenland, TA VAN NYGEN: Ihre Hilfe Ist eine sehr wirksame Unterstützung für uns, SIEGFRIED SCHOLZE: Zum Widerhall der russischen Februarrevolution unter der revolutionären deutschen Arbeiterjugend, WERNER IMIG / HARRI WIEDERHÖFT: Die Hilfe W. I. Lenins für die revolutionäre deutsche Arbeiterjugend im Jahr 1918, HORST PIETSCHMANN: Über den Einfluß der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution auf die Gründung der FSJ und die Hilfe des Komsomol für die deutsche Arbeiterjugend in den Jahren bis 1921, MARTIN POLZIN: Zu den Anfängen des KJVD In Rostock; Insbesondere die Stellung zu Sowjetrußland, FRANZISKA RUBENS: Begegnungen mit sowjetischen Genossen, E. J. CHAWANOW: Zur Bedeutung der Beziehungen zwischen den kommunistischen Jugendverbänden der UdSSR und Deutschlands für die Erziehung der sowjetischen und der deutschen Jugend zum Internationalismus, GUNTER HEILEMANN: Einige Gedanken über Verbindungen des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands zu den bewaffneten Streitkräften der Sowjetunion in den Jahren 1924 bis 1930, ULRICH BRUREIN: Begegnungen im Hamburger Hafen, LUCIE WENZEL: Unser Protest fand viele Freunde, GUSTAV HEPPE: Vor 37 Jahren als Delegierter des KJVD in der Sowjetunion, ERICH GÖHLER: 1931 als junger deutscher Arbeiter in der Sowjetunion, ABDUL ACHTAMSJAN: Der Internationalismus - die geistige Grundlage der Heldentat Mussa Dshalils, ERICH STAPEL: Wir halfen sowjetischen Freunden, RUDOLF FALKENBERG: Aus dem gemeinsamen Kampf gegen den Hitlerfaschismus, RAJA TSCHEKRYSCHOWA: Die Festigung der Zusammenarbeit des Komsomol und der FDJ in der gegenwärtigen Etappe, WOLFGANG HOCH: Über die Zusammenarbeit deutscher und sowjetischer Antifaschisten in den Kriegsgefangenenlagern in der Sowjetunion, HANNE-LORE KNOBLOCH: Mit der ersten Pionierleiterdelegation der FDJ zu Gast in der Sowjetunion, JOHANNA JAWINSKY: Mit der ersten studentendelegation 1950 in der Sowjetunion, HEINZ-GERD RACKOW: Zur Entwicklung der freundschaftlichen Beziehungen der Rostocker Jugend und der sowjetischen Jugend von 1945 bis zur Gegenwart, DIETRICH ROTTER: Zum Studium in Freundesland, IRMELA CURDT: Die revolutionären Traditionen der Fahne von Kriwoi-Rog sind unter der Jugend lebendig, WERNER HALTINNER: Die Bewegung der jungen Rationalisatoren, Erfinder und Neuerer - ein Ergebnis der brüderlichen Zusammenarbeit zwischen FDJ und Komsomol, PETER BARTH: Waffenbrüder — Klassenbrüder, ROLAND MÜLLER: Die Freundschaftszüge der FDJ und des Komsomol - sozialistischer Internationalismus in Aktion, HANNELORE GRAHL: Wir lernen von unseren Freunden, HARALD SCHULZE-WOLLGAST / PETER PANKAU: über die freundschaftlichen Beziehungen zwischen der FDJ-Kreisorganisation der Humboldt-Universität zu Berlin und der Komsomolorganisation der Moskauer Lomonossow-Universität, M. QUETSCHLICH: Soja Kosmodemjanskaja ist unser Vorbild, ERICH WIESNER: "Immer wird die Sonne scheinen", HILDE ERXLEBEN: Die Roten Trommler - die jüngsten Agitatoren für die Sowjetmacht, GALINA PUSCHKINA: Zu den Traditionen der Freundschaft zwischen unseren Jugendorganisationen, GERD CLAUSSEN: Auf den Spuren des Roten Oktober, MARGOT FELSCHER: Zur Entwicklung einer Tradition zum Geburtstag der Lenin-Pioniere, HELENE MÜLLER: Die Freundschaft zu den Lenin-Pionieren ist für jeden Thälmann-Pionier eine Herzenssache, URSULA WUNDERLICH: Aus der Tätigkeit der Pionierfreundschaft "Nikolai Ostrowski" in Torgau, W. N. ORJOL: Schlußbemerkungen des Leiters der sowjetischen Delegation, FRANK BOCHOW: Schlußworte.
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Bestell-Nr.: 32707 - gefunden im Sachgebiet: DDR Staat und Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Der gesellschaftliche und staatliche Aufbau der UdSSR.

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Sowjetunion, Komsomolzen, Bolschewiki, Michailow, N. N., N. K. Iwanow P. S. Semjonow u. a.: Der gesellschaftliche und staatliche Aufbau der UdSSR. Berlin: Verlag Neues Leben GmbH, 1950. [Aus dem Russischen übertragen von Ernst Hube]. Bibliotheksexemplar. Einband berieben, Ecken und Kanten bestoßen; Buchrücken gekennzeichnet. Vorsatz und Titelblatt mit Stempel. Innenseiten gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // Inhaltverzeichnis (Hauptthemen): UNSERE HEIMAT: Das Territorium und die Naturschätze der UdSSR; Die UdSSR - eine industrielle und kollektivwirtschaftliche Großmacht; DER SOWJETSTAAT - EIN STAAT NEUEN TYPUS: Die Entstehung des Sowjetstaates; Der Sowjetstaat - eine mächtige Waffe im Kampfe für den Kommunismus; Der demokratischste Staat der Welt; DIE ENTSTEHUNG UND ENTWICKLUNG DER SOWJETISCHEN VERFASSUNG: Was ist eine Verfassung?; Von der ersten sowjetischen Verfassung des Jahres 1918 zur Stalinschen Verfassung von 1936; Die Vorbereitung und die Annahme der Verfassung der UdSSR von 1936; AUFBAU DER GESELLSCHAFT UND DES STAATES IN DER UdSSR: Die sozialistische Sowjetgesellschaft; der sozialistische Sowjetstaat; Der staatliche Aufbau der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken; Die Obersten Organe der Staatsmacht und der Staatsverwaltung der UdSSR; Das Gericht und die Staatsanwaltschaft; Die Grundrechte der Sowjetbürger; Die Grundpflichten der Sowjetbürger; Die führende und lenkende Kraft des Sowjetvolkes; UNSER ZIEL - DER KOMMUNISMUS: Zwei Phasen der kommunistischen Gesellschaft; Der Weg zur Vollendung des Aufbaus der sozialistischen Gesellschaft und zum allmähligen Übergang vom Sozialismus zum Kommunismus // 2,2,5 21 cm, Halbleinen 401 S., 2. Aufl., 151. - 200. Tsd., Bibliotheksexemplar. Einband berieben, Ecken und Kanten bestoßen; Buchrücken gekennzeichnet. Vorsatz und Titelblatt mit Stempel. Innenseiten gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // Inhaltverzeichnis (Hauptthemen): UNSERE HEIMAT: Das Territorium und die Naturschätze der UdSSR; Die UdSSR - eine industrielle und kollektivwirtschaftliche Großmacht; DER SOWJETSTAAT - EIN STAAT NEUEN TYPUS: Die Entstehung des Sowjetstaates; Der Sowjetstaat - eine mächtige Waffe im Kampfe für den Kommunismus; Der demokratischste Staat der Welt; DIE ENTSTEHUNG UND ENTWICKLUNG DER SOWJETISCHEN VERFASSUNG: Was ist eine Verfassung?; Von der ersten sowjetischen Verfassung des Jahres 1918 zur Stalinschen Verfassung von 1936; Die Vorbereitung und die Annahme der Verfassung der UdSSR von 1936; AUFBAU DER GESELLSCHAFT UND DES STAATES IN DER UdSSR: Die sozialistische Sowjetgesellschaft; der sozialistische Sowjetstaat; Der staatliche Aufbau der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken; Die Obersten Organe der Staatsmacht und der Staatsverwaltung der UdSSR; Das Gericht und die Staatsanwaltschaft; Die Grundrechte der Sowjetbürger; Die Grundpflichten der Sowjetbürger; Die führende und lenkende Kraft des Sowjetvolkes; UNSER ZIEL - DER KOMMUNISMUS: Zwei Phasen der kommunistischen Gesellschaft; Der Weg zur Vollendung des Aufbaus der sozialistischen Gesellschaft und zum allmähligen Übergang vom Sozialismus zum Kommunismus // 2,2,5
[SW: Sowjetunion, Komsomolzen, Bolschewiki,]
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Bestell-Nr.: 25408 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Kunst, Kunsthandwerk, Geschichte, Politik III. Tagung der Akademie der Künste der UdSSR. 2 Bände. Ort o. A. Verlag o. A. o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe (ca. 1955) Inhalt: 1. Band: A. M. Gerassimow: Die Ansprache bei der Eröffnung der III. Tagung der Akademie der Künste der UdSSR. P. M. Syssojew: Der Kampf für den sozialistischen Realismus in der sowjetischen bildenden Kunst. A. K. Lebedew: I. Zustand der Aufgaben der sowjetischen Kunstkritik. II. Die marxistisch-leninistische Ästhetik als theoretische Grundlage der sowjetischen Kunstkritik. N. Dmitijewa: Über Tradition und das Neurertum. 2. Band: B. W. Wejmarn: Über die Aufgaben der sowjetischen bildenden Kunst der nationalen Republiken. A. A. Federow - Dawydow: Aufgabe der Schaffung von Werken über die Geschichte der russischen Kunst. A. M. Gerassimow, Präsident der Akademie der Künste der UdSSR: Das Schlußwort. Insg. 325 S. Quart - Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Gebunden in Halbleinen mit Deckelaufschrift. Ausgabe als Mitschrift der Tagung (Schreibmaschine). Guter Zustand.
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Bestell-Nr.: 6262 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kunsthandwerk
Anbieter: Online-Buchhandel, DE-10407 Berlin
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Kusnezow, N.G.;  Am Vorabend - Gefechtsalarm in den Flotten - Auf Siegeskurs 3 Bücher

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Kusnezow, N.G.; Am Vorabend - Gefechtsalarm in den Flotten - Auf Siegeskurs 3 Bücher Berlin, Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik (VEB), 1984. 2. und 3. Auflage 238, 360, 280 Seiten , 21 cm, Leinen alle 3 Bücher sind ein Dachbodenfund, die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, die Umschläge sind teils stärker bestoßen, AM VORABEND: Mit den Erinnerungen des Helden der Sowjetunion Admiral Kusnezow legt der Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik einen weiteren Memoirenband aus der Feder führender sowjetischer Militärs vor. Der Verfasser bietet einen umfassenden, detailreichen Einblick in den Aufbau der sowjetischen Seekriegsflotte bis zum Vorabend des Großen Vaterländischen Krieges. ... Ausführlich nimmt der Verfasser zu Fragen der Gefechtsausbildung, des Dienstes an Bord sowie zur Einsatz- und Gefechtsbereitschaft der Flotten Stellung. Immer wieder an eigene Eindrücke und Einsichten anknüpfend, sei es als Kommandant eines Kreuzers der Schwarzmeerflotte oder als Berater in den spanisch-republikanischen Seestreitkräften, setzt sich Admiral Kusnezow mit der internationalen politischen Entwicklung in den 30er Jahren auseinander. GEFECHTSALARM IN DEN FLOTTEN: In seinem ersten Buch, ,,Am Vorabend", berichtet der Held der Sowjetunion, Admiral Kusnezow, über seine Erlebnisse bis zum 22. Juni 1941 In seinem zweiten Erinnerungsband, beschäftigt sich der Autor mit Verlauf der ersten Kriegsmonate nach dem Überfall der Faschisten auf die Sowjetunion. Hierbei kommt es ihm darauf an, die Handlungen der sowjetischen Seekriegsotte in der Ostsee, im Schwarzen Meer und im Eiseer zu verfolgen und zu werten. Er führt dem Leser vor Augen, wie schwer die Anfangsperiode des Großen Vaterländischen Krieges für das sowjetische Volk, für seine Armee und Flotte war. Admiral Kusnezow erzählt von der Tapferkeit und Aufopferung sowjetischer Menschen, die Leben einsetzten, um die sozialistische Heimat nicht dem faschistischen Feind auszuliefern. ... AUF SIEGESKURS: Nach den beiden Büchern „Am Vorabend" und „Gefechtsalarm in den Flotten" beendet der Held der Sowjetunion, Admiral Kusnezow, mit diesem dritten Band seine Erinnerungen. Er berichtet über den Kriegsverlauf nach der Stalingrader Schlacht, als die Rote Armee und die Seekriegsflotte ier UdSSR in breiter Front begonnen hatten, die faschistischen Okkupanten vom sowjetischen Territorium zu vertreiben. Admiral Kusnezow erinnert unter anderem an die Landung im Hafen von Noworossisk, an den Durchbruch durch den Blockadering um Leningrad, an die Abwehr der deutschen Fliegerverbände über der Wolga, auf der der Nachschub für die kämpfenden Truppen herangeführt wurde, an die Überführung von U-Booten aus der Pazfikflotte zur Nordmeerotte, an die Rückkehr der Schwarzmeerflotte nach Sewastopol und an die Handlungen der sowjetischen Flotte m Ostseeraum. (von den Umschlägen) 2e3 Am Vorabend; Gefechtsalarm in den Flotten; Auf Siegeskurs; Roman; N.G. Kusnezow; Kriegserinnerungen; sowjetische Flotte; 1
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Bestell-Nr.: 41941 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Kusnezow, N.G.;  Am Vorabend - Gefechtsalarm in den Flotten - Auf Siegeskurs 3 Bücher

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Kusnezow, N.G.; Am Vorabend - Gefechtsalarm in den Flotten - Auf Siegeskurs 3 Bücher Berlin, Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik (VEB), 1973, 1974, 1979. 1. Auflage, 1.-20. Tausend und 1. Auflage, 1.-30. Tausend und 1. Auflage, 1.-25. Tausend 311, 377, 238 Seiten , 21 cm, Leinen die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, die Umschläge sind bestoßen, guter Allgemeinustand, AM VORABEND: Mit den Erinnerungen des Helden der Sowjetunion Admiral Kusnezow legt der Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik einen weiteren Memoirenband aus der Feder führender sowjetischer Militärs vor. Der Verfasser bietet einen umfassenden, detailreichen Einblick in den Aufbau der sowjetischen Seekriegsflotte bis zum Vorabend des Großen Vaterländischen Krieges. ... Ausführlich nimmt der Verfasser zu Fragen der Gefechtsausbildung, des Dienstes an Bord sowie zur Einsatz- und Gefechtsbereitschaft der Flotten Stellung. Immer wieder an eigene Eindrücke und Einsichten anknüpfend, sei es als Kommandant eines Kreuzers der Schwarzmeerflotte oder als Berater in den spanisch-republikanischen Seestreitkräften, setzt sich Admiral Kusnezow mit der internationalen politischen Entwicklung in den 30er Jahren auseinander. GEFECHTSALARM IN DEN FLOTTEN: In seinem ersten Buch, ,,Am Vorabend", berichtet der Held der Sowjetunion, Admiral Kusnezow, über seine Erlebnisse bis zum 22. Juni 1941 In seinem zweiten Erinnerungsband, beschäftigt sich der Autor mit Verlauf der ersten Kriegsmonate nach dem Überfall der Faschisten auf die Sowjetunion. Hierbei kommt es ihm darauf an, die Handlungen der sowjetischen Seekriegsotte in der Ostsee, im Schwarzen Meer und im Eiseer zu verfolgen und zu werten. Er führt dem Leser vor Augen, wie schwer die Anfangsperiode des Großen Vaterländischen Krieges für das sowjetische Volk, für seine Armee und Flotte war. Admiral Kusnezow erzählt von der Tapferkeit und Aufopferung sowjetischer Menschen, die Leben einsetzten, um die sozialistische Heimat nicht dem faschistischen Feind auszuliefern. ... AUF SIEGESKURS: Nach den beiden Büchern „Am Vorabend" und „Gefechtsalarm in den Flotten" beendet der Held der Sowjetunion, Admiral Kusnezow, mit diesem dritten Band seine Erinnerungen. Er berichtet über den Kriegsverlauf nach der Stalingrader Schlacht, als die Rote Armee und die Seekriegsflotte der UdSSR in breiter Front begonnen hatten, die faschistischen Okkupanten vom sowjetischen Territorium zu vertreiben. Admiral Kusnezow erinnert unter anderem an die Landung im Hafen von Noworossisk, an den Durchbruch durch den Blockadering um Leningrad, an die Abwehr der deutschen Fliegerverbände über der Wolga, auf der der Nachschub für die kämpfenden Truppen herangeführt wurde, an die Überführung von U-Booten aus der Pazfikflotte zur Nordmeerotte, an die Rückkehr der Schwarzmeerflotte nach Sewastopol und an die Handlungen der sowjetischen Flotte m Ostseeraum. (von den Umschlägen) 4n6b Am Vorabend; Gefechtsalarm in den Flotten; Auf Siegeskurs; Roman; N.G. Kusnezow; Geschichte; Kriegserinnerungen; sowjetische Flotte; 1
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Bestell-Nr.: 50242 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Korabljow, J. I., W. A. Anfilow und W. A. Mazulenko; Kurzer Abriß der Geschichte der Streitkräfte der UdSSR von 1917 bis 1972 Kleine Militärgeschichte Streitkräfte Berlin, Militärverlag der DDRepublik, 1976. 1. Auflage, l. 15,Tausend 429 Seiten , 20 cm, Leinen das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Umschlagkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: Die Entstehung der Roten Armee - Die sowjetischen Streitkräfte in den Jahren der ausländischen Intervention und des Bürgerkriegs (1918-1920) - Die Umstellung der Streitkräfte auf Friedensbedingungen und ihre Reorganisation (1921-1928) - Die Entwicklung der sowjetischen Streitkräfte auf neuer technischer Basis (1929-1938) - Vor den entscheidenden Prüfungen (1939-1941) - Die Streitkräfte der UdSSR im Großen Vaterländischen Krieg (1941-1945) - Die sowjetischen Streitkräfte im Frieden (1946-1953) - Auf Wacht für den Frieden und den Aufbau des Sozialismus und Kommunismus (1954-1973) - Die sowjetischen Streitkräfte im System der Militärorganisation des Warschauer Vertrags - Kurzbiographien - Daten der wichtigsten Ereignisse - Personenregister - Ortsregister - Sachregister 4o1b Kurzer Abriß der Geschichte der Streitkräfte der UdSSR von 1917 bis 1972; Kleine Militärgeschichte Streitkräfte; J. I. Korabljow; W. A. Anfilow; W. A. Mazulenko; 1
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Bestell-Nr.: 50264 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Dies Krokodil ist nicht vom Nil; [Reihen: "Krokodil" - "Ogonjok" u.a.]; Verlag Kultur und Fortschritt / Berlin (DDR); 1955. EA; 172 S. Format: 21x30 Krokodil, russisches Satiremagazin. Es wurde erstmals am 4. Juni 1922 herausgegeben, anfangs vom Verlag Rabotschaja gazeta (Arbeiterzeitung). Ab 1932 erschien die Zeitschrift im Prawda-Verlag, dem Hauptverlag der KPdSU. Bis 1932 erschien Krokodil wöchentlich, danach drei Mal pro Monat. Es wurden Feuilletons, humoristische Erzählungen und Karikatur publiziert. Bis zum Beginn der Perestrojka hatten die Krokodil-Publikationen einen äußerst aggressiven Charakter. Krokodil bediente die Politik des offiziellen Antisemitismus, darunter die Hetzjagd gegen Kosmopoliten: Zahlreiche abstoßende, erniedrigende, offen antisemitische Karikaturen und Kommentare des Krokodil begleiteten die Ärzteverschwörung und attackierten die Mörder in weißen Kitteln (siehe z. B.: Krokodil, 1953, Nr. 3). 1963 äußerte sich der prominente Filmregisseur Michail Romm mit höchstem Entsetzen zu einer beleidigenden Karikatur, die in Krokodil am 20. März 1949 veröffentlicht wurde und eine Gestalt mit offenbar semitischen Gesichtszügen darstellte, die ein Buch in der Hand hielt, auf dem die Aufschrift Zhid (Dreckjude) zu erkennen war. Romm betonte: nicht André Gide, sondern genau so: ‚Drecksjude`. Im Jahr 2000 wurde die Zeitschrift aus finanziellen Gründen eingestellt. Auch verschiedene Wiederbelebungsversuche konnten an den Erfolg in der Sowjetzeit nicht anknüpfen. (Wikipedia); - - - "Ogonjok ist eine wöchentlich am Montag erscheinende russische Illustrierte. Der Name Ogonjok ist die diminutive Form des Wortes "Feuer" im Sinne von "Feuerchen". Ogonjok war am 9. Dezember 1899 die erste Illustrierte Russlands. Genau genommen war sie eine Wochenbeilage der Zeitung "Birschewyje wedomosti" (Börsennachrichten). Erst drei Jahre später wurde Ogonjok zu einer eigenständigen Zeitschrift, die aber einige Jahre darauf wieder in der Versenkung verschwand. Aus dieser Versenkung tauchte Ogonjok erst wieder in der Sowjetunion auf, als sie am 1. April 1923 vom Feuilletonisten und Journalisten Michail Kolzow neu gegründet wurde. Kolzow blieb bis 1938 Chefredakteur, dann wechselte er als Starjournalist zur Prawda und wurde Stalins "Hofjournalist". Vorher aber, im Jahre 1936, berichtete er für Ogonjok noch aus Spanien über den dortigen Bürgerkrieg. Seine Reportagen sind über die Grenzen Russlands hinaus legendär - aber historisch mehr als nur umstritten. Ernest Hemingway schrieb später, dass ihm "Kolzow als reales Vorbild des Sowjetjournalisten Karkow in meinem Roman `Wem die Stunde schlägt` gedient" habe. 1953 wurde der Dichter und Dramatiker Anatoli Sofronow neuer Chefredakteur, dessen Tätigkeit aus heutiger Sicht sehr umstritten ist. Er machte Ogonjok unter anderem zum Hetzblatt gegen die mutige Literaturzeitschrift "Nowy mir" ("Neue Welt) und dessen Chefredakteur Alexander Twardowski. Twardkowski hatte es gewagt, eine Erzählung des damals völlig unbekannten Alexander Solschenizyn mit dem Titel "Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch" zu drucken, welche einen Tag des gleichnamigen Gefangenen in einem sowjetischen Arbeitslager beschrieb. Ogonjok nährte zudem - wenn auch ungewollt - die Gerüchteküche im Westen: So veröffentlichte die Illustrierte im Oktober 1959 das Bild von den Testfliegern des sowjetischen Weltraumprogramms: Belokonew, Katschur, Gratschow, Sawadski und Michailow. Ein Journalist der amerikanischen Nachrichtenagentur AP zog daraus den Schluss, das Magazin hätte ein Bild von angehenden Kosmonauten veröffentlicht. Da aber keiner dieser Namen in der sowjetischen Presse später erwähnt wurde, schrieb AP, alle fünf seien ums Leben gekommen. "Für einen jeden von ihnen fand sich auch eine erschütternde Todesgeschichte", schrieb RIA Novosti fünf Jahrzehnte später." (Wikipedia); - - - Die in diesem Band enthaltenen Bilder und zum Teil gekürzten Erzählungen sind den sowjetischen Zeitschriften "Krokodil", "Ogonjok" und anderen entnommen. Ausgewählt von A. (Alexander) Baer; - - - I n h a l t : Einleitung; Auferstehung am Montag; Die Saisonkrankheit; Bruder Bleichgesicht; Die Resolution; Der Springbrunnen; Die Landung des Kolumbus; Harakiri; Opfer der Mode; Der richtige Mann; Unkraut; Pilze; Großzügig; Das Arbeitstier; Der Landsmann; Der Hammelbraten; Der Erzieher; Das verdorbene Konzept; Gängige Ware; Märchenhafte Geschichten; Revisoren wider Willen; Afrikanische Nacht; Meister Dachs, der Aktivist; Vom Standpunkt des Realismus; Auf Trab gebracht; Unverständlich; Ein anschauliches Beispiel; Ein komplizierter Fall; Die Beichte; Der Vielbeschäftigte; Im Hintergrund; Der einzige Zeuge; Ein starkes Mittel; Glanz und Elend des neuen Robinson; Der Rekord; Ein schwerer Tag; Der Kur-Schatten; Inhaltsverzeichnis; - - - Zeichnungen von A. Arntjunjanz, A. Bashenow, Be-Scha, L. Brodata, W. Dobrowolski J. Fjodorow, W. Gorjajew, J. Gorochow, J. Hanf, K. Jelissejew, A. Konowalow, B. Leo, N. Lissogorski, W. Litwinenko, G. Pirzchalow, W. Ruslanow, I. Semjonow, J. Stscheglow, I. Sytschew, W. Tichanowitsch, S. Tolkatschow, J. Tscherepanow, J. Usbjakow, G. Walk, W. Wassiljew, J. Wedernikow; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig illustriertes Halbleinen mit Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen, meist farbigen Karrikaturen, Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Kalter Krieg; Politik; Karikaturen; Zeichnungen; Zeitungen; Zeitschriften; Newspapers; Periodicals; DDR; Sowjetunion; SU.; UdSSR.; Satire; Humor;]
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Plivier, Theodor: Berlin. Roman. München, Desch Verlag, 1958. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia Originalleinen. 19 cm 605 Seiten. Farbige Vorsätze. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia
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Plivier, Theodor: Berlin. Roman. München, Desch Verlag, 1958. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia Originalleinen. 19 cm 605 Seiten. Farbige Vorsätze. ERSTAUSGABE. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. 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Buchholz, Arnold und Johannes Dietrich;  Die Bundesrepublik Deutschland in der sowjetischen Publizistik

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Buchholz, Arnold und Johannes Dietrich; Die Bundesrepublik Deutschland in der sowjetischen Publizistik Köln, Verlag Wissenschaft und Politik, 1964. 157 Seiten , 18 cm, kartoniert Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, die Seiten sind gebräunt oder fleckig, der Einband ist fleckig, aus dem Inhalt: Allgemeine Voraussetzungen: Komponenten des sowjetischen Deutschlandbildes, Sowjetische Informationspolitik, Proportionen - Reiseberichte: Reiseberichte vor 1964, Journalisten-Delegation 1964, Der Bericht von D. Kraminov, Berichte der Adzubej-Delegation - Politische Triebkräfte: Monopolkapitalismus, Faschismus, Militarismus, Revanchismus - Politische Parteien: CDU, FDP, SPD, DFU, KPD - Staatliche Institutionen: Kulturelle Tradition, Bildungswesen und Wisserschaft, Literatur, Künste, Religion und Kirche, Geistige Repräsentanten und Intellektuelle - Schlußbetrachtung - Sowjetische Buchveröffentlichungen über die Bundesrepublik 1e1a Die Bundesrepublik Deutschland in der sowjetischen Publizistik; Gesellschaft; Politik; Arnold Buchholz; Johannes Dietrich; Geschichte; 1
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Köhler, Hans:  Sowjetideologie und Sowjetpraxis. Eine Diskussionsfibel. "Die Andere Welt".

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Köhler, Hans: Sowjetideologie und Sowjetpraxis. Eine Diskussionsfibel. "Die Andere Welt". Stuttgart, J. B. Metzlersche Verlagsbuchhandling, 1958. 2. Aufl. 96 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar Inhalt: Einleitung: Die ideologische Auseinandersetzung Bischen Ost und West: Die Einheit von Theorie und Praxis als Ausdruck der Ideologisierung der Politik • Russischer Nationalismus ? Panslawismus? Das Übergewicht der Sowjetideologie, I. Die Zielsetzung der sowjetischen Ideologie: Die politische Heilslehre • Die klassenlose Gesellschaft • Die Erwartung geschichtlicher Vollendung • Die geistige Lage des Totalitarismus • Die Kollektiv-Gesellschaft • Die Scheidung zwischen freiheitlichem und diktatorischem Sozialismus, II. Die Begründung der sowjetischen Zielsetzung durch den Dialektischen Materialismus: Die Alleingeltung der Materie • Die Grundsätze des Philosophischen Materialismus • Die Einheitlichkeit von Natur und Gesellschaft • Die vier Grundsätze des Dialektischen Materialismus • Die Bestimmung der Dialektik der Natur • Die Fragwürdigkeit dieser Dialektik • Die Klassenkampftheorie, III. Gesellschaft-Mensch-Geschichte im Sowjetsystem: Der Begriff der Gesellschaft und der Historische Materialismus • Der Mensch als gesellschaftliches Wesen • Die Urgesellschaft • Die Klassengesellschaft • Die Deutung der Erkenntnis • Die Deutung der Moral • Die Wiedervergesellschaftung. Die Partei und die nicht-antagonistische Entwicklung, IV. Die Aufgabe des Staates in der Sowjetgesellschaft: Staat und Partei • Gewaltstaat und Absterben des Staates • Die führende Rolle der Partei • Das Ende der Opposition. Die Satellitenparteien • Die Massenorganisationen . Die Wahl . Die Souveränität des Staates • Das wohlverstandene Interesse des Volkes • Das Kriegsproblem. Der Pazifismus, V. Die Funktion des Rechts in der Sowjetgesellschaft: Die gesellschaftliche Funktion des Rechts und die demokratische Gesetzlichkeit . Aufhebung der Gewaltenteilung . Die Ehe • Die Familie • Das Arbeitsrecht . Die Berufswahl • Die Lohnfrage • Die Leistungsnorm • Der politische Prozeß, VI. Die Wirtschaftsordnung als Mittel der Umformung der Gesellschaft: Die Befehlswirtschaft • Die Enteignungen • Wirtschaft als Herrschaftsmittel, VII. Der Prozeß der inneren Umformung des menschlichen Bewußtseins: Die Rolle der Jugendorganisation • Die Aufgabe der Schule • Die polytechnische Bildung • Die Erziehung Zum Patriotismus • Der Entzug der geistigen Freiheit • Die Infiltration der Ideologie • Die Ideologisierung der Wissensgebiete • Die Vergesellschaftung der Lebensgebiete • Die Methoden der Prüfungen und Prämien • Die Rolle der Kirche und Religion, VIII. Die Wirkungen der sowjetischen Erziehung: Wunschträume • Enttäuschung und Rückschlag • Unerwartete Verstrickung • Abstumpfung • Entmutigung Doppelte Moral, IX. Die Verantwortung des Westens: Keine Ideologie als Antwort • Wahrhaftigkeit und Liebe als Antwort • Mut zur Gegenwart • Der westliche Materialismus • Fortschritt • Die innere Entscheidung • Die Notwendigkeit religiöser Besinnung • Die ethische Orientierung • Die Bewertung des Menschen • Wie soll unsere Antwort sein?"- Toleranz • Echte Kenntnis • Die Frage der Erziehung • Die Moral • Das Problem des Rechts • Die Aufgabe des Staates, Anmerkungen, Vokabular der Begriffe.
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Wollin, Hans-Jörg: Es begann in Saalow - Tot gesagt und doch heimgekehrt - ein authentischer Bericht. [Widmungsexemplar]. Berlin, Selbstverlag 2000 259 S., (+ 8 Bl., einseitig bedruckt - Karten und Dokumente als Anhang), mit 34 Federzeichnungen des Autors im Text, farbig illustrierter Orig.-Karton mit Rücken- und Deckeltitel, dreizeilige signierte und datierte handschriftliche Widmung des Autors auf dem Titelblatt, sehr gut erhalten. Hans-Jörg Wollin wurde 1930 in Berlin-Weißensee geboren. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges geriet er, knapp 15 jährig, in die Fänge der Organisation Smersch", eine Gegenabwehr des sowjetischen Geheimdienstes. Trotz seiner Bekundungen, keine terroristischen Taten gegen die sowjetischen Besatzungstruppen begangen zu haben, wurde er im September 1945 vom Militärgericht der 416. Schützendivision in Saalow bei Zossen, zu 15 Jahren Freiheitsentzug verurteilt. Unschuldig verbrachte er fast 8 einhalb Jahre in sowjetischen Straflagern und kehrte im Dezember 1953 über Tapiau, im ehemaligen Ostpreußen heim. - Die vorliegenden Erinnerungen sind ein eindrucksvolles, menschlich bewegendes zeitgeschichtliches Dokument." (Einbandtext).
[SW: Straflager, Sowjetunion]
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Waupschassow, S.;  Vierzig Jahre in der sowjetischen Aufklärung

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Waupschassow, S.; Vierzig Jahre in der sowjetischen Aufklärung Moskau, Verlag Progreß, Militärverlag der DDR, 1974. 402 Seiten , 21 cm, Leinen die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Umschlagkanten mit leichten Bestoßungen, guter Allgemeinzustand, ... Die im vorliegenden Buch beschriebenen Ereignisse spielen sich auf dem Territorium der Sowjetunion, aber auch in Ländern Europas und Asiens ab, überall dort. wohin das Schicksal den Autor verschlug. Der Beginn der zwanziger Jahre. In Westbelorußland, das von den Weißpolen besetzt ist, operiert ein sowjetischer Aufklärer, den seine Kampfgefährten unter dem Namen Woloshinow kennen. Die zweite Hälfte der dreißiger Jahre - Spanien. Man nennt ihn Genosse Alfred. In den Jahren des Großen Vaterländischen Krieges befehligte er unter dem Namen Major Gradow Sondergruppe und dann eine Sonderabteilung, die im tiefen Hinterland der faschistischen Truppen großangeIegte Diversionsakte verübte. Alle drei Pseudonyme gehören dem Helden der Sowjetunion Stanislaw Alexejewitsch Waupschassow. Mit Überlegungen über die zukünftige Generation, über die Traditionen der älteren Generationen, über den Massenheroismus in der sowjetischen Epoche beendet S. A. Waupschassow seinen Bericht. Diese Gedanken verallgemeinem den Inhalt des spannenden und aufschlußreichen Buches und verhelfen zu der Erkenntnis, daß „jeder Tag des Lebens zu einer Heldentat werden kann. wenn man ihn nicht irgendwie, sondern im Bewußtsein seiner hohen Bürgerpflicht verlebt".. ... (vom Umschlag) 4n6b Vierzig Jahre in der sowjetischen Aufklärung; S. Waupschassow; Geschichte; Roman; 1
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