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(Theater und Oper in Berlin) Sammlung von 48 Festschriften von verschiedensten Berliner Spielhäusern und 5 Beigaben. Zusammen 53 Bücher -Gute Exemplare, wegen des hohen Gewichts betragen die Versandkosten innerhalb Deutschlands 11,80 EUR (=2 Pakete)/ Enthalten: Lindenoper-Ein Streifzug durch ihre Geschichte | Berlin Stadt der Theater | Schiller-Theater-Schloßpark Theater Berlin | Das geschminkte Chamäleon | Erinnerungen an das Rose-Theater. Rose Theater -Ein Volkstheater im Berliner Osten 1906-1944. Blätter des Rose-Theaters. | Altberliner Theaterlieder | 150 Jahre Schauspielhaus am Gendarmenmarkt. Rund um den Gendarmenmarkt von Iffland bis Gründchens | Theater am Schiffbauerdamm-Die Geschichte einer Berliner Bühne | Die Freie Bühne Berlin | Das Deutsche Künstler-Theater unter Victor Barnowsky (1915-1924) | Großstadt-Dokumente Berliner Theater Band 29. Großes Berliner Theater. Berliner Theater | Theaterbuch Berlin | Deutsches Theater Berlin-Fünf Kapitel aus der Geschichte einer Schauspielbühne. Das deutsche Theater Berlin. 100 Jahre Deutsches Theater Berlin. Theater in Berlin. Berliner Theater-100 Aufführungen aus drei Jahrzehnten | Volksbühne am Luxemburgplatz | 70 Jahre Tribüne 1919-89 | Rixdorfer Musen, Neinsager und Caprifischer. Musik- und Theatergeschichte aus Rixdorf und Neukölln | Possen, Piefke und Posaunen-Sommertheater und Gartenkonzerte in Berlin | Friedrichs Traum-Die Berliner Staatsoper Unter den Linden. Staatsoper Berlin. Die Geschichte der Deutschen Staatsoper. Berlinerische Miniaturen-Christian Friedrich-Staatsoper Berlin-Das Neue Berlin. Deutsche Staatsoper Berlin 1955 bis 1960. | Schauspielhaus Berlin | 100 Jahre Theater am Kurfürstendamm | Biographie eines Theaters | Das hat Berlin schonmal gesehn-Eine Historie des Friedrichstadt-Palastes | Quadriga Norbert Ely Berlinerische Dramaturgie | Theater des Restauration-Westberliner Bühnen, Kultur und Politik im Kalten Krieg | Berlinerische Riminiszenen-Die Berliner und Ihr Theater 14. Berlinerische Reminiszenen-Vom Etablissement zur Oper-Die Geschichte der Kroll-Oper | Das Renaissance Theater-Von den Zwanzigerjahren bis heute-Biografie einer Berliner Bühne | Szenenwechsel-Eine Kulturgeschichte der Oper | Bei Kroll 1844 bis 1957-Etablissement Ausstellungen Theater Konzerte Oper Reichstag Gartenlokal-Kroll | Schauspieler von Max Reinhardts Schauspielschule werden zur Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin. Max Reinhardt 25 Jahre Deutsches Theater. | 50 Jahre Maxim Gork Theater-Theater der Zeit | Stiftung StadtMuseum Berlin: Theater in Berlin nach 1945: -Nachkriegszeit; -Musiktheater; -Nach der Wende; -Schauspiel | Freie Volksbühne Berlin 1890-1990 // Beilagen: Trilogie der Leidenschaft fotografiert von Christian Brachwitz | Das Theater der deutschen Jakobiner; Dramatik und Bühne im Zeichen der Französischen Revolution | Burgtheater-Eine Chronik in Bildern | Max Reinhardt in Berlin | Chargesheimer TheaterTheater- Verschiedene Formate und Einbände, Verlage und Orte, 1906- 2003. Ca. 12.000 Seiten mit vielen Abbildungen, (Gebrauchsspuren)
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Bestell-Nr.: 1n629 - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Hoffmann, Christel:  Die Pfosten sind, die Bretter aufgeschlagen und  jedermann erwartet  sich ein  fest Theater von Aischylos bis Brecht

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Hoffmann, Christel: Die Pfosten sind, die Bretter aufgeschlagen und jedermann erwartet sich ein fest Theater von Aischylos bis Brecht Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1988. 2. Auflage 141 Seiten , 30 cm Pappeinband sehr guter, gebrauchter Zustand, Aus dem Inhalt: Was ist Theater? - Wie das Theater in die Welt kam. Das griechische und römische Theater - Schüler des Birngartens. Das klassische Theater Chinas - No und Kabuki. Das Theater in Japan - Ein Geschenk der Götter. Das Theater im alten Indien - Volkstheater für eine Königin. Das elisabethanische Theater - Theater in den Höfen - Theater am Hofe. Das `goldene` Zeitalter des spanischen Theaters - Narrengesellschaften und Berufsschauspieler. Das klassische französische Theater - Die Commedia dell´arte. Das italienische Theater - Fastnachtspiele und Konkurrenz aus England. Das Theater in Deutschland - Das russische Theater und der Theateroktober - Bertholt Brecht. Theater für den Zuschauer des `wissenschaftlichen Zeitalters` - Junge Nationen schaffen sich ihr Theater - Fünfzig Begriffe aus der Welt des Theaters. 1c2a ISBN-Nummer: 3358010139 Die Pfosten sind, die Bretter aufgeschlagen und jedermann erwartet sich ein fest; Christel Hofmann; Theater; Kulturgeschichte; Theaterwissenschaft; 1 ISBN: 3358010139
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Bestell-Nr.: 16252 - gefunden im Sachgebiet: Theater, Ballett & Film
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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jüdisches israelisches Theater, Architektur, Plan, Habima Isrel Towards the building of the Habimah Theatre. Strod & Sons, 1934. Mit einem Beitrag von Chaim N. Bialik: On the building of a home for the "Habimah". Building plans by Prof. Oscar Kaufman. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. ( leicht fleckig) Sonst sehr gutes Exemplar. Text in Englisch und Hebräisch. SEHR seltene Publikation. - Aus WIKIPEDIA: 1912 gründete Nachum Zemach in Bialystok das Habima-Theater Es musste nach kurzer Zeit wieder schließen. 1916 konnte er es in Moskau neu eröffnen. Nach anderen Quellen wurde das Habimah-Theater 1918, nach der Oktoberrevolution, von Menachem Gnessin, Nachum Zemach und Hanna Rubin-Rovina in Moskau unter der Schirmherrschaft des Moskauer Kunsttheaters (MChAT) gegründet.[2] Künstlerischer Leiter wurde Jewgeni B. Wachtangow auf Anregung von Konstantin S. Stanislawski. Spielstätte wurde das Kunsttheater. Das Theater spielte Theaterstücke von David Pinski, Salomon An-ski, Scholem Alejchem und anderen in hebräischer Sprache. Es erwarb sich auf Tourneen nach Warschau, Berlin, London und New York mit den Stücken Der ewige Jude, Der Dibbuk und Der Golem einen internationalen Ruf, und zwar weniger aufgrund der jüdischen Themen der aufgeführten Stücke als aufgrund des stilistischen Erfindungsgeistes dieser drei Produktionen und ihrer besonderen künstlerischen Auseinandersetzung mit der russischen Moderne und mit dem deutschen Expressionismus.[2] Kritisiert wurde zuweilen das Hebräisch, in dem einige Stücke zur Aufführung kamen, das noch eine reine Kunstsprache war und erst im Einklang mit der entstehenden hebräischen Umgangssprache in Palästina einen eigenen literarischen Duktus entwickeln musste. Tournee Die zwölfte Nacht von W. Shakespeare, Berlin 1930 Im Jahre 1926 verließ die Theatertruppe die Sowjetunion und tourte durch Lettland, Polen, Deutschland, Österreich, Frankreich und die USA mit einer großen Resonanz.[3] In Berlin wurde unter anderem das Drama Der Dibbuk von Salomon An-ski aufgeführt. Am 19. November 1930 initiierte Otto Hellmuth eine Protestkundgebung gegen die im Würzburger Stadttheater vorgesehene Aufführung des Stückes Der Dibbuk durch das Habimah-Theater. Nur durch massiven Polizeieinsatz konnten die antisemitisch motivierten Störungen durch Sprechchöre von mehreren Hundert Protestierern und das gewaltsame Eindringen ins Theater unterbunden und die Abendaufführung gesichert werden. Nicht erspart blieben den vorwiegend jüdischen Theaterbesuchern, darunter auch der nichtjüdische Oberbürgermeister Würzburgs Hans Löffler, vor der Vorstellung ein Spießrutenlauf durch eine fanatisierte Menge. Nach der Vorstellung wurden die Besucher vom Mob wiederum belästigt und mehrere Menschen auch verletzt. Vom Würzburger Schöffengericht verurteilte NSDAP-Anhänger erhielten im Februar 1931 mildernde Umstände, da das Motiv der Angeklagten „kein unehrenhaftes“ gewesen sei.[4] Palästina, Israel Schauspieler 1942 Theater in Tel Aviv 1950 1928 ging ein Teil des Ensembles nach Palästina, wo es zunächst das Stück Haotzar[5] von Scholem Alejchem aufführte. 1931–1932 kam es nach Tel Aviv. In der britischen Mandatszeit wurden rund 80 % der Stücke in Jiddisch, Deutsch, Englisch und Russisch aufgeführt, nach der Staatsgründung setzte sich Hebräisch durch.[6] 1958[5] beschloss die israelische Regierung, das Theater Habima in „Nationaltheater Habima“ umzubenennen, u. a. um staatliche Subventionen für das Theater zu ermöglichen.[7] Seit 1988 veranstaltet Habimah das Fest des originellen Theaterstücks,[5] bei dem neue und avantgardistische Stücke aufgeführt werden. Originalbroschur. 15 cm Nicht paginierte Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. ( leicht fleckig) Sonst sehr gutes Exemplar. Text in Englisch und Hebräisch. SEHR seltene Publikation. - Aus WIKIPEDIA: 1912 gründete Nachum Zemach in Bialystok das Habima-Theater Es musste nach kurzer Zeit wieder schließen. 1916 konnte er es in Moskau neu eröffnen. Nach anderen Quellen wurde das Habimah-Theater 1918, nach der Oktoberrevolution, von Menachem Gnessin, Nachum Zemach und Hanna Rubin-Rovina in Moskau unter der Schirmherrschaft des Moskauer Kunsttheaters (MChAT) gegründet.[2] Künstlerischer Leiter wurde Jewgeni B. Wachtangow auf Anregung von Konstantin S. Stanislawski. Spielstätte wurde das Kunsttheater. Das Theater spielte Theaterstücke von David Pinski, Salomon An-ski, Scholem Alejchem und anderen in hebräischer Sprache. Es erwarb sich auf Tourneen nach Warschau, Berlin, London und New York mit den Stücken Der ewige Jude, Der Dibbuk und Der Golem einen internationalen Ruf, und zwar weniger aufgrund der jüdischen Themen der aufgeführten Stücke als aufgrund des stilistischen Erfindungsgeistes dieser drei Produktionen und ihrer besonderen künstlerischen Auseinandersetzung mit der russischen Moderne und mit dem deutschen Expressionismus.[2] Kritisiert wurde zuweilen das Hebräisch, in dem einige Stücke zur Aufführung kamen, das noch eine reine Kunstsprache war und erst im Einklang mit der entstehenden hebräischen Umgangssprache in Palästina einen eigenen literarischen Duktus entwickeln musste. Tournee Die zwölfte Nacht von W. Shakespeare, Berlin 1930 Im Jahre 1926 verließ die Theatertruppe die Sowjetunion und tourte durch Lettland, Polen, Deutschland, Österreich, Frankreich und die USA mit einer großen Resonanz.[3] In Berlin wurde unter anderem das Drama Der Dibbuk von Salomon An-ski aufgeführt. Am 19. November 1930 initiierte Otto Hellmuth eine Protestkundgebung gegen die im Würzburger Stadttheater vorgesehene Aufführung des Stückes Der Dibbuk durch das Habimah-Theater. Nur durch massiven Polizeieinsatz konnten die antisemitisch motivierten Störungen durch Sprechchöre von mehreren Hundert Protestierern und das gewaltsame Eindringen ins Theater unterbunden und die Abendaufführung gesichert werden. Nicht erspart blieben den vorwiegend jüdischen Theaterbesuchern, darunter auch der nichtjüdische Oberbürgermeister Würzburgs Hans Löffler, vor der Vorstellung ein Spießrutenlauf durch eine fanatisierte Menge. Nach der Vorstellung wurden die Besucher vom Mob wiederum belästigt und mehrere Menschen auch verletzt. Vom Würzburger Schöffengericht verurteilte NSDAP-Anhänger erhielten im Februar 1931 mildernde Umstände, da das Motiv der Angeklagten „kein unehrenhaftes“ gewesen sei.[4] Palästina, Israel Schauspieler 1942 Theater in Tel Aviv 1950 1928 ging ein Teil des Ensembles nach Palästina, wo es zunächst das Stück Haotzar[5] von Scholem Alejchem aufführte. 1931–1932 kam es nach Tel Aviv. In der britischen Mandatszeit wurden rund 80 % der Stücke in Jiddisch, Deutsch, Englisch und Russisch aufgeführt, nach der Staatsgründung setzte sich Hebräisch durch.[6] 1958[5] beschloss die israelische Regierung, das Theater Habima in „Nationaltheater Habima“ umzubenennen, u. a. um staatliche Subventionen für das Theater zu ermöglichen.[7] Seit 1988 veranstaltet Habimah das Fest des originellen Theaterstücks,[5] bei dem neue und avantgardistische Stücke aufgeführt werden.
[SW: jüdisches israelisches Theater, Architektur, Plan, Habima Isrel]
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Bestell-Nr.: 271562 - gefunden im Sachgebiet: Judaica / Antisemitismus
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Bromme, Walter (Musik); Hans Heinz Herrmann und Gebhardt (Gesangstexte) Hardt  Textheft "Marie-Louise" (Operetten-Revue in 12 Bildern; Spielleitung Willy Tholen, Musikalische Leitung Hans Wenzel)

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Bromme, Walter (Musik); Hans Heinz Herrmann und Gebhardt (Gesangstexte) Hardt Textheft "Marie-Louise" (Operetten-Revue in 12 Bildern; Spielleitung Willy Tholen, Musikalische Leitung Hans Wenzel) Walhalla-Theater Dr. Gustav Schenck: Berlin, Weinbergsweg 19, um. 1915 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Gebr.spuren, gut, SELTEN. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Dir. Schenck, Willy Tholen, Hedi Kramer, Charlotte zur Lippe, Thea Ricken, Kapellmeister Wenzel, Horst Bedow, Yvonne Pohlig, Walter Albrecht, Max Rössel -------- Walter Julius Ernst Bromme (* 2. April 1885 in Berlin; gest. 30. März 1943 ebenda) war ein deutscher Komponist von Schlagern und Operetten. Über den Werdegang Brommes ist wenig bekannt. 1925 war er Direktor des Berliner Theaters in der Charlottenstraße 90-92. Im 1936 erschienenen Tonkünstler-Lexikon von Frank und Altmann ist vermerkt: Verweigert Angaben über sich. Auch in den Nachfolgebänden fehlt Bromme vollständig, wie auch in fast allen anderen einschlägigen Nachschlagewerken. Lediglich in der MGG finden sich verstreut Hinweise auf seine Werke sowie in den Bibliothekskatalogen. Allerdings war er als Operettenkomponist durchaus erfolgreich, wie die zahlreichen veröffentlichten und auch gespielten Operetten zeigen. Diverse Titel aus den von ihm vertonten Operetten waren Hits in den 1920er und 1930er Jahren, möglicherweise hat er auch einzelne Titel als Schlager veröffentlicht. Zeitweilig war er Direktor des Metropoltheaters in Berlin, wo er in der Spielzeit 1923/24 nur seine eigenen Operetten auf den Spielplan setzte (Schönste der Frauen; Karneval der Liebe; Mascottchen; Tausend süße Beinchen). Bromme verstarb 1943 in Berlin und ist dort in einem Ehrengrab der Stadt Berlin auf dem Emmaus-Friedhof an der Hermannstraße begraben -------- Das Walhalla war ein Theater im Weinbergsweg 19 in Berlin-Mitte. 1852 entstand hier das Berliner Circus-Theater. Schon drei Jahre nach der Eröffnung wurde das Theater wieder geschlossen, um später als Konzert- und Tanzsaal wieder eröffnet zu werden. Das Besondere an diesem "Circus-Theater' war, dass es außerhalb der feinen Gesellschaft in Berlin einen ersten Versuch wagte, ein Volkstheater einzurichten, dem sollten bald weitere folgen. An gleicher Stelle wurde 1870 das Nationaltheater erbaut, das - insbesondere im Zeitraum 1871 bis 1881 - unter den Direktoren Friedrich Gumtau, Robert Buchholz und Ernst Carl Ferdinand von Hell durch ein anspruchsvolles literarisches Programm (Klassikeraufführungen als auch Werke zeitgenössischer Autoren) hervortrat. Am 4. April 1883 wurde dieses Theater durch einen Brand zerstört. 1904 war das Theater als Opernbühne unter dem Namen "Nationaltheater am Weinsbergsweg" bekannt und ging 1905 an Direktor Richard Schultz des Berliner Metropol-Theaters, der jetzt "vornehmlich die leichtere Spielgattung pflegte". 1906 übernahm Paul Saitmacher das Theater, der zuvor als Direktor des Grazer Varieté Orpheum tätig war. Das nun als Varieté-Theater umgestaltete Walhalla präsentierte am 1. September des gleichen Jahres seine Eröffnungsvorstellung, bei der 12 verschiedene Künstler und Künstlertruppen auftraten. Saitmacher verließ Berlin bereits 1907 und übernahm das Reichshallen-Theater in Kiel. Von 1914 bis 1919 hatte Bernhard Rose das Walhalla-Theater am Weinbergsweg gepachtet, das neben seinem Rose-Theater in der Frankfurter Allee von ihm geleitet wurde. Das "Walhalla Varieté-Theater' wurde ausgebaut und fasste schließlich 1550 Personen. Im angeschlossenen Tunnel eröffnete Erich Carow dann 1927 "Carows Lachbühne', die als Besucher neben anderen 1931 sogar Charlie Chaplin begrüßen konnte. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Haus zerstört.
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Bestell-Nr.: 64904 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Klassik
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Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Münchner Theatergeschichtliches Symposium 2000.

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München ; Theater ; Geschichte 1650-1968 ; Kongress ; München, Theatergeschichte, Drittes reich, nat Körner, Hans-Michael (Herausgeber): Münchner Theatergeschichtliches Symposium 2000. München : Utz, 2000. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Hans-Michael Körner und Jürgen Schläder / Studien zur Münchner Theatergeschichte ; Bd. 1; Münchener Universitätsschriften : Philosophische Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Das Mäzenatentum der bayerischen Wittelsbacher im Zeitalter des Barock. Kunst und Politik am Hof von Max Emanuel. Bayerische Geschichte auf der Bühne: Das Münchner Hof- und Nationaltheater zur Zeit Max` I. Joseph. Theate, gesellschaft und Politik in München um 1900. Otto Falckenberg - Widerstand auf der Bühne? Theater in der "Hauptstadt der Bewegung". Neuanfang oder Kontinuität im Münchner Theater nach 1945. Die 68er Bewegung und das Theater in München. GERARD MORTIER: Theater und historisches Bewußtsein. Originalbroschur. 350 Seiten. ; 21 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Das Mäzenatentum der bayerischen Wittelsbacher im Zeitalter des Barock. Kunst und Politik am Hof von Max Emanuel. Bayerische Geschichte auf der Bühne: Das Münchner Hof- und Nationaltheater zur Zeit Max` I. Joseph. Theate, gesellschaft und Politik in München um 1900. Otto Falckenberg - Widerstand auf der Bühne? Theater in der "Hauptstadt der Bewegung". Neuanfang oder Kontinuität im Münchner Theater nach 1945. Die 68er Bewegung und das Theater in München. GERARD MORTIER: Theater und historisches Bewußtsein.
[SW: München ; Theater ; Geschichte 1650-1968 ; Kongress ; München, Theatergeschichte, Drittes reich, nationalsozialismus, Mäzen, Hoftheater]
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Bestell-Nr.: 249263 - gefunden im Sachgebiet: Theater / Theaterwissenschaft /Theatergeschichte
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Hebbel-Theater Berlin. - INGENOHL, Oscar (Intendant): Medea. Frei bearbeitet nach der Medea des Euripides von Robinson Jeffers. Programmheft. Berliner Festwochen 1951. Hebbel-Theater Berlin. Intendant: Oscar Ingenohl. Berlin. 1951. (ca. 21 x 14,7 cm). 11 S. Original-Programmheft, geheftet, mit gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas fleckig, sonst noch gut erhalten. Heft wurde gelocht. Handschriftliche Datumsnotiz über den Theaterbesuch (1951) auf Deckel oben. Im hinteren Innendeckel wurden 2 Zeitungsartikel (1951) zum Stück geklammert. Insgesamt guter Zustand. Regie: McClintic, Bühnenbild: Wolfgang Roth, Kostüme: Castillo. Schauspieler/innen: Judith Anderson, Mary Morris, Henry Brandon und viele andere. Das Programmheft enthält eine ausführliche Besetzungsliste und Text zum Stück. Das Stück war der amerikanische Beitrag zu den Berliner Festwochen 1951 und wurde im Hebbel-Theater gezeigt. Das Heft enthält auch Texte und Abbildungen zu zwei weiteren Gastspielen im Hebbel-Theater: das Gastspiel des Londoner Old Vic und die Medea-Inszenierung (Grillparzer) durch Maria Fein und ihr Ensemble. Das Hebbel-Theater war nach 1945 das einzige kaum zerstörte Theater in West-Berlin und konnte den Betrieb bereits im August 1945 wieder aufnehmen. Im Nationalsozialismus der Generalintendanz Eugen Klöpfers von der Volksbühne mit ihren vielen Spielstätten untergeordnet, wurde es nach 1945 wieder als eigenständiges Hebbel-Theater geführt. Bis in die frühen 1950er Jahre war das Hebbel-Theater in West-Berlin ein bedeutender Ort für modernes Schauspiel, später wurde es durch das neu aufgebaute Schiller-Theater abgelöst. Da es in den Sektoren der West-Alliierten stand wurden insbesondere westeuropäische und amerikanische Stücke aufgeführt. Original-Programmheft aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Theatergeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Darstellende Künste, Dramen, Festspiele, Kreuzberg, Schauspiel, Schauspieler , Schauspielerinnen, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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Bestell-Nr.: 7284c - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin

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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Die neue Spielzeit 1935/36 "Dein bester Freund - das Rose Theater")

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Die neue Spielzeit 1935/36 "Dein bester Freund - das Rose Theater") Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. + 1 Blatt Postkarte an die Abo-Verwaltung. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ------- Umschlag Fotomontagen Herbert Thurmann; Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) der Plätze im Theater; Vordstellung: Demetrius (mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Otto Lange, K. Mikulski, Loni Rose, Hermann Frick, Paul Rose, Hildegard Friebel, Traute Rabenhorst, Frank Alwar, Rudolf Hofbauer, Eugen Hietel, Traute Rose, Mimi Gyenes, Armin Schweizer, Margarete Albrecht // Stück "Nanon" mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Szenenbild; Kritiken; Rückblick auf das letzte Theaterjahr, kleiner Nachruf für Emma Rose und Else Berna //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65054 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Autorengruppe;  Theater dienst - Heft 9/Jg.11/56 ; Hefte 48, 50, 51, 52/Jg. 10/55 5 Heftchen

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Autorengruppe; Theater dienst - Heft 9/Jg.11/56 ; Hefte 48, 50, 51, 52/Jg. 10/55 5 Heftchen ohne Angaben, 1955, 1956. 5 x 15 Seiten , 21 cm, kartoniert alle 5 Heftchen sind ein Dachbodenfund, altersbedingt gebräunt, fleckig, aus dem Inhalt: HEFT 9, 4. FEBRUARHEFT 1956: Spielplanvorschau der Berliner Theater vom 26. Febr. bis 6. März 1956 - Aus Worten wurden Taten, Das Kreistheater Döbeln schloß Freundschaft mit dem Theater in Zielona Gora - „Der Teufelskreis`` in Prag - London sah zum erstenmal ein Werk von Brecht, „Die Dreigroschenoper von Brecht und Weill im Royal Court Theatre - Kurz berichtet: Sprechbühne, Musiktheater, Aufführungen zum Mozart-Jahr, Ur- und Erstaufführungen, Festspiele, Ausland, Peronalien, Jubiläen und Auszeichnungen - Rundfunkprogramm - Spielplan der Woche. Heft 48, 4. NOVEMBERHEFT 1955: Spielplanvorschau der Berliner Theater vom 27. Nov. bis 6. Dez. 1955 - Austausch von Programmheften mit westdeutschen Bühnen - Internationale Tanzkurse in Zürich - Auch Wien hat seine Staatsoper wieder - Grand Opera und Opera Comique Paris in der neuen Saison - Kurz berichtet: Sprechbühne, Musiktheater, Verschiedenes, Ur- und Erstaufführungen, Zum Monat der Dentsch-Sowjetischen Frenndschaft, Veranstaltungen im Schiller-Jahr, Festwochen, Personalien, Nachdenkliches und Bedenkliches, Ausführungen zum Mozart-Jahr, Ausland, Jubiläen und Auszeichnungen, Todesfälle, Berichtigungen - Rundfunkprogramm - Spielplan der Woche. HEFT 50, 2. DEZEMBERHEFT 1955: Spielplanvorschau der Berliner Theater vom 11. bis 20. Dezember 1955 - Die Entdeckung der Salome, Zur 50 jährigen Wiederkehr des Uraufführunestages der Strauß-Oper am 9. Dezember 1905 in Dresden - Kurz berichtet: Sprechbühne, Musiktheater, Verschiedenes, Aufführungen zum Mozart-Jahr, Ur- und Erstaufführungen, Personalien, Ausland, Jubiläen und Auszeichnungen, Todesfälle - Rundfunkprogramm - Spielplan der Woche - Premieren der Woche. HEFT 51, 3. DEZEMBERHEFT 1955: Spielplanvorschau der Berliner Theater vom 18. bis 27. Dez. 1955 - Füreinander, nicht gegeneinander, Jritiswiies Schauspielensemble spielte Shakespeares „Hamlet« in Moskau - Das Moissejew-Ensemble in Paris - Oistrach feiert Triumphe in den USA - Bereits 14 Gastspiele in Westdeutschland gegeben - Erfolgreiche Tournee des Pjatnitzki-Chores durch Belgien - Metropol-Theater vor neuem Start - Berliner Kabarettist von Amis niedergeschlagen - Kurz berichtet: Sprechbühne, Musiktheater, Verschiedenes, Ur- und Erstaufführungen, Personalien, Ausland, Todesfälle, Jubiläen und Auszeichnungen - Rundfunkprogramm - Spielplan der Woche - Premieren der Woche. HEFT , 4. DEZEMBERHEFT 1955: Spielplanvorschau der Berliner Theater vom 25. Dez. bis 3. Jan. 1956 - Die altgewordene Witwe - Ein Leben für die Bühne - Kurz berichtet: Sprechbühne, Musiktheater, Verschiedenes, Ur- und Erstaufführungen, Aufführungen zum Mozart-Jahr, Festwochen, Ausland - Rundfunkprogramm - Spielplan der Woche - Premieren der Woche. 3g2a Theater dienst; Heft 9/Jg.11/56 ; Hefte 48, 50, 51, 52/Jg. 10/55; Kino; Film; Zeitschrift; 1
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Bestell-Nr.: 38060 - gefunden im Sachgebiet: Theater, Ballett & Film
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Theater des Volkes. - Der Graf von Luxemburg. Operette in 3 Akten (Neufassung) von Franz Lehar. Programmzettel. Theater des Volkes, Berlin-Mitte. Berlin. Theater des Volkes. (ca. 1937). (ca. 22 x 15 cm). 4 S. 2 Beilagen. Original-Programmzettel, gefaltet, mit farbig illustriertem Deckeltitel. Deckel etwas berieben, innen gut erhalten, Spuren entlang der Faltlinien. Inszenierung von Regisseur Wolf Bölker, Ausstattung: Ludwig Hornsteiner, Musikalische Leitung: Edmund Nick. Schauspieler u.a.: Hans Heinz Bollmann, Hans Heßling, Elisa Illiard, Alfred Haase. Der Programmzettel enthält 2 zeitgenössische Beilagen: einen Original-Zeitungsartikel zur Aufführung mit deutlichem Lob ("Vorbildliche Operettenaufführung"), zudem einen Schreibmaschinendurchschlag eines Manuskripts mit einem kurzen Text (1 S.) zur Neueinstudierung der Operette von Anita Böttger (vermutlich Berliner Journalistin oder Dramaturgin am Theater selbst). Auf der ersten Seite des Programmzettels findet sich eine ganzseitige Anzeige der Deutschen Arbeitsfront ("Die Deutsche Arbeitsfront / NS-Gemeinschaft "Kraft durch Freude" / Gau Berlin"), hier wurde für das Winterhilfswerk geworben ("Deine Hilfe entscheidet, daß keiner von uns leidet."). Interessant ist hier das kombinierte Signee des Theaters oben über der Anzeige - über dem skizzierten Theatergebäude ragt das Hakenkreuz der Arbeitsfront sonnenähnlich hervor. Unterschrieben ist die Illustration mit "Theater des Volkes" und rückt die Position des Theaters als erstes deutsches "Kraft durch Freude"-Theater eindrücklich in den Fokus. Das Theater des Volkes existierte während des Nationalsozialismus im Gebäude gegenüber dem Schiffbauerdamm-Theater (Am Zirkus), nach 1945 wurde das Gebäude als Friedrichstadtpalast weitergenutzt.
[SW: Theater, 1933-45, Berlin, Dramen, Intendanten, Komödien, Lustspiel, Nationalsozialismus, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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Bestell-Nr.: 7122c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Rose, Paul (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. "Das Rose-Theater ladet sie hiermit ein zum Abonnement für die Spielzeit 1940/41

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Rose, Paul (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. "Das Rose-Theater ladet sie hiermit ein zum Abonnement für die Spielzeit 1940/41 Rose-Theater: Berlin. 1940 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 24 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. zahlr. abb. ------- Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) der Innenräume des Theaters; Rückbick auf die vergangene Kriegs-Spielzeit 1939/40 (Großvadder will tanzen v. Lotte Betke mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Paul Jenensch); (Des Pastors Rieke v. Erich Schlaikjer mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Ferdinand Asper, Traute Rose, Alfred Ganzer; dann ein Überblick über die kommende Spielzeit; (Die Wildente v. Ibsen mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Reva Holsey, Willi Rose, Hans Rose, Traute Rose und Otto Gebühr, Eva Sommer und Ralph Lothar; dann 1 Seite aus einer Kulturrede v. A. Hitler; (Die drei Schachteln v. Walter Kollo mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Gerda von der Osten und Helga Spieler, Traute Rose; (Schön ist die Welt v. Franz Lehar mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) von Hans Priem); (Flachsmann als Erzieher v. Otto Ernst mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), sowie weitere Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Agnes Straub, Margarete Melzer, Wiedereröffnung des Rose-Gartens; Gretl Theimer, Walter Müller, Hans Rose, Martl Koch, Käte Merk, Ralph Lothar, Fritz Lafontaine, Hanna Lussnigg, Claire Waldoff, Leo Siedler, Tirza Krüger, Willm Beck... ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64962 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. v. 1. Juli bis 15. Juli 1934 ("O schöne Zeit, o selige Zeit..." (Volksstück v. Dr. Bruno Decker, Musik v. Walter W. Goetze)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. v. 1. Juli bis 15. Juli 1934 ("O schöne Zeit, o selige Zeit..." (Volksstück v. Dr. Bruno Decker, Musik v. Walter W. Goetze) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 4 S. und umfangreiche Beilage "Interessantes vom Rose-Theater. OBroschur, leichte Altersspuren, gut ------- Mitwirkende: Tänze Jan Trojanowski; Gotthard Boge, Erna Alberty, Hilde Kretschmar, Loni Rose, Rudolf Lemke, Hans Engelhardt, Kurt Mikulski..; Gustav Rieß (Sächs. Komiker), Kurmärker und Pikarde (v. Louis Schneider), Hermann Krause (Humorist), Martha hübner (Parodistin) ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65009 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Beginn der Spielzeit 1934/35 (Ein Rundgang durch das Rose-Theater)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Beginn der Spielzeit 1934/35 (Ein Rundgang durch das Rose-Theater) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ------- Aus dem Innenleben des Theaters: Im Sekretariat, Billett-Ausgabestelle, Der Bühnenbildner, Die Theatertischlerei, Schneiderwerkstatt, Umbau auf der Bühne u.a. alles mit Abbildungen ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Hebbel-Theater Berlin. - INGENOHL, Oscar (Intendant): Die Fliegen. Stück von Jean Paul Sartre. Programmzettel. Spielzeit 1948/1949. Hebbel-Theater Berlin. Intendant: Oscar Ingenohl. Berlin. 1949. (ca. 20,8 x 14,8 cm). 1 Blatt, zweiseitig bedruckt. Original-Programmzettel mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Blatt etwas gerändert, sonst noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Theaterbesuch (1949) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Regie: Jürgen Fehling, Bühnenbild: Heinrich Kilger. Schauspieler/innen: Paul Edwin Roth, Roma Bahn, Herbert Hübner und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und Information zum Stück. Das Hebbel-Theater war nach 1945 das einzige kaum zerstörte Theater in West-Berlin und konnte den Betrieb bereits im August 1945 wieder aufnehmen. Im Nationalsozialismus der Generalintendanz Eugen Klöpfers von der Volksbühne mit ihren vielen Spielstätten untergeordnet, wurde es nach 1945 wieder als eigenständiges Hebbel-Theater geführt. Bis in die frühen 1950er Jahre war das Hebbel-Theater in West-Berlin ein bedeutender Ort für modernes Schauspiel, später wurde es durch das neu aufgebaute Schiller-Theater abgelöst. Da es in den Sektoren der West-Alliierten stand wurden insbesondere westeuropäische und amerikanische Stücke aufgeführt. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Theatergeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Darstellende Künste, Dramen, Kreuzberg, Schauspiel, Schauspieler , Schauspielerinnen, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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Hebbel-Theater Berlin. - INGENOHL, Oscar (Intendant): Die Glasmenagerie. Stück von Tennessee Williams. Programmzettel. Spielzeit 1948/1949. Hebbel-Theater Berlin. Intendant: Oscar Ingenohl. Berlin. 1948. (ca. 20,8 x 14,8 cm). 1 Blatt, zweiseitig bedruckt. Original-Programmzettel mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Blatt etwas gerändert, sonst noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Insgesamt guter Zustand. Regie: F. R. Wendhousen, Bühnenbild: Ita Maximowna, Musik: Kurt Heuser. Schauspieler/innen: Ehmi Bessel, Reva Holsey und andere. Der Programmzettel enthält eine Besetzungsliste und Text zum Stück. Das Hebbel-Theater war nach 1945 das einzige kaum zerstörte Theater in West-Berlin und konnte den Betrieb bereits im August 1945 wieder aufnehmen. Im Nationalsozialismus der Generalintendanz Eugen Klöpfers von der Volksbühne mit ihren vielen Spielstätten untergeordnet, wurde es nach 1945 wieder als eigenständiges Hebbel-Theater geführt. Bis in die frühen 1950er Jahre war das Hebbel-Theater in West-Berlin ein bedeutender Ort für modernes Schauspiel, später wurde es durch das neu aufgebaute Schiller-Theater abgelöst. Da es in den Sektoren der West-Alliierten stand wurden insbesondere westeuropäische und amerikanische Stücke aufgeführt. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Theatergeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Darstellende Künste, Dramen, Kreuzberg, Schauspiel, Schauspieler , Schauspielerinnen, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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Hebbel-Theater Berlin. - INGENOHL, Oscar (Intendant): Don Carlos. Stück von Friedrich Schiller. Programmheft. Spielzeit 1950/1951. Hebbel-Theater Berlin. Intendant: Oscar Ingenohl. Berlin. 1950. (ca. 21 x 14,7 cm). 6 S. Original-Programmheft, geheftet, mit gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, sonst noch gut erhalten. Heft wurde gelocht. Handschriftliche Datumsnotiz über den Theaterbesuch (1950) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Regie: Fritz Kortner, Bühnenbild: Wolfgang Znamenacek, Musik: Kurt Heuser. Schauspieler/innen: Horst Caspar, Fritz Kortner, Charlotte Campen und viele andere. Das Programmheft enthält eine ausführliche Besetzungsliste und Text zum Stück. Zudem ist auch Werbung von zeitgenössischen Berliner Firmen enthalten. Das Hebbel-Theater war nach 1945 das einzige kaum zerstörte Theater in West-Berlin und konnte den Betrieb bereits im August 1945 wieder aufnehmen. Im Nationalsozialismus der Generalintendanz Eugen Klöpfers von der Volksbühne mit ihren vielen Spielstätten untergeordnet, wurde es nach 1945 wieder als eigenständiges Hebbel-Theater geführt. Bis in die frühen 1950er Jahre war das Hebbel-Theater in West-Berlin ein bedeutender Ort für modernes Schauspiel, später wurde es durch das neu aufgebaute Schiller-Theater abgelöst. Da es in den Sektoren der West-Alliierten stand wurden insbesondere westeuropäische und amerikanische Stücke aufgeführt. Original-Programmheft aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Theatergeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Darstellende Künste, Dramen, Kreuzberg, Schauspiel, Schauspieler , Schauspielerinnen, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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