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Es wurden insgesamt 583 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Fips versteht die Welt nicht mehr - Wenn Eltern sich trennen

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Randerath, Jeanette/Sönnichsen, Imke Fips versteht die Welt nicht mehr - Wenn Eltern sich trennen Thienemann ein Imprint der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH 2008 1. Auflage Hardcover mit leichten Gebrauchsspuren, Ecken und unterer Buchrücken ganz leicht gestaucht! Der kleine Dackelterrier Fips versteht die Welt nicht mehr. Manchmal kläfft er wütend seine Mama an. Dann wieder dackelt er traurig hinter seinem Papa her. Und immer fühlt er sich zwischen beiden hin- und hergerissen. Denn seine Eltern haben sich getrennt. Und Fips hat beide lieb. Zum Glück gibt es den alten Bruno. Der versteht Fips und hilft ihm sogar, sich selbst zu verstehen. 32 25 x 30 cm ISBN: 9783522435420
[SW: Scheidung, Streit, Mama, Papa, Trennung, Hilfe, Gefühle]
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Bestell-Nr.: BN39292 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 12,80
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
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Ehrenburg, Ilja; Die neunte Woge erster Band + zweiter Band 2 Bücher Berlin, Verlag Volk und Welt, 1953. 1. Auflage 561, 534 Seiten , 20 cm, Hardcover/Pappeinband die Bücher sind aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, ... „Ich will Ihnen ganz offen sagen, wir kennen uns jetzt, aber als Mary damals schrieb, sie hätte in der Schweiz einen französischen Dichter aufgegabelt, mußte ich mich buchstäblich hinlegen. Zwei Wochen lang konnte ich nicht mal ein weiches Ei runterkriegen. Bitte, nehmen Sie mir`s nicht übel, aber alle Dichter sind Taugenichtse. Ein Franzose versteht nicht, aus einer guten Idee Geld zu machen, ein Franzose versteht nicht mal, aus Geld Geld zu machen, ein Franzose versteht nur, aus Frauen Geld zu machen. Für mich ist Mary ein Ideal. Ich weiß natürlich, daß sie kein Hollywoodstar ist, man muß sie erst richtig kennenlernen, sie hat ein Goldherz. Bitte, nehmen Sie mir s nicht übel, ich tun ich bin jetzt sechsundsechzig, ich kenne die Menschen so ziemlich. Sie hatten es natürlich auf die Erbschaft abgesehen. Sie sind ein gescheiter Mann, aber das war eine Dummheit, wir Leute aus dem Süden haben es mit dem Sterben nicht eilig. ... (aus den Bücher) 4i6a Die neunte Woge erster Band; Ilja Ehrenburg; Roman; Geschichte; 1
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Bestell-Nr.: 49851 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 12,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 15,00
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Procházka, Jan:  Lenka

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Procházka, Jan: Lenka München: Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co.KG., 1975. 4. Auflage, 41. bis 47. tausend 126 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband teils fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Dies ist die Geschichte von Lenka, dem 12jährigen Mädchen aus Böhmen, das keiner versteht und das sich selbst nicht verstehen kann. Heimlich schließt es mit dem unzähmbaren Hengst Prim Freundschaft. Lenka versteht seinen Freiheitsdurst und leidet mit Prim unter den Misshandlungen, die er erdulden muss. Als er gefährlich krank wird, kann allein sie ihm helfen und ihn schließlich sogar zähmen. (vom Buchrücken) 1i2a Lenka; Jan Procházka; Kinderbuch; Geschichte; Pferd; Tierfreundschaft; Tiermisshandlungen; Abenteuer; Mädchenbuch; 1
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Bestell-Nr.: 5443 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 4,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
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Grengg Maria, Schriftstellerin und Malerin (1889-1963): Eigenhändiger Brief mit Unterschrift vom 24.November 1950, Rodaun bei Wien Rodaun 1950. An den namentlich nicht genannten Uni.Dozent Prof.Dr.Friede, Primar der Augenabteilung KH St.Pölten altersbedingt leicht verschutzt, Zitat: "Verehrter Herr Primarius, ob es derjenige, der das und jene Werk eines Dichters wirklich liebt und versteht, auch immer weiß, wie warum es von ihm - vom Mensch zum Menschen - ... , warum er sich aufrafft und es tatsächlich schreibt oder sagt, daß ihm aus einem Buch Freude, Trost, Bestätigung des eigenen Wesens gekommen ist.Man bekommt viele Briefe im Lauf der Jahre, mann freut sich immer, wenn ein ehrliches Echo zurückkommt auf das, was man in die Welt hinausruft. ..... Im Krieg schrieben mir zumeist Soldaten - aus Norwegen, aus Rußland, von Leuchttürmen, aus Afrika und aus bitterer Gefangenschaft - fast immer von dorther, wo die Nöte schwer waren. Meine Bücher waren ihnen dann Trost. Ich besitze einen rührenden Brief aus einer Stellung in Stalingrad...... Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Obr. 6 Seiten, 1. Aufl. altersbedingt leicht verschutzt, Zitat: "Verehrter Herr Primarius, ob es derjenige, der das und jene Werk eines Dichters wirklich liebt und versteht, auch immer weiß, wie warum es von ihm - vom Mensch zum Menschen - ... , warum er sich aufrafft und es tatsächlich schreibt oder sagt, daß ihm aus einem Buch Freude, Trost, Bestätigung des eigenen Wesens gekommen ist.Man bekommt viele Briefe im Lauf der Jahre, mann freut sich immer, wenn ein ehrliches Echo zurückkommt auf das, was man in die Welt hinausruft. ..... Im Krieg schrieben mir zumeist Soldaten - aus Norwegen, aus Rußland, von Leuchttürmen, aus Afrika und aus bitterer Gefangenschaft - fast immer von dorther, wo die Nöte schwer waren. Meine Bücher waren ihnen dann Trost. Ich besitze einen rührenden Brief aus einer Stellung in Stalingrad......
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Bestell-Nr.: 53198 - gefunden im Sachgebiet: Autographen/Signierte Bücher
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 59,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
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Nicholas Evans  Der Pferdeflüsterer

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Nicholas Evans Der Pferdeflüsterer Bertelsmann Buchgemeinschaft 1995 Pappe Aus der Amazon.de-Redaktion Zuerst gab es das Buch, dann kam der Erfolgsfilm aus Hollywood. Aber es gibt noch eine andere Art, die bewegende Geschichte Der Pferdeflüsterer zu erleben. Frank Mullers meisterhafte Erzählfähigkeiten passen hervorragend zu dieser ungekürzten Version von Nicholas Evans Bestseller-Mischung aus Tragik, Selbstfindung und schamloser Romantik. Muller nimmt die Identität jedes einzelnen Charakters an und macht ihn glaubhaft -- vom lebhaften neunjährigen Jungen über ein schluchzendes dreizehnjähriges Mädchen bis hin zum Montana-Cowboy, wie er leibt und lebt, und unzähligen anderen. Mühelos wechselt er von einer Stimme zur anderen und bindet die handelnden Personen geschickt in Evans fesselnde Erzählung ein. Als die Familie Graves -- die dreizehnjährige Tochter Grace, die starke Geschäftsfrau Annie und der Ehemann Robert, ein Rechtsanwalt -- von einer Tragödie ereilt wird, versucht jeder von ihnen auf seine Weise damit zurechtzukommen. Annie glaubt mit der Heilung des physisch und seelisch mitgenommenen Pferdes ihrer Tochter auch deren verletzte Seele heilen zu können. Und so beginnt die Suche nach dem geheimnisvollen Pferdeflüsterer. Er wird verkörpert von Tom Booker -- einem gutaussehenden, rauhen und sensiblen Cowboy aus Montana. Die Geschichte bewegt sich vom Norden des Bundesstaats New York bis nach Manhattan und macht dann einen ereignisreichen Schwenk zu den herrlichen Ausläufern der Rocky Mountains. Mullers eindrucksvolle stimmliche Fähigkeiten machen diese bewegende Geschichte zu einem wahren Hörgenuß. Kurzbeschreibung Man nennt ihn den Pferdeflüsterer: Tom Booker, der es wie kein anderer versteht, kranke und verstörte Pferde zu heilen. Als die erfolgreiche Journalistin Annie Graves mit ihrer Tochter und deren heißgeliebtem Pferd Pilgrim dem charismatischen Einzelgänger in Montana begegnet, wird auch sie in seinen Bann gezogen ... Rezension: Der Pferdeflüsterer von Nicholas Evans ist eine Schmonzette ersten Ranges-und das meine ich hier nicht zu negativ. Die ganze Geschichte beginnt damit, daß zwei Mädchen mit ihren Pferden einen winterlichen Ausritt machen und dabei einen schreckliche Unfall haben, die eine wird getötet, während die andere schwer verletzt überlebt. Ihr Pferd wird dabei auch sehr schwer verletzt, bekommt allerdings auf Anweisung der Mutter nicht den Gnadenschuß. Das Mädchen kann nicht mehr richtig laufen, und hat auch einen psychischen Knacks bekommen. Um ihr zu helfen entschließt sich ihre Mutter sie wieder mit ihrem Pferd zusammenzubringen. Das Pferd ist jedoch völlig durchgedreht... Die Mutter will nun, daß ein sogenannter Pferdeflüsterer (Tom) sich des Tieres annimmt. Sie reist deshalb mit dem Pferd und der widerstrebenden Tochter in den mittleren Westen. Dort beginnt ein langsamer Heilungsprozeß - nicht nur für das Pferd und die Tochter, sondern auch für die Mutter, die als gestreßte Karrierefrau losfährt, dort aber endlich zur Ruhe kommt - vor allen Dingen durch die Hilfe des Pferdeflüsterers, dem sie sich bald öffnet.... Dieses Buch ist perfekt für einen verregneten Sonntag, an dem man das Buch in einem Rutsch durchliest, und sich hinterher wundert, wer sich so etwas derart schmalziges ausdenken kann. Den Film als Ersatz zu sehen lohnt sich übrigens vom Schmalzfaktor her nicht, da das Buch an gewissen Stellen einfach detaillierter ist...Außer natürlich man steht auf Robert Redford.. Rezension: Wenn ich nicht wüßte, dass Nicolas Evans bei der Recherche für dieses Buch den Pferdeflüsterer Monty Roberts besucht hätte, hätte ich mir beim Lesen überlegt, ob der Autor je schon einmal ein Pferd von nahem gesehen hat. So wie er schreibt, scheint ihm nämlich die Spezies equus caballus und ihr Verhalten weitgehend unbekannt zu sein. Da ich aber weiß, dass er mit Roberts gesprochen hat, kann ich Evans den Vorwurf nicht ersparen, offenkundig alles, was gegen sein vorgefertigtes Konzept (und Klischee) verstieß, in den Wind geblasen zu haben. Doch sein Unwissen über Pferde und ihre Psyche wäre vielleicht noch zu verzeihen. Was ich übler genommen habe: Auch seine Liebesgeschichte bleibt im Klischee stecken: Die gelangweilte Großstädterin, die sich an den oh-so-wahrhaftigen, oh-so-männlichen Cowboy verliert... gähn! Ich verstehe beim besten Willen nicht, was dieses Buch zu einem Bestseller gemacht hat. Rezension: Die lang erwartete Verfilmung des Weltbestsellers von Nicholas Evans, mit Robert Redford als Regisseur und in der Rolle des Pferdeflüsterers Tom Booker. Man nennt ihn den Pferdeflüsterer: Tom Booker, der es wie kein anderer versteht, kranke und verstörte Pferde zu heilen. Annie hofft, dass er ihrer Tochter Grace und deren Pferd Pilgrim mit seinen magischen Fähigkeiten helfen kann, ein schweres Unfalltrauma zu überwinden. Als sie Tom in Montana begegnet, wird auch sie in den Bann des charismatischen Einzelgängers gezogen. Sie erkennt, dass nur die Kraft der Liebe alte Wunden heilen kann... Sie leben in einer heilen Welt, mit großzügiger Wohnung am Central Park und einem Bauernhaus auf dem Land. Sie scheinen alles zu haben: Annie Graves eine Karriere als Top-Journalistin, ihr Mann Robert eine erfolgreiche Anwaltspraxis, die dreizehnjährige Tochter Grace ihr geliebtes Pferd Pilgrim. Doch dann geschieht an einem strahlend blauen Wintertag das Unfassbare. Ein tragischer Reitunfall lässt Grace schwer verletzt und Pilgrim bösartig geworden zurück. Wie betäubt versuchen Annie und Robert, mit diesem Schicksalsschlag fertigzuwerden, aber sie müssen hilflos mitansehen, wie Grace sich hinter eine Mauer des Schweigens zurückzieht, ohnmächtig vor Trauer und Wut, traumatisch berührt von dem Schicksal ihres Pferdes. Bis ihre Mutter erfährt, dass es Männer gibt, die verstörten Pferden helfen können - die »Pferdeflüsterer«. Mit ihrer Tochter und dem fast nicht mehr zu bändigenden Pilgrim bricht Annie schließlich auf, quer durch den amerikanischen Kontinent zu Tom Booker. Doch niemand ahnt, dass diese Reise nach Montana das Leben der Familie Graves für immer verändern wird... Klappentext: Sie leben in einer heilen Welt, mit großzügiger Wohnung am Central Park und einem Bauernhaus auf dem Land. Sie scheinen alles zu haben: Annie Graves eine Karriere als Top-Journalistin, ihr Mann Robert eine erfolgreiche Anwaltspraxis, die dreizehnjährige Tochter Grace ihr geliebtes Pferd Pilgrim. Doch dann geschieht an einem strahlend blauen Wintertag das Unfassbare. Ein tragischer Verkehrsunfall läßt Grace schwer verletzt und Pilgrim bösartig geworden zurück. Wie betäubt versuchen Annie und Robert, mit diesem Schicksalsschlag fertig zu werden, aber sie müssen hilflos mit an sehen, wie Grace sich hinter eine Mauer des Schweigens zurückzieht. Mit jedem Tag versinkt das Mädchen, traumatisch berührt von dem Unfall und dem Schicksal ihres Pferdes, immer tiefer in ohnmächtige Trauer und blinde Wut. Bis ihre Mutter erfährt, dass es Männer gibt, die verstörten Pferden helfen können - sie werden -Pferdeflüsterer- genannt. Mit ihrer Tochter und dem fast nicht mehr zu bändigenden Pilgrim bricht Annie schließlich auf, quer durch den amerikanischen Kontinent zu Tom Booker. Er ist einer dieser Schamanen, und nach längerem Zögern erklärt er sich bereit, mit dem Pferd zu arbeiten. Er tut dies nicht nur aus Mitleid mit dem Tier und seiner jungen Besitzerin, sondern auch wegen Annie, zu der er sich stark hingezogen fühlt. Und so werden die Wochen in Montana alle für immer verändern... Der Engländer Nicholas Evans (Jahrgang 1950) stieg nach seinem Jura-Studium in Oxford in den Journalismus ein. Ungewöhnliche Reportagen über die USA und den Nahen Osten machten ihn einem breiten Fernsehpublikum bekannt. Gefördert von Filmregisseur David Lean, begann Anfang der 80er Jahre seine Karriere als freier Drehbuchautor. Nicholas Evans lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in London. »Der Pferdeflüsterer- ist sein erster Roman. 408
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Bestell-Nr.: BN3290 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Pfäfflin, Friedrich (Hrsg.): Zwischen den Seiten : Rudolf Mayer, Verleger, Künstlerfreund und Autor ; Dresden : Verl. der Kunst, 2001. [Ausstellung im Lindenau-Museum Altenburg "Segel der Zeit - Eikon Presse - ein Rückblick", 25. November 2001 bis 27. Januar 2002]. [hrsg. von Friedrich Pfäfflin in Verbindung mit. Jutta Penndorf. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von RUDOLF MAYER, datiert 22.12.2001. BEILIEGT: Umfangreiche BESPRECHUNG der Ausstellung. INHALT : Segel der Zeit Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten -- Rückkehr nach Altenburg -- Das Bauhaus war sein Traum -- Reise ins Unbekannte -- Die weiße Wolke Künstler im Verlag -- Biobibliographisches Zwischen Heslach und Loschwitz -- figura Die Dinge zeigen -- Zwischen den Bildern -- Die Elbe ist ein Grenzfluß. // Zwischen den Seiten? An Lesezeichen denkt man. Oder an Politik. Zwischen den Seiten der Zeit findet man die Künstler -und manchmal auch deren Helfer und Vermittler. Rudolf Mayer agiert zwischen den Seiten. Und er besitzt die Gabe, auch wechselnde Fronten in gültige Seiten zu verwandeln. Der gebürtige Schwabe hat in Sachsen die Bindung an seinen künstlerischen Ausgangspunkt nie aufgegeben: die klassische Moderne, vermittelt durch Willi Baumeister, der ihn einst nach Weimar, ans vermeintlich wiedererstehende Bauhaus, wies. Rudolf Mayer legt Wert darauf, daß es sich bei dieser Ausstellung und dem sie begleitenden Buch ". keineswegs etwa um eine .Inventur` des Geschehens handelt. Sondern um die von uns angemahnte Freiheit des Erfindens und Handelns!" Doch Zeichen also! Achtungs-Lese-Zeichen zwischen all den Seiten. Dieses erste Kapitel ist überschrieben "Segel der Zeit. Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten. Rückkehr nach Altenburg(. Rudolf Mayer initiiert das Comeback nach anderthalb Jahrzehnten, erinnert an das im Herbst 1985 im Lindenau-Museum gehißte `Segel der Zeit" und präsentiert seine zwischen 1964 und 1992 edierten Mappen der eikon Grafik-Presse. Nichts wird wiederholt, aber Zusammenhänge werden hergestellt. Im Buch treibt das )Segel der Zeit" das Schifflein des Rückblicks an, auf die Gegenwart zu - das Voranstellen ist eine wohlmeinende, galante Geste, die wir, eher vorsichtig in derlei Dingen und um ihre Relativität wohl wissend, von Rudolf Mayer gern annehmen. Die Werke zeigen, was möglich war, wenn man die Kunst hoch hielt und durch kluges wie hartnäckiges Taktieren durchzusetzen verstand, was man für unverzichtbar hielt. War es wirklich Conrad Felixmüllers Porträt der Pamela Wedekind aus dem Jahr 1929, das ihm das Lindenau-Museum als geeignete Adresse für seine Idee einer Ausstellung zum russischen Futurismus erscheinen ließ? Hatte ich es vergessen? Oder ist die Geschichte der nachträglichen Freude am Fädenziehen, am Vernetzen geschuldet? In seiner kurzen Weimarer Zeit jedenfalls war der Kunststudent Rudolf Mayer dem Felixmüller-Sammler und späteren Direktor des Lindenau-Museums, Hanns-Conon von der Gabelentz, in der Weimarer Kunstsammlung begegnet, vor Monets "Kathedrale von Rouen", das versteht sich von selbst, und wenig später seiner Einladung nach Altenburg gefolgt. Rudolf Mayer sah die italienischen Tafelbilder und die Bilder Felixmüllers, die expressionistischen und jene der Abkehr von revolutionärer Emphase, zu denen das prägnante Porträt der Pamela Wedekind gehört. Klaus Mann hat die faszinierende Bühnenkünstlerin in seinem Roman "Der Wendepunkt" beschrieben: "Frank Wedekind schien wiederauferstanden in der gestrafften Gestalt dieses Mädchens mit der großen gebogenen Nase, dem phosphoreszierenden Blick, dem grell geschminkten Mund, der sich beim Lächeln etwas schlängelte."1950 war Rudolf Mayer von Weimar nach Mühlhausen gereist, um bei einem Verleger ihrer Bitte um "Texte mit Musik von Otto Reutter, dem berühmten Berliner Humoristen", nachzukommen, "besonders eins über den "Fortschritt" war ihr in Erinnerung, "mit dem Refrain: "Ist das nicht ki-ka-kolossal-pyramidal-phänomenal(". 1985 gehörte das Bild schon dem Lindenau-Museum. Es war nicht schwer, uns von der Brisanz der Futuristen-Ausstellung zu überzeugen. Was auffiel an der Arbeitsweise Rudolf Mayers, war die fast spielerische Offenheit, die einherging mit unbestechlicher Präzision, und, seltsam dies heute niederzuschreiben, die Verträglichkeit des Idealsmit dem rationalen Kalkül des Verlegers: das Publikum im Blick, auch die Zahlen, dennoch keine oder kaum Kompromisse eingehend. Mit berühmt gewordenen Ausstellungen und Veranstaltungen, mit Büchern, Kalendern, Kunstblättern und Postkarten in riesigen Auflagen schickte er deren bewußte wie unbewußte Rezipienten in die Schule des Sehens. Originalbroschur. 28 cm 183 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, teils in Farbe ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von RUDOLF MAYER, datiert 22.12.2001. BEILIEGT: Umfangreiche BESPRECHUNG der Ausstellung. INHALT : Segel der Zeit Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten -- Rückkehr nach Altenburg -- Das Bauhaus war sein Traum -- Reise ins Unbekannte -- Die weiße Wolke Künstler im Verlag -- Biobibliographisches Zwischen Heslach und Loschwitz -- figura Die Dinge zeigen -- Zwischen den Bildern -- Die Elbe ist ein Grenzfluß. // Zwischen den Seiten? An Lesezeichen denkt man. Oder an Politik. Zwischen den Seiten der Zeit findet man die Künstler -und manchmal auch deren Helfer und Vermittler. Rudolf Mayer agiert zwischen den Seiten. Und er besitzt die Gabe, auch wechselnde Fronten in gültige Seiten zu verwandeln. Der gebürtige Schwabe hat in Sachsen die Bindung an seinen künstlerischen Ausgangspunkt nie aufgegeben: die klassische Moderne, vermittelt durch Willi Baumeister, der ihn einst nach Weimar, ans vermeintlich wiedererstehende Bauhaus, wies. Rudolf Mayer legt Wert darauf, daß es sich bei dieser Ausstellung und dem sie begleitenden Buch ". keineswegs etwa um eine .Inventur` des Geschehens handelt. Sondern um die von uns angemahnte Freiheit des Erfindens und Handelns!" Doch Zeichen also! Achtungs-Lese-Zeichen zwischen all den Seiten. Dieses erste Kapitel ist überschrieben "Segel der Zeit. Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten. Rückkehr nach Altenburg(. Rudolf Mayer initiiert das Comeback nach anderthalb Jahrzehnten, erinnert an das im Herbst 1985 im Lindenau-Museum gehißte `Segel der Zeit" und präsentiert seine zwischen 1964 und 1992 edierten Mappen der eikon Grafik-Presse. Nichts wird wiederholt, aber Zusammenhänge werden hergestellt. Im Buch treibt das )Segel der Zeit" das Schifflein des Rückblicks an, auf die Gegenwart zu - das Voranstellen ist eine wohlmeinende, galante Geste, die wir, eher vorsichtig in derlei Dingen und um ihre Relativität wohl wissend, von Rudolf Mayer gern annehmen. Die Werke zeigen, was möglich war, wenn man die Kunst hoch hielt und durch kluges wie hartnäckiges Taktieren durchzusetzen verstand, was man für unverzichtbar hielt. War es wirklich Conrad Felixmüllers Porträt der Pamela Wedekind aus dem Jahr 1929, das ihm das Lindenau-Museum als geeignete Adresse für seine Idee einer Ausstellung zum russischen Futurismus erscheinen ließ? Hatte ich es vergessen? Oder ist die Geschichte der nachträglichen Freude am Fädenziehen, am Vernetzen geschuldet? In seiner kurzen Weimarer Zeit jedenfalls war der Kunststudent Rudolf Mayer dem Felixmüller-Sammler und späteren Direktor des Lindenau-Museums, Hanns-Conon von der Gabelentz, in der Weimarer Kunstsammlung begegnet, vor Monets "Kathedrale von Rouen", das versteht sich von selbst, und wenig später seiner Einladung nach Altenburg gefolgt. Rudolf Mayer sah die italienischen Tafelbilder und die Bilder Felixmüllers, die expressionistischen und jene der Abkehr von revolutionärer Emphase, zu denen das prägnante Porträt der Pamela Wedekind gehört. Klaus Mann hat die faszinierende Bühnenkünstlerin in seinem Roman "Der Wendepunkt" beschrieben: "Frank Wedekind schien wiederauferstanden in der gestrafften Gestalt dieses Mädchens mit der großen gebogenen Nase, dem phosphoreszierenden Blick, dem grell geschminkten Mund, der sich beim Lächeln etwas schlängelte."1950 war Rudolf Mayer von Weimar nach Mühlhausen gereist, um bei einem Verleger ihrer Bitte um "Texte mit Musik von Otto Reutter, dem berühmten Berliner Humoristen", nachzukommen, "besonders eins über den "Fortschritt" war ihr in Erinnerung, "mit dem Refrain: "Ist das nicht ki-ka-kolossal-pyramidal-phänomenal(". 1985 gehörte das Bild schon dem Lindenau-Museum. Es war nicht schwer, uns von der Brisanz der Futuristen-Ausstellung zu überzeugen. Was auffiel an der Arbeitsweise Rudolf Mayers, war die fast spielerische Offenheit, die einherging mit unbestechlicher Präzision, und, seltsam dies heute niederzuschreiben, die Verträglichkeit des Idealsmit dem rationalen Kalkül des Verlegers: das Publikum im Blick, auch die Zahlen, dennoch keine oder kaum Kompromisse eingehend. Mit berühmt gewordenen Ausstellungen und Veranstaltungen, mit Büchern, Kalendern, Kunstblättern und Postkarten in riesigen Auflagen schickte er deren bewußte wie unbewußte Rezipienten in die Schule des Sehens.
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Bestell-Nr.: 267561 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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El- Hassan, Karla und Helga Militz:  Erkundigungen 26 kanadische Erzähler

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El- Hassan, Karla und Helga Militz: Erkundigungen 26 kanadische Erzähler Berlin: Verlag Volk und Welt, 1990. 2. Auflage 346 Seiten , 20 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Patricia und der Handlungsreisende - Die Nicole- Kooperative - Ein ruhiges Plauderstündchen - Eine letzte Chance - Der Auswanderer - Schulanfang - Der Rasenmäher - Ein Vagabund klopft an unsere Tür - Gegen den Strom - Niemand versteht - Der Terrorist - Herbstputz - Nr. 6550 - Wenn es passiert - Der Nachbartisch - Laßt ihr die Maskierten rein? - Bruchstücke - Die letzte Ölung - Holz - Der Hellseher - Gleichgewicht - Offener Käfig - Spaßvogel - Phantasie über `Die Verkündigung` von Botticelli - Die Diebin und der Detektiv - Der sich im Nebel verbirgt - Nachwort - Biographische Notizen - Anmerkungen 2a5 ISBN-Nummer: 3353000577 El- Hassan, Karla; Militz, Helga; Erkundigungen 26 kanadische Erzähler; Patricia und der Handlungsreisende; Die Nicole- Kooperative; Ein ruhiges Plauderstündchen; Eine letzte Chance; Der Auswanderer; Schulanfang; Der Rasenmäher; Ein Vagabund klopft an unsere Tür; Gegen den Strom; Niemand versteht; Der Terrorist; Herbstputz; Nr. 6550; Wenn es passiert; Der Nachbartisch; Laßt ihr die Maskierten rein?; Bruchstücke; Die letzte Ölung; Holz; Der Hellseher; Gleichgewicht; Offener Käfig; Spaßvogel; Phantasie über Die Verkündigung von Botticelli; Die Diebin und der Detektiv; Der sich im Nebel verbirgt; Nachwort; Biographische Notizen; Anmerkungen; Erzählungen; Geschichten; 1 ISBN: 3353000577
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Bestell-Nr.: 12803 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Schuster, Gaby;  Reine Mädchensache - Der Ratgeber mit vielen heißen Tips

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Schuster, Gaby; Reine Mädchensache - Der Ratgeber mit vielen heißen Tips Bindlach: Loewes Verlag, 1995. 3.Auflage 333 Seiten , 21 cm, Pappeinband das Buch ist in einem guten Zustand, In der Pubertät wird auf einmal alles anders. Plötzlich ist man nicht mehr Mädchen un noch nicht Frau. Körper und Psyche verändern sich. Eltern, Lehrer, Geschwister, Freundinnen und vor allem die Jungen - keiner versteht einen während dieser Zeit so richtig. Wie denn auch - man versteht sich selbst kaum. (vom Buchrücken) 4d4a ISBN-Nummer: 3785526261 Reine Mädchensache; Gaby Schuster; Der Ratgeber mit vielen heißen Tips; Ratgeber; Mädchen; Pubertät; Weibliche Jugend; Pubertät; Ratgeber; Jugendsachbuch; Sachbuch; Psychologie; Kinderbuch; Jugendbuch; 1 ISBN: 3785526261
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Bestell-Nr.: 2175 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Heidenreich, Elke/Pfarr, Bernd (Illustr.)  Sonst noch was. Sonderausgabe

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Heidenreich, Elke/Pfarr, Bernd (Illustr.) Sonst noch was. Sonderausgabe Hanser, Carl GmbH + Co. München 1999 Hardcover Sonst noch was« sagt Mutter Gertrud abfällig, wenn sie von ihrem Bruder Hans spricht, der sich mit seinen Tieren in einem kleinen Haus im Westerwald zur Ruhe gesetzt hat. Nein, von Hans hält sie nicht viel. »Sonst noch was« sagt sie aber auch, als Katharina, ihre elfjährige Tochter, in den Ferien aufs Land soll wegen der Bronchien. Aber der Einzige aus der Verwandtschaft, der auf dem Land wohnt, ist Onkel Hans. Bis zur letzten Sekunde nervt Mutter Gertrud mit ihren schrecklich besorgten Anweisungen. Endlich rollt der Zug. Im Abteil sitzen Roswitha Gansauge und Gustavo, ihr Hund. Sonst noch was, könnte Katharina fast denken, als Roswitha behauptet, dass sie die Sprache der Tiere versteht. Aber als Katharina im Westerwald ankommt, kann sie sie auch. Onkel Hans wundert sich zwar, aber wenn Katharina erklärt, dass der Esel lieber Igor hieße, dann soll er eben so heißen. Und wenn sein Hund Rheuma hat, dann muss man ihm helfen. Alle sind jedenfalls glücklich, dass Katharina so viel versteht. Als Mutter Gertrud kommt, um Katharina abzuholen, wundert sie sich sehr, dass Onkel Hans es doch ganz gemütlich hat. Und dann kommt Roswitha Gansauge, um Katharina zum Abschied zu winken - und sich künftig um Hans und die Tiere zu kümmern. Da freut sich sogar Gertrud. Ja, sonst noch was! 44 244x164x12 mm ISBN: 9783446197428
[SW: Deutsche Belletristik / Kinder- u. Jugendliteratur;Kinder- u. Jugendliteratur / Kinderliteratur / Ab 8 Jahre]
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Bestell-Nr.: BN0477 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Patricia MacLachlan  Das Gute hinter der nächsten Ecke

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Patricia MacLachlan Das Gute hinter der nächsten Ecke Sauerländer 1993 Pappe ehemaliges BÜchereiexemplar in sehr gutem Zustand! Ein Kinderbuch um ein von der Mutter zurückgelassenen Jungen, der später nach den Gründen sucht. Seinen Namen hat der 11jährige Achse von seiner Mutter erhalten. Aber die Mutter ist es, die auch Achse geht und ihn mit seiner Schwester bei den Großeltern zurücklässt. Ausgerüstet mit einer Kamera und alten Fotos, erkundet Achse seine Vergangenheit, sucht die Spuren seiner Familie und der eigenen Identität, bis er versteht ... und auch wir, die Leser, verstehen. Aus der Amazon.de-Redaktion Für Achse, den kleinen Jungen in der Erzählung Das Gute hinter der nächsten Ecke liegt die Wahrheit in den Fotos, die sein Großvater von ihm und der Großmutter macht. Seine Mutter hat ihn bei den Großeltern allein zurückgelassen. Der Vater ist schon länger weg und sämtliche Fotos aus der frühen Kindheit Achses hat die Mutter vernichtet. Eine einfühlsame, sensible Geschichte. --Manuela Haselberger Kurzbeschreibung Mama ist fortgegangen. Für immer. Achse kann es gar nicht fassen. Warum hat sie das getan? Achse versucht, es herauszufinden, erkundet seine Vergangenheit und die seiner Familie, findet seine eigene Identität - und eines Tages versteht er. Deutsche Erstausgabe 85 ISBN: 9783794136520
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Bestell-Nr.: BN3454 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Weninger, Brigitte / Marks, Alan  Auf Wiedersehen, Papa.

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Weninger, Brigitte / Marks, Alan Auf Wiedersehen, Papa. Neugebauer Michael Vlg. Hamburg 1995 Hardcover Kurzbeschreibung Wochenendausflüge mit seinem Papa zu unternehmen, das gefällt dem kleinen Tom gut. Nur ist er hinterher immer traurig, weil Papa nach jedem Ausflug immer weggeht und nicht bei ihm und Mama bleibt. Das versteht Tom nicht. Er vertraut seinen Kummer seinem Teddy an, und der erzählt ihm eine denkwürdige Geschichte. Danach sieht Tom manches klarer. (Ab 4 Jahren.) Klappentext Auf Wiedersehen, Papa! Tom versteht nicht, warum Papa immer wieder in die eigene Wohnung zurückgeht, warum er nicht bei ihm und Mama bleibt, so wie früher. Dann erzählt der Teddy die Geschichte vom kleinen Bären, von Mama Bär und von Papa Bär, der immer fortgeht in die eigene Höhle - und für Tom wird vieles verständlicher. Ein leises, einfühlsames Bilderbuch um die Trennungsproblematik und die Schwierigkeiten eines Kindes, damit zurechtzukommen. Die Behutsamkeit, mit der Brigitte Weninger das Thema entwickelt, spiegelt sich in den ruhigen Illustrationen Alan Marks. Sie drücken auf sehr sanfte Weise die starken Emotionen aus, von denen das schwierige und zugleich wichtige Thema bestimmt ist. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) ISBN: 9783851955361
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Bestell-Nr.: BN6414 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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Ghazi Abdel-Qadir (Autor), Birgitta. Heiskel (Illustrator)  Hälftchen und das Gespenst

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Ghazi Abdel-Qadir (Autor), Birgitta. Heiskel (Illustrator) Hälftchen und das Gespenst Dachs Verlag 1997 Hardcover Klappentext Abdel-Qadir versteht es meisterlich in der Tradition der orientalischen Märchenerzähler zu fabulieren. Diesmal erzählt er uns von drei seltsamen Brüdern, die sich ausschließlich von Zwiebeln ernähren. Wen wundert es, dass sie lange keine Frauen finden? Als sie endlich verheiratet sind, bleibt aber der Kindersegen aus. Eine Heilerin fährt diesen Umstand auf die einseitige Ernährung zurück und gibt ihnen Obst mit. Die eine Frau teilt ihre Zwetschke mit einem Bettler. Die Frau, die nur eine halbe Zwetschke gegessen hat, entbindet ein Hälftchen - keinen ganzen Sohn. Die Kinder werden größer und gehen auf die Jagd. Sie treffen einen alten Mann, der sie zu sich einlädt. Hälftchen durchschaut die bösen Absichten des Mannes und erkennt in ihm ein Gespenst. Wer aber glaubt ihm, dem Hälftchen? Dem mehrfach ausgezeichneten Autor gelingt es in diesem Buch, uns in eine Weit zu entführen, in der Gedanken und Fantasie weiten Raum haben. Und doch führt uns seine Geschichte zu einer wohl überdachten Aussage. Kurzbeschreibung Der Autor versteht es meisterlich, in der Tradition der orientalischen Märchenerzähler zu fabulieren. Hier erzählt er von einem Jungen, Hälftchen, der, obwohl er eigentlich nur die Hälfte eines Kindes ist, mehr Klugheit und Mut besitzt, als in so manchen Jungen steckt, der von außen ganz komplett aussieht. wie neu! n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 18 x 25 cm ISBN: 9783851910957
[SW: Bilderbuch/Orientalisches Märchen]
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Bestell-Nr.: BN12563 - gefunden im Sachgebiet: Märchen/Sagen
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Michael Dorris  Fremde

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Michael Dorris Fremde Ravensburger Buchverlag 1996 Hardcover Ausgemustertes Büchereibuch in sehr gutem Zustand; bibliothekspezifische Kennzeichen konnten weitgehend entfernt werden! Kurzbeschreibung Der Indianerjunge Moos ist noch nicht richtig erwachsen, aber auch kein Kind mehr. Er versteht seine Eltern nicht mehr, und vor allem nicht sich selbst. Eines Tages läuft er weg und geht in den Wald, um dort, ganz auf sich allein gestellt, herauszufinden, wer er ist. Er trifft im Wald auf ein Mädchen, das ebenso wie er auf der Suche nach seinem Platz in der Welt ist. Als Moos schließlich zurückkehrt, ist er ein ganzes Stück reifer geworden. Sie tragen seltsame Kleidung und sprechen eine unverständliche Sprache. Moos versteht nicht, warum sein Vater diese Fremden zum Erntedankfest eingeladen hat. Mit ihnen wird das schönste und wichtigste Fest des Jahres nicht sein, wie es sein soll und wie es immer war. Doch niemand außer Moos scheint sich darüber Sorgen zu machen. Und auf seine Fragen hört er immer nur: Eines Tages wirst du das vestehen..... Da will Moos auch nicht am Fest teilnehmen. Er läuft in den Wald, um schon jetzt, im Herbst, seine Zeit des Fortseins zu erleben, die ihm Antwort geben soll, wer er ist und wer er als Erwachsener sein wird. Doch auch der Wald ist ihm fremd, und Moos ist nicht, wie er es erwartet hatte, allein. Ein Mädchen ist dort - ein Mädchen, das wie ein Junge gekleidet ist. Auszug Der Tag begann mit einem Unfall. Ich spielte mit der Schnur des alten Wampums- ich wußte, daß ich ihn nicht anfassen durfte-, da zerriß er, und Perlen verstreuten sich über den Boden. Wampum-Gürtel waren wichtige Gegenstände, die von alten Leuten bei besonderen Anlässen- wie heute- hervorgeholt und herumgereicht wurden. Und jetzt hatte ich, als sich vor dem Rauchabzug im Dach das Schwarz in Grau verwandelte und die ersten Morgenvögel einander begrüßten, den Tag falsch angefangen. Mein Vater stützte sich auf einen Ellenbogen und blinzelte, um zu sehen, was ich versuchte so leise aufzuheben. Ich finde sie alle, flüsterte ich. Als er sah, was passiert war, schüttelte er kurz den Kopf, dann kämmte er sein Haar mit den Fingern und strich es fester als nötig aus der Stirn. Ich bringe sie wieder genau so zusammen, wie sie waren. Besser. Noch viel schöner. 127 ISBN: 9783473342686
[SW: Kinderroman]
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Bestell-Nr.: BN13128 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein
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Heidenreich, Elke/Pfarr, Bernd (Illustr.)  Sonst noch was.

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Heidenreich, Elke/Pfarr, Bernd (Illustr.) Sonst noch was. Hanser, Carl GmbH + Co. 1999 Hardcover wie neu! Sonst noch was« sagt Mutter Gertrud abfällig, wenn sie von ihrem Bruder Hans spricht, der sich mit seinen Tieren in einem kleinen Haus im Westerwald zur Ruhe gesetzt hat. Nein, von Hans hält sie nicht viel. »Sonst noch was« sagt sie aber auch, als Katharina, ihre elfjährige Tochter, in den Ferien aufs Land soll wegen der Bronchien. Aber der Einzige aus der Verwandtschaft, der auf dem Land wohnt, ist Onkel Hans. Bis zur letzten Sekunde nervt Mutter Gertrud mit ihren schrecklich besorgten Anweisungen. Endlich rollt der Zug. Im Abteil sitzen Roswitha Gansauge und Gustavo, ihr Hund. Sonst noch was, könnte Katharina fast denken, als Roswitha behauptet, dass sie die Sprache der Tiere versteht. Aber als Katharina im Westerwald ankommt, kann sie sie auch. Onkel Hans wundert sich zwar, aber wenn Katharina erklärt, dass der Esel lieber Igor hieße, dann soll er eben so heißen. Und wenn sein Hund Rheuma hat, dann muss man ihm helfen. Alle sind jedenfalls glücklich, dass Katharina so viel versteht. Als Mutter Gertrud kommt, um Katharina abzuholen, wundert sie sich sehr, dass Onkel Hans es doch ganz gemütlich hat. Und dann kommt Roswitha Gansauge, um Katharina zum Abschied zu winken - und sich künftig um Hans und die Tiere zu kümmern. Da freut sich sogar Gertrud. Ja, sonst noch was! Wenn Elke Heidenreich von ihrem Ferienaufenthalt bei Onkel Hans erzählt und von ihrer Mutter berichtet, deren Lieblingssatz Sonst noch was ist, kann man sich die ewig skeptische Gertrud, die ihre Hände an der Schürze abtrocknet, richtig gut vorstellen. Komisch wird es, wenn die Autorin wie ein rheumatischer Hund bellt, das behagliche Schnurren der Katze imitiert oder wie die ewig unzufriedene Ziege Gertrud meckert: Sonst noch was. Elke Heidenreich lebt seit Jahren mit Tieren zusammen, doch der überaus ehrliche Brief an ihre Katze Klara, als sie ihren Urlaub auf Martinique verbringt, verlockt jeden Katzenliebhaber zum Schmunzeln. Wer kennt sie nicht, die eingebildeten, arroganten unumschränkten Herrscherinnen ihrer Refugien, die chronisch schlecht gelaunt sind und mit ihren Grillen ganze Familien tyrannisieren. Klara kam schon als ältere Katze in den Haushalt und ihr strenger Blick hat ihr ihren Namen eingebracht. Mit genau diesem Blick hat früher die Mutter Klara schon ihre Kinder gemustert, wenn es wieder einmal viel zu laut herging. Und auch wenn Klara mit ihren Zicken und unberechenbaren Launen manchmal die Geduld ihrer menschlichen Büchsenöffner bis an den Rand des Nervenzusammenbruchs strapaziert, ist sie ihnen halt doch die liebste Katze der Welt. Hans-Joachim Neubauer lobt Heidenreichs flüssig erzählte, märchenhaft überhöhte Erinnerungen an ihre Kindheit mit einer alleinstehenden Mutter. Das Buch strahle einen Hauch von Wehmut aus, wie er nacherzähltem Leben oft eigen sei. Als sympathisch schildert Neubauer die Figur des Junggesellen und Onkels dem die kleine Heldin der Geschichte mit Hilfe eines sprechenden Hunds eine Frau beschafft. Die Mutter komme dagegen nicht so gut weg. Pfarrs Illustrationen seien von leuchtendem Schmelz. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 244x164x12 mm ISBN: 9783446197428
[SW: Bilderbuch/Katzengeschichte]
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Bestell-Nr.: BN12752 - gefunden im Sachgebiet: Tiergeschichten
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Weninger, Brigitte/Marks, Alan (Illustr.)  Auf Wiedersehen, Papa

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Weninger, Brigitte/Marks, Alan (Illustr.) Auf Wiedersehen, Papa Michael Neugebauer Verlag 1995 2. Auflage Hardcover wie neu! Tom versteht nicht, warum Papa immer wieder in die eigene Wohnung zurückgeht, warum er nicht bei ihm und Mama bleibt, so wie früher. Dann erzählt der Teddy die Geschichte vom kleinen Bären, von Mama Bär und von Papa Bär, der immer in die eigene Höhle fortgeht - und für Tom wird alles viel verständlicher. Ein leises einfühlsames Bilderbuch um die Trennungsproblematik und die Schwierigkeiten eines Kindes, damit zurecht zu kommen. Die Behutsamkeit, mit der Brigitte Weninger das Thema entwickelt, spiegelt sich in den ruhigen Illustrationen Alan Marks. Sie drücken auf sehr sanfte Weise die starken Emotionen aus, von denen das schwierige und zugleich wichtige Thema bestimmt ist. Kurzbeschreibung Wochenendausflüge mit seinem Papa zu unternehmen, das gefällt dem kleinen Tom gut. Nur ist er hinterher immer traurig, weil Papa nach jedem Ausflug immer weggeht und nicht bei ihm und Mama bleibt. Das versteht Tom nicht. Er vertraut seinen Kummer seinem Teddy an, und der erzählt ihm eine denkwürdige Geschichte. Danach sieht Tom manches klarer. (Ab 4 Jahren.) 32 214x235 mm ISBN: 9783851955361
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN17133 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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