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Es wurden insgesamt 433 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Fausel, Dietl G.;  Seidenmalerei - Entwürfe für Tücher und Kleidung

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Fausel, Dietl G.; Seidenmalerei - Entwürfe für Tücher und Kleidung Stuttgart, Frech-Verlag, 2000. 4 Vorlagebögen 57 x 81 in Einsteckhülle das Erscheinungsjahr ist geschätzt, Vorlagebogen Nr 1 fehlt!!! alle Bögen sind in einem guten, gebrauchten Zustand, Material: Alle Naturstoffe wie Seide, Baumwolle, Wolle. Für die Modelle wurden Seidenstoffe zwischen 20 und 34 g/m verwendet. Für Bekleidung sollte Seide ab 50 g/m aufwärts verwendet werden. Motive: Die großzügigen und duftigen Entwürfe können auch für Blusen, Röcke oder Kleider verwendet werden. Selbstverständich ist es grundsätzlich möglich, die Entwürfe zu kürzen oder zu ergännoch einige Blüten oder Ranken dazufügt. ... (von der Einsteckhülle) 1i7a ISBN-Nummer: 3772410626 Seidenmalerei; Entwürfe für Tücher und Kleidung; Dietl G. Fausel; Hobby; Freizeit; 1 ISBN: 3772410626
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Bestell-Nr.: 33877 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Statistik, Chemische Zusammensetzung Und Heizwert Von Gaskohlen Aus Deutschen Kohlengebieten, Welche in Deutschen Gasanstalten Verwendet Werden. / Bericht Über Die Ergebnisse Der Untersuchung Von Gaskohlen Durch Die Lehr- und Versuchsgasanstalt. 2 in 1.

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Hrsg. Lehr- Und Versuchsgasanstalt Des Deutschen Vereins Von Gas- Und Wasserfachmännern. Statistik, Chemische Zusammensetzung Und Heizwert Von Gaskohlen Aus Deutschen Kohlengebieten, Welche in Deutschen Gasanstalten Verwendet Werden. / Bericht Über Die Ergebnisse Der Untersuchung Von Gaskohlen Durch Die Lehr- und Versuchsgasanstalt. 2 in 1. R. Oldenbourg, München 1907 - 1909. Erstausgabe Halbleinenband Solide, Ordentlich Zwei Bücher/Bände in einem. Solider, materiell noch ordentlicher Halbleinen-/Hartkarton- Einband der Zeit mit Leinenecken, montiertes Rückenschildchen, Abriebspuren und kleine Läsuren an Kapital/Kapitalband. Buch 1, 1907: Statistik, Chemische Zusammensetzung Und Heizwert Von Gaskohlen Aus Deutschen Kohlengebieten, Welche in Deutschen Gasanstalten Verwendet Werden. Mit zwei Tafeln. Bibliotheksstempel (ausgeschieden) auf Vorsatzblatt, Namenseintragung auf Titelblatt, Einleitung von H. Bunte, 113 Seiten mit Analysen von ca. 120 Zechen. Buch 2, 1909: Bericht Über Die Ergebnisse Der Untersuchung Von Gaskohlen Durch Die Lehr- und Versuchsgasanstalt Des Deutschen Vereins von Gas- und Wasserfachmännern. Mit Tafel I. bis VI. Alle unverletzt. 50 Seiten (Text von H. Bunte) mit 12 Textfiguren und Tabellen. 0.6 Kg. 16,5 x 24 Cm.
[SW: Gas Wasser Zechen Kohlegebiete Schlesien Ruhrgebiet Saarland Sachsen Kaiserzeit Kohlensorten Gaswerke Analysen Lehranstalt Karlsruhe Industrie Industrialisierung Energie]
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Bestell-Nr.: 015045 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Carl von Linne.

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Strandell, Birger, K.W. Gullers und Peter Gullers: Carl von Linne. Chicago, Gullers International 1977. Einband etwas berieben und bestossen, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------------------------------- Carl von Linné (vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnaeus; * 23. Mai 1707 in Rashult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „L.“. In der Zoologie werden „Linnaeus“, „Linné“ und „Linnæus“ als Autorennamen verwendet. 9789185228461 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Hardcover/Pappeinband ca.120 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben und bestossen, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------------------------------- Carl von Linné (vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnaeus; * 23. Mai 1707 in Rashult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „L.“. In der Zoologie werden „Linnaeus“, „Linné“ und „Linnæus“ als Autorennamen verwendet. 9789185228461
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Bestell-Nr.: 96978 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Das Menschenproblem und die Herrentiere von Linne - Vortrag gehalten am 17. Juni 1907 im Volkshause zu Jena.

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Haeckel, Ernst: Das Menschenproblem und die Herrentiere von Linne - Vortrag gehalten am 17. Juni 1907 im Volkshause zu Jena. Frankfurt a. M. Neuer Frankfurter Verlag 1907. Einband etwas berieben, Rücken eingerissen, Bleistiftanmerkungen, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------- Ernst Heinrich Philipp August Haeckel (* 16. Februar 1834 in Potsdam; † 9. August 1919 in Jena) war ein deutscher Zoologe, Philosoph und Freidenker, der die Ideen von Charles Darwin zu einer speziellen Abstammungslehre ausbaute. Er trug durch seine populären Schriften sehr zur Verbreitung des Darwinismus in Deutschland bei. Darüber hinaus erarbeitete er eine ausführliche embryologische Argumentation für die Evolutionstheorie und formulierte in diesem Zusammenhang das biogenetische Grundgesetz. ------------------------------------------------------------- Carl von Linné (vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „L.“. In der Zoologie werden „Linnaeus“, „Linné“ und „Linnæus“ als Autorennamen verwendet. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 64 Seiten, Frontispiz und drei Tafeln, 4.-6.tausend Einband etwas berieben, Rücken eingerissen, Bleistiftanmerkungen, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------- Ernst Heinrich Philipp August Haeckel (* 16. Februar 1834 in Potsdam; † 9. August 1919 in Jena) war ein deutscher Zoologe, Philosoph und Freidenker, der die Ideen von Charles Darwin zu einer speziellen Abstammungslehre ausbaute. Er trug durch seine populären Schriften sehr zur Verbreitung des Darwinismus in Deutschland bei. Darüber hinaus erarbeitete er eine ausführliche embryologische Argumentation für die Evolutionstheorie und formulierte in diesem Zusammenhang das biogenetische Grundgesetz. ------------------------------------------------------------- Carl von Linné (vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „L.“. In der Zoologie werden „Linnaeus“, „Linné“ und „Linnæus“ als Autorennamen verwendet.
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Bestell-Nr.: 98806 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Nutzung und Schutz der Umwelt.

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DDR, Luft. Lärm, Gewässer, Boden, Experimente, Landschaft, Autorenkollektiv: Nutzung und Schutz der Umwelt. Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1982. Dieses Buch kann für Arbeitsgemeinschaften der Klassen 9 und 10 verwendet werden. / Besitzvermerk (Stempel), guter Zustand // 1,3,6 23 cm, Softcover/Paperback 208 S., über 180 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Tab., Illustrationen, 2. Aufl., Dieses Buch kann für Arbeitsgemeinschaften der Klassen 9 und 10 verwendet werden. / Besitzvermerk (Stempel), guter Zustand // 1,3,6
[SW: DDR, Luft. Lärm, Gewässer, Boden, Experimente, Landschaft,]
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Bestell-Nr.: 57207 - gefunden im Sachgebiet: Umweltschutz
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Noli, Dr. Walter:  Darstellunden Geometrie + Übungen zur Darstellunden Geometrie.

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Noli, Dr. Walter: Darstellunden Geometrie + Übungen zur Darstellunden Geometrie. Selbstverlag Gießen - Dutenhofen, 1965. Die vorliegenden Übungen sind in erster Linie für Studenten der Fachrichtung "Maschinenbau" gedacht. Über Übungen für die Fachrichtung "Ingenieurbau-Hochbau" siehe auf Seite `Inhalt` die Hinweise . Die Übungen sind zum großen Teil in Übungsangaben und Lösungen getrennt gezeichnet. Es wird empfohlen, die Lösungen zuerst selbst zu suchen. Zur Kontrolle ist in einer Anleitung auf das Wesentliche der Konstruktion hingewiesen. Auch wo nicht alle Ansichten, Abwicklungen und axonometrischen Bilder durchgezeichnet sind, wird empfohlen, das selbst zu tun. Viele hier konstruierte Übungen verlangen in der Praxis nicht immer diese Genauigkeit. Um aber verwendbare Werkstattskizzen anfertigen zu können, muß ein geometrisches Verständnis durch zuerst genaue Konstruktion möglichst vieler Beispiele gewonnen werden. Da ein gutes Skizzieren ebenfalls notwendig ist, ist es ratsam, die vermutete Lösung zuerst zu skizzieren und dann die Richtigkeit und Brauchbarkeit der Skizze durch die dann erfolgte Konstruktion zu überprüfen. Je besser man auf Grund vorangegangener Konstruktion die geometrischen Zusammenhänge erkennt, schließlich gefühlsmäßig erfaßt, desto besser ist es für die praktische Arbeit und desto weniger Zeichenarbeit wird später nötig sein. In der Wertigkeit des Könnens gibt es etwa die Reihenfolge: 1. Mechanisches, punktweises Konstruieren, sauberes Ausziehen mit Tusche. 2. Konstruieren mit Vereinfachen auf Grund geometrischer Überlegungen, eventuell Ausführung in Bleistift. 3. Sauberes Bleistiftskizzieren, so daß die Skizzen übersichtlich sind und als werkstattgerecht bezeichnet werden können. Der Übungsband kann für sich allein verwendet werden. Für Studenten, die den Grundlehrgang besitzen, ist jeweils kurz auf den entsprechenden Teil und die Nummer der Abbildung verwiesen, z.B. bedeutet ` I ,Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)4-4-` im I. Teil des Grundlehrganges die Abbildung-^. Neben den durchkonstruierten Übungen sind auch Übungen ohne Lösung angegeben, deren Erarbeitung empfohlen wird. Um bei späteren Auflagen Ergänzungen oder weitere Übungen einfü-gen oder vorhandene durch bessere ersetzen zu können, wurden die Seiten nicht durchnummeriert. Es bedeutet z.B. 3,5 die Übung aus dem Stoffgebiet des § 3 auf der Seite 5- Die Axonometrie wird heute oft verwendet, z.B. um angelernten Arbeitern das Lesen technischer Zeichnungen zu erleichtern oder auch für Erläuterungen eines Produktionsvorganges; ebenso machen Werbeprospekte davon Gebrauch. Perspektivzeichnungen findet man bei Anschauungstafeln, bei denen die räumliche Wirkung unterstrichen werden soll. Hierzu sei auf den III. Teil des Grundlehrganges und auf den Übungsband B (für Bauabteilungen) verwiesen. Zum besseren Verständnis wurden in den Übungen auch die nicht sichtbaren Linien meist mit angegeben. Bei Werkzeichnungen bleiben diese jedoch weg, wenn sie für das Verständnis des Sachverhaltes nicht nötig sind. Allen Kollegen und Studenten, die mir bei der Zusammenstellung der Übungssammlung behilflich waren, danke ich herzlich, besonders Herrn F. Schmidt, der bei der Ausarbeitung des Textes maßgeblich beteiligt war, und Herrn Backs, der mir manchen guten Rat zukommen ließ. 2 Bände, 1. Auflage, Softcover/Paperback, gut
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Bestell-Nr.: 38646 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

EUR 2,90
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Der Sülfmeister - Eine alte Stadtgeschichte. (in zwei Bänden).

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Wolff, Julius: Der Sülfmeister - Eine alte Stadtgeschichte. (in zwei Bänden). Berlin. G. Grote`sche Verlagsbuchhandlung. 1895. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------- Julius Wolff (* 16. September 1834 in Quedlinburg; † 3. Juni 1910 in Charlottenburg) war ein deutscher Dichter und Schriftsteller. Wolff gehört zu den sogenannten Butzenscheibendichtern. Dieser Begriff wurde zuerst 1884 von Paul Heyse verwendet, um damit zeitgenössische Dichter zu charakterisieren, die altertümelnde Verserzählungen in gefälliger Art über historische Stoffe und Sagen schrieben und ihren Lebensunterhalt damit bestritten. Neben Reimerzählungen umfasst Wolffs literarisches Schaffen, wie an den Untertiteln seiner Werke erkenntlich, auch romanhafte Prosa. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 340, 311 Seiten Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------- Julius Wolff (* 16. September 1834 in Quedlinburg; † 3. Juni 1910 in Charlottenburg) war ein deutscher Dichter und Schriftsteller. Wolff gehört zu den sogenannten Butzenscheibendichtern. Dieser Begriff wurde zuerst 1884 von Paul Heyse verwendet, um damit zeitgenössische Dichter zu charakterisieren, die altertümelnde Verserzählungen in gefälliger Art über historische Stoffe und Sagen schrieben und ihren Lebensunterhalt damit bestritten. Neben Reimerzählungen umfasst Wolffs literarisches Schaffen, wie an den Untertiteln seiner Werke erkenntlich, auch romanhafte Prosa.
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Bestell-Nr.: 116892 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Photography Klute, Jeannette: Woodland portraits. With a preface of Ralph M. Evans and a Author` s Note. Boston: Little, Brown and Company, 1954. The book in excellent shape, in a box, which is partly damaged. ( see Foto). - Two additional color plates, folio, in a wrapper inside the book ( non indicated) - Zu Klute und diesem Werk vgl. WIKIPEDIA: Jeannette Klute (1918 – 2009) war eine US-amerikanische Fotografin, die an der Entwicklung des Dye-Transfer-Prozesses bei der Eastman Kodak Company beteiligt war und die künstlerischen Möglichkeiten der Farbfotografie demonstrierte. Klute ebnete auch Frauen den Weg in die Fotobranche. [1] Frühes Leben Jeannette Klute wurde 1918 in Rochester, New York, geboren. [2] Sie schloss 1936 die High School ab,[2] und schrieb sich dann am Mechanics` Institute (heute bekannt als Rochester Institute of Technology) in Rochester ein, wo sie Kurse in der Abteilung für Fototechnik besuchte. [1] Klute war eine von drei Frauen in ihren Fotografieklassen, wo sie fotografische Prozesse und Materialien, Chemie, Physik und Retusche studierte, mit dem Ziel, bei der örtlichen Eastman Kodak Company (Kodak) zu arbeiten. [1] Sie blieb bis 1939 Studentin des Programms und kehrte dann 1944 zurück, um Kurse in fortgeschrittenen fotografischen Technologien und Farbprozessen zu besuchen. [1] Später erwarb sie einen Bachelor of Science an der University of Rochester. [2] Werdegang Klute begann im Oktober 1938 bei Kodak als Laborassistentin zu arbeiten, eine der wenigen Stellen, die Frauen zu dieser Zeit zur Verfügung standen. [1] 1945 wurde sie zur Leiterin der Farbdruckgruppe ernannt. 1949 wurde sie Forschungsfotografin und leitete das Visual Research Studio in der Color Technology Division. Hier testete, entwickelte und verfeinerte sie die Verfahren und Materialien, die in der Farbfotografie verwendet werden, einschließlich des Farbtransferverfahrens und Kodachrome. Für einen Großteil ihrer Karriere arbeitete Klute als fotografische Illustratorin für den Physiker Ralph M. Evans und illustrierte viele seiner Vorträge, Artikel und Bücher, darunter An Introduction to Color (1948), ein wegweisender Text über moderne Farbwissenschaft. [2][1] In den späten 1960er bis 1970er Jahren betreute Klute das Photographic Technology Studio bei Kodak. Sie stellte Frauen für die meisten Forschungsfotografen- und Technikerpositionen des Studios ein, was beispiellos war. Klute begründete ihre Entscheidung: "... Es ist gut, der Welt zu beweisen, dass Frauen wirklich ein Gehirn haben." [1] Klute trug ihre Großformatkamera oft in den Wald und nutzte eine geringe Tiefenschärfe, um die lokale Flora und Fauna der New Yorker Finger Lakes Region zu dokumentieren. [2] Sie half auch bei der Entwicklung eines Prozesses namens "Ableitungen", einem abstrakteren Stil mit gesättigten Farben und Linien. [1] Diese neuen Entwicklungen führten zum Aufstieg der Farbfotografie als Kunstform. Klutes Farbfotografie wurde in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Smithsonian, das Museum of Modern Art und die Royal Photographic Society of Great Britain. [1][2] 1975 war Klute eine von fünfzig Frauen, die für die bahnbrechende Ausstellung Women in Photography: An Historical Survey ausgewählt wurden, in der sie als "Innovatorin der Farbfotografie" ausgezeichnet wurde. [1] Publikationen 1954 veröffentlichte Jeannette Klute ein Deluxe-Buch mit ihren Arbeiten mit dem Titel Woodland Portraits. Das Buch im Folioformat, das als Meilenstein in der Geschichte der Farbfotografie gilt, enthielt 50 Farbplattenreproduktionen von Klutes Farbtransferdrucken mit der Flora und Fauna, die in den Wäldern in der Nähe ihres Hauses in Bristol, New York, heimisch sind. Klute ordnete die Bilder nach Staffeln und begleitete sie mit Poesie, um beim Betrachter eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Die New York Times rezensierte die Veröffentlichung 1954 mit den Worten: "Die Veröffentlichung von Jeannette Klutes Woodland Portraits ist ein bedeutendes Ereignis in der fotografischen Literatur ... Das ist Pionierarbeit." [3] Nachdem er Woodland Portraits gesehen hatte, schrieb Ansel Adams: "Es ist großartig! Ich denke, Miss Klute hat einen wichtigen Beitrag zur kreativen Fotografie geleistet - einen neuen und frischen Ansatz und die Vermeidung der sterilen Farben und Stimmungen des größten Teils der zeitgenössischen Farbfotografie." Original cloth with dust jackett Folio Unpaginated. 44 Black and white and color plates. First edition. The book in excellent shape, in a box, which is partly damaged. ( see Foto). - Two additional color plates, folio, in a wrapper inside the book ( non indicated) - Zu Klute und diesem Werk vgl. WIKIPEDIA: Jeannette Klute (1918 – 2009) war eine US-amerikanische Fotografin, die an der Entwicklung des Dye-Transfer-Prozesses bei der Eastman Kodak Company beteiligt war und die künstlerischen Möglichkeiten der Farbfotografie demonstrierte. Klute ebnete auch Frauen den Weg in die Fotobranche. [1] Frühes Leben Jeannette Klute wurde 1918 in Rochester, New York, geboren. [2] Sie schloss 1936 die High School ab,[2] und schrieb sich dann am Mechanics` Institute (heute bekannt als Rochester Institute of Technology) in Rochester ein, wo sie Kurse in der Abteilung für Fototechnik besuchte. [1] Klute war eine von drei Frauen in ihren Fotografieklassen, wo sie fotografische Prozesse und Materialien, Chemie, Physik und Retusche studierte, mit dem Ziel, bei der örtlichen Eastman Kodak Company (Kodak) zu arbeiten. [1] Sie blieb bis 1939 Studentin des Programms und kehrte dann 1944 zurück, um Kurse in fortgeschrittenen fotografischen Technologien und Farbprozessen zu besuchen. [1] Später erwarb sie einen Bachelor of Science an der University of Rochester. [2] Werdegang Klute begann im Oktober 1938 bei Kodak als Laborassistentin zu arbeiten, eine der wenigen Stellen, die Frauen zu dieser Zeit zur Verfügung standen. [1] 1945 wurde sie zur Leiterin der Farbdruckgruppe ernannt. 1949 wurde sie Forschungsfotografin und leitete das Visual Research Studio in der Color Technology Division. Hier testete, entwickelte und verfeinerte sie die Verfahren und Materialien, die in der Farbfotografie verwendet werden, einschließlich des Farbtransferverfahrens und Kodachrome. Für einen Großteil ihrer Karriere arbeitete Klute als fotografische Illustratorin für den Physiker Ralph M. Evans und illustrierte viele seiner Vorträge, Artikel und Bücher, darunter An Introduction to Color (1948), ein wegweisender Text über moderne Farbwissenschaft. [2][1] In den späten 1960er bis 1970er Jahren betreute Klute das Photographic Technology Studio bei Kodak. Sie stellte Frauen für die meisten Forschungsfotografen- und Technikerpositionen des Studios ein, was beispiellos war. Klute begründete ihre Entscheidung: "... Es ist gut, der Welt zu beweisen, dass Frauen wirklich ein Gehirn haben." [1] Klute trug ihre Großformatkamera oft in den Wald und nutzte eine geringe Tiefenschärfe, um die lokale Flora und Fauna der New Yorker Finger Lakes Region zu dokumentieren. [2] Sie half auch bei der Entwicklung eines Prozesses namens "Ableitungen", einem abstrakteren Stil mit gesättigten Farben und Linien. [1] Diese neuen Entwicklungen führten zum Aufstieg der Farbfotografie als Kunstform. Klutes Farbfotografie wurde in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Smithsonian, das Museum of Modern Art und die Royal Photographic Society of Great Britain. [1][2] 1975 war Klute eine von fünfzig Frauen, die für die bahnbrechende Ausstellung Women in Photography: An Historical Survey ausgewählt wurden, in der sie als "Innovatorin der Farbfotografie" ausgezeichnet wurde. [1] Publikationen 1954 veröffentlichte Jeannette Klute ein Deluxe-Buch mit ihren Arbeiten mit dem Titel Woodland Portraits. Das Buch im Folioformat, das als Meilenstein in der Geschichte der Farbfotografie gilt, enthielt 50 Farbplattenreproduktionen von Klutes Farbtransferdrucken mit der Flora und Fauna, die in den Wäldern in der Nähe ihres Hauses in Bristol, New York, heimisch sind. Klute ordnete die Bilder nach Staffeln und begleitete sie mit Poesie, um beim Betrachter eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Die New York Times rezensierte die Veröffentlichung 1954 mit den Worten: "Die Veröffentlichung von Jeannette Klutes Woodland Portraits ist ein bedeutendes Ereignis in der fotografischen Literatur ... Das ist Pionierarbeit." [3] Nachdem er Woodland Portraits gesehen hatte, schrieb Ansel Adams: "Es ist großartig! Ich denke, Miss Klute hat einen wichtigen Beitrag zur kreativen Fotografie geleistet - einen neuen und frischen Ansatz und die Vermeidung der sterilen Farben und Stimmungen des größten Teils der zeitgenössischen Farbfotografie."
[SW: Photography]
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Bestell-Nr.: 283520 - gefunden im Sachgebiet: Photographie
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Jerusalem und das heilige Land.

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Wallfahrt, Heiliges Land, Ägypten, Reise, Reisebeschreibung, Pilgerreise, 19. Jahrhundert Sepp, (Johann Nepomuk): Jerusalem und das heilige Land. Schaffhausen, Hurter, 1863. Pilgerbuch nach Palästina, Syrien und Aegypten. ZWEI (2) Bände. Einbände etwas fleckig und berieben, Einband von Band 1 stark ausgeblichen, Band 2 am Rücken geblichen. Vorsatz von Band 1 mit Signaturschildchen, von Band 2 mit Besitzerstempel. Band 1 fast durchgehend mit ganz kleinen Anstreichungen mit Buntstift. Teils etwas fleckig. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE, KOMPLETT in zwei Bänden. - Johann Nepomuk Sepp (* 7. August 1816 in Tölz in Oberbayern; 5. Juni 1909 in München) war Historiker, Volkskundler, Kirchenhistoriker und Politiker. Johann Nepomuk Sepp, Sohn eines Färbers und Rotgerbers, studierte 1834 bis 1836 und 1837 bis 1839 in München Philosophie und katholische Theologie, Rechtswissenschaften, Philologie und Geschichte. Nachdem er 1845 und 1846 den Orient, besonders Syrien, Palästina und Ägypten, bereist hatte, erhielt er 1846 eine außerordentliche Professur in München, wurde aber 1847 mit sieben seiner Kollegen infolge der Lola-Montez-Affäre abgesetzt, die venia legendi wurde ihm entzogen und er wurde aus der bayerischen Hauptstadt verbannt. 1848 wurde er in die Frankfurter Nationalversammlung, 1849 in die bayerische Kammer der Abgeordneten gewählt. 1850, nach dem Rücktritt von König Ludwig I. von Bayern wurde Sepp rehabilitiert und 1850 bis 1864 außerordentlicher sowie 1864 bis 1867 ordentlicher Professor für Geschichte in München. 1861 kaufte er das teilweise zerstörte Kloster Wessobrunn, das damals als Steinbruch verwendet wurde, um es der Nachwelt zu erhalten. Seit den 1830er Jahren gehörte er zum Görreskreis in München; 1847 war er einer der Gründer der Akademischen Tafelrunde in München; in der Frankfurter Nationalversammlung gehörte er zum Katholischen Club, gehörte 1849 bis 1856 zum Verein für konstitutionelle Monarchie und religiöse Freiheit in München, dessen Sprecher er zeitweise war. Leinenbände der Zeit (unterschiedlich gebunden, Band 2 mit Deckelillustration). XXXVIII, 781; XXVIII, 866 Seiten. Mit zahlreichen Holzstichen im Text. 24 cm. ERSTAUSGABE. Einbände etwas fleckig und berieben, Einband von Band 1 stark ausgeblichen, Band 2 am Rücken geblichen. Vorsatz von Band 1 mit Signaturschildchen, von Band 2 mit Besitzerstempel. Band 1 fast durchgehend mit ganz kleinen Anstreichungen mit Buntstift. Teils etwas fleckig. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE, KOMPLETT in zwei Bänden. - Johann Nepomuk Sepp (* 7. August 1816 in Tölz in Oberbayern; 5. Juni 1909 in München) war Historiker, Volkskundler, Kirchenhistoriker und Politiker. Johann Nepomuk Sepp, Sohn eines Färbers und Rotgerbers, studierte 1834 bis 1836 und 1837 bis 1839 in München Philosophie und katholische Theologie, Rechtswissenschaften, Philologie und Geschichte. Nachdem er 1845 und 1846 den Orient, besonders Syrien, Palästina und Ägypten, bereist hatte, erhielt er 1846 eine außerordentliche Professur in München, wurde aber 1847 mit sieben seiner Kollegen infolge der Lola-Montez-Affäre abgesetzt, die venia legendi wurde ihm entzogen und er wurde aus der bayerischen Hauptstadt verbannt. 1848 wurde er in die Frankfurter Nationalversammlung, 1849 in die bayerische Kammer der Abgeordneten gewählt. 1850, nach dem Rücktritt von König Ludwig I. von Bayern wurde Sepp rehabilitiert und 1850 bis 1864 außerordentlicher sowie 1864 bis 1867 ordentlicher Professor für Geschichte in München. 1861 kaufte er das teilweise zerstörte Kloster Wessobrunn, das damals als Steinbruch verwendet wurde, um es der Nachwelt zu erhalten. Seit den 1830er Jahren gehörte er zum Görreskreis in München; 1847 war er einer der Gründer der Akademischen Tafelrunde in München; in der Frankfurter Nationalversammlung gehörte er zum Katholischen Club, gehörte 1849 bis 1856 zum Verein für konstitutionelle Monarchie und religiöse Freiheit in München, dessen Sprecher er zeitweise war.
[SW: Wallfahrt, Heiliges Land, Ägypten, Reise, Reisebeschreibung, Pilgerreise, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 186044 - gefunden im Sachgebiet: Reisen / Reisebeschreibungen / Reiseführer / Expeditionen
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Festprogramm für den Künstler-Korso 1948.

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Künstlerkorso, Nachkrieg, Wiederaufbau Wimmer, Thomas (Geleit): Festprogramm für den Künstler-Korso 1948. München, Festkomité, 1948. SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Schwer auffindbar - wohl oft zum Feueranzünden verwendet in diesen Nachkriegsjahren. - Mit BEITRÄGEN von THEO PROSEL, WALTER KOLBENHOFF : München ist international ( 3 Seiten) und: Münchner Zaun ( 2 Seiten), FRED RAUCH, OSKAR GLUTH, Dr. SCHARNAGL, CARL WERY,, JOSEF MARIA LUTZ, JOHANNES TRALOW, PAUL DAHLKE, ERNST KLOTZ, MICHL LANG. Originalbroschur. 20 32 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. Werbeseiten. SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Schwer auffindbar - wohl oft zum Feueranzünden verwendet in diesen Nachkriegsjahren. - Mit BEITRÄGEN von THEO PROSEL, WALTER KOLBENHOFF : München ist international ( 3 Seiten) und: Münchner Zaun ( 2 Seiten), FRED RAUCH, OSKAR GLUTH, Dr. SCHARNAGL, CARL WERY,, JOSEF MARIA LUTZ, JOHANNES TRALOW, PAUL DAHLKE, ERNST KLOTZ, MICHL LANG.
[SW: Künstlerkorso, Nachkrieg, Wiederaufbau]
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Bestell-Nr.: 248011 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
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Carl Koppe. Ein Lebensbild.

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Biographie, Leben, Werk Koppe, Anna: Carl Koppe. Ein Lebensbild. Braunschweig, Vieweg, 1912. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit einem Verzeichnis der Veröffentlichungen von Koppe. Zu KOPPE vgl. WIKIPEDIA : Carl Friedrich Koppe (* 9. Januar 1844 in Soest; † 10. Dezember 1910 in Köln) war ein deutscher Geodät und als solcher maßgeblich an der Vermessung des Gotthardtunnels (1874 bis 1875) beteiligt. Als Professor an der TU Braunschweig etablierte er dort die terrestrische Fotogrammetrie und entwickelte um 1890 den ersten Fototheodolit. Der Sohn des Gymnasialprofessors Karl Koppe (1803–1874) und dessen Ehefrau Juliane besuchte das Gymnasium in Soest und anschließend die Kriegsschule in Erfurt, wo er 1862 das Offizierspatent erhielt. Nach Soest zurückgekehrt, maturierte er 1864 und studierte dann Mathematik, Naturwissenschaften und Astronomie in Bonn und Berlin.[1] In den Jahren 1866 bis 1869 nahm er an einer wissenschaftlichen Expedition nach Indien teil, bei der 1868 eine Sonnenfinsternis in Ostindien beobachtet wurde. Von 1872 bis 1875 war er mit Absteckungen des Gotthardtunnels und der Kehrtunnels, geodätischen Präzisionsmessungen und barometrischen Höhenmessungen für den Gotthardbahnbau tätig, bei dem seine Ergebnisse große Beachtung fanden. Von 1876 bis 1879 war er in Zürich als Ingenieur für den Bau von physikalischen Präzisionsinstrumenten und für Mitarbeit am europäischen Gradmessungsnetz angestellt. 1877 folgte die Promotion an der Universität Zürich. In einer schwierigen Zeit wurde er 1880 als erster Professor für Geodäsie und Astronomie an die Technische Hochschule Braunschweig berufen, als diese wegen zu wenig Studenten knapp vor der Schließung stand. 1901 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt.[2] Bis zu seiner Emeritierung 1907 hielt er pro Jahr bis zu 30 verschiedene Lehrveranstaltungen. Er verfasste vielbeachtete Fachpublikationen über Messgeräte, Tunnelvermessung, Kartografie und Fotogrammetrie. Für die genauere Auswertung fotogrammetrischer Messbilder entwickelte er (aufgrund einer Idee von Ignazio Porro um 1870) das „Porro-Koppe-Prinzip“, bei dem dasselbe Objektiv wie bei der Aufnahme verwendet wird. Seine Frau Anna Koppe hat 1912 ein umfassendes Lebensbild von ihm erstellt.[3] Originalleinen. 18 cm VIII, 170 Seiten. Mit Porträtfrontispiz. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit einem Verzeichnis der Veröffentlichungen von Koppe. Zu KOPPE vgl. WIKIPEDIA : Carl Friedrich Koppe (* 9. Januar 1844 in Soest; † 10. Dezember 1910 in Köln) war ein deutscher Geodät und als solcher maßgeblich an der Vermessung des Gotthardtunnels (1874 bis 1875) beteiligt. Als Professor an der TU Braunschweig etablierte er dort die terrestrische Fotogrammetrie und entwickelte um 1890 den ersten Fototheodolit. Der Sohn des Gymnasialprofessors Karl Koppe (1803–1874) und dessen Ehefrau Juliane besuchte das Gymnasium in Soest und anschließend die Kriegsschule in Erfurt, wo er 1862 das Offizierspatent erhielt. Nach Soest zurückgekehrt, maturierte er 1864 und studierte dann Mathematik, Naturwissenschaften und Astronomie in Bonn und Berlin.[1] In den Jahren 1866 bis 1869 nahm er an einer wissenschaftlichen Expedition nach Indien teil, bei der 1868 eine Sonnenfinsternis in Ostindien beobachtet wurde. Von 1872 bis 1875 war er mit Absteckungen des Gotthardtunnels und der Kehrtunnels, geodätischen Präzisionsmessungen und barometrischen Höhenmessungen für den Gotthardbahnbau tätig, bei dem seine Ergebnisse große Beachtung fanden. Von 1876 bis 1879 war er in Zürich als Ingenieur für den Bau von physikalischen Präzisionsinstrumenten und für Mitarbeit am europäischen Gradmessungsnetz angestellt. 1877 folgte die Promotion an der Universität Zürich. In einer schwierigen Zeit wurde er 1880 als erster Professor für Geodäsie und Astronomie an die Technische Hochschule Braunschweig berufen, als diese wegen zu wenig Studenten knapp vor der Schließung stand. 1901 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt.[2] Bis zu seiner Emeritierung 1907 hielt er pro Jahr bis zu 30 verschiedene Lehrveranstaltungen. Er verfasste vielbeachtete Fachpublikationen über Messgeräte, Tunnelvermessung, Kartografie und Fotogrammetrie. Für die genauere Auswertung fotogrammetrischer Messbilder entwickelte er (aufgrund einer Idee von Ignazio Porro um 1870) das „Porro-Koppe-Prinzip“, bei dem dasselbe Objektiv wie bei der Aufnahme verwendet wird. Seine Frau Anna Koppe hat 1912 ein umfassendes Lebensbild von ihm erstellt.[3]
[SW: Biographie, Leben, Werk]
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Picantissimo : das Gewürzhandbuch.

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Gewürz ; Gewürze, geschichte, Verwendung. Kochkunst Katzer, Gernot und Jonas Fansa: Picantissimo : das Gewürzhandbuch. Göttingen : Die Werkstatt - [Berlin] : Ed. Diá, 2007. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Von Ajowan bis Zwiebel. Gewürzmischungen und Zubereitungen. Mulilingualer INDEX. - Die Internet-Gewürzseiten von Gernot Katzer sind seit Jahren erste Adresse für interessierte Gewürzgenießer; täglich werden dort über 5.000 Zugriffe registriert. Gemeinsam mit Jonas Fansa hat Katzer nun ein umfangreiches Handbuch zusammengestellt, das dem Bedarf nach fundiertem Wissen über die Geheimnisse der Gewürze Rechnung trägt.In übersichtlichen Texten und vielen Fotos werden rund 100 Gewürze ausführlich vorgestellt. Dabei geht es um Herkunft und Botanik der jeweiligen Pflanzen sowie darum, welche Bestandteile ihnen das charakteristische Aroma geben. Besonders ausführlich widmen sich die Autoren kulinarischen Aspekten, wobei die traditionelle Verwendung der Gewürze in ihren Herkunfts- und Anbauregionen im Mittelpunkt steht. Das weckt Lust, uns unbekannte Rezepte auszuprobieren: Zimt, den wir eher als Weihnachtsaroma kennen, würzt beispielsweise in Nordindien Schmorgerichte. Sichuanpfeffer sorgt in der chinesischen Küche für prickelnd-betäubende Schärfe, und ein Gewürz namens Ajowan wird in Nordafrika für Bohnengerichte verwendet Nachahmung wird empfohlen. Pp. 358 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 22 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Von Ajowan bis Zwiebel. Gewürzmischungen und Zubereitungen. Mulilingualer INDEX. - Die Internet-Gewürzseiten von Gernot Katzer sind seit Jahren erste Adresse für interessierte Gewürzgenießer; täglich werden dort über 5.000 Zugriffe registriert. Gemeinsam mit Jonas Fansa hat Katzer nun ein umfangreiches Handbuch zusammengestellt, das dem Bedarf nach fundiertem Wissen über die Geheimnisse der Gewürze Rechnung trägt.In übersichtlichen Texten und vielen Fotos werden rund 100 Gewürze ausführlich vorgestellt. Dabei geht es um Herkunft und Botanik der jeweiligen Pflanzen sowie darum, welche Bestandteile ihnen das charakteristische Aroma geben. Besonders ausführlich widmen sich die Autoren kulinarischen Aspekten, wobei die traditionelle Verwendung der Gewürze in ihren Herkunfts- und Anbauregionen im Mittelpunkt steht. Das weckt Lust, uns unbekannte Rezepte auszuprobieren: Zimt, den wir eher als Weihnachtsaroma kennen, würzt beispielsweise in Nordindien Schmorgerichte. Sichuanpfeffer sorgt in der chinesischen Küche für prickelnd-betäubende Schärfe, und ein Gewürz namens Ajowan wird in Nordafrika für Bohnengerichte verwendet Nachahmung wird empfohlen.
[SW: Gewürz ; Gewürze, geschichte, Verwendung. Kochkunst]
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Paradies, literarische Darstellung, Sündenfall Hlatky, Eduard: Weltenmorgen : Dramatisches Gedicht in drei Handlungen. Freiburg i. Br. : Herder, 1903. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. Die Hauptpersonen Adam und Eva - und das berhmte Kleitsche " Ach" aus "Amphytrion" hier ebenfalls als Schlußpointe verwendet. Originalleinen. 19 cm 425 Seiten. Zweite und dritte, UMGEARBEITETE Auflage. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. Die Hauptpersonen Adam und Eva - und das berhmte Kleitsche " Ach" aus "Amphytrion" hier ebenfalls als Schlußpointe verwendet.
[SW: Paradies, literarische Darstellung, Sündenfall]
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Von Deutscher Baukunst

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Goethe, Johann Wolfgang von: Von Deutscher Baukunst Erläutert von Ernst Beutler. Mit Bildern von Willi Harwerth Zum Satz dieses Buches wurden verwendet: für den Goethe-Text Gotisch und Antiqua nach Entwürfn von Otto Hupp, für das Nachwort die Fichte-Fraktur von Walter Tiemann. Offenbach, Gebrüder Klingspor 1941 (ca.) 1. Aufl. in dieser Ausgabe; Halblederband im Schuber; Numeriertes Exemplar mit der Nr. 9, gedruckt auf Japan; Gut erhalten; Papier teils minimal fleckig; Schuber minimalst gealtert. // Zum Satz wurden verwendet: für den Goethe-Text »Gotisch« und »Antiqua« nach Entwürfen von Otto Hupp, für das Nachwort die »Fichte-Fraktur« von Walter Tiemann. Nummer 1 bis 100 wurden auf Japan, Nummer 101 bis 250 auf Bütten gedruckt. Hier der seltene Druck auf Japan. 23, XV S. (35 cm) Großformat, Halbledereinband mit Rückengoldschrift und vergoldeter Deckelvignette im Schuber / gebundene Ausgabe
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China, Indien, Funktion, Schrift, Schriftlichkeit ; Aufsatzsammlung, Wissenschaft und Kultur allgem Goody, Jack, Ian P. Watt und Kathleen Gough: Entstehung und Folgen der Schriftkultur. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1986. Übersetzung von Friedhelm Herborth. Mit einer Einleitung von Heinz Schlaffer / Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft ; 600 Aus der Bibliothek eines nicht unbedeutenden Philosophen, mit einer REIHE von Anstreichungen und einigen Randkommentaren von dessen Hand. Aus SEINER Bibliothek. Sonst sehr gutes Exemplar. - Nichts gebrauchen wir alltäglicher als die Schrift. In westlichen Gesellschaften erlernt man sie spätestens im Schulalter. Ohne sich über die Entstehung, sowie die eigentliche Bedeutung einer Schriftkultur Gedanken zu machen, wird sie verwendet. Doch die Schrift ist nicht plötzlich entstanden, viel mehr steckt ein Jahrtausende alter Entwicklungsprozess dahinter, der Gegenstand dieser Arbeit sein soll. Zu Beginn jedoch steht die Frage: Was ist eigentlich Schrift Ausgehend von der Möglichkeit Gesprochenes dauerhaft fixieren zu können, wird hier auf verschiedene Schriftformen und Schriftsysteme eingegangen. Für das weitere Verständnis der diversen Schriftsysteme, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben, ist es wichtig die Unterschiede zwischen Logogrammen, Phonogrammen und Piktogrammen zu kennen, die hier näher erläutert werden sollen (siehe Kapitel 1). Anschließend wird der Themenbereich Oralität und Literalität angesprochen, ein sehr weiter Bereich, der die Gegensätze oder auch Gemeinsamkeiten von Mündlichkeit und Schriftlichkeit verdeutlichen soll (siehe Kapitel 2). Im Hauptteil folgt dann die chronologische Auflistung der Entstehung der Schriftarten von der Keilschrift, den Hieroglyphen, dem Phönizischen Alphabet, bis hin zum griechischen Alphabet. Anschließend soll auf James Goodys und Ian Watts Text `Entstehung und Folgen der Schriftkultur` (1986) mitunter kritisch eingegangen werden, der unter anderem Ausgangspunkt für den Inhalt dieser Arbeit sein soll. Goody und Watt, vertreten eine sehr westliche Sicht bezüglich der Bedeutung von Schriftlichkeit für eine Kultur (siehe Kapitel 3). In Kapitel 4 spielt die Verwendung von Schrift eine wichtige Rolle. Originalbroschur. 161 S. ; 18 cm 1. Auflage. Aus der Bibliothek eines nicht unbedeutenden Philosophen, mit einer REIHE von Anstreichungen und einigen Randkommentaren von dessen Hand. Aus SEINER Bibliothek. Sonst sehr gutes Exemplar. - Nichts gebrauchen wir alltäglicher als die Schrift. In westlichen Gesellschaften erlernt man sie spätestens im Schulalter. Ohne sich über die Entstehung, sowie die eigentliche Bedeutung einer Schriftkultur Gedanken zu machen, wird sie verwendet. Doch die Schrift ist nicht plötzlich entstanden, viel mehr steckt ein Jahrtausende alter Entwicklungsprozess dahinter, der Gegenstand dieser Arbeit sein soll. Zu Beginn jedoch steht die Frage: Was ist eigentlich Schrift Ausgehend von der Möglichkeit Gesprochenes dauerhaft fixieren zu können, wird hier auf verschiedene Schriftformen und Schriftsysteme eingegangen. Für das weitere Verständnis der diversen Schriftsysteme, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben, ist es wichtig die Unterschiede zwischen Logogrammen, Phonogrammen und Piktogrammen zu kennen, die hier näher erläutert werden sollen (siehe Kapitel 1). Anschließend wird der Themenbereich Oralität und Literalität angesprochen, ein sehr weiter Bereich, der die Gegensätze oder auch Gemeinsamkeiten von Mündlichkeit und Schriftlichkeit verdeutlichen soll (siehe Kapitel 2). Im Hauptteil folgt dann die chronologische Auflistung der Entstehung der Schriftarten von der Keilschrift, den Hieroglyphen, dem Phönizischen Alphabet, bis hin zum griechischen Alphabet. Anschließend soll auf James Goodys und Ian Watts Text `Entstehung und Folgen der Schriftkultur` (1986) mitunter kritisch eingegangen werden, der unter anderem Ausgangspunkt für den Inhalt dieser Arbeit sein soll. Goody und Watt, vertreten eine sehr westliche Sicht bezüglich der Bedeutung von Schriftlichkeit für eine Kultur (siehe Kapitel 3). In Kapitel 4 spielt die Verwendung von Schrift eine wichtige Rolle.
[SW: China, Indien, Funktion, Schrift, Schriftlichkeit ; Aufsatzsammlung, Wissenschaft und Kultur allgemein, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik, Soziologie, Gesellschaft, Volkskunde, Völkerkunde]
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Bestell-Nr.: 280175 - gefunden im Sachgebiet: Schrift / Schriftkunst / Typographie
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