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Kitzing, Eberhard: Erste Hilfe bei Unfällen für SA, SS, HJ, Arbeitsdienst und freiwillige Helfer; Heinz Denckler-Verlag / Berlin; [1939]. EA?; 63 (1) S.; Format: 11x16 I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Allgemeiner Teil. A. Verletzungen; B. Wundbehandlung: 1. Blutstillung; 2. Vernichtung der Fremdkeime; 3. Wundverschluß; C. Erschwerung der Wundkeimung: D. Vorbeugende Maßnahmen; Die erste Hilfe. A. Verbandlehre; 1. Schnellverbände; 2. Tuchverbände; 3. Bindenverbände; B. Besondere Verletzungen. 1. Wundbehandlung; 2. Blutungen; 3. Verletzungen an Knochen und Gelenken: a) Verstauchungen; b) Verrenkung; c) Knochenbruch; d) Ruhigstellung; e) Schienung; Wirbelsäulenbruch; Verletzung der Hand oder des Handgelenkes; Verletzung des Unterarmes oder des Ellenbogengelenkes; Verletzung des Oberarmes oder Schultergelenkes; Verletzung des Oberschenkels oder des Hüftgelenkes; Verletzung des Unterschenkels oder des Kniegelenkes; Verletzung des Fußes oder des Fußgelenkes; 4. Bewußtlosigkeit; 5. Eröffnung einer Körperhöhle; 6. Augenverletzungen; 7. Vergiftungen: a) Vergiftungen durch feste oder flüssige Stoffe; b) Gasvergiftungen; 8. Verbrennungen und Erfrierungen: a) Verbrennung; b) Erfrierung; 9. Sonstige Erkrankungen; C. Krankenbeförderung; D. Alphabetische Aufzählung der häufigsten Verletzungen; - - - Mit 62 Abbildungen; - - - Z u s t a n d: original illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit Zeichnungen. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Klammern zur Rostvorbeugung entfernt, insgesamt ordentlich
[SW: Medizin; Heilkunde; Gesundheit; Krankheit; Militärmedizin; Sanitäter; Erste Hilfe; Extremmedizin; SA; Sturmabteilung; SS; Schutzstaffel; HJ; Hitler-Jugend; Jugend; Jugendbewegung; Hitler-youth; RAD; Reichsarbeitsdienst; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 58354 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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DDR: Handbuch Militärisches Grundwissen, NVA-Ausgabe; Zur Verwendung als Ausbildungsmittel in der Nationalen Volksarmee bestätigt; Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik (VEB) / Berlin; 1977. 7, 345. - 389. T.; 493 S. + Farbtafeln; Format: 12x20 I n h a l t : Die Nationale Volksarmee - die Armee der siegreichen Arbeiterklasse der Deutschen Demokratischen Republik. 1. Der Klassenauftrag der Nationalen Volksarmee; 2. Die Führung der Nationalen Volksarmee durch die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands; 2.1. Die ständige Aufmerksamkeit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands für eine hohe Kampfkraft und Gefechtsbereitschaft der Nationalen Volksarmee; 2.2. Die militärische Einzelleitung — grundlegendes Führungsprinzip in der Nationalen Volksarmee; 3. Der Fahneneid; 4. Die Nationale Volksarmee — eine modern ausgebildete und aus-gerüstete Armee; 5. Die Gliederung der Nationalen Volksarmee; Teil A. Der Unteroffizier als Vorgesetzter, Ausbilder und Erzieher eines militärischen Kollektivs; 1. Anforderungen an den Unteroffizier als Vorgesetzter, Ausbilder und Erzieher in der Nationalen Volksarmee; 1.1. Ziele und Aufgaben der Führungstätigkeit des Unteroffiziers; 1.2. Die Autorität des Unteroffiziers; 1.3. Berücksichtigung der Einheit von Ausbildung und Erziehung bei der allseitigen Vorbereitung der Unterstellten und des militärischen Kollektivs auf die Erfüllung von Gefechtsaufgaben; 2. Der Unteroffizier als Vorgesetzter eines militärischen Kollektivs ; 2.1. Die Übernahme einer Gruppe (Bedienung, Besatzung, Trupp) durch den Unteroffizier; 2.2. Die tägliche politische Arbeit des Unteroffiziers; 2.3. Die differenzierte Arbeit des Unteroffiziers mit den Armeeangehörigen der verschiedenen Diensthalbjahre; 2.3.1. Arbeit mit den Armeeangehörigen des l. Diensthalbjahrs; 2.3.2. Arbeit mit den Armeeangehörigen des 2. Diensthalbjahrs; 2.3.3. Arbeit mit den Armeeangehörigen des 3. Diensthalbjahrs; 2.4. Die Aufgaben des Unteroffiziers bei der Führung des sozialistischen Wettbewerbs; 2.4.1. Formen und Methoden des sozialistischen Wettbewerbs; 2.4.2. Organisation und Führung, des sozialistischen Wettbewerbs; 3. Der Unteroffizier als Ausbilder; 3.1. Ziel der Ausbildung; 3.2. Prinzipien der Ausbildung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 3.2.1. Prinzip der kommunistischen Parteilichkeit und Wissenschaftlichkeit; 3.2.2. Prinzip der Kriegsbezogenheit der Ausbildung; 3.2.3. Prinzip der Bewußtheit und Aktivität der Auszubildenden; 3.2.4. Prinzip der Anschaulichkeit; 3.2.5. Prinzip der Systematik und Folgerichtigkeit; 3.2.6. Prinzip der Faßlichkeit; 3.2.7. Prinzip der Festigkeit und Dauerhaftigkeit der Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten; 3.2.8. Prinzip der Kollektivität und des individuellen Herangehens; 3.3. Methoden der Ausbildung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 3.3.1. Vortrag; 3.3.2. Unterrichtsgespräch; 3.3.3. Üben; 3.3.4. Demonstration; 3.3.5. Selbständige Tätigkeit; 4. Der Unteroffizier als Erzieher; 4.1. Ziel der Erziehung der Armeeangehörigen; 4.2. Anwendung der Prinzipien der Erziehung durch den Unteroffizier; 4.2.1. Prinzip der kommunistischen Parteilichkeit und Zielstrebigkeit; 4.2.2. Prinzip der Erziehung der Armeeangehörigen in der militärischen Tätigkeit; 4.2.3. Prinzip der Erziehung im Kollektiv und durch das Kollektiv; 4.2.4. Prinzip des individuellen Herangehens in der Erziehung der Armeeangehörigen; 4.2.5. Prinzip der Orientierung auf das Positive; 4.2.6. Prinzip der Verbindung hoher Forderungen an die Unterstellten mit Achtung vor ihnen und Sorge um sie; 4.3. Methoden der Erziehung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 4.3.1. Überzeugen; 4.3.2. Nutzen des Vorbildes; 4.3.3. Üben militärischen Verhaltens; 4.3.4. Loben; 4.3.5. Zwang; 5. Vorbereitung und Auswertung der Ausbildung; 5.1. Vorbereitung der Ausbildung; 5.2. Auswertung der Ausbildung; Teil B. Grundlagen der Gefechtsausbildung in der Nationalen Volksarmee; 1. Gefecht und Gefechtsausbildung; 1.1. Soldat mit Waffe und Ausrüstung; 2. Taktikausbildung; 2.1. Allgemeine Pflichten des Soldaten im Gefecht; 2.2. Bewegungen auf dem Gefechtsfeld; 2.2.1. Beurteilung der Bewegung; 2.2.2. Bewegungsarten; 2.2.3. Hinlegen, zum Gefecht, Stellung und Aufstehen; 2.2.4. Vorgefechts- und Gefechtsordnung der Gruppe; 2.2.5. Führungszeichen auf dem Gefechtsfeld; 2.3. Sperren und Hindernisse auf dem Gefechtsfeld; 2.3.1. Sperren mit Sprengwirkung; 2.3.2. Sperren ohne Sprengwirkung; 2.4. Schutz vor gegnerischer Waffenwirkung; 2.4.1. Wirkung und Schutz vor Schützenwaffen; 2.4.2. Wirkung und Schutz vor Artilleriewaffen; 2.4.3. Wirkung und Schutz vor Bomben, Raketen und Bordwaffenbeschuß von Flugzeugen; 2.4.4. Wirkung und Schutz vor Handgranaten und Minen; 2.4.5. Wirkung der Massenvernichtungswaffen des Gegners und der Schutz vor ihnen; 2.4.6. Wirkung von Brandwaffen und der Schutz vor ihnen; 2.4.7. Schutz vor übertragbaren Krankheiten; 2.5. Schanzen; 2.5.1. Schanzzeug; 2.5.2. Bau von Stellungen und Deckungen; 2.6. Tarnen; 2.6.1. Arten der Tarnung; 2.6.2. Tarnung im Gelände; 2.6.3. Tarnmaterialien; 2.6.4. Tarnmittel; 2.6.5. Tarnen im Winter; 2.7. Beobachten und Melden; 2.7.1. Beobachten; 2.7.2.. Das Doppelfernrohr als Beobachtungshilfsmittel; 2.7.3. Bestimmen von Entfernungen; 2.7.4. Melden; 2.8. Feuerkampf; 2.8.1. Erkennen und Auswahl des Ziels; 2.8.2. Wahl der Feuerstellung und des Anschlags; 2.8.3. Feuereröffnung; 2.8.4. Feuerkorrektur; 2.8.5. Zielarten; 2.8.6. Feuerarten; 2.8.7. Feuerdisziplin; 2.8.8. Munitionsverbrauch; 2.8.9. Besonderheiten des Feuerkampfes im Angriff und in der Verteidigung; 2.9. Leben unter feldmäßigen Bedingungen; 2.9.1. Wartung und -Instandsetzung von Waffe, Ausrüstung und Bekleidung; 2.9.2. Wetterregeln; 2.9.3. Bau feldmäßiger Unterkünfte; 2.9.4. Anlegen von Feuerstellen; 2.9.5. Die individuelle Verpflegung; 2.9.6. Persönliche Hygiene unter feldmäßigen Bedingungen; 3. Schießausbildung; 3.1. Waffenkunde; 3.1.1. Die Maschinenpistole KM (MPi KM); 3.1.2. Munition; 3.2. Grundlagen und Regeln des Schießens; 3.2.1. Innere Ballistik; 3.2.2. Äußere Ballistik; 3.2.3. Zielen und Zielfehler; 3.3. Schießtraining; 3.3.1. Die Ladetätigkeiten; 3.3.2. Anschläge mit der MPi KM 2183.3. Zielübungen; 4. Schutzausbildung; 4.1. Die persönliche Schutzausrüstung; 4.1.1. Teile der persönlichen Schutzausrüstung; 4.1.2. Handhabung der persönlichen Schutzausrüstung; 4.1.3. Wartung, Aufbewahrung und Kontrolle der persönlichen Schutzausrüstung; 4.2. Spezialbehandlung; 4.2.1. Geräte zur Spezialbehandlung; 4.2.2. Mittel zur Spezialbehandlung; 4.2.3. Sicherheitsbestimmungen bei der Spezialbehandlung; 5. Exerzierausbildung; 5.1. Ausbildung ohne Waffe; 5.1.1. Grundstellung; 5.1.2. Wendungen auf der Stelle; 5.1.3. Blickwendungen; 5.2. Ausbildung mit Waffe; 5.2.1. Grundstellung mit der MPi; 5.2.2. Präsentiergriff mit der Mpi; 5.2.3. Tragegriffe mit der Mpi; 5.2.4. Wendungen mit Waffe; 5.3. Bewegungen ohne und mit Waffe; 5.3.1. Gleichschritt; 5.3.2. Exerzierschritt; 5.3.3. Marsch ohne Tritt; 5.3.4. Laufschritt; 5.3.5. Halten; 5.3.6. Wendungen in der Bewegung; 5.4. Ehrenbezeigung und das Herantreten an den Vorgesetzten; 5.4.1. Ehrenbezeigung einzelner Armeeangehöriger ohne und mit Waffe; 5.4.2. Herantreten an den Vorgesetzten; 6. Militärische Körperertüchtigung; 6.1. Frühsport; 6.2. Physische Ausbildung; 6.2.1. Ausdauertraining; 6.2.2. Krafttraining; 6.2.3. Schnelligkeitstraining; 6.2.4. Gewandtheitstraining; 6.2.5. Sturmbahnausbildung; 6.2.6. Nahkampfausbüdung; 6.2.7. Handgranatenwurf; 6.2.8. Schwimmausbildung; 6.3. Physisches Training in der Gefechtsausbildung; 6.4. Leistungsüberprüfungen; 6.4;1. Achtertest; 6.4.2. Normen der MKE; 6.4.3. Härtekomplex; 7. Militärtopographie; 7.1. Gelände; 7.2. Orientieren im Gelände; 7.3. Anfertigen von Geländeskizzen; 7.4. Topographische Karten; 8. Sanitätsausbildung; 8:1. Hygiene des Soldaten; 8.1.1. Allgemeine hygienische Forderungen an den Armeeangehörigen; 8.1.2. Hygienische Forderungen während des Tagesablaufs; 8.1.3. Verhinderung des Genußmittelmißbrauchs; 8.1.4. Hygienisches Verhalten unter feldmäßigen Bedingungen; 8.2. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe; 8.2.1. Mittel zur Selbsthilfe und gegenseitigen Hilfe; 8.2.2. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei lebensbedrohlichen Zuständen; 8.2.3. Selbsthilfe und gegenseitige Hufe bei verschiedenen Schädigungsarten; 8.2.4. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei Verletzungen; 8.2.5. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei Verletzungen der Knochen- und Gelenke; Teil C. Rechtsfragen des militärischen Dienstes; 1. Völkerrechtliche Regeln der Kriegsführung; 1.1. Stellung der Deutschen Demokratischen Republik zu den völkerrechtlichen Regeln der Kriegsführung; 1.2. Völkerrechtliche Einteilung der Streitkräfte; 1.3. Verbotene Kampfmittel und Kampfmethoden; 1.4. Behandlung der Verwundeten, der Kranken und des medizinischen Personals; 1.5. Stellung der Kriegsgefangenen; 1.5.1. Behandlung der Kriegsgefangenen; 1.5.2. Pflichten der Armeeangehörigen in Kriegsgefangenschaft; 1.6. Schutz der Zivilpersonen; 1.7. Schutz der Kulturgüter; 2. Strafrechtliche Verantwortung; 2.1. Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit; 2.1.1. Anwendung der Disziplinarvorschrift durch den Kommandeur als Maßnahme der strafrechtlichen Verantwortlichkeit; 2.1.2. Strafarrest; 2.2. Militärstraftatbestände; 2.2.1. Fahnenflucht; 2.2.2. Unerlaubte Entfernung; 2.2.3. Wehrdienstentziehung und Wehrdienstverweigerung; 2.2.4. Befehlsverweigerung und Nichtausführung eines Befehls; 2.2.5. Meuterei; 2.2.6. Feigheit vor dem Feind; 2.2.7. Dienstpflichtverletzungen; 2.2.8. Verletzung der Meldepflicht; 2.2.9. Angriff, Nötigung und Widerstand gegen bestimmte Militärpersonen; 2.2.10. Mißbrauch der Dienstbefugnisse und Verletzung der Dienstaufsichtspflicht; 2.2.11. Beleidigung Vorgesetzter oder Unterstellter; 2.2.12. Verletzung des Beschwerderechts; 2.2.13. Verrat militärischer Geheimnisse; 2.2.14. Schutz der Kampftechnik und der militärischen Ausrüstung; 2.2.15. Straftaten einer in Gefangenschaft geratenen Militärperson; 2.2.16. Straftaten gegen die völkerrechtlichen Regeln der Kriegführung; 3. Mitwirkung der Armeeangehörigen an der Rechtspflege; 3.1. Mitwirkung von Militärschöffen; 3.1.1. Stellung der Militärschöffen; 3.1.2. Wahl der Militärschöffen; 3.1.3. Aufgaben der Militärschöffen; 3.1.4. Mitwirkung der Militärschöffen an der Rechtsprechung; 3.1.5. Mitwirkung der Militärschöffen an der vorbeugenden Tätigkeit; 3.1.6. Militärschöffenkollektive; 3.1.7. Schulung der Militärschöffen; 3.1.8. Unterbrechung und Beendigung der Militärschöffentätigkeit; 3.2. Mitwirkung von Vertretern des militärischen Kollektivs sowie von gesellschaftlichen Anklägern und gesellschaftlichen Verteidigern an Gerichtsverhandlungen; 3.2.1. Der Vertreter des militärischen Kollektivs; 3.2.2. Der gesellschaftliche Ankläger und der gesellschaftliche Verteidiger; 3.3. Übernahme von Bürgschaften; 4. Materielle Verantwortlichkeit; 4.1. Geltungsbereich und Schadenersatzpflicht; 4.2. Grundsätze der Ersatzpflicht; 4.2.1. Voraussetzungen der materiellen Verantwortlichkeit und Schuldformen; 4.2.2. Leistung des Schadenersatzes; 4.2.3. Höhe des Schadenersatzes; 4.2.4. Verzicht auf Wiedergutmachung; 4.3. Bearbeitung der Schadenfälle; 4.3.1. Bekanntgabe der Verfügung über die Wiedergutmachung und das Beschwerderecht; 4.3.2. Verjährung der Schadenersatzansprüche und -forderungen; 4.3.3. Einzug der Schadenersatzforderungen; 5. Eingaben und Beschwerden; Teil D. Allgemeine Grundregeln des militärischen Dienstes in der Nationalen Volksarmee; 1. Pflichten und Rechte der Angehörigen der Nationalen Volksarmee; 1.1. Allgemeine Pflichten; 1.2. Allgemeine Rechte; 2. Vorgesetzte und Unterstellte, Dienstgradhöhere und Dienstgradniedere; 3. Der Befehl; 3.1. Erteilung und Ausführung von Befehlen; 4. Der militärische Gruß; 4.1. Ehrenbezeigung innerhalb militärischer Objekte; 4.2. Ehrenbezeigung in der Öffentlichkeit; 5. Meldung und Vorstellung; 6. Verhaltensregeln; 6.1. Verhalten im Dienst; 6.2. Verhalten in der Öffentlichkeit; 6.2.1. Verhalten gegenüber Militärstreifen der Nationalen Volksarmee; 6.2.2. Verhalten gegenüber Angehörigen anderer bewaffneter Organe der Deutschen Demokratischen Republik; 6.3. Verhalten bei Militärtransporten mit der Eisenbahn; 6.4. Verhalten beim Transport mit Kraftfahrzeugen; 6.5. Umgang mit Schußwaffen; 7. Innendienst; 7.1. Tagesablauf; 7.2. Stubenordnung; 7.2.1. Schrankordnung; 7.2.2. Bettenbau; 7.2.3. Stubenältester; 7.3. Dienste der Kompanie; 7.3.1. Unteroffizier vom Dienst (UvD); 7.3.2. Gehilfe des UvD (GuvD); 7.3.3. Stubendienst; 7.3.4. Revierdienst; 8. Dienstreisen und Kommandierungen; 9. Persönlicher Schriftwechsel innerhalb der Nationalen Volksarmee; 10. Standort- und Wachdienst; 10.1. Standortdienst; 10.1.1. Standortstreifendienst; 10.1.2. Aufgaben der Militärstreife; 10.1.3. Zuführung von Armeeangehörigen durch die Militärstreife; 10.1.4. Vorläufige Festnahme durch die Militärstreife; 10.1.5. Anwendung der Schußwaffe; 10.2. Wachdienst; 10.2.1. Vorbereitung auf den Wachdienst; 10.2.2. Verhalten auf der Wache; 10.2.3. Aufgaben der Armeeangehörigen der Wache; 11. Belobigungen und disziplinarische Verantwortlichkeit; 11.1. Belobigungen; 11.1.1. Befugnisse der Vorgesetzten; 11.1.2. Anwendung von Belobigungen; 11.2. Disziplinarische Verantwortlichkeit; 11.2.1. Disziplinarstrafen; 11.2.2. Befugnisse der Vorgesetzten; 11.2.3. Anwendung von Disziplinarstrafen; 11.2.4. Behandlung von Disziplinverstößen im. militärischen Kollektiv; 11.3. Löschung von Disziplinarstrafen; 11.4. Nachweis von Disziplinarmaßnahmen; 12. Urlaub, Ausgang und Dienstbefreiung; 12.1. Erholungsurlaub; 12.2. Verlängerter Kurzurlaub; 12.3. Kurzurlaub; 12.4. Sonderurlaub; 12.5. Urlauberbelehrung und -appell; 12.6. Gewährung von Reisezeit; 12.7. Freie Urlaubsfahrten; 12.8. Ausgang; 12.9. Dienstbefreiung; 13. Wachsamkeit und Geheimhaltung; 214. Bekleidung und Ausrüstung; 14.1. Uniformarten; 14.2. Mitführung der individuellen Bekleidung und Ausrüstung; 14.3. Pflege und Instandsetzung der Bekleidung und Ausrüstung; 14.4. Trageweise von Auszeichnungen; 14.5. Trageweise der Dienstlaufbahnabzeichen; 15. Sicherstellung der Verpflegung; 15.1. Truppenverpflegung und Verpflegungsnormen; 15.2. Versorgung der nicht an der Truppenverpflegung teilnehmenden Armeeangehörigen; Teil E. Anhang; 1. Taktische Zeichen und Zeichen für Dienststellungen; 2. Erläuterung taktischer Begriffe; 3. Zeichen zur Regulierung des Straßenverkehrs; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustierter grauer "Plaste"-Einband mit Deckel- + Rückentitel, mit unzähligen Abbildungen + Skizzen + zahlreichen Farbtafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, zeitgenössischer Besitzstempel auf Titel, insgesamt sehr ordentlich. - - - wie vor: 2., überarbeitete Auflage, 1970, 562 S. + Farbtafeln - - - € 44,00
[SW: Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; NVA; Nationale Volksamree; Militaria; DDR; Deutsche Demokratische Republik; SBZ; GDR;]
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Bestell-Nr.: 68259 - gefunden im Sachgebiet: Militaria
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Erste Hilfe, Betriebsunfall, Betriebsarzt, Sanitätsstelle, Unfall, Verletzung, Wundversorgung // DDR Neubert, Rudolf: Lehrbuch für Gesundheitshelfer. Berlin: VEB Verlag Volk und Gesundheit, 1960. Mit 140 Abbildungen. Innenseiten gebräunt, wenige Unterstreichungen. Titelblatt mit Stempel. // 5/medizin 24 cm, Halbleinen 218 S., 4., verbesserte und erweiterte Aufl., 46. - 51. Tsd., Innenseiten gebräunt, wenige Unterstreichungen. Titelblatt mit Stempel. // 5/medizin
[SW: Erste Hilfe, Betriebsunfall, Betriebsarzt, Sanitätsstelle, Unfall, Verletzung, Wundversorgung // DDR-Geschichte,]
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Bestell-Nr.: 27583 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
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Verletzung / Unfall Schär, Walter: Wissensspeicher Erste Hilfe. Berlin: VEB Verlag Volk und Gesundheit, 1973. Unter Mitarbeit von Horst-Peter Wolff und Gerd Freitag. Einband stärker berieben. Innenseiten in Ordnung. // 5/medizin 22 cm, Broschiert 56 S., 2., überarbeitete Auflage, Einband stärker berieben. Innenseiten in Ordnung. // 5/medizin
[SW: Verletzung / Unfall]
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Erste Hilfe, Verletzung, Verletztentransport, Rettungswesen, Unglück // Lehrheft, Blume, Julius: Der Samariter, in zwei Heften : NUR HEFT I. Karlsruhe: G. Braun, vorm. G. Braunsche Hofbuchdruckerei und Verlag, GmbH, 1929. Leitfaden für die Erste Hilfe bei Unglücksfällen, Heft I. Heft 1: Text. (Heft 2: - Abbildungen - nicht vorhanden). In Frakturschrift // Einband fleckig. Innenseiten gebräunt. // Keine Abbildungen // 5,B,39 20 cm, Broschiert XII, 58 S., 7. Auflage. (74. - 78. Tsd.), In Frakturschrift // Einband fleckig. Innenseiten gebräunt. // Keine Abbildungen // 5,B,39
[SW: Erste Hilfe, Verletzung, Verletztentransport, Rettungswesen, Unglück // Lehrheft,]
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Erste Hilfe, Verletzung, Verletztentransport, Rettungswesen, Unglück // Lehrheft, Blume, Julius: Der Samariter. In zwei Heften. Karlsruhe: G. Braun, vorm. G. Braunsche Hofbuchdruckerei und Verlag, GmbH, 1929. Leitfaden für die Erste Hilfe bei Unglücksfällen, Heft I und II. Heft 1: Text, Heft 2: Abbildungen. In Frakturschrift // Einbände fleckig. Innenseiten gebräunt. Besitzervermerk. // 5,B,39 je 20 cm, Broschiert XII, 58 S., 32 S., 7. Auflage. (74. - 78. Tsd.), In Frakturschrift // Einbände fleckig. Innenseiten gebräunt. Besitzervermerk. // 5,B,39
[SW: Erste Hilfe, Verletzung, Verletztentransport, Rettungswesen, Unglück // Lehrheft,]
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Kölner Initiative für das Russell-Tribunal über Verletzung der Menschenrechte in der Bundesrepublik Deutschland: Dokumente; Teil: 1., Berufsverbote, politische Entlassungen : alle Fälle in Köln 72 - 77 u. wie d. Gewerkschaften dabei mitwirken

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Kölner Initiative für das Russell-Tribunal über Verletzung der Menschenrechte in der Bundesrepublik Deutschland: Dokumente; Teil: 1., Berufsverbote, politische Entlassungen : alle Fälle in Köln 72 - 77 u. wie d. Gewerkschaften dabei mitwirken Köln : Kölner Initiative für d. Russell-Tribunal über Verletzung d. Menschenrechte in d. Bundesrepublik Deutschland, [1978]. Untere Ecken geknickt, Papier etw. nachgedunkelt; gut erhaltenes, sauberes Expl. 128 S. : Ill. Untere Ecken geknickt, Papier etw. nachgedunkelt; gut erhaltenes, sauberes Expl.
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Verbände, Gipsverband, Wundverband, Bindenverbände, Verletzung, Unfall, Jaeger, Felix: Verbandlehre. Leipzig: Verlag Johann Ambrosius Barth, 1955. Ein Leitfaden für Studenten, Schwestern und ärztliches Hilfspersonal. Mit 240 Abbildungen im Text und in einem Anhang. Einband gebräunt, Buchrücken fehlt teilweise. Innenseiten leicht gebräunt. // [die 1. Auflage erschien 1936] // 5,medizin 21 cm, Broschur VI, 161 S., 10., überarbeitete Aufl., Einband gebräunt, Buchrücken fehlt teilweise. Innenseiten leicht gebräunt. // [die 1. Auflage erschien 1936] // 5,medizin
[SW: Verbände, Gipsverband, Wundverband, Bindenverbände, Verletzung, Unfall,]
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Autorengruppe;  Die Zerstörung der Demokratie in der BRD durch Berufsverbote Kleine Bibliothek 71: Politik, Wissenschaft, Zukunft

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Autorengruppe; Die Zerstörung der Demokratie in der BRD durch Berufsverbote Kleine Bibliothek 71: Politik, Wissenschaft, Zukunft Köln, Pahl-Rugenstein Verlag, 1976. 396 Seiten , 19 cm, kartoniert das Buch ist ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: Die Positionen der Befürworter der Berufsverbote in der BRD - Ausmaß und Umfang der Berufsverbote in der BRD - Berufsverbote als Gefahr für die demokratische Entwicklung der BRD - Berufsverbote als Verletzung der Grundrechte - Die Praxis der Berufsverbote - Die Berufsverbote als Verletzung internationalen Rechts - Der Feind der Demokratie steht rechts! - Berufsverbot und Gewerkschaften - Die Bedeutung des Kampfes gegen die Berufsverbote für die internationale demokratische Bewegung - Der Kampf gegen die Berufsverbote - Bericht über Reaktionen im Ausland auf Berufsverbote in der Bundesrepublik - Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts sin reaktionärer Kahlschlag - Dokumente - 1a4a ISBN-Nummer: 376090212X Die Zerstörung der Demokratie in der BRD durch Berufsverbote; Politik; Gesellschaft; Kleine Bibliothek 7; Politik; Wissenschaft; Zukunft; Gesellschaft; Horst Bethge; Richard Bünemann; Hinrich Enderlein; Ingrid Kurz; Erich Roßmann; Theo Schiller; Helmut Stein; jerhard Stuby; 1 ISBN: 376090212X
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Bestell-Nr.: 42184 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
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Kirmse, Gerhard und Gerhard Kirschner:  Verantwortlichkeit und Schadenersatz im Arbeitsgesetzbuch. Recht in unserer Zeit 16.

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Kirmse, Gerhard und Gerhard Kirschner: Verantwortlichkeit und Schadenersatz im Arbeitsgesetzbuch. Recht in unserer Zeit 16. Berlin, Staatsverlag der DDR, 1978. 112 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren Inhalt: Arbeitsdisziplin - sozialistisches Eigentum - Verantwortlichkeit: Welche Bedeutung haben Ordnung, Disziplin und Sicherheit für die Verhinderung von Disziplinverletzungen und Schäden? Zeitzer Erfahrungen schöpferisch nutzen Was heißt Ordnung, Disziplin und Sicherheit einhalten? Wofür jeder Verantwortung trägt Aufgabe und Verantwortung sind eine Einheit, Wann kann ein Werktätiger verantwortlich gemacht werden? Was ist Schuld im Arbeitsrecht? Verletzung von Arbeitspflichten - wie reagieren? Disziplinarische Verantwortlichkeit und Disziplinarverfahren: Wer kann disziplinarisch zur Verantwortung gezogen werden? Welcher Leiter ist disziplinarbefugt? Wann ist ein Disziplinarverfahren einzuleiten und wie ist es durchzuführen? Welche Rechte hat der Werktätige im Disziplinarverfahren? Wie ist das Disziplinarverfahren abzuschließen? Was für Fristen sind zu beachten? Ist gegen die Disziplinarmaßnahme Einspruch möglich? Muß die Disziplinarmaßnahme in die Personalakte eingetragen werden? Kann eine Disziplinarmaßnahme vorzeitig gelöscht werden? Die materielle Verantwortlichkeit des Werktätigen und ihre Geltendmachung: Schutz des sozialistischen Eigentums geht alle an! Wann ist Schadenersatz zu leisten? Für welchen Schaden muß man einstehen? Geld- oder Warenverluste — wie werden sie berechnet? Wonach wird die Höhe des Schadenersatzes bestimmt? Was gilt bei vorsätzlicher Schädigung? Erweiterte materielle Verantwortlichkeit: Wenn Werkzeug verlorengeht? Wer kommt für Geld- oder Warenverluste auf? Das Gaststättenehepaar und seine Verantwortung, Alkohol bei der Arbeit kann teuer zu stehen kommen! Ist auch ein Lehrling verantwortlich? Was ist bei Schaden im Lehrlingswohnheim zu beachten? Schadenersatz, wenn die Versicherung zahlt? Wer entscheidet über die Schadenersatzpflicht des Werktätigen? : Wann ist die Konfliktkommission anzurufen? Was prüft die Konfliktkommission? Mitwirkungsrechte der Gewerkschaftsleitung, Welche Fristen hat die Konfliktkommission zu prüfen? Wiedergutmachung durch eigene Arbeit, Schadenersatzleistungen des Betriebes: Schadenersatz bei Arbeitsunfall und Berufskrankheit Was ist ein Arbeitsunfall? Grobe Mißachtung von Pflichten schließt Schadenersatz aus, Was versteht man unter einer Berufskrankheit? Welchen Schaden ersetzt der Betrieb? Was sind »auf Arbeit beruhende Einkünfte"? Werden Trinkgelder" auch ersetzt? Ersatz notwendiger Mehraufwendungen, Welche Hilfe wird bei einem tödlichen Arbeitsunfall geleistet? Wie wird der ausfallende Unterhalt berechnet? Welche Leistungen der Sozialversicherung werden angerechnet? Wer zahlt das Begräbnis? Bestehen noch Ansprüche nach dem Zivilgesetzbuch? Schadenersatz durch den Betrieb in anderen Fällen: tFür welche Pflichtverletzungen haftet der Betrieb nach § 270 AGB? Verletzung von Pflichten bei der Vorbereitung eines Arbeitsvertrages Schadenersatz, wenn Vereinbarungen nicht eingehalten werden? Folgen bei unwirksamer Kündigung Anzug, Hut, Schirm und Tasche — wohin während der Arbeitszeit? Jeder trägt Verantwortung für sein Eigentum, Wo kann man seinen „Trabbi* parken? Wohin mit dem Fahrrad? Wer sich für die Gesellschaft einsetzt, wird geschützt! Schaden am eigenen Werkzeug Wenn der eigene „Wartburg" zur Dienstfahrt benutzt wird? Was gilt, wenn der Schaden selbst verschuldet wurde?
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Aus dem Leben einer Künstlerin.

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Sängerin, Autobiographie, Biographie Schebest, Agnese: Aus dem Leben einer Künstlerin. Stuttgart, Ebner & Seubert, 1857. Mit dem Bildniß der Verfasserin. Einband mit nur ganzleichten Gebrauchsspuren. Die Seiten etwas gebräunt und teils leicht stockfleckig, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Zweiseitiger Beitrag über die Sängerin von H.S. ( Sächsische Staatsoper Dresden 6/1991 . - Zur Autorin vgl. WIKIPEDIA : Die Tochter eines tschechischstämmigen Oberminenführers in der österreichischen Armee zog als Kind wegen eines beruflichen Wechsels ihres Vaters mit ihren Eltern nach Prag. Ihr Vater starb als Folge einer Verletzung beim Sprengen der Festungswerke von Alessandria bereits 1816. Sie lebte mit ihrer Mutter in Theresienstadt, wo sie als Kind bei Kirchenkonzerten auffiel. Mit elf Jahren erhielt sie in Dresden unentgeltlich Gesangsunterricht bei Kammersänger Johann Aloys Miksch sowie Schauspielunterricht bei der Schauspielerin Friederike Werdy. An der Dresdener Hofoper sang sie frühzeitig als Choristin und Comprimaria. Schebest gab 1830 ihr Operndebüt als Benjamin in Étienne-Nicolas Méhuls Joseph und seine Brüder an der Dresdner Hofbühne. Daraufhin bekam sie dort eine Anstellung, wodurch sie finanziell für ihre Familie sorgen konnte. Weitere Rollen waren Leonore in Fidelio, Rebecca in Heinrich Marschners Der Templer und die Jüdin, Sesto in La clemenza di Tito und Alice in Giacomo Meyerbeers Robert le diable. In Dresden wirkte damals auch Wilhelmine Schröder-Devrient, von der sie nachhaltig beeindruckt wurde. Nach zwei Jahren kündigte sie den Dresdner Vertrag, der sie auch zum Schauspiel verpflichtete, da sie fürchtete, dass die Stimmausbildung unter den Sprechrollen leiden könnte. Nach erfolgreichen Gastspielen in Berlin und Leipzig nahm sie im Frühjahr 1832 eine Einladung an die Bühne in Pest an, wo sie bis 1836 unter Vertrag stand. Dort hatte sie Erfolge als Agathe in Der Freischütz, Emmeline in Joseph Weigls Die Schweizer Familie, Zerline in Don Giovanni, Desdemona in Rossinis Otello, in der Titelrolle von Cherubinis Medea und besonders als Romeo in I Capuleti ed i Montecchi von Vincenzo Bellini. 1834 und 1835 unternahm sie Gastspielreisen nach Wien, Dresden und Graz. Nach dem Ende des Pester Engagements gastierte sie von 1836 bis 1841 an den führenden deutschen Opernhäusern. Ihren Wohnsitz hatte sie zu dieser Zeit in Nürnberg. Nach einem Aufenthalt in Paris bereiste sie 1841 Italien mit Auftritten in Triest und Venedig. Anschließend kam sie nach Weimar, Schwerin, Warschau, Lemberg, München und zum Abschluss im Juni 1842 nach Karlsruhe. Sie beendete ihre Karriere, da sie den Theologen und Biographen David Friedrich Strauß geheiratet hatte. Die Ehe, aus der zwei Kinder hervorgingen, verlief unglücklich und wurde nach wenigen Jahren geschieden. Späterer marmorierter Pappband mit vergoldetem Rückentitel. 22cm VIII, 304 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit nur ganzleichten Gebrauchsspuren. Die Seiten etwas gebräunt und teils leicht stockfleckig, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Zweiseitiger Beitrag über die Sängerin von H.S. ( Sächsische Staatsoper Dresden 6/1991 . - Zur Autorin vgl. WIKIPEDIA : Die Tochter eines tschechischstämmigen Oberminenführers in der österreichischen Armee zog als Kind wegen eines beruflichen Wechsels ihres Vaters mit ihren Eltern nach Prag. Ihr Vater starb als Folge einer Verletzung beim Sprengen der Festungswerke von Alessandria bereits 1816. Sie lebte mit ihrer Mutter in Theresienstadt, wo sie als Kind bei Kirchenkonzerten auffiel. Mit elf Jahren erhielt sie in Dresden unentgeltlich Gesangsunterricht bei Kammersänger Johann Aloys Miksch sowie Schauspielunterricht bei der Schauspielerin Friederike Werdy. An der Dresdener Hofoper sang sie frühzeitig als Choristin und Comprimaria. Schebest gab 1830 ihr Operndebüt als Benjamin in Étienne-Nicolas Méhuls Joseph und seine Brüder an der Dresdner Hofbühne. Daraufhin bekam sie dort eine Anstellung, wodurch sie finanziell für ihre Familie sorgen konnte. Weitere Rollen waren Leonore in Fidelio, Rebecca in Heinrich Marschners Der Templer und die Jüdin, Sesto in La clemenza di Tito und Alice in Giacomo Meyerbeers Robert le diable. In Dresden wirkte damals auch Wilhelmine Schröder-Devrient, von der sie nachhaltig beeindruckt wurde. Nach zwei Jahren kündigte sie den Dresdner Vertrag, der sie auch zum Schauspiel verpflichtete, da sie fürchtete, dass die Stimmausbildung unter den Sprechrollen leiden könnte. Nach erfolgreichen Gastspielen in Berlin und Leipzig nahm sie im Frühjahr 1832 eine Einladung an die Bühne in Pest an, wo sie bis 1836 unter Vertrag stand. Dort hatte sie Erfolge als Agathe in Der Freischütz, Emmeline in Joseph Weigls Die Schweizer Familie, Zerline in Don Giovanni, Desdemona in Rossinis Otello, in der Titelrolle von Cherubinis Medea und besonders als Romeo in I Capuleti ed i Montecchi von Vincenzo Bellini. 1834 und 1835 unternahm sie Gastspielreisen nach Wien, Dresden und Graz. Nach dem Ende des Pester Engagements gastierte sie von 1836 bis 1841 an den führenden deutschen Opernhäusern. Ihren Wohnsitz hatte sie zu dieser Zeit in Nürnberg. Nach einem Aufenthalt in Paris bereiste sie 1841 Italien mit Auftritten in Triest und Venedig. Anschließend kam sie nach Weimar, Schwerin, Warschau, Lemberg, München und zum Abschluss im Juni 1842 nach Karlsruhe. Sie beendete ihre Karriere, da sie den Theologen und Biographen David Friedrich Strauß geheiratet hatte. Die Ehe, aus der zwei Kinder hervorgingen, verlief unglücklich und wurde nach wenigen Jahren geschieden.
[SW: Sängerin, Autobiographie, Biographie]
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RECHTSGESCHICHTE; VERFASSUNGSGESCHICHTE; WERGELD; GOTTESLÄSTERUNG; KETZEREI; ZAUBEREI UND VERGIFTUNG His, Rudolf: Geschichte des deutschen Strafrechts bis zur Karolina. (= Handbuch der Mittelalterlichen und Neueren Geschichte, Abteilung III: Verfassung, Recht, Wirtschaft). München - Berlin, Oldenbourg Verlag 1967. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- INHALT: I. Teil: Die Missetat (Begriff und Arten der Misstat; Fehlen der Zurechnungsfähigkeit; Absicht und ungewollte Tat; Haftung für Unfreie, Tiere und leblose Sachen; Begünstigung; Der Versuch; Notstand, Notwehr und Anlaß); II. Die Folgen der Missetat (Fehde, Friede und Sühne; Die Strafen im Allgemeinen; Die Acht; Die Todesstrafe; Leibesstrafen; Verbannung und Freiheitsstrafen; Ehrenstrafen; Buße, Friedensgeld und Brüche); III. Einzelne Verbrechen (Religionsvergehen; Politische und militärische Vergehen; Tötungsverbrechen; Körperverletzungen; Ehrverletzung und falsche Anschuldigung; Verbrechen gegen die persönliche Freiheit; Geschlechtliche Vergehen und verbotene Ehe; Verletzung fremden Eigentums und verwandte Vergehen; Fälschung, Betrug und Wucher; Brandstiftung; Heimsuche). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, XV, 188 Seiten Reprint der Ausgabe 1928 Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- INHALT: I. Teil: Die Missetat (Begriff und Arten der Misstat; Fehlen der Zurechnungsfähigkeit; Absicht und ungewollte Tat; Haftung für Unfreie, Tiere und leblose Sachen; Begünstigung; Der Versuch; Notstand, Notwehr und Anlaß); II. Die Folgen der Missetat (Fehde, Friede und Sühne; Die Strafen im Allgemeinen; Die Acht; Die Todesstrafe; Leibesstrafen; Verbannung und Freiheitsstrafen; Ehrenstrafen; Buße, Friedensgeld und Brüche); III. Einzelne Verbrechen (Religionsvergehen; Politische und militärische Vergehen; Tötungsverbrechen; Körperverletzungen; Ehrverletzung und falsche Anschuldigung; Verbrechen gegen die persönliche Freiheit; Geschlechtliche Vergehen und verbotene Ehe; Verletzung fremden Eigentums und verwandte Vergehen; Fälschung, Betrug und Wucher; Brandstiftung; Heimsuche).
[SW: RECHTSGESCHICHTE; VERFASSUNGSGESCHICHTE; WERGELD; GOTTESLÄSTERUNG; KETZEREI; ZAUBEREI UND VERGIFTUNG; MEINEID; LANDESVERRAT; HOCHVERRAT; STEUERVERGEHEN; AMTSVERGEHEN; VERLEUMDUNG; UNZUCHT; KONKUBINAT; NOTZUCHT FRAUENRAUB; BLUTSCHANDE; WIDERNATÜRLICHE EHEBRUCH; DOPPELEHE; KUPPELEI; DIEBSTAHL; RAUB; UNTERSCHLAGUNG; HOLZFREVEL; JAGDVERGEHEN; SACHBESCHÄDIGUNG; MÜNZVERGEHEN; URKUNDENFÄLSCHUNG]
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Bestell-Nr.: 157723 - gefunden im Sachgebiet: Juristica
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Alltag - Macht - Folter : 11 Kap. über d. Verletzung d. Menschenwürde / hg. von Peter Schulz-Hageleit... Düsseldorf : Patmos-Verl. 1989. 178 S. : Ill., graph. Darst. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Bibl.- Einbd. Zustand: Bibl.-Ex., gut erhalten. ISBN: 3491722101
[SW: Menschenrechte, Menschenrechtsverletzungen, Verfolgung, Tortur Recht + Steuern Freiheit,Unfreiheit,Befreiung,Revolution Mensch, Mann, Frau Sicherheit, Rettung, Gefahr, Katastrophe.]
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Bestell-Nr.: 15187 - gefunden im Sachgebiet: Kriminalität, Kriminalistik, Polizei
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Breitenbach, Eva:  Mütter mißbrauchter Mädchen. Eine Studie über sexuelle Verletzung und weibliche Identität. ("Forschungsberichte des BIS", 3)

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Sexualisierte Gewalt - Breitenbach, Eva: Mütter mißbrauchter Mädchen. Eine Studie über sexuelle Verletzung und weibliche Identität. ("Forschungsberichte des BIS", 3) Pfaffenweiler: Centaurus 1998. 3. Auflage. 180 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OKart. ISBN: 3890856756 So gut wie neu (I) 5344 ISBN 3890856756
[SW: Psychologie, Frauen, sexueller Mißbrauch, Gewalt, Inzest]
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Bestell-Nr.: 5344 - gefunden im Sachgebiet: Sozial- & Geisteswissenschaften
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß, DE-63225 Langen

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Poray Stanislaus Ritter Madeyski von: Studien zur Rechtsprechung des Reichsgerichtes über die Verletzung politischer Rechte Wien, Tempsky Verlag 1900/01. in 2 Bänden Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Obr. 66, 121 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand
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Bestell-Nr.: 49426 - gefunden im Sachgebiet: Juristica
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