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Frankreich ; französisches Kochbuch,Kulinarik, Hauswirtschaft, Kochkunst, Hotelgewerbe, Gaststätten André, Jean-Louis, Jean-Daniel Sudres und Karola Bartsch: Frankreich - eine kulinarische Reise : Rezepte, Geschichten, Land & Leute. München : Droemer Knaur, 2002. Texte Jean-Louis André. Rezepte Jean-François Mallet. Fotos Jean-Daniel Sudres. [Schwarzweißaufnahmen von Michelle Maurin und Ricardo Moreno. Übers.: Carola Bartsch] FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Inhalt: Der Nordwesten: Hummer à l`armoricaine / Seezunge auf normannische Art in Dieppe / Crepes und Galettes aus der Bretagne / Apfeltarte aus der Normandie / Traditionelle Rezepte aus dem Nordwesten / Der Nordosten: Muscheln mit Pommes frites im Norden / Überbackene Zwiebelsuppe in Paris / Sauerkraut im Elsass / Traditionelle Rezepte aus dem Nordosten / Das Zentrum: Boeuf bourguignon im Charolais / Stockfisch im Aveyron / Aligot und Truffade in der Auvergne / Eintopf in der Auvergne / Traditionelle Rezepte aus dem Zentrum. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 192 Seiten . Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 30 cm Deutsche ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Inhalt: Der Nordwesten: Hummer à l`armoricaine / Seezunge auf normannische Art in Dieppe / Crepes und Galettes aus der Bretagne / Apfeltarte aus der Normandie / Traditionelle Rezepte aus dem Nordwesten / Der Nordosten: Muscheln mit Pommes frites im Norden / Überbackene Zwiebelsuppe in Paris / Sauerkraut im Elsass / Traditionelle Rezepte aus dem Nordosten / Das Zentrum: Boeuf bourguignon im Charolais / Stockfisch im Aveyron / Aligot und Truffade in der Auvergne / Eintopf in der Auvergne / Traditionelle Rezepte aus dem Zentrum.
[SW: Frankreich ; französisches Kochbuch,Kulinarik, Hauswirtschaft, Kochkunst, Hotelgewerbe, Gaststättengewerbe, Geographie, Länderkunde, Reisen]
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Bestell-Nr.: 272023 - gefunden im Sachgebiet: Kochbücher / Kochkunst / Hauswesen
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Deutschland ; chemische Synthese, geschichte, Bioverfahrenstechnik ; Geschichte 1900-1970, Technisc Marschall, Luitgard: Im Schatten der chemischen Synthese : industrielle Biotechnologie in Deutschland (1900 - 1970). Frankfurt/Main ; New York : Campus-Verlag, 2000. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Luitgard Marschall studierte Pharmazie und promovierte im Fach Technikgeschichte über die Geschichte der Biotechnologie. Als Wissenschaftsjournalistin befasst sie sich mit den Wechselwirkungen zwischen Technik, Umwelt und Gesellschaft. Aus dem Inhalt: Einleitung 1. Gegenstand, Fragestellung und Methode 2. Forschungsstand und Quellenlage 1. Gärungsforschung im 19. Jahrhundert: Akademische Weichenstellung 1.1 Akademische Gärungsforschung 1.2 Industrielle Gärungsforschung 1.3 Staatliche Gärungsforschung 1.4 Resümee 2. Mikrobiologische Forschung im 20. Jahrhundert: Das Beispiel des Instituts für Gärungsforschung und Stärkefabrikation zu Berlin 2.1 Mikrobiologische Forschung: Im Dienste anderer Wissenschaften 2.2 Gründung des Instituts für Gärungsgewerbe und Stärkefabrikation zu Berlin 2.3 Organisationsstruktur 2.4 Aufgaben 3. Biotechnologie im 20. Jahrhundert: Technologische Alternative oder Nischentechnologie3.1 Biologische versus chemische Verfahren 3.2 Durchsetzung der chemischen Hochdrucksynthese 3.2.1 Das "Dahinsiechen" der Biotechnologie in der Weimarer Republik 3.2.2 Die Instrumentalisierung der chemischen Hochdrucksynthese durch die Nationalsozialisten 3.2.3 Die subsidiäre Funktion der Biotech nologie im Dritten Reich 3.3 Die Nachkriegsära: Verankerung der Biotechnologie in Nischen 3.4 Versuche der Gegensteuerung 3.5 Zusammenfassung 4. Innovative oder rückständige Technologie? Wahrnehmung und Bewertung der Biotechnologie durch die Teerfarbenindustrie 4.1 Das Beispiel der Penicillinherstellung 4.1.1 Penicillinforschung in Deutschland 4.1.2 Penicillinforschung in England und in den USA 4.1.3 Fazit 4.2 Fortschritt durch Verwissenschaftlichung 4.2.1 Die empirische Grundlage der chemischen Synthese 4.2.2 Die Rationalisierung der chemischen Synthese 4.2.3 Auswirkungen für die Teerfarbstoffindustrie 4.2.4 Ausbildung und Stabilisierung des wissenschaftsbasierten Fortschrittskonzepts 4.3 Schattenseiten des wissenschaftsbasierten Fortschrittskonzepts 4.3.1 Eine Technik "im Stadium der krassen Empirie" 4.3.2 Restriktion alternativer Forschungsmethoden 4.3.3 Verwissenschaftlichung als Selektionsfaktor 5. Fallstudie Boehringer Ingelheim: Die biotechnologische Herstellung organischer Säuren 5.1 Firmenprofil 5.2 Das biotechnologische Pilotprojekt: Anknüpfung an traditionelle Produktionstechniken 5.2.1 Weinsäurefabrikation als technische Verfahrensgrundlage 5.2.2 Erster Umgang mit der Biotechnologie 5.3 Die biotechnologische Milchsäureherstellung vor dem Hintergrund nationaler Rohstoffvorkommen und Wirtschaftspolitik 5.3.1 Technische Grundlagen und Verfahrensentwicklung 5.3.2 Nationale Wirtschaftspolitik als begrenzender Faktor 5.4 Innerbetriebliche Diffusion der Biotechnologie: Die Zitronensäureproduktion 5.4.1 Probleme der defizitären Forschungsinfrastruktur 5.4.1.1 Kooperative Verfahrensentwicklung 5.4.2 Ausbau der biotechnologischen Forschung: Die Gründung des Instituts für Gärungschemie in Prag 5.5 Durchsetzung der chemischen Synthese 5.6 Zusammenfassung 6. Fallstudie Röhm: Die biotechnologische Enzymherstellung 6.1 Firmenprofil 6.2 Produktionsschwerpunkt Enzyme 6.2.1 Traditionelle Herstellung von Enzymen 6.3 Produktionsschwerpunkt Kunststoffe 6.3.1 S taatliche Forcierung der Kunststoffproduktion 6.3.2 Wachstumsmarkt Kunststoffe 6.4 Wiederbelebung des Enzymsektors 6.5 Zusammenfassung 7. Fallstudie Merck: Die Kombination chemischer und biologischer Verfahrensschritte am Beispiel der Herstellung von Vitamin C 7.1 Firmenprofil 7.2 Die Herstellung von Vitamin C 7.2.1 Isolierung aus pflanzlichen Rohstoffen 7.2.2 Herstellung nach Reichstein und Grüssner 7.2.3 Fabrikationsaufschwung im Krieg 7.3 Biotechnologische Entwicklung nach 1945 7.3.1 Einführung der Fermentertechnik 7.3.2 Ausbau der Mikrobiologie 7.4 "Handwerkszeug der Chemie" oder eigenständige Produktionstechnik? Originalbroschur. 384 S. ; 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Luitgard Marschall studierte Pharmazie und promovierte im Fach Technikgeschichte über die Geschichte der Biotechnologie. Als Wissenschaftsjournalistin befasst sie sich mit den Wechselwirkungen zwischen Technik, Umwelt und Gesellschaft. Aus dem Inhalt: Einleitung 1. Gegenstand, Fragestellung und Methode 2. Forschungsstand und Quellenlage 1. Gärungsforschung im 19. Jahrhundert: Akademische Weichenstellung 1.1 Akademische Gärungsforschung 1.2 Industrielle Gärungsforschung 1.3 Staatliche Gärungsforschung 1.4 Resümee 2. Mikrobiologische Forschung im 20. Jahrhundert: Das Beispiel des Instituts für Gärungsforschung und Stärkefabrikation zu Berlin 2.1 Mikrobiologische Forschung: Im Dienste anderer Wissenschaften 2.2 Gründung des Instituts für Gärungsgewerbe und Stärkefabrikation zu Berlin 2.3 Organisationsstruktur 2.4 Aufgaben 3. Biotechnologie im 20. Jahrhundert: Technologische Alternative oder Nischentechnologie3.1 Biologische versus chemische Verfahren 3.2 Durchsetzung der chemischen Hochdrucksynthese 3.2.1 Das "Dahinsiechen" der Biotechnologie in der Weimarer Republik 3.2.2 Die Instrumentalisierung der chemischen Hochdrucksynthese durch die Nationalsozialisten 3.2.3 Die subsidiäre Funktion der Biotech nologie im Dritten Reich 3.3 Die Nachkriegsära: Verankerung der Biotechnologie in Nischen 3.4 Versuche der Gegensteuerung 3.5 Zusammenfassung 4. Innovative oder rückständige Technologie? Wahrnehmung und Bewertung der Biotechnologie durch die Teerfarbenindustrie 4.1 Das Beispiel der Penicillinherstellung 4.1.1 Penicillinforschung in Deutschland 4.1.2 Penicillinforschung in England und in den USA 4.1.3 Fazit 4.2 Fortschritt durch Verwissenschaftlichung 4.2.1 Die empirische Grundlage der chemischen Synthese 4.2.2 Die Rationalisierung der chemischen Synthese 4.2.3 Auswirkungen für die Teerfarbstoffindustrie 4.2.4 Ausbildung und Stabilisierung des wissenschaftsbasierten Fortschrittskonzepts 4.3 Schattenseiten des wissenschaftsbasierten Fortschrittskonzepts 4.3.1 Eine Technik "im Stadium der krassen Empirie" 4.3.2 Restriktion alternativer Forschungsmethoden 4.3.3 Verwissenschaftlichung als Selektionsfaktor 5. Fallstudie Boehringer Ingelheim: Die biotechnologische Herstellung organischer Säuren 5.1 Firmenprofil 5.2 Das biotechnologische Pilotprojekt: Anknüpfung an traditionelle Produktionstechniken 5.2.1 Weinsäurefabrikation als technische Verfahrensgrundlage 5.2.2 Erster Umgang mit der Biotechnologie 5.3 Die biotechnologische Milchsäureherstellung vor dem Hintergrund nationaler Rohstoffvorkommen und Wirtschaftspolitik 5.3.1 Technische Grundlagen und Verfahrensentwicklung 5.3.2 Nationale Wirtschaftspolitik als begrenzender Faktor 5.4 Innerbetriebliche Diffusion der Biotechnologie: Die Zitronensäureproduktion 5.4.1 Probleme der defizitären Forschungsinfrastruktur 5.4.1.1 Kooperative Verfahrensentwicklung 5.4.2 Ausbau der biotechnologischen Forschung: Die Gründung des Instituts für Gärungschemie in Prag 5.5 Durchsetzung der chemischen Synthese 5.6 Zusammenfassung 6. Fallstudie Röhm: Die biotechnologische Enzymherstellung 6.1 Firmenprofil 6.2 Produktionsschwerpunkt Enzyme 6.2.1 Traditionelle Herstellung von Enzymen 6.3 Produktionsschwerpunkt Kunststoffe 6.3.1 S taatliche Forcierung der Kunststoffproduktion 6.3.2 Wachstumsmarkt Kunststoffe 6.4 Wiederbelebung des Enzymsektors 6.5 Zusammenfassung 7. Fallstudie Merck: Die Kombination chemischer und biologischer Verfahrensschritte am Beispiel der Herstellung von Vitamin C 7.1 Firmenprofil 7.2 Die Herstellung von Vitamin C 7.2.1 Isolierung aus pflanzlichen Rohstoffen 7.2.2 Herstellung nach Reichstein und Grüssner 7.2.3 Fabrikationsaufschwung im Krieg 7.3 Biotechnologische Entwicklung nach 1945 7.3.1 Einführung der Fermentertechnik 7.3.2 Ausbau der Mikrobiologie 7.4 "Handwerkszeug der Chemie" oder eigenständige Produktionstechnik?
[SW: Deutschland ; chemische Synthese, geschichte, Bioverfahrenstechnik ; Geschichte 1900-1970, Technische Chemie, Lebensmitteltechnologie, Textiltechnik und andere Technologien, Biologie, Chemie, Wirtschaftsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 260411 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
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Faubert, André M. Traité didactique d'Acupuncture Traditionelle; Les Monographies d'Acupuncture Traditionelle Fascicule 1 et 2; Complément au Traité didactique d'Acupuncture Traditionelle - 4 Bände paris: Guy Trédaniel. 1977 oktav. paperback gute exemplare. Hauptband: 569 Seiten; vorderer Buchdeckel mittig vertikal geknickt, ab Seite 426 im unteren Blattbereich leicht wasserwellig, ab Seite 469 stärker wasserwellig, die Seiten 569 (Glossaire) und 571 (Bibliographie) mit Blattverlust im unteren Bereich, ab Seite 573 (Bibliographie) mit Blattverklebungen im unteren Bereich, sonst in einem guten Zustand; Fascicule 1: 143 Seiten, sehr guter Zustand; Fascicule 2: 143 Seiten, sehr guter Zustand; Complément: 173 Seiten, sehr guter Zustand - bon état.
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Bestell-Nr.: 40akf - gefunden im Sachgebiet: französischsprachige literatur
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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Daum, Werner;  Jemen - 300 Jahre Kunst und Kultur des glücklichen Arabien

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Daum, Werner; Jemen - 300 Jahre Kunst und Kultur des glücklichen Arabien Innsbruck, Pinguin-Verlag, Frankfurt/Main, Umschau-Verlag, ohne Angaben. 492 Seiten , 27 cm, kartoniert das Buch ist in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Grußwort S.E. des Präsidenten der Jemenitischen Arabischen Republik - JEMEN, 3UUU Jahre Geschichte, Kultur und Kunst. Von der Königin von Saba zu einem modernen Staatswesen - Altsteinzeitliche Werkzeugfunde in Nordjemen - Die Jungsteinzeit im Nordjemen - Die Bronzezeit des Jemen - Skizze der Geschichte Altsüdarabiens - Die sabäische Wasserwirtschaft von Märib - Städte und Tempel, die Entstehung der südarabischen Zivilisation - Altsüdarabische Kultbauten - Vorislamische Inschriften und vorislamische Sprachen des Jemen - Semitische und indoeuropäische Sprachen - Die Altsüdarabische Religion - Das antike Shabwa, Hauptstadt des Hadramaut - Überbück über die Lehrmemungen zur altsüdarabischen Chronologie - Das Bergwerk von ar-Radräd: al-Hamdäni und das Silber des Jemen - Die Münzen der Arabia Felix - PoHtische Geschichte des islamischen Jemen bis zur ersten türkischen Invasion (1-945 Hidschra = 622-1538 n. Chr.) - Die jemenitische Poesie von der vorislamischen Zeit bis zum Beginn der Gegenwart - Handel im Jemen in frühislamischer Zeit und im Mittelalter - Von Aden nach Indien und Kairo: Jüdischer Welthandel im 11. und 12. Jahrhundert - Der Islam im Jemen - Meisterwerke islamischer Buchkunst: koranische Kalhgraphie und Illumination im Handschriftenfund aus der Großen Moschee von Sanaa - Jemenitische Architektur ün Mittelalter - Naschwän Ibn Sa^id al-Himyari und die geistigen, religiösen und politischen Auseinandersetzungen seiner Epoche - Die Kunst der Rasuliden - Die Architektur der Rasuliden - Die Juden im Jemen - Astronomie im mittelalterüchen Jemen - Rasulidische Landwirtschaft und traditionelle Almanache - Arzneikunde und Heilpflanzen ün mittelalterHchen Jemen - Kieme Wirtschaftsgeschichte des Jemen in der Neuzeit (1500-1948) - Die zeitgenössische Dichtung im Jemen. Von der Nachahmung des Alten zu den Anfängen der Moderne - Traditionelle Wirtschaft und Gesellschaft - Die Landwirtschaft des Jemen. Vom Mokka zum Qät - Traditionelle Imkerei im Jemen - Schule und Erziehung, Bildung und Entwicklung - Harmonie von Siedlung und Landscftatt - Die Frau ün Jemen zwischen gestern und heute - Identität und Wandel: Frauen in San´ä - Jemen und Äthiopien, Alte Kulturbeziehungen zweier Nachbarn am Roten Meer - Entwicklung und Entwicklungsplanung der beiden Jemen - Entwicklung und Entwicklungshilfe im Jemen - Auf der Suche nach der Zukunft - Sechs Lieder aus dem Jemen - Jemen im 20. Jahrhundert - Die September-Revolution 1962, ihre Ursachen, ihre Rechtfertigung, ihre Ziele, Fehlschläge und Erfolge - Die Vergangenheit lebt: Mensch, Landschaf und Geschichte im Jemen - Die Autoren 4c5a ISBN-Nummer: 3701622516 Jemen; 300 Jahre Kunst und Kultur des glücklichen Arabien; Geschichte; Werner Daum; Landeskunde; Geografie; 1 ISBN: 3701622516
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Bestell-Nr.: 44362 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Grossmutters westfälische Landküche : 114 traditionelle Rezepte neu entdeckt.

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Westfalen ; Kochbuch, Hauswirtschaft, Kochrezept, traditionelle Kochkunst, Tradition, Oma, Großmutte Rackow-Freitag, Bettina und Regina Tremmel: Grossmutters westfälische Landküche : 114 traditionelle Rezepte neu entdeckt. Neustadt an der Weinstraße : Umschau, 2005. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Kochen mit Pumpernickel. Köstliches mit Bier. Pickert und andere Pfannkuchen. Schnelle Küche mit Kartoffeln. Spezialitäten aus Schwein, Lamm und Wild..... Mit einem Rezept-REGISTER. Originalpappband. 143 Seiten :Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. ; 25 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Kochen mit Pumpernickel. Köstliches mit Bier. Pickert und andere Pfannkuchen. Schnelle Küche mit Kartoffeln. Spezialitäten aus Schwein, Lamm und Wild..... Mit einem Rezept-REGISTER.
[SW: Westfalen ; Kochbuch, Hauswirtschaft, Kochrezept, traditionelle Kochkunst, Tradition, Oma, Großmutter]
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Bestell-Nr.: 221290 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Lübeck, Karla-Kristine:  Traditionelle Handweberei in Mecklenburg. Sonderausstellung Traditionelle Handweberei und volkskünstlerisches Weben in der Gegenwart.

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Mecklenburg - Lübeck, Karla-Kristine: Traditionelle Handweberei in Mecklenburg. Sonderausstellung Traditionelle Handweberei und volkskünstlerisches Weben in der Gegenwart. Schwerin : Historisches Museum, 1985. S. 8 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Faltblatt , Sehr gutes Exemplar M. 12 Fotos. ; Mehrfachexemplar.
[SW: Weben Weberei Volkskunde Kulturgeschichte]
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Bestell-Nr.: 11620 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Belorussische Küche

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o. Angabe; Belorussische Küche Leipzig: Verlag für die Frau, 1988. 2. Auflage 111 Seiten , 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, guter bis sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Vorwort - Traditionelle belorussische Gerichte - Moderne belorussische Gerichte. 4f5b Belorussische Küche; traditionelle belorussische Gerichte; moderne belorussische Gerichte; Kochbuch; Rezepte; Essen; russisches Kochbuch; Speisen; Suppen; Fleischgerichte; Russland; Ernährung, Kochen, 1
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Bestell-Nr.: 29236 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Kochbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
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o. Angabe;  Belorussische Küche

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o. Angabe; Belorussische Küche Leipzig, Verlag für die Frau, 1984. 1. Auflage 111 Seiten , 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Vorwort - Traditionelle belorussische Gerichte - Moderne belorussische Gerichte. 4n2a Belorussische Küche; traditionelle belorussische Gerichte; moderne belorussische Gerichte; Kochbuch; Rezepte; Essen; russisches Kochbuch; Speisen; Suppen; Fleischgerichte; Russland; Ernährung, Kochen, 1
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Bestell-Nr.: 40164 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Kochbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,85
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Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

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Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
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UNSCHULD, PAUL ULRICH. Pen-Ts'ao - 2000 Jahre traditionelle pharmazeutische Literatur Chinas. Mchn., Moos,1973. 4to. 256 S., 1 farb. Titelbild, zahlr. teils farb. Tafeln. OLnbd. - Mit Widmung auf Vortitel. Dieses Buch beruht auf mehrjähriger Forschungsarbeit über die Geschichte des Gesundheitswesens in China. Es bietet insbes. die Ergebnisse von Studien über die traditionelle pharmazeutische Literatur von der Anfängen vor etwa 2 Jahrtausenden bis in die Neuzeit.
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Il ghiottone lombardo.

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Lombardei, Kochkunst, lombardische Gastronomie, Tradition, traditionelle Küche Kochbuch, Kochrezept Steiner, Carlo: Il ghiottone lombardo. Milano Bramante Edittrice, 1964. costumanze tradizioni e ricette della buona tavola lombarda. Presentazione di Cesarino Branduani della Accademia Italiana della Cucina. NUR der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Kleinere Fehlstellen am Kopf des Umschlagrückens), der Seitenkopfschnitt stockfleckig, sonst gutes Exemplar des seltenen Titels über die Lombardische Küche. TEXT in ITALIENISCH. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 284 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 28 cm NUR der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Kleinere Fehlstellen am Kopf des Umschlagrückens), der Seitenkopfschnitt stockfleckig, sonst gutes Exemplar des seltenen Titels über die Lombardische Küche. TEXT in ITALIENISCH.
[SW: Lombardei, Kochkunst, lombardische Gastronomie, Tradition, traditionelle Küche Kochbuch, Kochrezept]
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Zeitschrift für Ganzheitsforschung. Philosophie-Gesellschaft-Wirtschaft. Neue Folge, 47. Jahrgang,  IV. Heft mit Schrifttumsspiegel.

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Pichler, J. Hanns: Zeitschrift für Ganzheitsforschung. Philosophie-Gesellschaft-Wirtschaft. Neue Folge, 47. Jahrgang, IV. Heft mit Schrifttumsspiegel. Wien, Gesellschaft für Ganzheitsforschung 2003. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Sophie Latour: Das traditionelle Menschenbild als Rettung aus heutiger Sumpflandschaft. - Friedrich Romig: Die "Lehre vom ewigen Menschen" und die "Nouvelle théologie". - Paul König: Der Philosoph im Gespräch. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback Seiten 171-224, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Sophie Latour: Das traditionelle Menschenbild als Rettung aus heutiger Sumpflandschaft. - Friedrich Romig: Die "Lehre vom ewigen Menschen" und die "Nouvelle théologie". - Paul König: Der Philosoph im Gespräch.
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Chinese Drugs of Plant Origin.

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traditionelle Chinesische Medizin ; Heilpflanzen ; Phytopharmakologie ; Verzeichnis, Medizin, Biolog Tang, Weici and Gerhard Eisenbrand: Chinese Drugs of Plant Origin. Berlin u.a., Springer, 1992. Chemistry, Pharmacology, and Use in Traditional and Modern Medicine. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. / Very FRESH copy. 25 cm. Originalpappband. IX, 1056 Seiten. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. / Very FRESH copy.
[SW: traditionelle Chinesische Medizin ; Heilpflanzen ; Phytopharmakologie ; Verzeichnis, Medizin, Biologie, Chemie, China, Pharmakologie, TMC, Pharmakologie, Pflanzen, Verwendung]
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Murray, Jocelyn (Hrsg.):  Afrika. Geschichte Kunst Lebensformen. Weltatlas der alten Kulturen.

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Murray, Jocelyn (Hrsg.): Afrika. Geschichte Kunst Lebensformen. Weltatlas der alten Kulturen. München, Christian-Verlag, 1981. 240 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (31 x 24 cm) , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 9783884720424 Aus d. Engl. übertr. von Siegfried Schmitz. Mit zahlr. Fotos und Karten. ; Inhalt: Vorwort, Erster Teil: Der Kontinent: Die Geographie Afrikas, Zweiter Teil: Der kulturelle Hintergrund: Sprachen und Völker, Die Religionen, Die traditionelle Religion der Yoruba, Die Äthiopische Kirche, Die Geschichte des Menschen in Afrika, Königreiche und Imperien, Groß-Simbabwe, Insignien der Asante-Würdenträger, Europa in Afrika, Der Streit um die Nilquellen, Die Kartierung Afrikas, Eisenbahnverbindungen, Die afrikanische Diaspora, Das Wachstum der Städte, Die Architektur der Eingeborenen, Traditionelle Hausformen, Afrikanische Kunst, Nigerianische Bronzeskulpturen, Meisterwerke der Holzschnitzkunst, Musik und Tan, Musikinstrumente,Masken und Tänze, Erziehungwesen und Alphabetisierung, Gesundheit und Gesundheitsfürsorge, Wildschutz und Naturschutz, Die Kupferindustrie, Dritter Teil: Die Staaten Afrikas: NORDAFRIKA: Ägypten, Libyen, Algerien, Tunesien, Marokko, Kanarische Inseln, West-Sahara, WESTAFRIKA: Kapverdische Inseln, Mauretanien, Senegal, Gambia, Guinea-Bissau, Guinea, Sierra Leone, Liberia, Elfenbeinküste, Ghana, Obervolta, Togo, Benin, Nigeria, Kamerun, Niger, Mali, WESTLICHES ZENTRALAFRIKA: Tschad, Zentralafrikanische Republik, Gabun, Äquatorial-Guinea, Sao Tome und Principe, Kongo, Zaire, Angola, NORDOSTAFRIKA: Sudan, Äthiopien, Djibouti, Somalia, OSTAFRIKA: Kenia, Uganda, Rwanda, Burundi, Tansania, SÜDÖSTLICHES ZENTRALAFRIKA: Sambia, Simbabwe, Mopambique, Malawi, SÜDLICHES AFRIKA: Südafrika, Namibia, Botswana, Lesotho, Swaziland, AFRIKA IM INDISCHEN OZEAN: Madagaskar, Mauritius und Reunion, Komoren, Seychellen, AFRIKA IN DER WELT, Die Mitarbeiter dieses Bandes, Bildquellenverzeichnis, Bibliographie, Register geographischer Namen, Register. 9783884720424
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Lagerstätten- und aufbereitungstechnische Kriterien für die traditionelle Erzaufbereitung im Kleinbergbau Boliviens

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Bolivien, Vergbau, Erz, traditionelle Technik der Erzaufbereitung, Erzaufbereitungstechniken Priester, Michael: Lagerstätten- und aufbereitungstechnische Kriterien für die traditionelle Erzaufbereitung im Kleinbergbau Boliviens Eschborn : Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit / GTZ 1989 1. Aufl.; (Mit Abbildungen); Äußerlich mit leichten Gebrauchsspuren und am Rücken mit leichter Lesefalte; gut erhalten. ISBN: 3880854084 166 S. Paperback / kartonierte Ausgabe
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